Vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement
|
|
- Hilko Krüger
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IKAÖ/Universität Bern Minor Allgemeine Ökologie, VL Umweltmanagement: Betriebs- und volkswirtschaftlich, Teil 4 Vom Umwelt- zum Nachhaltigkeitsmanagement Dr. Jost Hamschmidt, Universität St. Gallen / ETH Zürich / oikos Stiftung Universität Bern, 03. Februar 2006
2 Inhaltsübersicht 1. Nachhaltigkeitsmanagement Herausforderungen 2. Nachhaltigkeitsmanagement Systeme 3. Fazit
3 Lernziele Act Vom UMS zu Check SMS? Plan Do 1. Herausforderung Nachhaltigkeitsmanagement verstehen lernen 2. Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement kennenlernen 3. Perspektiven für ein zukunftsfähiges Wirtschaften kennenlernen 4. Transformationsstrategien zwischen Ist- und Sollzustand in Bezug auf das Nachhaltigkeitsmanagement entwickeln
4 1 Herausforderungen Nachhaltigkeitsmanagement Umwelt- Einfluss Business as usual Eco efficiency Nachhaltige Entwicklung Zeit
5 Herausforderung Nachhaltigkeitsmanagement = Dreidimensionale Wertschöpfung (1) Ökonomisches Kapital Ökologisches Kapital Soziales Kapital
6 1. Herausforderung Nachhaltigkeitsmanagement (2): Unternehmerische Nachhaltigkeit = 3 Fälle Business Case Öko- Effizienz Sozio- Effizienz Öko- Effektivität Sozio- Effektivität Natural Case Suffizienz Ökologische Gerechtigkeit E it Societal Case Quelle: Dyllick/Hockerts (2002)
7 1 Herausforderung Nachhaltigkeitsmanagement (3) = Kontinierlicher Verbesserungsprozess (KVP) für eine dreidimensionale Wertschöpfung Ökonomisches Kapital: Finanzkapital (z.b. Beteiligungen, Eigen- und Fremdkapital) Realkapital (z.b. Maschinen, Anlagen, Immobilie Patente, Ökologisches Kapital: Wissenskapital (z.b. know-how, Erfahru Intellectual capital ) regenerative Ressourcen (z.b. erneuerbare Energien, Biomasse (Fischbestände, Holz, etc.) nicht-regenerative Ressourcen (z.b. Artenvielfa Erdöl, Metallerze etc.) Ökosystemdienstleistungen (z.b. Klimastabilitä Selbstreinigung Wasser, Reproduktion Lebewesen etc.) Soziales Kapital: Humankapital (intern: Mitarbeitermotiva Loyalität) gesellschaftliches Kapital (extern: Ausbildung, Quelle: in Anlehnung an Dyllick/Hockert
8 1 Herausforderung Nachhaltigkeitsmanagement (3): Trends: Trends ökonomisch Interkonnektivität Deregulierung Accountability / Corporate Social Responsibility Innovationsgeschwindigkeit Welthandel Zugang (Information, Capital) Alternde Infrastruktur ökologisch Instabile Ökosysteme Klimawandel Biodiversität Knappheit natürlicher Ressourcen (Wasser, Energie, Boden, Regenerationsfähigkeit) Sozio-kulturell Transparenz Gesund Leben Alternde Gesellschaft Mobilität Soziale Spannungen Verstädterung Diskontinuitäten / Herausforderungen Industry / Issues / Märkte Unternehmerische Herausforderungen Source: SAM Sustainable Asset Management
9 1 Herausforderung Nachhaltigkeitsmanagement ( Wertgenerierung durch Nachhaltigkeit Wertgenerierung Human & Social Intellectual Capital Brand & Reputation Financials Environmental Assets Traditional Analysis Sustainability Assessment (measuring tangibles and intangibles) Investors Customers Employees Anspruchsgruppen Communities NGO s Suppliers & Partners Source: SAM Sustainable Asset Management
10 1 Herausforderung Nachhaltigkeitsmanagement (5): Intangible Werttreiber Ranking der bedeutsamsten intangiblen Werttreiber (Zusammenhang zwischen Stärke der Ressource und dem Marktwert) : 1. Innovation: Fähigkeit zu innovieren; effektive Produktentwicklung und Wissensgenerierung und Umsetzung 2. Qualität: Verlässlichkeit, Flexibilität, Qualitätsmanagement 3. Kundenbeziehung: Customer relationships, intimacy and loyalty. 4. Leadership: Management fähigkeiten, Erfahrung und zukünftige Visionen, Vertrauen, Verantwortlichkeit 5. Allianzen: Lieferkette, Strategische Netzwerke, Partnerschaften 6. Technologie: Prozesswissen, Informationstechnologie 7. Markenwert: Stärke der Marktposition und Markenimage
