Aktionsplan egovernment

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktionsplan egovernment"

Transkript

1 1. Auflage Stand 10. August 2004

2 Accenture/Bayerische Staatskanzlei: Was-will-der-Bürger.de Online-Angebot und Nachfrage im öffentlichen Sektor; München 2002 Ausschuss für Verwaltungsoptimierung des Landes Brandenburg: I. Bericht des Ausschuss für Verwaltungsoptimierung zum Stand der Verwaltungsmodernisierung in Brandenburg; Ausschusses für Verwaltungsoptimierung, Potsdam 2001 Bayerische Staatskanzlei: egovernment in Bayern Unsere Pläne. Unsere Ziele; München 2002 Bearing Point/Bundesministerium des Innern: Elektronische Abwicklung von Geschäftsprozessen der öffentlichen Verwaltung mit der Wirtschaft Status Quo und Perspektiven; Bearing Point GmbH, München 2003 (2003a) Bearing Point: Alternative Finanzierungsmodelle von egovernment-projekten; Vortrag beim 8. Ministerialkongress am 5. September 2003 (2003b) Beck, Cornelia: egovernment Strategieentwicklung für die öffentliche Hand; Arthur Andersen Unternehmensberatung, München Karlsruhe 2001 Bertelsmann-Stiftung/Clifford Chance Pünder/Initiative D21: Prozessleitfaden Public Private Partnership Eine Publikation aus der Reihe PPP für die Praxis; Frankfurt am Main 2002 Besprechung der Regierungschefs der Länder am 18. Dezember 2003 in Berlin; Ergebnisprotokoll, TOP 6 Deutschland- Online Booz Allen & Hamilton: Electronic Government in Brandenburg Statusbericht und Empfehlungen; Potsdam 2001 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg: E-Government Moderne Stadt im Netz, 2. Hamburger E-Government- Aktionsfahrplan; Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft; Drucksache 17/3032 vom 24. Juni 2003 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: E-Government-Handbuch, Kapitel II, Chefsache E-Government Leitfaden für Behördenleiter; Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, Bonn 2002 Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: Bewertungskriterien für potenziell online-fähige Dienstleistungen; Modul des egovernment-handbuchs, 2003 Bundesministerium des Innern: BundOnline 2005 egovernment für eine moderne Verwaltung; Bundesministerium des Innern, Berlin 2001a Bundesministerium des Innern: BundOnline 2005 Umsetzungsplan für die egovernment-initiative; Bundesministerium des Innern, Berlin 2001b Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit/Bundesministerium für Bildung und Forschung: Informationsgesellschaft Deutschland 2006 Aktionsprogramm der Bundesregierung; Berlin 2003 Bundesregierung: Informationsgesellschaft Deutschland 2006 Aktionsprogramm der Bundesregierung; Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit/Bundesministerium für Bildung und Forschung, Berlin 2003 Cap Gemini Ernst & Young: Webbasierte Untersuchung des elektronischen Service-Angebots der Öffentlichen Hand; Berlin 2002 CDU Brandenburg: Vision Brandenburg 2010 Programm der CDU Brandenburg; Brandenburg an der Havel 23./24. Mai 2003 DE-CODA/Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen des Landes Berlin: Modernisierung in Wirtschaft und Verwaltung eine Umfrage bei Berliner Unternehmen; Berlin 2003 DETECON Consulting GmbH: ebürgerdienste Brandenburg Ideallinie egovernment aus technologischer Sicht; DETECON, Potsdam 2002 Deutsche Bank Research: Economics Internet Revolution und New Economy ; Heft 31, Oktober 2002 Deutsches Institut für Urbanistik: E-Government in Deutschland Profile des virtuellen Rathauses; Arbeitspapiere aus der Begleitforschung zum Städtewettbewerb Multimedia MEDIA@Komm, Berlin 2003 Eierhoff, Dr. Klaus: egovernment mehr Kundenorientierung in der öffentlichen Verwaltung; Bund Online 2005, Stabsstelle Moderner Staat Moderne Verwaltung 2001 Eimeren, Birgit van/ Gerhard, Heinz/Freers, Beate: Internetverbreitung in Deutschland: Unerwartet hoher Zuwachs ARD/ZDF-Online-Studie 2003; Media Perspektiven, Heft 8,

