Ortwin Renn OSE Konferenz Stuttgart 15. Mai 2014
|
|
- Babette Baumhauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Politische Beteiligung Ortwin Renn OSE Konferenz Stuttgart 15. Mai 2014
2 Teil I E-Participation im Kontext der politischen Bürgerbeteiligung
3 Auslöser für Partizipationsforderungen Persönliche Belastungen durch Lärm, Schmutz und Verkehr Abwehr gegen Veränderungen im eigenen Lebensumfeld (NIMBY) Pluralität der Werte, Wissensbestände und Beurteilungskriterien Größere Unsicherheit über Entscheidungsfolgen und komplexe Wirkungszusammenhänge. Vertrauensverlust in die Problemlösungskapazität der Politik, in die Gerechtigkeit der Wirtschaft und in die Unabhängigkeit der Wissenschaft.
4 Was beeinflusst Akzeptanz? Einsicht in Notwendigkeit des Vorhabens und positive Akzeptabilität der Folgen Nutzen für einen selbst und für diejenigen, die man wertschätzt Glaube an die Selbstwirksamkeit des eigenen Handelns Emotionale Identifikation mit dem Vorhaben
5 Ziele der Partizipation Beteiligung dient drei Zielen: Bürgerinnen und Bürger durch Transparenz und Offenheit aktiv einzubinden. Die Präferenzen und Wünsche der betroffenen Bevölkerung frühzeitig zu erfassen und mit zu berücksichtigen. Öffentliche Planung so zu gestalten, dass mögliche Konfliktpunkte konstruktiv, sachgerecht und zukunftsweisend aufgelöst werden können.
6 Potenzial für e-participation E-Partizipation ist eine Bereicherung, kein Ersatz für deliberative Beteiligungsverfahren Transparenz (schneller, mehr, zeitgerecht) Präferenzabfrage (nur sinnvoll, wenn man den Teilnehmerkreis überschauen kann, sonst Zeichen von Mobilisierbarkeit, nicht öffentliche Präferenz) Individuelle Lerneffekte (begrenzt, schwer nachweisbar, oft nur eine Gelegenheit, Positionen auszutauschen und sich selbst zu bestätigen) Deliberativer Argumentaustausch (hohes Innovationspotenzial für Hybridverfahren)
7 Teil II Umsetzung
8 Zentrale Fragen der Umsetzung Einbezug (Inclusion) Wer: org. Gruppen, betroffene Personen, Beteiligte Was: Optionen, Modifikationen, Teilaspekte Ebene: kommunal, regional, national, international Kontext: Raum, Zeit, Mandat, Verbindlichkeit Schließung (Closure) Was zählt: faktische Grundlagen Was wiegt: Wettbewerb der Argumente Wie wird entschieden: Abstimmung, Konsens, Mehrheits- und Minderheitsvoten
9 Beiträge der e-participation I Einbezug (Inclusion) Wer: potenziell alle Nutzer des Netzes, aber selektiver Wettbewerb um Aufmerksamkeit Was: vernetzte Themenstrukturierung möglich Ebene: kommunal, regional, national, international Herausforderungen: Kontinuität, Ernsthaftigkeit, Verbindlichkeit, Repräsentativität
10 Beiträge der e-participation II Schließung (Closure) Was zählt: Mischung von faktischen, bewertenden und interessebezogenen Aussagen: Wie ordnen ohne paternalistisch oder manipulativ zu wirken? Was wiegt: Neue e-learning tools, wie argument maps, direkte Rückkopplung, swarm intelligence u.a.m. Wie wird entschieden: Wie werden Optionen erstellt? Wie wird abgestimmt? Gibt es einen e- Konsens?