11 Herausforderung Nachhaltigkeitmanagement Rhetorik & Realitäten. Wo stehen wir?
12 2 Nachhaltigkeitsmanagement Systeme SIGMA: Sustainability: Integrated Guidelines for Management
13 2 Nachhaltigkeitsmanagement Systeme SIGMA: Management Kreislauf
14 2 Nachhaltigkeit und Managementsysteme: Aufbau des neuen St. Galler Management-Modells Umweltsphären Konkurrenz Gesellschaft Natur Technologie Wirtschaft Kapitalgeber Anspruchsgrupp Ordnungsmomente Strategie Strukturen Kultur Lieferanten Staat Prozesse Managementprozesse Geschäftsprozesse Unterstützungsprozesse nteraktionsthemen Ressourcen Optim ierun g Normen und Werte Anliegen und Interessen Öffentlichkeit/ Erneuerung Entwicklungsmodi Mitarbeitende Kunden Q ll Rü Stü
15 3 Fazit Nachhaltigkeitsmanagement: Ein achtsame Blick aufs Ganze Was das Marketing forderte Was der Verkauf bestellte Was die Konstruktion entwarf Was die Fabrikation herstellt Was der Service installierte Was der Kunde wünsch
16 Weitere Informationen Project SIGMA: Download Leitfaden Sigma Guidelines for Integrated Management (in Englisch) Rüegg-Stürm (2003): Das neue St. Galler Management-Modell - Grundkategorien einer integrierten Managementlehre: der HSG-Ansatz. 2. Auflage, Bern: Haupt Ulrich, P. (2001): Integrative Wirtschaftsethik, 3. Auflage, Bern: Haupt Weick, K./Sutcliffe, C. (2003): Das Unerwartete managen. Wie Unternehmen aus Extremsituationen lernen. Stuttgart: Klett-Cotta
Vorstellung/ Info --- Vertiefung im Bachelor Internationales Management. Wintersemester 2017/2018
Vorstellung/ Info --- Vertiefung im Bachelor Internationales Management Wintersemester 2017/2018 Prof. Dr. Thomas Peisl Stand: 09.10.2017 Inhalte Allgemeine Vorbemerkungen Philosophie der Lehrmodule Zielsetzungen
MehrNachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg
Nachhaltigkeit und Gesundheit in der Lebenswelt Hochschule ein Projekt an der Universität Lüneburg Dipl.-Umweltwissenschaftler Marco Rieckmann Institut für Umweltkommunikation www.uni-lueneburg.de lueneburg.de/infu
MehrGesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen
Gesellschaftliche Herausforderungen als unternehmerische Chance - neue Managementansätze und Perspektiven erfolgreich umsetzen Prof. Dr. René Schmidpeter Dr. Jürgen Meyer Stiftungslehrstuhl für Internationale
MehrÖkoeffizienz-Analyse und SEEbalance, aktuelle Entwicklungen
Ökoeffizienz-Analyse und, aktuelle Entwicklungen Nachhaltigkeit auf Produktebene messbar machen BASF SE, Dr. Peter Saling PIUS-Tagung 2018 Birkenfeld, 19.04.2018 Unser Unternehmenszweck We create chemistry
MehrUmweltmanagementsysteme / ISO 14001: Bedeutung, Prinzipien & Funktionsweise
IKAÖ/Universität Bern Minor Allgemeine Ökologie, VL Umweltmanagement: Betriebs- und volkswirtschaftlich, Teil 2 Umweltmanagementsysteme / ISO 14001: Bedeutung, Prinzipien & Funktionsweise Dr. Jost Hamschmidt,
MehrBetriebswirtschaft und Unternehmensführung
Dr. oec. HSG Michael Käppeli Betriebswirtschaft und Unternehmensführung Eine Einführung in unternehmerisches Denken und Handeln Versus Zürich Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Das Unternehmen als Teil von Wirtschaft
MehrWege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente
Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente Thomas Merten Trifolium - Beratungsgesellschaft mbh www.trifolium.org / www.nachhaltigkeit.de 1. Juli 2010, Düsseldorf RKW Jahrestagung
MehrNachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG
Nachhaltige Unternehmen Zukunftsfähige Unternehmen? Corporate Responsibility bei der AUDI AG Dr. Peter F. Tropschuh 16. November 2013 1. Was ist Corporate Responsibility? Grundlagen unternehmerischer Nachhaltigkeit
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrErfolgsfaktor Nachhaltigkeit So profitieren auch Sie! Was ist CSR und wie kann mein Betrieb davon profitieren?
