Milch Zukunft gestalten! in Herrsching. Bio-Milchmengenregelung durch A- und B-Preissystem

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1 Milch Zukunft gestalten! in Herrsching Bio-Milchmengenregelung durch A- und B-Preissystem

2 Bio-Milchanlieferung pro Jahr ca. 78 Mio. kg Bio-Ziegenmilch pro Jahr ca. 7 Mio. kg Bio-Kuhmilch von: ca. 470 Biobauern Bio-Ziegenmilch von ca. 100 Biobauern Mitarbeiter gesamt: ca. 170 Die Andechser Molkerei Scheitz ist führender Bio-Milchverarbeiter in Deutschland Der Urgroßvater von Herrn Georg Scheitz führt eine Käserei in Andechs. Seit 1720 ist die Herstellung von Käse in der Familie nachweisbar beginnt Georg Scheitz den Aufbau der Andechser Molkerei Scheitz wird erstmals die ökologisch erzeugte Milch eines Biobauern verarbeitet. Die Andechser Molkerei Scheitz bietet als erster Molkereibetrieb in Deutschland eine pfandfreie Mehrwegflasche für Milch an.

3 1988 findet der Einzug in das Molkereigebäude in Andechs statt 1994 beginnt die Verarbeitung von Ziegenmilch (vom familieneigenen Bauernhof) 1995 Zertifizierung erstmalig nach dem Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO Validierung nach EG-Öko-Audit-Verordnung (EMAS) 2000 Zertifizierung der DIN EN 14001

4 *HVFKLFKWH 2005 Umstellung der 140 konventionell wirtschaftenden Bauern auf gentechnikfreie Fütterung *HVFKLFKWH 2007 Hier ist der Name Programm: Die neue Anschrift der Andechser Molkerei lautet ab sofort Biomilchstr. 1.

5 % BIO Milch-Erfassung Auf den 470 Vertrags-Biobauernhöfen leben etwa Kühe. Auf den 100 Bio-Ziegenhöfen leben etwa Ziegen. Die dadurch ökologisch bewirtschaftete Gesamtfläche beträgt rund Hektar! Mi l c h a rt e n A n t e i l 100% 80% 60% Zie genmilc h 40% Konvent ionell Biomilch 20% 0% Plan

6 1. Wappen 2. Logo 3. Adresse Biomilchstrasse 1 4. Leitspruch Natürliches natürlich belassen 5. Helfer

7 3KLORVRSKLH Natürliche Produkte möglichst natürlich belassen! Wir tragen durch unsere Wirtschaftsweise dazu bei, den Anteil an biologischen Erzeugnissen zu erhöhen und die Landwirte zu einer ökologischen Wirtschaftsweise zu ermuntern. Die Andechser Molkerei Scheitz hat traditionell sehr enge Verbindungen zu den Landwirten. 6WUXNWXU GHU %LRPLOFK (U]HXJHU Biomilcherzeuger (Kuhmilch) - Organisiert in 7 Biomilch-Liefergemeinschaften - Durchschnittliche Jahresmilchmenge ca kg/betrieb - Erfassungsgebiet: Oberbayern, Allgäu/Schwaben, teils Niederbayern

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10 Selbstversorgungsgrad in Deutschland lag 2005 bei ca. 90%. Bis 2008 sank dieser Anteil auf ca. 80%. Die Importquote von Bio-Milch in Deutschland steigt. Zur Zeit ist eine sehr starke Distribution von Bio-Milchprodukten aus Dänemark und Österreich zu beobachten.

11 Was waren die Überlegungen? Erzeugte Milchmenge soll an die vom Markt benötigte Milchmenge angepasst werden! Entlastung der Molkerei bei Übermengen! Stabilisierung des Milchpreises! Marktorientierte Lösung! Flexibilität! Molkerei und Bauern dürfen keine Marktanteile verlieren! Möglichst gerecht für alle Bauern! Bauern müssen dahinter stehen!

12 Biobauern wollten die Verantwortung nicht nur an Politik und Molkereien abschieben sondern selbst in die Hand nehmen! ein Zeichen setzen für die Solidarität zwischen Bauern und Molkerei! das Milchpreisniveau stabilisieren! Das Modell: A-Menge = z.b. 95 % der einzelbetrieblichen Quote B-Menge = Anlieferung, die über die A-Menge geht Milchpreis für A-Menge wird monatl. vereinbart Abzug auf B-Menge von 15 Cent Die gesamten Abzüge werden auf A-Menge wieder ausbezahlt Flexible Anpassung bei veränderter Marktsituation

13 Anforderungen: Bauern müssen rasch auf Marktveränderungen reagieren! Molkerei muss Mengenfluss und Verwertung offenlegen! Milchzukäufe und Aufnahme von Neulieferanten nur mit Zustimmung der MLG! Andere Biomolkereien sollten mit einer Mengenregelung folgen, damit die Mengenanpassung Wirkung haben kann! Kritikpunkte: Entwicklung von Wachstumsbetrieben wird gehemmt? Bauern werden noch zum Quotenkauf animiert?

14 0LOFKEDXHUQ XQG 0RONHUHLHQ Zusammengehen zusammenstehen! 9LHOHQ 'DQN I U,KUH $XIPHUNVDPNHLW &KULVWLDQ :DJQHU

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