Update US-Dollar
|
|
- Gerhard Auttenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Update US-Dollar Prognosen: Devisenmärkte aktuell Jun. 18 Sep. 18 Dez. 18 Mrz. 19 USD 1,22 1,22 1,21 1,19 1,17 JPY GBP 0,89 0,88 0,88 0,87 0,87 CAD 1,56 1,56 1,56 1,54 1,51 AUD 1,57 1,55 1,54 1,52 1,48 NZD 1,69 1,67 1,66 1,63 1,60 CHF 1,15 1,15 1,15 1,14 1,13 NOK 9,64 9,15 9,00 8,90 8,80 SEK 10,11 9,45 9,40 9,30 9,25 Renminbi 7,72 8,05 7,99 7,79 7,61 Quelle: NATIONAL-BANK AG, Bloomberg Der US-Dollar hat sich im Verhältnis zum Euro in den letzten Monaten entgegen unserer Erwartungen weiter abgeschwächt. Nach wie vor ist der eine überragende Grund für diese Entwicklung schwerlich auszumachen. Vielmehr ist es eine Vielzahl von Faktoren, die die Stimmung gegenüber der US-Devise eingetrübt hat. Einer der zentralen Faktoren für die Wechselkursbildung ist das Zins- und Wachstumsgefälle. Hier hat der US-Dollar unverändert alle Vorteile auf seiner Seite: Die US- Volkswirtschaft ist nach wie vor sehr solide unterwegs was den Konjunkturzyklus anbelangt. Die Perspektiven für den privaten Konsum bleiben ausgesprochen robust, während nunmehr auch die Investitionen vermehrt Impulse aussenden. Aufgrund der beschlossenen zusätzlichen Fiskalmaßnahmen werden die Risiken für die US- Konjunktur derzeit sogar eher in einer Überhitzung als in einem Abschwung verortet: Die Befürchtung ist, dass die Inflation in diesem Szenario womöglich das nachholt, was bislang ausblieb. Die US-Notenbank müsste dann kräftig auf die Bremse treten - mit den bekannten Folgen für die Finanzmärkte und dann wohl auch für die Realwirtschaft. Autor Dr. rer oec. Jan Bottermann Chefvolkswirt NATIONAL-BANK AG Tel.: jan.bottermann@national-bank.de Datum der Kursinformationen und Redaktionsschluss, sofern nicht anders angegeben: , 15:00 Uhr Wir gehen davon aus, dass diese Sorgen vor einer inflationstreibenden Überhitzung überzogen sind: Vor dem Hintergrund der Globalisierung insbesondere in Kombination mit der hohen Preistransparenz durch neue Technologien ( Amazonisierung der Weltwirtschaft) ist auch die US-Volkswirtschaft deutlich preiselastischer geworden. Dabei wird die Inflation durch die starke Intensivierung der internationalen Arbeitsteilung immer stärker zu einem globalen Faktor, der auch jenseits nationaler Prozesse bestimmt wird. Es ist, wie auch der IWF in einer jüngeren Studie konstatierte, ein gemeinsamer globaler Faktor entstanden, der sich der rein nationalen Analyse immer stärker entzieht. Da sich das Gros der Länder der Weltwirtschaft - vor allem große Teile der Emerging Markets - noch in der Unterauslastung befinden, könnte es also noch dauern, bis die Kapazitätsauslastung weltweit so hoch ist, dass auf der globalen Ebene nachhaltiger Preisdruck aufkommt.
