WILLKOMMEN im FESTLAND

Transkript

1 WILLKOMMEN im Eine Projektidee zum Wohnen auf der Wasserstadt Limmer wohnen im Festland auf der Wasserstadt. nach Limmer kommen, um zu bleiben. moderate Mieten für mitmachende Mieter. Großzügigkeit durch gemeinschaftliche Einrichtungen. EINFACH + GUT Stand:

2 Projektidee 1/2 Gemeinschaftliches Wohnen mit. Grundstück ca qm, Grundfläche ca qm, Geschossfläche ca qm Ca. 37 Mietwohnungen bei max. 3 geschossiger Bebauung 2 von 4 Gebäuden teilunterkellert KFZ Stellflächen ebenerdig (0,8 je WE), zum Teil unter den Gebäuden 18 WE sind als 4 5 Zimmer Wohnungen geplant (4 Zimmer, eins davon teilbar, eine Wohnküche, ca. 115 qm) 10 WE als 3 Zimmer Wohnungen (3 Zimmer, eine Wohnküche, ca. 80 qm) 9 WE als 2 3 Zimmer Wohnungen ( 2 größere Zimmer, jeweils mit Schlafnische, gemeinsamer Küchenflur, Bad, ca. 60 qm) alle WE mit kl. Außenbereich, Abstellflächen in Kellern und Nebenräumen (mind. 450 qm). Gemeinschaftseinrichtungen: großer Multifunktionsraum mit Küche und Außenbereich, 4Gäste und Jokerzimmer, 2 Waschküchen, Sauna, 3 Werkräume, 2 Fahrradabstellräume (insg. ca. 450 qm), plus 2 größere gemeinschaftliche Dachterrassen und viel Garten. 4 Büroarbeitsräume zur individuellen Miete. Ca. 120 Einwohner, max. 148 Einwohner möglich. Projektidee 2/2

3 Projektidee 2/2. moderaten Mieten Ø 28,5 qm Wohnraum/Kopf in den privaten Wohnungen (bei 120 EW) mit vorrangig großen Wohneinheiten mit Wohnküchen Teilen von Komfortfunktionen über Gemeinschaftseinrichtungen zusätzlich benötigte Lagerräume, Büroarbeitsräume, Jokerzimmer und KFZ Stellplätze werden individuell vermietet und müssen nicht von der Allgemeinheit finanziert werden sparsamer Aufzugeinsatz, Verteilung der Aufzugfunktion über Laubengänge Barrierefreiheit/Rollstuhlgerechtigkeit in vielen Wohnbereichen und Gemeinschaftsbereichen mit besonderer Bedeutung und einfacher Realisierbarkeit günstige bauliche Lösungen für den Stellplatzbedarf pragmatische, kompakte Baukonstruktion mit haltbaren Baustoffen Verwendung von Rohbau Fertigteilen für wiederkehrende Elemente einfache Fassade mit sparsamen, funktionalen Fenstereinsatz einfache Ausstattung der Wohn und Nutzfläche professionelle, engagierte Kostenkontrolle beim Bau und Betrieb ENEV Mindeststandards

4 Bilder 1/2 Baufeld im Luftbild 2015 Bilder 2/2

5 Bilder 2/2 Baufeld mit Baumreihen im Osten und Süden

6 Städtebau 1/2 Städtebaulicher Entwurf (Spengler) 1.Bauabschnitt Städtebau 2/2

7 Städtebau2/2 Städtebaulicher Entwurf (Spengler) Baufeld

8 Vorentwurf 1/4 Vorentwurf (Vier Linden) Keller Vorentwurf 2/4

9 Vorentwurf 2/4 Vorentwurf (Vier Linden) EG Vorentwurf 3/4

10 Vorentwurf 3/4 Vorentwurf (Vier Linden) 1.OG Vorentwurf 4/4

11 Vorentwurf 4/4 Vorentwurf (Vier Linden) 2. OG

12 Grundrisse Grundriss Ideen haben wir schon im Kopf und ihr vielleicht auch? Wir wollen erst mit dem Kauf des Grundstücks weiter daran arbeiten.

13 Kontakt limmer.de Anja Niezel & Kai Ehlers Sackmannstr Hannover Tel: 0511/ Fax: 0511/