ULogisches Entscheiden wird zwar oft gefordert, ist

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ULogisches Entscheiden wird zwar oft gefordert, ist"

Transkript

1 5 Erkenne die Umwelt Entscheiden mit ökologischer Rationalität ULogisches Entscheiden wird zwar oft gefordert, ist aber in vielen Entscheidungssituationen aufgrund mangelnder Informationen gar nicht möglich. Hier sind Entscheidungsmodelle nützlicher, die sich der Intuition bedienen. Intuition kann im passenden Lernumfeld erworben werden. Niklas Keller und Martin Capelle Was ist eine gute Entscheidung? Viele glauben, dass eine gute Entscheidung so viele Daten wie möglich beinhalten und analytisch und logisch sein sollte. «Denke, dann handle!» oder «Erst wägen, dann wagen!» wird in Büchern und populärwissenschaftlichen Artikeln über rationales Entscheiden immerfort gepredigt. Diese Tradition geht weit zurück. Benjamin Franklin, amerikanischer Gründervater, der einst von seinem verzweifelten Neffen um Rat für oder wider das Heiraten gebeten wurde, riet Folgendes: «Wenn du zweifelst, notiere alle Gründe, pro und contra, in zwei nebeneinanderliegenden Spalten auf einem Blatt Papier, und nachdem du sie zwei oder drei Tage bedacht hast, führe eine Operation aus, die manchen algebraischen Aufgaben ähnelt; prüfe, welche Gründe oder Motive in der einen Spalte denen in der anderen an Wichtigkeit entsprechen eins zu eins, eins zu zwei, zwei zu drei oder wie auch immer, und wenn du alle Gleichwertigkeiten auf beiden Seiten gestrichen hast, kannst du sehen, wo noch ein Rest bleibt» Für heutige Verhältnisse ist dies vielleicht in puncto Liebe etwas extrem, sind zwischenmenschliche Verhältnisse doch einige der wenigen «gallischen Dörfer», die dem Joch der Rationalität weiterhin verbitterten Widerstand leisten. Dass eine gute Entscheidung alle Informationen beinhalten und alle Alternativen sorgfältig gegeneinander abwägen sollte, wird in den meisten anderen Lebenslagen jedoch als unumstösslich betrachtet. Seit zwei Jahrzehnten häufen sich allerdings Indizien, dass dies ein Irrglaube ist. Von dieser Evidenz, und was sie uns zeigt, berichtet dieser Artikel. Die zentrale Logik dabei ist so einfach, dass sie nahezu banal scheint: Es gibt keine optimale Entscheidungsmethode für alle Situationen. Die Frage, ob eine Entscheidungsstrategie gut oder schlecht ist, kann immer nur im Kontext ihrer Anwendung beantwortet werden. Diese simple Erkenntnis führt jedoch dazu, dass wir klassische Vorstellungen rationalen Entscheidens grundlegend überarbeiten müssen.

2 6 T H E M A Weniger ist mehr Um diese «ökologische Rationalität» (Goldstein, D. G./ Gigerenzer, G. 2002) zu veranschaulichen, beginnen wir mit einer einfachen Frage: Welche Stadt hat mehr Einwohner, Milwaukee oder Detroit? Diese Frage wurde amerikanischen und deutschen Studierenden gestellt. Die amerikanischen Studierenden gaben zu 60% die richtige Antwort: Detroit. Verblüffend war jedoch, dass die Deutschen, die wesentlich weniger über die beiden Städte wussten (die meisten hatten noch nie von Milwaukee gehört), zu 92% die richtige Antwort gaben (Goldstein et al. 2002)! Wie kann weniger Wissen zu einem besseren Ergebnis führen? Die Antwort liegt darin, dass nicht alle Informationen gleich gut sind. Die Deutschen verwendeten eine einfache Faustregel, im Fachjargon Heuristik genannt: Erkennst du den Namen der einen Stadt und nicht den der anderen, gehe davon aus, dass diese Stadt grösser ist. Die amerikanischen Studierenden konnten diese Faustregel nicht anwenden. Sie kannten beide Städte und wussten einiges über sie. Die vielen Fakten trübten ihr Urteil und hinderten sie daran, die richtige Antwort zu finden. Wieder erkennung korreliert stark mit Städtegrösse, andere Informationen jedoch weniger. Es gibt also Situationen, in denen weniger Informationen zu besseren Entscheidungen führen können. Die zentrale Auf gabe eines ökologisch rationalen Entscheidens ist daher die korrekte Klassifikation einer Entscheidungssituation und darauffolgend die Selektion der passenden Entscheidungsstrategie. Erkenne die Umwelt Zentral dabei ist die Unterscheidung zwischen quantifizierbarem Risiko wo alle Alternativen, deren Konsequenzen und Eintrittswahrscheinlichkeiten genau bekannt sind und nicht quantifizierbarer Unsicherheit bei welcher diese Faktoren nicht bekannt sind. Befindet man sich in einer Situation quantifizierbaren Risikos, kann man sogenannte Optimierungsmodelle verwenden, die versuchen, mit komplexen Methoden das Maximum aus gegebenen Informationen herauszu holen. Je grösser der Grad der Unsicherheit, desto weniger sollte man jedoch auf Maximierung setzen und an fangen, sich wohl zu überlegen, ob man gewisse Informationen überhaupt in die Entscheidung mit einfliessen lassen sollte. Bei extremer Unsicherheit sollte man sich so aufstellen, dass man auch im Falle von gänzlich unvorherseh baren Schocks weiterhin handlungsfähig bleibt (siehe Abb. 1, Andrew Lo 2010). Risiko: Das System ist probabilistisch, aber alle Wahrscheinlichkeiten sind stabil und bekannt. Hier kann man statistische und Optimierungsmodelle verwenden. Ein Beispiel sind Glücksspiele wie Würfeln oder Roulette.