Erfolgsfaktor Nachhaltigkeit So profitieren auch Sie! Was ist CSR und wie kann mein Betrieb davon profitieren? Mag. (FH) Katrin Gaupmann, respact Februar 2014 ÜBER RESPACT respact ist Österreichs führende
MehrÖkologische und soziale Innovationen als
Klaus-Michael Ahrend Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ökologische und soziale Innovationen als unternehmerische Chance 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Architektur von Geschäftsmodellen 1 1.1 Nachhaltigkeit
MehrAktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung
Aktuelle Entwicklungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung Bedeutung für Schweizer Unternehmen Dr. Elgin Brunner, Bereichsleitung Nachhaltigkeitsstrategie und -kommunikation Zürich, 16.3.2017 Aktuelle
MehrNeues Wissen? Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft?
Neues Wissen? Welchen Beitrag leistet die Wissenschaft? Dr. Carsten Neßhöver Department Naturschutzforschung Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung -UFZ Haupt-Projektpartner: Ein Projekt im Rahmen von:
MehrSustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis
Sustainability Balanced Scorecard as a Framework for Eco-Efficiency Analysis Andreas Möller amoeller@uni-lueneburg.de umweltinformatik.uni-lueneburg.de Stefan Schaltegger schaltegger@uni-lueneburgde www.uni-lueneburg.de/csm
MehrInhaltsverzeichnis 1 Architektur von Geschäftsmodellen 2 Nachhaltige Geschäftsmodelle
Inhaltsverzeichnis 1 Architektur von Geschäftsmodellen.... 1 1.1 Nachhaltigkeit und Innovation.... 2 1.2 Definition Geschäftsmodell.... 8 1.3 Elemente von Geschäftsmodellen... 12 1.4 Typologien von Geschäftsmodellen....
MehrStrategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard
Niels Christiansen Strategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard OPTIMUS Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrThomas Göllinger. Systemisches Innovations- und Nachhaltigkeitsmanagement
Thomas Göllinger Systemisches Innovations- und Nachhaltigkeitsmanagement Metropolis Verlag Marburg 2012 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 5 Vorwort 7 1. EINFÜHRUNG 15 1.1 Problemaufriss und Zielsetzung 15
MehrUnternehmensmodell Seite 1 von 11. Theorie Umweltsphären Gesellschaft Technologie Anspruchsgruppen und Interaktionsthemen...
Unternehmensmodell Seite 1 von 11 Unternehmensmodell Theorie... 2 Umweltsphären... 3 Gesellschaft... 3 Natur Ökologie... 3 Technologie... 3 Wirtschaft Ökonomie... 3 Anspruchsgruppen und Interaktionsthemen...