3 Erhardt, Ewert, Andreas: Integrierte Kommunalverwaltung und egovernment im Landkreis Potsdam-Mittelmark; Kommunalwissenschaftliches Institut, Projektberichte 1, elogo; Universität Potsdam 2003 Fraunhofer egovernment Zentrum: Monitoring egovernment Das Jahrbuch für Verwaltungsmodernisierung in Deutschland 2003/2004; Berlin 2003 Frick, Hans-Jörg/Hokkeler, Michael: E-Government in Kommunen Hintergründe und Orientierungshilfen für Mandatsträger in Räten und Kreistagen, Kommunalpolitische Texte Band 23; Friederich-Ebert-Stiftung (Arbeitsgruppe Kommunalpolitik), Bonn 2002 Friedrich-Ebert-Stiftung: egovernment in den Bundesländern Sachstand und Perspektiven; Bonn 2003 Friedrich-Ebert-Stiftung: egovernment in Kommunen Hintergründe und Orientierungshilfen für Mandatsträger in Räten und Kreistagen; Kommunalpolitische Texte, Band 23, Bonn 2002 GEO Das neue Bild der Erde: Aufbruch in ein anderes Land; Verlag Gruner und Jahr, Hamburg 2004, Heft 5, S. 89 ff Gisler, Dr. Michael: Einführung in die Begriffswelt des egovernment; in Gisler, Dr. Michael/Spahni, Dr. Dieter: egovernment eine Standortbestimmung, 2. aktualisierte Auflage; Verlag Paul Haupt, Bern Stuttgart Wien, 2001 Hadeler, Thorsten/Arentzen, Ute: Gabler, Wirtschaftslexikon, 15. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage; Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2000 Hadeler, Thorsten/Winter, E.: Gabler Wirtschaftslexikon, 15. vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage; Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2000 Industrie- und Handelskammer Potsdam: Forderungspapier egovernment vom 30. Januar 2004; Potsdam 2004 Kaczorowski, Willi/König, Ricarda/Meyer, Rüdiger/Wensauer, Daniel: egovernment in den Bundesländern Sachstand und Perspektiven; Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn 2003 Klang, Klaus. A: Amtshilfe Verwaltungsreform ermöglicht mehr Bürgerservice; Frankfurter Allgemeine Zeitung, Ausgabe vom Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt): Lebenslagen Verwaltungsorganisation aus Bürgerund Kundensicht; KGSt-Bericht Nr. 5/2002 Köln 2002a Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt): Personalmanagement Impulse für E-Government; KGSt-Bericht Nr. 1/2003 Köln 2003 Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsvereinfachung (KGSt): E-Government in Kommunen Fallstudien aus der Praxis; KGSt-Bericht Nr. 8/2002 Köln 2002b Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder: Datenschutzgerechtes egovernment - Handlungsempfehlungen; Hannover 2002 Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für den Einsatz der Informationstechnik in der Bundesverwaltung (KBSt): Empfehlung zur Durchführung von Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen in der Bundesverwaltung, insbesondere beim Einsatz der IT (WiBe 21) Version 3.0; Schriftenreihe der KBSt, Band 52, Mai 2001 Koordinierungs- und Beratungsstelle der Bundesregierung für den Einsatz der Informationstechnik in der Bundesverwaltung (KBSt): Die egovernment-initiative BundOnline2005; vom Kröhnert, Steffen/Olst, Nienke van/klingholz, Rainer: Berlin und Brandenburg Die Probleme der Hauptstadt werden zum Segen für das Umland; Berlin-Institut für Weltbevölkerung und globale Entwicklung vom Landesarbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern des Landes Brandenburg: Anwendung von Informationsund Kommunikationstechnologien im Land Brandenburg landesweite Umfrage unter IHK Mitgliedsunternehmen; Potsdam 2003 Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg: Daten und Analysen Jahresbericht 2003; Potsdam 2004 Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik Brandenburg/TUIV AG Brandenburg: Konzept Landesverwaltungsnetz kommunal (LVN-kommunal) Leitbild für die strukturierte Vernetzung von kommunalem Bereich und Landesverwaltung; Arbeitsentwurf mit Stand vom 07. Januar 2004 Landesregierung Brandenburg: Kabinettbeschluss 1060/02 (egovernment-strategie des Landes Brandenburg) vom 11. Februar

4 Landesregierung Brandenburg: Kabinettbeschluss 1703/04 (Aufbau einer Geodaten-Infrastruktur im Land Brandenburg GIB) vom Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern: Masterplan egovernment-strategie der Landesregierung Mecklenburg- Vorpommern; Schwerin 2003 Landesregierung Nordrhein-Westfalen: E-Government-Studie NRW; Düsseldorf, 31. Januar 2003 Landtag Brandenburg: Gesetz zur Sicherung des Landeshaushalts (Haushaltssicherungsgesetz HSichG 2003) vom 10. Juli 2003 (GVBl. I 2003, S. 194) Langkabel, Thomas: Der Wandel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft Erwartungen der Wirtschaft an die Verwaltung; Vortrag der CSC Ploenzke AG an der Landesakademie für öffentliche Verwaltung Brandenburg am , Neu Fahrland Landtag Brandenburg: Bericht zu den Auswirkungen der demografischen und wirtschaftsstrukturellen Veränderungen in Brandenburg Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf einzelne Politi kfelder (Entwurf); Potsdam 2004 Lemke, Harald: Chefsache egovernment; move - moderne verwaltung, Mai 2004, S. 12 Maaß, Christian in Jann, Dr. Werner: Partizipation der Bürger und Digital Divide; Kommunalwissenschaftliches Institut, Arbeitshefte 6, egovernment Schlüssel zur Modernisierung von Kommunen; Universität Potsdam 2002 Madejczyk, Otto: Anwendung des Internets in kleinen Gemeinden; Zeitschrift apf November 1998, S. 221 Mehlich, Dr. Harald: Electronic Government Die elektronische Verwaltungsreform, Grundlagen - Entwicklungsstand - Zukunftsperspektiven; Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 2002 Ministerium des Innern des Landes Brandenburg: Hinweise für den Masterplan zum Thema Land und Kommunen vom 22. April 2004, Referat SP 4 (unveröffentlicht) Ministerium des Innern des Landes Brandenburg: IT-Strategie , Ziele, Inhalte und Schritte zum weiteren Ausbau der Informations- und Kommunikationstechnik in der Landesverwaltung Brandenburg, Potsdam 2004 Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt: Grundkonzept egovernment in Sachsen-Anhalt; Ministerium des Innern, Magdeburg 2003 Ministerium für Wirtschaft des Landes Brandenburg: Brandenburger Wirtschaftsreport Aktuelle Berichte und Statistiken 2/2003; Potsdam 2003 Ministerpräsidentenkonferenz der Länder: DeutschlandOnline/eGovernment Beschluss zu TOP 1.8 der Tagung vom , Berlin 2003 Move: Moderne Verwaltung (Zeitschrift); Heft Mai 2004 Müller, Horst: Kein Digitalfunk zur Fussball-WM 2006; Deutsche Polizei, Heft 6, 2004, S. 22 Niedersächsische Staatskanzlei/nordmedia Agentur GmbH consulting: Internet-Serviceangebote niedersächsischer Kommunen Abschlussbericht einer Studie vom Frühjahr 2002; Hannover 2002 Penning-Poggenbeck, Jörg/Schuppan, Tino/Scheske, Michael: Die egovernment-aktivitäten Brandenburger Kommunen Ergebnisse einer empirischen Untersuchung; Kommunalwissenschaftliches Institut der Universität Potsdam, Projektberichte 6, 2003 Polnisch-Deutsches Netzwerk egovernment der Regionen Interregional edevelopment IED: Forster Erklärung; Forst/Lausitz, Potsdamer Neueste Nachrichten: Der große Marktplatz Internet Landesweite Umfrage der IHK zur Nutzung moderner Medien; Ausgabe vom Potsdamer Neueste Nachrichten: Markantes Ausgabe vom 19. April 2004 Potsdamer Neueste Nachrichten: Nuthetal neu im Netz; Ausgabe vom SAP AG: Verstärktes Engagement bei Fachverfahren für die Verwaltung; Innovative Verwaltung. Heft 4, 2004, S. 38 Sächsische Staatskanzlei: Bericht der Koordinierungs- und Beratungsstelle für Informationstechnik (KoBIT); Dresden 2001 Schedler, Dr. Kuno: egovernment und neue Servicequalität der Verwaltung; in Gisler, Dr. Michael/Spahni, Dr. Dieter: egovernment eine Standortbestimmung, 2. aktualisierte Auflage; Verlag Paul Haupt, Bern Stuttgart Wien, 2001 Schliesky, Dr. Utz: Chancen und Risiken des egovernment aus der Sicht der Landkreise; Der Landkreis, Heft 1, 2004, S

