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1 05.März.2018 Koalitionsergebnisse nach der Italienwahl am % 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Mitte-rechts-Koalition Fünf-Sterne-Bewegung Mitte-links-Koalition Quelle: National-Bank, Italienisches Innenministerium, , 12:25 Uhr Italien nach der Wahl: Die gestrigen italienischen Parlamentswahlen haben zu einem deutlichen Stimmengewinn der Populisten geführt. Keine Partei bzw. kein Regierungsbündnis hat die absolute Mehrheit erreicht, beim Zusammenzählen der Stimmen der populistischen Parteien zeichnet sich aber eine Mehrheit für die radikaleren Kräfte ab. Das Ergebnis zeigt, dass die zentralen für die Wählerschaft wichtigen Themen, nämlich Zuwanderung und Wirtschaft von der noch amtierenden, aber abgewählten Regierung als nicht ausreichend adressiert bzw. thematisiert angesehen wurden. Das Wahlergebnis bedeutet, dass eine neue italienische Regierung - sofern überhaupt eine gebildet werden kann - nur unter Einbezug populistischer Parteien zustande kommen könnte oder als worse-case Szenario sich diese Parteien zu einem neuen rechten Wahlbündnis zusammenschließen könnten, um dann eine neue Regierung zu bilden. Gut möglich ist aber, dass wegen der verfahrenen Lage Regierungsverhandlungen scheitern und damit der zügige Weg zu Neuwahlen bereitet wäre. Die großen Wahlverlierer sind auf jeden Fall die amtierende Regierung unter Ministerpräsident Gentiloni, aber auch Silvio Berlusconi mit seiner Forza Italia, dem im Vorfeld der Wahl deutlich mehr zugetraut wurde. Entwicklung des BIP (real) seit Jahre Deutschland Frankreich Spanien Portugal Italien Autor Dr. Frank Wohlgemuth, CIIA Tel.: frank.wohlgemuth@national-bank.de Mitarbeit: Georg Geller Datum der Kursinformatio informationen nen: : ,.2018, 17:00 Uhr Redaktionsschluss: , 19:15 Uhr Wirtschaftliche Situation Italiens: Italien ist nach Deutschland und Frankreich die drittgrößte Wirtschaftskraft in der Eurozone, weshalb wirtschaftliche und politische Ereignisse in dem Land einen bedeutsamen Einfluss auf die gesamte Währungsunion haben können. Hatte sich in den zurückliegenden Jahren im Zuge der Eurokrise die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit vor allem auf Länder wie Griechenland, Spanien, Portugal oder Irland gerichtet, ist Italien in der Regel nicht als dringender Problemfall genannt worden. Tatsächlich hat es in Italien keinen vergleichbaren Einbruch der Wirtschaft wie in den vorherig genannten Ländern gegeben, allerdings lässt sich an vielen Indikatoren belegen, dass sich die wirtschaftliche Entwicklung Italiens über einen längeren Zeitraum betrachtet erschreckend schwach im Vergleich zu strukturell ähnlichen europäischen Volkswirtschaften entwickelt hat. So war die italienische Wirtschaftsentwicklung von 2006 bis 2016 die schwächste im gesamten Euroraum. Des Weiteren ist die italienische Wirtschaft in dieser Zeit real um fast 4% geschrumpft. Auch die öffentliche Verschuldung Italiens (134% des BIP in 2017) gehört zu den höchsten Staatsschuldenquoten

2 Staatsverschuldung in % des BIP EU Deutschland Frankreich Spanien Portugal Italien der Welt. Nach Griechenland hat Italien die höchste Verschuldung im Verhältnis zum BIP innerhalb der Eurozone. Darüber hinaus stellt der massive Anteil an faulen Krediten in den Bilanzen italienischer Banken ein erhebliches Risiko dar. Trotz vieler negativer Faktoren ist das italienische BIP in 2017 um 1,5% gewachsen. Dies bedeutet den stärksten Zuwachs seit Die Europäische Kommission schätzt, dass die italienische Wirtschaft unter der Voraussetzung des Ausbleibens externer Schocks dieses Momentum auch in 2018 beibehalten wird. Der Zuwachs liegt jedoch deutlich unter dem Durchschnittswachstums des BIP in der Eurozone von 2,4% in Bei der Betrachtung des ohnehin recht