Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden 8953 Dietikon Fassaden in Metall / Glas Ergebnisse der Marktanalyse Bericht Zürich, November 2013

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1 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden 8953 Dietikon Fassaden in Metall / Glas Ergebnisse der Marktanalyse 213 Bericht Zürich, November 213

2 Projektnummer 464 Auftraggeber Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden Kontaktperson Herr Fabio Rea Geschäftsführer Tel Bearbeitung Wüest & Partner AG Alte Börse Bleicherweg 5 CH-81 Zürich Tel Fax mail@wuestundpartner.com Projektleitung Patrik Schmid Bearbeitung Fabio Guerra, Bernhard Kast Zeitraum November 213 Wüest & Partner ist ein international tätiges Beratungsunternehmen in den Bereichen Immobilien- und Baumarkt sowie Raum- und Standortentwicklung. Das multidisziplinär zusammengesetzte Team berät sowohl institutionelle Eigentümer wie Banken, Versicherungen, Immobiliengesellschaften und Immobilienfonds als auch Bauunternehmen, die öffentliche Hand und Private. Mit umfassenden Dienstleistungen, innovativen Produkten und exklusiven Daten entwickelt Wüest & Partner kundennahe Lösungen und wirkt in vielen Fällen bei deren Umsetzung mit. Seit seiner Gründung im Jahr 1985 in Zürich steht Wüest & Partner, nicht zuletzt dank seiner Unabhängigkeit, für höchste Qualität. Die Konzentration auf Beratungsleistungen gewährleistet professionelle und neutrale Ergebnisse. Mit einem rund 1-köpfigen, interdisziplinären Beraterteam verfügt das Unternehmen über eine exzellente Wissensbasis. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stammen aus den Disziplinen Ökonomie, Architektur, Informatik, Ingenieurwesen sowie Sozial- und Naturwissenschaften. Ein internationales Netzwerk von Partnerfirmen und regional gut verankerten Fachpersonen vor Ort ergänzt die in Zürich, Genf, Frankfurt und Berlin stationierten Beraterteams. Für Kontinuität, Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit der Unternehmensleistungen bürgen die fünfzehn Partner, die zugleich Eigentümer der Wüest & Partner AG sind: Martin Hofer, Andreas Ammann, Marcel Scherrer, Christoph Zaborowski, Marco Feusi, Andreas Bleisch, Jan Bärthel, Nabil Aziz, Patrick Schnorf, Mario Grubenmann, Patrik Schmid, Gino Fiorentin, Stefan Meier, Hervé Froidevaux und Ronny Haase.

3 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden Marktanalyse 213 Inhaltsverzeichnis Vorwort 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Sehr positiver Ausblick 3 Noch stärkere Verschiebung in Wohnbereich 3 Baukonjunktur weiter sehr gut unterwegs 3 Gipfel der Baubewilligungen erreicht 4 Steigende Volatilität in den Regionen 4 Starke Abhängigkeit von Geschäft- und öffentlichen Bauten 4 Metall-/ Glasfassaden mit divergenter Entwicklung 5 Urbanisierung als regionaler Impulsgeber 5 Erneuerung oder Ersatz? 5 Folienbeilagen 7 1 & 2: Folien Grundlagen 7 3 & 4: Folien Potenziale Metallfassaden im Neubau 7 5 & 6: Folien Potenziale in der Erneuerung 7 7: Folie Energie & nachhaltiges Bauen 7 8: Fazit 7 1

4 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden Marktanalyse 213 Vorwort Wenn innovative Bauherren, Architekten, Planer und Fassadeningenieure sich mit der Gebäudehülle befassen, sind energieeffiziente Fassaden, die Arbeitsplatzqualität und der thermische Komfort die wichtigen Themen. Vom passiven "Abschluss" zwischen Innen- und Außenbereich hat sich die Fassade zu einer multifunktionalen aktiven Gebäudehülle entwickelt und ist aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken. Die leichte und transparente Bauweise mit anspruchsvollen Metall-/Glasfassaden liegt immer mehr im Trend. Wo zunehmend kürzere Bauzeiten und in besiedelten Gebieten häufig sehr beschränkte Zufahrts- und Materialumschlagsmöglichkeiten vorherrschen, sind adäquate Bauweisen gefragt. Hier hat sich der moderne Metallfassadenbau grosse Erfahrungen angeeignet. Dank serieller Vorfabrikation ein- oder mehrgeschossiger Elemente im Werk, ausgeklügelter Logistik, Just in Time-Produktion und - Anlieferung sowie kürzester Montagezeiten sind auch komplexe Anforderungen wirtschaftlich und preiswert realisierbar. Integrale Gebäudehüllen übernehmen wesentliche Aufgaben für den Klimahaushalt und die Komfortsteuerung der Gebäude und erlauben so ökonomisch und ökologisch effiziente Lösungen mit schlanker, optimierter Haus- und Gebäudetechnik. Metall-/Glasfassaden, transparente Gebäudehüllen für energieeffiziente, wertbeständige und komfortreiche Bauten planen und erstellen die Mitglieder der Schweizerischen Zentrale Fenster und Fassaden SZFF. Die SZFF ist ein gesamtschweizerischer Fachverband. Die rund 19 Mitgliedunternehmen der SZFF sind Hersteller, Verarbeiter und Monteure, Fachplaner, Spezialingenieure für Bauphysik, Haustechnik usw. sowie Zulieferanten von Systemen, Materialien und Komponenten des Fenster- und Fassadenbaus. Die SZFF befasst sich mit anspruchsvollen Fenstern, mit Fassaden und Verglasungen aller Art bis zu integralen, interaktiven Gebäudehüllen und fördert die Erweiterung der Marktanteile dieser Produkte. Die SZFF lässt im Rahmen dieser Zielsetzung durch die Firma Wüest & Partner AG, welche als spezialisierte Beratungsfirma für den Bau- und Immobilienmarkt über eine hohe methodische Kompetenz und Erfahrung in der Bearbeitung derartiger Fragestellungen verfügt, jährlich eine Marktanalyse durchführen. Die Analyse untersucht die Marktpotenziale von anspruchsvollen Fassaden in Metall/Glas sowohl im Neubau wie auch im Erneuerungsmarkt. 2

