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2 Bitten Sie die Kinder, die zu Hause einen Hund haben, ein Foto von ihrem Hausgenossen mitzubringen, und lassen Sie die Kinder von ihm erzählen: Welcher Rasse gehört der Hund an? Was zeichnet ihn aus? Wie wird er gepflegt? Was magst du besonders an ihm? Welche (eigenartigen) ewohnheiten hat er? Welches besondere Erlebnis hattest du mit eurem Hund? Hat ein Kind einen Dackel? Wenn Sie dieses Kind als letztes berichten lassen, können Sie gut auf das Lied überleiten. Spielen Sie den Anfang des Liedes (D I Nr. 18, Noten S. 38) einmal vor oder singen Sie die erste. Wiederholen Sie die mehrmals, bis alle Kinder mitsingen, und fahren Sie mit der zweiten und dritten fort. Auch den lernen die Kinder durch Vorund Nachsingen kennen. Zeigen Sie die Tonhöhe mit der Hand von oben nach unten an. Ältere Kinder können jetzt das Notenblatt erhalten und die n 4 und 5 vorlesen, bevor alle sie gemeinsam singen. Ein Playback zum Lied finden Sie auf D I Nr. 19. Mit der Begleitung des s lernen die Kinder gleichzeitig die -Dur-Tonleiter kennen: Die Kinder stehen mit Boomwhackers von c bis c hoch (oder mit Klangstäben) im Kreis. Sie spielen nacheinander die Töne des s und singen dazu den Liedtext. Singen Sie zunächst den ganze mit und zeigen Sie auf das jeweilige Kind. Wenn alles gut funktioniert, versuchen Sie es auch einmal von unten nach oben! Begleitmöglichkeiten für das ganze Lied mit Stabspielen oder Boomwhackers finden Sie auf S. 39. Für das Bewegungsspiel zum Lied stellen sich je 4 5 Kinder in Ketten hintereinander im Raum auf und fassen sich an den Schultern. Takt 1/2: re Fuß am Platz auftippen, Schritt re vorwärts; gegengleich mit li Fuß Takt 3/4: Wiederholung von T 1/2 Takt 5/6: 3 Schritte vorwärts, 1x klatschen Takt 7/8: 3 Schritte rückwärts, Takt 1/2: re Ferse seitlich aufsetzen, Fuß zurückstellen; gegengleich mit li Fuß Takt 3 4: 3 beidbeinige Hüpfer vorwärts, Bei der Wiederholung des s läuft das erste Kind ans Ende der Kette. Lassen Sie die Kinder nun den Dackel Fritz malen. Sie sollen besonders auf die im Lied genannten Eigenschaften achten: lange spitze Schnauze, kurze Beine Die Leinen sind durcheinander geraten (Arbeitsblatt S. 39, Lösungsblatt auf dem D-ROM-Teil der D II): Welcher Hund gehört in welche Hütte? Und wie heißen die Hunde? Die erste Frage können auch schon die Kleinsten lösen, indem sie die Leinen nachfahren, für die zweite sind rundkenntnisse der Notenlehre erforderlich. Sammeln und ergänzen Sie das Wissen der Schüler über die im Lied genannten Hunde. Auf S. 40 finden Sie dazu ein Arbeitsblatt mit Illustrationen der Hunde und kurzen Steckbriefen zu Rasse, Aussehen, harakter und Aufgabe der Hunde (Arbeits- und Lösungsblatt: D II D-ROM-Teil). Weitere Informationen zu Hunden gibt es im Internet z. B. unter hunde.com oder bei Wikipedia. Doris Kraiger ist Kindergartenpädagogin in Kärnten, Schwerpunkt Musikalische Früherziehung. Sie komponiert und textet Lieder für Kinder.

3 &4 2 j Ich j bin ein klei - ner Da - ckel und wa -ckel, zi - ckel - za - ckel, die j &. j lan -ge Schnau-ze spitz: Ich bin der klei - ne Fritz! Ref.: Wi -ckel - wa -ckel, zi - ckel - &. za - ckel, ich bin Fritz, der klei - ne Da - ckel. Wi - ckel - Da - ckel

4 n Bassstäbe &4 2.. &4 2.. Œ Œ Boomwhackers, lockenspiel oder Metallofon & Boomwhackers oder Xylofon Spieler 1 Spieler 2 Spieler 2 Spieler 1 Spieler 1 (Wi-ckel - wa-ckel, zi -ckel -za-ckel, ich bin Fritz, der klei -ne Da-ckel. Wi-ckel - Da-ckel.) Welcher Hund wohnt in welcher Hütte? Verfolgt die Hundeleinen bis zu den Hundehütten. Schreibt die Nummer der Hütte in das Kästchen unter den Hunden! Wie heißen die Hunde? Die Namen passen zu den Noten auf den Hundehütten. Schreibt die richtigen Namen auf die Linie unter den Hunden! Max Mirabella Adelheid Bello Klaus Dieter

5 Welcher Hund gehört zu welchem Steckbrief? Trag den richtigen Namen im Steckbrief ein. Schäferhund Dackel Bernhardiner Pudel Dalmatiner

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