schwachen italienischen Wachstums sollte jedoch nicht übersehen werden, dass dieses in einer Phase eines dynamischen und synchronen weltwirtschaftlichen Aufschwungs zustande gekommen ist. In einer Phase wirtschaftlicher Stagnation wären auch die italienischen BIP-Zahlen deutlich schwächer ausgefallen. Hinsichtlich der Arbeitslosigkeit liegt Italien mit einer Arbeitslosenquote von 11,1% deutlich über dem EU- Durchschnitt von 7,3%. Arbeitslosenrate Oktober 2017 in % Deutschland EU 28 Portugal Frankreich Italien Spanien Wahrnehmungsdivergenzen und Ausgabefreudigkeit: Ein großes Problem in Italien im Vorfeld der Wahl stellte die sehr unterschiedliche Wahrnehmung der aktuellen wirtschaftlichen Situation dar. Während die Regierung und viele exportorientierte Unternehmen die Lage durchaus als vielversprechend ansahen und von einem spürbaren Aufschwung sprachen, kommt dieser bei den kleinen, eher binnenorientierten Unternehmen sowie bei den normalen Bürgern - wenigstens gefühlt - nicht an. Dies führte zu einer großen Unzufriedenheit und begünstigte den Aufstieg populistischer, zu radikalen Ideen neigenden Parteien. Dies zeigt sich auch sehr deutlich am gestrigen Wahlergebnis. Darüber hinaus sind die Unterschiede zwischen dem im Vergleich zum vor sich hin darbenden italienischen Süden prosperierenden Norden frappierend. Italien hat seit langem notwendige Reformen versäumt, die dem Land eine bessere wirtschaftliche Perspektive bieten würden. Notwendig wäre eine Verbesserung der Arbeitsproduktivität und/oder Absenkung des Preisniveaus. Da Italien als Mitglied der Eurozone nicht mehr - wie in der Vor-Euro Ägide - den nominalen Wechselkurs zu den anderen Euroländern durch eine Auf- oder Abwertung ändern kann, müsste dies durch eine Änderung des Preisniveaus geschehen (realer Wechselkurs). Dies wäre vor allem durch eine Erhöhung der Produktivität und/oder eine Absenkung der Löhne zu erreichen. Angesichts der jahrzehntelangen unterdurchschnittlichen wirtschaftlichen 2

3 Wachstum der realen Arbeitsproduktivität pro Stunde von % 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 0% EU Spanien Portugal Deutschland Frankreich Italien Entwicklung erscheint eine Erhöhung der Produktivität nahezu illusorisch, eine breite Senkung der Löhne erscheint aufgrund eher rigider Arbeitsmarktgesetze ebenfalls nicht erreichbar. Für eine reale Abwertung wären umfangreiche strukturelle Reformen notwendig, die in Italien politisch sowohl in der Vergangenheit als - was das gestrige Wahlergebnis erwarten lässt - auch in der Zukunft nur sehr schwierig oder nur rudimentär durchzusetzen waren bzw. sein werden. Alle gestern zur Wahl gestandenen Parteien sind wirtschaftspolitisch in verschiedener Form für Steuersenkungen und öffentlich finanzierte Investitionen, wohingegen strukturelle Reformen oder gar die Rückführung von Haushaltsdefiziten und der Staatsverschuldung bei keiner Partei Teil des Wahlprogramms waren. Aber nur strukturelle Reformen würden mit einer mehr oder weniger langen Zeitverzögerung zu einer wirklichen und nachhaltigen Verbesserung der Lage führen. Im Gegenteil dazu, würde die - momentan zwar als recht unrealistisch erscheinende - Umsetzung der umfassenden Wahlkampfversprechungen jedoch zu einer weiteren (merklichen) Verschärfung der Verschuldungssituation führen. Implikationen aus der Italien-Wahl: Länder nach Kaufkraftparität (Basiswert EU 100) Um eine ausgewogene Regierung zu ermöglichen, beinhaltet die Reform des italienischen Wahlrechts ( Rosatellum ), dass eine Koalition mindestens 40 Prozent der Stimmen auf sich vereinen müsste, um eine regierungsfähige Mehrheit zustande zu bekommen. Dies hängt damit zusammen, dass nach der Wahlrechtsreform 62% der beiden Kammern des Parlaments über Verhältniswahl und nur 36% per Direktwahl vergeben werden. Die