SCHRIFTEN DER GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN DES LANDBAUES E.V.

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1 SCHRIFTEN DER GESELLSCHAFT FÜR WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEN DES LANDBAUES E.V. Simon, D.L.: Bedeutung der Haltungs- und Vermarktungsformen für die Wirtschaftlichkeit der Eiererzeugung. In: Zapf, R.: Entwicklungstendenzen in der Produktion und im Absatz tierischer Erzeugnisse. Schriften der Gesellschaft für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften des Landbaues e.v., Band 7, Münster-Hiltrup: Landwirtschaftsverlag (1970), S

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3 BEDEUTUNG DER HALTUNGS- UND VERMARKTUNGSFORMEN FÜR DIE WIRTSCHAFTLICHKEIT DER EIERERZEUGUNG von Detlef L. S i mon, Weihenstephan 1 Einleitung.. 2 Daten Auswertungsverfahren 4 Ergebnisse Arbeitseinkommen je Anfangshenne 4.2 Weitere Herdenergebnisse 5 Zusammenfassung d==~~~~~~~~~~ Dem Praktiker wie dem Wissenschaftler ist bekannt, daß die Wirtschaftlichkeit der Eiererzeugung von einer Vielzahl von Faktoren beeinflußt wird (PADBERG, 1964; BURCKHARDT, 1969). In einer eigenen Untersuchung über die relative Bedeutung verschiedener Einflußgrößen zur Erklärung von Unterschieden im Familien-Arbeitseinkommen je Legehenne konnte an einem bayerischen Material gezeigt werden, daß Eizahl und Eierpreis zusammen etwa 50 Prozent der Einkommensunterschiede zwischen Legehennenherden erklären können (SIMON, 1966). Geht man von diesen Ergebnissen aus, erscheint es sinnvoll zu untersuchen, ob die heute geläufigen Aufstallungsformen einen Einfluß auf die Eizahl je Henne und damit auf deren Wirtschaftlichkeit haben, sowie in welcher Höhe verschiedene Vermarktungsformen den Preis je verkauftes Ei beeinflussen. Als Aufstallungsformen sollen berücksichtigt werden: 1) Bodenhaltung, d.h. ganzjährige Stallhaltung auf Tiefstreu, 2) Batteriehaltung, d.h. hohe Besatzdichte je qm Stallfläche mit hohem Grad an Automatisierung der Versorgungsmaßnahmen, 3) Käfighaltung, d.h. mittlere Besatzdichte, allgemein ohne automatische Kotentfernung. Die Art der Eiervermarktung soll in folgenden Stufen erfaßt werden: 1) Direktvermarktung an Verbraucher und Einzelhandel, 2) Abgabe an den Großhandel, 3) Abgabe an Genossenschaften, 4) Direktvermarktung und Abgabe an Großhandel. 255