5 Schuppan, Tino in Jann, Dr. Werner: Die elektronische Kommunalverwaltung, Von der Vision zur Realität das Beispiel Potsdam-Mittelmark; Kommunalwissenschaftliches Institut, Arbeitshefte 6, egovernment Schlüssel zur Modernisierung von Kommunen; Universität Potsdam 2002 Schuppan, Tino/Scheske, Michael: Noch Defizite bei den Internetauftritten in Brandenburg Online-Angebote der Kreise, Städte und Gemeinden wurden untersucht; Innovative Verwaltung, Heft 1-2, 2003a, S. 29 Schuppan, Tino/Scheske, Michael: Analyse der Internetangebote Brandenburger Kommunen; Landes- und Kommunalverwaltung (LKV), Heft 4, 2003b, S. 168 SPD Brandenburg (Landesvorstand): Wahlprogramm der SPD Brandenburg zur Brandenburgwahl 2004 Zukunft, Arbeit und Familie: Gemeinsam Brandenburg voran bringen; Beschlussvorlage für die Landesdelegiertenversammlung am 09. Mai 2004 Staatskanzlei des Landes Brandenburg: Zwischenbericht zu den Auswirkungen der demographischen und wirtschaftsstrukturellen Veränderungen in Brandenburg; Potsdam 2004 Stabsstelle für Verwaltungsreform des Landes Baden-Württemberg: Elektronische Bürgerdienste Baden-Württemberg (e- Bürgerdienste) ein Aktionsprogramm der Landesregierung Baden-Württemberg; Stuttgart 2003 Taylor Nelson Sofres: Government Online A National Perspective 2002 annual country report, Germany; Hamburg 2003 TNS EMNID emind@emnid: (N)Onliner Atlas 2002 eine Topographie des digitalen Grabens durch Deutschland; Bielefeld 2002 TUIV AG Brandenburg/Landesbetrieb für Datenverarbeitung und Statistik: Landesverwaltungsnetz Kommunal (LVN- Kommunal) - Leitbild für die strukturierte Vernetzung von kommunalem Bereich und Landesverwaltung; Potsdam, Arbeitsentwurf, Stand Westphal, Gerd-Volker: Verwaltungsmodernisierung und Haushaltssicherung in Brandenburg Anmerkungen zum Haushaltssicherungsgesetz 2003; Universitätsverlag Potsdam 2003 Winkel, Olaf: Zukunftsperspektive Electronic Government; Aus Politik und Zeitgeschichte Beilage zur Zeitschrift Das Parlament, B18/2004, S

6 Impressum Ministerium des Innern Referat SP/1 Henning-von Tresckow-Str Potsdam Ansprechpartner: Ministerialdirigent Rudolf Keseberg (Abteilungsleiter Strategische Planung und Innovation im Ministerium des Innern) Telefon: 0331/ Regierungsdirektor Lothar Sattler (Referatsleiter Entwicklung von Innovationsstrategien im Ministerium des Innern) Telefon: 0331/ Auflage: 250 Potsdam, August 2004 Diese Druckschrift wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Ministeriums des Innern unentgeltlich herausgegeben. Sie ist nicht zum gewerblichen Vertrieb bestimmt.

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden

Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit. nach Wohnort und Alter des Kunden Gebuchte Internet- Surfgeschwindigkeit nach Wohnort und Alter des Kunden CHECK24 2015 Agenda 1 2 3 4 Zusammenfassung Methodik Surfgeschwindigkeit nach Bundesland Surfgeschwindigkeit in den 30 größten deutschen

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

Übergabe egovernment-sonderpreis Schweiz 2011. Bern, 15. November 2011

Übergabe egovernment-sonderpreis Schweiz 2011. Bern, 15. November 2011 Übergabe egovernment-sonderpreis Schweiz 2011 Bern, 15. November 2011 www.egovernment-wettbewerb.de 2011 BearingPoint Switzerland AG 2 egovernment-wettbewerb 2011 Zielsetzung Standortattraktivität der

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Ende 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

Seniorenbüros im Land Brandenburg

Seniorenbüros im Land Brandenburg Nancy Bauer Seniorenbüros im Land Brandenburg Innovative und zukunftsorientierte Kommunalpolitik unter dem Aspekt des demographischen Wandels Diplomarbeit BACHELOR + MASTER Publishing Bauer, Nancy: Seniorenbüros

Mehr

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI

Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Aktuelle Breitbandverfügbarkeit in Deutschland (Stand Mitte 2015) Erhebung des TÜV Rheinland im Auftrag des BMVI Was ist der Breitbandatlas? Der interaktive Breitbandatlas ist das zentrale Informationsmedium

Mehr

DSSW-Materialien. Effizienzsteigerungsmöglichkeiten. in der Geschäftsstraßenentwicklung. DSSW-Dokumentation

DSSW-Materialien. Effizienzsteigerungsmöglichkeiten. in der Geschäftsstraßenentwicklung. DSSW-Dokumentation DSSW-Dokumentation Effizienzsteigerungsmöglichkeiten durch Standortinformationssysteme in der Geschäftsstraßenentwicklung Vortrag auf der Sitzung des Bund-Länder- Ausschusses Binnenhandel am 8.12.2006

