Theoretische Grundüberlegungen zur Bankenregulierung

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1 Theoretische Grundüberlegungen zur Bankenregulierung PD Dr. Rainer Durth, TU Darmstadt/ J.-W.-Goethe Universität Frankfurt/ KfW Theorie der Bankenregulierung - Gliederung - 1. Bankfunktionen 2. Begründung einer Bankenaufsicht 3. Wohlfahrtstheoretische Überlegungen 4. Formen bankenaufsichtlicher Normen 5. Fazit

2 1. Bankfunktionen Finanzielle Defiziteinheiten: Schuldner Finanzvermittlung Finanzinstitute/ Finanzintermediation Finanzielle Überschußeinheiten: Einleger, Gläubiger Transformationsfunktion Grundmodell der Finanzintermediation 1. Bankfunktionen Liquiditätstransformation Finanzierung illiquider Anlagen mit liquiden Einlagen Fristentransformation kurzfristige Einlagen vs. langfristige Darlehen; Zinsänderungsrisiken Losgrößen- und räumliche Transformation Kreditsammelstellen zum Ausgleich von Kreditangebot und -nachfrage Risikentransformation Banken bieten sichere Anlagemöglichkeiten und vergeben riskante Kredite, d.h. sie müssen Risiken identifizieren, bewerten, überwachen und managen können

3 1. Bankfunktionen Der Mehrwert der Transformation durch Banken resultiert aus Niedrigeren Transaktionskosten Produktivitätsvorteilen Diversifikationsmöglichkeiten 1. Bankfunktionen Transformation über den Kapitalmarkt Verbriefung (securitization) Risiken- und Losgrößentransformation im Portefeuille de Anleger Fristentransformation indem Anleger die Papiere bei Bedarf wieder verkaufen Gute Diversifizierung möglich, wenn Transaktionskosten niedrig und Ratingsysteme gut ausgebaut sind Disintermediation: Banken werden zu Maklern

4 1. Bankfunktionen Drei bankenspezifische Aufgaben Banken dienen als zentrale Informationssammelstellen Sie sind Partner in langfristigen Finanzierungsbeziehungen Sie ermöglichen eine effiziente Risikoteilung 1. Bankfunktionen Banken: Zentrale Informationssammelstellen P-A-Problem: Kapitalgeber vs. Kapitalnehmer Informationsasymmetrie zugunsten Schuldner Banken bündeln Informations- und Überwachungsbedarf der Gläubiger / Einleger transaktionskosteneffizient Delegationskosten (Einleger - Bank) Einleger müßten nun Bank überwachen Aber Kreditdiversifikation mindert Bankenrisiko erheblich Positive externe Effekte der Banken Signalisierung von Kreditwürdigkeit (aktiv/passiv) Monitoring durch die Hausbank Ratingagenturen als Alternative zu Banken

5 1. Bankfunktionen Banken: Partner in langfristigen Finanzbeziehungen Langfristige Verträge sind schwierig Gefahr durch Opportunismus Veränderte Randbedingungen können Vertragsänderungen erfordern Langfristige Verträge sind i.d.r. besonders unvollständig Langfristige Finanzierungsbeziehungen erlauben den beteiligten Banken besondere Kontrollrechte und den Aufbau spezifischen Wissens erleichtern Vertragsänderungen zu geringeren Transaktionskosten und ohne Trittbrettfahrerprobleme führen zur exklusiven Verminderung der Informationsasymmetrie, so daß eine implizite Bindung entsteht 1. Bankfunktionen Banken: Nötig für eine effiziente Risikoteilung Transaktionskostenvorteile der Banken Zentrale Informationssammelstellen Langfristige Finanzbeziehungen Versicherungsfunktion der Banken Fristen-/ Liquiditätstransformation Transformation von Risiken

