Tagung Studienabbruch Wien Referat H. Brandstätter Studienverlauf nach Studienberatung 1

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1 Referat H. Brandstätter Studienverlauf nach Studienberatung 1 Studienverlauf nach Studienberatung Ergebnisse der Evaluationsstudie zur Studienwahlberatung 1 H. Brandstätter, Universität Linz Zusammenfassung Die seit 1991 an der Universität Linz in Kooperation mit dem Landesschulrat von Oberösterreich angebotenen, seit 2000 gemeinsam von Land, Landesschulrat und Universität finanzierten Studienberatungstests informieren die Teilnehmer/innen in einer schriftlichen Ergebnisrückmeldung darüber, wie gut ihre persönlichen Interessen, Fähigkeiten und Arbeitshaltungen den Anforderungen des geplanten Studiums entsprechen. Dies soll den Maturanten helfen, das für sie am besten geeignete Studium zu wählen. Seit einigen Jahren nehmen zwischen 30 und 40 Prozent der Maturanten, die (spätestens zwei Jahre nach der Matura) ein Studium an der Universität Linz beginnen, an den Beratungstests teil. Die Aussagekraft der Studienberatungstests hinsichtlich des zu erwartenden Studienerfolgs (vor allem des Notendurchschnitts und Drop-out-Risikos) wurde im Rahmen einer vom FWF geförderten Evaluationsstudie umfassend geprüft und in hohem Maße bestätigt. Teilnehmer/innen an den Beratungstests haben ein um ein Drittel geringeres Drop-out- Risiko als vergleichbare Nicht-Teilnehmer/innen. Dies ist nicht auf eventuell vorweg bestehende Fähigkeits- und Motivationsunterschiede zwischen Teilnehmern und Nichtteilnehmern zurückzuführen, sondern stellt einen genuinen Beratungseffekt dar, der mit 30,-- Beratungskosten pro Teilnehmer/in erreicht wird, einem Betrag, der vom Nutzen des Verfahrens vielfach (um mehr als das Dreißigfache) übertroffen wird. 1 Finanziert durch den Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung. FWF-Projekt Nr. P12612

2 Referat H. Brandstätter Studienverlauf nach Studienberatung 2 A Wirkung der Teilnahme an den Studienberatungstests Studienwahlberatung vermindert Drop-out-Risiko,5 Studienanfänger (Alter < 24) Uni Linz Kumulative Drop-out-Quoten,4,3,2,1 Beratung ja (n= 928) 0, nein (n = 7669) Studiensemester Abbildung 1: Drop-out als Funktion der Teilnahme an den Beratungstests Das Drop-out-Risiko ist im Verlauf der Studiensemester bei den Beratungsteilnehmern durchwegs um etwa ein Drittel niedriger als bei den Nicht-Teilnehmern, so dass die Drop-out-Rate der Nicht-Teilnehmer im Studienverlauf wesentlich rascher zunimmt als die der Teilnehmer.

3 Referat H. Brandstätter Studienverlauf nach Studienberatung 3 Abb. 2. Anteil (in %) von Absolventen, Noch- Studierenden und Studienabbrechern unter Nicht-Teilnehmern und Teilnehmern der Studienberatung (M änner) Abb.3. Anteil (in %) von Absolventen, Noch- Studierenden und Studienabbrechern unter Nicht-Teilnehmern und Teilnehmern der Studienberatung (Frauen) Nicht- Teilnehmer Teilnehmer Studienabbrecher Noch-Studierende Absolventen Nicht- Teilnehmer Teilnehmer Studienabbrecher Noch-Studierende Absolventen n=2167 n =181 n=1451 n=124 Teilnehmer/innen an den Studienberatungstests (1991 bis 1994) erreichten vier bis neun Jahre nach Studienbeginn häufiger einen Studienabschluss und brachen das Studium seltener ab als Nicht-Teilnehmer. Dies ist nicht auf vorweg bestehende Persönlichkeits- und Fähigkeitsunterschiede zwischen Teilnehmern und Nicht- Teilnehmern zurückzuführen, sondern stellt einen echten Beratungseffekt dar.