Mehr

]init[ AG für Digitale Kommunikation

]init[ AG für Digitale Kommunikation ]init[ AG für Digitale Kommunikation Gemeinsam innovativ: für das INGEOS-Netzwerk Andreas.Steffen@init.de Innovation & Research Peter.Huber@init.de Location Based Applications Potsdam, 07.12.2011 ]init[

Mehr

Konversionsbeauftragte der Länder. Übersicht. Telefon: 030 18 615-7543 E-Mail: buero-ib3@bmwi.bund.de. Referat Regionale Wirtschaftspolitik

Konversionsbeauftragte der Länder. Übersicht. Telefon: 030 18 615-7543 E-Mail: buero-ib3@bmwi.bund.de. Referat Regionale Wirtschaftspolitik Übersicht Konversionsbeauftragte der Länder Referat Regionale Wirtschaftspolitik Telefon: 030 18 615-7543 E-Mail: buero-ib3@bmwi.bund.de Internet: www.bmwi.de Stand: Mai 2011 Baden-Württemberg Staatsministerium

Mehr

Informationssicherheit

Informationssicherheit Informationssicherheit Informationssicherheit im Freistaat Sachsen Eine moderne Verwaltung funktioniert heutzutage nicht mehr ohne Computer. Als Dienstleister stellt der Freistaat Sachsen für Bürger und

Mehr

egovernment im ländlichen Raum Ansätze für Public Private Partnership

egovernment im ländlichen Raum Ansätze für Public Private Partnership IfG.CC Institute for Electronic Government egovernment im ländlichen Raum Ansätze für Public Private Partnership Tino Schuppan Universität Potsdam Dipl. Verwaltungswissenschaftler schuppan@ifg ifg.cc URL:

Mehr

Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012

Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart. Abschlussjahrgang 2012 Netzwerk Baden-Württemberg Eine Initiative des GEB Stuttgart 2 2 Die Situation Doppelte Abschlussjahrgänge Schleswig-Holstein 2016 11.915 Hamburg 2010 5.376 Mecklenburg-Vorpommern 2008 3 3 Bremen 2012

Mehr

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie

Presse-Information. Rahmendaten zur Studie Rahmendaten zur Studie Umfrageinstitut: TNS Emnid Befragungszeitraum: August 2013 Stichprobe: über 1.000 Büroangestellte befragt in ganz Deutschland (repräsentativ) Abgefragte Daten: Geschlecht, Alter,

Mehr

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund

einesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),

Mehr

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011

Demografie und Immobilien. Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Demografie und Immobilien Dr. Michael Voigtländer Forschungsstelle Immobilienökonomik 7. Finanzmarkt Round-Table, 11. April 2011 Forschungsstelle Immobilienökonomik Das Institut der deutschen Wirtschaft

Mehr

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014

Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.

Mehr

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund

Mobiliar,Spiel-undBastelmaterialien,Nahrungsmittel,Hygieneartikel,Fachliteratur,WeiterbildungskostenundKommunikationskosten,etwaTelefonund Deutscher Bundestag Drucksache 16/12483 16. Wahlperiode 26. 03. 2009 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, weiterer Abgeordneter

Mehr

Stand des Aufbaus der Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt (GDI-LSA )

Stand des Aufbaus der Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt (GDI-LSA ) Sachsen-Anhalt 1. Geo-Fachtag Sachsen-Anhalt am 18.02.2009 in Bernburg Ministerium des Innern Stand des Aufbaus der Geodateninfrastruktur in Sachsen-Anhalt (GDI-LSA ) Torsten Bohlmann 0. Einleitung Worum

Mehr

Leitprojekt E-Vergabe E - Stand, Kontext und Perspektiven -

Leitprojekt E-Vergabe E - Stand, Kontext und Perspektiven - Leitprojekt E-Vergabe E - Stand, Kontext und Perspektiven - Dr. Andreas Goerdeler Leiter des Referates Multimedia im BMWi Vortrag beim Kongress der KMPG Vortrag beim Kongress der KMPG am 8./9. November

Mehr

Management und Controlling

Management und Controlling Management und Controlling Management and Controlling Bereich Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften (WiSo) Modul 22058921 (Version 15) vom 14.09.2011 Modulkennung 22058921 Studienprogramm Master of Business

Mehr

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011) Wertgrenzen für beschränkte / freihändige (Stand: 6. April 2011) Bundesland/ Bund Bund 10.000 Euro Ausbaugewerke, Landschaftsbau, Straßenausstattung bis 50.000 Euro Übrige Gewerke bis Keine Keine Angaben

Mehr

Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Leseranalyse 2011 Bachelorarbeit von Jonas Käter Fachhochschule Köln Daten _ Fakten google analytics

Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Leseranalyse 2011 Bachelorarbeit von Jonas Käter Fachhochschule Köln Daten _ Fakten google analytics Die Leser von report-k.de Kölns Internetzeitung Daten _ Fakten google analytics Wer liest lokale Nachrichten im Netz? Nutzerschaft und Rezeption einer lokalen Nachrichtenseite Bachelorarbeit am Beispiel

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2331 6. Wahlperiode 30.10.2013

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2331 6. Wahlperiode 30.10.2013 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2331 6. Wahlperiode 30.10.2013 GESETZENTWURF der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zum Staatsvertrag zwischen dem Land Schleswig- Holstein, der Freien und

Mehr

Organisationsmanagement. KGSt -Lehrgang

Organisationsmanagement. KGSt -Lehrgang Organisationsmanagement KGSt -Lehrgang KGSt -Lehrgang Organisationsmanagement Lehrgang Organisatoren nehmen nicht nur eine bearbeitende, sondern ganz maßgeblich auch eine beratende und begleitende Rolle

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset-

Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von Mitteln aus den Oddset- Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 4764 25. 10. 2005 Gesetzentwurf der Landesregierung Gesetz zu dem Staatsvertrag zur Änderung des Staatsvertrages über die Bereitstellung von

Mehr

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven

Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven Chancen der Fernerkundung Nationale Perspektiven MinDirig Dr. Georg Thiel Bundesministerium des Innern Ständiger Vertreter der Leiterin der Abteilung O Verwaltungsmodernisierung; Verwaltungsorganisation

