Unsere Mitarbeiter. und betrachtet. - beachtet. Herzlich Willkommen. Es begrüßen Sie Nicole Kniep & Ellen Nehring

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1 Unsere Mitarbeiter - beachtet und betrachtet - Herzlich Willkommen Es begrüßen Sie Nicole Kniep & Ellen Nehring

2 Inhalt: 1. Die Sinnhaftigkeit der Arbeit/ Motivation 2. Bedürfnisse / Betriebsklima / Arbeitsplatzgestaltung 3. Information / Kommunikation / Gespräche 4. Verantwortung übergeben / delegieren 5. Fort- und Weiterbildung 6. Ziele N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 2

3 Einleitung Leiten/ Führen F heißt t Menschen zusammenbringen. N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 3

4 1. Die Sinnhaftigkeit der Arbeit / Motivation N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 4

5 Wussten Sie schon % deutscher Arbeitnehmer haben keine Lust auf ihren Job jeder Fünfte hat innerlich bereits gekündigt Gallup Arbeit wird als - Maloche US- Marktforschungsinstitut - Pflicht zur Existenzsicherung - notwendiges Übel angesehen Nach Schätzungen in der Literatur sind 60 % der Fehlzeiten motivationsbedingt. Kleinbeck 1998, S. 60 N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 5

6 Motivation lat.: Bezeichnung für f r die hypothetische Summe jener Motive, die bestimmten Verhaltensweisen oder Handlungen vorausgehen und sie leitend (insbes. richtungsweisend sowie fördernd f bzw. hemmend) beeinflussen. Meyers Lexikon N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 6

7 Motiv mittellat., zu lat. movere bewegen,, allg.: Beweggrund, Antrieb,Ursache; Zweck; Leitgedanke Meyers Lexikon N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 7

8 General Eisenhauer sagte einmal: Motivieren heißt, einen Menschen dazu zu veranlassen, etwas zu tun, weil er es selber will. Voraussetzung: Begeisterung für f r die Arbeit und den Spaß daran zu wecken N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 8

9 Motivation ist im Arbeitsleben ein Schlüssel zum Erfolg. Nur motivierte Mitarbeiter egal in welchen Ebenen und Branchen engagieren sich und leisten außergew ergewöhnliches. Dabei sind diese Mitarbeiter eine Kernkompetenz. N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 9

10 Tatsache ist: Sinkende Motivation durch vielfältige ltige Belastungen der Pflegekräfte: fte: Körperlich Arbeitsüberlastung berlastung Psychisch Schlaf-/ Wachrhythmus und Überschneidung der üblichen Arbeitszeiten Schlecht planbare Krankenhausleistungen Zeit- und Leistungsdruck durch Sparprogramme N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 10

11 Wie gelingt es, Mitarbeiter so zu motivieren, dass sie ihre berufliche Tätigkeit T mit Lust, Freude und innerer Erfüllung verrichten? N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 11

12 Die eigene Verfügbarkeit von Ressourcen ist die Quelle der Motivation! N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 12

13 2. Bedürfnisse, Betriebsklima und Arbeitsplatzgestaltung N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 13

14 Bedürfnisse am Arbeitsplatz unterster Rang: vitale Grundbedürfnisse rfnisse gute Beleuchtung der Arbeitsräume vermeiden von Lärm- L und Staubbelästigung erträgliche Raumtemperatur Pausengestaltung menschengerechte und gute Arbeitsplätze tze N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 14

15 Bedürfnisse am Arbeitsplatz oberster Rang: psychologische Bedürfnisse Leistung Geltungsbedürfnis Dominanzstreben Information Autonomie Geselligkeit N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 15

16 Betriebsklima Erfolg des Unternehmen ist abhängig vom Betriebsklima gute Zusammenarbeit in guten, kollegialen Teams jeder hat seinen festen Platz in der Gruppe und kennt seine genauen Aufgaben z.b. bei Projekten stationsübergreifende Feste und Ausflüge N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 16

17 Arbeitsplatzgestaltung physisch und geistige TätigkeitT gestalterische TätigkeitT produktive TätigkeitT produktive TätigkeitT gerichtete TätigkeitT Manfred Antoni N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 17