11 Horizontale Differenzierung I Wissen und Lernen (Epistemischer) Wissensdiskurs Vollständige Dokumentation aller relevanter Wissensbestände Tools für e-learning (gemeinsame Wissensplattformen, Lernwerkstätten, interaktive Lernplattformen) Abwägung (Argumente und Bewertungen) Reflexionsdiskurs Tools for argument mapping (Entscheidungstheorie) Rückmeldung vom Präferenzen (zeitnah, iterativ) Abstimmungsprozesse (etwa TED, Rückkopplungsverfahren)
12 Horizontale Differenzierung II Gestaltung (Eigeninitiative und Kreativität) Gestaltungsdiskurs Neue Problemsichten und neue Lösungsvorschläge sammeln und ordnen Neue Auswertungsverfahren können ungewöhnliche Impulse vermitteln (swarm intelligence) Potenziale für kreative Gruppenarbeiten begrenzt Abstimmungsverfahren problematisch
13 Nachgewiesene Erfolgskriterien Bereitschaft und geeignete Rahmenbedingungen für gegenseitige Lernprozesse (spricht eher für face-to-face) Klares Mandat und ausreichendes, aber gleichzeitig begrenztes Zeitbudget (kompatibel mit e-participation) Offene Dialogführung (begrenztes Potenzial) Transparenz der Beteiligungsverfahren gegenüber Außenstehenden (hier ist e-participation überlegen) Potentiale für neue win-win oder normativ überlegene Lösungen (hier sind e-participation Modelle kritisch) Anschlussfähigkeit an legale Entscheidungsprozesse (keine Differenzierung) Rückkopplung der Entscheidungen an alle Beteiligte (gut zu verwirklichen, aber häufig formal abgehakt)
14 Teil III Zusammenfassung
15 Zusammenfassung I E-Participation ist kein Ersatz für die Präsenzverfahren sondern eine Bereicherung. Vieles spricht für Hybridverfahren Es ist notwendig, geeignete Verfahren nach Maßgabe des Problemzuschnitts, der Kontextbedingungen und des Mandats maßzuschneidern
16 Zusammenfassung II E-Partcipation dient vor allem der Transparenz, der Aufarbeitung komplexer Wissensbestände, der schnellen Rückkopplung von Meinungen und Präferenzen und der Visualisierung von Argumentationsabläufen E-Participation ist kritisch wenn es um individuelle Lerneffekte, direkten Argumentenaustausch, Optionenerstellung und Konsensbildung geht
17 Zitat E-participation ist mehr als ein Hype aber weniger als eine Neudefinition der Demokratie. Richtig eingeordnet, ist sie ein weiterer wichtiger Baustein für die Transformation in eine deliberative Demokratie John Dryzek
18 Vielen Dank 18
19 Spielregeln Neutrale Moderation Freiwilligkeit der Teilnahme Ergebnisoffenheit des Verfahrens Alle Informationen liegen auf dem Tisch Selbstbestimmtheit der Verhandlungen der Parteien Zeitlicher Rahmen festgelegt, aber nicht zu eng Ziel: Optionen zu finden oder neu zusammenzustellen, die von allen Beteiligten akzeptiert werden können
Frank Ulmer Ortwin Renn
Bürgerbeteiligung: Chancen und Grenzen einer partizipativen Planungspraxis Erkenntnisse aus Theorie und Praxis Ortwin Renn 13.10.2011 Chancen der Bürgerbeteiligung Beteiligung dient vier Zielen: Bürgerinnen
MehrErfolgsfaktoren der Bürgerbeteiligung. Erkenntnisse aus Theorie und Praxis. gemeinnützige DIALOGIK GmbH Ortwin Renn
Erfolgsfaktoren der Bürgerbeteiligung. Erkenntnisse aus Theorie und Praxis gemeinnützige DIALOGIK GmbH Ortwin Renn Teil I Grundlagen Die Lehren aus Stuttgart 21 Nachhaltigkeit setzt frühzeitige Bürgerbeteiligung
MehrRisiko des Transformationsprozesses Soziologische und psychologische Faktoren. Ortwin Renn Universität Stuttgart Hannover 20.
Risiko des Transformationsprozesses Soziologische und psychologische Faktoren Ortwin Renn Universität Stuttgart Hannover 20. Juni 2013 Eckdaten der Energiewende Verbesserung der Energieeffizienz um rund
MehrUmgang mit Konflikten im Bereich Nanotechnologie
Umgang mit Konflikten im Bereich Nanotechnologie Möglichkeiten für f r partizipative Verfahren Ortwin Renn Universität t Stuttgart und DIALOGIK ggmbh 5.12.2008 BfR Berlin 1 Teil I Grundlagen 2 Begriffsbestimmung
MehrBaden-Württemberg: Zukunftsplan Gesundheit - Gesundheitsdialog
Konferenz der Ministerinnen und Minister für Gesundheit und Soziales der in der Internationalen Bodenseekonferenz zusammengeschlossenen Länder und Kantone Konstanz, 11./12. Juni 2015 Baden-Württemberg:
MehrErfahrung in Moderation und Mediation in Umwelt- und Verkehrskonflikten. Ute Kinn
Erfahrung in Moderation und Mediation in Umwelt- und Verkehrskonflikten Ute Kinn Ute Kinn Friedrichstraße 4 76275 Ettlingen Tel.: 07243/719455 Fax: 07243/719454 mobil: 0160 90 70 45 95 Email: ute.kinn@grips-ettlingen.de
MehrHelmholtz-Allianz ENERGY-TRANS:
Helmholtz-Allianz ENERGY-TRANS: Zukünftige Infrastrukturen der Energieversorgung. Auf dem Weg zur Nachhaltigkeit und Sozialverträglichkeit. Forschungsfeld Planung und Partizipation Partizipation Fahrplan
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Bonn
Leitlinien Bürgerbeteiligung Bonn Leitlinien Bürgerbeteiligung in Bonn Entstehung der Leitlinien Bürgerbeteiligung Nach der Entscheidung für mehr Bürgerbeteiligung in Bonn im Jahr 2010 sollte ein verbindlicher
MehrWorkshop Partizipation Wie geht denn das?