5 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden Marktanalyse 213 Zusammenfassung der Ergebnisse Sehr positiver Ausblick So stark wie 211 und 212 war die Schweizer Wirtschaftsleistung noch nie. Sowohl das gesamte wie auch das BIP pro Kopf erreichte Spitzenwerte. Für das Jahr 213 zeichnet sich ein noch stärkeres Wirtschaftswachstum ab, welches durch eine robuste inländische Wirtschaft und Nachfragen aus dem sich erholenden (europäischen) Ausland gestützt wird. Die Prognoseinstitute gehen derzeit von einem Wachstum des Bruttoinlandprodukts in 213 von knapp 2 Prozent real gegenüber dem Vorjahr aus. Die Perspektive für 214 bleibt sehr positiv: Derzeit rechnen die Prognoseinstitute mit einem Wirtschaftswachstum von durchschnittlich 2.3 Prozent. Trotz der vorteilhaften Ausgangslage sind weiter die Risiken im internationalen Kontext im Auge zu behalten (beispielsweise die Entwicklung der Schuldenkrise in Europa sowie die Strategien der Zentralbanken). Noch stärkere Verschiebung in Wohnbereich Bei den Neubauinvestitionen sind im Vergleich zum Vorjahr keine wesentlichen Veränderungen erkennbar: Die Neubauinvestitionen erreichen in 213 einem neuen Rekordwert von knapp CHF 33 Mrd., wobei mit rund 17 Mrd. Franken mehr als die Hälfte im Bereich der Mehrfamilienhäusern investiert wird. Einmal mehr der Hauptgrund dafür ist die gestiegene Nachfrage nach Wohnraum: Primär das Bevölkerungswachstum, aber auch ein stetig steigender Flächenkonsum pro Person und eine strukturelle Veränderung der Haushaltstruktur zugunsten von kleinen Haushalten. Für das kommende Jahr geht man von einer ähnlichen Entwicklung aus, die lediglich durch Kapazitätsengpässe in der Bauwirtschaft und leichten negativen Auswirkungen durch die Zweitwohnungsinitiative getrübt werden kann. Folie 1 «Entwicklungen der Neubauinvestitionen» Baukonjunktur weiter sehr gut unterwegs Für das kommende Jahr wird zurzeit wieder von einem Wachstum der Neu- und Umbauausgaben ausgegangen. Mit gesamthaft über 48 Milliarden Franken wird ein neues Spitzenvolumen erwartet. Dies entspricht einem Wachstum der nominalen Hochbauinvestitionen von 3 Prozent im Neubau und rund 1 Prozent im Umbau. Eine Abflachung der Wohnungsbaudynamik ist frühestens im Jahr 215 zu erwarten. Bei den Büroflächen wird sich die Konkurrenzsituation in den Zentren sowie in den Agglomerationen durch ein grösser werdendes Angebot zunehmend verschärfen. Infolge dessen ist vor allem bei Bestandesliegenschaften mit vermehrtem Leerstand bzw. längerer Vermarktungszeit zu rechnen, was die Preise v.a. von Wiedervermietungen unter Druck setzen wird. Datenanhang 1.2 «Indexierte Entwicklung Neubauinvestitionen» 3

6 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden Marktanalyse 213 Gipfel der Baubewilligungen erreicht Der Stand der Baubewilligungen per drittem Quartal 213 liegt insgesamt um 1.7 Prozent deutlich über dem Vorjahresniveau, wobei im Wohnbereich ein Wachstum von 15. Prozent bzw. -1. Prozent im Nicht-Wohnbereich zu verzeichnen ist. Die parallele Entwicklung der Baugesuche deutet an, dass in den kommenden Quartalen mit einer rückläufigen Bewilligungsintensität zu rechnen ist. Dies betrifft sowohl das Segment Wohnen (-6.7 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal) wie auch das Nicht-Wohnbereich (-19.3 Prozent). Alleine im Infrastrukturbereich ist eine positive Entwicklung festzustellen (+18.4 Prozent). Wegen fehlenden Grossprojekten liegen die Segmente Bürobauten (-42.2 Prozent) und Industrie (38.7 Prozent) deutlich unten dem Vorjahresniveau. Anders sieht im Umbausegment aus, wo die Planungsaktivität sich in 213 insgesamt wieder fortsetzt. Steigend ist v.a. das Segment Mehrfamilienhäuser (+7.3 Prozent). Leicht rückgängig gegenüber dem Vorjahresquartal sind hingegen die Bereiche Einfamilienhäuser (-8.8 Prozent), Bürobauten (-6.6 Prozent) sowie Industrie (-9.9 Prozent). Ob dies einen nachhaltigen Trend darstellt, wird sich im kommenden Jahr zeigen. Datenanhang 2.1 «Entwicklung der Baugesuche» Datenanhang 2.3 «Entwicklung der Baubewilligungen» Steigende Volatilität in den Regionen Im Vergleich zum Vorjahr sind die Baugesuche im Neubau «Nicht-Wohnen» in den meisten Regionen inklusive Zürich und Westschweiz zurück gegangen (von rund - 2 Prozent in der Nordwestschweiz bis -64 Prozent im Tessin). Nur die Regionen Innerschweiz und Bern, konnten aufgrund von öffentlichen Bauten nochmals zulegen (+25 resp. +42 Prozent). Diese Ergebnisse müssen im Hinblick auf die Volatilität und deren Abhängigkeit von Grossprojekten etwas relativiert werden. Jedoch zeigen sie eindeutig, dass es zurzeit auf dem Markt nur wenige Impulse gibt. Datenanhang 2.2 «Regionale Entwicklung der Baugesuche» Datenanhang 2.4 «Regionale Entwicklung der Baugesuche» Starke Abhängigkeit von Geschäft- und öffentlichen Bauten Traditionell wird der wichtigste Absatzmarkt für die Glas-Metallfassaden durch den Bereich «Nicht-Wohnen» mit den Segmenten Bürobau, Gewerbe-Industrie und öffentliche Infrastruktur gebildet. Während es sich im Segment Gewerbe- Industrie in der Regel um einfache, industriell hergestellte und günstige Konstruktionen handelt, kommen im Bürobau und bei der öffentlichen Infrastruktur eher speziell für das Gebäude entwickelte, anspruchsvolle Metall- und Glaskonstruktionen zum Einsatz. Da diese Segmente von hohen Schwankungen und starken Abhängigkeiten geprägt sind, ist der Markt für Metallfassaden weiterhin von einer hohen Volatilität gekennzeichnet. Betrachtet man die vergangenen drei Jahre im genaueren, sind über alle Nutzungen hinweg sinkende Anteile bei steigenden Baugesuchen festzustellen. Obgleich des kurzen Betrachtungszeitraumes sollte die Entwicklung dieser Trend aufmerksam verfolgt werden. Folie 2 «Baugesuche und Anteile Metallfassaden» 4