MehrLokale Agenda 21 und strategische Entwicklungsplanung. Prof. Dr. Kurt Promberger Universität Innsbruck EURAC Research
Lokale Agenda 21 und strategische Entwicklungsplanung Prof. Dr. Kurt Promberger Universität Innsbruck EURAC Research Strategische Entwicklungsplanung Von der Innen- zur Außenorientierung! Strategische
MehrTransformation Der Weg zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft
Transformation Der Weg zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft Jill Jäger Was ist eine Transformation? Eine grundlegenden Veränderung eines Systems und gegebenenfalls auch der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen
MehrNachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien
Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien What is sustainabilty economics? - Baumgärtner/ Quass Towards sustainability economics: principles and values - Söderbaum Eden Asfaha und Vera Fuchs 11.11.2014 Gliederung
MehrCustomer-Value. Christian Beiz I Thomas Bieger. Kundenvorteile schaffen Unternehmensvorteile
Christian Beiz I Thomas Bieger 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Customer-Value Kundenvorteile schaffen
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... V. Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... V Vorwort... IX Inhaltsverzeichnis... XIII Abbildungs- und Tabellenverzeichnis... XVII 1. Einführung... 1 1.1 Mangelnde unternehmerische Nachhaltigkeit als Folge pfadabhängiger
MehrVerantwortung schafft Innovation und Wachstum
Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und
Mehrhttp://www.go-ahead.at Mag. Nikolaus Kimla uptime - leading IT seit 14 Jahren erfolgreich am Markt 2 Standbeine: IT-Systemhaus Software Development Leading IT Die Erfolgsprinzipien für Unternehmen Unternehmen,
MehrVorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich!
Master-Orientierungsphase Vorstellung des Clusters Strategy & Information Wir machen Unternehmen nachhaltig erfolgreich! Ansprechpartner für Fragen rund um das Studium im Major/Minor Strategy & Information:
MehrGESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR
GESUNDHEITSMANAGEMENT UND NACHHALTIGKEIT - BAUSTEINE VON CSR Dorothee Christiani CSR Managerin GLIEDERUNG > Was ist CSR? > CSR in der BKK VBU? > Ehrenamtliche leben länger > Zusammengefasst Seite 2 - Dorothee
MehrÖkonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit
KWS Dialogforum Ökonomie, Ökologie und soziale Verantwortung im Einklang Nachhaltigkeit bei KWS vor Ort und unternehmensweit - Nachhaltigkeitsberichterstattung - Einbeck, 25. Juni 2012 Leitbild für Nachhaltigkeit-
MehrEvery single social and global issue of our day, is a
St. Galler Forum für sführung Track: Strategische Innovation Innovation und Nachhaltigkeit 9. September 2011 Prof. Dr. Alexander Zimmermann Prof. Dr. Torsten Schmid 1 Nachhaltige sentwicklung: Was verstehen
MehrNachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF
Nachhaltigkeit und CSR-Reporting im ZDF Prof. Dr. Jens Müller, ZDF Unternehmensplanung 31.05.2017 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 2 Der globale Kontext: Die Nachhaltigkeitsziele 3 Unternehmen
MehrUnternehmenskommunikation
Claudia Mast Unternehmenskommunikation Ein Leitfaden mit einem Beitrag von Simone Huck-Sandhu 4., neue und erweiterte Auflage mit 66 Abbildungen Lucius & Lucius Stuttgart Vorwort. Teil I Theoretische Ansätze
MehrDer EFQM Quick-Check. Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem?
Der EFQM Quick-Check Wo stehen Sie mit Ihrem Managementsystem? Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 info@kraus-und-partner.de Der EFQM Quick-Check!
Mehr1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung
1. Heidelberger CSR-Tag CSR-Einführung Rathaus Heidelberg 09. Juli, 2013 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das Bundesministerium für Arbeit
MehrKommunikations-Controlling => Chancen für die Unternehmenskommunikation
Kommunikations-Controlling => Chancen für die Unternehmenskommunikation Controller! Internationaler Controller Verein e.v. 20.06.2016 Seite: 2 9. Fachtag Communications Controlling HWZ Der Internationale
MehrNachhaltigkeitsmanagement von Unternehmen
Biologische i Vielfalt lt und Nachhaltigkeitsmanagement von Unternehmen Biodiversity and Corporate Sustainability Management Prof. Dr. Stefan Schaltegger Centre for Sustainability Management (CSM) Leuphana
MehrWachstumswende als Chance? Innovationen für regionale Resilienz
5. Aachener Forum Wachstumswende als Chance? Innovationen für regionale Resilienz Prof. Dr. Uwe Schneidewind Aachen, Rathaus, 15.03.2013, Kathy-Beys-Stitung Übersicht Grenzen bisheriger Innovationsdynamiken
MehrWeshalb Strategic Sustainability Management? Sichern Sie so Ihre Zukunft.
