Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul Informationsmanagement , 11:30-13:30 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

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1 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul Informationsmanagement , 11:30-13:30 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe Summe Maximal erreichbare Punktzahl

2 2 Für die Bearbeitung der insgesamt 4 aufgaben auf den folgenden sieben Seiten (Seite 3-9) dieser stehen Ihnen 120 Minuten zur Verfügung. 1. Außer Schreibgeräten sind keine Hilfsmittel zugelassen! 2. Die Lösungen müssen in den vorgesehenen Raum auf dem Lösungsbogen eingetragen werden. Lösungen außerhalb des vorgesehenen Raumes werden nicht in die Bewertung einbezogen. 3. Notizen können auf den Rückseiten der Aufgabenblätter gemacht werden. Diese Anmerkungen werden nicht in die Bewertung einbezogen. 4. Sie dürfen das Aufgabenheft vom Lösungsbogen trennen. Bei Beendigung der müssen jedoch alle Blätter des Lösungsbogens zusammengeheftet abgegeben werden. Trennen Sie bitte keine einzelnen Blätter ab. Tragen Sie bitte auf dem Deckblatt des Lösungsbogens Ihre Matrikelnummer sowie Ihren Namen und Vornamen ein! Versehen Sie zusätzlich jedes Lösungsblatt mit Ihrer Matrikelnummer! Unterschreiben Sie auf jedem Lösungsblatt! Hinweise zur Bewertung der Aufgaben Jede vollständig richtig gelöste Aufgabe oder Teilaufgabe wird mit der an Ort und Stelle angegebenen Punktzahl bewertet. Für die Aufgabe 1 gilt: Es darf nur ein Kreuz pro Teilaufgabe gesetzt werden. Richtig gelöste Teilaufgaben werden mit der angegebenen Punktzahl bewertet. Nicht oder falsch beantwortete Teilaufgaben werden mit Null Punkten bewertet. Für die Aufgabe 4 gilt: Richtig gelöste Teilaufgaben werden mit der anteiligen Punktzahl bewertet. Nicht oder falsch beantwortete Teilaufgaben werden mit Null Punkten bewertet. Für die Aufgaben 2 und 3 gilt: Teilweise richtig gelöste Aufgaben oder Teilaufgaben können mit einer entsprechend verminderten Punktzahl bewertet werden. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Lösung der Aufgaben!

3 Aufgabenheft Informationsmanagement WS 2014/15 3 Aufgabe 1 (20 P) Überprüfen Sie die folgenden Aussagen auf ihre Richtigkeit. Markieren Sie im Lösungsbogen die zutreffende Aussage. Es ist nur EINE Aussage korrekt, d. h. Sie müssen sich für EINE Aussage entscheiden und dürfen nur EIN Kreuz setzen. a) In der Praxis werden häufig Referenzmodelle eingesetzt. Welche der folgenden Antwortmöglichkeiten ist keine Anforderung, die ein Referenzmodell erfüllen muss? (5 P) A B C D Syntaktische Vollständigkeit und Korrektheit: Die Beschreibung der Methodenanwendung muss vollständig und konsistent sein. Semantische Vollständigkeit und Korrektheit: Es muss mindestens ein Anwendungsfall vorstellbar sein, für den das Referenzmodell unverändert als spezifisches Modell verwendet werden kann. Adressatenbezug: Der Adressat, der das Referenzmodell nutzt, muss bei der Form des Modells berücksichtigt werden. Anwendbarkeit: Die Anpassung eines Referenzmodells muss durch geeignete Maßnahmen unterstützt werden. b) Mymuesli ist eine Online-Plattform, auf der Kunden ihre Müslis individuell zusammenstellen und kaufen können. Dabei können die Kunden aus 80 Müsli-Zutaten wählen. Jedes Müsli erhält eine individuelle ID, sodass eine Nachbestellung möglich ist. Neben der Mischung eines individuellen Müslis können Kunden auch vorkonfigurierte Müsli-Mischungen bestellen. Welchen Webbasierte kollektive Intelligenz (WKI)-Geschäftsmodelltyp verfolgt Mymuesli? (5 P) A WKI-Markt B WKI-Teil-Integrator C WKI-Aggregator mit Weiterverarbeitung D WKI-Aggregator ohne Weiterverarbeitung 2015 FernUniversität in Hagen - Lehrstuhl BWL insb. Informationsmanagement