Workshop Partizipation Wie geht denn das? Salzburg, 3. Mai 2013 Reinhard Sellnow Kommunikation, Moderation & Mediation www.sellnow.de Ablaufplan Zeitpunkt 09.00 09.30 09.55 10.10 10.30 11.00 12.30 13.00
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrInformelle Bürgerbeteiligung
Informelle Bürgerbeteiligung Information zur Leitlinie der Landeshauptstadt Stuttgart Die Leitlinie Mit der Leitlinie regelt die Landeshauptstadt Stuttgart die Informelle, also eine gesetzlich nicht vorgeschriebene
MehrRisiko Beteiligung? Mit Know-How und Qualitätskriterien zum Erfolg. Astrid Rössler - 1
Risiko Beteiligung? Mit Know-How und Qualitätskriterien zum Erfolg Astrid Rössler - www.a-roessler.com 1 Bürgerbeteiligung der saure Apfel? Worin liegt das Risiko der Beteiligung? Wann will / wann hat
MehrKommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Rauno Andreas Fuchs
Kommunikation und Partizipation Wirkungsvolle Prozesse gestalten Rauno Andreas Fuchs Partizipation & Kommunikation Wirkungsvolle Prozesse gestalten. Ich auch Ich auch Ich bestimme mit! Ich auch Rauno Andreas
MehrKINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG.
KINDER- UND JUGEND- BETEILIGUNG www.jugendbeteiligung.at Was bedeutet Kinder- und Jugendbeteiligung? Was bewirkt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Eine funktionierende Demokratie braucht Beteiligung
MehrParticipation reloaded
Participation reloaded Werkstatt: Participation Reloaded - Neuer Schub durch Online-Beteiligung? Forum für Bürger/innenbeteiligung und kommunale Demokratie, Evangelische Akademie Loccum 26.9.2009, Christoph
MehrMit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie
Tagung: Die Zukunft der Partizipation. Trends, Chancen und Grenzen der Bürgerbeteiligung Linz, 26.11.2014 Mit der Bürgerbeteiligung auf dem Weg zur vertieften Demokratie - Erfahrungen aus Baden-Württemberg
MehrPARTIZIPATION / PARTICIPATION
Eine Arbeitsgruppe des Schweizerischen Städteverbandes PARTIZIPATION / PARTICIPATION ARBEITSHILFE FÜR DIE PLANUNG VON PARTIZIPATIVEN PROZESSEN BEI DER GESTALTUNG UND NUTZUNG DES ÖFFENTLICHEN RAUMS GUIDE
MehrKinderrechte und Mitwirkung in der ausserschulischen Arbeit mit Kindern
Kinderrechte und Mitwirkung in der ausserschulischen Arbeit mit Kindern BNE-Netzwerk Ausserschulische Akteure der deutschen Schweiz Mirjam Rotzler Kinderbüro Basel Dienstag, 21. November 2017 Menschenrechte
MehrBürgerInnenbeteiligung (Öffentlichkeitsbeteiligung) Graz als Beispiel ( Kommunale Politik in Theorie und Praxis)
BürgerInnenbeteiligung (Öffentlichkeitsbeteiligung) Graz als Beispiel (402.000 Kommunale Politik in Theorie und Praxis) Franz Brunner Institut für Geographie und Raumforschung Universität Graz Gliederung
MehrErfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung. Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v.
