KONJUNKTURBERICHT. Herbst Ergebnisse der Umfrage über die Lage des Handwerks im Kammerbezirk Südwestfalen

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1 KONJUNKTURBERICHT Herbst 2013 Ergebnisse der Umfrage über die Lage des Handwerks im Kammerbezirk Südwestfalen

2 Vorbemerkung Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 1 Gesamtentwicklung 2 Entwicklung der Handwerksgruppen 6 Vergleich der Kreise 11 Grafiken Geschäftslage 13 Grafiken Beschäftigungslage 14 Grafiken Auftragslage 15 Grafiken Verkaufspreise 16 Grafiken Umsatz 17 Grafiken Investitionen 18 Grafiken Kreise 19 Tabellen (derzeitige Lage) 21 Tabellen (erwartete Lage) 23 Umfrageteilnehmer 25 Herausgeber: Handwerkskammer Südwestfalen Brückenplatz Arnsberg Telefon: 02931/ Telefax: 02931/ presse@hwk-swf.de Rechtsform: Die Handwerkskammer Südwestfalen ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Sie wird gemäß 109 Gesetz zur Ordnung des Handwerks gemeinsam vertreten durch den Präsidenten Willy Hesse und den Hauptgeschäftsführer Ass. Meinolf Niemand. Zuständige Aufsichtsbehörde: Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk Horionplatz Düsseldorf Verantwortlich für den Inhalt: Ass. Meinolf Niemand, Hauptgeschäftsführer Redaktion: Markus Kluft, Pressereferent 2013

3 Vorbemerkung Vorbemerkung Seit 1978 werden alljährlich im Frühjahr und Herbst anhand einer repräsentativen Stichprobe Betriebe des Handwerks auf Kammer-, Landes- und Bundesebene zur wirtschaftlichen Entwicklung ihrer Unternehmen in den zurückliegenden sechs Monaten sowie zu ihrer Erwartungshaltung für das kommende halbe Jahr befragt. Stichtag für die Erhebung ist jeweils der 15. März bzw. der 15. September. Eine Aufstellung der ausgewerteten Gewerke finden Sie am Ende des Datenteils. Die aktuelle Umfrage erfolgte im Bezirk der Handwerkskammer Südwestfalen ausschließlich online über einen passwortgeschützen Zugang für die 2295 befragten Betriebe. Mit der Anzahl der erfassten Fragebögen von 549, das sind 24 Prozent der Stichprobe, bewegt sich die aktuelle Umfrage auf Signifikanzniveau. 1

4 Gesamtentwicklung Gesamtentwicklung 1978 bis 2012: die Konjunkturklimaindizes im Überblick bezogen auf einen Normalwert von 100 Nach dem lang andauernden Winter hatten die Ergebnisse der Umfrage im Frühjahr zwar eine weitere leichte Belebung signalisiert, dass sich die Werte bis zum Herbst hin aber so positiv entwickeln würden, war nicht absehbar. Derzeit befindet sich das Handwerk auf beinahe Rekordniveau und setzt damit den Aufwärtstrend eindrucksvoll fort. Es war also ein guter Sommer für das südwestfälische Handwerk. Er war sogar deutlich positiver, als die Umfrage vor einem halben Jahr es noch hatte erwarten lassen. Der Gesamtindex des südwestfälischen Handwerks aus der Lagebeurteilung der Unternehmen und der erwarteten Geschäftsentwicklung erreicht mit jetzt rund 125,6 Punkten den zweithöchsten Wert einer Herbstumfrage seit Beginn der regelmäßigen Konjunkturumfragen im Kammerbezirk und dem besten Wert seit dem Wiedervereinigungsboom. Fazit: Die Erfolgsgeschichte des südwestfälischen Handwerks setzt sich weiter eindrucksvoll fort und belegt: Hier ist DAS HANDWERK. DIE WIRTSCHAFTSMACHT. VON NEBEN- AN. 2

5 Gesamtentwicklung Jahresvergleich der Geschäftslagebeurteilung und erwartete Entwicklung Die Region Südwestfalen ist in wirtschaftlicher Hinsicht ein Stabilitätsanker. Selbst die Umsatzentwicklung in den Betrieben, unlängst noch bundesweit als nachgebend gemeldet, blieb in Südwestfalen recht stabil und zeigt für die kommenden Monate in eine positive Richtung. Auch die Beschäftigtenzahlen streben in ihrer Tendenz weiter nach oben. Die zunehmende Bereitschaft, Menschen in den Betrieben einzustellen speist sich dabei aus zwei Quellen: Erstens ist das stete Wirtschaftswachstum in der Region ungebrochen, zweitens macht sich zunehmend ein Fachkräftemangel bemerkbar durch die zahlenmäßig steigende Verrentung langjähriger Leistungsträger in den Betrieben. Beides gemeinsam eröffnet dem Berufsnachwuchs enorme Karrierechancen durch eine Erstausbildung im Handwerk und auch durch die gezielte und hoch qualifizierte Fort- und Weiterbildung. Deutschland braucht einen starken und effizienten handwerklichen Mittelstand und dieser sucht motivierte und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In den Betrieben steht in vielen Fällen ein Generationswechsel an, der zielstrebigen und zukunftsorientierten Unternehmerpersönlichkeiten Raum zur Entfaltung bietet. Mit dem Schlagwort Handwerk statt Hörsaal appelliert das Handwerk deshalb auch an die Leistungsträger an den Gymnasien, diesen Wirtschaftsbereich von der persönlichen Karriereplanung nicht auszuschließen und z. B. die Dualen Studiengänge, die auch die Handwerkskammer Südwestfalen anbietet, in die Überlegungen mit einzubeziehen. 3