4 Nachdem sich der Autor im allgemeinen mit tierzüchterischen Fragen beschäftigt und weniger mit Problemen der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ist nicht beabsichtigt, eine allgemein gültige Analyse der Eiererzeugung im Hinblick auf Vermarktungs- und Haltungsformen - womöglich mit einer Projektion in die 70er Jahre - zu geben. Die Aussagen sollen vielmehr beschränkt blei~en auf ein umfangreiches Datenmaterial, welches von der DLG in Zusammenarbeit mit dem Institut für Tierzucht in Weihenstephan während der vergangenen Jahre gesammelt wurde. Die Daten stammen aus praktischen Hühnerhaltung, so daß ein entsprechend angepaßtes Auswertungsverfahren erforderlich wurde. Möglicherweise kann somit gleichzeitig ein statistisches Auswertungsverfahren zur Diskussion gestellt werden, das besonders für heterogenes "Feldmaterial" geeignet ist und in zunehmendem Maße in der Tierzucht Verwendung findet. ~==~~;g~!} Für die Untersuchung standen Informationen aus 714 Legehennenherden des gesamten Bundesgebietes zur Verfügung. Die Tiere waren in den Jahren 1964, 65, 66 und 1967 geschlüpft und hatten ihre Legeperiode etwa 18 bis 24 Monate später beendet. Die Herdeninformationenwurden entsprechend dem DLG-Hühnerbrief Nr. 7 von den Beratungskräften der Länderministerien bzw. Landwirtschaftskammern erstellt und in Zusammenarbeit mit der DLG am Institut für Tierzucht in Weihenstephan über eine Datenverarbeitungsanlage aufbereitet. Bei den hier berücksichtigten Herden handelt es sich um die Informationen aus sämtlichen bearbeiteten Herden, mit Ausnahme von Herden mit offensichtlichen Datenfehlern. Außerdem blieben eine geringe Anzahl von Herden unberücksichtigt, deren Vermarktungsform nicht einer der genannten vier Klassen entsprach. Sämtliche Kennziffern, wie Eizahl je Anfangshenne, Kosten je Henne bzw. je Tag, Familien-Arbeitseinkommen je Anfangshenne usw., wurden in Weihenstephan für die verfügbaren 714 Herden einheitlich neu berechnet (SIMON, 1966). Dies ist die erste zusammenfassende Analyse der vorliegenden Unterlagen. ~==~~~~~~~~~~~~~!~~~!} Nachdem die vorliegenden Daten nicht aus einem geplanten Versuch sondern von Routineerhebungen aus praktischen Betrieben stammen, bereitet eine befriedigende Auswertung Schwierigkeiten in zweierlei Hinsicht: 1) Das als Maß der Wirtschaftlichkeit gewählte Familienarbeitseinkommen ist sicherlich neben der Haltungs- und Vermarktungsform noch von verschiedenen anderen Einflußfaktoren abhängig, z.b. von der Nutzungsdauer der Herde, vom Jahr der Produktion und möglicherweise von der Bestandsgröße. Somit wird es erforderlich, daß nach Möglichkeit alle potentiellen Einflußfaktoren mit im Auswertungsmodell berücksichtigt werden um für die Haltungs- und Vermarktungs formen zu einer eindeutigen Zuordnung der entsprechenden Effekte zu kommen. Hierfür erscheint im Prinzip die multiple Regressionsrechnung oder eine mehrfaktorielle Varianzanalyse als geeignet. 2) Wenn gleichzeitig eine größere Anzahl von Einflußfaktoren im Modell berücksichtigt werden, ist aufgrund der Datenherkunft zu erwarten, daß die Herden in den verschiedenen Untergruppen 256

5 verschieden häufig vertreten sind. Damit können aus einem Vergleich zwischen den absoluten Klassenmittelwerten, z.b. zwischen den drei Aufstallungsformen, nicht ohne weiteres zuverlässige Aussagen über die echten Effekte der interessierenden Faktoren gemacht werden. In dieser Situation erscheint es zweckmäßig, die Auswertung über eine mehrfaktorielle Varianzanalyse unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Untergruppenbesetzung durchzuführen. Dieses Verfahren (Least squares analysis of data with unequal subclassnumbers) wurde insbesondere von HARVEY (1960) in der Tierzucht eingeführt. Dabei ist es üblich, für Daten, bei welchen eine Abhängigkeit von fixen Effekten unterstellt wird, zunächst einen neuen Mittelwert }1 zu bilden, der unabhängig von der unterschiedlichen Untergruppenfrequenz ist und anschließend die Effekte Zij der verschiedenen Stufen j eines Faktors i als Abweichungen davon zu schätzen. Die Schätzung von Mittelwert und "LSQ-Konstanten" (Abweichungen) erfolgt über die Lösung eines Gleichungssystemes, dessen Umfang im allgemeinen direkt der Anzahl von Freiheitsgraden für die Varianzerklärung entspricht. Dabei wird unterstellt, daß die Summe der Effekte verschiedener Stufen eines Faktors gleich Null ist ( E Z _ 0') Uber eine Varianzanalyse kann anschließend j ij -,. festgestellt werden, ob die Unterschiede zwischen den verschiedenen Stufen eines Faktors signifikant sind. Entsprechend den verfügbaren Informationen wurde für eine Variable Y (z.b. Familien-Arbeitseinkommen je Anfangshenne) das folgende Modell angenommen: Yijklmn = p + Ai + Bj + Ck + Dl + Em + + (AB)ij + (AC)ik + (AD)il + (AE)im + + (BC)jk + (BD)jl + (BE)jm + + (CD)kl + (CE)km + (DE)lm + + Fijklmn Bj Ck Dl = allgemeiner Mittelwert bei gleicher = Effekt der i-ten Aufstallungsform = Effekt der j-ten Vermarktungsform j: = Effekt der k-ten Nutzungsdauer k: = Effekt des l-ten Schlupf jahres 1: Untergruppenbesetzung i: 1 = Bodenhaltung 2 = Batteriehaltung 3 = Käfighaltung 1 = Direkt 2 = Großhandel 3 = Genossenschaften 4 = Direkt u.großhandel 1 = bis 14 Legemonate 2 = länger als 14 Monate 1 = = = =