3 7 Vollständig reduzierbare Unsicherheit: Exakte Wahrscheinlichkeiten sind nicht bekannt, aber das System ist stabil, d. h., mit weiterer Datensammlung kann die Unsicherheit vollständig zur obigen Casino- Situation reduziert werden. Beispiele sind hochkomplexe / hoch standardisierte Produktionsprozesse oder auch Aggregatmodelle, mit welchen Lebensversicherungen arbeiten. Teilweise reduzierbare Unsicherheit: Kausale Modelle bestehen nur für Teile des Systems. Zum Beispiel kann es zu unvorhersehbaren Zustandsveränderungen kommen. Ein Beispiel ist das Wetter unsere kurzfristigen Modelle liefern gute Vorhersagen und langfristige Klimamodelle können grobe Trends verlässlich widerspiegeln. Aber deren Interaktion ist noch nicht verstanden. Auch der internationale Börsenmarkt fällt in diese Kategorie. Fundamentale Unsicherheit: Es gibt kein kau sales Modell (oder zu viele, nicht differenzierbare kausale Modelle) der Umwelt, welches eine gute Vorhersage ermöglicht. Hiermit beschäftigen sich wissenschaftliche und künstlerische Prozesse der Theoriebildung und Falsifikation. Weniger Informationen können zu besseren Entscheidungen führen. Abbildung 1 zeigt, welche Strategien in den unterschiedlichen Situationen Anwendung finden. Das Schlagwort hier ist Unsicherheitsmanagement, zu betrachten als eine übergeordnete Klasse des Risikomanagements. Unsicherheit sollte soweit wie möglich reduziert werden (z. B. über das Sammeln von Daten oder Recherchieren guter kausaler Modelle), dann jedoch muss sie anerkannt und gemanagt werden (z. B. über die Vereinfachung von Modellen oder die Entwicklung robuster Strukturen). Intuition und Unsicherheitsmanagement Überraschenderweise sind Menschen gar nicht schlecht in genau dieser Komplexitätsreduktion im Angesicht von Unsicherheit. Heuristiken sind effektive Methoden zur Unsicherheitsreduktion dadurch, dass sie Informationen ignorieren und sich auf das Wesentliche konzentrieren. Wir wissen heute ebenfalls, dass unsere Intuition stark auf diesen Heuristiken aufbaut. So konnten Sie im obigen Beispiel vielleicht nicht genau sagen, warum sie Detroit gewählt haben, aber es schien richtig. Intuition ist gefühltes Wissen, das rasch im Bewusstsein auftaucht und dessen tiefere Gründe uns nicht bewusst sind, das aber stark genug ist, dass wir danach handeln möchten. Auch viele Manager und Managerinnen sind sich intuitiv bewusst, dass sie sich meistens in Situationen fundamentaler oder nur teilweise reduzierbarer Unsicherheit befinden, und lassen sich von den ihrer Intuition zugrunde liegenden Heuristiken leiten. In anonymen Umfragen unter Managern und Managerinnen deutscher DAX-Unternehmen im Rahmen unserer Beratungstätigkeiten gaben viele zu, dass sie in etwa der Hälfte ihrer wichtigen Entscheidungen auf ihre Intuition hören. Vor allem ein ungutes Bauchgefühl löst starke Besorgnis aus und führt oft zu einer genauen Prüfung der Lage. Wann kann ich meiner Intuition vertrauen? Obwohl Intuition auf einfachen Heuristiken basiert, macht sie sich auch komplexe Informationsverarbeitungsprozesse wie die Mustererkennung zunutze. Ein Beispiel aus der Evolution ist das menschliche Wiedererkennungsgedächtnis. Aber komplexe Informationsverarbeitung basiert oft auch auf langjähriger Erfahrung. In der Medizin spiegelt sich Erfahrung im sogenannten «klinischen Blick» wider, welcher auf unterbewusster Mustererkennung beruht. So zeigte eine Studie in der Notaufnahme der Uniklinik Basel, dass die subjektive Einschätzung von Notärzt/innen, Abb. 1

4 8 ob ein Patient, eine Patientin «krank aussieht» oder nicht, das aussagekräftigste Einzelmerkmal ist, um das Risiko eines Patienten mit nichtspezifischen Beschwerden vorauszusagen ( Jenny, M. A. / Hertwig, R. /Ackermann, S. / Messmer, A. S. / Nickel, Ch. H. /Bingisser, R. 2015). Um eine gute Intuition entwickeln zu können, müssen jedoch zwei Voraussetzungen erfüllt sein. Zum einen erfordert eine gute Intuition langjährige Erfahrung mit dem Sachverhalt, um den es geht. Man redet oft von 10 Jahren oder Stunden Erfahrung, obwohl es hier grosse interindividuelle Unterschiede gibt (Ericsson, K. A. / Krampe, R. T. / Tesch- Romer, C. 1993). Wichtig ist jedoch, dass es der Entscheidungsperson möglich ist, herauszufinden, ob eine momentan angewandte Entscheidungsregel In höheren Positionen kann sich eine fehlgebildete Intuition entwickeln. auch wirklich bessere Entscheidungen zum Ergebnis hat. Dies führt zum zweiten entscheidenden Punkt: der Lernumwelt. Nur in einer effektiven Lernumwelt, die sowohl positive als auch negative Rückmeldung zulässt, in der die Rückmeldungen mit wenig Zeitverzögerung erfolgen und in der Neues aus probiert werden kann, kann sich Intuition optimal entwickeln und zu wirklicher Expertise führen (Hogarth, R. M. 2001). Expertise effektiv entwickeln und identifizieren Wir wissen nun, dass Intuition auf einfachen Heuristiken beruht, dass diese Heuristiken effektive Strategien zum Umgang mit Unsicherheit sind und dass eine gute Intuition und gute Heuristiken jahrelanger Erfahrung und Auseinandersetzung mit einem Sachverhalt in einer guten Lernumwelt bedürfen. Eine offensichtliche Methode, um Expertise in einer Organisation zu entwickeln, ist also die Verbesserung der Lernumwelt (Ihrer eigenen wie auch der von Mitarbeitenden). Gibt es Möglichkeiten, diesen regelmässig und zeitnah Feedback zu ihren Entscheidungen zu geben? Ist dieses Feedback symmetrisch, d. h., wird es sowohl bei Erfolg als auch Misserfolg gegeben? Vor allem in höheren Positionen besteht oft Gefahr, dass sich eine fehlgebildete Intuition ent wickelt, da man seltener mit negativem Feedback konfrontiert wird. Intuition zulassen Mit der Identifikation und Entwicklung von Expertise ist es jedoch leider nicht getan. Man muss in einer Organisationskultur sein, die Intuition auch zulässt. Obwohl gute Intuition auch die komplexesten Rechenmodelle schlagen kann, ist sie im geschäftlichen Kontext oft tabuisiert. Der Grund ist genau der zuletzt erwähnte: Wir haben meist keinen Einblick in die unserer Intuition zugrunde liegenden Informationsverarbeitungsprozesse und können diese nicht verbalisieren. Dies macht es in einem geschäftlichen Kontext schwer, Entscheidungen zu erklären oder zu rechtfertigen.