6 Gesamtentwicklung Wie sind die Ergebnisse der aktuellen Umfrage in den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang einzuordnen? Die Wirtschaftskrise in vielen, vor allem den südeuropäischen Ländern ist noch nicht vorüber und angesichts der hohen Exportquote der deutschen Wirtschaft in den EU-Raum auch für die hiesige Wirtschaft von eminenter Bedeutung. Deutschland hat bislang einen anderen Kurs gesteuert als die übrigen Länder in der Gemeinschaft und ist damit offensichtlich besser gefahren. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass noch manche Hausaufgabe erledigt werden muss. Die günstigen Aussagen zum Wirtschaftswachstum im Herbstgutachten der Wirtschaftsweisen ebenso wie die Anhebung der Prognosen durch die noch amtierende Bundesregierung dürfen nicht darüber hinwegtäuschen. Das wenn auch stetige geringe Wachstum verträgt keine zusätzlichen Belastungen und muss nachhaltig gestärkt werden. Auf der Tagesordnung bleiben daher grundlegende Reformen zur Stärkung der Binnenwirtschaft vor allem im steuerlichen Bereich. Für die Betriebe und deren Erfolgschancen ebenso wichtig ist die Konsolidierung der öffentlichen Haushalte mit dem Ziel, möglichst schnell die Kommunen wieder eigenständig handlungsfähig zu machen und den angefallenen Investitionsstau abbauen zu können. Bund, Länder und Kommunen müssen zu einem tragfähigen Konsens kommen. Nur eine Politik, die Wachstum fördert und gleichzeitig konsequente Sparanstrengungen unternimmt, trägt nachhaltig zur Gesundung der öffentlichen Haushalte bei. Keiner im Koalitionspoker kann sich Spendierhosen leisten und wer am Beginn einer Legislaturperiode blufft wird zwar später abgestraft. Die Zeche zahlen aber alle und ganz besonders die kleinen und mittleren Betriebe des Handwerks. In das Forderungsprofil des Handwerks in Südwestfalen gehört noch immer die Stärkung der Infrastruktur in Westdeutschland. Der Zustand des Wegenetzes gerade im ländlichen Raum kann in weiten Bereichen nur als katastrophal bezeichnet werden und trägt weder den heutigen noch den künftigen Erfordernissen Rechnung. Lückenschlüsse im Fernstraßenbau (z. B. A46, A445 an A2), der Ausbau bestehender Magistralen sowie deren Verkehrssicherung (Brückendesaster z. B. der A45) gehören ebenso dazu wie die adäquate verkehrstechnische Anbindung der ländlichen Wirtschaftsräume über ein Zubringerkonzept. Neben die traditionellen Verkehrswege sind die elektronischen Kommunikationsstraßen getreten, deren Bedeutung für die Wirtschaft rasant weiter wächst. Ohne eine leistungsfähige und zuverlässige Datenkommunikation kann 4

7 Gesamtentwicklung heute kaum mehr ein Unternehmen konkurrenzfähig existieren. Hier muss der Ausbau auch in Südwestfalen zügig vorangetrieben werden: mit Kupfer- oder Glasfaserkabeln, wenn nötig per Funk der neuesten Generation. Die Energiepolitik Deutschlands hat eine in der Geschichte einmalige Wende vollzogen. Sie stellt das Land und die gesamte Wirtschaft vor große neue Herausforderungen. Aktuell ist festzustellen, das die von einer breiten politischen Mehrheit gewollte und beschlossene Energiewende auf zahlreichen Baustellen nicht voran kommt. Der Ausbau der Energieeffizienz gelingt nicht im erforderlichen Umfang. Ungelöst sind zentrale Fragen des Netzausbaus und der Grundlastsicherung. Durch EEG, Durchleitungsentgelt- und Haftungsregelungen droht Bürgern und Betrieben eine Kostenexplosion und damit eine schwindende Akzeptanz in der Umsetzung. Planbarkeit, Verlässlichkeit und Bezahlbarkeit müssen gleichermaßen die energiepolitischen Leitlinien prägen. Das Handwerk ist, so ein Plakatmotiv der Imagekampagne, der offizielle Ausrüster der Energiewende. Als Rückgrat des produktiven Mittelstands in Deutschland darf es aber nicht zu einem offiziellen Leidtragenden dieser Energiewende werden. Die Subventionierung energieintensiver Industrien darf nicht länger zu Lasten der kleinen und mittleren Unternehmen gerade auch des Handwerks gehen. Ein letzter Punkt schließlich ist dem Bereich des demografischen Wandels gewidmet. Hier steht für das Handwerk die Stärkung des Systems der dualen Ausbildung an erster Stelle. Sie war und ist das tragende Element der ökonomischen Stärke und Stabilität. Wirtschaftliche Prosperität und berufliche Qualifikation sind hier untrennbar miteinander verschränkt. Der Bedarf an Fachkräften, das zeigen auch die vorliegenden Umfrageergebnisse, ist nicht nur ungebrochen sondern steigt weiter. Nur wenn es gelingt, sich hier abzeichnende Lücken im Vorfeld bereits zu schließen, kann die Leistungsfähigkeit der Wirtschaft erhalten und die Funktion der sozialen Sicherungssysteme gesichert werden. 5

