Fassaden in Metall/Glas Ergebnisse der Marktanalyse 2016

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1 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden 8953 Dietikon Fassaden in Metall/Glas Ergebnisse der Marktanalyse 216 Bericht Zürich, November 216

2 Projektnummer Auftraggeber Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden Bearbeitung Wüest Partner AG Alte Börse Bleicherweg 5 81 Zürich Schweiz T wuestpartner.com Projektleitung Bearbeitung Patrik Schmid Fabio Guerra Fabio Guerra fabio.guerra@wuestpartner.com T Dr. René Ringli rene.ringli@wuestpartner.com T Zeitraum November 216 Wüest Partner ist ein unabhängiges und inhabergeführtes Beratungsunternehmen. Seit 1985 schaffen wir als neutrale Experten erstklassige Entscheidungsgrundlagen für professionelle Immobilienakteure. Mit einem breiten Leistungsangebot bestehend aus Beratung, Bewertung, Applikationen, Daten und Publikationen begleiten wir unsere Kunden im In- und Ausland. Unser Wissen schafft Transparenz und ebnet neue Wege für die Weiterentwicklung der Immobilienwirtschaft. Mit einem rund 18-köpfigen, interdisziplinären Beraterteam verfügt das Unternehmen über eine hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stammen aus den Disziplinen Ökonomie, Architektur, Informatik, Ingenieurwesen sowie Sozial- und Naturwissenschaften. Die in Zürich, Genf, Bern, Lugano, Berlin und Frankfurt am Main stationierten Beraterteams werden von einem internationalen Netzwerk von Partnerfirmen und regional gut verankerten Fachpersonen ergänzt. Für Kontinuität, Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit der Unternehmensleistungen bürgen die siebzehn Partner, die zugleich Eigentümer der Wüest Partner AG sind: Martin Hofer, Andreas Ammann, Marcel Scherrer, Marco Feusi, Andreas Bleisch, Jan Bärthel, Nabil Aziz, Patrick Schnorf, Mario Grubenmann, Patrik Schmid, Gino Fiorentin, Stefan Meier, Hervé Froidevaux, Ronny Haase, Pascal Marazzi-de Lima, Andreas Keller und Karsten Jungk. 2 / 13

3 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassade Marktanalyse 216 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 1 Zusammenfassung der Ergebnisse Wirtschaftsumfeld Lage auf dem Immobilienmarkt Baugesuche und -bewilligungen: Festigung auf hohem Niveau beim Neubau Bauinvestitionen: Erholung nach schwierigem Jahr Marktpotenzial und anteile Metallfassaden 6 2 Spitäler, Heime & Anstalten Entwicklung im Gesundheitswesen Spitäler Wohnen im Alter Aktuelle Projekte im Gesundheitswesen Projektierte Spitäler Projektierte Heime und Anstalten Marktanteile Metall-/Glasfassaden 12 Folienbeilage 13 3 / 13

4 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassade Marktanalyse 216 Vorwort Wenn innovative Bauherren, Architekten, Planer und Fassadeningenieure sich mit der Gebäudehülle befassen, sind energieeffiziente Fassaden, die Arbeitsplatzqualität und der thermische Komfort zentrale Themen. Vom passiven "Abschluss" zwischen Innen- und Aussenbereich hat sich die Fassade zu einer multifunktionalen aktiven Gebäudehülle entwickelt und ist aus der modernen Architektur nicht mehr wegzudenken. Die leichte und transparente Bauweise mit anspruchsvollen Metall-/Glasfassaden liegt immer mehr im Trend. Wo zunehmend kürzere Bauzeiten und in besiedelten Gebieten häufig sehr beschränkte Zufahrts- und Materialumschlagsmöglichkeiten vorherrschen, sind adäquate Bauweisen gefragt. Hier hat sich der moderne Metallfassadenbau grosse Erfahrungen angeeignet. Dank serieller Vorfabrikation ein- oder mehrgeschossiger Elemente im Werk, ausgeklügelter Logistik, Just in Time-Produktion und -Anlieferung sowie kürzester Montagezeiten sind auch komplexe Anforderungen wirtschaftlich und preiswert realisierbar. Integrale Gebäudehüllen übernehmen wesentliche Aufgaben für den Klimahaushalt und die Komfortsteuerung der Gebäude und erlauben so ökonomisch und ökologisch effiziente Lösungen mit schlanker, optimierter Haus- und Gebäudetechnik. Metall-/Glasfassaden, transparente Gebäudehüllen für energieeffiziente, wertbeständige und komfortreiche Bauten planen und erstellen die Mitglieder der Schweizerischen Zentrale Fenster und Fassaden SZFF. Die SZFF ist ein gesamtschweizerischer Fachverband. Die rund 19 Mitgliedunternehmen der SZFF sind Hersteller, Verarbeiter und Monteure, Fachplaner, Spezialingenieure für Bauphysik, Haustechnik usw. sowie Zulieferanten von Systemen, Materialien und Komponenten des Fenster- und Fassadenbaus. Die SZFF befasst sich mit anspruchsvollen Fenstern, mit Fassaden und Verglasungen aller Art bis zu integralen, interaktiven Gebäudehüllen und fördert die Erweiterung der Marktanteile dieser Produkte. Die SZFF lässt im Rahmen dieser Zielsetzung durch die Firma Wüest Partner AG, welche als spezialisierte Beratungsfirma für den Bau- und Immobilienmarkt über eine hohe methodische Kompetenz und Erfahrung in der Bearbeitung derartiger Fragestellungen verfügt, jährlich eine Marktanalyse durchführen. Die Analyse untersucht die Marktpotenziale von anspruchsvollen Fassaden in Metall/Glas sowohl im Neubau wie auch im Erneuerungsmarkt. 4 / 13

