Statement. von. Peter Driessen Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages. anlässlich

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1 Statement von Peter Driessen Hauptgeschäftsführer des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages anlässlich der Bayerischen Konjunkturpressekonferenz am , 10:30 Uhr, IHK-Akademie München, B 109

2 Sehr geehrte Damen und Herren, die bayerische Wirtschaft ist zu Jahresbeginn 2012 in robuster Verfassung. Beim Blick auf die aktuelle Lage herrscht beste Stimmung. Die Kapazitäten sind noch immer voll ausgelastet, obwohl der Boom beim Export und der Inlandsnachfrage in den vergangenen Monaten leicht nachgelassen hat. Die Unternehmen glauben aber nicht, dass 2012 ähnlich erfolgreich verläuft wie Zum einen bereitet ihnen die Staatsschuldenkrise Sorgen. Zum anderen sind die Prognosen für wichtige Abatzmärkte schwach. Die Investitionstätigkeit wird daher nicht mehr so stark zunehmen. Für den bayerischen Arbeitsmarkt sind die Aussichten jedoch nach wie vor günstig. Das ergab die aktuelle Konjunkturumfrage des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages unter rund Unternehmen. Gegenüber dem Herbst 2011 ist die Stimmung in der bayerischen Wirtschaft zum Jahresbeginn 2012 nahezu unverändert. Der BIHK-Konjunkturindex, der Geschäftslage und Geschäftserwartungen in einem Wert zusammenfasst, liegt mit 124 Punkten nur einen Zähler niedriger als im Herbst 2011 und damit weiterhin deutlich über dem langjährigen Durchschnitt von 107 Punkten. Seite 2 von 12

3 Derzeit sind die bayerischen Unternehmen mit ihrer Geschäftssituation äußerst zufrieden. Zum Jahresbeginn 2012 bewerten 51 Prozent ihre aktuelle Lage als gut und nur 7 Prozent als schlecht. Wie gut das Jahr 2011 für die bayerische Wirtschaft war, zeigt der Vergleich zum Vorjahr: Anfang 2011 erreichte der Saldo 39 Punkte, nun liegt er bei 44 Punkten. Für das Jahr 2012 sind die Wachstumsaussichten hingegen gedämpft: 22 Prozent erwarten, dass die kommenden Monate noch besser laufen, 15 Prozent befürchten ein schwächeres Wachstum. Damit ist der Saldo auf 7 Punkte zurückgegangen. Vor Jahresfrist lag er noch bei 26 Punkten, was ein deutlich höheres Wachstum für 2011 erwarten ließ. Ihre Investitionspläne haben die Unternehmen bereits im Herbst an die niedrigeren Nachfrageperspektiven nach unten angepasst. Dabei ist es aktuell auch geblieben: 29 Prozent der Unternehmen wollen ihre Budgets aufstocken und 14 Prozent kürzen. Ganz auf Investitionen verzichten 9 Prozent. Die Investitionstätigkeit der bayerischen Wirtschaft wird damit 2012 weniger stark zunehmen als im letzten Jahr. Die im deutschland- und europaweiten Vergleich sehr gute Lage auf dem bayerischen Arbeitsmarkt bleibt auch 2012 stabil: 19 Prozent der Unternehmen haben vor, ihre Belegschaft auszubauen, 71 Prozent wollen die Anzahl ihrer Mit- Seite 3 von 12

