Feldexperimente und Wirtschaftspolitik
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- Hans Lorentz
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1 Prof. Dr. Stefan Bauernschuster Feldexperimente und Wirtschaftspolitik Vorlesung 7: Verhaltensökonomische Wirtschaftspolitik Ludwig-Maximilians-Universität München, SS
2 Gliederung der Veranstaltung 1) Korrelation und Kausalität 2) Feldexperimente: Einführung 3) Arbeitsmarktökonomik 4) Bildungsökonomik 5) Entwicklungsökonomik 6) Politische Ökonomik 7) Verhaltensökonomische Wirtschaftspolitik 2
3 Gneezy & Rustichini (2000) Die Wirkung von Strafen Standard ökonomische Theorie Einführung einer Strafzahlung für bestimmtes Verhalten macht dieses Verhalten teurer Ceteris paribus sollte dieses Verhalten dadurch zurückgehen Kleine Einschränkung bei Auftreten allg. Gleichgewichtseffekte (Kriminalität aller geht zurück, was wiederum die Erträge von Kriminalität erhöht) Weitere Erkenntnisse aus der Psychologie Bestrafung ist am effektivsten, wenn sie sicher eintritt und der Strafhandlung unmittelbar folgt Wenn Schärfe der Strafe unverändert bleibt, nimmt die Effektivität der Strafe über die Zeit ab 3
4 Gneezy & Rustichini (2000) Kindertagesstätten in Israel Stichprobe: 10 private Kindertagesstätten in Haifa 1998 Öffnungszeiten: 7.30 Uhr Uhr Gebühr pro Kind: NIS (New Israeli Shekel) = 380$ Kinder in verschiedenen Gruppen je nach Alter (1-4) Maximale Kinderzahl pro Tagesstätte bei 35 Einige Eltern kamen immer wieder mal zu spät, wodurch Betreuerinnen länger bleiben mussten Feldexperiment Einführung von Strafen, wenn Kind zu spät abgeholt wird 4
5 Gneezy & Rustichini (2000) Experimentelles Design Randomisierung 6 von 10 Kindertagesstätten zufällig ausgewählt Strafzahlung für zu spätes Abholen 10 NIS (2,70$) pro 10 Minuten pro Kind Eingeführt zu Beginn der 5.Woche des Beobachtungszeitraums Abgeschafft zu Beginn der 17.Woche des Beobachtungszeitraums (Eltern informiert; ohne Begründung) 5
6 Gneezy & Rustichini (2000) 6
7 Gneezy & Rustichini (2000) 7
8 Gneezy & Rustichini (2000) Diskussion Warum erhöht Strafzahlung die Anzahl Verspätungen? Warum sinkt die Anzahl der Verspätungen nicht mehr nach Abschaffung der Strafzahlung? Psychologische Erklärung Strafzahlung verändert Wahrnehmung der sozialen Situation Strafzahlung als Preis für Zuspätkommen wahrgenommen Crowding-out der moralischen Komponente Vorher soziale Norm: Man ist pünktlich und lässt Betreuerinnen nicht waren. / Man stiehlt Betreuerinnen nicht ihre Freizeit. Danach: Bereitschaft, Preis für Extra-Betreuungszeit zu zahlen Was wäre wenn die Strafzahlung viel höher wäre? 8
9 Abeler & Marklein (2011) Standard-Konsumtheorie: Fungibilität des Geldes Jede Einheit Geld ist mit anderer austauschbar Implikation: Zusammensetzung des Einkommens/ Vermögens irrelevant für Konsumentscheidung C cash budget G grant Annahme: G < t A (non-distortionary grant) 9
10 Abeler & Marklein (2011) Verhaltensökonomische Entscheidungstheorien: Verletzungen der Fungibilität des Geldes Narrow Bracketing (Tversky & Kahneman 1981) Komplexe Entscheidungsprobleme in einzelne Teile gebrochen und für diese Teile getrennt voneinander entscheiden Konsumenten ignorieren andere Einkommen, wenn sie darüber entscheiden, wie sie Arbeitseinkommen ausgeben Mental Accounting (Thaler 1980, 1985, 1999) Aufbau mentaler Budgets zum Organisieren ihrer finanziellen Entscheidungen Geld ist nicht über diese Budgets hinweg fungibel, wodurch Entscheidungen beeinflusst werden Reziprozität gegenüber Einkommensgeber (Rabin 1993) Einkommensgeber könnte klare Präferenzen über finale Allokation des Konsums haben Reziprozität gegenüber Einkommensgeber führt zu Veränderung der Konsumentscheidungen, wodurch Fungibilität verletzt wird 10