5 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassade Marktanalyse Zusammenfassung der Ergebnisse 1.1 Wirtschaftsumfeld Die Wirtschaftslage in der Schweiz zeigt sich trotz dem Brexit-Entscheid und der anhaltenden Frankenstärke relativ positiv. Für das laufende Jahr und 217 kann aktuell mit einem jährlichen BIP-Wachstum von jeweils zwischen einem und zwei Prozent gerechnet werden. Aufgrund der bestehenden internationalen Unsicherheiten sind keine grösseren Sprünge zu erwarten. Weiterhin sind die hängigen Gesetzsgebungsprozesse bezüglich der Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative, der Unternehmenssteuerreform III, der Altersvorsorge 22, der Energiestrategie 25 und des Raumplanungsgesetztes wichtige Eckpfeiler, wie sich die politischen Rahmenbedingungen in den nächsten Jahren entwickeln werden. Datenanhang 1.1 BIP-Wachstum und Hochbauinvestitionen 1.2 Lage auf dem Immobilienmarkt Im Immobilienmarkt sind die wesentlichen Treiber auf der Nachfrageseite die Bevölkerungsentwicklung, die Kaufkraft sowie die Zinsen und Anlagealternativen: Bevölkerung: Das Bevölkerungswachstum büsste 216 an Dynamik ein und die Jahreswachstumsrate wird aller Voraussicht nach 216 erstmals seit 26 wieder unter einem Prozent liegen. Kaufkraft: Das real verfügbare Einkommen pro Kopf soll nach einem geringen Wachstum 216 von rund.25 Prozent im Jahr 217 ein Wachstum von rund einem Prozent aufweisen. Zinsen und Anlagealternativen: In der Schweiz ist das Zinsniveau weiterhin historisch tief. Die Schweizerische Nationalbank belässt den Leitzins unverändert bei minus.75 Prozent und die Renditen von Obligationen sind im Jahresverlauf nochmals gefallen. Dies stützt verstärkt das Interesse der Investoren an Immobilien. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Zinsen vergleichsweise tief bleiben und kurz bis mittelfristig wahrscheinlich kein signifikanter Zinsanstieg bevorsteht. Datenanhang 1.2 Indexierte Entwicklung der Neubauinvestitionen Aufgrund der regen Neubautätigkeit auch als Folge des Anlagenotstandes in Kombination mit dem verringerten Bevölkerungswachstum verschärft sich die Risikogefahr im Mietwohnungsmarkt. Im Wohneigentumsmarkt hat bereits eine gewisse Konsolidierung stattgefunden. Die Preise in teuren Regionen haben sich nach unten korrigiert. Die Geschäftsflächen haben in den letzten Jahren schwierige Zeiten erlebt. Das Angebot ist stärker gestiegen als die Nachfrage, wodurch die Mieten unter Druck geraten sind. Die aktuellen Entwicklungen lassen darauf schliessen, dass sich die Lage bei den Büroflächen stabilisiert. Im Gegensatz dazu stehen die Verkaufsflächen aufgrund des gesellschaftlichen und technologischen Wandels erst am Anfang einer richtungsweisenden Zeit. 1.3 Baugesuche und -bewilligungen: Festigung auf hohem Niveau beim Neubau Nach den Boomjahren 212 und 213 stabilisieren sich die Baugesuche/-bewilligungen im Bereich Neubau auf einem hohen Niveau und weisen 216 bis anhin ein Wachstum von einem respektive rund vier Prozent auf. Haupttreiber sind dabei die nochmals positive Tendenz im Bereich Mehrfamilienhäusern und eine punktuelle positive Entwicklung im Bereich Industrie und Gewerbe. Datenanhang 2.1 Entwicklung der Baugesuche Datenanhang 2.3 Entwicklung der Baubewilligungen 5 / 13

6 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassade Marktanalyse 216 Im Bereich Umbau zeigt sich ein pointiertes Bild. Sowohl die Baugesuche als auch die Baubewilligungen zeigen eine sinkende Tendenz und bewegen sich aktuell nominal auf dem tiefsten Stand der letzten zehn Jahre. Zwischen Ende 215 und drittes Quartal 216 haben sich die Volumina nochmals um 5.5 respektive 1.5 Prozent reduziert. Die Entwicklungen sind regional sehr unterschiedlich. Im Neubau weisen die Regionen Ostschweiz, Innerschweiz, Bern und Tessin zum Teil sehr hohe Zunahmen auf, wohingegen die Regionen Zürich, Nordwestschweiz und Westschweiz abnehmende Volumina bei den Baugesuchen zeigen. Im Bereich Umbau zeigen sich stabile Verhältnisse nur in den Regionen Zürich und Bern. Alle übrigen Regionen weisen teilweise deutliche Rückgänge im Bereich Nicht-Wohnen auf. Datenanhang 2.2 Regionale Entwicklung der Baugesuche Datenhang 2.4 Regionale Entwicklung der Baubewilligungen 1.4 Bauinvestitionen: Erholung nach schwierigem Jahr Nach dem schwierigen vergangenen Jahr dürften die Neubauinvestitionen, über alle Nutzungsarten betrachtet, 216 ein Wachstum von.2 Prozent aufweisen. Für das Jahr 217 wird im Neubau ein mittlerer Zuwachs von 1.5 Prozent erwartet, wobei die grössten Zuwachsraten im Bereich öffentliche Infrastruktur und übrige Gebäude prognostiziert werden. Im Bereich Büro- und Geschäftsgebäude dürften die Hochbauinvestitionen für Neubauten weiterhin unter Druck bleiben. Entwicklung p. a Schätzung 216 Prognose 217 Neubau Total +2.6% +.2% +1.5% Einfamilienhäuser -3.1% -2.9% Mehrfamilienhäuser +5.3% +1.3% Büro +1.9% -.8% Industrie und Gewerbe +2.5% -.8% Öffentliche Infrastruktur +8.4% +1.2% Übrige Gebäude +2.5% +.1% Folie 1 Prognosen zur Entwicklung der Neubauinvestitionen 1.5 Marktpotenzial und anteile Metallfassaden Marktanteile der Metallfassade unter Druck Traditionell wird der wichtigste Absatzmarkt für die Metall-/Glasfassaden durch den Bereich Nicht-Wohnen mit den Segmenten Büro, Industrie und Gewerbe, öffentliche Infrastruktur und übrige Gebäude gebildet. Während es sich im Segment Gewerbe und Industrie in der Regel um einfache, industriell hergestellte und günstige Konstruktionen handelt, kommen im Bereich Büro und bei der öffentlichen Infrastruktur eher speziell für das Gebäude entwickelte, anspruchsvolle Metall-/Glaskonstruktionen zum Einsatz. Per 216 kann festgestellt werden, dass sich die Entwicklung der letzten Jahre nach einer vorübergehenden Pause im Jahr 215 mit abnehmenden Marktanteilen der Metall-/Glasfassaden tendenziell weiter fortsetzt, wobei im Bereich übrige Gebäude eine leichte Zunahme der Marktanteile zu beobachten ist. Folie 2 Baugesuch und Anteile Metallfassaden 6 / 13