7 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden Marktanalyse 213 Metall-/ Glasfassaden mit divergenter Entwicklung Für das laufende Jahr wird erstmals wieder seit 26 ein Neubaupotenzial von über 8' Quadratmeter Glas-/Metallfassaden geschätzt. Von 23 bis 213 beträgt der Zuwachs der Fassaden rund 15 Prozent, was einem jährlichen Zuwachs von 1.5 Prozent entspricht. Im gleichen Zeitraum legten die Neubauinvestitionen um über 5 Prozent zu, was einem jährlichen Wachstum von rund 5 Prozent entspricht. Für die anspruchsvollen Glas-/Metallfassaden wird in den kommenden Jahren mit einer divergenten Entwicklung gerechnet. Einerseits werden die Potenziale im Büro- und Industriebereich unter Druck kommen. Andererseits werden Investitionen von der öffentlichen Hand und die laufende Erneuerung in den nächsten vier Jahren für eine gewisse Gegenwirkung sorgen. Aus den Modellrechnungen ergibt sich per 217 ein Potenzial von 764' Quadratmeter. Folie 3 «Neubaupotenziale Metall- und Glasfassaden» Urbanisierung als regionaler Impulsgeber Die zunehmende Verstädterung dürfte im Grossen und Ganzen in Zukunft der Fahrplan für die regionale Entwicklung der Metall- und Glasfassaden sein. Die grossen Agglomerationen dürften mit temporären Schwankungen weiter konstant zunehmen, während weniger gut angebundenen Periphergebieten deutlich weniger Chancen eingeräumt werden. Auch innerhalb der wachsenden Agglomerationen sind räumliche Verschiebungen erkennbar. Die produzierenden Betriebe aber auch grössere Bürokomplexe werden wegen der steigenden Baulandpreise und eines leistungsstärkeren Verkehrsnetzes in den Gürtel der Agglomerationen, jedoch hauptsächlich an gut erschlossene Standorte verlegt. Folie 4 «Metall- Glasfassaden nach Regionen» Erneuerung oder Ersatz? Rund 3 Prozent des Gebäudeparks der Schweiz wurde zwischen 196 und 198 errichtet. In dieser Zeit wurden auch hochwertige Glas-/Metallfassaden entwickelt und zunehmend verbaut, welche in den kommenden Jahren in den Sanierungszyklus fallen dürften. Für die nächsten Jahre ist daher zu erwarten, dass dieser nicht unwesentliche Bestand zu Investitionen im Erneuerungsbereich führt, resp. per 214 ein Potenzial von rund 1.3 Mio. Quadratmeter beinhaltet. Im Bereich der anspruchsvollen Glas-/Metallfassaden ist für das Jahr 214 mit einem Potenzial von 454' Quadratmeter bei einem jährlichen mittleren Wachstum von rund 3.5 Prozent bis 217 zu rechnen. Folie 5 «Erneuerungspotenzial Metallfassaden» Hinsichtlich der Eingriffstiefe, d.h. Ausbesserung oder Ersatz, wurde bisher bevorzugt ausgebessert und Instandsetzungen bzw. grössere Investitionen auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Mit der zunehmenden Bedeutung der Nachhaltigkeit, im Sinne von Betriebs- und Unterhaltskosten, denken Investoren zunehmend über einen Komplettersatz nach. Dies gilt vor allem bei anspruchsvollen Glas-/ Metallfassaden, die zumeist in Büroliegenschaften eingesetzt wer- 5

8 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden Marktanalyse 213 den. Hintergrund hierbei ist ein Überhang an Büroflächen am Markt, in dem in der Lage benachteiligte Liegenschaften nur durch eine gute Objektqualität punkten können. Sofern die vertragliche Situation dies ermöglicht, wird bei diesen Liegenschaften daher eher über einen Komplettersatz nachgedacht, um eine gewisse Vermietung zu gewährleisten. D.h. grundsätzlich wird die aktuelle Verschärfung auf dem Büromarkt begünstigt durch Sanierungsstrategien wie Abbruch-Neubau und Neupositionierungen, welche Chancen für anspruchsvolle Glas-/Metallfassaden generieren. Per 213 gehen wir insgesamt von einem Gesamtpotenzial für alle Metallfassaden von rund 1.3 Quadratmeter aus, davon rund 34 Prozent bzw. 454' im Bereich vom Ersatz oder Neugestaltung von anspruchsvollen Metall-/ Glasfassaden. Bei den Anteilen pro Region sowie den Anteilen pro Nutzung sind weiterhin konstante Verhältnisse zu erwarten. Folie 6 «Erneuerung anspruchsvolle Metallfassaden» 6