6 = Effekt der m-ten Bestandsgröße (Anfangsbestand) m: 1 = Hennen 2 = Hennen 3 = >2000 Hennen (AB)ij bis (DE)lm die Zweifach-Interaktionen zwischen den HaupteffektenAbisE sowie = zufällige Abweichung der n-ten Herde von der ijklm-ten Untergruppe; F gilt als NID (0, ff/ ); das Ergebnis der Herde n mit Aufstallungsform i, Vermarktungsform j, Haltungsdauer k, Schlupf jahr 1 und Bestandsgröße m. Als Y - Variable wurden die folgenden sieben Kennziffern analysiert: Familien-Arbeitseinkommen je Anfangshenne (DM) Eizahl je Anfangshenne (Stück) Erlös je verkauftes Ei (DPfg) Futterverbrauch je Hennentag (Gramm) Kosten der legereifen Junghenne (DM) Unterbringungskosten je Anfangshenne (DM) Gesamtkosten je gelegtes Ei (DPfg). Die Auswertung erfolgte mit einem LSQ-Programm, das von Prof. HARVEY, Ohio, dankenswerter Weise zur Verfügung gestellt und in Weihenstephan für eine Rechenanlage vom Typ 360/91 nutzbar gemacht wurde. ~==~~~~!m~~~~ 1~1 ~~=!EE~!!~~!~2~~~~_J~_~f~~g~~~~~~ Die Schätzwerte für die Abweichung der Herdenergebnisse entsprechend 16 Stufen von 5 Faktoren und ihren Wechselbeziehungen sind in Tabelle 2a bzw. 2b, das Ergebnis der Varianzanalyse in Tabelle 1 zusammengestellt. Das Ergebnis der Varianzanalyse zeigt folgendes (Tabelle 1): Die drei Aufstallungsformen (Boden-, Batterie-, Käfighaltung) haben im Durchschnitt keinen gesicherten Einfluß auf die Unterschiede im Familienarbeitseinkommen je Anfangshenne. Der Einfluß der Vermarktungsform sowie der Nutzungsdauer ist dagegen mit einer Aussagesicherheit von mindestens 99 Prozent gesichert. Von den kombinierten Effekten ist lediglich die Interaktion Vermarktung x Nutzungsdauer signifikant. Nun interessieren die Einzeleffekte der verschiedenen Faktor Stufen: Tabelle (2a) vermittelt zunächst einen Eindruck von der ungleichen Verteilung der 714 Herden auf die verschiedenen Untergruppen. Bodenhaltung ist mehr als viermal so häufig vertreten wie Batteriehaltung. Bei der Vermarktungs form dominiert die Direktvermarktung und die Kombination Direkt und Großhandel, während der Absatz an Genossenschaften in weniger als 10 Prozent der Herden angetroffen wird. Auch bei den übrigen Ordnungsbegriffen liegen ungleiche 258