7 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassade Marktanalyse 216 Metall-/Glasfassaden 215 besser als erwartet Der im letzten Jahr prognostizierte Rückgang ist dank einer positiven Marktentwicklung in der Region Westschweiz nicht eingetreten. Für das Jahr 216 wird gesamtschweizerisch betrachtet eine rote Null erwartet und im darauffolgenden Jahr wird mit einem Wachstum von rund 2.5 Prozent gerechnet, was zu einem Neubaupotenzial von rund 764' Quadratmeter führt. Dabei sind die Regionen Nordwestschweiz und Westschweiz mit einem Wachstum von 2.7 respektive 2.8 Prozent die treibenden Kräfte. Im Bereich der anspruchsvollen Metall-/Glasfassaden wird 216 ebenfalls eine Stagnation bei einem Marktpotenzial von rund 44' Quadratmeter erwartet. Für die kommenden Jahre wird von einem leicht steigenden Niveau ausgegangen. Folie 3 Neubaupotenziale für Metallund anspruchsvolle Metall- /Glasfassaden Unterschiedliche regionale Entwicklung in den vergangenen zwei Jahren Die regionalen Anteile haben sich im laufenden Jahr im Vergleich zum Vorjahr nicht wesentlich verändert. Wird die Entwicklung über zwei Jahr betrachtet, kann festgestellt werden, dass die Regionen Bern und Ostschweiz deutlich eingebüsst haben, wohingegen in den Regionen Innerschweiz, Westschweiz und Nordwestschweiz der Absatz zum Teil deutlich gesteigert werden konnten. Für die kommenden Jahre ist in allen Regionen mit einem leichten Wachstum zu rechnen. Folie 4 Metall-/Glasfassaden nach Regionen Weiterhin hoher Erneuerungsbedarf Das Potenzial der Metallfassaden im Bereich Umbau bestimmt auf Basis von Lebenszyklen beträgt 216 rund 1'41' Quadratmeter. Davon machen rund 35 Prozent anspruchsvolle Fassaden in Metall/Glas aus, was rund 495' Quadratmetern entspricht. In den nächsten Jahren wird mit einem jährlichen Wachstum zwischen zwei und drei Prozent gerechnet. Die effektive Realisierung des Potenzials, v. a. im Bereich der Geschäftsflächen und Industrieflächen, ist jedoch zunehmend von den wirtschaftlichen Erwartungen sowie von betrieblichen Optimierungsszenarien beeinflusst, was zunehmend zu Ersatzneubauten führen könnte. Das heisst, dass die aktuellen Unsicherheiten unter Umständen zu einer Aufschiebung von langfristigen Investitionsentscheidungen führen könnten, was sich grundsätzlich auch negativ auf das Marktpotenzial von Metallfassaden auswirken kann. Ob eine umfassende Sanierung oder eine Abbruch-Neubau-Strategie verfolgt wird, liegt hauptsächlich an der Standortattraktivität. In Gemeinden mit einem höheren Preisniveau wird in aller Regel mehr beziehungsweise häufiger investiert als in Gemeinden mit tiefem Preisniveau. Des Weiteren spielen grundstückspezifische Gegebenheiten wie beispielsweise eine geänderte Bauzonenordnung sowie objektspezifische Eigenschaften wie fehlende Flexibilität usw. eine Rolle, ob sich eine umfassende Sanierung oder ein Abbruch-Neubau rechnet. Folie 5 Erneuerungspotenzial Metallund anspruchsvolle Metall-/ Glasfassaden 7 / 13

8 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassade Marktanalyse Spitäler, Heime & Anstalten Von den Gesamtkosten aller bewilligten Infrastrukturprojekte entfällt ein Grossteil auf das Segment der Spitäler. Fünf der zehn grössten Hochbauprojekte, die seit Anfang 215 bewilligt wurden, betreffen den Neu- und Umbau solcher Gebäude. 2.1 Entwicklung im Gesundheitswesen Spitäler Das Schweizer Gesundheitswesen steht vor einem grösseren Wandel, welcher auf zwei wesentlichen Trends fusst. Einerseits leben in der Schweiz immer mehr Menschen und der Anteil der Älteren nimmt stetig zu. Andererseits ist ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein festzustellen. Die Gesundheitsausgaben haben sich in den vergangenen Dekaden kontinuierlich erhöht. Pro Kopf haben sich die Ausgaben seit 199 mehr als verdoppelt. Parallel sind auch die Personal- und Gebäude-/Betriebskosten im gleichen Zeitraum überproportional gestiegen. Kennzahlen 1998/ Anzahl Spitäler Allgemeine Kliniken Spezialkliniken Anzahl Betten in den Spitälern 46' 38'9 37'54 Bettenbelegung 86% 9% 94% Pflegetage 14'736' 12'748' Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Tagen Betriebsaufwand der Spitäler (in Mrd. CHF) Kennzahlen Spitäler Quelle: Immo-Monitoring Wüest Partner Eine Modellrechnung von Wüest Partner zeigt, dass sich die Anzahl Pflegetage bis 23 auf jährlich rund 16 Millionen erhöhen könnte. Aus der heute vorhandenen Bettenanzahl lässt sich ein theoretischer Maximalwert von derzeit rund 14 Millionen Pflegetagen errechnen, woraus sich eine Versorgungslücke von rund 2 Millionen Pflegetagen ergibt. Vor allem in der Altersgruppe 7plus, dessen durchschnittliche Aufenthaltsdauer schon heute recht lang ist, dürfte die Nachfrage stark zulegen. Auch deshalb herrscht im Moment ein goldenes Zeitalter in der Spitalplanung. Im Gegenzug muss beachtet werden, dass auch eine Verlagerung in ambulante Behandlung und Tageskliniken stattfindet und zahlreiche Kliniken Dienstleistungen in den Zentren auslagern Wohnen im Alter Das Wohnen im Alter wird in den kommenden zehn Jahren weiter an Bedeutung gewinnen. Gemäss dem Perspektivmodell dürfte sich die Personenanzahl der Generation der über 7-Jährigen bis ins Jahr 225 um über 4' Personen erhöhen, was einer Zunahme von rund 39 Prozent entspricht. Auf der einen Seite bietet dieser Trend Chancen bei der Entwicklung von Neubauprojekten. Auf der anderen Seite ergeben sich hieraus Herausforderungen bei den Altbauwohnungen (Erschliessung, Barrierefreiheit). 8 / 13

9 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassade Marktanalyse 216 Anzahl Personen in einem Alter von: Bevorzugte Wohnform: Quelle: Immo-Monitoring Wüest Partner Nach Angaben des Bundesamtes für Statistik (BFS) existieren per 214 in der Schweiz knapp 1'57 Alters- und Pflegeheime. Kennzahlen 1998/ Anzahl Betriebe in Alters- und Pflegeheime Anzahl Plätze in Alters- und Pflegeheime Kennzahlen Pflegeheime Quelle: Immo-Monitoring Wüest Partner Von den Personen, die in der Schweiz leben und mindestens 8 Jahre alt sind, beanspruchen rund 5 Prozent einen Pflegeheimplatz. Bis zum Jahr 23 ist ein zusätzlicher Bedarf von mehr als 4' Plätzen zu erwarten, was einem Zuwachs von über 4 Prozent entspricht. Insofern ist eine Lücke zwischen dem Bedarf und den derzeit existierenden Kapazitäten zu erwarten. Obwohl jedoch die Anzahl älterer Menschen zunimmt, leben immer weniger Menschen in klassischen Altersheimen. Einerseits entstehen immer mehr Anstalten, die Alters- und Pflegeleistungen kombinieren und als Pflegeheime registriert sind. Andererseits ist in immer mehr Gebieten betreutes Alterswohnen möglich. So entstehen vermehrt Wohngebäude, die den veränderten Bedürfnissen entsprechen. 9 / 13