6 2. Begründung einer Aufsicht Vertrauensempfindlichkeit des Bankgeschäfts Einleger muß der Bank i.d.r. einseitig vertrauen Bankkunden verfügen meist nicht über notwendige Kenntnisse/ Informationen, um Bank zu beurteilen Banken gehen gegenüber ihren Kunden oft sehr langfristige Verpflichtungen ein Einlagebeträge der einzelnen Einleger sind relativ klein, Einleger einer Bank sind selten organisiert Die Verhandlungsmacht der Einleger gegenüber ihrer Bank ist eher gering 2. Begründung einer Aufsicht Argumente für eine Bankenaufsicht Funktionenschutz -Argument zentrale Funktion der Finanzintermediäre für die restliche Wirtschaft aufrecht erhalten Einlegerschutzargument Fürsorgepflicht eines Staates Kontrollkostenargument Staatliche Bankenaufsicht ist billiger und effizienter als Kontrolle durch die einzelnen Anleger. Bankrun-Argument Konkurswahrscheinlichkeit für Banken minimieren, um einen allgemeinen Vertrauensverlust der Einleger und einen massiven Einlagenabzug zu verhindern

7 2. Begründung einer Aufsicht Bankrun-Mechanik I Negative Nachrichten über eine einzelne Bank Handlungsalternativen der Einleger Rasche Abzug aller Einlagen Verbleib der Einlagen Verlust des Vertrauens auch in andere Banken Mangelnde Möglichkeit der Einleger, spezifische Risikositautionen einzuschätzen -> Homogenitätsannahme Dominoeffekt, Windhundrennen 2. Begründung einer Aufsicht Bankrun-Mechanik II Befürchtung, daß andere Einleger abziehen Unabhängig von tatsächlicher Risikosiuation der Bank! Sofortiger Einlagenabzug ist immer rational! Ansteckungsgefahren und Dominoeffekte Homogenitätsannahme der Einleger Gegenseitige Verpflichtungen, Zahlungsströme Gefahr, daß durch Kettenreaktionen der Interbankenmarkt zusammenbricht Systemrisiko!

8 2. Begründung einer Aufsicht Bankrun-Mechanik III: Auszahlungsmatrix A zieht Einlage ab A läßt Einlage stehen B zieht Einlage ab B läßt Einlage stehen -80/-80 0/ /0 0/0 3. Wohlfahrtstheoretische Überlegungen Marktversagen als Rechtfertigung für eine staatliche Bankenaufsicht Marktversagen durch natürliche Monopole Greößenvorteile (Economies of Scale/Scope)? Marktversagen durch externe Effekte Einzelwirtschaftliches vs. gesellschaftliches Kalkül? Marktversagen durch Informationsasymmetrien Adverse Selektion? Hidden Action/ Moral Hazard?

9 4. Bankenaufsichtliche Normen Formen der Regulierung Präventive Bankenaufsicht Eigenkapitalnormen Liquiditätsgrundsätze Rechnungs- und Bilanzierungsvorschriften,... Protektive Bankenaufsicht Staat: Einlagen-/ Institutssicherung Zentralbank: Lender of Last Resort... Wettbewerbspolitik Wettbewerbsgesetze Preis-/Zinssatzregulierungen Trennung von Geschäften Bankenaufsichtliche Normen Gestaltungsformen Regulierung des Bankenmarktes Selbstregulierung durch Marktkräfte Protektive Maßnahmen Staatliche Regulierung Präventive Maßnahmen Diskretionäre Maßnahmen Vertragliche Interventionen Quantitative Normen Qualitative Normen Selektive Normen Umfassende Normen

10 4. Bankenaufsichtliche Normen Selbstregulierung vs. staatl. Regulierung Selbstregulierung/ Freebanking/ Marktkontrolle Anleger sind voll über Risiken informiert und bepreisen diese; Banken suchen sich eigene Risikoposition aus Anhänger unterstellen geringere Transaktionskosten Es gibt jedoch keinen Staat mehr ohne Bankenaufsicht Freebanking + Bankenaufsicht ergänzen sich Minimum aus Kontrollkosten und Versagenskosten bei effizienter Kombination aus staatlicher und marktlicher Kontrolle Optimale Kombination ändert sich im Zeitverlauf 4. Bankenaufsichtliche Normen Präventive und protektive Maßnahmen I Präventive Maßnahmen Sollen die Wahrscheinlichkeit einer Krise oder eines Bankzusammenbruchs verringern Zulassungsanforderungen, Eigenkapitalnormen, Liquiditätsgrundsätze, Diversifikationsgebote,... Prävention dominiert Bankenaufsicht Protektive Maßnahmen Sollen im Krisenfall Bankkunden und andere Banken vor Verlusten schützen Einlagen-, Institutssicherungsfonds, Aufsicht, Staat