übrigen 2% der Sitze werden durch die Stimmen der Italiener aus dem Ausland bestimmt Jahre EU Deutschland Spanien Frankreich Italien Portugal Das gestrige Wahlergebnis hat, wie erwartet, zu keiner stabilen Regierungsmehrheit geführt, da keine Koalition mehr als 40 Prozent der Stimmen auf sich vereinen konnte. Sorgenvoll stimmt allerdings der starke Stimmengewinn der populistischen Parteien (Lega und Fünf-Sterne-Bewegung). Dadurch werden extreme und euroskeptische Positionen deutlich salonfähiger, als dies vor der Wahl der Fall war. Die etablierten Parteien (Partitio Democratico und Forza Italia) sind noch hinter den ohnehin schon schwachen Wahlprognosen zurück geblieben. Die für die favorisierte Mitte-rechts Koalition prognostizierten 37 Prozent der Stimmen werden nicht für eine Regierungsbildung ausreichend sein. Auch das gute Ergebniss der Fünf-Sterne- Bewegung (32%) wird nicht zu einer alleinigen 3

4 Steuer & Sozialabgaben in % des BIP 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Frankreich Italien Deutschland Spanien Portugal Quelle: NATIONAL-BANK, Bundesministerium der Finanzen Entwicklung der Renditen 10-jähriger Staatsanleihen 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 % 3,00 2,00 1,00 0,00-1, Quartale Frankreich Deutschland Spanien Portugal Eurozone Italien Quelle: National-Bank, Bloomberg Regierungsbildung reichen. Die regierende Mitte-links Koalition unter Führung der Partitio Democratico hat mit einem Wahlergebnis von 23 Prozent deutliche Verluste hinnehmen müssen und scheidet daher für eine weitere Regierungsperiode aus. Rein rechnerisch wäre eine Koalition der beiden Anti- Establishment Parteien aus der Fünf-Sterne-Bewegung und der Lega möglich. Inwiefern die Parteien hinsichtlich ihrer Programmatik zusammenkommen, scheint allerdings fraglich, zumal die Fünf-Sterne-Bewegung im Vorfeld der Wahl eine Koalition mit anderen Parteien kategorisch ausgeschlossen hat. Eine solche Regierungskonstellation würde die Sorgen hinsichtlich der wirtschaftlichen Entwicklung Italiens verstärken und hätte sogar das Potential alte Italexit -Befürchtungen an den Kapitalmärkten wieder neu zu beleben. Diese Horrorvorstellung für die EU - insbesondere auch vor dem Hintergrund der Erfahrungen mit den Brexit -Verhandlungen -, stellte den größten mit den Wahlen einhergehenden Unsicherheitsfaktor dar. Dieser ist zumindest nach der Wahl von gestern zwar weiterhin sehr unwahrscheinlich, aber nicht gänzlich auszuschließen. Zunächst erscheint ein Parlament ohne politische Mehrheit am wahrscheinlichsten, was für die italienischen politischen Verhältnisse keine neue Situation wäre und paradoxerweise einen baldigen Konflikt mit der EU über den italienischen Haushalt zumindest bis zur Bildung einer neuen, deutlich stärker populistischen sowie eurokritischen Regierung verhindern würde. Dies erklärt auch die relative Ruhe an den Kapitalmärkten am heutigen Tag nach der Wahl. Ein Austritt aus der Eurozone ist allerdings bei keiner Partei mehr ein ernsthaftes Thema im Wahlkampf gewesen. Anders als die britische Bevölkerung, die den Einfluss der EU beim Brexit-Votum auf ihre nationale politische Entscheidungsgewalt beschränken wollten, fühlt sich die italienische Bevölkerung von der Europäischen Union tendenziell nicht bevormundet, sondern eher vernachlässigt und nicht beachtet. So erwarteten die Italiener von ihren europäischen Partnern vor allem Unterstützung bei der Bewältigung der Migration über die Mittelmeerroute und eine stärkere Einbindung in wichtige Entscheidungsprozesse, beispielsweise eine stärkere Einbindung in die Achse Berlin- Paris. 4