Weshalb Strategic Sustainability Management? Sichern Sie so Ihre Zukunft. Soziale und ökologische Nachhaltigkeit sind keine kurzfristigen Trends, sondern werden uns noch viele Jahre beschäftigen. Sehen
MehrNachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe
Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?
MehrVorlesung Management Beispiele möglicher Prüfungsfragen
Vorlesung Management Beispiele möglicher Prüfungsfragen Agricultural Economics Sie haben in der Vorlesung ein so genanntes Management-Modell kennen gelernt. Worin besteht Ihrer Meinung nach der Nutzen
MehrFestlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium
Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium Die Lehrgangsleiterin des Universitätslehrganges Professional MBA-Studium legt gemäß 20h Abs 2
MehrHerausforderung Belegungs- & Kapazitätsplanung. Jöri Engel Head Corporate Real Estate Management, Swisscom AG
Herausforderung Belegungs- & Kapazitätsplanung Jöri Engel Head Corporate Real Estate Management, Swisscom AG CREM SC @ Consens Teaser Herausforderung Belegungsplanung Herausforderung in der "Kapazitätsplanung"
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrStrategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie
Marc Brunner Strategisches Nachhaltigkeits- Management in der Automobilindustrie Eine empirische Untersuchung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Ulrich Steger Deutscher Universitäts-Verlag XI INHALTSVERZEICHNIS
MehrUnternehmenskooperationen und Patenschaften
Unternehmenskooperationen und Patenschaften Anja Herde, UPJ Netzwerk für Corporate Citizenship und CSR 2. BBE-Fachkongress PatInnen, LotsInnen und MentorInnn in der Unterstützung und Integration geflüchteter
MehrWachstums(w)ende Betriebswirtschaftliche Perspektiven auf die Postwachstumsökonomie
Wachstums(w)ende Betriebswirtschaftliche Perspektiven auf die Postwachstumsökonomie Dr. André Reichel European Center for Sustainability Research ECS www.zu.de/ecs Die große Transformation Kollaps oder
MehrGlobale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft
Eidgenössisches Department für auswärtige Angelegenheiten EDA Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA GMH, 11.8.2014 Globale Nachhaltigkeitsziele & die Schweizer Wirtschaft Widerspruch oder Win-Win?
MehrSAP Sustainability Lab Markdorf
SAP Sustainability Lab Markdorf Oliver Danckert, Vice President und Geschäftsführer der SAP Business Compliances Services GmbH Markdorf, Oktober 2016 Public Nachhaltigkeit und Zukunftstrends Was können
MehrDas Profilfach "Sustainability"
Das Profilfach "Sustainability" 1. Leitmotiv und Ausbildungsziel 2. Die beteiligten Lehrstühle 3. Die Struktur des Profilfachs "Sustainability" 4. Inhalte der einzelnen Lehrveranstaltungen 5. Berufsperspektiven
MehrCorporate Social Responsibility in der Schweiz
Brigitte Liebig (Hrsg.) Corporate Social Responsibility in der Schweiz Massnahmen und Wirkungen Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien, HOCHSCHULE I LIECHTENSTEIN Bibliothek Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis
MehrInternationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz
Internationale Standards und Leitsätze zur gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen 8. April 2014 Siemens, Wolfgang Pauli Straße 2, 4020 Linz Mag.a Theresia Tschol-Alsantali respact austrian business
MehrZukunftsfähige Wasserkraft: Eine volkswirtschaftliche Sicht
: Eine volkswirtschaftliche Sicht Werner Hediger Fachtagung Wasserkraft, Olten, 27. Juni 2018 FHO Fachhochschule Ostschweiz : Eine volkswirtschaftliche Sicht Nachhaltige Entwicklung (NE) Übersicht o Eine
MehrNachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements
Seite 1 Nachhaltigkeitsbericht: Vorteile eines strukturierten Nachhaltigkeitsmanagements carbon-connect AG: Ihr Spezialist für effektiven Klimaschutz, CO 2 -Bilanzierung und CO 2 -Ausgleich. Seite 2 Nachhaltigkeitsbericht
MehrHerzlich willkommen: #ITTage16 Der IT Hub IT Service Management in der digitalen Welt. Ihr Trainer: Markus Schweizer, Associate Partner CSC Schweiz
1 Herzlich willkommen: #ITTage16 Der IT Hub IT Service Management in der digitalen Welt Ihr Trainer: Markus Schweizer, Associate Partner CSC Schweiz Die Digitale Transformation der Welt Reale Welt Virtuelle
MehrUlrike Posch. Deutsche Stiftungen. und ihre Kommunikation. Grundlagen und Kriterien für. das Kommunikationsmanagement.