7 Tabelle 1: LSQ-Varianzanalyse zur Prüfung von Unterschieden im Familien-Arbeitseinkommen je Anfangshenne zwischen 714 Herden Varianzursache Freiheitsgrade MQ F CA) Aufstallung 2 12,56 0,43 CB) Vermarktung 3 499,91 17,33*** (e) Nutzungsdauer 209,55 7,26** (D) Schlupf jahr 3 321,47 11,14*** (E) Tierzahl 2 60,53 2,10 A x B 6 25,10 0,87 A x e 2 65,43 2,27 A x D 6 29,32 1,02 A x E 4 14, 19 0,49 B x e 3 199,59 6,92 *** B x D 9 34,20 1, 19 B x E 6 20,85 0,72 C x D 3 34,71 1,20 C x E 2 61, 18 2,12 D x E 6 13,30 0,46 Rest ,85 Fehlerwahrscheinlichkeiten: * P ~ 5 ** P ~ 1 " *** P ~ 0,5 % " Häufigkeiten vor, insbesondere bei der Bestandsgröße. Der Schätzwert für das durchschnittliche Einkommen p, das unabhängig von der verschiedenen Häufigkeit der einflußnehmenden Faktoren sein soll, beträgt DM 7,72. Die Abweichungen davon, entsprechend den Einflüssen der drei Aufstallungsformen, liegen unter einer DM und sind in jedem Falle kleiner als der zugehörige Schätzfehler. Insofern kann gesagt werden, daß die berücksichtigten Haltungsformen ohne gesicherten Einfluß auf die Wirtschaftlichkeit der Eiererzeugung waren. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, daß die Kosten der Arbeit der Familienmitglieder bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung nicht erfaßt werden konnten. Eine Berücksichtigung des Arbeitsaufwandes würde wahrscheinlich das Ergebnis für die Batteriehaltung verbessern, weil hier der Arbeitsaufwand je Henne infolge des höheren Automatisierungsgrades im allgemeinen geringer ist als in der Bodenhaltung. 259

8 Tabelle 2a: Abhängigkeit des F.-Arbeitseinkommens von fünf Hauptfaktoren, in DM je Anfangshenne Unabhängige Anzahl Herdenab- in DM F - Variable Herden weichung Standard- Test Schätzwert der LSQ- fehler Konstante Mittel (Il) 714 7,72 0,61 Aufstallung (A) 0,43 Boden 440-0,70 0,88 Batterie 99 0,76 1,27 Käfig 175-0,06 1,08 Vermarktung (B) 17,33*** Direkt 262 4,46 0,90 Großhandel 152-0,66 0,78 Genossenschaft 58-3,87 1,26 Direkt und 242 0,07 0,65 Großhandel Nutzungsdauer (e) 7,26** = 14 Monate 468-1,03 0,59 >14 Monate 246 1,0'3 0,83 Schlupf jahr (D) 11, 14 *** ,54 0, ,01 0, ,66 0, ,89 0,96 Bestandsgröße (E) 2,10 ~ ,36 1, ,81 0, < 54-2,18 1,38 Bei den Vermarktungs formen hat die Direktvermarktung einen Einkommensvorteil von DM 4,46 je Henne gegenüber dem Durchschnitt, die Vermarktung an Genossenschaften liegt mit DM 3,87 darunter. Beide Abweichungen sind erheblich größer als die zugehörigen Schätzfehler. Das Einkommen bei Vermarktung an den Großhandel bzw. an Großhandel und Direktvermarktung liegt zwischen beiden Extremwerten. Die Nutzun~sdauer der Herden hatte nach Tabelle 1 einen signifikanten Einflu auf die Wirtschaftlichkeit. Hier zeigt sich nun, daß die Differenz zwischen den bei den Stufen DM 2,06 zugunsten einer längeren Nutzungsdauer beträgt. Wie zu erwarten, hatte auch das Schlupf jahr der Herden einen signifikanten Einfluß auf das Einkommen je Henne. Herden die in früheren Jahren (1964 und 1965) geschlüpft waren, hatten ein wesentlich besseres Ergebnis je Henne als Bestände, die später geschlüpft 260

9 Tabelle 2b: Kombinierte Effekte der fünf Hauptfaktoren auf das F.-Arbeitseinkommen je Anfangshenne (in DM) Faktor Herden Abw. Faktor Herden Abw. Faktor Komb. Komb. Komb. Herden Abw. Haltung x Vermarktung Haltung x Tierzahl Vermarktung x Tierzahl , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,30 Vermarkt. x N-Dauer ,71 Nutzungsdauer x Jahr ,63* ,63* , ,18 Haltung x N-Dauer , ,88* , , , , , , ,40* , , ,40* , , , , , ,11 N-Dauer x Tierzahl Haltung x Jahr Vermarktung x Jahr , , , , , , , , , , , , , , , ,50 Jahr x Tierzahl , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,32 * Absoluter Wert der Abweichung ist größer als der zugehörige Schätzfehler. 261