8 Entwicklung der Handwerksgruppen Entwicklung der Handwerksgruppen Erste Säule = derzeitige Lage, zweite Säule = erwartete Entwicklung Bau und Ausbau Die Betriebe verzeichneten den Sommer über eine gute Geschäftslage. Das erstaunt angesichts des langen Winters, der erst relativ spät einen Einstieg in die Saison gestattete. Dies schlägt sich nun auch in der atypischen Ausprägung der Erwartungshaltung nieder: Viele Aufträge sind derzeit zeitverzögert noch in Arbeit. Nur durch einen lang anhaltenden milden Herbst werden die Bauhandwerke die derzeit noch bestehenden Rückstände in diesem Jahr aufholen können. Als Folgehandwerke waren natürlich auch die Betriebe im Ausbaubereich von der Saisonverzögerung im Bausektor mitbetroffen. Wenn auch ein großer Teil der Aufträge sich aus dem Bereich der Sanierung generiert, so führt es dennoch dazu, dass in den meisten Unternehmen weiter Hochbetrieb herrscht. Das gilt für die Installateure und Heizungsbauer ebenso wie für die Fliesen-, Platten- und Mosaikleger und die Maler und Lackierer. Insgesamt setzte sich im Bereich der Ausbauhandwerke aber eine Entwicklung fort, die stark aus der Privatnachfrage gespeist wird, zunehmend aber auch wieder Aufträge gewerblicher Nachfrager enthält. Im Vordergrund stehen weiter Maßnahmen zur Energieeinsparung. Bereits seit Jahren sind die Handwerksbetriebe hier Ausrüster der Energiewende, selbst schon zu Zeiten, als dieses Wort noch nicht allgemeiner Sprachgebrauch war. Moderne Heizsysteme und die Außendämmung von Gebäuden sowie die Sanierung von Fenstern stehen dabei weiter an erster Stelle. Auch die Steuerungstechnik, Stichwort Smarthome, greift zunehmend Raum. Der Einbau dieser komfortorientierten Technik geschieht allerdings noch vorwiegend im Neubaubereich. Allerdings zeichnen sich 6

9 Entwicklung der Handwerksgruppen durch den Alterungsprozess unserer Gesellschaft auch neue Betätigungsfelder ab. Angesichts der deutlich verbesserten Geschäftslage und der positiven Entwicklung bei den Auftragseingängen der Bauhandwerke entwickelte sich auch die Beschäftigtenzahl wieder nach oben. Immerhin jeder vierte Betrieb konnte Personal zusätzlich einstellen, nur jeder achte Unternehmer musste Personal abbauen. Ebenfalls günstig stellte sich in diesem Handwerkssektor die Entwicklung bei den Auftragseingängen und der Preisentwicklung dar. Auch hier hoben sich die Ausbauhandwerke noch einmal positiv vom Bauhandwerk ab. Vor allem der Preiswettbewerb ist bei den Bauhandwerke deutlich stärker ausgeprägt, d. h., die Akquise läuft hier weiter stark über den Preis. Das schwächt nachhaltig die Ertragsstärke der Unternehmen und ist ein potenzielles Risiko in kommenden Krisenzeiten. Kfz Derzeit ist die Lage im Kfz-Handwerk bei weitem nicht rosig. Nach den Problemen in der Zeit der Wirtschafts- und Finanzkrise mit dem Einbruch im Geschäftswagenbereich und Schwierigkeiten im Leasinggeschäft, hat die Handelssparte dieser Unternehmen zuletzt wieder gegenüber dem Werkstattgeschäft aufgeholt. Dennoch drückt auch weiterhin die Absatzkrise der Automobilindustrie erheblich auf die Geschäftslage der südwestfälischen Betriebe. Die intensiven Anstrengungen im Bereich der Kunden- und Serviceorientierung zahlen sich aber nachhaltig aus. Sie können aber die Einbußen im Handelsbereich dieser Unternehmen nur schwer kompensieren. Allerdings erhoffen sich die Betriebe im Nachgang der Frankfurter IAA eine weitere Verbesserung der Geschäftsentwicklung. Zusammen mit der saisonal bedingten Belebung des Werkstattgeschäfts zeigt die Perspektive für die Wintermonate deutlich nach oben. Doch ein weiteres Problem macht sich mehr und mehr breit. Die schwache Neuwagenkonjunktur wird oft von den Herstellern und auch den Händlern durch Eigenzulassungen kaschiert. Ob als Tagezulassung, als junger Gebrauchter, Premium- oder als Geschäfts- bzw. Dienstwagen werden diese dann zu deutlich geringeren Preisen oft sogar in Konzerneigenen Erlebniswelten konkurrierend für den Betrieb vor Ort in den Markt gedrückt. Offerten oberhalb des Schnäppchenniveaus werden von den Konsumenten inzwischen auch deshalb immer weniger akzeptiert. Gleichzeitig steigen aber die Ansprüche an den Service, der dann vom Händler vor Ort erbracht werden muss. 7