11 Abeler & Marklein (2011) Fungibility (A) vs. Complete Non-Fungibility (B) C cash budget G grant Annahme: G < t A (non-distortionary grant) 11
12 Abeler & Marklein (2011) Experimentelles Design (Feldexperiment) Weinrestaurant in der Pfalz Durchschnittl. Rechnung pro Gast ca. 40 (40% Getränke) Getränkeverbrauch <8 sehr ungewöhnlich Randomisierung von 8 -Gutscheinen über Tage Label Treatment - Gourmet-Getränke- Gutschein (8 ) Gäste - 37 Tische Cash Treatment - Gourmet-Gutschein (8 ) - 89 Gäste - 34 Tische Kontrollgruppe - Kein Gutschein Gäste Tische Ceteris paribus Bedingung Keine Veränderung der Speisekarte Immer die gleichen 2 Kellner 12
13 Abeler & Marklein (2011) Vergleich Cash/Label vs. Kontrollgruppe Standard-Konsumtheorie: 8 -Gutschein (egal, ob Cash oder Label Treatment) ist keine Erhöhung im Lebenseinkommen: Kein Effekt auf Konsum erwartet Wenn Fungibilität verletzt, dann Effekt möglich Aber Vergleich mit Kontrollgruppe unklar: evtl. mood effect! Vergleich Cash vs. Label Kein mood effect, da beide Gutschein bekommen Standard-Konsumtheorie: non-distortionary in-kind-grant beeinflusst Konsumentscheidung nicht Wenn Fungibilität verletzt, dann Effekt möglich Check, dass Gutschein tatsächlich non-distortionary Ausschließen aller <16 Getränkerechnungen 13
14 Abeler & Marklein (2011) 14
15 Abeler & Marklein (2011) 15
16 Abeler & Marklein (2011) 16
17 Abeler & Marklein (2011) Experimentelles Design (Laborexperiment) Show-up Fee: 2,50 Umrechnungskurs: 100 GE = 1 Teilnehmer müssen sich Ursprungsbetrag (100 GE), mit dem sie danach spielen, verdienen Zähle Anzahl von 0 auf einem Blatt mit vielen 0 und 1 Experiment (Dauer: Minuten) Baseline stage: 50 GE auf housing & clothing verteilbar Grant stage: 50 GE + 30 GE extra Cash treatment: Bedingungsloser Gutschein Label treatment: Housing Gutschein (non-distortionary) Preis für housing (Zielgut): p t =3 Preis für clothing : p 0 =2 427 Teilnehmer (inkl. Teilnehmer in robustness tests) Durchschnittsverdienst 13,20 17
18 Abeler & Marklein (2011) Güterbündel (vgl. Bild auf Folie 11) Optimales Güterbündel in Baseline: A =(12,7) Optimales Güterbündel in Grant: A=(13,20) B=(22,7) 18
19 Abeler & Marklein (2011) 19
20 Abeler & Marklein (2011) 20
21 Abeler & Marklein (2011) 21
22 Abeler & Marklein (2011) Diskussion V.a. für Individuen mit niedrigeren kognitiven Fähigkeiten gilt Fungibilität des Geldes nicht Narrow Bracketing oder Mental Accounting scheint Grund für Nicht-Fungibilität von Geld zu sein Weniger wahrscheinlich Reziprozität Labels sind entscheidend dafür, wie Geld ausgegeben wird Entscheidungen können durch Labels verzerrt werden Mögliche Wohlfahrtsverluste durch Verzerrungen Manchmal aber auch gewollt ( Kindergeld ) Kein Eingriff in Entscheidungsfreiheit Eher libertarian paternalism (Thaler & Sunstein 2003) 22
23 Fellner et al. (2012) Die Ehrlichkeit von Steuerzahlern Lohnt es, Einkommen bei ESt-Erklärung nicht anzugeben? Rationaler Steuerzahler wägt Nutzen und Kosten ab Steuerersparnis vs. Risiko der Aufdeckung mit Strafzahlungen und rechtlichen Konsequenzen Staat hat Interesse Steuerhinterziehung zu vermeiden Um Compliance zu erreichen, müssen Steuerzahler bei gegebenem Sanktionsniveau hohes Aufdeckungsrisiko erwarten Was ist der richtige Weg zum Erreichen hoher Compliance? Formale Durchsetzung rechtlicher Regeln Informelle Institutionen (soziale Normen) 23