10 und in Produktion gekommen waren. Die Analyse weiterer Kennziffern kann hierüber noch zusätzliche Informationen liefern. Interessant ist, daß der Bestandsgröße im Durchschnitt kein gesicherter Einfluß auf das Einkommen je Henne zugeordnet werden kann. Es hat zwar den Anschein, daß Herden mit mehr als 2000 Tieren im Einkommen je Henne um ca. DM 3,50 unter dem Ergebnis der Herden bis 500 Tieren liegen, doch sind dabei die zweifellos geringeren Arbeitsaufwendungen je Henne in großen Herden noch nicht berücksichtigt. Aufgrund der Varianzanalyse in Tabelle 1 erweist sich die Interaktion Vermarktungsform x Nutzungsdauer als signifikant im Hinblick auf Einkommensunterschiede. Der Haupteffekt "Nutzungsdauer" (höheres Einkommen bei längerer Nutzung) erscheint somit nicht unabhängig von der Vermarktungsform. Darüber gibt Tabelle 2b Aufschluß: Bei Vermarktungsform (3) (Absatz an Genossenschaften) liegen die Herden mit längerer Nutzungsdauer - entgegen der Richtung des Haupteffektes - um 2,40 DM unter dem Durchschnitt. Es fällt schwer, einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen der Kombination Vermarktungsform und Nutzungsdauer auf der einen Seite, sowie dem Einkommen je Henne auf der anderen Seite zu sehen. Die Herdenzahl mit dieser Kombination ist zudem relativ gering (12 Herden), so daß es trotz der statistisch gesicherten Aussage nicht zwingend erscheint, die Effekte von Vermarktungs form und Nutzungsdauer in Hinblick auf spezielle Kombinationen zu differenzieren. 1~g ~~~!~E~_~~EQ~~~Eg~~~~~~~ Es erscheint zweckmäßig, nicht nur für das Familienarbeitseinkommen eine Abhängigkeit von den fünf Faktoren Haltung, Vermarktung usw. zu prüfen, sondern auch für die wichtigsten Kosten- und E~tragspositionen. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 3, 4a und 4b zusammengestellt. Tabelle 4a zeigt die Abweichungen der Kennziffern Eizahl je Anfangshenne, Erlös je verkauftes Ei, Futterverbrauch je Hennentag, Kosten je Junghenne, Stallkosten je Anfangshenne sowie Gesamtkosten je Ei entsprechend den Einflüssen der fünf Hauptfaktoren. Die Haltungsform war nach Tabelle 1 ohne gesicherten Einfluß auf das Familienarbeitseinkommen. Hier zeigt sich nun, daß die Stallbelastung je Henne bei Batteriehaltung um DM 0,51 über dem Durchschnitt, bzw. um 0,71 bzw. 0,82 DM über den entsprechenden Kosten bei Boden- bzw. Käfighaltung liegt. Dies Ergebnis ist signifikant und entspricht den Erwartungen. Der Erlös je Ei war in Batterie Herden offenbar geringer als im Durchschnitt und besonders im Vergleich zur Käfighaltung. Andererseits legten die Hennen in Batterien offenbar mehr Eier bei einem geringeren Futterverbrauch je Hennentag. Beide Effekte können im Durchschnitt nicht abgesichert werden, kompensieren aber die höheren Kosten für den Stall und die Junghennen so, daß die Batteriehaltung in den Gesamtkosten je Ei wie auch im Familienarbeitseinkommen je Anfangshenne relativ gut abschneidet. Berücksichtigt man weiter den aller Wahrscheinlichkeit nach geringeren Arbeitsaufwand sowie die verstärkte Tendenz, den Kot noch im Stall abtrocknen zu lassen, so verspricht die Batteriehaltung bei langfristiger Produktionsplanung Vorteile gegenüber den beiden anderen Haltungsformen. 262