10 Entwicklung der Handwerksgruppen Gewerblicher Bedarf Die gute Lage im vom Zulieferhandwerk geprägten Bereich hält weiter an. Rekordwerte oder gar Euphorie gibt es dennoch nicht. Der Indexwert für die Geschäftslage der Betriebe für den gewerblichen Bedarf liegt noch immer deutlich unter die Marke von 90 Punkten. Allerdings können auch 35 Prozent der Umfrageteilnehmer von einem guten Geschäftsverlauf berichten. Den Ausschlag im Ranking der Handwerksgruppen gaben letztlich die 14 Prozent der Betriebe, die mit ihrer Geschäftslage unzufrieden waren. Sowohl der verhaltene sowie oft nur sehr kurzfristige Auftragseingang und der scharfe Preiswettbewerb haben in diesem Handwerkssegment ihre Spuren hinterlassen. Deshalb muss bei den handwerklichen Zulieferbetrieben die Lage weiter als schwierig angesehen werden. Die Zahl der Orders in den Auftragsbüchern ist von Werten aus Boomzeiten ein gutes Stück entfernt. Nur rund 70 Prozent verzeichneten in den vergangenen sechs Monaten eine gute oder zufriedenstellende Auftragslage. Gleichzeitig haben fast 20 Prozent der Umfrageteilnehmer dieses Bereichs eine Auslastung von 70 oder weniger Prozent. Diese Werte haben sich binnen Jahresfrist damit nur geringfügig verbessert. Dennoch konnten mehr als neun von zehn Betrieben ihren Personalbestand halten oder sogar erweitern. Dies belegt wieder einmal die Tatsache, dass gutes und hoch qualifiziertes Personal im Handwerk gute Chancen auf einen sicheren Arbeitsplatz hat. Der Fachkräftemangel ist daher ein Thema, das auch die kommenden Jahre die Debatte mit beherrschen wird. Ebenso wird der immense Preisdruck als Problem auf der Tagesordnung stehen bleiben. Auch wenn die Frage der Qualität eindeutig zu Gunsten der heimischen Betriebe beantwortet werden kann, so ist diese keine Garantie für den Erfolg bei der Auftragsakquise. Der Zwang zu Kostensenkungen auf Seiten der Auftraggeber für das regionale Handwerk schlägt unvermindert hart durch. Lebensmittel Die Lage der Lebensmittelhandwerke war im Untersuchungszeitraum durchweg positiv. Kein einziger Betrieb meldete eine schlechte Geschäftslage. Ein Viertel der Befragten sprach sogar von einem guten Geschäftsverlauf. Besonders Bäcker und Konditoren konnten im zurückliegenden Untersuchungszeitraum auf eine stabil positive Entwicklung verweisen. Erneut schwächer tendierten die Fleischer, die unisono nur das Prädikat zufriedenstellend vergaben. Der Blick auf die Erwartungen hinsichtlich des Geschäftsverlaufs in den kommenden Monaten zeigt, 8

11 Entwicklung der Handwerksgruppen dass in allen drei befragten Nahrungsmittelhandwerken mit einer positiveren Geschäftslage gerechnet wird. Rund 42 Prozent gehen für die vor ihnen liegenden sechs Monate von einem guten Geschäftsverlauf aus. Dies mag erstaunen, denn gerade die Lebensmittelhandwerke mussten in der Vergangenheit manche Kostensteigerung an die Endverbraucher weitergeben. Gestiegene Energieund Rohstoffkosten wurden bereits früher an dieser Stelle eingehend thematisiert. Rund 42 Prozent konnten im Sommerhalbjahr Kostensteigerungen in Preisanpassungen umsetzen. Zwei Drittel der Unternehmen erwarten, dies auch in den kommenden Monaten tun zu können. Dabei zeigt sich, dass dies moderat geschieht und bei weitem die Kostensteigerungen noch nicht kompensiert hat. Erfreulich ist die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen. Ein Drittel der Betriebe konnten den Personalbestand aufstocken, zwei Drittel verzeichneten keine Veränderung. Beim Blick auf die Erwartungshaltung zeigt sich ein ausgeglichenes Bild. Mit einem Anteil von rund acht Prozent gedenken ebenso viel Betriebe Personal zusätzlich einzustellen wie freisetzen zu müssen. Gesundheit Persönlicher Bedarf Die Gesundheitshandwerke beurteilen ihre Geschäftslage mehrheitlich als zufriedenstellend (64 Prozent) mit einer deutlichen Tendenz hin zum Urteil gut (28 Prozent). Auch in der Erwartungshaltung überwiegen die positiven Meldungen. Allerdings gibt es bei den Augenoptikern und bei den Hörgeräteakustikern auch kritische Stimmen. Erfreulich zeichnet sich auch hier der kontinuierliche Belegschaftszuwachs ab. Die Unternehmen sehen also derzeit keine Anzeichen für das Ende der positiven Entwicklung für die Betriebe. Schneider, Schuh- und Uhrmacher gehören ebenso in diese Gruppe wie die Friseure und Fotografen. Die Geschäftslage in den zurückliegenden Monaten war für diese Berufe durchweg zufriedenstellend. Mehr als 83 Prozent der Umfrageteilnehmer verzeichneten einen guten oder zufriedenstellenden Geschäftsverlauf. Die Nachfrage der privaten Haushalte nach Leistungen aus diesem Bereich ist sehr stabil. Auf die Gesamtheit der befragten Betriebe bezogen, stellen die Handwerke für den persönlichen Bedarf jedoch nur einen geringen Anteil dar. Mit Ausnahme der Zahlen für die Friseurbetriebe ist daher eine Einzelbetrachtung der Gewerke nicht möglich. Als Gruppe betrachtet ist jedoch die Feststellung gerechtfertigt, dass der Kunde in recht stabilem Maß die Leistungen des Handwerks in diesem Sektor abruft. 9