Ulrike Posch Deutsche Stiftungen und ihre Kommunikation Grundlagen und Kriterien für das Kommunikationsmanagement ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis Dank 5 Inhaltsverzeichnis 7 Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis
MehrJetzt das Morgen gestalten
Jetzt das Morgen gestalten Nachhaltigkeitsstrategie Baden-Württemberg 3. März 2007 Warum braucht Baden-Württemberg eine Nachhaltigkeitsstrategie? Baden-Württemberg steht vor großen Herausforderungen, die
MehrKontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen
Kontinuierliche Verbesserung der Qualität Prozess oder Kultur? Menschen machen QS - QS dient den Menschen Siegfried Schmidt Leiter Business Excellence und Qualitätsmanagement SAQ Swiss Association for
MehrUmweltmanagement als Sprungbrett. Was Umweltmanagementsysteme in Unternehmen bewirken. Umweltmanagement als Sprungbrett
Umweltmanagement als Sprungbrett Was Umweltmanagementsysteme in Unternehmen bewirken Überblick Ursachen des Umweltproblems Ökonomie vs. Ökologie Auswirkung und Nutzen von UMS UMS bei Ursachen des Umweltproblems
MehrDie Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer
Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen
MehrNACHHALTIGKEIT STRATEGIE DES ERFOLGS. Glossar EGNATON e.v. Schwerpunkte Strategien Diskussion
Glossar EGNATON e.v. Schwerpunkte Strategien Diskussion 1 Brundlandt-Kommission (WCED): Sustainability meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their
MehrAgiles Management. Lösungsansätze für agile Vermarktung. Frankfurt, im Juli Eleven Management Consulting GmbH.
Agiles Management Lösungsansätze für agile Vermarktung Frankfurt, im Juli 2016 www.eleven-mc.com Agile Unternehmen positionieren sich erfolgreich vor dem Wettbewerb Kurs festlegen Wie machen Sie Ihr Unternehmen
MehrUnternehmensvorstellung
Unternehmensvorstellung Dr. Engelbert Wimmer e&co. AG POLARIXPARTNER GmbH THE GUIDING STAR FOR THE MANUFACTURING INDUSTRY ENABLING VALUE Das Beratungshaus für komplexe Veränderungssituationen. V ERÄNDERUNGEN
MehrCorporate Social Responsibility
Corporate Social Responsibility Dr. René Schmidpeter wissenschaftlicher Leiter Zentrum für humane Marktwirtschaft SALZBURG Verantwortungsdiskussion Ausgangssituation Globale Finanzordnung Was heißt Gerechtigkeit
MehrÜberblick über Managementsysteme
Überblick über Managementsysteme Gründe für die Einführung Managementsystemen Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz und Energie Martin Schulze Leiter der Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen c/o RKW Bremen GmbH
MehrKMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus
KMU auf dem Weg zu mehr Verantwortung im Tourismus CSR messbar gemacht! Symposium Corporate Social Responsibility im Tourismus Hamburg 9.- 10. Mai 2008 Angela Giraldo, KATE KATE- Kontaktstelle für Umwelt
MehrEinzelbeispiele (1a): BMW Group
Einzelbeispiele (1a): BMW Group BMW Quelle: http://de.wikipedia.org/ wiki/bmw Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt 18.10.2016 Folie 91 Einzelbeispiele (1b): BMW Group
MehrSMA Leitbild Nachhaltigkeit
SMA Leitbild Nachhaltigkeit Das SMA Leitbild Nachhaltigkeit Sustainable Development (nachhaltige Entwicklung) bezeichnet einen Entwicklungspfad, der sich dadurch auszeichnet, dass Ressourcen genutzt werden,
MehrRESPONSIBLE BANKING - VERANTWORTUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN PROF.(FH) DR. REINHARD ALTENBURGER
RESPONSIBLE BANKING - VERANTWORTUNG UND NACHHALTIGKEIT ALS STRATEGISCHE HERAUSFORDERUNGEN PROF.(FH) DR. REINHARD ALTENBURGER 1 Agenda Aktuelle Diskussionen und Herausforderungen Treiber der Responsibility
MehrGesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3.
Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen mehr als eine Frage der Moral! Bündnis 90/Die Grünen im Landtag von Baden-Württemberg 3. April 2004 Martina Wegner, Center for Citizenship, Kath. Universität
MehrNormatives Management
VR- UND GL-Praxis 7 Normatives Management Ein Beitrag zu einer nachhaltigen Unternehmensführung und -aufsicht von Prof. Dr. Rolf Dubs 2., überarbeitete Auflage 2012 Haupt Verlag 2013 Verlag C.H. Beck im
MehrCSR und Führungsverantwortung
Impulsforum Corporate Social Responsibility Werteorientierte Führungsverantwortung in der Wirtschaft CSR und Führungsverantwortung Prof. Dr. Dr. Peter Fonk Leiter des Instituts für angewandte Ethik in
MehrWISSENSKAPITALeine. bilanzierungsfähige Ressource im Unternehmen? Symposium Wissensmanagement, 17.05.2001
WISSENSKAPITALeine nicht bilanzierungsfähige Ressource im Unternehmen? Gliederung Vermögen und Kapital Modelle der Wissensbewertung Strategische Positionierung Praktische Umsetzung Der Faktor Mensch Ein
MehrAbbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3
IX Inhaltsübersicht Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XVII XIX A Einfuhrung 1 1 Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 3 B Grundlagen, Theorie, Methoden 17
MehrÖkonomische Diskurse im Widerstreit
Ökonomische Diskurse im Widerstreit Dienstag, 8.11.2011 Universität Bern Toronto Juni 2007 Diskurse in den Wirtschaftswissenschaften Umweltökonomie Nachhaltigkeit als moralischer Wert Effizienz Innovation
MehrVision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden
Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein
MehrMoralisches Handeln von Unternehmen
Regina Schwegler Moralisches Handeln von Unternehmen Eine Weiterentwicklung des neuen St. Galler Management-Modells und der Ökonomischen Ethik Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Harald Dyckhoff GABLER
MehrGanzheitliche Unternehmensführung
Programm Ganzheitliche Unternehmensführung Markt der Möglichkeiten, 29.11.2018 Systemisches HR- Management I Systemisches HR- Management II Nachhaltige Unternehmensführung Empirische Nachhaltigkeitsforschung
MehrBILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG
BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige
MehrStabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke. Einführung Nachhaltigkeitsmanagement
Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie Präsidium Andreas Wanke Einführung Nachhaltigkeitsmanagement Seminar Nachhaltigkeitsmanagement 2. Mai 2017 Inhalt 1. Nachhaltigkeit im internationalen Kontext 2.
MehrNachhaltige Entwicklung von und durch Unternehmen ein Megatrend oder noch Zukunftsmusik? Prof. Dr. Uta Kirschten
Nachhaltige Entwicklung von und durch Unternehmen ein Megatrend oder noch Zukunftsmusik? Prof. Dr. Uta Kirschten Vordenker der Nachhaltigkeit Hans Carl von Carlowitz beschreibt das Prinzip der Nachhaltigkeit:
MehrUnternehmenskultur und soziale Verantwortung:
Unternehmenskultur und soziale Verantwortung: Ansatzpunkte zum Umgang mit dem Fachkräftemangel Kompetenztag 2017 03. März 2017 Prof. Dr. Claudia Kreipl Fachkräftemangel Fachkräftenachfrage liegt dauerhaft
MehrUnternehmensverantwortung am Beispiel der Weleda AG
Unternehmensverantwortung am Beispiel der Weleda AG öbu-anlass zu Responsible Business 28. Februar 2018 Bettina Wyciok Head Corporate Sustainability Weleda AG Wer ist die Weleda und was ist unser Grundverständnis?
MehrZürcher Handelskammer, 08.04.2015 Corporate Responsibility - Chance oder Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit
Zürcher Handelskammer, 08.04.2015 Corporate Responsibility - Chance oder Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit Building Competence. Crossing Borders. Herbert Winistörfer winh@zhaw.ch Agenda Corporate Responsibility
MehrEthik im Unternehmen die öffentliche Wasserwirtschaft in besonderer Verpflichtung!
