US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil nimmt allmählich zu USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs notiert
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1 Helaba Volkswirtschaft/Research DEVISEN KOMPAKT 5. September 2013 AUTOR Christian Apelt, CFA Telefon: 0 69/ research@helaba.de REDAKTION Claudia Windt HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/Leitung Research Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 0 69/ Telefax: 0 69/ Der US-Dollar konnte zuletzt gegenüber dem Euro etwas zulegen. Das Britische Pfund und der Australische Dollar werteten am stärksten auf. Schwellenländerwährungen allen voran die Indische Rupie sowie die Türkische Lira gaben hingegen kräftig nach. In dieser Ausgabe finden Sie Kurzanalysen zum US-Dollar, Schweizer Franken, Britischen Pfund, Japanischen Yen, zur Norwegischen Krone und zur Schwedischen Krone sowie zum Australischen Dollar, Kanadischen Dollar und zum Polnischen Zloty. Helaba Währungsprognosen Euro-Performance im Monatsvergleich % gg. Euro im Vergleich zum Vormonat (vom bis zum ) -1,3-1,6-0,3-0,4 0,1 0,7 2,6 2,8 US-Dollar Japanischer Yen Britisches Pfund Schweizer Franken Kanadischer Dollar Australischer Dollar Neuseeland-Dollar Schwedische Krone Norwegische Krone Tschechische Krone -1,6 Polnischer Zloty - Ungarischer Forint -0,4 Russischer Rubel -5,3 Türkische Lira Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. -8,7-4,5-2,3-1,9 Kernwährungen Restliche G10 Schwellenländerwährungen Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research 2,6 Koreanischer Won Chinesischer Yuan Indische Rupie Südafrikanischer Rand Brasilianischer Real Mexikanischer Peso HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 5. SEPT EMBER HELABA 1
2 US-Dollar, Schweizer Franken und Britisches Pfund US-Zinsvorteil nimmt allmählich zu USD %-Punkte Tendenz: Aufwertung USD Der Euro-Dollar-Kurs notiert um 1,32. Der Ausbruch aus dem Seitwärtsbands von 1,28 bis 1,34 ist zunächst gescheitert. Einige Konjunkturindikatoren aus der Eurozone überraschten zuletzt positiv, die Daten aus den USA jedoch ebenfalls. Dort wächst die Wirtschaft so solide, dass die US-Notenbank in naher Zukunft anfängt, ihr Kaufprogramm zu reduzieren. Eine Zinswende steht noch nicht an, die Kapitalmarktzinsen steigen aber. Die etwas weniger expansive US-Geldpolitik spricht für den US-Dollar, der Euro- Dollar-Kurs dürfte bis Ende 2013 auf 1,25 nachgeben. * 1-Jahres-OIS-Forward-Swap in 2 Jahren Quellen: Macrobond, Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research Steigende Zinsdifferenz belastet Franken CHF %-Punkte Tendenz: Mindestkurs hält CHF Der Euro-Franken-Kurs hält sich stabil im Bereich von 1,23 bis 1,24. Veränderungen in der Risikoneigung an den Finanzmärkten führen nur zu geringen Kursausschlägen des Frankens. Die Schweizer Notenbank behält ihre Politik mit dem Mindestkurs von 1,20 bis auf weiteres bei: Das Wachstum in der Schweiz ist zwar solide, die Inflation ist aber sehr niedrig. Die steigenden Kapitalmarktzinsen in Deutschland erhöhen den Zinsnachteil des Frankens. Daher dürfte der Euro-Franken-Kurs in den Bereich von 1,25 bis 1,30 vordringen. Pfund nur mit geringem Zinsvorteil gegenüber Euro GBP %-Punkte Tendenz: Seitwärts GBP Der Euro-Pfund-Kurs fiel dank positiver britischer Konjunkturdaten unter 5. Das britische BIP wuchs im zweiten Quartal mit 0,7 % zur Vorperiode spürbar. Auch andere Indikatoren belegen die Wachstumsbelebung. Die Bank of England signalisiert dennoch eine anhaltende Niedrigzinspolitik und bindet diese an die Arbeitslosenquote, jedoch lässt sie sich Ausstiegsklauseln offen. Das Pfund kann daher den konjunkturellen Rückenwind nicht in eine deutliche Aufwertung ummünzen. Erst mit Blick auf 2014 dürfte der Euro-Pfund-Kurs leicht fallen. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 5. SEPT EMBER HELABA 2
3 Japanischer Yen, Norwegische Krone und Schwedische Krone Yen gegenüber US-Dollar annähernd fair bewertet JPY %-Punkte Tendenz: Erholung gegenüber Euro JPY Der Japanische Yen wertete zuletzt gegenüber Euro und US-Dollar etwas ab. Die konjunkturellen Daten Japans überraschen zwar kaum noch positiv, gleichwohl verbessert sich das Wachstum. Wegen höherer Importpreise ist die Gesamtinflation sogar positiv. Daher wird sich die Notenbank vorerst zurückhalten. Der Zinsnachteil gegenüber dem US-Dollar weitete sich aus und rechtfertigt die vorherige Abwertung. Gegenüber dem Euro wirken die Yen-Verluste nach wie vor überzogen. Bis zum Jahresende dürfte sich der Yen insbesondere gegenüber