5 9 Erst in einer konstruktiven Kommunikationsund Fehlerkultur kann Intuition ihr Potenzial entfalten. Eine konstruktive Fehlerkultur ist eine, in der Fehler als Lernmöglichkeit wahrgenommen werden und nicht auf Individuen reduziert, sondern aus organisatorischer Perspektive betrachtet werden. Eine einfache und effektive Methode, Intuition in geregelten Massen zuzulassen, ist die Einführung von sogenannten «Gefängnisfreikarten». Als Expertinnen und Experten in ihrem Gebiet betrachtete Individuen in einer Organisation oder einem Team dürfen diese Karten einsetzen, wenn sie eine intuitive Entscheidung fällen und als solche deklarieren. D. h., diese Personen geben offen zu: «Ich kann nicht genau sagen warum, aber ich habe ein schlechtes / gutes Gefühl bei dieser Sache.» Falls eine solche Entscheidung dann nicht zum gewünschten Ergebnis führt, muss sich die Person nicht mit Gründen rechtfertigen, sondern kann ihre «Gefängnisfreikarte» einsetzen. Die Einführung solcher Karten liefert auch Daten über die Verteilung konstruktiver Fehlerkulturen in der Organisation. Wenn in einem bestimmten Team auch Jahre nach der Einführung noch immer keine Freikarten eingelöst wurden, kann dies ein Indiz einer destruktiven Fehlerkultur sein. Fazit Lassen Sie uns die Kernthesen nochmals zusammenfassen: Bevor Sie sich entscheiden, überlegen Sie sich, welche Art der Entscheidung Sie gerade treffen (müssen): ist es quantifizierbares Risiko oder nicht-quantifizierbare Unsicherheit? Reduzieren Sie identifizierte Unsicherheit soweit es geht durch Datensammlung und zu Nutze machen von vorhandener Expertise. Verbleibende Unsicherheit muss anerkannt und gemanagt werden, z. B. durch robuste Strategien, Systeme und Prozesse. Vermeiden sie «Scheinquantifizierung» (Unsicherheit durch Zahlen verschleiern)! Evaluieren Sie Ihre eigene und die Lernumwelt Ihrer Mitarbeitenden auf regelmässigen, zeitnahen, und symmetrischen Feedback und versuchen Sie nachzubessern, wo Sie können. Entfalten Sie durch eine konstruktive Fehlerkultur das Potential Ihrer Intuition und das Ihrer Mitarbeitenden. Diese Schritte werden Ihnen helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, besser aus Fehlern zu lernen, und Expertise in Ihrer Organisation oder Ihrem Team effektiv auszubilden und nutzbar zu machen. Niklas Keller ist geschäftsführender Gesellschafter und Gründungsmitglied der Simply Rational GmbH sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter der Charité-Universitätsmedizin und assoziierter Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin. niklas.keller@simplyrational.de Martin Capelle hat über 20 Jahre Erfahrung als Verhaltenstrainer und Coach, erst in einem weltweit agierenden Trainingsunternehmen und seit 2011 als Freiberufler. Davor kann er auf eine 6-jährige Karriere als Marineoffizier auf einem U-Boot der Bundeswehr zurückblicken. mc@bitraining.de LITERATUR Ericsson, K. A. / Krampe, R. T. / Tesch-Romer, C. (1993): The Role of Deliberate Practice in the Acquisition of Expert Performance. Psychological Review, Vol No. 3, Gigerenzer, G. / Selten, R. (Hrsg.). (2001): Bounded rationality. The adaptive toolbox. Cambridge, MA: MIT Press. Goldstein, D. G. / Gigerenzer, G. (2002): Models of ecological rationality: The recognition heuristic. In: Psychological Review. 109(1): doi: / x PMID , 1 January. Hogarth, R. M. (2001): Educating intuition. Chicago: University of Chicago Press. Jenny, M. A. / Hertwig, R. / Ackermann, S. / Messmer, A. S. / Nickel, Ch. H. / Bingisser, R. (2015): Are morbidity and mortality predic t- able in patients presenting with nonspecific complaints using routine variables? In: Academic Emergency Medicine, 22: Lo, A. (MIT Sloan School) / Mueller, M. (2010): Warning: Physics Envy May be Hazardous to Your Wealth! In: Journal of Investment Management, Volume 8, Number 2, Second Quarter.

Mit Bauchgefühl. Einfache Entscheidungsregeln in einer komplexen Welt Dr. Florian Artinger

Mit Bauchgefühl. Einfache Entscheidungsregeln in einer komplexen Welt Dr. Florian Artinger Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. Blaise Pascal Mit Bauchgefühl. Einfache Entscheidungsregeln in einer komplexen Welt Dr. Florian Artinger April 8, 1779 Wenn du zweifelst, notiere

Mehr

Die Kunst des Entscheidens

Die Kunst des Entscheidens Der intuitive Geist ist ein Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat. Albert Einstein Die Kunst des

Mehr

Subjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren. Gerd Gigerenzer

Subjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren. Gerd Gigerenzer In dieser Welt ist nichts gewiss, außer dem Tod und den Steuern. Benjamin Franklin Subjektive Einschätzung und Umgang mit Risiken und Gefahren Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung

Mehr

Der neue Umgang mit Risiken in Zeiten der Ungewissheit. Gerd Gigerenzer

Der neue Umgang mit Risiken in Zeiten der Ungewissheit. Gerd Gigerenzer Der intuitive Geist ist ein Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat. Albert Einstein Those who surrender

Mehr

She-Rules. Führung mit Intuition und Bauchgefühl

She-Rules. Führung mit Intuition und Bauchgefühl She-Rules Führung mit Intuition und Bauchgefühl Ziele & Inhalte Etwas über Intuition erfahren Wie Führung und Intuition zusammen gehören Wissen, wann es gut ist, auf die eigene Intuition / das eigene Bauchgefühl

Mehr

Entscheiden mit Kopf und Herz

Entscheiden mit Kopf und Herz Entscheiden mit Kopf und Herz Psychologische Aspekte des Entscheidens Manfred Kuonen Dozent Kader- und Systementwicklung, IWB, PH Bern Entscheiden mit Kopf und Herz Zwischen Kopf und Herz: Intuition Intuition

Mehr

Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Direktor des Harding-Zentrums für Risikokompetenz. Risiko wie man bessere Entscheidungen trifft

Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Direktor des Harding-Zentrums für Risikokompetenz. Risiko wie man bessere Entscheidungen trifft Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Direktor des Harding-Zentrums für Risikokompetenz Risiko wie man bessere Entscheidungen trifft Das größte Risiko auf Erden laufen Menschen, die nie das kleinste Risiko eingehen

Mehr

Heuristiken. Vorlesung Entscheiden, Konflikt und Handeln Termin 4. Andreas Ernst. A. Ernst, CESR, Universität Kassel. Überblick

Heuristiken. Vorlesung Entscheiden, Konflikt und Handeln Termin 4. Andreas Ernst. A. Ernst, CESR, Universität Kassel. Überblick Heuristiken Vorlesung Entscheiden, Konflikt und Handeln Termin 4 Andreas Ernst 1 Überblick Beispiel 1: Die Wiedererkennungs-Heuristik Funktionsweise Empirie Experten, Laien und das Geld Beispiel 2: Minimalistic,

Mehr

Intuition und Bauchentscheidungen. Wolfgang Gaissmaier

Intuition und Bauchentscheidungen. Wolfgang Gaissmaier Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. Blaise Pascal Intuition und Bauchentscheidungen Wolfgang Gaissmaier gaissmaier@mpib-berlin.mpg.de Kleffner & Ramachandran (1992) Unbewusste Heuristik,

Mehr

Intuition: Die Intelligenz einfacher Entscheidungsregeln

Intuition: Die Intelligenz einfacher Entscheidungsregeln Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. Blaise Pascal Intuition: Die Intelligenz einfacher Entscheidungsregeln Wolfgang Gaissmaier gaissmaier@mpib-berlin.mpg.de Kleffner & Ramachandran

Mehr

Pädagogische Führung als dialogische Intervention

Pädagogische Führung als dialogische Intervention Pädagogische Führung als dialogische Intervention Tagung Lerncoaching 29.8.15 Dieter Rüttimann, Prof. ZFH Die Lernplattform (Schley & Breuninger) 40 Szenen aus dem Schulalltag, 10 Szenen auf dem Familienalltag

Mehr

Evidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin

Evidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin + Evidenz-basierte Therapie: Der Feind therapeutischer Intuition? Dr. O. Wegwarth Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Berlin + Intuition Das Herz hat viele Gründe, die der Verstand nicht kennt.