2 Dies bewirkt, dass die Inflationsraten in den USA zwar kontinuierlich zunehmen werden. In der Summe verweisen die Daten aber nicht darauf, dass die Inflation den von der US-Notenbank erwarteten bzw. angestrebten Pfad alsbald überschreitet, so dass die Fed den monetären Stimulus wie bislang nur allmählich reduzieren kann. Zu berücksichtigen ist hier insbesondere auch, dass der US-Aufschwung zwar schon relativ lange anhält, er aber bislang einer der schwächsten in der US- Geschichte ist. Schließlich wird auch die US-Konjunktur durch einen Aufschwung in Asien gestützt, der sich u.e. eher im Anfangsstadium befindet. Aus unserer Sicht werden die US-Zinssätze daher in den kommenden Jahren mit einer hohen Wahrscheinlichkeit weiter anziehen, ohne dass das US-Wachstum spürbar beeinträchtig wird. Was ist nun diesbezüglich in Europa zu erwarten? Die Stärke der Dynamik der Erholung in Europa hat viele Marktbeobachter überrascht - uns eingeschlossen. Sie folgte auf eine lange Stagnationsphase, während derer eine Abkehr der EZB von ihrem ultraexpansiven Kurs gar nicht mehr absehbar schien. Mittlerweile verzeichnet das Euroland wieder hohe Wachstumsraten, die Frage ist aber, wie nachhaltig diese sind. Wir sind hier weiterhin der Auffassung, dass die hohe Dynamik Ergebnis des Nachholbedarfs in Kombination mit den stark stützenden Faktoren Geldpolitik und dem exzellentem globalen Umfeld ist. Vieles deutet jedoch darauf hin, dass die strukturellen Probleme in Europa noch lange nicht gelöst sind und es daher vor allem temporäre Faktoren sind, die die Stärke der Erholung ursächlich antreiben. Die europäischen Volkswirtschaften werden in diesem Szenario zwar noch einiges nachholen, es ist aus unserer Sicht aber insgesamt unwahrscheinlich, dass die Expansion in Europa so nachhaltig ist wie in den USA. Mit Blick auf die Perspektiven für die Zinsdifferenzen als maßgeblicher Wechselkursdeterminante wirft dies die Frage auf, wie stark die europäischen Sätze in Relation zu den US-amerikanischen steigen werden bzw. können. Wir gehen hier davon aus, dass der Zinsanstieg in Europa durch mehrere Faktoren erheblich restringiert wird. Die Daten für die Eurozone insgesamt weisen zwar mit Blick auf den Pfad der EZB einen wieder höheren gleichgewichtigen Leitzinssatz für den Euroraum insgesamt aus. Die Indikation für die Geldpolitik ist dabei aber sehr heterogen: Die Peripheriestaaten benötigen immer 2
3 noch die Unterstützung durch einen Nullzins auch weil ihre Staatsfinanzen teilweise sehr anfällig hinsichtlich eines Zinsanstiegs sind. Die EZB wird der Not der Südländer daher im Zweifel mehr Gehör verleihen, als den Sorgen der Nordländer mit Blick auf zinsinduzierte gesamtwirtschaftliche Ungleichgewichte. Im Ergebnis dürfte die EZB dem Geleitzug der internationalen Notenbanken weiter hinterherfahren, so dass der Zinsvorteil USamerikanischer Assets zumindest auf den aktuellen Niveaus verbleibt. Nach unseren Simulationen verweisen hier bereits die aktuellen Zinsdifferenzen darauf, dass der Dollar aus dieser Perspektive heraus zu niedrig bewertet ist. Insofern erwarten wir, dass ein sich voraussichtlich weiter ausweitender Spread sukzessive für den Dollar wirken wird. Neben den Zins- und Wachstumsdifferenzen sind das amerikanische Haushaltsdefizit sowie der US- Leistungsbilanzsaldo traditionell wichtige Einflussgrößen für die Wechselkursentwicklung. So dürfte in der Tat ein Gutteil der Abwertung auf die politikbedingte Ausweitung des staatlichen Defizites zurückgeführt werden können. Was hingegen oft übersehen wird, ist, dass auch die europäische Leistungsbilanz einen hohen Einfluss auf die Wechselkursentwicklung hat. In den letzten Jahren führte die wirtschaftliche Extremsituation (EU- Arbeitslosenquote bei über 12 %!) in der Eurozone dazu, dass der Euro über den Zinskanal abwertete, so dass die Exporte einen maßgeblich Wachstumsbeitrag liefern konnten der half, das Euroland über die Außenflanke wirtschaftlich zu stabilisieren. Mit der wirtschaftlichen Gesundung Europas und der mittlerweile erfolgten Aufwertung des Euros werden sich die Überschüsse in der europäischen Leistungsbilanz aber wieder spürbar zurückbilden. Der Einfluss auf den Wechselkurs ist u.e. erheblich. Wir schätzen, dass dieser Faktor in den kommenden Monaten ein nennenswertes Gegengewicht zu den Effekten des US-Zwillingsdefizites bilden wird. Was bedeutet dies nun im Saldo für die Prognose? Solange das Euroland so deutlich oberhalb des Potentialpfades expandiert, wird der Euro durch die anhaltende Erwartungskorrektur bezüglich des weiteren EZB- Pfades gestützt werden. Insofern dürfte die Niveauverschiebung der letzten 12 Monate auch mit Blick auf die höheren US-Defizite zunächst Bestand haben und sich 3