10 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassade Marktanalyse Aktuelle Projekte im Gesundheitswesen Projektierte Spitäler Im laufenden Jahr beträgt das Volumen der baubewilligten Projekte im Neu- und Umbau zusammen wiederum mehr als eine Milliarde Schweizer Franken. Im Bereich der Baugesuche ist 216 ein Einbruch zu verzeichnen, obwohl die Anzahl der Projekte mit einem Volumen über 1 Millionen Schweizer Franken im Rahmen der letzten beiden Jahre liegt. Der Einbruch ist auf das nahezu vollständige Fehlen von Grossprojekten mit einem Investitionsvolumen von über 1 Millionen Schweizer Franken zurückzuführen. Baubewilligungen * Neubau Mio. CHF ' Umbau/Erneuerung Mio. CHF Spitäler Total Mio. CHF '83 1' '188 1'55 1'182 Anteil am Gesamttotal 1.3% 1.3% 1.5% 2.6% 2.5%.9% 2.5% 3.6% 2.8% Projekte > CHF 1 Mio. Anzahl Quelle: Baublatt Baugesuche * Neubau Mio. CHF '336 1' Umbau/Erneuerung Mio. CHF Spitäler Total Mio. CHF '777 1' Anteil am Gesamttotal.5% 1.2% 1.% 1.4% 1.7% 1.2% 3.8% 3.% 1.6% Projekte > CHF 1 Mio. Anzahl * Zahlen bis Oktober 216 Laufende Grossprojekte (Baugesuche ab 215): Top 2 Quelle: Baublatt Bauart Ort Kanton Kurzbeschreibung Investitionen [CHF Mio.] Neubau Winterthur Zürich Neubau/Ersatzneubau Hochhaus mit Tiefgarage, Kantonsspital Winterthur Datum Datum Baubeginn Neubau Wetzikon (ZH) Zürich Umbau und Erweiterung GZO Spital Wetzikon Neubau Basel Basel-Stadt Ersatzneubau Felix Platter Spital (Submission läuft) Neubau Nottwil Luzern Erweiterung und Sanierung Paraplegikerzentrum (Submission auf Einladung) Neubau Basel Basel-Stadt Neubau eines Spitalgebäudes mit Notfallzufahrt und Umbau Bestandsgebäude Anbau Uznach St. Gallen Umbau/Sanierung und Erweiterung Spital, Erweiterung Autoeinstellhalle Neubau Wattwil St. Gallen Umbau und Erweiterung Spital Wattwil Neubau Lugano Ticino Ampliamento piastra base Ospedale Civico Neubau Erlinsbach (AG) Aargau Neubau Bettenhaus mit Autoeinstellhalle (Hanglage / SUB auf Einladung) Anbau Basel Basel-Stadt Erweiterung Westtrakt bei Merian Iselin Klinik (im Bau) Neubau Chur Graubünden Neubau Bettenhaus Kinderspital Umbau Kloten Zürich Mieterausbau/Zusatzausbau Gesundheitszentrum Neubau Baden Aargau Neubau Partnerhaus Anbau St. Gallen St. Gallen Sanierung und Erweiterung Geriatrische Klinik Neubau Baden Aargau Teilneubau Klinik und Umbau Klinik (SUB auf Einladung für GU) Neubau Pfaffnau Luzern Neubau eines Psychiatriegebäudes (Gebäude C) Neubau Gais Appenzell- Erweiterung Klinik Gais mit Bettenhaus und Tiefgarage Ausserrhoden Neubau Oetwil am See Zürich Neubau/Wiederaufbau Patiententrakt (Haus D) Umbau Genève Genève Transformation de blocs opératoires du bâtiment d'hôpital existant/extension Neubau Biel/Bienne Bern Neubau Spitaltrakt / 13

11 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassade Marktanalyse Projektierte Heime und Anstalten Aktuell wurden Projekte mit einem Gesamtvolumen (Neu- und Umbau zusammen) von beinahe einer Milliarde Schweizer Franken bewilligt. Im Gegensatz zu den Spitalbauten ist bei Heimen und Anstalten kein Einbruch im Bereich der eingereichten Baugesuche auszumachen. Es wurden jedoch signifikant weniger Projekte mit einem Investitionsvolumen von über zehn Millionen Schweizer Franken eingereicht. Baubewilligungen * Neubau Mio. CHF Umbau/Erneuerung Mio. CHF Spitäler Total Mio. CHF '181 1'39 1'299 1' Anteil am Gesamttotal 1.3% 2.4% 1.8% 1.8% 2.8% 2.7% 2.6% 2.3% 1.7% Projekte > CHF 1 Mio. Anzahl Quelle: Baublatt Baugesuche * Neubau Mio. CHF Umbau/Erneuerung Mio. CHF Spitäler Total Mio. CHF '65 1'151 1' Anteil am Gesamttotal.5% 2.% 1.7% 1.8% 2.1% 2.% 2.7% 2.1% 1.8% Projekte > CHF 1 Mio. Anzahl * Zahlen bis Oktober 216 Laufende Grossprojekte (Baugesuche ab 215): Top 2 Quelle: Baublatt Bauart Ort Kanton Kurzbeschreibung Investitionen [CHF Mio.] Datum Datum Baubeginn Neubau Cazis Graubünden Neubau geschlossene Justizvollzugsanstalt Neubau Meilen Zürich Neubau/Erweiterungsbau im Alterszentrum Platten Neubau Steffisburg Bern Neubau Pflegeheim mit Erweiterungsbau Alterswohnungen und Einstellhalle Neubau Basel Basel-Stadt Erweiterung Gefängnis Bässlergut Neubau Adligenswil Luzern Neubau Alters- und Gesundheitszentrum Neubau Yverdon-les- Vaud Construction d'un EMS courts séjours, d'un Centre d'accueil temporaire, Bains d'un Neubau Bubikon Zürich Neubau Alterszentrum Sunnegarten Neubau Gaiserwald St. Gallen Neubau Wohn- und Pflegeheim mit Tiefgarage und Parkplätzen (öffentliche Umbau Zürich Zürich Umbau und Sanierung Alterszentrum Wolfswinkel Neubau Visp Valais Ersatzneubau Hauptrakt Martinsheim Neubau Biel/Bienne Bern Neubau Alters- und Pflegeheim Neubau Biel/Bienne Bern Erweiterung Pflegeheim Neubau Herisau Appenzell- Erweiterung Alters- und Pflegeheim mit Tiefgarage Ausserrhoden Neubau Mels St. Gallen Um- und Ausbau Pflegeheim Sarganserland und Neubau Tiefgarage, Neubau Montreux Vaud Transformation d'une usine/centre de prestation à personnes âgées Neubau Rüschlikon Zürich Neubau/Ersatzneubau Alters- und Pflegeheim und Trafostation Anbau Lenzburg Aargau Erweiterungsbau Zentralgefängnis (GU-SUB erfolgt im simap) Neubau Vordemwald Aargau Sanierung und Erweiterung Pflegeheim Sennhof (leichte Hanglage / SUB läuft - Neubau Venthône Valais Construction d'un établissement médico-social, d'un parking et des locaux Anbau Penthalaz Vaud Extension et transformation d'un EMS, agrandissement du parking souterrain / 13