Mehr

Ökonomische Akteure: Allgemein

Ökonomische Akteure: Allgemein Roman Hinz (Master NaWi/1. Sem.) Felix Spethmann (Master NaWi/1. Sem.) Ökonomische Akteure: Allgemein Advanced Economics of the Environment - WS 2014/2015 Dr. Frank Thesing Alternative models of individual

Mehr

Dr. Andreas Zeuch Skript

Dr. Andreas Zeuch Skript Dr. Andreas Zeuch Skript BIO Nach seiner praxisorientierten Promotion zum Thema professioneller Intuition arbeitet Dr. Andreas Zeuch seit gut 14 Jahren mit Organisationen an deren Entscheidungskultur und

Mehr

MODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-

MODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- MODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I. WAS BEDEUTET KRITISCHES DENKEN? DIE KOMPETENZ. Kritisches Denken ist eine metakognitive Kompetenz. Es handelt sich dabei um eine übergeordnete kognitive

Mehr

Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung

Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung Dr. Helen Jossberger Was sind Ihrer Meinung nach die richtigen Zutaten für eine professionelle Entwicklung? Was ist für Sie gute Anleitung? Was

Mehr

WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE?

WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? WIE SICHER IST DIE DIAGNOSE? ÜBER DEN UMGANG MIT UNSICHERHEIT IN DER MEDIZIN Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 2.10.2014 1 2.10.2014 2 Der Fluch der Statistik Medizinische

Mehr

Psychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen

Psychotherapie. Angebote sinnvoll nutzen Psychotherapie Angebote sinnvoll nutzen Wie wirkt Psychotherapie? 19 Psychotherapie schließt auch Maßnahmen ein, die dazu beitragen, die psychischen Probleme zu erkennen und zu benennen (z. B. durch den

Mehr

Einführung in die Sedona Methode

Einführung in die Sedona Methode Einführung in die Sedona Methode Mit der Sedona Methode gelingt es, unangenehme und belastende Gefühle auf einfache und sanfte Weise loszulassen. Geschichte: Der Erfinder der Sedona Methode ist der amerikanische

Mehr

übungen für mehr Neugier Offenheit für andere Ideen

übungen für mehr Neugier Offenheit für andere Ideen übungen für mehr Neugier Offenheit für andere Ideen Offenheit für andere Ideen Offen für Erfahrungen sein, vor allem in Bezug auf Vielfalt, ästhetischer Anerkennung und Aufmerksamkeit gegenüber Unterschieden

Mehr

TUD Computer Poker Challenge

TUD Computer Poker Challenge TUD Computer Poker Challenge The Challenge of Poker Björn Heidenreich 31. März 2008 The Challenge of Poker Björn Heidenreich 1 Anforderungen an einen guten Poker-Spieler Hand Strength Hand Potential Bluffing

Mehr

Seinem Vorgesetzen. Feedback geben

Seinem Vorgesetzen. Feedback geben Seinem Vorgesetzen Feedback geben Gesprächsleitfaden für ein ehrliches und differenziertes Feedback Ein gutes Feedbackgespräch gibt beiden Parteien die Chance, Feedback zu geben und Feedback zu erhalten.

Mehr

Arbeit, Karriere oder Berufung?

Arbeit, Karriere oder Berufung? Arbeit, Karriere oder Berufung? Daniela Blickhan 2012 Meine Arbeit macht mir Freude und ich sehe, was ich dadurch bewirken kann. Diese Einstellung ist nicht nur persönlich positiv, sondern hält auch langfristig

Mehr

WENN WENIGER MEHR SEIN KANN

WENN WENIGER MEHR SEIN KANN WENN WENIGER MEHR SEIN KANN Einfache Entscheidungsregeln als erfolgreiche Strategien im Management Dr. Malte Petersen Max-Planck-Institut für Bildungsforschung FernUniversität Hagen Symposium der Ernst

Mehr

Der Informierte Patient Notwendigkeit und doch eine Illusion? Wolf Langewitz Psychosomatik Innere Medizin USB. Gliederung

Der Informierte Patient Notwendigkeit und doch eine Illusion? Wolf Langewitz Psychosomatik Innere Medizin USB. Gliederung Der Informierte Patient Notwendigkeit und doch eine Illusion? Wolf Langewitz Psychosomatik Innere Medizin USB Gliederung Was weiss der informierte Patient? Wie viel Informationen möchten Patienten? Wie

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura Name... Vorname... Kand.-Nummer... Klasse... Deutschlehrer/in:... Examinator/Examinatorin... Experte/Expertin...

Kaufmännische Berufsmatura Name... Vorname... Kand.-Nummer... Klasse... Deutschlehrer/in:... Examinator/Examinatorin... Experte/Expertin... Textanalyse Prüfungsdauer (Textanalyse): 60 Minuten Hilfsmittel: Rechtschreibewörterbuch Beachten Sie: 1. Die volle Punktzahl wird nur bei korrekter Sprache erreicht. 2. Dieser Prüfungsteil wird nach 60

Mehr

Wie können wir hunderte oder gar tausende Faktoren bei der Handhabe unserer komplexen Herausforderungen berücksichtigen?

Wie können wir hunderte oder gar tausende Faktoren bei der Handhabe unserer komplexen Herausforderungen berücksichtigen? Wie können wir hunderte oder gar tausende Faktoren bei der Handhabe unserer komplexen Herausforderungen berücksichtigen? Bei unzähligen täglichen Herausforderungen - bei unseren Projekten, unseren Strategieentwürfen,

Mehr

Das Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung

Das Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung Das Entscheidungsverhalten von Führungskräften in der Berliner Verwaltung Ein Projekt des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und der Verwaltungsakademie Berlin. Prof. Dr. Gerd Gigerenzer Dr. Florian

Mehr

ARIAD Trader Coaching

ARIAD Trader Coaching ARIAD Trader Coaching Keine gute Zeit für aktives Management 90% scheitern daran, die Benchmark langfristig zu schlagen (aktive Aktienfonds) Mangelhafte Rendite bei den meisten AbsoluteReturn- und StrategieProdukten.