4 arbeiter konstant halten. Lediglich 10 Prozent planen einen Personalabbau. Die Ergebnisse im Einzelnen Zunächst ein Blick auf die sogenannten konjunkturellen Spätindikatoren wie Geschäftslage, Auftragsvolumen aus dem In- und Ausland sowie die tatsächliche Kapazitätsauslastung. Sie verdeutlichen die Entwicklung der einzelnen Branchen in den vergangenen sechs Monaten bis heute. Obwohl die Aufträge aus dem In- und Ausland in den letzten sechs Monaten nicht mehr so stark angestiegen sind wie zuvor, sind die bayerischen Industrieunternehmen weiterhin sehr zufrieden. Die Maschinen laufen noch immer auf Hochtouren. Aktuell bezeichnen deshalb 53 Prozent ihre derzeitige Lage als gut und nur 6 Prozent als schlecht. Dabei zeigten sich bei den Vorleistungsgüterproduzenten, wie z.b. der Chemie, Bremsspuren, während die Investitionsgüterproduzenten, wie beispielsweise die Maschinenoder Fahrzeugbauer, gegenüber Herbst noch leicht zugelegen konnten. Auch die bayerischen Dienstleister sind gut gelaunt. Der Saldo der Geschäftslage ist mit 46 Punkten sogar etwas höher als im Herbst und zu Jahresanfang 2011 in beiden Be- Seite 4 von 12

5 fragungen erreichte er 43 Punkte. Die Dienstleister verbuchten in den vergangenen sechs Monaten mehrheitlich ein Auftragsplus. Nahezu die Hälfte der Dienstleistungsunternehmen arbeitet mit voller Auslastung. Besonders gut läuft es bei den unternehmensnahen Dienstleistern, wie den Unternehmensberatern, den IT-Dienstleistern oder den Wirtschaftsprüfern. Die bayerische Bauwirtschaft profitiert derzeit von mehreren Faktoren. Zum einen begünstigen niedrige Zinsen sowohl gewerbliche Bauinvestitionen als auch den privaten Wohnungsbau. Zum anderen erhält die private Bautätigkeit zusätzlichen Aufwind durch die geringe Arbeitslosigkeit, die Einkommenssicherheit schafft und durch den Wunsch nach einer sicheren Kapitalanlage. Die Auftragsbücher sind dementsprechend gut gefüllt, bei 29 Prozent der Unternehmen sogar überdurchschnittlich. Nur 16 Prozent haben weniger Aufträge als saisonal üblich. Entsprechend hoch ist auch die Kapazitätsauslastung. Im bayerischen Einzelhandel herrscht gemischte Stimmung: Auf der einen Seite ist die Konsumlaune bei den Bürgern hoch. Vor allem der Handel mit Möbeln und Einrichtungsgegenständen profitiert von einer hohen Nachfrage, die im Zusammenhang mit der guten Baukonjunktur stehen dürfte. Auf der anderen Seite hat das milde Wetter über Dezember und Januar das Saisongeschäft mit Winterbekleidung spür- Seite 5 von 12

6 bar belastet. Zwei Drittel der Einzelhändler mit Bekleidung haben höhere Lagerbestände als saisonal üblich. Doch trotz insgesamt schwächerer Umsatzzuwächse in den letzten sechs Monaten überwiegt die positive Stimmung. Der Saldo liegt mit 33 Punkten sehr deutlich oberhalb seines langfristigen Durchschnitts von -9 Punkten. Die bayerischen Großhändler profitieren vom hohen Warenumschlag: Aktuell bezeichnen 51 Prozent der Grossisten ihre Situation als gut und nur 6 Prozent als schlecht. Während die auf Investitionsgüter und Rohstoffe spezialisierten Händler sehr zufrieden sind, spüren die auf Nahrungsund Genussmittel spezialisierten Händler nur wenig von der guten Konjunktur. Schwächere Aussichten für 2012 Wie geht es in den kommenden 12 Monaten weiter? Wir haben wie immer die Frühindikatoren wie Geschäfts- und Auftragserwartungen sowie die erwartete Kapazitätsauslastung untersucht. Die bayerische Industrie bleibt vorsichtig. Bereits im Herbst haben die Unternehmen ihre Prognose für die kommenden zwölf Monate deutlich gesenkt. Aktuell haben sie hieran wenig geändert. Nur 21 Prozent sind optimistisch für 2012, 16 Prozent erwarten eine schlechtere Entwicklung, wobei die Seite 6 von 12