4 der Dollar auf Sicht der nächsten 12 Monate auf Kurse um 1,17 befestigen können. Sollten dann im Verlauf des Jahres 2019 allmählich stärkere Bremsspuren in der europäischen Konjunkturdynamik sichtbar werden und die US-Konjunktur robust bleiben (wovon wir ausgehen), dürfte der Dollar dann auch jenseits dieser Marke aufwerten können. Hier halten wir Kurse um 1,10 weiterhin für erreichbar. 4
5 WICHTIGE INFORMATION: BITTE LESEN! Die in dieser Ausgabe enthaltenen Angaben, verwendeten Zahlen und Informationen beruhen auf eigener Kenntnis und/oder dritten Quellen (Bloomberg, Thomson Reuters, Unternehmen, Börsen-Zeitung, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Handelsblatt, Finanz und Wirtschaft, Wall Street Journal, Financial Times, Dow Jones Newswire, dpa-afx, IWF, OECD, Eurostat, Statistisches Bundesamt), die wir hinsichtlich der Recherche und Prüfung für verlässlich halten. Die Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Angaben können wir nicht übernehmen. Diese Ausgabe stellt keine Anlageberatung dar, sondern dient ausschließlich dem Zweck, eine Hilfe für die eigene und selbständige Anlageentscheidung zu bieten. Die Meinungsaussagen der Autoren geben deren aktuelle Einschätzung wieder, die sich ohne Ankündigung ändern kann, und stimmen nicht notwendigerweise mit der Auffassung der National-Bank AG überein. Angaben zu Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für eine vergleichbare künftige Entwicklung. Aufsichtsbehörde Die National-Bank AG unterliegt der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Graurheindorfer Str. 108, Bonn sowie der Europäischen Zentralbank, Sonnemannstraße 20, Frankfurt am Main. 5
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg
Zerbricht die Europäische Währungsunion? Prof. Dr. Hartwig Webersinke Dekan der Fakultät Wirtschaft und Recht Hochschule Aschaffenburg Wachstum der alten Welt 6 6 4 4 2 2-2 -2-4 -6-8 Deutschland USA Japan
MehrPrognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. 22. November Marcel Koller Chefökonom AKB
Prognose der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 22. November 2011 Marcel Koller Chefökonom AKB Disclaimer Disclaimer Die vorliegende Präsentation illustriert die aktuelle Einschätzung der zukünftigen Entwicklung
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Frankfurt am Main, 11. April 2011
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 11. April 2011 EZB die erste Leitzinserhöhung seit fast 3 Jahren Leitzins ausgewählter Notenbanken In % 8 7 6 5 4 3 2 1 0 People s Bank of China US-Fed Bank of Japan
MehrRusslands Wirtschaft im Sog der Krise
Russlands Wirtschaft im Sog der Krise Deutsche Bank, Berlin, 5. Februar 2009 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda 1 Der Boom von gestern 2 Die Krise von heute 3 Zukünftige Herausforderungen
MehrBA-CA Konjunkturindikator
http://economicresearch.ba-ca.com BA-CA Konjunkturindikator April 2007 B A - C A E C O N O M I C S A N D M A R K E T A N A L Y S I S Autor: Stefan Bruckbauer Impressum Herausgeber, Verleger, Medieninhaber:
MehrDEVISEN KOMPAKT. 8. Dezember Helaba Volkswirtschaft/Research. Performance im Monatsvergleich
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. Dezember 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturüberraschungen stützen den US-Dollar USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung 2014 US
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Dezember 2013 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrBei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 06. Mai 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 China & USA Treiber des globalen Wachstums Globaler Wachstumsbeitrag im Jahr 2013 nach
MehrDivergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte
Divergierende Geldpolitik: Folgen von Negativzinsen und Zinswende für die Finanzmärkte Stefan Schilbe Head of Treasury Research HSBC Deutschland Frankfurt, 13. April 2016 Issuer of report: HSBC Deutschland
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit-Schock zunächst überwunden mittelfristig Verlangsamung der britischen Wirtschaft mit Auswirkungen auf Deutschland und Bayern Der Austritt des Vereinigten Königreichs
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Geldpolitik drückt Euro-Dollar-Kurs USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dolla
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juni 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrVerhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Verhaltener Start ins Jahr, aber trotz Finanzmarktturbulenzen und internationaler Konjunktursorgen kein Einbruch
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 20.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter PWM Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 2. Februar 212 Eurozone Rückkehr auf den Wachstumspfad? Wachstum des Bruttoinlandsproduktss (BIP) in % ggü. Vorquartal,
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Übertriebener Anstieg des Euro-Dollar-Kurses %-Punkte USD USD Der Euro-Dollar-Kurs sprang über 1,20,