Erfahrungen und Beispiele aus der beteiligungsorientierten Kommunalentwicklung Thomas Ködelpeter Ökologische Akademie e.v. Thesen zur Zukunft peripherer Räume 1. Periphere ländliche Räume sind zukunftsfähig,
MehrLeitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Joachim Hahn Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Heidelberg Beteiligung vor Ort Kommune gemeinsam gestalten. Gute Beispiele
MehrPanel 1: Vielfältige Demokratie Partizipation, Repräsentation und direkte Demokratie
Studie: Partizipation im Wandel Panel 1: Vielfältige Demokratie Partizipation, Repräsentation und direkte Demokratie Stuttgart, Demokratiekonferenz 2015 Wie wirkt sich die Stärkung von deliberativer und
MehrLEADER-Region NÖ-Süd Beteiligungsverfahren bei der Strategieentwicklung PSE LEADER 14+ WS 2013/14
LEADER-Region NÖ-Süd Beteiligungsverfahren bei der Strategieentwicklung PSE LEADER 14+ WS 2013/14 Andreas Valenta & Margret Kurz Vortrag am 2. Dezember 2013 Ziel der PSE-Arbeit Bottum-Up Prozess bei der
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Ergebnisse der Telefonbefragung der Studie Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität
MehrDemokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten!
Zentrum für Demokratie in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung 03. November 2007 open space zum Thema: Demokratie stärken in Treptow-Köpenick: Mitreden! Mitentscheiden! Mitarbeiten! Hier eine Auswahl
MehrErfolgsfaktoren von Netzwerken
Erfolgsfaktoren von Netzwerken Vortrag bei der Tagung Netzwerk Politische Bildung Schwaben an der Universität Augsburg am 9. Juli 2004 Erfolgsfaktoren von Netzwerken Teil 1: Ergebnisse einer Expertise
MehrIhr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart!
Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart! Referat zur Mitwirkung und Beteiligung Jugendlicher in der Gemeinde Anlass: Treffen der Kommunalen Jugendbeauftragten 26. Januar 2011, Landkreis
MehrWege zu konsensfähigen Lösungen bei Energieprojekten SAEE Jahrestagung November 2011
Wege zu konsensfähigen Lösungen bei Energieprojekten SAEE Jahrestagung 2011 10. November 2011 Matthias Holenstein, MSc ETH, MAS PSM Mitglied der Geschäftsleitung Stiftung Risiko-Dialog Die Stiftung Risiko-Dialog:
MehrDigital Roadmap. Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer.
Digital Roadmap Ein Initiative von Bundesregierung koordiniert durch StSekrIn Mag a. Sonja Steßl und StSekr Dr. Harald Mahrer Roland Ledinger Leiter IKT Strategie des Bundes Bundeskanzleramt - Österreich
MehrDr. habil. Sabine Hafner. Strategische Allianz Demografie-Management, Innovationsfähigkeit und Ressourceneffizienz am Beispiel der Region Augsburg
STRATEGIEN FÜR DEN WANDEL Demografischer Wandel und Ressourceneffizienz Herausforderungen für die Anpassungsfähigkeit regionaler Innovationssysteme Dr. habil. Sabine Hafner ADMIRE A 3 Strategische Allianz
Mehrkinder- und jugendbeteiligung in der praxis
kinder- und jugendbeteiligung in der praxis invo service für kinder- und jugendbeteiligung Wie beteiligen? Faktoren gelingender Beteiligungsprojekte Praxisbeispiele 1 was ist invo? Wissens- und Kompetenzort
MehrBürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance?
Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg: Bürgerbeteiligung im Fokus Pflicht, Kür oder Chance? Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Stuttgart, 22. März 2017 2 Überblick Aufgaben
Mehr- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und
MehrLeitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal
Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung
MehrStatuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz
Statuskolloquium Förderprogramm BW-PLUS 2014 Lokale Energieautarkie Teilprojekt Bürgerbeteiligung und Akzeptanz DLR Stuttgart Uwe Pfenning, Abteilung Systemanalyse und Technikbewertung Aufgaben des DLR
MehrNetzausbau und Windenergie in Brandenburg. Neue Wege zum Dialog
Netzausbau und Windenergie in Brandenburg Neue Wege zum Dialog Impuls Agentur für angewandte Utopien e.v. Gestaltung von Dialog- und Beteiligungsprozessen Pilotprojekt Energiewende und Demokratie in Brandenburg
MehrVorwort. Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern.
Vorwort Wir verfolgen das Ziel die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen zu fördern. Mit dieser Zielsetzung vor Augen haben wir Führungskräfte der gpe uns Führungsleitlinien gegeben. Sie basieren
MehrStaatsrecht I: Staatsformen, Demokratie. Vorlesung vom 30. September 2011 PD Dr. Patricia Schiess Herbstsemester 2011
Staatsrecht I: Staatsformen, Demokratie Vorlesung vom 30. September 2011 PD Dr. Patricia Schiess Herbstsemester 2011 Staatsformen: Kriterien für Unterteilung (1/2) Traditionelle Staatsformen (nach Aristoteles)
MehrDas Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog
Das Leipziger Modell zur Bürgerbeteiligung im Trialog Vortrag von: Ralph Keppler Stadt Leipzig Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters und des Stadtrates Referat Kommunikation 1 Arbeitsprinzip: Trialog
MehrBürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Forschungsprojekt Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Ergebnisse der Telefonbefragung 13 Prof. Dr. Thorsten Faas Institut für Politikwissenschaft Universität Mainz Prof. Dr. Rüdiger
MehrDigitale Dialog- und Beteiligungsplattform. für die Beteiligung von Bürgern und Öffentlichkeit.