7 Impulse eher vom Auslands- als vom Inlandsgeschäft kommen. Die bayerischen Dienstleistungsunternehmen insgesamt erwarten ein nicht ganz so erfreuliches Jahr wie Nur noch 25 Prozent glauben, dass das Wachstum anhält, 14 Prozent fürchten eine schwächere Entwicklung. Anfang 2011 betrug das Verhältnis noch 36 zu 10. Für das niedrigere Umsatzwachstum werden auch nicht mehr so viele neue Stellen aufgebaut: Aktuell wollen 21 Prozent Personal anwerben und 10 Prozent reduzieren. Überraschend war das Ergebnis bei den Zeitarbeitsunternehmen. Sie hatten seit 2009 sehr stark vom Aufschwung der Industrie profitiert. Nun zeichnet sich ein Wechsel ab: Einerseits führt der anhaltende Fachkräftemangel dazu, dass die Unternehmen Mitarbeiter an sich binden wollen und entsprechend weniger Personal ausleihen. Andererseits spüren Zeitarbeitsunternehmen eine Abkühlung in anderen Branchen sehr schnell, da weniger ihrer Arbeitskräfte nachgefragt werden. Aktuell dürfte eine Mischung aus beiden Gründen eine Erklärung dafür sein, dass die Branche ihre Erwartungen deutlich nach unten korrigiert hat. Auch die Bauunternehmen gehen nicht davon aus, dass sie 2012 ein ähnlich hohes Wachstum erreichen können wie Zwar rechnen sie im privaten Wohnungsbau und im Seite 7 von 12

8 Gewerbebau weiterhin mit steigenden Aufträgen. Düster sind hingegen ihre Prognosen für den öffentlichen Bau. Der bayerische Einzelhandel hat seine Hoffnungen im Vergleich zu Jahresbeginn 2011 deutlich zurückgeschraubt. Nur noch 21 Prozent (Vorjahr 26 Prozent) erwarten eine höhere Nachfrage, 14 Prozent (Vorjahr 9 Prozent) sind pessimistisch. Ebenso skeptisch sind die Großhändler. Entgegen allen anderen Branchen sind bei ihnen die Erwartungen sowohl gegenüber Jahresbeginn 2012 als auch gegenüber Herbst 2011 gesunken. Der Saldo ist seit vergangenen Oktober um 9 Zähler auf 4 Punkte zurückgegangen, im Vergleich zum Jahresbeginn um 26 Zähler. Unsicherheit bleibt hoch Wie üblich haben wir die Unternehmen befragt, welche Risiken sie für ihre wirtschaftliche Entwicklung in den kommenden zwölf Monaten sehen. Ähnlich wie im Herbst sorgt sich rund jedes zweite Unternehmen hauptsächlich darum, dass die Inlandsnachfrage einbricht, die Energie- und Rohstoffpreise steigen und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen die Geschäftsentwicklung negativ beeinflussen. Seite 8 von 12

9 Die anhaltend hohe Risikowahrnehmung der Unternehmen zeigt deutlich, wie groß die Unsicherheit ist. Ein Grund hierfür dürfte nach wie vor die Euroschuldenkrise sein. Es ist immer noch schwer prognostizierbar, wie es weitergeht und ob die politischen Lösungsansätze tragen. Gleichzeitig belastet die unumgängliche Konsolidierung der Staatshaushalte in einigen Euroländern das jeweilige Wachstum. Dies trübt die Exportaussichten, zumal auch außereuropäische Absatzmärkte schwächeln. Fazit Das Jahr 2011 war für die bayerische Wirtschaft ein Ausnahmejahr. Selbst die Zuspitzung der Euroschuldenkrise im Sommer und der abklingende Boom der In- und Auslandsnachfrage haben hieran nichts geändert. Der noch aus der Rezession resultierende Produktionsrückstand ist endgültig aufgeholt. Die Unternehmen rechnen jedoch in 2012 nicht mit einem ähnlich starken Wachstum. Denn die schlechteren Konjunkturaussichten vor allem für wichtige europäische Länder bremsen die Exportaussichten, und die Euroschuldenkrise ist lang noch nicht vorbei. Gleichzeitig wird es den Unternehmen schwerer fallen, ihre Produktion so stark auszuweiten wie 2011, da der Produktionseinbruch im Zuge der Seite 9 von 12