Mehr

20 Möglichkeiten und. Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik

20 Möglichkeiten und. Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik 20 Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik Bildungsforschung Band 20 Möglichkeiten und Voraussetzungen technologiebasierter Kompetenzdiagnostik Impressum Herausgeber

Mehr

Aktionsprogramm Cloud Computing und Technologieprogramm Trusted Cloud

Aktionsprogramm Cloud Computing und Technologieprogramm Trusted Cloud Aktionsprogramm Cloud Computing und Technologieprogramm Trusted Cloud Dr. Andreas Goerdeler Leiter der Unterabteilung Informationsgesellschaft; Medien Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi)

Mehr

Transfer von Best-Practice-Lösungen durch die Initiative MEDIA@Komm-Transfer

Transfer von Best-Practice-Lösungen durch die Initiative MEDIA@Komm-Transfer Transfer von Best-Practice-Lösungen durch die Initiative MEDIA@Komm-Transfer Fachtagung Elektronische Demokratie Projektleiter Dr. Norbert Niemeier Hamburg, 27. Oktober 2004 Die Initiative knüpft an der

Mehr

Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU

Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Eine nationale Strategie für E-Government Arbeitsgruppe 1, IT-Governance in Deutschland und der EU Kongress E-Government-Standards für Wirtschaft und Verwaltung Berlin, 22. November 2010 Markus Städler

Mehr

Gemeinderat auf Draht

Gemeinderat auf Draht doit-regional-programm Abschlusskongress 4. Mai 2007, Ulm Gemeinderat auf Draht Weiterbildung E-Government für Gemeinderäte und kommunalpolitisch Aktive 1. Warum E-Government als Weiterbildungsthema? 2.

Mehr

Transformationspotenzial durch Vernetzung bei E-Government und andere IT-Funktionen

Transformationspotenzial durch Vernetzung bei E-Government und andere IT-Funktionen IfG.CC The Potsdam egovernment Competence Center E-Government ist mehr als IT: Kooperationsfähigkeit bei E-Government-Netzwerken Prof. Dr. Tino Schuppan, IfG.CC Worms, 14. November 2013 Netzwerkfähigkeit

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2811 6. Wahlperiode 09.04.2014 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Besuch der örtlich nicht zuständigen Schule/freie Schulwahl

Mehr

Das virtuelle Rathaus

Das virtuelle Rathaus Das virtuelle Rathaus Mittelpunkt der modernen Kommune, Darstellung von Kurt Rohde Stellv. Geschäftsführer des Städteverbandes Schleswig-Holstein KOMMUNAL- UND SCHUL-VERLAG GmbH & Co. WIESBADEN Darstellung

Mehr

Kooperatives E-Government. in Mecklenburg-Vorpommern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles

Kooperatives E-Government. in Mecklenburg-Vorpommern. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles Kooperatives E-Government in Mecklenburg-Vorpommern Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. Aristoteles Gesellschaftliche Veränderungen Neuaufstellung Anforderungen bis 2030 Bevölkerungsrückgang

Mehr

1. a) Prüfung der Bavaria Film GmbH einschließlich ausgewählter Tochtergesellschaften. Unterrichtung Landesregierung - Drs. 6/1931

1. a) Prüfung der Bavaria Film GmbH einschließlich ausgewählter Tochtergesellschaften. Unterrichtung Landesregierung - Drs. 6/1931 Landtag von Sachsen-Anhalt Ausschuss für Finanzen Kurzbericht 6/FIN/60 18.03.2014 60. Sitzung 12.03.2014 Magdeburg, Olvenstedter Str. 4, Raum 350 ZU Beginn der Sitzung verständigte sich der Ausschuss darauf,

Mehr

Hinweise zum Ausfüllen des Meldebogens

Hinweise zum Ausfüllen des Meldebogens SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND PÄDAGOGISCHER AUSTAUSCHDIENST Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich Hinweise zum Ausfüllen

Mehr

Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin,

Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf. Sehr geehrte Frau Landtagspräsidentin, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Bevollmächtigte des Landes beim Bund Präsidentin des Landtags Nordrhein-Westfalen Frau Carina Gödecke MdL Platz des

Mehr

Einstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS)

Einstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS) 32.Forum Kommunikation und Netze 25. und 26. März 2015 in Rotenburg a. d. Fulda Einstieg in ein kommunales Informationssicherheits- Managementsystem (ISMS) Stefan Wojciechowski IT-Sicherheitsbeauftragter

Mehr

Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands

Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands www.immobilienscout24.de Der Einfluss des demografischen Wandels auf den Immobilienmarkt Deutschlands Frankfurt 24.10.2012 Kai Puls Inhaltsverzeichnis (1) Demographischer Faktor in Deutschland (2) Entwicklung

Mehr

Die Institut für Verwaltungsmanagement GmbH stellt sich vor

Die Institut für Verwaltungsmanagement GmbH stellt sich vor Die stellt sich vor 1 Über das IVM Standorte und Schwerpunkt Das Institut für Verwaltungsmanagement (IVM) mit Sitz in Innsbruck, Dornbirn und Wien hat sich auf die Einführung und Weiterentwicklung von

Mehr

Spezielles Angebot für Städte, Gemeinden und Kreise

Spezielles Angebot für Städte, Gemeinden und Kreise Spezielles Angebot für Städte, Gemeinden und Kreise Brandaktuelle Themen in einem frischen Seminarkatalog für 2013 zusammengestellt - das sollte Sie interessieren - Inhalt 1. Städte- und Gemeinden in sozialen

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der

Mehr

stark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen.

stark ausgeweitet werden solle. AngesichtsdieserZielsetzungenunddesAuslaufensderBundesförderungim kommenden Jahr ergeben sich zahlreiche Fragen. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12803 17. Wahlperiode 19. 03. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulrich Schneider, Ekin Deligöz, Katja Dörner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Anwenderworkshop Mobile Verwaltungsdienste. Berlin, 22.3.2013

Anwenderworkshop Mobile Verwaltungsdienste. Berlin, 22.3.2013 Anwenderworkshop Mobile Verwaltungsdienste Berlin, 22.3.2013 0 Kommunales Anwendungszentrum Siehe unter: www.kaz.brandenburg.de Projekte und Anwendungen für Kommunalverwaltungen in Brandenburg epersonenstand