12 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassade Marktanalyse Marktanteile Metall-/Glasfassaden Sowohl im Bereich der Spitäler als auch im Bereich der Anstalten und Heime sind die Marktanteile von Metall-/Glasfassaden per 216 signifikant unter zehn Prozent gesunken. Es ist jedoch festzuhalten, dass diese hier ausgewiesenen Anteile sich sehr volatil gegenüber einzelnen Grossprojekten verhalten können. Die aktuell tiefen Anteile deuten nicht per se darauf hin, dass zukünftig weniger Metall-/Glasfassaden verwendet werden. Anteil Metall- und * Glasfassaden Spitäler Neubau 11% 52% 22% 6% 6% 66% 34% 3% 8% Erneuerung 14% 76% 37% 17% 37% 22% 32% 19% 1% Kostengewichtete Anteile Quelle: Baublatt, Wüest Partner Anteil Metall- und * Glasfassaden Anstalten und Heime Neubau 15% 6% 11% 7% 11% 1% 1% 8% 1% Erneuerung 13% 16% 2% 6% 12% 8% 19% 1% 9% 12 / 13

13 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassade Marktanalyse 216 Folienbeilage Folien 1 & 2: Grundlagen Folien 3 & 4: Potenziale Metallfassaden im Neubau Folien 5 & 6: Potenziale in der Erneuerung Anhänge: Definitionen 13 / 13

14 1 Entwicklung der Neubauinvestitionen 35' Mio CHF Perspektive Wüest Partner 3' 25' 2' 15' 1' 5' * Quelle: BfS (* = provisorische Daten), Wüest Partner Wohnen 216 Nicht-Wohnen 216 Wohnen 215 Total 215 SZFF Markanalyse Baugesuche und Anteile Metallfassaden Baugesuche in Mio. CHF (nominal) Anteil Metallfassaden ' 6% 15' 5% 12' 4% 9' 3% 6' 2% 3' 1% EFH MFH Büro Industrie Infrastruktur Übrige Baugesuche Neubau Anteile (bis Oktober 216) % Quelle: Baublatt, Wüest Partner SZFF Markanalyse 216 2

15 3 Neubaupotenzial Metall-/Glasfassaden Fassadenfläche in 1 m 1' 2 Perspektive Wüest Partner Quelle: Hochrechnung Wüest Partner Metallfassaden Anspruchsvolle Metall-/Glasfassaden Metallfassade Prognose Vorjahr Anspruchsvolle Metall-/Glasfassaden Prognose Vorjahr SZFF Markanalyse Metall-/Glasfassaden nach Regionen Anspruchsvolle Metall-/Glasfassaden im Neubau 2% 33% 7% 13% 23% 12% 1% Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz (216: 1 Prozent = 44 m 2 ) Veränderung Neubaupotenzial 213 zu 215 Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total -5% -4% -3% -2% -1% % 1% 2% 3% 4% 5% Veränderung Neubaupotenzial 215 zu 217 Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total -5% -4% -3% -2% -1% % 1% 2% 3% 4% 5% SZFF Markanalyse 216 4

16 5 Erneuerungspotenzial Metall-/Glasfassaden 1'6 Fassadenfläche in 1 m 2 Perspektive Wüest Partner 1'4 1'2 1' Quelle: Hochrechnung Wüest Partner Metallfassaden Neugestaltung oder kompletter Ersatz der Fassade Anspruchsvolle Metall-/Glasfassaden Prüfung, Ausbesserung oder Teilersatz der Fassade SZFF Markanalyse Erneuerung anspruchsvolle Metallfassaden Anteile pro Region 216 Anteile pro Nutzung 215 Zürich Innerschweiz Bern Westschweiz 23% Ostschweiz Nordwestschweiz Tessin 25% Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Büro- und Geschäftsbauten Industrie und Gewerbe öffentliche Infrastruktur übrige Gebäude 1% 13% 6% 4% 13% 15% 32% 31% 11% 11% 17% Quelle: Hochrechnung Wüest Partner SZFF Markanalyse 216 6

17 Anhang 1: Regionen SZFF Markanalyse Anhang 2: Gebäudenutzungen SZFF Markanalyse 216 8

18 Anhang 2: Gebäudenutzungen SZFF Markanalyse 216 9

19 Schweizerische Zentrale Fenster und Fassaden 8953 Dietikon Fassaden in Metall / Glas Ergebnisse der Marktanalyse 216 Anhang

20 Inhaltsverzeichnis 1 Wirtschaftliches Umfeld BIP Wachstum und Bauinvestitionen Prognose Neubauinvestitionen 3 2 Bautätigkeit Baugesuche nach Gebäudenutzung Baugesuche Nicht-Wohnen nach Region Baubewilligungen nach Gebäudenutzung Baubewilligungen Nicht-Wohnen nach Region 3 3 Perspektive Metallfassaden Neubau Kennwerte Metallfassaden Neubau Neubaupotenziale Fassaden Neubaupotenziale anspruchsvolle Metall-/Glasfassaden 3 4 Perspektive Metallfassaden Erneuerung Metallfassaden im Erneuerungsalter (alle Eingriffstiefen) Erneuerungspotenziale nach Art der Erneuerungsmassnahmen/Eingriffstiefe Erneuerungspotenziale anspruchsvolle Metallfassaden (Eingriffstiefen C&D) Fehler! Textmarke nicht definiert.

21 Marktstudie SZFF, Update Wirtschaftliches Umfeld 1.1 BIP-Wachstum und Hochbauinvestitionen Stand: November 216 Entwicklung BIP (real) und Hochbauinvestitionen (real) 15 Index 1995= BIP (real) Hochbauinvestitionen (real) Szenarien BIP-Wachstum Szenario 213 Szenario 214 Szenario 215 Szenario % 2.1% 2.1% 2.1% % 2.5% 2.5% 2.5% % 3.4% 3.4% 3.4% % 3.3% 3.3% 3.3% % 1.63% 1.63% 1.63% % -1.5% -1.5% -1.5% % 2.7% 2.7% 2.7% % 2.1% 2.1% 2.1% % 1.% 1.% 1.% % 1.9% 1.9% 1.9% % 1.8% 1.8% 1.8% %.8%.9% % 1.4% %

22 Marktstudie SZFF, Update Prognose Neubauinvestitionen (nominal) Stand: November 216 Gegenüberstellung Perspektiven Neubau 215 und ' 3' Mio CHF Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Büro- und Geschäftsbauten Industrie und Gewerbe Öffentliche Infrastruktur Übrige Gebäude Wohnen 215 Total 215 Perspektive 25' 2' 15' 1' 5' * Entwicklung Neubauinvestitionen nach Bereichen (indexiert, nominal) Wohnen 216 Nicht-Wohnen 216 Total Index 1994 = 1 Perspektive *