12 Entwicklung der Handwerksgruppen Die Erwartungen für den Geschäftsverlauf in den kommenden sechs Monaten sind deutlich optimistisch. Dies rührt auch daher, dass die Handwerke des gehobenen Konsums mit in diesen Bereich fallen, die traditionell aus dem Weihnachtsgeschäft einen erheblichen Anteil am Jahresergebnis erwirtschaften. 10

13 Vergleich der Kreise Vergleich der Kreise Die vier Kreise im Kammerbezirk Südwestfalen sind strukturell unterschiedlich aufgestellt. Deutlich ist vor allem der wirtschaftlich starke Anteil der Zulieferbetriebe im südlichen Märkischen Kreis sowie in Olpe und im westlichen Kreisgebiet von Siegen-Wittgenstein. Dem gegenüber grenzt sich vor allem der Hochsauerlandkreis ab, der ebenso wie das Wittgensteiner Land stark von den Erträgen aus der Tourismuswirtschaft beeinflusst wird. Entwicklung der Geschäftslage im Jahresvergleich und Ausblick auf die nächsten sechs Monate Im Gegensatz zur Vorjahreserhebung, die deutliche Unterschiede im Konjunkturverlauf der verschiedenen Kreise offenbarte, liegen nun alle vier Gebiete praktisch gleichauf. Es zeigt sich mithin, dass der Aufschwung nicht mehr nur von einzelnen Faktoren abhängig ist, sondern er sich auf ein breites Fundament stützt. Bei der Betrachtung der einzelnen abgefragten Lageausprägungen werden aber Unterschiede offensichtlich. Einen Nachholbedarf trotz guter Geschäftslage offenbaren vor allem die Werte für die Aspekte Beschäftigung, Auftragslage und Verkaufspreise, die im Kreis Olpe erhoben wurden. Auch wenn die Umfrageteilnehmer hier für die kommenden Monate eine Verbesserung erwarten, so bleibt doch der sorgenvolle Blick auf die sehr angespannte Preisentwicklung, die die Entwicklungsmöglichkeiten der Betriebe stark einschränkt. Mit zeitlichem Versatz vergleichbar sieht es für die Betriebe im Märkischen Kreis aus. Sie erwarten eine ähnliche Entwicklung wie sie sich in den aktuellen Lagebeschreibungen für den Kreis Olpe niedergeschlagen haben. Die höchsten Potenziale für sich sehen die Unternehmen im Hochsauerlandkreis. Bereits bei der Lagebeschreibung 11

14 Vergleich der Kreise heben sie sich deutlich von den Betrieben in den anderen Kreisen ab. Bei den Parametern Geschäftslage, Beschäftigte und erzielte Verkaufspreise belegen sie die Spitzenplätze. Die Fortschreibung dieses Erfolgs ist offenbar fest eingeplant, wenn man die entsprechenden Aussagen zur erwarteten Entwicklung in Augenschein nimmt. Ruhig und dennoch erfolgreich segelt der Kreis Siegen- Wittgenstein vor dem Wind. Ausgestattet mit dem Spitzenwert bei der Auftragslage und in der Erwartungshaltung weiter signifikant über dem Durchschnitt liegend sieht die Handwerkswirtschaft dort beruhigt in die Zukunft. 12

15 Grafiken Geschäftslage Grafiken Geschäftslage Beurteilung der Geschäftslage im Jahresvergleich und Ausblick auf die kommenden sechs Monate Erste Säule = derzeitige Lage, zweite Säule = erwartete Entwicklung 13

16 Grafiken Beschäftigungslage Grafiken Beschäftigungslage Beurteilung der Beschäftigungslage im Jahresvergleich und Ausblick auf die kommenden sechs Monate Erste Säule = derzeitige Lage, zweite Säule = erwartete Entwicklung 14

17 Grafiken Auftragslage Grafiken Auftragslage Auftragsklima im Bezirk der Handwerkskammer Südwestfalen = Wurzel{[Lage(gut)-Lage(schlecht)+100]*[Erwartung(gut)-Erwartung(schlecht)+100]} F 79F 80F 81F 82F 83F 84F 85F 86F 87F 88F 89F 90F 91F 92F 93F 94F 95F 96F 97F 98F 99F 00F 01F 02F 03F 04F 05F 06F 07F 08F 09F 10F 11F 12F 13F Beurteilung der Auftragslage seit 1978, bezogen auf einen Normalwert von 100 Beurteilung der Auftragslage im Jahresvergleich und Ausblick auf die kommenden sechs Monate Erste Säule = derzeitige Lage, zweite Säule = erwartete Entwicklung 15