Mehr

Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung

Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Leitfaden Social Media in der Hamburgischen Verwaltung Renate Mitterhuber, Leiterin E-Government und IT-Strategie, Freie und Hansestadt Hamburg Forum Kommune21 auf der DiKOM Ost 13. September 2011 Verwaltungen

Mehr

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/1480. Beschlussempfehlung

Niedersächsischer Landtag 14. Wahlperiode Drucksache 14/1480. Beschlussempfehlung Beschlussempfehlung Ausschuss für Hannover, den 10. März 2000 Verwaltungsreform und öffentliches Dienstrecht Entwurf eines Gesetzes über im Dienstrecht Gesetzentwurf der Landesregierung Drs. 14/1250 Berichterstatter:

Mehr

New Public Management

New Public Management Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Darstellung eines Grundlagenmodells Diplomica Verlag Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen

Mehr

die Kreisverwaltungsbehörden; die Landkreise und kreisfreien Städte;

die Kreisverwaltungsbehörden; die Landkreise und kreisfreien Städte; Anmerkung zu Nummer 45 A. Zuständige Verwaltungsbehörden nach 73 Abs. 1 bis 3 FeV sind im Land Baden-Württemberg in Landkreisen das Landratsamt, in Stadtkreisen das Bürgermeisteramt; Bayern die Kreisverwaltungsbehörden;

Mehr

Verschuldung der deutschen Großstädte 2010 bis 2012

Verschuldung der deutschen Großstädte 2010 bis 2012 Verschuldung der deutschen Großstädte 2010 bis 2012 Update zur Dezember 2013 Design der Studie Analyse der Gesamtverschuldung und Pro-Kopf-Verschuldung der 72 deutschen Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern

Mehr

BUNDESSCHWIMMEISTERSCHULE

BUNDESSCHWIMMEISTERSCHULE BUNDESSCHWIMMEISTERSCHULE Aus- und Weiterbildung im Bäderbereich B U N D E S S C H W I M M E I S T E R S C H U L E BUNDESSCHWIMMEISTERSCHULE Sperlingsweg 20 50389 Wesseling Ute Sauer Sperlingsweg 20, 50389

Mehr

IPv6 in Deutschland. Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern

IPv6 in Deutschland. Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern IPv6 in Deutschland Constanze Bürger Referat IT 5, IT-Infrastrukturen und IT- Sicherheitsmanagement des Bundes Bundesministerium des Innern 1 There are 645 days until Central Registry IPv4 address exhaustion

Mehr

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Rainer Baake Staatssekretär

Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Rainer Baake Staatssekretär Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Klaus-Peter Murawski Staatsministerium Baden-Württemberg Richard-Wagner-Straße 15 70184 Stuttgart klaus-peter.murawski@stm.bwl.de HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT

Mehr

www.immobilienscout24.de Makler-Umfrage Mietpreisbremse/Bestellerprinzip/ Marktregulierung Berlin 14.11.2014

www.immobilienscout24.de Makler-Umfrage Mietpreisbremse/Bestellerprinzip/ Marktregulierung Berlin 14.11.2014 www.immobilienscout24.de Makler-Umfrage Mietpreisbremse/Bestellerprinzip/ Marktregulierung Berlin 14.11.2014 Studiensteckbrief Seite 2 Mietpreisbremse/Bestellerprinzip/Marktregulierung Studiensteckbrief

Mehr

Anwendung des 10 Absatz 1 Nummer 2 Satz 1 Buchstabe a EStG bei Beiträgen an berufsständische Versorgungseinrichtungen

Anwendung des 10 Absatz 1 Nummer 2 Satz 1 Buchstabe a EStG bei Beiträgen an berufsständische Versorgungseinrichtungen Seite 1 POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL DATUM 8. Juli 2014 BETREFF Anwendung des 10 Absatz 1 Nummer

Mehr

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes. Aktualisierung des Aufnahmeschlüssels entsprechend dem Königsteiner Schlüssel.

Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes. Aktualisierung des Aufnahmeschlüssels entsprechend dem Königsteiner Schlüssel. Deutscher Bundestag Drucksache 14/7465 14. Wahlperiode 14. 11. 2001 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines... Gesetzes zur Änderung des Asylverfahrensgesetzes A. Problem und Ziel Aktualisierung des

Mehr

Die Cloud Computing-Aktivitäten des BMWi

Die Cloud Computing-Aktivitäten des BMWi Innovationspolitik, Informationsgesellschaft, Telekommunikation Die Cloud Computing-Aktivitäten des BMWi Dr. Andreas Goerdeler http://www.bmwi.de/go/trusted-cloud Welche volkswirtschaftliche Bedeutung

Mehr

für die übrigen in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 1 genannten Personen für die in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 2 genannten Personen die Regierung;

für die übrigen in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 1 genannten Personen für die in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 2 genannten Personen die Regierung; Anmerkung zu Nummer 27: Zuständige Aufsichtsbehörden sind im Land Baden-Württemberg Oberschulamt in Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg und Tübingen; für die übrigen in Nummer 27 Abs. 1 Ziff. 1 genannten Personen

Mehr

Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder. vom 2. Januar 2015 über Steuererklärungsfristen

Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder. vom 2. Januar 2015 über Steuererklärungsfristen 2014/1114693 Gleich lautende Erlasse der obersten Finanzbehörden der Länder vom 2. Januar 2015 über Steuererklärungsfristen 1. Steuererklärungen für das Kalenderjahr 2014 2. Fristverlängerung I. Abgabefrist

Mehr

EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS

EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS PORTAL ZUR EINFÜHRUNG DES NEUEN KOMMUNALEN HAUSHALTS- UND RECHNUNGSWESENS Stand der Umsetzung und empirische Befunde HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Potsdam, 30. Mai 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE

Mehr

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte

Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Kevin Borchers, Projektleiter 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 17.10.2014 Gliederung des Vortrags: Vorstellung

Mehr

Eckpunkte für eine integrierte Sozial- und Finanzplanung

Eckpunkte für eine integrierte Sozial- und Finanzplanung Eckpunkte für eine integrierte Sozial- und Finanzplanung Vortrag von Jürgen Hartwig auf der Fachtagung des Ministeriums für Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen Finanz- und Sozialplaner

Mehr

Jahrestagung Kompetenznetze Deutschland

Jahrestagung Kompetenznetze Deutschland Internationalisierung von Netzwerken Thematische Einführung Jahrestagung Kompetenznetze Deutschland Michael Astor Prognos AG Berlin, 7. Februar 2008 Globalisierung Internationalisierung stellen nicht umkehrbare

Mehr

KWI-Arbeitshefte 8. Kommunalwissenschaftliches Institut. Christiane Büchner Olaf Gründel (Hrsg.)