24 Fellner et al. (2012) Rundfunkgebühren in Österreich Öffentlich-rechtliches Fernsehen/Radio finanziert durch Fernseh-/Radio Gebühren Jährliche Gebühr 2005: (je nach Bundesland) Juli 2005: 94% aller österreichischen HH zahlen Problem der Durchsetzbarkeit: Radio-/TV-Programme auch ohne Entrichtung der Gebühr zu empfangen Gebühren Info Service (GIS) (vgl. GEZ für Deutschland) Vergleich der Daten des Einwohnermeldeamts mit der eigenen Datenbank GIS versendet Briefe an Personen, die in Österreich gemeldet sind, aber nicht in der eigenen Datenbank stehen Bei Nicht-Antwort Besuch eines GIS-Mitarbeiters Strafe: Bis zu und Gebührennachzahlung 24
25 Fellner et al. (2012) Experimentelles Design Stichprobe mögliche Betrüger (nicht als Zahler registriert) Randomisierung Briefe an mögliche Betrüger im September/Oktober 2005 Moral Appeal Kontrollgruppe (Kein Brief) Threat Social Information Threat + Moral Appeal Standardbrief Threat + Social Information 25
26 26
27 Fellner et al. (2012) Treatment: Threat Treatment: Social Information Treatment: Moral Appeal 27
28 Fellner et al. (2012) 28
29 Fellner et al. (2012) 29
30 Fellner et al. (2012) Methodik Standard-Schätzung Wirkt Social Information (94% zahlen!) stärker in Regionen mit höherer Quote an möglichen Betrügern? 30
31 Fellner et al. (2012) 31
32 Fellner et al. (2012) 32
33 Fellner et al. (2012) Ergebnisse einer Online-Umfrage mit unipark.de Durchgeführt vom November 2008 Anreize zur Teilnahme Jeder 25.Teilnehmer bekam amazon-gutscheinen i.h.v. 25 Durchschnittliche Dauer der Umfrage ca. 8 Minuten Umfrage-Teilnehmer mit komplettem Fragebogen V.a. Studenten der Uni Innsbruck 2-stufige Randomisierung Stufe 1: Zufällige Konfrontation mit einem von zwei Szenarien Szenario 1: Individuum zog vor 6 Monaten um, informierte GIS nicht über Adressänderung und zahlt seitdem keine Gebühr Szenario 2: Individuum zog vor 6 Monaten um, informierte GIS nicht über Adressänderung, aber bezahlt weiterhin Gebühr Stufe 2: Zufällige Konfrontation mit Treatment Kontrollgruppe: Kein Brief 6 Treatments entsprechen Feldexperiment-Treatments 33
34 Fellner et al. (2012) 34
35 Fellner et al. (2012) Diskussion I Sehr spezielle Stichprobe: Mögliche Betrüger Moralische Appelle helfen nicht bei Betrügern Bedeutet aber nicht, dass moralische Appelle nie helfen! Information oder Wahrnehmung Landesweite Medien-Kampagnen (im Schnitt drei Werbespots pro Tag während Beobachtungszeitraum) Jeder weiß, dass er Rundfunkgebühren zu bezahlen hat Treatment-Effekte kann kein reiner Informationseffekt sein, sondern hat mit Veränderung der Wahrnehmung zu tun Warum wirken moralische Appelle kontraproduktiv? Wahrnehmung, dass Durchsetzung der Strafverfolgung durch GIS nicht sehr erfolgreich sein kann, wenn GIS jetzt schon auf moralische Appelle angewiesen ist 35
36 Fellner et al. (2012) Diskussion II Indirekte Treatment-Effekte Kommunikation zwischen Empfängern unterschiedlicher Briefe könnte Treatment-Effekte vergrößern oder auch aufheben Test: Ausschluss aller Beobachtungen aus Gemeinden im obersten Quartil der Briefdeckung (Anteil der GIS-Briefe an Gesamtbevölkerung in der Gemeinde) Ergebnis: Treatment-Effekte tendenziell größer Aber: Hohe Briefdeckung heißt auch, dass GIS wenig Informationen aus vorherigen Briefen in dieser Gemeinde hat (v.a. Informationen über Individuen, die in HH leben, für die ein anderes HH-Mitglied Gebühren zahlt). Briefe sind also weniger zielgerichtet auf mögliche Betrüger-Population. Grund für höhere Effekte könnte daher auch Veränderung der Sample Zusammensetzung sein (nicht unbedingt indirekte TE) 36
37 Literatur Abeler, J., Marklein, F. (2011), Fungibility, Labels, and Consumption, mimeo. Fellner, G., Sausgruber, R., Traxler, C. (2012), Testing Enforcement Strategies in the Field: Threat, Moral Appeal and Social Information, Journal of the European Economic Association, in press. Gneezy, U., Rustichini, A. (2000), A Fine Is a Prize, Journal of Legal Studies, 29(1),
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