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 1. September 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrWelt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 2014/15
Welt ohne Zinsen Konjunktur- und Kapitalmarktausblick 014/15 Dr. Ulrich Kater Chefvolkswirt DekaBank Sparkasse Hochfranken 17. März 014, Selb Danke, EZB! Ende 1987 = 1000 9900 DAX: +5,5 % Ende 1987 = 100
MehrDie wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine
Die wirtschaftliche Lage in Russland und der Ukraine VDMA, Köln, 3. Dezember 2008 Think Tank der Deutsche Bank Gruppe Dr. Thorsten Nestmann Agenda A B Russland: 1. Der Boom von gestern 2. Die Krise von
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Björn Pietsch Frankfurt, 16. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung DeAWM Multi Asset Allocation View Meinungsüberblick zur Portfolioumsetzung Hohe (Zentralbank-) Liquidität,
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung Dezember 2017 Chefökonom In eigener Sache LETZTE AUSGABE der Volkswirtschaftlichen Lagebeurteilung Volkswirtschaftlich Themen werden zukünftig im Rahmen der folgenden
MehrWann können wir die Krise endgültig abhaken?
Wann können wir die Krise endgültig abhaken? Referat: Dialog am Mittag des Forums Universität und Gesellschaft Bern, 20. 3. 2014 Prof. Aymo Brunetti Universität Bern Sechs Jahre im Krisenmodus Die Krisenkaskade
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil nimmt allmählich zu USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs notiert
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 5. September 2013 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 30. April 2012 US-Ökonomie Wachstumsängste übertrieben Wirtschaftswachstum vs. Konsum & Industrie BIP-Wachstum
Mehr5. Juni Unternehmenskommentare 3 BASF 3 Telefonica S.A. 4
5. Juni 2015 Unternehmenskommentare 3 BASF 3 Telefonica S.A. 4 Marktdaten im Überblick Schlusskurs Vortag Änderung Deutschland DAX 9.662,40 11.341 9.596,77 11.420-0,69% 0,68% MDAX 16.754,70 20.279 16.633,59
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Sinkender Renditevorteil des US-Dollar USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs stie
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 7. Oktober 2015 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Marcel Hoffmann Frankfurt, 15. Juli 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US-Wachstum zieht an Euroland-Rezession endet US-Arbeitsmarktdaten Arbeitslosenquote in % (rechts),
MehrBrexit die konjunkturellen Folgen
Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Euro 19.06.2014 Lesezeit 4 Min Das Trilemma der EZB Als der Eurokurs vor kurzem über 1,40 Dollar zu steigen drohte, wurde lauthals gefordert,
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 24. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Hauptszenario Graduelle Fortschritte Langsame Stabilisierung der Euroland-Volkswirtschaften,
Mehr2. September Unternehmenskommentare 3 Royal Dutch Shell A 3 Total 4
2. September 2015 Unternehmenskommentare 3 Royal Dutch Shell A 3 Total 4 Marktdaten im Überblick Schlusskurs Vortag Änderung Deutschland DAX 9.662,40 10.016 9.596,77 10.259-2,38% 0,68% MDAX 16.754,70 19.292
MehrWeltwirtschaft im Frühjahr 2016: Die Perspektiven bleiben aufwärts gerichtet die Risiken haben zugenommen
Weltwirtschaft im Frühjahr 2016: Die Perspektiven bleiben aufwärts gerichtet die Risiken haben zugenommen Münster, 21.04.2016 Dr. Jan Bottermann Chefvolkswirt National-Bank AG Agenda Einführung: Warum
Mehr21. September Marktdaten 2 Unternehmenskommentare 3 Bayer 3 Microsoft 4 Rechtliche Hinweise 5
21. September 2016 Marktdaten 2 Unternehmenskommentare 3 Bayer 3 Microsoft 4 Rechtliche Hinweise 5 Marktdaten im Überblick Schlusskurs Vortag Änderung Deutschland DAX 9.662,40 10.394 9.596,77 10.374 0,19%
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Global Investment Solutions Deutschland Frankfurt am Main, 18. Juni 2012 Eurozone Südliche Schwergewichte stehen im Fokus Ausgewählte Indikatoren im Überblick Indikator
MehrWirtschaftsaussichten 2014
Wirtschaftsaussichten 2014 von Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim Rotary Club Hamburg Wandsbek am 13. Januar 2014 2 1. Alle Graphiken und Berechnungen, die nicht einzeln gekennzeichnet
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil baute sich nicht weiter aus USD %-Punkte USD Vor dem Hintergrund der divergierenden G
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Dezember 2015 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrPopulisten: Das Geschäft mit dem Chaos
Populisten: Das Geschäft mit dem Chaos Joachim Schallmayer, CFA Leiter Kapitalmärkte und Strategie Frankfurt, 24.04.2017 2 Gefühlte politische Unsicherheit am Anschlag Politische Unsicherheit (G6M*) Politische
Mehr14. Februar Marktdaten im Überblick... 2 Unternehmenskommentare LEG Immobilien... 3 Vonovia SE... 4 Rechtliche Hinweise...