11 4. Bankenaufsichtliche Normen Präventive und protektive Maßnahmen II... Sind notwendig, damit Banken nichtzu hohe Risikeneingehen und damit protektive Maßnahmen zu teuer machen Präventive Maßnahmen Protektive Maßnahmen... Schaffen Vertrauen bei den Einlegern und wirken so auch präventiv 4. Bankenaufsichtliche Normen Diskretionäre Maßnahmen Ex ante Einleger vermuten, daß der Staat die Bank im Konkursfall schützt Unsicherheit Einleger prüfen selbst, ob eine Einlage bei dieser Bank sicher ist Bank erfährt Krise Ex post Staat bzw. Zentralbank unterstützt gefährdete Bank tatsächlich Sicherheit Kein Verlust von Einlagen und keine Run-Gefahr

12 4. Bankenaufsichtliche Normen Vertragliche Interventionen Einlagensicherung, Institutssicherung Moral-Hazard-Risiken vertraglicher Interventionen Marktkontrolle deutlich schwächer, da auf Sicherungsmechanismen vertraut wird Risikogemeinschaft: Bankmanager werden für risikofreudiges Verhalten immer belohnt, nie bestraft Kontrollproblem Ausgestaltung der Sicherungssysteme wichtig z.b. Deckungsgrad, Prämiensatzustruktur, Raum für diskretionäre Entscheidungen, staatl./privat, Bankenaufsichtliche Normen Quantitative und qualitative Normen Quantitative Normen dienen in erster Linie Begrenzung von Geschäftsrisiken setzen direkt an quantitativ meßbaren Risiken an; z.b. Solvabilitätsvorschriften setzen indirekt sn Geschäftsstrukturen an, z.b. Vorgaben für Portefeuillediversifikation hinken tendenziell der Praxis hinterher Qualitative Normen dienen in erster Linie zur Steuerung von Ziel- und Organisationsrisiken betreffen z.b. den Zielbildungsprozeß in der Bank, ihre Auffbau- und Ablauforganisation, Revision/Publizität,... lassen sich nicht genau festlegen -> großer Ermessensspielraum für Banken und Bankenaufsicht

13 4. Bankenaufsichtliche Normen Selektive/ umfassende quantitative Normen Selektive quantitative Normen Risiken werden einzeln gemessen und jeweils durch das haftende Eigenkapital begrenzt altes deutsches System : Meßzahlen für Ausfall- und Preisrisiken werden durch haftendes Eigenkapital begrenzt Liquiditätsrisiken werden durch Finanzierungsregeln eingeschränkt Umfassende quantitative Normen Die für die einzelnen Risiken ermittelten Risikomeßzahlen werden zu einer Gesamtrisikomeßzahl aggreguiert und in Bezug zum Eigenkapital gesetzt geht in Richtung Basel II Probleme: Aggregation, Risikobewußtsein 5. Fazit Die Bankenregulierung ist durchtränkt mit Anreizproblemen: Einleger/Bank, Bank/ Schuldner, Bank/Aufsicht, Einleger/Aufsicht Anreizprobleme entstehen überall dort, wo Entscheidungsträger nicht voll für die Folgen ihres Verhaltens haften. Im Bankgeschäft ist dies inhärent der Fall (Eigen-/Fremdkapital) Die Bankenregulierung soll diese Anreiz-probleme identifizieren, analysieren und mindern. Dafür steht ihr ein umfangreicher Instrumentenkasten zur Verfügung

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