Familienzentrum Ruf-Gelände 2. Sitzung des Lenkungskreises. am 22. Juni 2015

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1 Susanne Bauer, Dipl.-Geogr., Stadtplanerin, Mediatorin Oliver Prells, Dipl.-Ing. Stadtplaner, Bauassessor Familienzentrum Ruf-Gelände 2. Sitzung des Lenkungskreises am

2 Tagesordnung

3 TOP Formales

4 Transparenz und kontinuierliche Information Projektstand - Termine Grundlagenermittlung Fragebogen an die Vereine/Verbände 1. Lenkungskreis am Auftaktveranstaltung am Lenkungskreis am Workshop 1 am Lenkungskreis am Option: Workshop Besichtigungsfahrt 2 am Lenkungskreis Oktober 2015 *) Bürgerversammlung am Lenkungskreis Dez./Jan.2015/2016 Empfehlungen an den Gemeinderat *) Bürgerversammlung Familienzentrum

5 Projektstand - Inhalte Grundlagenermittlung Ergebnisse des Fragebogens an Vereine Ergänzungen durch die Auftaktveranstaltung Bedarfsermittlung Gesamtgemeinde Ideen und Vorstellungen für den Standort und deren erste Bewertung aus Sicht der Bürger

6 Projektstand Nächster Schritt Welche Inhalte der Bedarfsermittlung mit Perspektive Gesamtgemeinde können oder müssen bereits frühzeitig auf andere Standortoptionen verlagert werden? Instrument: Ortsentwicklungskonzept, Standortkonzept Welche Inhalte der Bedarfsermittlung sollen unbedingt auf dem RUF-Gelände untergebracht werden?

7 Pflichtaufgaben Bedarfsprognose zur Kinderbetreuung Welche Aussagen sind bis wann möglich? Welche Aufgabenstellungen ergeben sich hieraus? - Gesamtgemeinde - Ruf-Gelände?

8 TOP Auswertung der Auftaktveranstaltung vom Bewertung der Veranstaltung Auswertung der Ergebnisse der Bürger Spektrum und Vereinbarkeit der Vorschläge

9 Auswertung Auftaktveranstaltung Bewertung der Veranstaltung Verbesserungsvorschläge?

10 Auswertung Auftaktveranstaltung

11 Auswertung Auftaktveranstaltung Ergebnisse der Vorschläge der Bürger Wem fehlt was?

12 Auswertung Auftaktveranstaltung Ergebnisse der Vorschläge der Bürger Wem fehlt was?

13 Auswertung Auftaktveranstaltung Ergebnisse der Vorschläge der Bürger Wem fehlt was?

14 Auswertung Auftaktveranstaltung Was fehlt Was wird neu in der Gemeinde gebraucht? Vollständigkeit der Bürgervorschläge??

15 Auswertung Auftaktveranstaltung Was fehlt Was wird neu in der Gemeinde gebraucht? Kommentare hierzu aus der Sicht der Teilnehmer für die Bedarfe bräuchte man ein Grundstück, das mindestens fünfmal so groß ist Einige Bedarfe müssen im Rahmen eines Ortsentwicklungskonzeptes einen Standort finden Bestehende Gebäude am Standort Ruf abreißen und neu konzipieren, um Grundstück besser zu nutzen: TG und Keller, barrierefreier Zugang und Grünfläche Versammlungsräume können durch die örtliche Gastronomie abgedeckt werden