11 Tabelle 3: LSQ-Varianzanalysen zur Prüfung von Unterschieden zwischen 714 Herden in sechs Kennziffern Varianzursache Frei- Abhängige Variable mit F - Quotienten heitsleizahl je Erlös je gr.futter Jungh.- Stallkosten grade Anf.-Henne verk. Ei je Henne Kosten je Anf.Henne Tag (A) Aufstallung 2 2,24 4,91** 2,37 2,64 3,81* (B) Vermarktung 3 2,80* 51,18*** 0,65 2,08 1,25 (C) Nutzungsdauer 61,44*** 1,87 0,08 0,68 12,04*** (D) Schlupf jahr 3 0,54 16,73*** 4,70*** 7,34*** 0,80 (E) Tierzahl 2 0,61 3,93* 0,58 1,17 0,69 A x B 6 0,82 0,94 0,41 1,28 0,98 A x C 2 0,18 2,43 4,41* 0,47 1,21 A x D 6 0,84 0,97 1, 16 0,58 1,47 A x E 4 1,93 5,56*** 1,71 1, 1 0,80 B x C 3 4,58*** 1,52 1,06 3, 11 * 0,31 B x D 9 0,51 2,33* 1,67 0,79 0,51 B x E 6 0,74 3,87** 0,39 0,75 0,64 C x D 3 0,42 3,13* 1, 11 5,43*** 1,35 C x E 2 1,80 1,95 0,96 1,40 2,34 D x E 2 0,30 3,44* 1,36 2,40 1,79 Rest 655 MQ=1003,34 3,61 119,61 1,87 0,94 Gesamtkosten je gel. Ei 0,34 6,06*** 0,03 4,71*** 3,22* 0,60 0,06 0,65 1,94 3,04* 0,92 2,45* 2, 19 0,16 0,62 2,91 N m \.>J

12 I\) 0"1 ~ Tabelle 4a: Sieben Kennziffern je Herde in Abhängigkeit von Aufstallungs- und Vermarktungsform sowie von drei weiteren Faktoren (LSQ-Konstanten) (1:E = Einfluß der Aufstallungsform (A) auf Erlös je Ei ist signifikant bei P ~ 5 %, jedoch besteht eine gesicherte Interaktion A x E mit Faktor Bestandsgröße (E); usw.) F-AEK Eizahl Erlös Futter Kosten Stall- Gesamtje Anf. je Anf. je Ei je Tag je Kosten Kosten Herden Henne Henne DPfg Jung- je Anf. je Ei DM Stck. gr Henne Henne DPfg. DM DM y= 7,66 260,38 18,08 124,35 11,20 2,24 14,41 A Aufstallun~ Boden 440-0,70-3,39-0,29 2,09-0,46-0,20 0,15 Batterie 99 0,76 12,44-0,67-4,56 0,36 0,51-0,26 Käfig 175-0,06-9,05 0,96 2,47 0,10-0,31 0,12 1 :E :C 1 : B Vermarktun~ Direkt 262 4,46-5,02 2,77-0,99 0,34 0,13 0,76 Großhandel 152-0,66 9,73-0,50-0,38-0,24-0,10-0,47 Genossenschaften 58-3,87-5,98-1,87 2,43-0,10-0,16-0,23 Direkt u.großhandel 242 0,07 1,26-0,38-1,06 0,01 0,13-0,05 3:C 1: C 3:D,E :C 3:C,E C Nutzun~sdauer = 14 Monate 468-1,03-17,62-0,18 0,21 0,08-0,24 0,02 14 Monate 246 1,03 17,62 0,18-0,21-0,08 0,24-0,02 2:B 3:B :D :A :B,D 3: :B D SchluEfjahr ,54 4,15 1,35 5,64 0,35 0,11 0, , 1-1,89 0,70-0,87 0,38 0,03 0, ,66-3,45-0,95-1,52 0,05 0,05 0, ,89 1,18-1,09-3,25-0,78-0,19-0,78 3: 3:B,E 3: 3: E Bestands~röße ~ ,36 5,50-0,63-1,21-0,32-0,19-0, ,81-2,22-0,42-1,06-0,08-0,02-0, tf 54-2,18-3,28 1,05 2,27 0,40 0,21 0,85 1 :A,B,C 1 : B I