Mehr

Clinical Reasoning: Mit oder ohne Patient?

Clinical Reasoning: Mit oder ohne Patient? Clinical Reasoning: Mit oder ohne Patient? Anja Ulrich, MNS Bereichsfachverantwortung Medizin Universitätsspital Basel anja.ulrich@usb.ch Die Philosophie der Begrifflichkeit Clinical Reasoning? Clinical

Mehr

Systemische Begabungs- und Exzellenzförderung

Systemische Begabungs- und Exzellenzförderung Systemische Begabungs- und Exzellenzförderung Dr. Robert Grassinger Workshop im Rahmen des ÖZBF-Kongresses 2013 08.11.2013 Systemische Begabungs- und Exzellenzförderung Outline 15:45 16:15 Charakterisierung

Mehr

Erfolgreich entscheiden Unter Druck entscheiden

Erfolgreich entscheiden Unter Druck entscheiden Erfolgreich entscheiden Unter Druck entscheiden Michael Harth Zürich, Zollikon Glück ist eine Entscheidung Dr. Florian Langenscheidt Stuttgarter Wissensforum Entscheidung Ziel 2/Option 2 Ziel 1/Option

Mehr

Natürliche Häufigkeiten zur intuitiven Einführung der bedingten Wahrscheinlichkeiten Eine Idee für den Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe

Natürliche Häufigkeiten zur intuitiven Einführung der bedingten Wahrscheinlichkeiten Eine Idee für den Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe Natürliche Häufigkeiten zur intuitiven Einführung der bedingten Wahrscheinlichkeiten Eine Idee für den Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe Axel Müller 7. Oktober 2017 1 Der Begriff der bedingten

Mehr

Situiertes Lernen. Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik. Referentin: Stephanie Jennewein

Situiertes Lernen. Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik. Referentin: Stephanie Jennewein Situiertes Lernen Seminar zum semesterbegleitenden fachdidaktischen Praktikum Mathematik Referentin: Stephanie Jennewein Verlauf 1. Situiertes Lernen 2. Situiertes Lernen im Unterricht 3. Gruppenarbeit

Mehr

Führung und die Kunst guten Entscheidens: Wann führt Intuition zum Ziel?

Führung und die Kunst guten Entscheidens: Wann führt Intuition zum Ziel? Führung und die Kunst guten Entscheidens: Wann führt Intuition zum Ziel? Hansjörg Neth Führung im digitalisierten Wandel der Kulturen EREV Forum in Wittenberg, 27.09.2018 Abstract Führung und die Kunst

Mehr

Entscheiden bei Unsicherheit. Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik. Definition Entscheidung.

Entscheiden bei Unsicherheit. Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik. Definition Entscheidung. Agenda Entscheiden bei Unsicherheit Risikomanagement und Verhaltsensökonomie in Wirtschaft und Politik Einleitung Verhaltensökonomie Risikomanagement und Entscheidungsanomalie Entscheidungen in Wirtschaft

Mehr

Woran scheitern Veränderung Prozesse?

Woran scheitern Veränderung Prozesse? So verändern Sie Ihre Firma erfolgreich! Woran scheitern Veränderung Prozesse? Der Begriff Change Management steht für Veränderungen für den Betrieb und die Mitarbeiter. So meistern Arbeitgeber erfolgreich

Mehr

Will ich? Soll ich? Oder lieber nicht?

Will ich? Soll ich? Oder lieber nicht? Willkommen! Will ich? Soll ich? Oder lieber nicht? Ziele setzen - Entscheidungen treffen H.-W. Rückert: Entscheidungen 1 Hans-Werner Rückert Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker H.-W. Rückert: Entscheidungen

Mehr

Allgemeine Psychologie Denken und Sprache

Allgemeine Psychologie Denken und Sprache Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender HOGREFE - GÖTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO ES CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM. KOPENHAGEN. STOCKHOLM In haltsverzeich

Mehr

Von der bounded rationality zur Erweiterung menschlicher Kompetenzen und Handlungsweisen

Von der bounded rationality zur Erweiterung menschlicher Kompetenzen und Handlungsweisen Judith Neumer, ISF München Von der bounded rationality zur Erweiterung menschlicher Kompetenzen und Handlungsweisen Stand der Forschung zum Umgang mit Ungewissheit Überblick Entscheiden trotz Ungewissheit

Mehr

Coaching: Potenzial entfalten

Coaching: Potenzial entfalten Coaching: Potenzial entfalten Marius Boesch Trainings Im Seegarte 7 CH-8597 Landschlacht Mobile: +41 79 421 35 45; Mail: mb@mariusboesch.ch; Web: www.mariusboesch.ch 1 Marius Boesch 1983 1999 Eishockey

Mehr

Neuwaldegger Blitzumfrage

Neuwaldegger Blitzumfrage Neuwaldegger Blitzumfrage Wert der Werte Diagnose und Evaluation Wien, Mai 2012 In inspirierenden Partnerschaften schaffen wir nachhaltigen Erfolg Inhalt Thema Seite Vorgehensweise 3 Überblick Fragen 4

Mehr

D&B Credit: Risiko-Plattform der neuesten Generation AUSSAGEKRÄFTIGE INSIGHTS & STRATEGISCHES WACHSTUM

D&B Credit: Risiko-Plattform der neuesten Generation AUSSAGEKRÄFTIGE INSIGHTS & STRATEGISCHES WACHSTUM D&B Credit: Risiko-Plattform der neuesten Generation AUSSAGEKRÄFTIGE INSIGHTS & STRATEGISCHES WACHSTUM AGENDA Kundensituation Warum Bisnode Dun & Bradstreet D&B Credit stellt sich vor Features & Funktionen

Mehr

1.1 Was ist KI? 1.1 Was ist KI? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz. 1.2 Menschlich handeln. 1.3 Menschlich denken. 1.

1.1 Was ist KI? 1.1 Was ist KI? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz. 1.2 Menschlich handeln. 1.3 Menschlich denken. 1. Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 20. Februar 2015 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 1 Einleitung... 13 1.1 Denken und Sprache als Prozesse der Informationsverarbeitung. 14 1.2 Denken und Sprache in Verbindung mit anderen Prozessen... 17 1.3 Auf der Suche

Mehr

Automatisierung: Kollege Roboter verdient Vertrauen

Automatisierung: Kollege Roboter verdient Vertrauen Automatisierung: Kollege Roboter verdient Vertrauen Keyfacts über Automatisierung - Automatisierung führt langfristig zu mehr Effektivität - Offen ist, wer für die Entscheidungen der Maschinen haftet -

Mehr

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz

Grundlagen der Künstlichen Intelligenz Grundlagen der Künstlichen Intelligenz 1. Einführung: Was ist Künstliche Intelligenz? Malte Helmert Universität Basel 20. Februar 2015 Einführung: Überblick Kapitelüberblick Einführung: 1. Was ist Künstliche

Mehr

VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS

VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS VERÄNDERUNG RISKANTEN GESUNDHEITSVERHALTENS Eine Einführung in die motivierende Gesprächsführung (Motivational Interviewing) Dipl.-Psych. A. Boese, Psychologische Psychotherapeutin Literatur: Miller, W.R.