16 Auswertung Auftaktveranstaltung Auswertung der Bewertung der vorgegeben Raumbedarfe

17 Auftaktveranstaltung Auswertung der Bewertung der vorgegeben Raumbedarfe

18 Auswertung Auftaktveranstaltung Auswertung der Bewertung der vorgegeben Raumbedarfe?

19 Auswertung Auftaktveranstaltung Auswertung d. Bewertung d. Vorschläge für das RUF-Gelände

20 Auswertung Auftaktveranstaltung Auswertung d. Bewertung d. Vorschläge für das RUF-Gelände

21 Auswertung Auftaktveranstaltung Auswertung d. Bewertung d. Vorschläge für das RUF-Gelände

22 Auswertung Auftaktveranstaltung Auswertung d. Bewertung d. Vorschläge für das RUF-Gelände

23 Auswertung Auftaktveranstaltung Auswertung d. Bewertung d. Vorschläge für das RUF-Gelände

24 Auswertung Auftaktveranstaltung Auswertung d. Bewertung d. Vorschläge für das RUF-Gelände

25 Auswertung Auftaktveranstaltung Auswertung d. Bewertung d. Vorschläge für das RUF-Gelände

26 Auswertung Auftaktveranstaltung Auswertung d. Bewertung d. Vorschläge für das RUF-Gelände?

27 Auswertung Auftaktveranstaltung Neue Ideen und Vorschläge für das RUF-Gelände Abriss und Neubau Kultur-Musik-Theaterraum, Konzertsaal, Veranstaltungssaal Zentrale Bücherei Jugendraum für Partys etc. Lärmschutz; z.b. Gebäude an die Straße heranrücken mit aktiven Lärmschutz Verkehrserschließung!

28 Auswertung Auftaktveranstaltung Neue Ideen und Vorschläge für das RUF-Gelände

29 Auswertung Auftaktveranstaltung Neue Ideen und Vorschläge für das RUF-Gelände

30 Auswertung Auftaktveranstaltung Neue Ideen und Vorschläge für das RUF-Gelände

31 Auswertung Auftaktveranstaltung Spektrum und Vereinbarkeit der vorgeschlagenen Nutzungen?

32 TOP Bezifferung des Flächenbedarfs der Nutzungen, Raumprogramm der Bedarfsanmeldungen

33 Bedarfsanmeldung: Musik Leonhardi Ensemble e.v. Gospelchor HkSb Blaskapelle HkSb e.v. geschätzter Gesamtraumbedarf: 718 m² ca. 16m² Lager Büro, Notenlager, Kleiderkammer ca. 30m² Konferenzraum, Chorproberaum ca. 40m² m² Besprechungsraum, Schlagzeugraum, Proberaum Chorproberaum Chorproberaum Musikerproberaum

34 Flächenbedarf der Nutzungen Zusätzlich: Nebenräume, Stellplätze etc. - Foyer/ Garderobe, - Toiletten (in Abhängigkeit von den Nutzungen), - Treppenhaus, - Haustechnik, - - Stellplätze (in Abhängigkeit von den Nutzungen)

35 TOP Flächenverfügbarkeit am Standort

36 Flächenverfügbarkeit am Standort Bestand: Grundstücke: - Fl.Nr. 118/5: qm - Fl.Nr. 118/3: 817 qm zusammen: rd qm Gebäude: - Alte Apotheke : rd. 150 qm Nutzfläche x 3 (DSch) - Verwaltungsgebäude: rd. 325 qm Nutzfläche x 3 - Garage: rd. 100 qm (vertragl. Bindung: BHKW bis ) - Kantine: rd. 350 qm (Grenzbebauung) - Pförtnerhaus: rd. 25 qm

37 Flächenverfügbarkeit am Standort Bestand Planungsrecht: Ausnutzung im Umfeld (überschlägig ohne Tiefbau ): - Bestand im Umfeld: GRZ 0,3-0,4 ( Ausreißer bis 0,65) - Vgl. Ruf-Grundstück: GRZ 0,25 (mit Nebengebäuden 0,37) - Vgl. Alte Apotheke: GRZ 0,19 (mit Nebengebäuden 0,27)

38 Flächenverfügbarkeit am Standort Planungsrecht bei Neubebauung: Erste Abschätzung: GRZ 0,4 / Z II - III Alte Apotheke: Grundstück: 540 (- 285) GR 155 (Bestand) - GRZ 0,3 Z II - GFZ 0,6 (GF 310) Ruf-Gelände: Grundstück: qm (+ 285) GRZ 0,4 GR Z II-III GFZ 0,8-1,2 GF

39 Flächenverfügbarkeit am Standort Planungsrecht bei Neubebauung: Erste Abschätzung: GRZ 0,4 / Z II - III Bei angepasstem Grundstückszuschnitt ergeben sich für das dann ca qm große Ruf-Grundstück rd qm Grundfläche und bei zwei bis (in Teilen) dreigeschossiger Bebauung zwischen und qm Geschossfläche (Geschoßfläche nach Außenmaßen der Gebäude Nutzfläche). Nebenanlagen/ sog. 19(4) BauNVO-Anlagen sind nicht eingerechnet dafür Überschreitungsmöglichkeit bei der GRZ regelmäßig bis 0,6, d.h. zusätzliche GR Ü 570 qm oder GR gesamt qm. (unterirdische Anlagen Tiefgaragen werden voll angerechnet!!) (Das denkmalgeschützte Bestandsgebäude der Alten Apotheke bleibt in Grund- und Geschoßfläche unverändert.)