18 Leitspruch jedes Teams sollte sein: Gemeinsam sind wir stark und schaffen die uns vorgegebenen Ziele. Miteinander und nicht gegeneinander. N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 18

19 3. Information/ Kommunikation/ Gespräche N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 19

20 Information / Kommunikation / Gespräche jede Information ist Kommunikation Informationen sind kurz und klar verständlich wichtige Informationen immer schriftlich und mündlich mitteilen regelmäß äßige Informationen N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 20

21 Information / Kommunikation / Gespräche eines der elementarsten FührungsmittelF offene Kommunikation (beidseits) entwickeln einer Streitkultur N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 21

22 Information / Kommunikation / Gespräche Gespräche mit Mitarbeitern/ Mitarbeitergespräche Lob und Anerkennung Motivation Ziele vereinbaren Jahresgespräch Kritikgespräch Beurteilung von Vorgesetzten Rückkehrgesprächeche N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 22

23 Worüber wir nicht reden, dass lässt l sich auch nicht verändern... N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 23

24 Vertrauen ist gut - Kontrolle ist schlechter N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 24

25 Jeder tut nur soviel, wie er unbedingt muss, lautet eine zentrale wirtschaftswissenschaftliche Theorie. Eine Studie der Universität t Bonn belegt jedoch das genaue Gegenteil. Die meisten Menschen tun mehr, als sie müssten m es sei denn sie werden bei ihrer Arbeit kontrolliert. N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 25

26 4. Verantwortung übergeben / delegieren...als Chance für den Mitarbeiter N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 26

27 Transparenz am Arbeitsplatz Steigerung des Selbstbewusstseins Anregen der Kreativität Positive Resultate für f r sich selbst beanspruchen Zielorientiertes Handeln Begleitet aktiv Entscheidungsprozesse Erkennen komplexer Beziehungen und Zusammenhänge nge N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 27

28 Verantwortung übergeben / delegieren...als Chance für die Führungskraft N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 28

29 werden Zeitgewinn für f r die Cheftätigkeiten Spezialwissen der Mitarbeiter kann genutzt Mehr Anregungen von Mitarbeitern Kleiner Teil der Verantwortung kann an kompetente Mitarbeiter abgegeben werden N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 29

30 5. Fort- und Weiterbildung N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 30

31 - werden Grundausbildung reicht nicht mehr aus Widersprüche und Proteste können k durch gezielte Fortbildungsmaßnahmen nahmen abgebaut Qualifikationsmöglichkeiten werden von den Mitarbeitern geschätzt Bedarf vor Ort ermitteln und individuell zuschneiden N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 31

32 6. Ziele Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde mich daran erinnern. Beteilige mich, und ich werde es verstehen. Lao Tse N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 32

33 Die Zielsetzung des Unternehmens muss dem Mitarbeiter bekannt sein Gelebte Unternehmenskultur DER WEG IST DAS ZIEL! N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 33

34 Fazit: Unternehmenskultur, die auf der FörderungF von Motivation, Befindlichkeit und Gesundheit basiert, kann nicht nur Fehlzeiten senken, sondern auch die Effektivität t der Gesamtbelegschaft verbessern. Quelle: Frederike Uta Wenderlein, Arbeitszufriedenheit und Fehlzeiten bei Pflegekräften ften N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 34

35 Alles auf Anfang... Motivation ist im Arbeitsleben ein Schlüssel zum Erfolg. Nur motivierte Mitarbeiter engagieren sich und leisten Außergew ergewöhnliches. Uniklinik Mainz-Kl.114-Qualitätssicherungskonzept tssicherungskonzept N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 35

36 Das wichtigste ist wohl jeden einzelnen Mitarbeiter wahrzunehmen und ernst zu nehmen. Mitarbeiter haben ein feines Gespür r dafür, ob sie nur funktionieren sollen oder als Mensch mit Persönlichkeit wahrgenommen werden. N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 36

37 Wir können k das Rad nicht neu erfinden und auch nicht unsere Rahmenbedingungen ändern... Nicht weil die Dinge unerreichbar sind wagen wir sie nicht. Weil wir sie nicht wagen, bleiben sie unerreichbar. Seneca N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 37

38 Vielen Dank für Ihr Interesse Fragen und Diskussionen? N. Kniep & E. Nehring Unsere Mitarbeiter 38

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