9 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden Marktanalyse 213 Folienbeilagen 1 & 2: Folien Grundlagen 3 & 4: Folien Potenziale Metallfassaden im Neubau 5 & 6: Folien Potenziale in der Erneuerung 7: Folie Energie & nachhaltiges Bauen 8: Fazit 7

10 1 Entwicklung der Neubauinvestitionen 1 Perspektive W&P Neubauinvestitionen in Mrd. CHF (nominal) Wohnen 213 Nicht-Wohnen 213 Wohnen 212 Total * Quelle: BFS (* = Provisorische Daten), Wüest & Partner SZFF - Marktanalyse Baugesuche und Anteile Metallfassaden 1 14' Baugesuche in Mio. CHF (nominal) Anteil Metallfassaden % Baugesuche ' 5% Anteile ' 4% 8' 3% 6' 2% 4' 2' 1% EFH MFH Büro Industrie Infrastruktur Übrige % Quelle: Baublatt, Wüest & Partner SZFF - Marktanalyse 213

11 3 Neubaupotenzial Metall-/ Glasfassaden 1 1' Fassaden in 1 m 2 Perspektive Metallfassaden Metallfassaden Prognose Vorjahr 8 6 Anspruchvolle Metall-/Glasfassaden Anspruchvolle Metall-/Glasfassaden Prognose Vorjahr Quelle: Hochrechnung Wüest & Partner SZFF - Marktanalyse Metall-/Glasfassaden nach Regionen Anspruchsvolle Metall-/Glasfassaden im Neubau 1 29% 24% Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern 2% 11% Tessin Westschweiz 1% 11% (212: 1 Prozent = 462 m 2 ) 13% Veränderung Neubaupotenzial 27 bis 212 Veränderung Neubaupotenzial 212 bis 217 Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total -2% -1% % 1% 2% 3% 4% 5% Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total -2% -1% % 1% 2% 3% 4% 5% SZFF - Marktanalyse 213

12 5 Erneuerungspotenzial Metall-/ Glasfassaden Fassaden in Mio. m 2 Perspektive Metallfassaden 1.2 Anspruchsvolle Metall-/ Glasfassaden Quelle: Hochrechnung Wüest & Partner Neugestaltung oder kompletter Ersatz der Fassade Prüfung, Ausbesserung oder Teilersatz der Fassade SZFF - Marktanalyse Erneuerung anspruchsvolle Metallfassaden Anteile pro Region und Gebäudenutzung Anteile pro Region 213 Anteile pro Nutzung 213 1% 23% 25% 14% 6% 4% 3% 13% 15% 33% 16% 1% 11% Zürich Innerschweiz Bern Westschweiz Ostschweiz Nordwestschweiz Tessin Einfamilienhäuser Büro- und Geschäftsbauten öffentliche Infrastruktur Mehrfamilienhäuser Industrie und Gewerbe übrige Gebäude SZFF - Marktanalyse 213

13 8 Fazit Marktperspektiven 1 Wohnbau Büro- und Geschäftsbau Öffentliche Infrastruktur Erneuerung Grundlagen und Risiken (Anlagen): SZFF - Marktanalyse 213 Entwicklung Weiterhin hohe Nachfrage, Baugesuche mit Höchstwerten bei leichten Rückgängen. Regionale Zuwächse in den Gürteln der Agglomerationen. Konstant tiefe Anteile bei Metallfassaden. Stabile Nachfrage. Noch hohe Bautätigkeit, aber rückgängige Baugesuchen. Im Umbau vermehrt Gesamtsanierungen zu erwarten. Anteil der Metallfassaden mit rückläufiger Tendenz. Vorhandener Investitionsbedarf in die Infrastruktur eine wachsende Bevölkerung erfordern mittel bis langfristig grössere Investitionen. Steigende Anteile der Metallfassaden. Nachhaltigkeit in der Erneuerung als zentrales Thema. Grösser Bedarf an Ausbesserung und Teilersatz, nach Möglichkeit jedoch Komplettersatz bevorzugt. Perspektiven BIP Schwächeres 1. Quartal 213 gefolgt von gutem 2. Quartal 213. Gute Aussichten für das restliche Jahr sowie für das Jahr 214. Die nur unwesentlich gestiegenen Zinsen fördern weiterhin die Immobilieninvestitionen. Die Absorption im Wohnbereich ist nach wie vor gut. Alternative Anlagen legen jedoch ebenfalls zu, was mittelfristig ein geringeres Wachstum bzw. Konstanz der Immobilienpreise zur Folge haben dürfte. Anhang 1: Regionen und Fassadenbestand 1 SZFF - Marktanalyse 213

14 Anhang 2: Gebäudenutzungen 1 SZFF - Marktanalyse 213 Anhang 3: Fassadenkonstruktionen 1 SZFF - Marktanalyse 213

15 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden 8953 Dietikon Fassaden in Metall / Glas Ergebnisse der Marktanalyse 213 Anhang

16 Inhaltsverzeichnis 1 Wirtschaftliches Umfeld 1.1 BIP Wachstum und Bauinvestitionen 1.2 Prognose Neubauinvestitionen 2 Bautätigkeit 2.1 Baugesuche nach Gebäudenutzung 2.2 Baugesuche Nicht Wohngebäude nach Region 2.3 Baubewilligungen nach Gebäudenutzung 2.4 Baubewilligungen Nicht Wohngebäude nach Region 3 Perspektive Metallfassaden Neubau 3.1 Kennwerte Metallfassaden Neubau 3.2 Neubaupotenziale Fassaden 3.3 Neubaupotenziale anspruchsvolle Metall- und Glasfassaden 4 Perspektive Metallfassaden Erneuerung 4.1 Metallfassaden im Erneuerungsalter (alle Eingriffstiefen) 4.2 Erneuerungspotenziale nach Art der Erneuerungsmassnahme/Eingriffstiefe 4.3 Erneuerungspotenziale anspruchsvolle Metallfassaden (Eingriffstiefen C&D)