40 Bestandssituation städtebauliches Umfeld/ Lagegunst des Standortes: Immissionen Denkmal D 817qm Nähe S-Bahn 2585qm P SB-Markt

41 TOP Vorbereitung des Ersten Workshops am

42 Workshop 1 offen für alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, Konkretisierung der Aussagen zu den gewünschten Funktionen des künftigen Familienzentrums Auseinandersetzung mit der Fragestellung: Welche Funktionsbereiche sollten besser getrennt werden, um gegenseitige Beeinträchtigungen zu vermeiden? Anforderungen an den Freiraum Anforderungen an die Erschließung Konkretisierung der Bedarfsabfrage, Anforderungen

43 Workshop 2 ausgewählte Vertreter und Personen, Konkretisierung des Raumbedarfs, der Nutzungs- Intensität, der Exklusivitätsansprüche etc. für die ausgewählten Nutzungen des Bildung und Prüfung von Modulen (Machbarkeit, Mehrfachnutzungen, Synergien ) Konkretisierung und Überprüfung der Projektansätze

44 Fragestellungen für den Workshop 1? Welche Nutzungen sind am Standort realisierbar/ sinnvoll: Treffpunkte, Gruppenräume, soziale Angebote/ Beratung Vortragsveranstaltungen, Konzerte/ Theater, Kunst-/ Kultur Sport/ Tanz Musikvereine Welche Vorstellungen werden durch die Begriffe Familienzentrum Kulturzentrum Bürgerhaus Bürgertreff etc. ausgelöst? Wie ist mit dem Wunsch nach günstigem Wohnraum umzugehen? Welche Aufgaben sind an die Ortsentwicklung zu delegieren?

45 Welche Vorstellungen werden durch die Begriffe Familienzentrum Kulturzentrum Bürgerhaus Bürgertreff etc. ausgelöst? Familienzentrum - Bsp. Familienzentrum Trudering e.v. Der gemeinnützige Verein»Miteinander Trudering e.v.«ermöglicht als Träger den Betrieb des Familienzentrums, des Dompfaffs und des Generationentreffs - ein Dach für Generationen und beherbergt ein Kinderhaus. Mehrgenerationenhaus - Bsp. Mehrgenerationenhaus Nachbarschaftshilfe Taufkirchen e.v. Das Mehrgenerationenhaus der Nachbarschaftshilfe bietet Leistungen im Bereich Kinder und Familien, der Integration von ausländischen Mitbürgern sowie im Bereich der Arbeit mit Senioren und pflegebedürftige Menschen.

46 Welche Vorstellungen werden durch die Begriffe Familienzentrum Kulturzentrum Bürgerhaus Bürgertreff etc. ausgelöst? Bürgertreff - Bsp. Bürgertreff Puchheim Der Bürgertreff beheimatet die VHS, die Musikschule, die Tafel sowie viele weitere Vereine und Organisationen. Die Stadt Puchheim vermietet die Räume dort gemeinsam mit der Volkshochschule. Bürgerhaus - Bsp. Unterföhring Das Bürgerhaus ist Kulturzentrum, beherbergt die Bücherei und Räume für die örtlichen Vereine und bietet öffentliche Freifläche. Zudem bietet es drei Atelierräume für Künstler u. das Haus der Kulturen.

47 Vorbereitung Workshop am Wer macht was bis wann? - Protokoll Lenkungskreis: Erstellung, PV Bereitstellung zum Online-Download, Gemeinde Verteiler, Versand.. - Einladung: Gemeindeblatt (Vorlage, Layout/ Druckvorstufe), PV, typeo.de (10.07.) Plakate (Erstellung, Druck, Aushang),. Handzettel (Erstellung, Druck, Verteilung),. (Erstellung, Verteiler, Versand).. - Organisation Workshop: Räumlichkeiten, Gemeinde Bestuhlung, Gemeinde Technik, Gemeinde Verpflegung. Gemeinde

48 Auf weiterhin Gute Zusammenarbeit

Vorstellung und Verabschiedung der Tagesordnung

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