Digitale Dialog- und Beteiligungsplattform für die Beteiligung von Bürgern und Öffentlichkeit www.dialogbewegt.de Mit digitalen Dialog- und Beteiligungsformaten gemeinsam Zukunft gestalten. dialog.bewegt
MehrDemokratische Depression eine Bestandsaufnahme nebst Ausblick
Demokratische Depression eine Bestandsaufnahme nebst Ausblick Impuls C Ideen für Chemnitz Neue Formen und Möglichkeiten der Bürgerbeteiligung Chemnitz, 29. März 2012 Dr. Serge Embacher Übersicht a) Krise
MehrLeitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest
Leitlinien für Bürgerbeteiligung bei der Stadtverwaltung Soest Präambel Der Rat der Stadt Soest hat in seiner konstituierenden Sitzung im Juli 2014 beschlossen, verstärkt die Bürgerbeteiligung sowie Anregungen
MehrLeitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg der Entwicklungsprozess
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg der Entwicklungsprozess Frank Zimmermann, Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Mainz, 26. Oktober 2016 www.heidelberg.de Agenda
MehrRisikowahrnehmung in der Bevölkerung. Christiane Pölzl-Viol. Bundesamt für Strahlenschutz
Risikowahrnehmung in der Bevölkerung Christiane Pölzl-Viol Bundesamt für Strahlenschutz Worum geht es? Empfindet die Bevölkerung statische und niederfrequente Felder des Stromnetzausbaus als Risiko? Warum
MehrInternetgestützte Verfahren zur Bürgerbeteiligung bei der Energiewende. Stärken und Schwächen eines Instrumentes
Internetgestützte Verfahren zur Bürgerbeteiligung bei der Energiewende Stärken und Schwächen eines Instrumentes Melanie Mechler, agrathaer GmbH Thomas Krämer, ontopica GmbH Energiewende Sozialer Wandel
MehrKONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG. Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
KONZEPT BÜRGERmitWIRKUNG WOLFSBURG Bürgerbeteiligung zur Entwicklung eines Konzepts zur Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung Impuls auf der Expertenwerkstatt Institutionalisierung von Bürgerbeteiligung
MehrBad Wörishofen. Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek
Bad Wörishofen Referent: Erster Bürgermeister Klaus Holetschek Bürgerideen, Visionen und spezielle Fachkompetenzen bündeln und für die Zukunftsgestaltung unserer Stadt intensiv und verantwortungsvoll einsetzen
MehrZiele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien
Herzlich Willkommen zum 1. Workshop Ziele der Bürgerbeteiligung und zentrale Elemente der Leitlinien Wiesbaden, 28. Februar 2015 Leitlinien zur Bürgerbeteiligung: Grundlagen und Struktur Begriff Bürgerbeteiligung
MehrDie Heidelberger»Vorhabenliste«Frühzeitige Information, Transparenz und Bürgerbeteiligung
Die Heidelberger»Vorhabenliste«Frühzeitige Information, Transparenz und Bürgerbeteiligung Frank Zimmermann, Stefan Zöllner Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung der Stadt Heidelberg Bürgerbeteiligung
MehrBÜRGERBETEILIGUNG BEI LEEREN KASSEN? MÖGLICHKEITEN UND BEGRENZUNGEN POLITISCHER PARTIZIPATION IN KOMMUNEN
BÜRGERBETEILIGUNG BEI LEEREN KASSEN? MÖGLICHKEITEN UND BEGRENZUNGEN POLITISCHER PARTIZIPATION IN KOMMUNEN Resümee der Gespräche mit Politikern und Politikerinnen zur Praxis der direkten und repräsentativen
MehrAktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier -
Aktivitäten in Karlsruhe - Referenzebene Quartier - Ausgangssituation Quartier Zukunft Labor Stadt (KIT) als Kooperationspartner Seit 2013 Forschungsprojekt Beiträge zu einer Transformation der Oststadt
MehrLeitfaden zur Durchführung von. Bürgerinformationsveranstaltungen und. Bürgerbeteiligungsverfahren
Planungs- und Baureferat Leitfaden zur Durchführung von Bürgerinformationsveranstaltungen und Bürgerbeteiligungsverfahren (Fassung 19.06.2007) 1. Im Vorfeld der Öffentlichkeitsveranstaltungen 1.1 Eignung
MehrLokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren.
Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren. Landesprogramm Familien mit Zukunft Auftaktveranstaltung zum Projekt Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien (EFi) am
MehrBürgerbeteiligung und Integration
Bürgerbeteiligung und Integration Kommunaler Dialog Zusammenleben mit Flüchtlingen Stuttgart, 21. Januar 2016 www.komm.uni-hohenheim.de Fragen 1. Integration von Flüchtlingen: Warum sind Bürgerbeteiligung
MehrEtablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf. Düsseldorf, 16.
Etablierung einer Beteiligungskultur Sitzung des Personal- und Organisationsausschusses der Landeshauptstadt Düsseldorf Düsseldorf, 16. März 2017 Gliederung 1. Einführung: Bürgerbeteiligung in Deutschland
Mehr»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick
»Vielfältige Demokratie«: Neue Partizipationsstudie der Bertelsmann Stiftung die Ergebnisse im Überblick Robert Vehrkamp Ein ähnliches Bild zeigt sich auch, wenn Bürger die konkreten Verfahren der Entscheidungsfindung
MehrDIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT IN DIALOG- UND BETEILIGUNGSPROZESSEN AM BEISPIEL DER WINDENERGIE
DIE SCHWEIGENDE MEHRHEIT IN DIALOG- UND BETEILIGUNGSPROZESSEN AM BEISPIEL DER WINDENERGIE Dr. Christoph Ewen, Dr. Michel-André Horelt Die schweigende Mehrheit: ein Phantom? Wissenschaftliches Symposium
MehrWertewelt Bürgerbeteiligung
Wertewelt Bürgerbeteiligung Eine Studie über die Einstellung von Politik, Verwaltung und Bürgern in Bremen Marie Hoppe und Tobias Kruse 1 Design der Studie Ziel: Einstellungen sichtbar machen Fragestellungen:
MehrStadt mit der Bürgerschaft gestalten Praxisbericht zur Entwicklung und Umsetzung der Heidelberger Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung
Stadt mit der Bürgerschaft gestalten Praxisbericht zur Entwicklung und Umsetzung der Heidelberger Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung Frank Zimmermann, Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung
MehrTempelhofer Feld Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand:
Stand der Öffentlichkeitsbeteiligung Entwicklungs- und Pflegeplan Stand: 18.02.2015 Die Ausgangslage und der Rahmen Gesetz zum Erhalt des Tempelhofer Feldes (ThFG), Volksentscheid vom 25. Mai 2014 Tempelhofer
MehrRisiko-Dialoge: Wirksamkeit und Erfolgskriterien
Risiko-Dialoge: Wirksamkeit und Erfolgskriterien Erfahrungen der Stiftung Risiko-Dialog acatech Dialog vs. Partizipation 24. November 2011 Matthias Holenstein, MSc ETH, MAS PSM Mitglied der Geschäftsleitung
MehrMehr Dialoge ein Trend in Auseinandersetzungen um Rohstoffgewinnung?
Mehr Dialoge ein Trend in Auseinandersetzungen um Rohstoffgewinnung? Dr. Christoph Ewen, Rohstofftag RLP 2012 14. Juni 2012 Rohstoffgewinnung und Gesellschaft Szenen einer Ehe Bergbau und Nation Externalisierung
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrBürgerbeteiligung in Baden-Württemberg
Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Mehr Mitmachen in der Demokratie Gisela Erler, Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg Berlin, 27. Januar 2015
MehrBewerbungsbogen. 1. Information zu Ihrem Bürgerbeteiligungsprojekt. Name des Projekts: Projektlaufzeit: Website (falls vorhanden):
Bewerbungsbogen Wir freuen uns über Ihre Teilnahme! Füllen Sie einfach diesen Bewerbungsbogen aus und senden Sie ihn bis zum 31. März 2018 per E-Mail an: wettbewerb@vorbildliche-buergerbeteiligung.de 1.