14. Februar 2018 Marktdaten im Überblick...... 2 Unternehmenskommentare...... 3 LEG Immobilien... 3 Vonovia SE... 4 Rechtliche Hinweise...... 5 Marktdaten im Überblick Schlusskurs Vortag Änderung DAX 12.196,50
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Dr. Elke Speidel-Walz 15. Juni 215 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Schwellenländer: Wachstumsausblick nach Ländern und Regionen Prognosen für das Wirtschaftswachstum ()
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Euro-Dollar-Kurs hat zu viel des Guten eingepreist %-Punkte USD USD Der Euro-Dollar-Kurs setzte sein
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. August 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrDer Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation
Der Franken und die Geldpolitik im Zeichen der Zinswende und der Rückkehr der Inflation Chefökonom Unternehmerfrühstück der Luzerner Kantonalbank Luzern, 06. April 2017 Der Franken und die Geldpolitik
MehrDeutsche Börse ETF-Forum 2016 Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs. Frankfurt, den 26.
Deutsche Börse ETF-Forum Märkte und Anlageklassen auf dem Prüfstand: Die optimale Asset-Allokation mit ETFs Frankfurt, den. September Anlageklassenrenditen im Vergleich - Aktien weiter alternativlos Renditen
Mehr24. September Unternehmenskommentare 3 ArcelorMittal 3 Total 4
24. September 2015 Unternehmenskommentare 3 ArcelorMittal 3 Total 4 Marktdaten im Überblick Schlusskurs Vortag Änderung Deutschland DAX 9.662,40 9.613 9.596,77 9.571 0,44% 0,68% MDAX 16.754,70 19.186 16.633,59
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil dürfte zunehmen USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar tendierte in de
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. August 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrMalaysias Wirtschaft Ausblick für Treasury Research
Malaysias Wirtschaft Ausblick für 2016 Bernhard Esser, Treasury Research 17. März 2016 1 Welthandel und Industrieproduktion weiter ohne Dynamik Stand: 15.03.2016; Zeitraum 01.01.1998 39.02.2016 2 Änderungen
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar mit Renditevorteil USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der US-Dollar konnte sich nicht ga
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 7. September 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
Mehrdie wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen 18 die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen Globale rezession Auf dem Höhepunkt der internationalen Wirtschaftskrise schrumpfte die Weltwirtschaft 2009 um %, nach einem
MehrWie geht es mit dem US-Dollar weiter?