17 Marktstudie SZFF, Update Wirtschaftliches Umfeld 1.1 BIP - Wachstum und Hochbauinvestitionen Stand: November 213 Entwicklung BIP und Hochbauinvestitionen (nominal) 14 Index 1994= BIP Hochbauinvestitionen (real) Szenarien BIP - Wachstum Szenario 21 Szenario 211 Szenario % 2.1% 2.1% 2.1% % 2.5% 2.5% 2.5% % 3.4% 3.4% 3.4% % 3.3% 3.3% 3.3% % 1.63% 1.63% 1.63% % -1.5% -1.5% -1.5% 21 1.% 2.6% 2.7% 2.7% % 2.4% 2.1% 2.1% % 2.% 1.4% 1.% % 1.6% 1.5% 1.4% % 1.3% 1.5% 2.1%

18 Marktstudie SZFF, Update Prognose Neubauinvestitionen (nominal) Stand: NOvember 213 Gegenüberstellung Perspektiven Neubau 212 und 213 Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Büro- und Geschäftsbauten Industrie und Gewerbe Öffentliche Infrastruktur Übrige Gebäude Wohnen 212 Total ' 3' Mio CHF Perspektive 25' 2' 15' 1' 5' * Entwicklung Neubauinvestitionen nach Bereichen (indexiert, nominal) Wohnen 213 Nicht-Wohnen 213 Total 213 Wohnen 212 Nicht-Wohnen 212 Total Index 1991 = 1 Perspektive *

19 Marktstudie SZFF, Update Baugesuche Nicht Wohngebäude nach Region Stand: 4.Q 213 Baugesuche NEUBAU NICHT WOHNEN nach Regionen Mio CHF Region Zürich 1'567 1'63 2'27 1'636 2'648 2'265 2'624 1'66 2'777 3'25 Ostschweiz '189 1'132 1'141 1'333 1'114 1'52 1' 1'163 Innerschweiz ' ' Nordwestschweiz Bern ' ' '399 1'447 1'114 Tessin Westschweiz 1'457 1'335 2'218 2'72 2'61 2'722 2'57 2'61 2'992 3'87 Total 6'44 6'13 8'485 7'884 8'754 9'116 9'366 8'2 1'292 11'82 14' Westschweiz Tessin Bern Nordwestschweiz Innerschweiz Ostschweiz Zürich 12' 1' 8' 6' 4' 2' Baugesuche UMBAU NICHT WOHNEN nach Regionen Mio CHF Region Zürich 1'331 1'518 1'252 1'249 1'439 1'623 1'468 1'123 1'547 1'55 Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz '91 1'39 1'57 1'434 1'669 1'654 1'492 1'382 Total 4'323 4'65 5'12 5'116 5'452 5'749 5'447 5'353 5'772 5'726 7' Westschweiz Tessin Bern Nordwestschweiz Innerschweiz Ostschweiz Zürich 6' 5' 4' 3' 2' 1'

20 Marktstudie SZFF, Update Bautätigkeit 2.1 Baugesuche nach Gebäudenutzung Stand: 2.Q 213 Baugesuche NEUBAU nach Nutzungen Mio CHF Nutzung Einfamilienhäuser 7'939 8'775 8'965 8'574 8'137 7'516 7'188 7'71 7'871 9'95 Mehrfamilienhäuser 11'699 14'574 14'635 15'24 14'238 15'318 14'938 16'636 18'451 23'163 Büro- und Geschäftsbauten 2'557 1'963 2'878 2'759 3'321 3'321 3'177 3'288 4'322 3'431 Industrie und Gewerbe 1'242 1'544 2'19 2'23 2'56 2'598 2'18 2'177 2'431 3'39 Öffentliche Infrastruktur 1'897 2'23 3'34 2'695 2'654 2'658 3'54 2'99 2'841 3'79 Übrige Gebäude 1'674 1'422 1'56 1'572 1'572 1'578 2'266 3'283 1'959 1'612 Wohnen 19'638 23'349 23'6 23'778 22'375 22'834 22'126 23'77 26'322 32'258 Nicht Wohnen 7'37 7'159 9'437 9'49 1'53 1'155 11'91 1'847 11'553 12'142 Total 27'8 3'58 33'37 32'827 32'428 32'989 33'217 34'554 37'875 44'4 5' 45' 4' 35' 3' 25' 2' 15' 1' 5' Übrige Gebäude Öffentliche Infrastruktur Industrie und Gewerbe Büro- und Geschäftsbauten Mehrfamilienhäuser Einfamilienhäuser '13 Baugesuche UMBAU nach Nutzungen Mio CHF Nutzung Einfamilienhäuser 1'886 2'45 2'213 2'171 2'26 2'258 2'549 2'66 2'57 2'715 Mehrfamilienhäuser 1'74 2'55 2'8 2'35 2'159 2'513 2'757 3'117 3'455 3'681 Büro- und Geschäftsbauten 1'824 1'757 1'98 1'81 2'16 2'384 2'289 2'154 2'251 1'884 Industrie und Gewerbe '113 1' ' Öffentliche Infrastruktur 1'629 1'825 2'113 2'16 1'925 1'934 2'72 2'64 2'249 2'546 Übrige Gebäude ' Wohnen 3'627 4'1 4'222 4'477 4'42 4'771 5'36 5'723 6'25 6'396 Nicht Wohnen 4'947 5'159 5'962 5'73 6'6 6'442 6'22 5'86 6'319 6'325 Total 8'574 9'26 1'184 1'27 1'48 11'213 11'328 11'529 12'344 12'721 14' 12' Übrige Gebäude Öffentliche Infrastruktur Industrie und Gewerbe Büro- und Geschäftsbauten Mehrfamilienhäuser Einfamilienhäuser 1' 8' 6' 4' 2' '13