MehrKann die Verwaltung "Freund" sein - egovernment Perspektiven mit Social Networks
Kann die Verwaltung "Freund" sein - egovernment Perspektiven mit Social Networks Effizienter Staat 2011 Erfolgsfaktor Strategie - Verwaltungstransformation in einer vernetzten Welt FORUM XXI: Web 2.0-Tools
MehrLeitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg
Leitlinien für mitgestaltende Bürgerbeteiligung in der Stadt Heidelberg Frank Zimmermann, Koordinierungsstelle Bürgerbeteiligung Lörrach, 21. September 2016 www.heidelberg.de Agenda 1. Gute Gründe für
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrImpulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten
Impulsvortrag: Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an Vorhaben der Stadt Heidelberg 3. Regionalkonferenz zu Kinderund Jugendrechten Frank Zimmermann Amt für Stadtentwicklung und Statistik Koordinierungsstelle
MehrAltern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15.
Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg Philosophisch-Theologische Hochschule
MehrInstitut für ökosoziales Management e.v.
Institut für ökosoziales Management e.v. - Gesundheit Umwelt Soziales - Moderation eines Lokalen Agenda - Prozesses Erfahrungen und Möglichkeiten (Vortragsmanuskript anlässlich des Kolloquiums der Rostocker
MehrGemeindeentwicklung mit Bürgerbeteiligung Erfahrungen und Hinweise für einen erfolgreichen Verlauf
Gemeindeentwicklung mit Bürgerbeteiligung Erfahrungen und Hinweise für einen erfolgreichen Verlauf Bad Abbach, 18.11.2010 Dr. Hans Rosenbeck, Schule der Dorf- und Landentwicklung, Berching Gero Wieschollek,
MehrBürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern
Politik Sebastian Grasser Bürgerbegehren und Bürgerentscheid in Bayern Studienarbeit _1v1lFriedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Institut für Politische Wissenschaft Proseminar: Direkte Demokratie
MehrMediendemokratie und Parlamentarismus
Mediendemokratie und Parlamentarismus Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung im Freistaat Thüringen Im Auftrag des Thüringer Landtags 1 Untersuchungsanlage Erhebungsmethode Computergestützte
MehrBericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg
Bericht Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg Prof. Dr. Thorsten Faas Bereich Methoden der empirischen Politikforschung Johannes Gutenberg-Universität Mainz External Fellow Mannheimer
MehrMehr Mitmachen in der Demokratie
Mehr Mitmachen in der Demokratie Förderung der Bürgerbeteiligung in Baden-Württemberg Hannes Wezel, Referent im Stab der Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Staatsministerium Baden-Württemberg
MehrSeminar. Bürgerbeteiligung Zukunftskommune
Seminar Bürgerbeteiligung Zukunftskommune President Hotel Bonn Mittwoch, 25. April 2018 Stadthotel Münster Dienstag, 30. Oktober 2018 Bürgerbeteiligung Kommune für die Zukunft rüsten Viele nordrhein-westfälische
MehrInklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Inklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen Grundlagen und Herausforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zur Lebenssituation
MehrAktivieren und Motivieren: Wie Online-Beteiligung gelingen kann. Anni Schlumberger, Human IT Service GmbH, Tübingen 25.
Aktivieren und Motivieren: Wie Online-Beteiligung gelingen kann. Anni Schlumberger, Human IT Service GmbH, Tübingen 25. September 2015 Von Netzeuphorie zur Ernüchterung Hintergrund: sozioökonomischer Wandel
MehrBÜRGERBETEILIGUNG IN DEN KOMMUNEN
CDU-Gemeinderatsfraktion Ulm Montag, 14. Januar 2013 Fraktionssitzung INHALT 1. Definition Bürgerbeteiligung 2. Bürgerbeteiligung in der Gemeindeordnung 3. Bürgerbeteiligung am Beispiel Heidelberg 4. Bürgerbeteiligung
MehrBürgerbeteiligung und direkte Demokratie Bürgerbeteiligung und Internet
Bundesbürger möchten sich politisch beteiligen, vor allem aber mitentscheiden Aktuelle Umfrage: Großes Interesse der Deutschen an mehr politischer Mitwirkung Wenig Verlangen nach Engagement in Parteien
MehrProtokoll ISB 3 - Offene gesellschaftliche Innovation
Inhaltsverzeichnis Protokoll ISB 3 - Offene gesellschaftliche Innovation Datum 18. September 2015 Ort Zeppelin Universität, Friedrichshafen Inhaltsverzeichnis 1 Impuls von Prof. von Lucke... 2 1.1 Präsentation:
MehrErgebnisse des IdeenTreffs Mehr Demokratie wagen Teil II am
Ergebnisse des IdeenTreffs Mehr Demokratie wagen Teil II am 13.11.2010 1. Was lernen wir aus Stuttgart 21? Direkte Demokratie anstelle von repräsentativer Demokratie? Wird Eigennutz stärker als Gemeinwohl?
MehrWo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook?