23 Marktstudie SZFF, Update Bautätigkeit 2.1 Baugesuche nach Gebäudenutzung Stand: November 216 Baugesuche NEUBAU nach Nutzungen Mio CHF Nutzung q q3.216 Einfamilienhäuser 8'112 7'521 7'15 7'45 7'861 9'88 6'827 6'92 6'332 6'31 Mehrfamilienhäuser 14'235 15'391 14'924 16'34 18'58 23'262 19'821 19'613 2'299 2'638 Büro- und Geschäftsbauten 3'315 3'164 3'18 3'458 4'318 3'386 1'956 2'382 2'682 2'716 Industrie und Gewerbe 2'53 2'56 2'138 2'16 2'45 3'426 2'17 2'147 2'495 2'685 Öffentliche Infrastruktur 2'654 2'635 3'495 2'23 2'87 4'72 4'38 4'916 5'84 5'128 Übrige Gebäude 1'571 1'523 2'231 3'627 1'924 1'69 1'627 1'567 1'68 1'26 Wohnen 22'347 22'912 22'74 23'385 26'369 32'35 26'649 25'76 26'631 26'948 Nicht Wohnen 1'43 9'882 1'973 11'448 11'561 12'493 1'7 11'13 11'329 11'554 Total 32'39 32'793 33'46 34'834 37'93 44'843 36'719 36'719 37'96 38'52 5' 4' übrige Gebäude Infrastruktur Industrie und Gewerbe Büro- und Geschäftsbauten Mehrfamilienhäuser Einfamilienhäuser 3' 2' 1' Baugesuche UMBAU nach Nutzungen Mio CHF Nutzung q q3.216 Einfamilienhäuser 2'259 2'254 2'549 2'6 2'57 2'76 2'285 1'97 1'836 1'76 Mehrfamilienhäuser 2'154 2'51 2'776 3'11 3'457 3'533 3'637 3'135 2'918 2'879 Büro- und Geschäftsbauten 2'12 2'457 2'264 2'149 2'25 1'82 1'874 1'67 1'377 1'242 Industrie und Gewerbe 1'112 1' ' Öffentliche Infrastruktur 1'921 1'933 2'94 2'12 2'252 2'37 2'815 2'423 1'791 1'91 Übrige Gebäude Wohnen 4'413 4'764 5'325 5'71 6'27 6'238 5'922 5'15 4'754 4'639 Nicht Wohnen 6'52 6'512 6'18 5'856 6'326 6'71 6'359 5'492 4'466 4'75 Total 1'465 11'276 11'343 11'557 12'354 12'31 12'281 1'596 9'22 8'714 17'5 15' 12'5 1' 7'5 5' 2'5 übrige Gebäude Infrastruktur Industrie und Gewerbe Büro- und Geschäftsbauten Mehrfamilienhäuser Einfamilienhäuser

24 Marktstudie SZFF, Update Baugesuche Nicht Wohngebäude nach Region Stand: November 216 Baugesuche NEUBAU NICHT-WOHNEN nach Regionen Mio CHF Region q q3.216 Zürich 2'641 2'92 2'584 1'67 2'826 3'664 2'399 2'423 3'378 3'43 Ostschweiz 1'43 1'376 1'133 1'11 1'133 1' '415 1'229 1'663 Innerschweiz 1' ' '353 1'128 1'235 Nordwestschweiz '348 1'76 1'25 1'161 Bern 74 1' '524 1'455 1'16 1' Tessin Westschweiz 2'129 2'761 2'556 2'29 3'116 3'983 2'723 3'45 2'827 2'699 Total 9'154 9'61 9'488 8'71 1'662 11'829 9'354 1'367 11'329 11'554 14' Westschweiz Tessin Bern Nordwestschweiz Innerschweiz Ostschweiz Zürich 12' 1' 8' 6' 4' 2' Baugesuche UMBAU NICHT-WOHNEN nach Regionen Mio CHF Region q q3.216 Zürich 1'437 1'617 1'467 1'127 1'552 1'336 1'67 1'496 1'58 1'68 Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz 1'552 1'518 1'79 1'695 1'528 1'466 1'483 1'165 1' Total 5'633 6'47 5'573 5'58 5'989 5'68 6'41 5'39 4'466 4'75 7' Westschweiz Tessin Bern Nordwestschweiz Innerschweiz Ostschweiz Zürich 6' 5' 4' 3' 2' 1'

25 Marktstudie SZFF, Update Baubewilligungen nach Gebäudenutzung Stand: November 216 Baubewilligungen NEUBAU nach Nutzungen Mio CHF Nutzung q q3.216 Einfamilienhäuser 8'445 7'652 7'25 6'6 6'946 7'648 7'538 6'934 5'712 5'452 Mehrfamilienhäuser 14'64 13'836 14'344 13'561 15'254 17'998 19'365 2'724 18'68 18'267 Büro- und Geschäftsbauten 2'78 2'615 3'386 2'727 2'927 4'369 4'98 3'286 2'239 2'442 Industrie und Gewerbe 1'749 2'339 2'568 1'996 2'654 2'313 2'767 2'496 1'76 3'134 Öffentliche Infrastruktur 2'48 3'39 2'941 3'165 2'682 3'322 4'25 3'733 4'753 5'9 Übrige Gebäude Wohnen 22'59 21'488 21'549 2'161 22'2 25'647 26'94 27'657 24'32 23'719 nicht Wohnen 6'747 8'88 9'67 8'543 9'3 1'729 12'765 1'223 9'451 11'265 Total 29'256 3'368 31'155 28'74 31'24 36'376 39'668 37'88 33'771 34'985 45' 4' 35' 3' 25' 2' 15' 1' 5' Übrige Gebäude Öffentliche Infrastruktur Industrie und Gewerbe Büro- und Geschäftsbauten Mehrfamilienhäuser Einfamilienhäuser Baubewilligungen Umbau nach Nutzungen Mio CHF Nutzung q q3.216 Einfamilienhäuser 1'933 1'974 1'933 2'45 2'296 2'159 2'6 1'87 1'31 1'253 Mehrfamilienhäuser 2'131 2'59 2'165 2'527 2'97 3'216 3'82 3'362 2'821 2'65 Büro- und Geschäftsbauten 1'847 2'9 2'33 1'849 2'89 2'176 2'46 1'88 1'162 1'19 Industrie und Gewerbe 752 1'9 1' ' Öffentliche Infrastruktur 2'227 2'54 2'7 2'145 2'191 2'692 2'273 2'388 1'566 1'63 Übrige Gebäude Wohnen 4'63 4'33 4'98 4'572 5'23 5'375 5'87 5'232 4'122 3'94 nicht Wohnen 5'196 5'569 5'85 5'148 5'475 6'321 5'595 5'34 3'641 3'72 Total 9'26 9'62 9'948 9'72 1'677 11'695 1'683 1'572 7'763 7'624 17'5 15' Übrige Gebäude Öffentliche Infrastruktur Industrie und Gewerbe Büro- und Geschäftsbauten Mehrfamilienhäuser Einfamilienhäuser 12'5 1' 7'5 5' 2'