21 Marktstudie SZFF, Update Baubewilligungen nach Gebäudenutzung Stand: 4.Q 213 Baubewilligungen NEUBAU nach Nutzungen Mio CHF Nutzung Einfamilienhäuser 7'286 8'323 8'178 8'445 7'652 7'25 6'64 6'948 7'66 7'593 Mehrfamilienhäuser 1'1 12'554 13'163 14'64 13'845 14'344 13'567 15'274 18'9 19'325 Büro- und Geschäftsbauten 2'567 2'57 2'934 2'78 2'66 3'386 2'877 2'991 4'393 5'33 Industrie und Gewerbe 1'34 1'49 1'778 1'749 2'339 2'568 1'996 2'659 2'319 2'771 Öffentliche Infrastruktur 1'827 2'46 2'481 2'48 3'39 2'941 3'193 2'698 3'322 4'24 Übrige Gebäude Wohnen 17'286 2'877 21'341 22'59 21'497 21'549 2'171 22'222 25'669 26'918 nicht Wohnen 5'831 6'761 7'743 6'747 8'871 9'67 8'722 9'88 1'76 12'819 Total 23'118 27'638 29'84 29'256 3'368 31'155 28'893 31'311 36'429 39'738 45' 4' Übrige Gebäude Öffentliche Infrastruktur Industrie und Gewerbe Büro- und Geschäftsbauten Mehrfamilienhäuser Einfamilienhäuser 35' 3' 25' 2' 15' 1' 5' Baubewilligungen Umbau nach Nutzungen Mio CHF Nutzung Einfamilienhäuser 1'673 1'87 1'859 1'933 1'974 1'934 2'45 2'296 2'16 2'4 Mehrfamilienhäuser 1'491 2'127 1'933 2'131 2'59 2'165 2'529 2'91 3'217 3'132 Büro- und Geschäftsbauten 1'774 1'741 1'682 1'847 2'9 2'33 1'874 2'95 2'177 2'56 Industrie und Gewerbe '9 1' ' Öffentliche Infrastruktur 1'96 1'78 2'169 2'227 2'54 2'7 2'145 2'194 2'692 2'276 Übrige Gebäude Wohnen 3'164 3'934 3'792 4'63 4'33 4'99 4'574 5'26 5'377 5'136 nicht Wohnen 4'49 4'573 4'777 5'196 5'569 5'85 5'173 5'485 6'321 5'65 Total 7'654 8'57 8'569 9'26 9'62 9'948 9'747 1'69 11'698 1'741 14' 12' 1' Übrige Gebäude Industrie und Gewerbe Mehrfamilienhäuser Öffentliche Infrastruktur Büro- und Geschäftsbauten Einfamilienhäuser 8' 6' 4' 2'

22 Marktstudie SZFF, Update Baubewilligungen Nicht Wohngebäude nach Region Stand: 4.Q 213 Baubewilligungen NEUBAU NICHT WOHNEN nach Regionen Mio CHF Region Zürich 1'484 1'95 1'857 1'317 2'641 2'925 2'214 2'47 1'931 3'178 Ostschweiz ' '141 1'197 1'198 1' '229 Innerschweiz ' ' Nordwestschweiz '19 1'491 Bern ' '699 1'236 Tessin Westschweiz 1'77 1'414 1'677 1'895 1'693 2'364 2'595 2'979 3'544 3'213 Total 5'651 6'563 7'63 6'58 8'56 9'32 8'571 8'974 1'637 11'698 14' Westschweiz Tessin Bern Nordwestschweiz Innerschweiz Ostschweiz Zürich 12' 1' 8' 6' 4' 2' Baubewilligungen UMBAU NICHT WOHNEN nach Regionen Mio CHF Region Zürich 1'281 1'572 1'132 1'374 1'336 1'365 1'516 1'324 1'446 1'317 Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz ' '596 1'718 1'24 1'624 1'94 1'595 Total 4'41 4'48 4'695 5'19 5'462 5'745 5'93 5'465 6'267 5'547 7' Westschweiz Tessin Bern Nordwestschweiz Innerschweiz Ostschweiz Zürich 6' 5' 4' 3' 2' 1'