Wo leben wir eigentlich? Die Behörde auf Facebook? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie Hamburg Konferenz Effizienter Staat, Forum XI Social-Media-Leitfäden für die Verwaltung
MehrPolitik der Nachhaltigkeit
Karl-Werner Brand (Hg.) Politik der Nachhaltigkeit Voraussetzungen, Probleme, Chancen - eine kritische Diskussion edition B sigma Inhalt Vorwort 13 A Sondierungsstudie Voraussetzungen und Probleme einer
MehrClusterkonferenz 2012
Clusterkonferenz 2012 Strategieprozesse in Clustern Integration von Hard- und Soft-facts Dr. Martin J. Thul Institut für Technologie und Arbeit/ Spitzencluster MicroTEC Südwest Strategieprozesse in einem
MehrFür Menschenrechte und Säkularisierung stehen
EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen
MehrWirtschaft, Transparenz, Partizipation?
Wirtschaft, Transparenz, Partizipation? Ziele von Open Data in Rheinland-Pfalz am 16. Mai 2013 Folie 1 - Überblick - 1. Hintergrund zu Open Government Data 2. Was heißt Open Government Data? 3. Open Government
MehrBürgerbeteiligung in der Altlastensanierung Rückblick und Perspektiven Dipl.-Geogr. Jochen D. Blecher. Ausgangssituation
Bürgerbeteiligung in der Altlastensanierung Rückblick und Perspektiven Dipl.-Geogr. Jochen D. Blecher Ausgangssituation Sanierung der größten bewohnten Rüstungsaltlast Deutschlands Anfang der neunziger
MehrFormen der Bürgerbeteiligung
Formen der Bürgerbeteiligung Überblicksseminar für das Fachteam Soziokulturelle Stadtteilarbeit 13.10.2009 von 9:00-13:00 Uhr, Villa Leon Inhalt: 1. Bürgerbeteiligung in politischen Entscheidungsprozessen
MehrSelbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar. Seite 1
Selbstverständnis des Beteiligungsforums Rhein/Main-Rhein/Neckar Seite 1 Rollenverständnis und Zielsetzung Das Beteiligungsforum Rhein/Main-Rhein/Neckar Ist Teil der von der Deutschen Bahn und den Ländern
MehrEvangelischeSchuleBerlinMitte
EvangelischeSchuleBerlinMitte Gemeinschaftlichkeit Die Schulgemeinde versteht sich als Gemeinschaft aller, die sich in der Schule begegnen. Sie ist von Vertrauen und der Bereitschaft zur Auseinandersetzung
MehrGovernance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz
Governance für Nachhaltige Entwicklung Prinzipien und praktische Relevanz Rita Trattnigg, Lebensministerium Workshop Governance für Nachhaltige Entwicklung, 16/17 Juni 08 Wien Worum geht es? Bekämpfung
MehrDemokratie 4.0: Bürgerbeteiligungsverfahren ein Praxisbeispiel aus Deutschland
Demokratie 4.0: Bürgerbeteiligungsverfahren ein Praxisbeispiel aus Deutschland Dr. Birgit Böhm Bürger und Bürgerinnen beteiligen sich in Deutschland durch gesetzlich geregelte Wahlen und Bürger- und Volksentscheide,
MehrRegional Governance. Alexander Hamedinger
Regional Governance Alexander Hamedinger Department Raumentwicklung, Infrastruktur- und Umweltplanung, Raumplanung and Architektur http//:isra.tuwien.ac.at 1 Gliederung 1. Lernende Regionen und regional
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrPartizipationsforschung und Partizipationsverfahren in der sozialwissenschaftlichen Klimaforschung
Partizipationsforschung und Partizipationsverfahren in der sozialwissenschaftlichen Klimaforschung Einführungsvortrag PD Dr. Heike Walk Gegenwärtige Tendenzen: Beteiligungsverfahren werden konzipiert von
MehrAbstimmung. Didaktischer Kommentar. Rückmeldung zur Schulaufgabe (Schwierigkeitsgrad, Zeitbedarf, emotionale Komponente)
Lernplattform Abstimmung Didaktischer Kommentar Die Aktivität Abstimmung ersetzt das klassische Händeheben Ihrer Schüler im Frontalunterricht. Mit diesem Tool können Sie sich ein Meinungsbild Ihrer Kursteilnehmer
MehrEnergiewende gemeinsam gestalten
Jan Dobertin (Geschäftsführer LEE NRW) Energiewende gemeinsam gestalten Bürgerenergieprojekte und die Akzeptanz vor Ort Vortrag bei der Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW: Mehr Akzeptanz durch Energiegenossenschaften?
Mehr