5 Entwicklung der Zinsspreads 10-jähriger deutscher vs. italienischer Staatsanleihen ,70% 1,60% 1,50% 1,40% 1,30% 1,20% 1,10% 1,00% Quelle: National-Bank, Bloomberg Kursverlauf ausgewählter Indizes (Basiswert 1) 1,3 1,25 1,2 1,15 1,1 1,05 1 0,95 0,9 0,85 0,8 Quelle: National-Bank, Bloomberg FTSE MIB Euro Stox DAX Index CAC 40 Kapitalmarktreaktionen und Fazit aus dem Wahlergebnis: Im Vorfeld der italienischen Parlamentswahl blieb es an den Kapitalmärkten ausgesprochen ruhig. Dies erstaunte, übertrafen sich die konkurrierenden Parteien im Wahlkampf doch mit weiteren Ausgabenvorhaben. Das italienische Schatzamt konnte noch vor ein paar Tagen einjährige Staatspapiere problemlos zu einem Negativzinssatz von minus 0,4% verkaufen. Diese Emission war sogar deutlich überzeichnet. Für 7-jährige Anleihen wurden 1,45% Zins geboten, für die sich problemlos Abnehmer fanden. Am heutigen Nachwahltag zeigen sich die italienischen Renditen und Spreads recht stabil und auch der italienische Aktienmarkt reagiert recht besonnen auf den Wahlausgang. Zwar ist die Rendite für 10-jährige Italien Anleihen heute wieder über die 2%-Marke gestiegen, nachdem sie am Freitag kurz unter die 1,9%-Marke gerutscht war, sie bewegt sich aber weiterhin in einer seit Anfang des Jahres gültigen Bandbreite zwischen 1,9% und 2,1%. Und auch der Eurokurs hat gegenüber dem Dollar kaum nachgegeben. Wirkliche Sorgen sehen anders aus. Eine neue populistische und in der Tendenz stärker rechtsgerichtete Regierung hätte durchaus das Potenzial die momentan ruhige Marktphase bezüglich italienischer Assets spürbar zu verändern. Die heutigen verhaltenen Reaktionen der Märkte auf den Ausgang der Italienwahl, zeigen jedoch, dass dieses Szenario (momentan noch) als sehr unwahrscheinlich angesehen wird. An der Marktreaktion zeigt sich auch, dass das unklare italienische Wahlergebnis von den Märkten durchaus antizipiert worden ist. Erst in den nächsten Monaten wird Klarheit über die künftige Zusammensetzung der italienischen Regierung oder eventuelle Neuwahlen zu erwarten sein. Am wahrscheinlichsten nach dem gestrigen Wahlergebnis sind langwierige und zähe Regierungsverhandlungen. Wie das Ringen letztendlich um eine neue italienische Regierung ausgeht ist zum heutigen Stand aber noch vollkommen offen. Unabhängig wie die Regierungsbildung letztendlich aussieht, dringend benötigte Reformfreude und viel wichtiger politische Durchsetzungsfähigkeit dürften jedenfalls weiter auf sich warten lassen. Bis zur Aufnahme von Regierungsverhandlungen dürfte es aber an den Kapitalmärkten für italienische Assets - insbesondere auch aufgrund der europafreundlichen Ausrichtung der neuen deutschen Regierung - verhältnismäßig ruhig bleiben. 5

6 WICHTIGE INFORMATION: BITTE LESEN! Die in dieser Ausgabe enthaltenen Angaben, verwendeten Zahlen und Informationen beruhen auf eigener Kenntnis und/oder dritten Quellen (Bloomberg, Thomson Reuters, Unternehmen, Börsen-Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Handelsblatt, Finanz und Wirtschaft, Wall Street Journal, Financial Times, Dow Jones Newswire, dpa-afx, IWF, OECD, Eurostat, Statistisches Bundesamt), die wir hinsichtlich der Recherche und Prüfung für verlässlich halten. Die Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Angaben können wir nicht übernehmen. Diese Ausgabe stellt keine Anlageberatung dar, sondern dient ausschließlich dem Zweck, eine Hilfe für die eigene und selbständige Anlageentscheidung zu bieten. Die Meinungsaussagen der Autoren geben deren aktuelle Einschätzung wieder, die sich ohne Ankündigung ändern kann, und stimmen nicht notwendigerweise mit der Auffassung der NATIONAL-BANK AG überein. Angaben zu Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für eine vergleichbare künftige Entwicklung. Aufsichtsbehörde Die NATIONAL-BANK AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Str. 108, Bonn sowie der Europäischen Zentralbank, Sonnemannstraße 20, Frankfurt am Main. 6

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