18 Grafiken Verkaufspreise Grafiken Verkaufspreise Preisklima im Bezirk der Handwerkskammer Südwestfalen = Wurzel{[Lage(gut)-Lage(schlecht)+100]*[Erwartung(gut)-Erwartung(schlecht)+100]} F 79F 80F 81F 82F 83F 84F 85F 86F 87F 88F 89F 90F 91F 92F 93F 94F 95F 96F 97F 98F 99F 00F 01F 02F 03F 04F 05F 06F 07F 08F 09F 10F 11F 12F 13F Entwicklung der Verkaufspreise seit 1978, bezogen auf einen Normalwert von 100 Entwicklung der Verkaufspreise im Jahresvergleich und Ausblick auf die kommenden sechs Monate Erste Säule = derzeitige Lage, zweite Säule = erwartete Entwicklung 16

19 Grafiken Umsatz Grafiken Umsatz Umsatzklima im Bezirk der Handwerkskammer Südwestfalen = Wurzel{[Lage(gut)-Lage(schlecht)+100]*[Erwartung(gut)-Erwartung(schlecht)+100]} F 79F 80F 81F 82F 83F 84F 85F 86F 87F 88F 89F 90F 91F 92F 93F 94F 95F 96F 97F 98F 99F 00F 01F 02F 03F 04F 05F 06F 07F 08F 09F 10F 11F 12F 13F Entwicklung des Umsatzes seit 1978, bezogen auf einen Normalwert von 100 Entwicklung des Umsatzes im Jahresvergleich und Ausblick auf die kommenden sechs Monate Erste Säule = derzeitige Lage, zweite Säule = erwartete Entwicklung 17

20 Grafiken Investitionen Grafiken Investitionen Investitionsklima im Bezirk der Handwerkskammer Südwestfalen = Wurzel{[Lage(gut)-Lage(schlecht)+100]*[Erwartung(gut)-Erwartung(schlecht)+100]} F 79F 80F 81F 82F 83F 84F 85F 86F 87F 88F 89F 90F 91F 92F 93F 94F 95F 96F 97F 98F 99F 00F 01F 02F 03F 04F 05F 06F 07F 08F 09F 10F 11F 12F 13F Entwicklung des Investitionsverhaltens seit 1978, bezogen auf einen Normalwert von 100 Entwicklung des Investitionsverhaltens im Jahresvergleich und Ausblick auf die kommenden sechs Monate Erste Säule = derzeitige Lage, zweite Säule = erwartete Entwicklung 18

21 Grafiken Kreise Grafiken Kreise Entwicklung der Geschäftslage im Jahresvergleich und Ausblick auf die nächsten sechs Monate 19

22 Grafiken Kreise 20

23 Tabellen (derzeitige Lage) Tabellen (derzeitige Lage) H 2012 F 2013 H Geschäftslage + = - + = - + = - Bauhauptgewerbe 50,0 39,7 10,3 22,8 63,3 13,9 45,1 48,8 6,1 Ausbaugewerbe 54,1 40,0 5,9 47,3 44,9 7,8 61,2 33,5 5,3 gew. Bedarf 40,7 50,8 8,5 29,5 58,0 12,5 34,8 51,1 14,1 Kfz-Handwerke 14,6 72,9 12,5 24,5 49,1 26,4 32,1 52,8 15,1 Lebensmittel 22,2 77,8 0,0 5,9 82,4 11,8 25,0 75,0 0,0 Gesundheit 35,3 64,7 0,0 27,8 61,1 11,1 28,0 64,0 8,0 privater Bedarf 21,8 56,4 21,8 19,4 61,3 19,4 32,8 50,8 16,4 Gesamthandwerk 42,3 48,8 9,0 33,0 54,0 13,0 45,5 45,2 9,3 2. Beschäftigte + = - + = - + = - Bauhauptgewerbe 24,4 62,8 12,8 13,9 74,7 11,4 25,6 61,0 13,4 Ausbaugewerbe 26,8 66,8 6,3 14,7 76,5 8,8 20,6 70,3 9,1 gew. Bedarf 22,0 67,8 10,2 17,0 73,9 9,1 17,2 73,1 9,7 Kfz-Handwerke 22,4 63,3 14,3 15,1 67,9 17,0 26,4 66,1 7,5 Lebensmittel 22,2 66,7 11,1 23,5 76,5 0,0 33,3 66,7 0,0 Gesundheit 17,6 76,5 5,9 11,1 83,3 5,6 40,0 60,0 0,0 privater Bedarf 11,1 77,8 11,1 6,6 85,2 8,2 9,0 82,0 9,0 Gesamthandwerk 23,1 67,5 9,4 14,2 76,2 9,6 21,1 69,8 9,1 3. Auftragslage + = - + = - + = - Bauhauptgewerbe 33,3 39,7 26,9 19,2 46,2 34,6 34,1 46,4 19,5 Ausbaugewerbe 46,3 38,0 15,6 30,2 42,9 26,8 38,5 47,6 13,9 gew. Bedarf 30,5 42,4 27,1 28,4 44,3 27,3 32,3 37,6 30,1 Kfz-Handwerke 18,4 34,7 46,9 18,9 43,4 37,7 35,8 41,6 22,6 Lebensmittel 33,3 44,4 22,2 17,6 70,6 11,8 16,7 66,6 16,7 Gesundheit 11,8 52,9 35,3 5,6 61,1 33,3 20,0 56,0 24,0 privater Bedarf 24,1 63,0 13,0 25,8 62,9 11,3 32,4 48,5 19,1 Gesamthandwerk 35,2 42,1 22,7 25,3 47,6 27,1 34,4 46,0 19,6 4. Verkaufpreise + = - + = - + = - Bauhauptgewerbe 14,1 57,7 28,2 21,8 51,3 26,9 14,6 65,9 19,5 Ausbaugewerbe 20,5 66,3 13,2 33,2 42,0 24,9 26,9 60,1 13,0 gew. Bedarf 18,6 64,4 16,9 29,5 46,6 23,9 7,6 73,9 18,5 Kfz-Handwerke 30,6 51,0 18,4 13,2 50,9 35,8 13,2 71,7 15,1 Lebensmittel 55,6 44,4 0,0 52,9 29,4 17,6 41,7 58,3 0,0 Gesundheit 11,8 76,5 11,8 16,7 50,0 33,3 8,0 88,0 4,0 privater Bedarf 23,6 69,1 7,3 25,8 53,2 21,0 26,5 66,1 7,4 Gesamthandwerk 21,6 63,0 15,4 28,0 46,3 25,7 19,8 66,5 13,7 21