23 Marktstudie SZFF, Update Perspektiven Metallfassaden Neubau 3.1 Kennwerte Metallfassaden Neubau Stand: November 213 Anteil Metallfassaden nach Gebäudenutzung Prozent Gebäudenutzung Einfamilienhäuser 1.2% 1.3% 1.4% 1.5% 1.4% 1.5% 1.6% 1.6% 1.6% 1.6% 1.6% 1.6% 1.6% Mehrfamilienhäuser 3.% 3.% 3.2% 3.1% 2.9% 2.8% 3.% 2.9% 2.9% 2.9% 2.9% 2.9% 2.9% Büro- und Geschäftsbauten 59.3% 6.4% 59.% 53.% 49.4% 47.6% 44.8% 45.2% 45.2% 45.3% 45.% 45.% 45.% Industrie und Gewerbe 67.4% 67.1% 66.9% 63.% 62.2% 57.4% 57.7% 55.% 53.1% 53.% 53.% 53.% 53.% öffentliche Infrastruktur 27.7% 27.7% 26.8% 3.7% 3.2% 28.% 25.1% 27.2% 27.2% 27.2% 27.2% 27.2% 27.2% übrige Gebäude 12.6% 13.5% 13.5% 15.5% 13.3% 13.% 12.1% 12.6% 12.6% 12.7% 12.7% 12.7% 12.7% Total 14.1% 12.4% 12.5% 13.% 12.5% 11.3% 1.8% 11.4% 11.6% 11.4% 11.2% 11.1% 11.% Anteil Metallfassaden pro Region Prozent Region Zürich 14.6% 15.1% 15.1% 13.4% 14.5% 13.5% 12.% 11.6% 11.9% 12.% 11.6% 11.4% 11.3% Ostschweiz 11.5% 1.7% 12.5% 14.6% 14.1% 11.6% 11.3% 11.4% 11.5% 11.7% 11.4% 11.1% 11.% Innerschweiz 12.3% 13.2% 13.9% 15.% 15.5% 13.4% 12.4% 13.7% 14.% 14.2% 13.9% 13.6% 13.4% Nordwestschweiz 17.6% 14.1% 13.5% 2.4% 16.1% 16.6% 14.9% 17.8% 18.3% 18.7% 18.2% 17.8% 17.6% Bern 13.8% 12.4% 15.2% 14.3% 15.1% 16.% 17.2% 13.3% 13.3% 13.6% 13.3% 13.% 12.8% Tessin 7.9% 6.8% 7.3% 7.% 7.8% 6.7% 6.% 5.6% 5.5% 5.7% 5.6% 5.4% 5.4% Westschweiz 19.2% 17.2% 16.5% 15.7% 13.7% 11.6% 12.2% 14.7% 14.8% 15.1% 14.7% 14.4% 14.2% Total 15.1% 14.1% 14.4% 14.7% 14.2% 12.9% 12.4% 13.% 13.2% 13.4% 13.1% 12.8% 12.7% Anteil Metallfassaden pro Region und Gebäudenutzung Prozent Gebäudenutzung ZH OS IS NWS Bern TI WS Schweiz Einfamilienhäuser 2.% 4.% 2.5%.5% 1.% 1.% 1.3% 1.8% Mehrfamilienhäuser 3.% 5.5% 5.% 2.5% 2.%.8% 3.5% 3.4% Büro- und Geschäftsbauten 5.% 35.% 45.% 55.% 37.5% 35.% 5.% 47.5% Industrie und Gewerbe 55.% 47.5% 55.% 45.% 65.% 3.% 5.% 51.9% öffentliche Infrastruktur 2.% 17.5% 25.% 4.% 27.5% 1.% 27.5% 25.2% übrige Gebäude 12.% 7.% 9.% 17.5% 8.% 1.% 12.% 1.9% Total 1.8% 1.5% 12.8% 16.7% 12.2% 5.% 13.5% 12.% Anteil Metallfassaden pro Region 25% Perspektive Neubau Metallfassaden nach Region 213 2% 15% 1% 5% Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz 6% 17% 13% 13% 15% 16% 2% % Anteile Metallfassaden pro Region und Gebäudenutzung Prozent Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% % Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Büro- und Geschäftsbauten Industrie und Gewerbe öffentliche Infrastruktur übrige Gebäude Total

24 Marktstudie SZFF, Update Neubaupotenziale Fassaden Stand: November 213 Neubaupotenziale Fassaden Total nach Nutzungen 1' m2 Nutzung Einfamilienhäuser 2'49 2'2 1'979 1'791 1'772 1'821 1'787 1'82 1'818 1'846 1'828 1'811 1'793 Mehrfamilienhäuser 2'321 2'53 2'51 2'536 2'66 2'929 3'26 3'13 3'216 3'331 3'31 3'272 3'242 Büro- und Geschäft Industrie und Gewerbe Infrastruktur übrige Gebäude Total 6'127 6'457 6'184 6'23 6'21 6'528 6'618 6'862 7'1 7'263 7'171 7'83 7'1 Neubaupotenziale Metallfassaden nach Gebäudenutzung 1' m2 Nutzung Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Büro- und Geschäft Industrie und Gewerbe öffentliche Infrastruktur übrige Gebäude Total Wohnen Nicht Wohnen Anteile Neubaupotenziale Metallfassaden nach Gebäudenutzung In Prozent Nutzung Einfamilienhäuser 3% 3% 4% 3% 3% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% 4% Mehrfamilienhäuser 8% 1% 1% 1% 1% 11% 13% 12% 11% 12% 12% 12% 12% Büro- und Geschäft 24% 28% 24% 24% 24% 25% 26% 26% 25% 25% 24% 23% 23% Industrie und Gewerbe 42% 3% 31% 29% 27% 24% 24% 25% 25% 25% 24% 24% 23% öffentliche Infrastruktur 18% 24% 26% 29% 32% 32% 29% 3% 31% 31% 32% 33% 33% übrige Gebäude 4% 5% 5% 5% 4% 4% 4% 4% 5% 5% 5% 5% 5% Total 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% Wohnen 11% 13% 14% 13% 13% 15% 17% 15% 15% 15% 15% 16% 16% Nicht Wohnen 89% 87% 86% 87% 87% 85% 83% 85% 85% 85% 85% 84% 84% Neubaupotenziale Metallfassaden nach Regionen 1' m2 Region Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total Neubaupotenziale Metallfassaden nach Regionen 1' m2 1' Westschweiz Tessin Bern Nordwestschweiz Innerschweiz Ostschweiz Zürich Perspektive