Multi-Asset-Kommentar von Schroders Wie geht es mit dem US-Dollar weiter? Der US-Dollar war über 15 Jahre schwach und begünstigte dadurch den langfristigen Aufwärtstrend an den Finanzmärkten. Die Aufwertung
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Jacqueline Duschkin Frankfurt, 19. August 213 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung USA-Euroland unterschiedliche Konjunkturdynamik US-Konjunktur Empire-State/Philly-Fed Index
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 13. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Notenbank (Fed): Wertpapierkäufe Reduktion der monatlichen Wertpapierkäufe hat begonnen Fed:
MehrAusblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu
Ausblick 2017: Unsicherheiten nehmen zu Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 30. November 2016 Bank aus Verantwortung Mehr Wachstum in USA 2017 als 2016 aber kein Trump-Bonus 5 4 KfW-
MehrAufschwung in Österreich verstärkt sich
P R E S S E I N FO R M AT I O N Wien, 15. Februar 2017 Bank Austria Konjunkturindikator: Aufschwung in Österreich verstärkt sich Bank Austria Konjunkturindikator erreicht mit 2,6 Punkten Bestwert seit
MehrWirtschaftsaussichten 2016
Wirtschaftsaussichten 2016 Prof. Dr. Karl-Werner Hansmann Universität Hamburg Vortrag beim RC Hamburg-Wandsbek am 4. Januar 2016 Prof. Dr. K.- W. Hansmann 1 Chancen in 2016 1. Wirtschaftswachstum positiv
MehrStudie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009
Studie zum Anlegerverhalten im vierten Quartal 2009 Aktienmärkte: immer weniger Pessimisten Gesamtwirtschaft: sprunghafte Zunahme der Optimisten Preise und Zinsen: Inflationserwartung steigt weiter an
MehrAufhebung Mindestkurs: Härtetest für die Schweizer Wirtschaft
KOF Konjunkturforschungsstelle KOF Swiss Economic Institute ETH Zürich LEE G 6 Leonhardstrasse 89 Zurich Tel.: + 6 6 kofcc@kof.ethz.ch Medienmitteilung Zürich, 6. März, : Uhr KOF Frühjahrsprognose Aufhebung
MehrInvestieren im europäischen Niedrigzinsumfeld
Volkswirtschaft 09. August 2012 Investieren im europäischen Niedrigzinsumfeld EZB-Satz Taylor-Schätzung Europa 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 2002Q1 2004Q1 2006Q1 2008Q1 2010Q1 2012Q1
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Zinsvorsprung des US-Dollar weitet sich aus USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kur
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 7. April 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung August Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung August 2017 Chefökonom Highlights August 2017 Makroökonomisches Umfeld Global: Weiterhin anhaltend moderate Wachstumserwartungen USA: Inflationsdruck bleibt gering
MehrVolkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012. Marcel Koller Chefökonom
Volkswirtschaftliche Lagebeurteilung September 2012 Marcel Koller Chefökonom Highlights September 2012 Makroökonomisches Umfeld Globale Konjunktur: Erste vorsichtige Anzeichen einer Stabilisierung USA
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 05.
PWM Marktbericht Björn Jesch, Leiter Portfoliomanagement Deutschland Frankfurt am Main, 5. März 212 US-Ökonomie verbesserter Wachstumsausblick US-Konsum: wichtige Faktoren Verbrauchervertrauen, Arbeitslosenquote,
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Johannes Müller Frankfurt, 20. Januar 2014. Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Johannes Müller Frankfurt, 20. Januar 2014 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung US Dollar Zinsdifferenzen als Erklärungsgröße für die Wechselkursentwicklung Zinsdifferenzen
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil vor Trendwende? USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs fiel zwar
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Januar 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrKonjunkturticker 2. Quartal 2017
Konjunkturticker 2. Quartal 2017 Ebru Gemici-Loukas Gliederung 1. Konjunkturlage und - aussichten 2. Informationen zur Baukonjunktur 1. Quartal 2017 3. Auftragseingangsstatistik 2016 4. VDMA Aufzugsindex
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil schrumpft USD %-Punkte USD Der Euro-Dollar-Kurs kletterte nach einer kurzen Atempa
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Juli 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends 2011
Konjunktur- und Finanzmarkttrends 2011 Mag. Sylvia Hofbauer, CEFA, CIIA Volkswirtschaftliche Analyse 10. Mai 2011 1 Trend Trend 1: 1: Die Die Wirtschaft wächst große Wachstumsunterschiede sorgen für für
MehrKorrektur oder Bärenmarkt?