KWI-Arbeitshefte 8. Kommunalwissenschaftliches Institut. Christiane Büchner Olaf Gründel (Hrsg.) KWI-Arbeitshefte 8 Christiane Büchner Olaf Gründel (Hrsg.) Hartz IV und die Kommunen Konzepte, Umsetzungsstrategien und erste Ergebnisse Kommunalwissenschaftliches Institut Bibliografische Information

Mehr

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT

PORTAL ZUR HAUSHALTSSTEUERUNG.DE DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT PORTAL ZUR DER MEHRWERT DER DOPPIK AUS SICHT DER KOMMUNALEN PRAXIS HAUSHALTS- UND FINANZWIRTSCHAFT Andreas Burth Düsseldorf, 16. September 2014 HAUSHALTSSTEUERUNG.DE Allgemeines zur Studie 16.09.2014 HaushaltsSteuerung.de

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/4203 26.06.2015 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Prof. Dr. Claudia Dalbert (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Bündnis für

Mehr

Portale in der öffentlichen Verwaltung

Portale in der öffentlichen Verwaltung A 2006/8604 Portale in der öffentlichen Verwaltung Auswirkungen auf Organisation, Bürgernähe, Beschäftigtenorientierung und Wirtschaftlichkeit von Dilek Beyhan Albayrak Tectum Verlag Marburg 2005 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt

Gehaltsatlas 2014 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt ein Unternehmen von Gehaltsatlas 0 Eine Studie über den Zusammenhang von Regionen und Gehalt Seite /9 Wie wirken sich geografische Regionen auf das Gehalt aus? Welche regionalen Unterschiede gibt es zwischen

Mehr

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung

Mehr

Die Bundesrepublik Deutschland

Die Bundesrepublik Deutschland Die Bundesrepublik Deutschland Amtssprache: Deutsch Hauptstadt: Berlin Staatsform: Parlamentarische Bundesrepublik Regierungsform: Parlamentarische Demokratie Staatsoberhaupt: Bundespräsident Christian

Mehr

Strategisches qualitatives Personalmanagement

Strategisches qualitatives Personalmanagement Strategisches qualitatives Personalmanagement Personalrätekonferenz Ver.di am 21. Januar 2014 in Magdeburg Referatsleiterin Sophie Schusterius - Staatskanzlei Zuständigkeiten innerhalb der Landesregierung

Mehr

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse

CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse CHECK24 Hotel-App: Nutzungsanalyse Auswertung von über 10.000 CHECK24 iphone-app Hotelbuchungen 05. Juli 2011 1 Übersicht 1. Methodik 2. Zusammenfassung der Ergebnisse 3. Wer nutzt die Hotel-App? 4. Wo

Mehr

Einladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus

Einladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus Einladung zum Wettbewerb! Verleihung des MarketingAwards Leuchttürme der Tourismuswirtschaft für innovative Angebote und Lösungen im Tourismus Aufgerufen sind: Betriebe des Gastgewerbes, Freizeit- und

Mehr

Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin

Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin Modernisierungsprogramm ServiceStadt Berlin Berlin, 6. Juli 2007 Klaus Lenz, www.berlin.de/verwaltungsmodernisierung Grundlagen Senatsbeschluss vom 12. Juni 2007: Programm zur kontinuierlichen Weiterführung

Mehr

ANTRAGSHILFE https://fms.bafa.de/bafaframe/unternehmensberatung

ANTRAGSHILFE https://fms.bafa.de/bafaframe/unternehmensberatung BESTANDSUNTERNEHMEN Unternehmen ab dem dritten Jahr nach der Gründung (Bestandsunternehmern) ODER JUNGUNTERNEHMEN junge Unternehmen, die nicht länger als zwei Jahre am Markt sind (Jungunternehmen) ODER

Mehr

Die Zukunft des Bauens. Effizienzhaus Plus: Status Quo, Potentiale, Entwicklungen. Helga Kühnhenrich

Die Zukunft des Bauens. Effizienzhaus Plus: Status Quo, Potentiale, Entwicklungen. Helga Kühnhenrich Die Zukunft des Bauens. Effizienzhaus Plus: Status Quo, Potentiale, Entwicklungen Helga Kühnhenrich Architektenforum / light & building Frankfurt, 03. April 2014 Energiewende = Paradigmenwechsel Erneuerbare

Mehr

200-6-25. Vom 27. August 2007

200-6-25. Vom 27. August 2007 200-6-25 Landesverordnung über die Zuständigkeiten für die Berufsbildung nach dem Berufsbildungsgesetz und der Handwerksordnung (Berufsbildungszuständigkeitslandesverordnung - BBiZustLVO M-V) Fundstelle:

Mehr

vom 1. März 2006 (BAnz. Nr. 53 S. 1682 und Nr. 59 S. 1980)

vom 1. März 2006 (BAnz. Nr. 53 S. 1682 und Nr. 59 S. 1980) Bekanntmachung der Erreichbarkeit der zuständigen Behörden der Länder zur Meldung von Risiken aus Medizinprodukten außerhalb der Dienstzeit gemäß 18 der Medizinprodukte- Sicherheitsplanverordnung (MPSV)

Mehr

Gerhard Schwabe. Bürgerservices. Grundlagen - Ausprägungen - Gestaltung - Potenziale. edition sigma

Gerhard Schwabe. Bürgerservices. Grundlagen - Ausprägungen - Gestaltung - Potenziale. edition sigma Gerhard Schwabe Bürgerservices Grundlagen - Ausprägungen - Gestaltung - Potenziale edition sigma Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort 15 Dieter Klumpp Einleitung 19 Gerhard Schwabe TEIL 1: EINFÜHRUNG