dem Euro erholen. Zinsdifferenzen stützen Norwegen-Krone NOK %-Punkte Tendenz: Aufwertung NOK Die Norwegische Krone geriet erneut unter Druck, ein Euro kostete kurzeitig mehr als 8,1 Kronen. Norwegens Wachstumszahlen für das zweite Quartal enttäuschten. Andere Indikatoren deuten aber auf eine Verbesserung hin. Zudem zieht die Inflation signifikant an. Die norwegische Zentralbank dürfte sich mit Blick auf 2014 allmählich in Richtung einer restriktiveren Politik orientieren. Der Zinsvorsprung der Krone ist bereits gewachsen. Da auch der Rohölpreis gestiegen ist, besitzt die Krone wieder spürbares Aufwertungspotenzial, zumal die Überbewertung abgebaut ist. Schweden-Krone mit Zinsvorteil SEK %-Punkte Tendenz: Aufwertungspotenzial SEK Die Schwedische Krone pendelt gegenüber dem Euro weiter um 8,7. Nach einem schwachen zweiten Quartal deuten die Stimmungsindikatoren auf eine Verbesserung hin, so dass das Wachstum insgesamt noch solide ist. Die Inflation ist derzeit niedrig. Die schwedische Notenbank wird wohl vorerst abwarten. Auf die mittlere bzw. längere Sicht besitzt Schweden Wachstumsvorteile gegenüber der Eurozone, was sich in einer vergleichsweise restriktiveren Geldpolitik widerspiegeln wird. Der Euro-Krone-Kurs dürfte dann wieder fallen. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 5. SEPT EMBER HELABA 3
4 Australischer Dollar, Kanadischer Dollar und Polnischer Zloty Schwäche gegenüber Euro ausgelaufen %-Punkte AUD Tendenz: Erholung AUD Der Australische Dollar konnte sich von den vorherigen Verlusten gegenüber US-Dollar und Euro erholen. Trotz Abklingens des langjährigen Booms ist das BIP-Wachstum in Australien mit 0,6 % zum Vorquartal solide, vom Haupthandelspartner China gibt es positive Signale. Die Rohstoffpreise stabilisieren sich. Nach der Zinssenkung im August sind weitere Schritte zunächst ein Thema. Die Zinsdifferenzen werden sich wohl zugunsten des Aussie bewegen. Hohe Leerverkaufspositionen bieten Erholungspotenzial. Der Aussie dürfte zumindest gegenüber dem Euro zulegen. Rohölpreis signalisiert stärkeren Loonie CAD USD je Barrel, invertiert Tendenz: Aufwertung gegenüber Euro CAD Der Kanadische Dollar verlor leicht gegenüber dem US- Dollar und notiert wenig verändert gegenüber dem Euro. Die kanadische Wirtschaft wächst zwar solide, zuletzt überwogen aber die Enttäuschungen. Die Inflation steigt von niedrigem Niveau aus. Die Notenbank wartet noch längere Zeit mit einer Zinsanhebung. Der höhere Rohölpreis stützt den Loonie. Der Wechselkurs gegenüber dem US-Dollar wird wohl per saldo wenig schwanken. Gegenüber dem Euro dürfte der Loonie mittelfristig dank der besseren Wachstumsperspektiven aufwerten. Risikoaversion birgt kurzfristige Abwertungsgefahren PLN Index Tendenz: Leichte Erholung gegenüber Euro PLN Im Gegensatz zu anderen Schwellenländerwährungen geriet der Polnische Zloty zuletzt nur leicht unter Druck. Die polnische Zentralbank senkte angesichts einer historisch niedrigen Inflation mehrfach den Leitzins. Nach einer Delle im Winterhalbjahr belebt sich das Wachstum allmählich und steht im europäischen Vergleich gut da. Die polnische Außenhandelsbilanz hat sich signifikant verbessert. Eine erhöhte Risikoaversion birgt kurzfristige Abwertungsgefahren. Ein Ende der Zinssenkungen dürfte aber mittelfristig den Zloty unterstützen, der Euro-Zloty auf 4,2 zurückgehen. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 5. SEPT EMBER HELABA 4
5 Helaba Währungsprognosen Veränderung seit aktueller Prognose Ende Stand* Q4/2013 Q1/2014 Q2/2014 Q3/2014 gg. Euro (jew eils gg. Euro, %) US-Dollar -0,1 0,7 1,32 1,25 1,25 1,20 1,20 Japanischer Yen -13,1-1, Britisches Pfund -3,9 2, Schweizer Franken -2,2-0,3 1,24 1,25 1,25 1,25 1,25 Kanadischer Dollar -5,5-0,4 1,39 1,30 1,30 1,26 1,26 Australischer Dollar -11,8 2,8 1,44 1,35 1,34 1,33 1,35 Neuseeland-Dollar -4,7 1,67 1,56 1,56 1,52 1,54 Schwedische Krone -1,4 0,1 8,71 8,60 8,50 8,40 8,30 Norwegische Krone -8,3-1,6 8,00 7,70 7,60 7,50 7,40 gg. US-Dollar (jew eils gg. USD, %) Japanischer Yen -13,0-2, Schweizer Franken -2,1-1,0 0,94 1,00 1,00 1,04 1,04 Kanadischer Dollar -5,5-1,1 1,05 1,04 1,04 1,05 1,05 Schwedische Krone -1,3-0,6 6,59 6,88 6,80 7,00 6,92 Norwegische Krone -8,2-2,3 6,06 6,16 6,08 6,25 6,17 1,57 US-Dollar gg. (jew eils gg. USD, %) Britisches Pfund -3,9 1,8 1,56 1,47 1,47 1,43 1,45 Australischer Dollar -11,7 2,1 0,92 0,93 0,93 0,90 9 Neuseeland-Dollar -4,6 0,1 0, ,79 0,78 * Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 5. SEPT EMBER HELABA 5
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