Mehr

Persönlichkeit^ Entscheidung und

Persönlichkeit^ Entscheidung und GERHARD ROTH Persönlichkeit^ Entscheidung und Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern Klett-Cotta Inhalt Vorwort 9 1 Persönlichkeit, Anlage und Umwelt 15 Wie erfasst man»persönlichkeit«? 15

Mehr

Allgemeine Psychologie Denken und Sprache

Allgemeine Psychologie Denken und Sprache Allgemeine Psychologie Denken und Sprache von Sieghard Beller und Andrea Bender GOTTINGEN BERN WIEN PARIS OXFORD PRAG TORONTO CAMBRIDGE, MA AMSTERDAM KOPENHAGEN STOCKHOLM Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1

Mehr

Wie erstelle ich eine ansprechende Kundenbefragung?

Wie erstelle ich eine ansprechende Kundenbefragung? Wie erstelle ich eine ansprechende Kundenbefragung? Die Bedeutung einer Kundenbefragung Kundenzufriedenheit hat sich zu einem der wichtigsten Indikatoren für wirtschaftlichen Erfolg entwickelt. Wieder

Mehr

Tag der Wertschätzung am 3. Mai zum Thema. Vertrauen. Unser Motto: Hör auf dein Herz!

Tag der Wertschätzung am 3. Mai zum Thema. Vertrauen. Unser Motto: Hör auf dein Herz! Tag der Wertschätzung am 3. Mai zum Thema Vertrauen Unser Motto: Hör auf dein Herz! Vertrauen durch Erfahrung Vertrauen ist ein Phänomen, das in unsicheren Situationen auftritt. Wer sich seiner Sache sicher

Mehr

Fakultät für Informatik und Automatisierung, Technische Universität Ilmenau. Über Polynome mit Arithmetik modulo m.

Fakultät für Informatik und Automatisierung, Technische Universität Ilmenau. Über Polynome mit Arithmetik modulo m. 19 Fingerprinting Martin Dietzfelbinger Fakultät für Informatik und Automatisierung, Technische Universität Ilmenau Anhang: Über Polynome mit Arithmetik modulo m Dieser Abschnitt ergänzt Kapitel 19 Fingerprinting

Mehr

ERKLÄRUNGEN ZUM PRÄFERENZPROFIL

ERKLÄRUNGEN ZUM PRÄFERENZPROFIL Myers-Briggs Typenindikator (MBTI) Der MBTI ist ein Indikator er zeigt an wie Sie sich selbst einschätzen welche Neigungen Sie haben und wie diese Neigungen Ihr Verhalten beeinflussen können. Der MBTI

Mehr

Was ist eine positive Familienanamnese für venöse Thromboembolien im Kontext mit der Verschreibung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva?

Was ist eine positive Familienanamnese für venöse Thromboembolien im Kontext mit der Verschreibung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva? Was ist eine positive Familienanamnese für venöse Thromboembolien im Kontext mit der Verschreibung kombinierter hormonaler Kontrazeptiva? und was könnte das bedeuten für die Verschreibung kombinierter

Mehr

Systemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen

Systemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen Systemisches Schulmanagement Führungsherausforderung in komplexen dynamischen Systemen Workshop Dr. email@hanjahansen.ch www.hanjahansen.ch Systemisches Organisationsverständnis Organisationen sind soziale

Mehr

GPM goes agile! IPMA 4-L-C Zusatzzertifikat hybrid+ (GPM) Vortrag Regionalgruppe GPM Stuttgart K. Dittmann, S. Bollin

GPM goes agile! IPMA 4-L-C Zusatzzertifikat hybrid+ (GPM) Vortrag Regionalgruppe GPM Stuttgart K. Dittmann, S. Bollin GPM goes agile! Vortrag Regionalgruppe GPM Stuttgart K. Dittmann, S. Bollin Heute Abend. Was ist eine hybride Vorgehensweise und wie kann sie mir nützen? Zahlen, Daten, Fakten: hybride Praxis in Unternehmen

Mehr

Leitthema: Klima und Wetter, langfristige Trends und kurzzeitige Fluktuationen

Leitthema: Klima und Wetter, langfristige Trends und kurzzeitige Fluktuationen Leitthema: Klima und Wetter, langfristige Trends und kurzzeitige Fluktuationen Physikalische Übung zu: statistische Verteilungen, Mittelwerte, Fluktuationen, Wahrscheinlichkeiten und Signifikanz Fragen:

Mehr

Modell zur ethischen Entscheidungsfindung

Modell zur ethischen Entscheidungsfindung Modell zur ethischen ntscheidungsfindung Bei eneral Dynamics müssen wir fast täglich ntscheidungen aus dem Bereich der Unternehmensethiktreffen. Viele davon liegen auf der Hand und erfordern kaum bewusstes

Mehr

Studierende. Berufseinsteigerinnen. ASD-Kolleginnen

Studierende. Berufseinsteigerinnen. ASD-Kolleginnen Studierende Berufseinsteigerinnen ASD-Kolleginnen Ängste nehmen Nachdenken über Umgang mit: Risiken Verantwortung Entscheidungen Anstöße geben für: Vorbereitung auf schwierige Entscheidungen im ASD schon

Mehr

So verhindert man Diskussionen mit Patienten in der Praxis ERARBEITEN SIE EIN DISKUSSIONS- PRÄVENTIONS-PROGRAMM FÜR IHRE PRAXIS

So verhindert man Diskussionen mit Patienten in der Praxis ERARBEITEN SIE EIN DISKUSSIONS- PRÄVENTIONS-PROGRAMM FÜR IHRE PRAXIS So verhindert man Diskussionen mit Patienten in der Praxis ERARBEITEN SIE EIN DISKUSSIONS- PRÄVENTIONS-PROGRAMM FÜR IHRE PRAXIS Worüber wird in der Praxis diskutiert? Höhe des Preises Zeitpunkt der Fälligkeit

Mehr

Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer :: Hochschule Vechta - Universität : ISBS: Zentrum für Vertrauensforschung

Univ.-Prof. Dr. Martin K.W. Schweer :: Hochschule Vechta - Universität : ISBS: Zentrum für Vertrauensforschung Vertrauen als Organisationsprinzip in Veränderungsprozessen Vortrag im Rahmen des Expertenworkshops Organisationale Achtsamkeit: Ein Gestaltungskonzept für betriebliche Veränderungsprozesse Bremen, 18.