4 Aufgabenheft Informationsmanagement WS 2014/15 4 c) Die Entwicklung und fortlaufende Anpassung der IT-Sicherheitskultur an veränderte Rahmenbedingungen kann mithilfe des erweiterten Deming-Zyklus vorgenommen werden (siehe Abbildung 1). Welches Ziel hat dabei der erste Schritt, die Diagnose? (5 P) 3. Schritt: Do 2. Schritt: Plan Managementprozess der IT-Sicherheitskultur 4. Schritt: Check 1. Schritt: Diagnose liefern 5. Schritt: Act Abbildung 1: Managementprozess der IT-Sicherheitskultur (Entnommen aus Schlienger 2005) A B C D Ziel der Diagnose ist es zu untersuchen, wie sich die äußeren Rahmenbedingungen und Gefahren in Bezug auf die IT-Sicherheitskultur verändert haben. Ziel der Diagnose ist es, Stärken und Schwächen der IT-Sicherheitskultur zu identifizieren und Informationen über die definierten Werte und Normen sowie die tatsächlich gelebten Verhaltensweisen zu bekommen. Ziel der Diagnose ist es zu untersuchen, welche Maßnahmen zur Stärkung der IT- Sicherheitskultur sinnvoll für das Unternehmen sind, unter Berücksichtigung der Unternehmenskultur. Ziel der Diagnose ist es, die Maßnahmen zu identifizieren, welche keinen positiven Beitrag zur Erreichung der IT-Sicherheitsziele geleistet haben, um diese im nächsten Schritt, dem Plan, durch neue zu ersetzen. d) Die Informationssystemarchitektur beschreibt (5 P) A B C D die Architektur eines betrieblichen Informationssystems mit seinen Komponenten Organisationsstruktur, Prozesse und Menschen und deren Beziehungen untereinander. die technische Architektur eines Informationssystems mit seinen Komponenten Funktionen, Prozessen und Daten und deren Schnittstellen. die betriebswirtschaftliche Architektur eines Informationssystems mit seinen organisationalen und prozessualen Komponenten und deren Interaktionen untereinander. die System- und Applikationsarchitektur eines Unternehmens mit seinen technischen und prozessualen Komponenten und die Beziehungen dazwischen. Übertragen Sie Ihre endgültige Lösung auf den Lösungsbogen! 2015 FernUniversität in Hagen - Lehrstuhl BWL insb. Informationsmanagement