26 Marktstudie SZFF, Update Baubewilligungen Nicht Wohngebäude nach Region Stand: November 216 Baubewilligungen NEUBAU NICHT-WOHNEN nach Regionen Mio CHF Region q q3.216 Zürich 2'633 2'919 2'16 1'981 1'959 4'172 3'48 2'91 2'94 3'182 Ostschweiz 1'344 1'249 1'191 1' '26 1'75 1'48 1'27 1'484 Innerschweiz 778 1' ' '124 1'188 Nordwestschweiz '19 1' ' '85 Bern '89 1'222 1' '6 Tessin Westschweiz 1'78 2'377 2'646 2'983 3'582 3'25 2'659 2'919 2'49 2'172 Total 8'733 9'361 8'475 8'918 1'841 12'758 1'242 9'72 9'451 11'265 14' Westschweiz Tessin Bern Nordwestschweiz Innerschweiz Ostschweiz Zürich 12' 1' 8' 6' 4' 2' Baubewilligungen UMBAU NICHT-WOHNEN nach Regionen Mio CHF Region q q3.216 Zürich 1'335 1'348 1'511 1'329 1'445 1'322 1'275 1' Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern ' Tessin Westschweiz 1'64 1'743 1'286 1'622 1'918 1'623 1'176 1' Total 5'523 5'85 5'152 5'479 6'343 5'583 5'282 5'279 3'641 3'72 7' Westschweiz Tessin Bern Nordwestschweiz Innerschweiz Ostschweiz Zürich 6' 5' 4' 3' 2' 1'

27 Marktstudie SZFF, Update Perspektiven Metallfassaden Neubau 3.1 Kennwerte Metallfassaden Neubau Stand: November 216 Anteil Metallfassaden nach Gebäudenutzung Prozent Gebäudenutzung Einfamilienhäuser 1.4% 1.5% 1.6% 1.7% 1.6% 1.5% 1.3% 1.3% 1.3% 1.3% 1.3% 1.3% Mehrfamilienhäuser 2.9% 2.8% 3.% 3.% 2.9% 3.% 3.% 3.1% 3.1% 3.1% 3.1% 3.1% Büro- und Geschäftsbauten 49.4% 47.6% 44.8% 44.5% 43.9% 39.9% 36.4% 36.2% 36.% 36.% 36.% 36.1% Industrie und Gewerbe 62.2% 57.4% 57.7% 55.1% 51.7% 48.1% 43.5% 43.5% 43.5% 43.5% 43.5% 43.5% öffentliche Infrastruktur 3.2% 28.% 25.1% 26.2% 27.2% 26.3% 25.6% 25.6% 25.6% 25.6% 25.6% 25.6% übrige Gebäude 13.3% 13.% 12.1% 12.% 12.5% 12.1% 12.1% 12.1% 12.1% 12.1% 12.1% 12.% Total 12.5% 11.3% 1.8% 11.% 11.% 1.4% 1.8% 1.8% 1.9% 11.% 11.% 11.% Anteil Metallfassaden pro Region Prozent Region Zürich 14.5% 13.5% 12.% 11.1% 11.1% 11.9% 1.4% 1.4% 1.6% 1.6% 1.5% 1.5% Ostschweiz 14.1% 11.6% 11.3% 11.6% 12.6% 1.9% 1.7% 1.6% 1.8% 1.9% 11.% 11.1% Innerschweiz 15.5% 13.4% 12.4% 12.6% 13.9% 11.1% 13.6% 13.3% 13.6% 13.6% 13.5% 13.5% Nordwestschweiz 16.1% 16.6% 14.9% 17.6% 16.7% 15.3% 17.6% 17.7% 18.2% 18.3% 18.4% 18.6% Bern 15.1% 16.% 17.2% 16.3% 14.2% 9.2% 7.3% 7.2% 7.4% 7.4% 7.4% 7.4% Tessin 7.8% 6.7% 6.% 5.5% 5.3% 4.7% 5.2% 5.6% 5.9% 6.% 6.2% 6.3% Westschweiz 13.7% 11.6% 12.2% 13.2% 13.% 13.9% 16.8% 16.8% 17.2% 17.3% 17.5% 17.6% Total 14.2% 12.9% 12.4% 12.5% 12.6% 11.9% 12.4% 12.4% 12.7% 12.8% 12.9% 12.9% Anteil Metallfassaden pro Region und Gebäudenutzung Prozent Gebäudenutzung Schweiz ZH OS IS NWS Bern TI WS Einfamilienhäuser 1.3% 1.3% 2.6% 2.2%.4%.8% 1.3% 1.% Mehrfamilienhäuser 3.1% 2.9% 4.6% 3.3% 3.3% 1.2% 2.5% 3.5% Büro- und Geschäftsbauten 36.2% 33.3% 19.% 42.8% 52.3% 28.5% 19.% 35.7% Industrie und Gewerbe 43.5% 48.3% 37.6% 48.3% 37.6% 21.5% 1.7% 53.7% öffentliche Infrastruktur 25.6% 21.5% 18.8% 26.9% 35.% 16.2% 1.8% 32.3% übrige Gebäude 12.1% 1.8% 5.4% 1.8% 3.2% 3.2% 21.6% 21.6% Total 1.8% 9.% 9.2% 11.5% 15.4% 6.3% 4.9% 14.6% Anteil Metallfassaden pro Region 25% 2% 15% 1% 5% % Perspektive Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Neubau Metallfassaden nach Region 216 6% 7% 17% 18% 1% 11% 13% Anteile Metallfassaden pro Region und Gebäudenutzung Prozent 6% Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total 5% 4% 3% 2% 1% % Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Büro- und Geschäftsbauten Industrie und Gewerbe öffentliche Infrastruktur übrige Gebäude Total

28 Marktstudie SZFF, Update Neubaupotenziale Fassaden Stand: November 216 Neubaupotenziale Fassaden Total nach Nutzungen Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Nutzung Einfamilienhäuser 1'791 1'772 1'821 1'787 1'684 1'589 1'558 1'397 1'357 1'359 1'315 1'273 1'232 Mehrfamilienhäuser 2'536 2'66 2'929 3'26 3'158 3'354 3'48 3'332 3'375 3'415 3'454 3'495 3'535 Büro- und Geschäft Industrie und Gewerbe Infrastruktur '61 1'7 1'117 1'164 1'213 1'262 übrige Gebäude Total 6'23 6'21 6'528 6'619 6'636 6'85 7'25 6'93 6'892 6'992 7'12 7'34 7'58 Neubaupotenziale Metallfassaden nach Gebäudenutzung Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Nutzung Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Büro- und Geschäft Industrie und Gewerbe öffentliche Infrastruktur übrige Gebäude Total Wohnen Nicht Wohnen Anteile Neubaupotenziale Metallfassaden nach Gebäudenutzung In Prozent Nutzung Einfamilienhäuser 3% 3% 4% 4% 4% 3% 3% 2% 2% 2% 2% 2% 2% Mehrfamilienhäuser 1% 1% 11% 13% 13% 13% 14% 13% 14% 14% 14% 14% 14% Büro- und Geschäft 24% 24% 25% 26% 27% 23% 2% 19% 18% 17% 17% 16% 16% Industrie und Gewerbe 29% 27% 24% 24% 24% 25% 24% 24% 24% 24% 23% 22% 22% öffentliche Infrastruktur 29% 32% 32% 29% 28% 3% 32% 36% 37% 37% 39% 4% 42% übrige Gebäude 5% 4% 4% 4% 4% 5% 6% 5% 5% 5% 5% 5% 5% Total 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% Wohnen 13% 13% 15% 17% 17% 16% 17% 16% 16% 16% 16% 16% 16% Nicht Wohnen 87% 87% 85% 83% 83% 84% 83% 84% 84% 84% 84% 84% 84% Neubaupotenziale Metallfassaden nach Regionen Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Region Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total Neubaupotenziale Metallfassaden nach Regionen 1' m2 Westschweiz Tessin Bern Nordwestschweiz Innerschweiz Ostschweiz Zürich Perspektive