Mehr

Warum schlafen wir? NIVEAU NUMMER SPRACHE Fortgeschritten C1_1034S_DE Deutsch

Warum schlafen wir? NIVEAU NUMMER SPRACHE Fortgeschritten C1_1034S_DE Deutsch Warum schlafen wir SPRECHEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Fortgeschritten C1_1034S_DE Deutsch Lernziele Den Text über Schlafen lesen und hören Darüber diskutieren, warum man schläft Verschiedene Theorien bezüglich

Mehr

Du willst mich nicht verstehen!

Du willst mich nicht verstehen! Files per Mail (2) ein Service des ifb-jiranek www.i-f-b.de Du willst mich nicht verstehen! Neufahrn, September 2006 1 Du willst mich nicht verstehen! Wer glaubt, dass miteinander Reden - noch dazu in

Mehr

Ergebnisse verstehen, Fehler vermeiden - Die Rolle der Statistik -

Ergebnisse verstehen, Fehler vermeiden - Die Rolle der Statistik - XII. 8. und 9. Juni 2018 Ergebnisse verstehen, Fehler vermeiden - Die Rolle der Statistik - Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine, Universität Greifswald Benjamin Disraeli (brit. Premierminister)

Mehr

Value of Failure! Students Course! Modul 2: Was ist Scheitern?!

Value of Failure! Students Course! Modul 2: Was ist Scheitern?! Value of Failure Students Course Modul 2: Was ist Scheitern? Modul 2: Was ist Scheitern? Inhalt 1. Definitionen des Scheiterns 2. Gegenteil von Erfolg? 3. Produktives Scheitern Modul 2: Was ist Scheitern?

Mehr

Die segmentierte Gültigkeit von Rational-Choice-Erklärungen

Die segmentierte Gültigkeit von Rational-Choice-Erklärungen Kirsten Mensch Die segmentierte Gültigkeit von Rational-Choice-Erklärungen Warum Rational-Choice-Modelle' die Wahlbeteiligung nicht erklären können Leske + Budrich, Opladen 1999 Inhalt Inhaltsverzeichnis

Mehr

Effektive Motivation

Effektive Motivation Das Schweinehund-Komplott Effektive Motivation Aachen, 15. Sept. 2012 Hans-Jürgen Grundmann Guten Tag! Themen-Menu: -Status Quo & Coaching - Veränderungen & Probleme - Die Logischen Ebenen - Motivation

Mehr

Learning Analytics: Lerndaten sinnvoll nutzen

Learning Analytics: Lerndaten sinnvoll nutzen Learning Analytics: Lerndaten sinnvoll nutzen Dr. Peter Salden (TU Hamburg) 22.06.2016 1 Agenda 1. Learning Analytics was ist das? 2. Didaktische Möglichkeiten 3. Didaktische Bewertung 4. Datenschutz 5.

Mehr

Von Hürden und Abkürzungen

Von Hürden und Abkürzungen Von Hürden und Abkürzungen Erkenntnisse zum menschlichen Entscheiden und wie man sie nutzt Und Action: Wie man andere für Sanierung gewinnt dena-kongress Berlin, 23.11.2016 Dr. Max Vetter ConPolicy GmbH

Mehr

Der Hund, der Eier legt

Der Hund, der Eier legt Leseprobe aus: Hans-Hermann Dubben, Hans-Peter Beck-Bornholdt Der Hund, der Eier legt Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. (c) 1997/ 2006 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek Ohne Panik positiv Aussagekraft

Mehr

Beeinflusst Short-Loop Rückmeldung die Händehygiene-Performance? Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St.

Beeinflusst Short-Loop Rückmeldung die Händehygiene-Performance? Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St. Beeinflusst Short-Loop Rückmeldung die Händehygiene-Performance? Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene Kantonsspital St. Gallen Surrogatmarker Händedesinfektion 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1994

Mehr

SUCCESS INSIGHTS. John Doe VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

SUCCESS INSIGHTS. John Doe VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR SUCCESS INSIGHTS VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR "Wer andere kennt, ist gelehrt. Wer sich selbst kennt, ist weise." -Lao Tse 8.3.24 Klettgaustr. 21 79761 Waldshut - Tiengen EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

Mehr

Wünsch dir was aber richtig!

Wünsch dir was aber richtig! Wünsch dir was aber richtig "Online-Seminar für Glück, Zufriedenheit und Fülle# Tag 3 Dies ist Tag 3 des Online-Seminars zum erfolgreichen Wünschen. Ich hoffe, du kannst schon Fortschritte sehen. Also

Mehr

Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung

Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Agenda 1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für

Mehr

Resilienz stärkt Unternehmen und Mitarbeitende "Weder 'Hänschen klein' noch 'der Betrieb allein'" Jens O. Meissner

Resilienz stärkt Unternehmen und Mitarbeitende Weder 'Hänschen klein' noch 'der Betrieb allein' Jens O. Meissner Resilienz stärkt Unternehmen und Mitarbeitende "Weder 'Hänschen klein' noch 'der Betrieb allein'" Jens O. Meissner Regionales Arbeitsvermittlungszentrum Obwalden/Nidwalden Kundenanlass Dialog Arbeitsmarkt

Mehr

Studie: Smartphone in der Schultüte?

Studie: Smartphone in der Schultüte? Studie: Smartphone in der Schultüte? Zusammenfassung der Ergebnisse In Vorbereitung auf unser nächstes Vortragsthema im Dezember, wollten wir mit der Studie Smartphone in der Schultüte? einen Überblick

Mehr

Flash-Technologie: Innovationen, die unsere Gesellschaft prägen

Flash-Technologie: Innovationen, die unsere Gesellschaft prägen Flash-Technologie: Innovationen, die unsere Gesellschaft prägen Februar 2016 Gesponsert von In diesem InfoBrief: Mit Flash Innovationspotenziale freisetzen und Business- Transformation ermöglichen Flash

Mehr

Beobachtungs- und Beurteilungsfehler. Fortbildung Z-INA und plötzlich prüfe ich

Beobachtungs- und Beurteilungsfehler. Fortbildung Z-INA und plötzlich prüfe ich Beobachtungs- und Beurteilungsfehler Fortbildung Z-INA und plötzlich prüfe ich Rita Gübeli Mai / Juni 2012 Beobachtungs- und Beurteilungsfehler Die Beobachtung von Studierenden erfordert von beurteilenden

Mehr

Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen

Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen Grenzen des Homo Oeconomicus: Grundprinzipien menschlicher Entscheidungen Prof. Dr. Jörg Rieskamp Abteilung für Economic Psychology, Fakultät für Psychologie Universität Basel Das in der Wirtschaftstheorie

Mehr

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen 2010

Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen 2010 Prof. Dr. Beate M.W. Ratter Institut für Küstenforschung Sozioökonomie des Küstenraumes (KSO) GKSS-Forschungszentrum Max-Planck-Str.1 21502 Geesthacht Studie Risikobewusstsein Hamburger Bürger für Naturkatastrophen