Korrektur oder Bärenmarkt? Wien, August 2015 Diese Unterlage repräsentiert die hauseigene Meinung der Kathrein Privatbank Aktiengesellschaft zur Entwicklung von Aktienmärkten und stellt keine Finanzanalyse
MehrKapitalmarktausblick 2016
Kapitalmarktausblick 2016 Hat der Abschwung begonnen? März 2016 Weltkonjunktur Verschuldung in vielen Industrieländern weiterhin hoch Japan mit Rekordwert bei der Staatsverschuldung China ebenfalls mit
MehrEine Währung sucht ihren Weg
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Wechselkurse 05.02.2015 Lesezeit 4 Min Eine Währung sucht ihren Weg Der Euro fällt und fällt das macht kaum jemanden so nervös wie die jahrzehntelang
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturelles Momentum stützt derzeit den Euro USD Differenz der Indizes USD Der Euro-Dollar-Kurs
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Juni 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Zinsvorsprung des US-Dollar zieht wieder an USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kur
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 11. November 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt Der US-Dollar konnte weiter zulegen. Der
MehrMarktbericht. Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni Deutsche Asset & Wealth Management
Marktbericht Jochen Weidekamm Frankfurt am Main, 03. Juni 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung 0 Notenbanken (fast) weltweit expansive Geldpolitik Zinssenkungen* Australien Botswana
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Höherer Renditevorteil befügelte US-Dollar USD %-Punkte USD Ein gestiegener US-Renditevorteil in Erw
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 12. Dezember 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrP R E S S EI N FO R M AT I O N
P R E S S EI N FO R M AT I O N Wien, 15. November 2016 Bank Austria Konjunkturindikator: Konjunktur in Österreich gewinnt zum Jahresende an Fahrt Österreichs Wirtschaft erhöht Wachstumstempo: Bank Austria
MehrAusblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 2015
Ausblick für Konjunktur und Finanzmärkte Internationale Aktionswochen 215 Patrick Franke Senior Economist Verl, 18.3.215 Geldpolitik seit der Krise 2 Finanzkrise? Schuldenkrise? Konjunkturelle Schwäche?
MehrDeutsche Asset & Wealth Management. Marktbericht. Frankfurt, 14. Oktober Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung
Marktbericht Frankfurt, 14. Oktober 2013 Bei diesen Informationen handelt es sich um Werbung Europa / USA Klimaindizes deuten auf Wachstum Einkaufsmanagerindizes des verarbeitenden Gewerbes Einkaufsmanagerindizes
MehrLandwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte
Landwirte-Frühstück Allgemeiner Ausblick auf die Geld- und Kapitalmärkte Konjunktur und Finanzmärkte Konjunktur Eurozone: Nahezu Nullwachstum seit Ende der Lehman-Rezession Quelle: Bloomberg, UniCredit
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht. Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09.
PWM Marktbericht Markus Müller, Leiter Investment Office Frankfurt am Main, 09. Juli 2012 Konjunkturschwäche erwünschte & unerwünschte Effekte Inflation & Wachstum in China Inflationsrate (li); BIP-Wachstum,
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil geht zurück USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs konnte seinen
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 11. April 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Langfristiger US-Renditevorteil sinkt derzeit USD %-Punkte USD Der Euro-Dollar-Kurs durchbrach das S
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Februar 2016 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrAusblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt
Ausblick 2014 Deutschland, Europa und die Welt Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW 27. November 2013 Bank aus Verantwortung Inhalt 1 Deutschland: Im Erholungsmodus 2 Europa: Ziel nachhaltiges Wachstum
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Renditevorteil auf dem Rückzug USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs kletterte
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. Mai 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrDeutschland zwischen globaler Abschwächung und ansteigendem Konsum. Januar 2008
Deutschland zwischen globaler Abschwächung und ansteigendem Konsum Timo Klein Senior Economist Deutschland, Österreich, Schweiz Global Insight Januar 2008 Rückblick auf 2007: Besser als erwartet trotz
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Zinsvorteil des US-Dollar weitet sich leicht aus USD %-Punkte Tendenz: Abwertung USD Der Euro-Dollar
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. August 2015 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Konjunkturelles Momentum stützt den US-Dollar USD Differenz der Indizes Tendenz: Aufwertung USD Der
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 10. September 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrKonjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017
Konjunktur- und Finanzmarkttrends im Jahr 2017 Weltkonjunktur startet 2017 mit hoher Dynamik OECD* erwartet Weltwirtschaftswachstum von 3,3% (nach 2,9% in 2016), für 2018 wird ein Zuwachs von 3,6% prognostiziert
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund Wachsender Zinsvorteil des US-Dollar USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs notie
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Juli 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt Neuseeland- und Kanadischer Dollar werteten
MehrDer aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018
Der aktuelle Zins-, Aktien- und Devisenmarktreport Januar 2018 Hauptszenario 60% Negativszenario 25% Positivszenario 15% Beschreibung Aktuelles Kapitalmarktumfeld Aktuell finden weitere Verhandlungen im
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar stark überbewertet USD Tendenz: Abwertung USD Der US-Dollar wertete zuletzt auf, der Euro-
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 8. März 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
MehrGeldpolitik und Konjunktur in der Schweiz
1 Geldpolitik und Konjunktur in der Schweiz Stellvertretendes Mitglied des Direktoriums und Leiter Finanzmarktoperationen Schweizerische Nationalbank Wien, 30. Januar 2006 BTV und Österreichischer Gewerbeverein
MehrChina insgesamt. Frankfurt am Main, 23. Juni 2016
China insgesamt Frankfurt am Main, 23. Juni 216 Fachinformation für professionelle Kunden keine Weitergabe an Privatkunden Marktcharts China China Insgesamt Frankfurt am Main Juni 216 China: Konvergenz
MehrDeutsche Bank Private Wealth Management. PWM Marktbericht
PWM Marktbericht Frankfurt am Main, 14. Januar 2013 Einflüsse aus Wirtschaft, Politik & Geopolitik in 2013 USA: Haushaltssanierung Budgetobergrenze Norwegen: Wahlen (09.09.) Venezuela: Soziale Unruhen
MehrWerbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus?