29 Marktstudie SZFF, Update Neubaupotenziale anspruchsvolle Metall- und Glasfassaden Stand: November 216 Neubaupotenziale anspruchsvolle Metall- und Glasfassaden nach Gebäudenutzung Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Nutzung Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Büro- und Geschäftsbauten Industrie und Gewerbe öffentliche Infrastruktur übrige Gebäude Total Wohnen Nicht Wohnen Anteile pro Gebäudenutzung In Prozent Nutzung Einfamilienhäuser 3% 3% 4% 4% 4% 3% 3% 2% 2% 2% 2% 2% 2% Mehrfamilienhäuser 12% 13% 14% 16% 16% 16% 18% 17% 17% 17% 17% 17% 17% Büro- und Geschäftsbauten 29% 33% 33% 35% 36% 32% 28% 25% 25% 24% 23% 22% 21% Industrie und Gewerbe 1% 9% 8% 8% 8% 9% 8% 8% 8% 8% 8% 7% 7% öffentliche Infrastruktur 45% 41% 4% 37% 36% 39% 42% 46% 47% 48% 49% 51% 52% übrige Gebäude 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% Total 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% Wohnen 15% 16% 18% 19% 2% 2% 21% 19% 2% 2% 19% 19% 19% Nicht Wohnen 85% 84% 82% 81% 8% 8% 79% 81% 8% 8% 81% 81% 81% Neubaupotenziale anspruchsvolle Metall- und Glasfassaden nach Region Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Region Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total Anteile pro Region In Prozent Region Zürich 28% 32% 29% 28% 24% 24% 26% 23% 23% 23% 23% 23% 23% Ostschweiz 12% 11% 12% 13% 14% 12% 12% 1% 1% 9% 9% 1% 1% Innerschweiz 11% 13% 11% 1% 11% 9% 1% 12% 12% 12% 12% 12% 12% Nordwestschweiz 8% 7% 1% 1% 12% 12% 12% 14% 14% 14% 14% 14% 14% Bern 9% 9% 13% 13% 12% 11% 9% 7% 7% 7% 7% 7% 7% Tessin 1% 2% 2% 3% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% 2% Westschweiz 3% 25% 22% 23% 26% 29% 3% 33% 33% 33% 33% 34% 34% Total 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% 1% Neubaupotenziale anspruchsvolle Metall- und Glasfassaden nach Nutzung 1' m2 übrige Gebäude öffentliche Infrastruktur Industrie und Gewerbe Büro- und Geschäftsbauten Mehrfamilienhäuser Einfamilienhäuser Perspektive

30 Marktstudie SZFF, Update Perspektiven Metallfassaden Erneuerung 4.1 Metallfassaden im Erneuerungsalter (alle Eingriffstiefen) Stand: November 216 Metallfassaden im Erneuerungsalter nach Gebäudenutzungen Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Nutzung Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Büro- und Geschäftsbauten Industrie und Gewerbe öffentliche Infrastruktur übrige Gebäude Total 1'73 1'115 1'161 1'26 1'25 1'293 1'333 1'373 1'41 1'445 1'478 1'57 1'534 Metallfassaden im Erneuerungsalter nach Gebäudealter Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Altersklasse < '3 1'72 1'11 > Total 1'74 1'116 1'162 1'26 1'25 1'293 1'333 1'373 1'41 1'445 1'478 1'57 1'534 Metallfassaden im Erneuerungsalter nach Regionen Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Region Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total 1'73 1'115 1'161 1'26 1'25 1'293 1'333 1'373 1'41 1'445 1'478 1'57 1'534 Metallfassaden im Erneuerungsalter nach Gebäudenutzungen (alle Eingriffstiefen) Fassadenfläche in 1' Quadratmetern 1'8 1'6 übrige Gebäude öffentliche Infrastruktur Industrie und Gewerbe Büro- und Geschäftsbauten Mehrfamilienhäuser Einfamilienhäuser Perspektive 1'4 1'2 1'

31 Marktstudie SZFF, Update Erneuerungspotenziale nach Art der Erneuerungsmassnahme / Eingriffstiefe Stand: November 216 Metallfassaden Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Massnahme Fassade (Eingriffstiefe) a) Prüfung / Ausbesserung b) Teilersatz der Fassade c) Demontage / kompletter Ersatz d) Neugestaltung Total 1'73 1'115 1'161 1'26 1'25 1'293 1'333 1'373 1'41 1'445 1'478 1'57 1'534 Anspruchsvolle Metall- / Glasfassaden Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Massnahme Fassade (Eingriffstiefe) a) Prüfung / Ausbesserung b) Teilersatz der Fassade c) Demontage / kompletter Ersatz d) Neugestaltung Total Erneuerungspotenzial anspruchsvolle Metall- / Glasfassaden alle Massnahmen nach Regionen Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Region Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total Erneuerungspotenzial Metallfassaden Fassadenfläche in 1' Quadratmeter 1'6 1'4 1'2 1' d) Neugestaltung c) Demontage / kompletter Ersatz b) Teilersatz der Fassade a) Prüfung / Ausbesserung Erneuerungspotenzial anspruchsvolle Metall- /Glasfassaden Fassadenfläche in 1' Quadratmeter 1'6 1'4 1'2 1' d) Neugestaltung c) Demontage / kompletter Ersatz b) Teilersatz der Fassade a) Prüfung / Ausbesserung

32 Marktstudie SZFF, Update Erneuerungspotenziale anspruchsvolle Metallfassaden (Eingriffstiefen C&D) Stand: November 216 Erneuerungspotenziale anspruchsvolle Metallfassaden (Eingriffstiefen C&D) nach Gebäudenutzungen Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Nutzung Einfamilienhäuser Mehrfamilienhäuser Büro- und Geschäftsbauten Industrie und Gewerbe öffentliche Infrastruktur übrige Gebäude Total Erneuerungspotenziale anspruchsvolle Metallfassaden (Eingriffstiefen C&D) nach Gebäudealter Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Altersklasse < > Total Erneuerungspotenziale anspruchsvolle Metallfassaden (Eingriffstiefen C&D) nach Region Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Region Zürich Ostschweiz Innerschweiz Nordwestschweiz Bern Tessin Westschweiz Total Erneuerungspotenziale anspruchsvolle Metallfassaden nach Region Fassadenfläche in 1' Quadratmeter Westschweiz Tessin Bern Nordwestschweiz Innerschweiz Ostschweiz Zürich 25 Perspektive

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