24 Tabellen (derzeitige Lage) 5. Umsatz + = - + = - + = - Bauhauptgewerbe 37,2 38,5 24,4 21,8 51,3 26,9 32,9 48,8 18,3 Ausbaugewerbe 44,2 40,8 15,0 33,2 42,0 24,9 36,1 45,1 18,8 gew. Bedarf 37,3 44,1 18,6 29,5 46,6 23,9 24,7 47,3 28,0 Kfz-Handwerke 20,4 51,0 28,6 13,2 50,9 35,8 35,8 34,0 30,2 Lebensmittel 38,9 38,9 22,2 52,9 29,4 17,6 41,7 41,7 16,6 Gesundheit 11,8 47,1 41,2 16,7 50,0 33,3 28,0 44,0 28,0 privater Bedarf 29,1 50,9 20,0 25,8 53,2 21,0 29,4 50,0 20,6 Gesamthandwerk 36,7 43,2 20,1 28,0 46,3 25,7 32,5 45,5 22,0 6. Investitionen + = - + = - + = - Bauhauptgewerbe 14,1 65,4 20,5 23,4 54,5 22,1 20,7 48,8 30,5 Ausbaugewerbe 27,8 54,6 17,6 25,0 57,4 17,6 26,9 53,9 19,2 gew. Bedarf 25,4 64,4 10,2 19,5 56,3 24,1 18,5 64,1 17,4 Kfz-Handwerke 30,6 49,0 20,4 30,2 37,7 32,1 30,2 45,3 24,5 Lebensmittel 16,7 55,6 27,8 23,5 64,7 11,8 27,3 45,4 27,3 Gesundheit 47,1 41,2 11,8 27,8 55,6 16,7 40,0 56,0 4,0 privater Bedarf 30,9 50,9 18,2 19,4 59,7 21,0 25,0 60,3 14,7 Gesamthandwerk 26,2 56,1 17,7 23,7 55,2 21,0 25,2 54,8 20,0 22