5 Aufgabenheft Informationsmanagement WS 2014/15 5 Aufgabe 2 (35 P) Ein neugegründetes Unternehmen hat bereits im ersten Kalenderjahr unerwartet hohe Umsatzerlöse erzielt, sodass es zur Buchführung verpflichtet ist. Das Unternehmen steht vor der Entscheidung, ob die Finanzbuchhaltung extern durch einen Steuerberater durchgeführt wird, oder ob eine Finanzbuchhaltungssoftware über eine Cloud-Lösung bezogen werden soll. Bei einer Cloud-Lösung fallen Mietkosten für die Nutzung der Software an. Diese sind abhängig von der Anzahl der Nutzer innerhalb des Unternehmens. Die Nutzung der Software ist ortsunabhängig und benötigt lediglich eine funktionierende Internetverbindung mit entsprechender Bandbreite. Alle Daten werden in der Cloud abgelegt und sind immer aktuell. Jedoch besteht hierdurch die Gefahr der Datenspionage. Die Cloud-Software berücksichtigt steuerliche Regelungen. Durch die Nutzung einer Standardsoftware müssen eventuell Prozesse innerhalb des Unternehmens angepasst werden, falls erforderliche Daten beispielweise bisher nicht erhoben wurden. Dies betrifft insbesondere Mitarbeitende des Rechnungswesens. Bei der Nutzung eines Steuerberaters fallen monatliche Kosten an. Der Steuerberater bucht in der Regel einmal im Monat alle Belege. Hierzu muss das Unternehmen aktuelle Belege vorübergehend abgeben. Das Unternehmen erhält hierdurch einen zeitverzögerten Finanzüberblick. Der Steuerberater führt immer eine steuersichere Buchung durch und kennt alle steuerlichen Tricks. Ein Mitarbeiter des Rechnungswesens wird beauftragt, eine Anbieterrecherche durchzuführen. Die Informationen sollen dabei über die Internetpräsenz der Cloud-Anbieter sowie der Steuerberater gesammelt werden. Fehlende Informationen sollen durch persönlichen Kontakt beschafft werden. Dabei sollen lediglich zwei Cloud-Anbieter sowie zwei Steuerberater-Angebote eingeholt werden. Bei den Angeboten sollen die Kosten sowie der Leistungsumfang gegenübergestellt werden. Das Ergebnis der Recherche wird im Rahmen einer Präsentation, an der die Geschäftsführerin, ein leitender Mitarbeiter der IT-Abteilung sowie des Rechnungswesens teilnehmen, vorgestellt. Die Entscheidung, ob das Unternehmen einen Steuerberater beauftragt oder ob eine Cloud-Lösung genutzt wird, trifft die Geschäftsführerin, die beiden anderen beteiligten Mitarbeitenden haben eine beratende Funktion, da sie über entsprechendes Fachwissen verfügen. Alle Informationen werden zudem im Unternehmensnetz abgelegt und sind den an der Präsentation beteiligten Mitarbeitenden zugänglich. a) Definieren Sie zunächst allgemein die Begriffe subjektiver und objektiver Informationsbedarf, ohne auf den obigen Sachverhalt einzugehen. Woraus ergibt sich der Informationsstand? Stellen Sie den Zusammenhang auch graphisch dar. (8 P) b) Erläutern Sie die einzelnen Phasen des Informationsprozesses anhand der dargestellten Entscheidungssituation. Gehen Sie dabei auch auf die Ziele der einzelnen Phasen ein. (18 P) 2015 FernUniversität in Hagen - Lehrstuhl BWL insb. Informationsmanagement

6 Aufgabenheft Informationsmanagement WS 2014/15 6 c) Die Geschäftsführerin des Unternehmens löst anstehende Entscheidungsprobleme häufig, indem sie den aktionsorientierten Entscheidungsprozess anwendet. Diskutieren Sie, ob der aktionsorientierte Entscheidungsprozess für das obige Entscheidungsproblem geeignet ist. Berücksichtigen Sie dabei die Phasen des aktionsorientierten Entscheidungsprozesses. (9 P) Übertragen Sie Ihre endgültige Lösung auf den Lösungsbogen! 2015 FernUniversität in Hagen - Lehrstuhl BWL insb. Informationsmanagement

7 Aufgabenheft Informationsmanagement WS 2014/15 7 Aufgabe 3 (35 P) Die IT-Governance ist das Teilgebiet des Informationsmanagements, das sich mit der Festlegung eines Handlungsrahmens zur Planung, Steuerung und Kontrolle der Informatik im Unternehmen beschäftigt. Somit setzt sie sich mit einer Reihe von Aufgaben auseinander, die mehrere Unternehmensebenen betreffen (siehe Abbildung 2). Abbildung 2: Aufgabenbereiche der IT-Governance a) Beschreiben Sie die Aufgaben der IT-Governance auf den drei Ebenen. Gehen Sie dabei auch auf die Verbindungen zwischen den Ebenen ein. (10 P) b) Auf der Ebene der Informatik-Steuerung werden Instrumente des IT-Controllings eingesetzt. Ein Steuerungsinstrument, das die Informatik in einem Unternehmen nicht nur aus reiner Kostensicht betrachtet, sondern auch die Qualität und den Nutzen der Informatik- Infrastruktur beurteilt, ist die IT-Balanced Scorecard (IT-BSC). Nennen Sie die Perspektiven der generischen IT-BSC und erläutern Sie diese mit jeweils zwei-drei Sätzen. (15 P) 2015 FernUniversität in Hagen - Lehrstuhl BWL insb. Informationsmanagement