Mehr

Persönlichkeitsentwicklung mit dem Kernquadranten

Persönlichkeitsentwicklung mit dem Kernquadranten Persönlichkeitsentwicklung mit dem Kernquadranten Gute Führungskräfte sind authentisch und integer In der Literatur herrscht Einigkeit darüber, daß die Persönlichkeit der Führungskraft eine entscheidende

Mehr

MRT-basierte Therapie des Rektumkarzinoms

MRT-basierte Therapie des Rektumkarzinoms MRT-basierte Therapie des Rektumkarzinoms Hendrik Seeliger Klink für Allgemein- Viszeral- und Gefäßchirurgie Charité Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Multimodale Therapie des Rektumkarzinoms

Mehr

Wie liest man Konfidenzintervalle? Teil II. Premiu m

Wie liest man Konfidenzintervalle? Teil II. Premiu m Wie liest man Konfidenzintervalle? Teil II Premiu m - Hintergrund Anderer Wahrscheinlichkeitsbegriff subjektiver Wahrscheinlichkeitsbegriff Beispiel: Was ist die Wahrscheinlichkeit dafür, dass ein Patient

Mehr

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte

Mehr

VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR

VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR 15.3.2011 Insheimer Str. 32, D-76865 Rohrbach info@reflect-beratung.de EINLEITUNG Der VERKAUFS-STRATEGIEN-INDIKATOR ist eine objektive Analyse wieweit ein Verkäufer die Strategie kennt, um in verschiedenen

Mehr

Die Psychologie der Entscheidung

Die Psychologie der Entscheidung Helmut Jungermann, Hans-Rüdiger Pfister, Katrin Fischer Die Psychologie der Entscheidung Eine Einführung Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg Berlin Inhalt Vorwort xi 1 Gegenstandsbereich l 1.1 Der

Mehr

Seinem Mitarbeiter Feedback geben

Seinem Mitarbeiter Feedback geben Seinem Mitarbeiter Feedback geben Gesprächsleitfaden für den Manager. Schritt für Schritt zum erfolgreichen Gespräch. Nach drei Monaten ist es nun wieder soweit - die nächste Feedbackrunde steht an! Feedbackgespräche

Mehr

LESENSWERTES. Die «6 Hüte des Denkens»

LESENSWERTES. Die «6 Hüte des Denkens» LESENSWERTES Die «6 Hüte des Denkens» Die «6 Hüte des Denkens» Flexibel umdenken durch den Wechsel der Wahrnehmungsperspektiven von Violeta Nikolic Die Methode der 6 Denkhüte ist eine Kreativitätstechnik,

Mehr

Die Paradoxie des Entscheidens. Professor Dr. Niklas Luhmann

Die Paradoxie des Entscheidens. Professor Dr. Niklas Luhmann Die Paradoxie des Entscheidens Professor Dr. Niklas Luhmann Entscheidung Ratio vs Willkür Only those questions that are in principle undecidable, we can decide. - Heinz von Foerster Entscheidung - Konstruktion

Mehr

Neuere Ansätze zur Auswahl von Prädiktionsmodellen. Von Veronika Huber

Neuere Ansätze zur Auswahl von Prädiktionsmodellen. Von Veronika Huber Neuere Ansätze zur Auswahl von Prädiktionsmodellen Von Veronika Huber Gliederung Anwendungsbereiche von Prädiktionsmodellen Traditionelle Methoden zur Prüfung der Wirksamkeit Neuere Ansätze zur Prüfung

Mehr

Energiebarometer Januar 2013

Energiebarometer Januar 2013 Energiebarometer Januar 2013 Das VDI-Energiebarometer ist eine quartalsweise Befragung der mit den Themen der Energietechnik assoziierten Mitglieder des VDI Verein Deutscher Ingenieure. Ziel ist es, die

Mehr

Mit Arbeiter Gespräche???

Mit Arbeiter Gespräche??? Mit Arbeiter Gespräche??? Welche Gespräche führen Sie mit Mitarbeitern? Welche Gespräche sollen / wollen Sie mit Mitarbeitern führen? Wie schätzen Sie die Quantität und Qualität der Mitarbeitergespräche

Mehr

Umgang mit Veränderungen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen

Umgang mit Veränderungen Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Umgang mit en Prof. Dr. Christian Willems Fachhochschule Gelsenkirchen Abteilung Recklinghausen Umgang mit en Christian Willems - 30.06.2003 Seite 1 Nichts ist so beständig wie der Wandel......oder über

Mehr

Bachelor of Science in Pflege neue Rollen in der Pflege Konsequenzen für Forschungsanwendung und Forschung

Bachelor of Science in Pflege neue Rollen in der Pflege Konsequenzen für Forschungsanwendung und Forschung Bachelor of Science in Pflege neue Rollen in der Pflege Konsequenzen für Forschungsanwendung und Forschung VFP-PES 23 Februar 2006 Bern/Waldau Heidi Longerich, MScN Leiterin Institut Pflege Übersicht Entwicklung

Mehr

Behavioral Finance. Gewinnen mit Kompetenz. Joachim Goldberg Rüdiger von Nitzsch. FinanzBuch Verlag München

Behavioral Finance. Gewinnen mit Kompetenz. Joachim Goldberg Rüdiger von Nitzsch. FinanzBuch Verlag München Joachim Goldberg Rüdiger von Nitzsch 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Behavioral Finance Gewinnen

Mehr

Einfach gut! Die Kunst einfach und erfolgreich zu leben. Dirk Müller Spricht Klartext. Frank Rücker Hotelier mit Leib und Seele

Einfach gut! Die Kunst einfach und erfolgreich zu leben. Dirk Müller Spricht Klartext. Frank Rücker Hotelier mit Leib und Seele www.unitednetworker.com Das Gründer und Karriere Magazin April - Mai 2015 Deutschland 5.80 Österreich 5.80 Schweiz CHF7.20 Dirk Müller Spricht Klartext Frank Rücker Hotelier mit Leib und Seele prowin Erfolgreiches

Mehr

Risikomanagement in der Regel falsch und doch immer richtig. Dr. Andrea Fechner, Frankfurt, 14. Nov. 2013

Risikomanagement in der Regel falsch und doch immer richtig. Dr. Andrea Fechner, Frankfurt, 14. Nov. 2013 Risikomanagement in der Regel falsch und doch immer richtig Dr. Andrea Fechner, Frankfurt, 14. Nov. 2013 Es gibt so viele Vorgaben zum Risikomanagement, dass man leicht übersehen kann, worum es eigentlich

Mehr

Wie trifft man gute Entscheidungen? Gerd Gigerenzer

Wie trifft man gute Entscheidungen? Gerd Gigerenzer Der intuitive Geist ist ein Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat. Albert Einstein Wie trifft man

Mehr