Ethik im Unternehmen die öffentliche Wasserwirtschaft in besonderer Verpflichtung! Veranstaltung der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft e.v. 25. März 2015, Berlin Dr. Jochen Stemplewski, Präsident
MehrFestlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den. Universitätslehrgang Professional MBA-Studium. an der Wirtschaftsuniversität Wien
Festlegung des konkreten Lehrveranstaltungsangebotes für den Universitätslehrgang Professional MBA-Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien Der Lehrgangsleiter des Professional MBA-Studiums legt gemäß
MehrRio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft. Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen
Rio2012 als Chance nutzen Wege zu einer nachhaltigen Wirtschaft Nachhaltige Unternehmen Initiativen, Erfahrungen, Herausforderungen Dr. Lothar Rieth EnBW AG Vortragsreihe an der Universität Bern 15. November
MehrGanzheitliche Unternehmensführung
Programm Ganzheitliche Unternehmensführung Markt der Möglichkeiten, 30.11.2017 Empirische Nachhaltigkeitsforschung Syst. HR- Management I + II Innovation for Sustainability Konfliktmanagement im Unternehmen
MehrNeue Verbindungen schaffen
Neue Verbindungen schaffen Zukunft gestalten heißt auch, dass wir alle über unseren Tellerrand hinausschauen. Ein funktionsfähiges Gemeinwesen braucht neue, grenzüberschreitende Soziale Kooperationen,
MehrMax Ruhwinkel. Nachhaltigkeit im. Customer Relationship. Management
Max Ruhwinkel Nachhaltigkeit im Customer Relationship Management Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XVII 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) Mag.a Samira Bouslama Die Nachhaltigkeitsdimensionen Ökologische Dimension Gesellschaftliche Dimension Schutz von Natur und Umwelt Erhalt der natürlichen Ressourcen
MehrCargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz.
Cargo Climate Care unser Beitrag zum Umweltschutz. Umweltschutz ist für Lufthansa Cargo schon lange selbstverständlich. Die Auswirkungen auf die Umwelt so gering wie möglich zu halten, sehen wir als unsere
MehrMegatrends und die Arbeitswelt der Zukunft: Wie bleiben wir gesund? Was können wir aus der Vergangenheit lernen ein Blick zurück nach vorn
Megatrends und die Arbeitswelt der Zukunft: Wie bleiben wir gesund? Was können wir aus der Vergangenheit lernen ein Blick zurück nach vorn Gesundheit in der Arbeitswelt von Morgen 15. November 2017 Dr.
MehrLernziele Betriebswirtschaft
Lernziele Betriebswirtschaft 01.11.2016 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen 3 2 Angebot von Produkten und Dienstleistungen 3 3 Unternehmenstypologie 3 4 Unternehmen
MehrUnternehmenskommunikation
Claudia Mast Unternehmenskommunikation Ein Leitfaden mit einem Beitrag von Simone Huck-Sanähu 5., überarbeitete Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Vorwort XIII Teil I:
MehrInterkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrIT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz
IT Service Management Wo beginnen wir? Alex Lichtenberger ITIL-forum Schweiz Ziel dieses Beitrags Das Thema IT Service Management näherbringen Einen pragmatischen Weg aufzeigen, IT Service Management im
MehrKlimaneutrale DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image
Klimae DrucKsachen mit myclimate Ein GEwinn fürs Klima & ihr image Klima, Was heisst Das genau? Für das Klima spielt es keine Rolle, wo CO 2 -Emissionen eingespart werden. Alle unvermeidbaren Emissionen
MehrCreate your Future! Anke Meyer-Grashorn
Create your Future! Anke Meyer-Grashorn Und das soll neu sein? Das hab ich ja noch nie gehört! Womit werden wir in Zukunft Geld verdienen? Bestehendes Geschäft Neue Umsatzquellen? optimieren Idee Neues
MehrDigitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek
Digitalisierungsstrategien menschenorientiert entwerfen und umsetzen René Linek 14.11.2017 Agenda Was ist Digitalisierung? Welche Auswirkung hat Digitalisierung? Wie stelle ich mich der Digitalisierung?
Mehr