13 Tabelle 4b: Effekte von Faktorkombinationen mit signifikanten Interaktionen (Schätzwerte der LSQ-Konstanten) Haltung x Nutzungsdauer Haltung x Tierzahl Nutzungsdauer x Jahr AC Futter je Tag AE Erlös je Ei CD Erlös Junghennengr DPfg je Ei DPfg. Kosten DM 11 0, , ,24 0, , , ,13-0, , , ,06-0, , , ,43 0, , , ,24-0, , , ,13 0, , ,06 0, , ,43-0, ,42 Vermarktun~ x Nutzun~sdauer BC F-AEK Eizahl Junghennenkosten Gesamtkosten je Ei DM Stück DM DPfg 11-1,63-7,13-0,05 0, ,63 7,13 0,05 -' 0, ,88-4,59 0,26 0, ,88 4,59-0,26-0, ,40 15,48-0,41-0, ,40-15,48 0,41 0, ,11-3,76 0,20 0, ,11 3,76-0,20-0,18 Vermarktung x Jahr Vermarktung x Tierzahl Jahr x Tierzahl BD Erlös je Ei BE Erlös je Ges.Kost. DE Erlös je Ei DPfg. Ei je Ei DPfg. DPfg. DPfg. 14-0, ,04-0, , , ,56-0, , , ,51 1, , , ,80-0, , , ,71 0, , , , 51 0, , , ,37 0, , , ,73 0, , , , 1O - 1, , , ,38 0, , , ,53 0, , , ,92-0, , , , , ,33 265

14 Der Vermarktungsform konnte ein hoch signifikanter Einfluß auf das Familienarbeitseinkommen zugeordnet werden. Signifikant ist außerdem der Einfluß auf den Erlös je Ei - was zu erwarten war - aber auch der Einfluß auf Eizahl je Anfangshenne und Gesamtkosten je Ei: Betriebe mit Direktvermarktung erzielen zwar den höchsten Eierpreis, liegen aber in der Eizahl unter den Herden, die an den Großhandel absetzen. Dies kann so interpretiert ~erden, daß die Bemühungen um einen günstigen Eierabsatz möglicherweise etwas mit der Sorgfalt in der Betreuung der Tiere kollidierten oder, was das selbe wäre, daß Betriebe, die an den Großhandel absetzen mußten, den geringeren Erlös durch eine höhere Eizahl je Henne auszugleichen versuchten. Für die Eizahl je Henne besteht eine gesicherte Interaktion zwischen Vermarktung und Nutzungsdauer: Die bei längerer Nutzung allgemein höhere Eizahl sinkt dann unter den Durchschnitt ab, wenn an Genossenschaften abgesetzt wird (Tabelle 4b). Dies dürfte jedoch ein Sonderfall der betreffenden 12 Herden sein (Vgl. auch die entsprechenden Aussagen zum Familienarbeitseinkommen). Der signifikante Einfluß der Nutzungsdauer auf die Wirtschaftlichkeit der Herde kommt primär in der Eizahl je Henne zum Ausdruck. Herden mit einer Produktionsdauer über 14 Monate haben im Durchschnitt je Henne eine etwa 35 Eier höhere Legeleistung als die übrigen. Die Stallbelastung je Anfangshenne steigt bei längerer Nutzung signifikant an. Die Effekte auf die übrigen Kriterien (Erlös je Ei, Futterverbrauch je Tag, Kosten je Junghenne und Gesamtkosten je Ei) sind nicht signifikant. Wichtig erscheint, daß weder für die Eizahl je Henne noch für das Familienarbeitseinkommen eine signifikante Interaktion besteht zwischen Haltungsform und Nutzungsdauer. Das heißt, die Vorteile einer längeren Nutzungsdauer können mit jeder Haltungsform genützt werden. Der Einflu~ der.schlupftahre ~uf.d~e Wirtscha~tlichkeit.der ~egehennen erwles slch als och slgnlflkant. Im elnzelnen w~rd dles deutlich bei den gesicherten Unterschieden im Erlös je verkauftes Ei, bei den Junghennenkosten sowie bei den Gesamtkosten je Ei: Der Erlös je Ei nahm laufend ab; die Kosten je Ei haben bei etwa gleichbleibender Eizahl je Henne abgenommen, offenbar infolge einer Senkung der Junghennenkosten und des Futterverbrauches je Tag (nicht signifikant), wahrscheinlich aber auch infolge abnehmender Futterpreise, die hier nicht erfaßt wurden. Diese Verbesserungen auf der Kostenseite konnten aber die rückläufigen Erlöse nicht ausgleichen, so daß es zu der Verschlechterung des Einkommens in Abhängigkeit von der Zeit kam. Von der Tierzahl je Herde konnte kein gesicherter Einfluß auf das Einkommen je Henne abgeleitet werden, jedoch bestehen offenbar Beziehungen zum Erlös je Ei und den Gesamtkosten je Ei. In den größeren Herden mit mehr als 2000 Tieren, zeigt sich auch eine Tendenz, daß die Eizahl je Henne geringer ist, der Futterverbrauch je Hennentag sowie die Stallbelastung und die Kosten der Junghenne dagegen ansteigen. Diese Effekte sind im einzelnen statistisch nicht gesichert, aufsummiert führen sie aber offenbar zu den (gesichert) erhöhten Gesamtkosten je Ei. Diese erhöhten Gesamtkosten konnten jedoch im allgemeinen nicht durch den etwas verbesserten Eierpreis ausgeglichen werden. 266