25 Marktstudie SZFF, Update Neubaupotenziale anspruchsvolle Metall- und Glasfassaden Stand: November 213 Neubaupotenziale anspruchsvolle Metall- und Glasfassaden nach Gebäudenutzung 1' m2 Nutzung Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Büro- und Geschäftsbauten Industrie und Gewerbe öffentliche Infrastruktur übrige Gebäude Total Wohnen Nicht Wohnen Anteile pro Gebäudenutzung In Prozent Nutzung Einfamilienhäuser 3% 3% 4% 3% 3% 4% 4% 4% 3% 3% 3% 4% 4% Mehrfamilienhäuser 11% 11% 12% 12% 13% 14% 16% 15% 14% 14% 15% 15% 15% Büro- und Geschäftsbauten 37% 38% 33% 29% 33% 33% 35% 35% 34% 33% 32% 31% 31% Industrie und Gewerbe 2% 13% 13% 1% 9% 8% 8% 8% 8% 8% 8% 8% 8% öffentliche Infrastruktur 28% 34% 37% 45% 41% 4% 37% 38% 4% 39% 41% 42% 42% übrige Gebäude 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% Total 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% Wohnen 14% 15% 16% 15% 16% 18% 19% 18% 17% 18% 18% 18% 18% Nicht Wohnen 86% 85% 84% 85% 84% 82% 81% 82% 83% 82% 82% 82% 82% Neubaupotenziale anspruchsvolle Metall- und Glasfassaden nach Region 1' m2 Region Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total Anteile pro Region In Prozent Region Zürich 31% 31% 26% 28% 32% 29% 28% 24% 25% 25% 25% 25% 25% Ostschweiz 9% 1% 15% 12% 11% 12% 13% 11% 1% 1% 1% 1% 1% Innerschweiz 1% 1% 11% 11% 13% 11% 1% 11% 11% 11% 11% 11% 11% Nordwestschweiz 9% 1% 8% 8% 7% 1% 1% 13% 13% 13% 13% 13% 13% Bern 1% 9% 1% 9% 9% 13% 13% 1% 1% 1% 1% 1% 1% Tessin 3% 2% 2% 1% 2% 2% 3% 2% 2% 2% 2% 2% 2% Westschweiz 28% 29% 28% 3% 25% 22% 23% 29% 29% 29% 29% 29% 29% Total 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% Neubaupotenziale anspruchsvolle Metall- und Glasfassaden nach Nutzung 1' m2 übrige Gebäude öffentliche Infrastruktur Industrie und Gewerbe Büro- und Geschäftsbauten Mehrfamilienhäuser Einfamilienhäuser Perspektive

26 Marktstudie SZFF, Update Perspektiven Metallfassaden Erneuerung 4.1 Metallfassaden im Erneuerungsalter (alle Eingriffstiefen) Stand: November 213 Metallfassaden im Erneuerungsalter nach Gebäudenutzungen Fassadenfläche in 1' Quadratmetern Nutzung Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Büro- und Geschäftsbauten Industrie und Gewerbe öffentliche Infrastruktur übrige Gebäude Total '1 1'73 1'115 1'161 1'26 1'25 1'292 1'333 1'373 1'41 1'444 Metallfassaden im Erneuerungsalter nach Gebäudealter Fassadenfläche in 1' Quadratmetern Altersklasse < > Total '1 1'74 1'116 1'162 1'26 1'25 1'292 1'333 1'373 1'41 1'444 Metallfassaden im Erneuerungsalter nach Regionen Fassadenfläche in 1' Quadratmetern Region Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total '7 1'73 1'115 1'161 1'26 1'25 1'292 1'333 1'373 1'41 1'444 Metallfassaden im Erneuerungsalter nach Gebäudenutzungen (alle Eingriffstiefen) Fassadenfläche in 1' Quadratmetern übrige Gebäude öffentliche Infrastruktur Industrie und Gewerbe Büro- und Geschäftsbauten Mehrfamilienhäuser Einfamilienhäuser 1'6 1'4 Perspektive 1'2 1'

27 Marktstudie SZFF, Update Erneuerungspotenziale nach Art der Erneuerungsmassnahme / Eingriffstiefe Stand: November 213 Metallfassaden (in 1' Quadratmeter) Massnahme Fassade (Eingriffstiefe a) Prüfung / Ausbesserung b) Teilersatz der Fassade c) Demontage / kompletter Ersatz d) Neugestaltung Total '1 1'73 1'115 1'161 1'26 1'25 1'292 1'333 1'373 1'41 1'444 Anspruchsvolle Metall- / Glasfassaden (in 1' Quadratmeter) Massnahme Fassade (Eingriffstiefe a) Prüfung / Ausbesserung b) Teilersatz der Fassade c) Demontage / kompletter Ersatz d) Neugestaltung Total Erneuerungspotenzial anspruchsvolle Metall- / Glasfassaden alle Massnahmen nach Regionen (in 1' Quadratmeter) Region Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total Erneuerungspotenzial Metallfassaden (1' m2) d) Neugestaltung c) Demontage / kompletter Ersatz 1'5 1'4 b) Teilersatz der Fassade a) Prüfung / Ausbesserung 1'3 1'2 1'1 1' Erneuerungspotenzial anspruchsvolle Metall- / Glasfassaden 1'5 d) Neugestaltung c) Demontage / kompletter Ersatz b) Teilersatz der Fassade a) Prüfung / Ausbesserung 1'25 1'

28 Marktstudie SZFF, Update Erneuerungspotenziale anspruchsvolle Metallfassaden (Eingriffstiefen C&D) Stand: November 213 Erneuerungspotenziale anspruchsvolle Metallfassaden (Eingriffstiefen C&D) nach Gebäudenutzungen Fassadenfläche in 1' Quadratmetern Nutzung Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Büro- und Geschäftsbauten Industrie und Gewerbe öffentliche Infrastruktur übrige Gebäude Total Erneuerungspotenziale anspruchsvolle Metallfassaden (Eingriffstiefen C&D) nach Gebäudealter Fassadenfläche in 1' Quadratmetern Altersklasse < > Total Erneuerungspotenziale anspruchsvolle Metallfassaden (Eingriffstiefen C&D) nach Region Fassadenfläche in 1' Quadratmetern Region Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total Erneuerungspotenziale anspruchsvolle Metallfassaden nach Region Fassadenfläche in 1' Quadratmetern 25 Westschweiz Tessin Bern Nordwestschweiz Innerschweiz Ostschweiz Zürich Perspektive

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