Werbung Zinsen, Liquidität, Währungen wie sieht die Weltwirtschaft aus? Christian Heger, Chief Investment Officer Graz, 27. Februar 2013 Ein erster Überblick: Stimmung zu Jahresbeginn bessert sich Stand:
MehrMarktkommentar Zinsen Euro-Zone
Ausblick auf die Finanzmärkte Marktkommentar Zinsen Euro-Zone Kurzfristige Zinsen Euro-Zone Entgegen unseren Erwartungen kam es im vergangenen Quartal zu einer nochmaligen Zinssenkung durch die EZB von
MehrNotenbanken als Retter der Welt auch im 2014?
Notenbanken als Retter der Welt auch im 2014? Prof. Dr. Rudolf Minsch Chefökonom economiesuisse Inhalt Konjunkturausblick 2014 Ultra-expansive Geldpolitik: wie weiter? economiesuisse 03.12.2013 Seite 1
MehrEconomic Research Report
Economic Research Report 3. Quartal 217 Stärkere Impulse von Seiten des Welthandels Internationales Konjunkturbild BIP-Wachstum 8 6 4 2-2 -4 216e 217p 218p 2,4 2, 1,8 2, 2, 1,7 1,8 1,8 2,1 2,4 1,6 1,4
MehrSTARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015
STARKE PRODUKTE. STARKER SUPPORT. FINANZIERUNGSEXPERTE AN IHRER SEITE. 08/2015 FINANZMARKTREPORT 12/08/2015 ZINSERHÖHUNG IN DEN USA STEHT VOR DER TÜR US-WIRTSCHAFT WIEDER AUF DEM WACHSTUMS- PFAD. ZINSERHÖHUNG
MehrUS-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Dollar stark überbewertet USD Tendenz: Abwertung USD Der US-Dollar verlor per saldo in den letzte
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 9. Februar 2017 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung
Mehr% gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom 14.01. bis zum 12.02.2014) -0,4-0,5 -0,1 -0,7 -0,9 -1,1
Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 13. Februar 2014 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/91 32-47 26 research@helaba.de REDAKTION Markus Reinwand, CFA HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud
Mehr9. Juni Marktdaten 2 Unternehmenskommentare 3 K+S 3 Qiagen 4 UBS Group 5 Rechtliche Hinweise 6
9. Juni 2016 Marktdaten 2 Unternehmenskommentare 3 K+S 3 Qiagen 4 UBS Group 5 Rechtliche Hinweise 6 Marktdaten im Überblick Schlusskurs Vortag Änderung Deutschland DAX 9.662,40 10.217 9.596,77 10.288-0,69%
MehrMarktbericht China-Special
Marktbericht China-Special Frankfurt am Main, 25. März 2013 Frankfurt am Main, im März 2013 0 China auf dem Weg zur größten globalen Ökonomie Wirtschaftswachstum G7* Durchschnittliches jährliches reales
MehrAusblick 2015: Woher kommt das Wachstum?
Ausblick 15: Woher kommt das Wachstum? Dr. Jörg Zeuner, Chefvolkswirt der KfW Pressegespräch 3. Dezember 1 Bank aus Verantwortung Industrieländer Etwas besser, weit auseinander gezogenes Feld 3 1-1 - -3
MehrKann sich die EZB wirklich von der US-Geldpolitik abkoppeln?
Kann sich die EZB wirklich von der US-Geldpolitik abkoppeln? In der Vergangenheit orientierte sich die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank im Wesentlichen an der Geldpolitik der Fed. Bleibt das in
Mehr