25 Tabellen (erwartete Lage) Tabellen (erwartete Lage) H 2012 F 2013 H Geschäftslage + = - + = - + = - Bauhauptgewerbe 14,1 57,7 28,2 30,8 59,0 10,3 17,1 61,0 21,9 Ausbaugewerbe 27,7 58,3 14,1 42,4 48,8 8,8 26,0 62,5 11,5 gew. Bedarf 22,4 65,5 12,1 27,6 55,2 17,2 25,0 64,1 10,9 Kfz-Handwerke 30,6 34,7 34,7 47,2 32,1 20,8 39,6 47,2 13,2 Lebensmittel 33,3 55,6 11,1 23,5 76,5 0,0 41,7 58,3 0,0 Gesundheit 11,8 76,5 11,8 44,4 50,0 5,6 20,0 76,0 4,0 privater Bedarf 36,4 50,9 12,7 37,7 52,5 9,8 36,8 57,4 5,9 Gesamthandwerk 25,8 56,3 17,9 37,6 51,1 11,4 27,2 60,9 11,9 9. Beschäftigte + = - + = - + = - Bauhauptgewerbe 10,3 73,1 16,7 19,0 75,9 5,1 9,8 72,0 18,2 Ausbaugewerbe 16,6 74,6 8,8 18,0 75,1 6,8 12,4 81,3 6,3 gew. Bedarf 13,6 83,1 3,4 15,9 75,0 9,1 15,2 80,5 4,3 Kfz-Handwerke 12,2 65,3 22,4 9,4 77,4 13,2 9,4 79,3 11,3 Lebensmittel 16,7 77,8 5,6 11,8 88,2 0,0 8,3 83,4 8,3 Gesundheit 11,8 82,4 5,9 33,3 61,1 5,6 20,0 76,0 4,0 privater Bedarf 5,6 81,5 13,0 11,5 80,3 8,2 4,4 86,8 8,8 Gesamthandwerk 13,3 75,6 11,0 16,5 76,0 7,5 11,3 80,2 8,5 10. Auftragslage + = - + = - + = - Bauhauptgewerbe 11,5 42,3 46,2 26,9 57,7 15,4 12,2 58,5 29,3 Ausbaugewerbe 30,4 51,0 18,6 44,9 42,4 12,7 28,8 52,9 18,3 gew. Bedarf 23,7 52,5 23,7 32,2 43,7 24,1 27,2 59,8 13,0 Kfz-Handwerke 30,6 32,7 36,7 40,4 42,3 17,3 39,6 43,4 17,0 Lebensmittel 33,3 55,6 11,1 35,3 64,7 0,0 25,0 66,7 8,3 Gesundheit 23,5 70,6 5,9 61,1 22,2 16,7 20,0 76,0 4,0 privater Bedarf 34,5 56,4 9,1 33,9 54,8 11,3 36,8 54,4 8,8 Gesamthandwerk 26,9 49,4 23,8 38,5 46,4 15,0 27,6 55,5 16,9 11. Verkaufpreise + = - + = - + = - Bauhauptgewerbe 15,4 61,5 23,1 16,7 61,5 21,8 8,5 76,9 14,6 Ausbaugewerbe 22,5 65,7 11,8 22,0 66,3 11,7 25,0 66,3 8,7 gew. Bedarf 5,1 76,3 18,6 13,8 63,2 23,0 9,8 78,2 12,0 Kfz-Handwerke 32,7 44,9 22,4 17,0 62,3 20,8 22,6 62,3 15,1 Lebensmittel 55,6 44,4 0,0 35,3 64,7 0,0 66,7 33,3 0,0 Gesundheit 11,8 76,5 11,8 5,6 88,9 5,6 20,8 79,2 0,0 privater Bedarf 25,5 69,1 5,5 22,6 75,8 1,6 22,1 75,0 2,9 Gesamthandwerk 21,5 64,2 14,4 19,2 66,5 14,2 20,0 70,5 9,5 23

26 Tabellen (erwartete Lage) 11.a) Umsatz + = - + = - + = - Bauhauptgewerbe 19,2 48,7 32,1 21,8 59,6 18,6 18,3 57,3 24,4 Ausbaugewerbe 30,7 49,8 19,5 33,4 54,4 12,2 30,4 56,1 13,5 gew. Bedarf 22,0 55,9 22,0 23,0 53,4 23,6 25,0 62,0 13,0 Kfz-Handwerke 32,7 30,6 36,7 28,7 52,3 19,0 41,5 39,6 18,9 Lebensmittel 33,3 55,6 11,1 35,3 64,7 0,0 33,3 58,4 8,3 Gesundheit 29,4 64,7 5,9 33,3 55,6 11,1 32,0 60,0 8,0 privater Bedarf 34,5 50,9 14,5 28,2 65,3 6,5 36,8 54,4 8,8 Gesamthandwerk 28,5 49,3 22,2 28,9 56,5 14,6 29,7 55,6 14,7 12. Investitionen + = - + = - + = - Bauhauptgewerbe 13,0 57,1 29,9 10,1 68,4 21,5 17,3 53,1 29,6 Ausbaugewerbe 20,5 59,0 20,5 23,9 55,6 20,5 22,1 58,2 19,7 gew. Bedarf 11,9 66,1 22,0 23,0 39,1 37,9 10,9 64,1 25,0 Kfz-Handwerke 24,5 32,7 42,9 26,4 45,3 28,3 15,4 53,8 30,8 Lebensmittel 22,2 50,0 27,8 23,5 47,1 29,4 33,3 58,4 8,3 Gesundheit 11,8 70,6 17,6 22,2 61,1 16,7 16,0 68,0 16,0 privater Bedarf 20,4 63,0 16,7 24,2 53,2 22,6 14,7 75,0 10,3 Gesamthandwerk 18,4 57,4 24,2 21,9 53,4 24,8 17,8 60,6 21,6 24

27 Umfrageteilnehmer Umfrageteilnehmer Im Zuge der Erhebungen zum Konjunkturbericht wurden Betriebe aus folgenden Handwerken befragt: Bauhandwerke Ausbauhandwerke Handwerk für den gewerblichen Bedarf Kraftfahrzeughandwerk Lebensmittelhandwerk Gesundheitshandwerk Handwerk für den privaten Bedarf Maurer und Betonbauer Zimmerer Dachdecker Straßenbauer Gerüstbauer Maler und Lackierer Klempner Installateure und Heizungsbauer Elektrotechniker Tischler Raumausstatter Glaser Fliesen-, Platten- u. Mosaikleger Stuckateure Feinwerkmechaniker Elektromaschinenbauer Landmaschinenmechaniker Kälteanlagenbauer Metallbauer Gebäudereiniger Informationstechniker Schilder- und Lichtreklamehersteller Karosserie- und Fahrzeugbauer Kraftfahrzeugtechniker Bäcker Konditoren Fleischer Augenoptiker Zahntechniker Hörgeräteakustiker Orthopädieschuhmacher Orthopädietechniker Friseure Schuhmacher Uhrmacher Damen- und Herrenschneider Fotografen Textilreiniger Kosmetiker Goldschmiede Kürschner 25

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