8 Aufgabenheft Informationsmanagement WS 2014/15 8 c) Im Rahmen des IT-Sicherheitsmanagements wird zur Steuerung der Umsetzung der IT- Sicherheitsstrategie die Information Risk Scorecard (IRS) verwendet. Die IRS ist ein Instrument zur systematischen Erfassung und Analyse von Risiken und Schwachstellen der Informatik, das für die Erfassung und Analyse fünf Perspektiven verwendet (siehe Abbildung 3). Erläutern Sie anhand der Ressource Internet die fünf Perspektiven der IRS. (10 P) Criticality (Schadenspotenzial) Business Impact (Geschäftsschaden) IT-Sicherheitsstrategie Control Weaknesses (Schwachstellen) Level of Threat (Grad der Bedrohung) Special Circumstances (Besondere Rahmenbedingungen) Abbildung 3: Die Information Risk Scorecard nach Loomans Übertragen Sie Ihre endgültige Lösung auf den Lösungsbogen! 2015 FernUniversität in Hagen - Lehrstuhl BWL insb. Informationsmanagement

9 Aufgabenheft Informationsmanagement WS 2014/15 9 Aufgabe 4 (10 P) Überprüfen Sie die folgenden Aussagen auf ihre Richtigkeit. Kennzeichnen Sie im Lösungsbogen uneingeschränkt zutreffende Aussagen mit einem Kreuz bei Richtig und alle anderen Aussagen mit einem Kreuz bei Falsch. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zur Bewertung. a) Die normative Entscheidungstheorie geht davon aus, dass alle möglichen Umweltzustände und Handlungsalternativen sowie die entsprechenden Konsequenzen bekannt sind. b) Die Schnittmenge aus subjektivem und objektivem Informationsbedarf entspricht der Informationsnachfrage. c) Beim Entscheidungsstil decisive, der von Führungskräften verfolgt wird, reagiert der Entscheider umgehend auf Veränderungen des Umfelds. d) Bei Entscheidungssituationen können drei Arten von Unsicherheit unterschieden werden: ökonomische Unsicherheit, Ressourcenunsicherheit und persönliche Unsicherheit. e) In der Wissensmanagement-System-Architektur nach Riempp adressieren Weblogs und Wikis die Säule Zusammenarbeit. f) Im Rahmen des IT-Sicherheitsmanagements dient die IT-Strukturanalyse der Ableitung und Strukturierung von Maßnahmen zum Schutz der IT-Infrastruktur. g) Datenintegration bezeichnet die physische oder logische Zusammenführung von Daten aus unterschiedlichen Applikationen. h) Grundlegendes Ziel der IT-Governance ist es sicherzustellen, dass die Ziele eines Unternehmens bestmöglich durch eine passende Informatik unterstützt werden. i) Die Applikationsarchitektur bildet die Geschäftsprozesse eines Unternehmens und ihre Beziehungen zueinander ab. j) Hauptziel des IT-Risikomanagements ist es, geeignete Maßnahmen zur Eliminierung sämtlicher Informatik-Risiken im Unternehmen zu entwickeln und zu implementieren. Übertragen Sie Ihre endgültige Lösung auf den Lösungsbogen! 2015 FernUniversität in Hagen - Lehrstuhl BWL insb. Informationsmanagement

10 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Matrikelnr. Name Vorname Lösungsbogen : Termin: Prüfer: Modul Informationsmanagement , 11:30-13:30 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe Summe Maximal erreichbare Punktzahl Erreichte Punktzahl Datum: Note: Unterschrift des Prüfers

11 Informationsmanagement WS 2014/15 2 Aufgabe 1 (ankreuzen) (20 P) A B C D a) b) c) d) Aufgabe 2 (35 P) a)

12 Informationsmanagement WS 2014/15 3

13 Informationsmanagement WS 2014/15 4 b)

14 Informationsmanagement WS 2014/15 5

15 Informationsmanagement WS 2014/15 6

16 Informationsmanagement WS 2014/15 7 c)

17 Informationsmanagement WS 2014/15 8

18 Informationsmanagement WS 2014/15 9 Aufgabe 3 (35 P) a)

19 Informationsmanagement WS 2014/15 10

20 Informationsmanagement WS 2014/15 11 b)

21 Informationsmanagement WS 2014/15 12

22 Informationsmanagement WS 2014/15 13

23 Informationsmanagement WS 2014/15 14 c)

24 Informationsmanagement WS 2014/15 15

25 Informationsmanagement WS 2014/15 16 Aufgabe 4 (Ein Kreuz bei Richtig oder Falsch eintragen) (10 P) Richtig Falsch a) b) c) d) e) f) g) h) i) j)

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