15 Auf eine eingehende Diskussion der Ergebnisse im Hinblick auf Informationen aus der Literatur soll verzichtet werden, weil dem Autor eine ähnliche Untersuchung, die unter Berücksichtigung der selben Faktoren und der unterschiedlichen Untergruppenbesetzung durchgeführt wurde, nicht bekannt ist. Es hat jedoch de~ Anschein, daß die schlechteren Leistungen bei Käfighaltung, die aus früheren kontrollierten Versuchen berichtet wurden (JOHNSON und ZINDEL, 1962; WARDEN und SHEPPARD, 1962) für die heute verfügbaren Käfige und Batterien keine Gültigkeit mehr haben. Es muß weiter gesagt werden, daß heute eine Differenzierung Käfigund Batteriehaltung schwierig geworden ist, weil die bisher noch vorhandenen Unterschiede in Kotbeseitigung, Futterversorgung und Besatzdichte je qm Stall fläche zunehmend verschwinden, bzw. vermischt werden. ~==g~~~~~~~~~~~ An einem Material von 714 Legehennenherden, die in den Jahren 1964 bis 1967 geschlüpft waren und anschließend ihre Leistungen im gesamten Bundesgebiet erbracht hatten, sollte die Abhängigkeit des Familienarbeitseinkommens je Anfangshenne von der Haltungs- und Vermarktungs form untersucht werden. Zusätzlich wurden die Faktoren Nutzungsdauer der Herde, Schlupf jahr und Bestandsgröße berücksichtigt. Die Auswertung erfolgte in Form einer mehrfaktoriellen Varianzanalyse unter Berücksichtigung der verschiedenen Untergruppenbese~zung. Die Effekte der verschiedenen Faktorstufen und ihre Zweifach-Interaktionen wurden als Abweichungs-Konstanten geschätzt für das Familienarbeitseinkommen je Anfangshenne und sechs weitere Kennziffern. Die wichtigsten Ergebnisse sind folgende: Die untersuchten Haltungsformen haben keinen signifikanten Einfluß auf das Familienarbeitseinkommen je Henne, der Einfluß der Vermarktungsform. ist hoch signifikant: Direktvermarktende Betriebe konnten im Durchschnitt das bessere Einkommen je Henne erzielen. Beide Aussagen gelten jedoch ohne Berücksichtigung der Familienarbeit in Produktion und Vermarktung. Die Nutzung der Legehennen über mehr als 14 Monate wirkt sich günstig auf das Einkommen aus. Die Bestandsgröße im erfaßten Bereich ist ohne gesicherten Einfluß auf das Familienarbeitseinkommen je Anfangshenne, der Effekt der. Schlupf jahre dagegen stark ausgeprägt. 267

16 Literatur BURCKHARDT, I.: (1969) Eiererzeugung mit Gewinn; Verlag E. Ulmer, Stuttgart. 2 HARVEY, W.R.: (1966) Least squares analysis of data with unequal subclass numbers. ARS 20-8, US-Department of Agriculture, Beltsville, USA. 3 JOHNSON, H.S., und H.C. ZINDEL: (1962) Comparisons between pullets housed in cages, on a slatted floor and on litter floor. Mich. State Univers. Quaterly Bull. Vol 45, No PADBERG, K.: (1964) Kosten und Rentabilität der Legehennenhaltung in landwirtschaftlichen Betrieben des Landes Nordrhein Westfalen. Wisse Berichte der Landw. Fakultät der Universität Bonn, H SIMON, D.L.: (1967) Bestimmungsgründe für Einkommensunterschiede aus der Legehennenhaltung. Agrarwirtschaft, H. 16, WARDEN, W.K., und C.C. SHEPPARD: (1962) Cage and Floor laying systems compared. Mich. State Univers. Extension F. F

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