10 Rezession 2008/2009 ausgeglichen ist und die Kapazitätsauslastung bereits sehr hoch ist. Einen ausgeprägten Rückgang der Produktion erwarten die Unternehmen allerdings nicht. Eher rechnen sie mit einer Wachstumsdelle. Sie haben die Hoffnung, dass mittelfristig wieder bessere Zeiten kommen. Dies unterstreichen ihre Investitions- und Beschäftigungspläne. Wirtschaftspolitische Konsequenzen Die Staatsschuldenkrise im Euroraum ist das alles überragende wirtschafts- und finanzpolitische Thema. Sie schwebt wie ein Damoklesschwert über der Wirtschaft. Diese Situation wird sich vermutlich auch nicht so schnell ändern. Auch wenn es vom Ausland immer mal wieder Kritik wegen der Exporterfolge hagelt, so gelten Deutschland und Bayern doch als Musterknaben. Das gilt für eine ganze Reihe von Kriterien, wie Wachstum, Arbeitslosenquote oder Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft. Gänzlich anders sieht es freilich bei der Energiepolitik aus, was die Risikoumfrage erneut bestätigt hat. Die Unternehmen fürchten um eine stabile erschwingliche Energieversorgung. Der schnelle Ausstieg aus der Kernkraft und der rigide Seite 10 von 12

11 Zeitplan für die Energiewende vor allem in Bayern führen zu Problemen, für die noch keine Lösungen in Sicht sind: Die Politik hat noch kein Konzept gefunden, wie sie die skeptische Bevölkerung beispielsweise von der Notwendigkeit neuer Kraftwerksbauten sei es für erneuerbare oder konventionelle Energien überzeugen will, und das in einer Form, die den Investoren Planungssicherheit ermöglicht. Nicht nur die Versorgungssicherheit, sondern auch die Energiekosten stellen Wettbewerbsfaktoren dar. Die deutsche Industrie zahlt jetzt schon europaweit die höchsten Energiepreise. Zum Jahresende 2012 läuft die EU-Genehmigung für die Energie- und Stromsteuerentlastung für die Industrie und das produzierende Gewerbe aus. Diese Entlastung muss aus unserer Sicht aber beibehalten werden. Der Gesetzgeber muss auch dafür sorgen, dass alle anderen Energieverbraucher nicht endlos belastet werden. So erhalten nach dem derzeitigen Erneuerbare Energiengesetz, EEG, alle Produzenten von Ökostrom einen garantierten Strompreis unabhängig von Angebot und Nachfrage. Diese staatlich verursachte Umlage muss endlich gedeckelt werden. Das alleine reicht aber nicht aus. Das Gesetz in seiner jetzigen Form führt zunehmend zu einem ineffizienten Ausbau der regenerativen Energien. Seite 11 von 12

12 Seine grundlegende Reform darf deshalb nicht länger tabu sein. Hohe Energiekosten sind nicht nur für Unternehmen ein Wettbewerbsnachteil, sondern sie entziehen der Bevölkerung Kaufkraft, die sie an anderer Stelle einsparen muss. Ein Teil der Lohnzuwächse wird allein durch die steigenden Ausgaben für Energie aufgezehrt. All die genannten Probleme müssen schleunigst angegangen werden. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen: Für Bayern insgesamt ist eine sichere und bezahlbare Energieversorgung volkswirtschaftlich wichtiger als ein überehrgeiziger Schuldenabbau. Damit ich nicht missverstanden werde: Das heißt jetzt nicht, dass der Freistaat betriebswirtschaftlich nicht rentable Energieerzeugungsanlagen oder Maßnahmen der Energieeinsparung subventioniert. Seite 12 von 12

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