Mehr

STIFTUNG WESTFÄLISCHES WIRTSCHAFTSARCHIV, DORTMUND

STIFTUNG WESTFÄLISCHES WIRTSCHAFTSARCHIV, DORTMUND STIFTUNG WESTFÄLISCHES WIRTSCHAFTSARCHIV, DORTMUND MEMORY ERINNERN WILL GELERNT SEIN 6. BILDUNGSPARTNERKONGRESS, ESSEN Deckblatt: Das WWA stellt sich vor MEHR ALS AKTEN ÜBER KUMPELS UND KOHLE DAS WIRTSCHAFTSARCHIV

Mehr

Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens

Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Controlling in öffentlichen Verwaltungen auf der Grundlage des neuen Haushalts- und Rechnungswesens Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Budäus Stuttgart, 21. September 2012 Teil III Dietrich.Budaeus@alice-dsl.net

Mehr

Verwaltungsmodernisierung durch E-Government

Verwaltungsmodernisierung durch E-Government Speyerer Schriften zur Verwaltungswissenschaft 9 Verwaltungsmodernisierung durch E-Government Ein Vergleich zwischen Deutschland und Marokko Bearbeitet von Noureddine Benkhadda 1. Auflage 2010. Buch. XVIII,

Mehr

Christian Geiger MFG Open Government 02.06.2014. Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0

Christian Geiger MFG Open Government 02.06.2014. Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0 Christian Geiger MFG Open Government 02.06.2014 Web 2.0 in bayerischen Kommunen und Praxisbeispiel ulm 2.0 Web 2.0 in Bayern Instrumente Umsetzung & Betrieb Soziale Netzwerke Blogs & Microblogs Portale

Mehr

Virtuelle Hubs als Antwort auf heterogene Geoinformations-Systeme Das europäische Projekt ENERGIC-OD

Virtuelle Hubs als Antwort auf heterogene Geoinformations-Systeme Das europäische Projekt ENERGIC-OD Virtuelle Hubs als Antwort auf heterogene Geoinformations-Systeme Das europäische Projekt ENERGIC-OD Michael Müller 11. GeoForum MV 2015 13.04.2015 AED-SICAD AG Rund 180 Mitarbeiter Kataster/Topographie

Mehr

Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS)

Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS) Bund-Länder-Vereinbarung Sofortprogramm zur Weiterentwicklung des Informatikstudiums an den deutschen Hochschulen (WIS) Präambel Die Bundesregierung, vertreten durch das Bundesministerium für Bildung und

Mehr

FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW

FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW Was ist Fortschritt gestalten? Wie wollen wir zukünftig leben? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Dialogprozesses Fortschritt gestalten. Gemeinsam mit renommierten Persönlichkeiten

Mehr

Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2014

Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2014 Verschuldung der deutschen Großstädte 2012 bis 2014 Update zur EY-Kommunenstudie 2015 Dezember 2015 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Prof. Dr. Bernhard Lorentz Partner Government & Public Sector Leader

Mehr

Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring

Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring GABLER EDITION WISSENSCHAFT Beiträge zur Produktionswirtschaft Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Die Reihe enthält Forschungsarbeiten

Mehr

E-Government im Saarland. Verwaltungsmodernisierung und Breitbandausbau

E-Government im Saarland. Verwaltungsmodernisierung und Breitbandausbau E-Government im Saarland Verwaltungsmodernisierung und Breitbandausbau Workshop Breitband und kommunales Netz Tholey, den 15.09.2009 Herzlich willkommen! Tagesordnung Teil 1 Breitbandausbau im Saarland

Mehr

ruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet

ruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet ruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet ruhr networker e.v., 10.03.2009 Vorstellung des ruhr networker e.v. 1. Struktur 2. Ziele 3. Mehrwerte für Mitglieder 4. Geschäftspotentiale 5. Kooperationen

Mehr

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW

Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW Sozialethisches Kolloquium, 03. April 2014 Der demografische Wandel und seine Folgen für den Arbeitsmarkt in NRW BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen

Mehr

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt.

9.243 9.039. Das Gros der Steuerberatungsgesellschaften (42,7 %) wurde in den letzten zehn Jahren anerkannt. Berufsstatistik 2014 2014 Entwicklung des Berufsstandes Mitgliederentwicklung per 1. Januar 2015 Am 1. Januar 2015 hatten die Steuerberaterkammern in Deutschland 93.950 Mitglieder. Im Vergleich zum Vorjahr

Mehr

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand

Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Gördes, Rhöse & Collegen Consulting Zukunftsbild Industrie 4.0 im Mittelstand Stand: Juni 2015 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gördes, Rhöse & Collegen Consulting 1 Einleitung 2 Die Geschichte

Mehr

Steuerforum. Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch

Steuerforum. Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch Steuerforum Tax Compliance heute und morgen: Gläserne Unternehmen im Brenn punkt von grenzüberschreitendem Informationsaustausch der Steuerbehörden 1. April 2014 Hotel Mandarin Oriental München Rechtsberatung.

Mehr

Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen?

Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie, stv. CIO Hamburg 12. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 06./07. September

Mehr

Open Innovation und die Open.NRW-Strategie

Open Innovation und die Open.NRW-Strategie Open Innovation und die Open.NRW-Strategie Digitale Bürgernähe in Nordrhein-Westfalen Impuls auf der Innovate2016 Wien Thomas Heimstädt polidia GmbH Open Innovation in NRW Thomas Heimstädt 1 Das ist Open.NRW

Mehr

Bürgerinitiative. WarburgerLand

Bürgerinitiative. WarburgerLand BI Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Herr Minister Johannes Remmel Schwannstr. 3 40476 Düsseldorf per Mail: poststelle@mkulnv.nrw.de

Mehr

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013

Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Der Bundeswahlleiter Wahl zum 18. Deutschen Bundestag am 22. September 2013 Heft 4 Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der und nach Altersgruppen Informationen des Bundeswahlleiters Herausgeber: Der Bundeswahlleiter,

Mehr