4 Referat H. Brandstätter Studienverlauf nach Studienberatung 4 B Validität der in der Studienwahlberatung verwendeten Informationen als Erfolgsbedingung der Beratung Abb. 4. Gesamtprognose von Studienerfolg und Drop-out-Rate Studienleistung Drop-out-Rate Erfolgswahrscheinlichkeit Drop-out-Rate sehr gering sehr hoch Gesamtergebnis der Studienberatungstests Eine Kombination von Schulnoten, Testleistungen und Persönlichkeitsmerkmalen (mit einer Gewichtung von 5 : 3 : 2) ergibt die genauest mögliche Bestimmung der Wahrscheinlichkeit überdurchschnittlichen Studienerfolgs (linke Skala) und des Dropout-Risikos (rechte Skala). Wer aufgrund der rückgemeldeten Ergebnisse der Studienberatungstests die Erfolgswahrscheinlichkeit eines geplanten Studiums hoch einschätzt, wird durch das Ergebnis ermutigt und bestärkt; wer sie gering einschätzt, wird (vernünftigerweise) ein aussichtsreicheres Studium wählen oder lieber gleich in den Beruf eintreten. Dies hat zur Folge, dass sich unter den Beratungsteilnehmern, die studieren, relativ mehr Maturanten mit günstigen Testergebnissen finden als unter den nicht-studierenden Teilnehmern. Ohne diesen Ausleseeffekt wäre der Zusammenhang zwischen Testergebnissen und Studienerfolg noch stärker in Erscheinung getreten.

5 Referat H. Brandstätter Studienverlauf nach Studienberatung 5 Stabilität der Studienwahl Abb. 5. Stabilität der Studienwahl bei geringer und hoher Interessenkongruenz stabil instabil nicht kongruent kongruent nicht kongruent kongruent Beratung bis Studienstart Studienstart bis Jänner 2000 Den stärksten Einfluss auf die Studienwahl und die Stabilität dieser Wahl haben die Ergebnisse des Interessentests. Das zunächst noch diffuse Bild von den persönlichen Interessen wird durch den Test klarer. Wenn das eigene Interessenprofil dem typischen Interessenprofil des in Erwägung gezogenen Studiums entspricht, wird das geplante Studium eher realisiert (Stabilität von Studienberatung bis Studienstart) und eher beibehalten (Stabilität von Studienstart bis Jänner 2000 bzw. Studienabschluss), als wenn diese Übereinstimmung fehlt. Als Wechsel zählt hier nur der Übergang von einem Studienfeld in ein anderes, nicht eine Änderung innerhalb eines der fünf Studienfelder (Technische Wissenschaften, Mathematik/Informatik, Lehramt Naturwissenschaften, Rechtswissenschaften und Wirtschaftswissenschaften). Studienabbrecher sind hier nicht berücksichtigt.

6 Referat H. Brandstätter Studienverlauf nach Studienberatung 6,5,4,3 Kumulative Drop-out-Quote,2,1 Noten + Test sehr gut (151) gut (146) mittelmäßig (147) schlecht (146) 0, sehr schlecht (142) Studiensemester Abbildung 6. Kumulative Drop-out-Quote (der Maturajahrgänge 92, 94, 96 und 98) als Funktion von gewichtetem Mittelwert aus Schulleistungen (Notendurchschnitt Deutsch, Englisch und Mathematik) und studienfeldspezifischen Testleistungen (Gewichtung 3 : 2), in fünf Leistungsgruppen (141 < n<152) dargestellt. Unter Studienanfängern mit geringen Schul- und Testleistungen wächst die Zahl der Studienabbrecher im Verlauf der Semester wesentlich stärker als unter Studienanfängern mit hohen Schul- und Testleistungen.

7 Referat H. Brandstätter Studienverlauf nach Studienberatung 7 Prognose des Studienverlaufs,5 Basis Prüfungen der ersten beiden Semester,4 Kumulative Drop-out-Quote,3,2,1 Notendurchschnitt 4.4 (115 von 174) 3.6 (163 von 179) 3.1 (161 von 171) 2.6 (179 von 183) 0, (150 von 166) Studiensemester Abbildung 7. Kumulative Drop-out-Quoten ab drittem Studiensemester, differenziert nach dem Notendurchschnitt des ersten Studienjahres. Zahlen in Klammern: n von N Studienanfängern der betreffenden Leistungsgruppe haben das Studium nicht bereits in einem der ersten beiden Semester aufgegeben. Wer im Notendurchschnitt des ersten Studienjahres zum schwächsten Fünftel gehört, hat wenig Chancen, das Studium erfolgreich abzuschließen. Es ist zu erwarten, dass die endgültigen Drop-out-Quoten etwa doppelt so hoch sind wie die bis zum 13. Semester nach Studienbeginn berechneten Drop-out-Quoten. Wer sich bei der Studienwahl nicht an den Ergebnissen der Studienberatungstests orientieren will, kann sich im Zweifelsfall bei der Entscheidung über die Fortsetzung des Studiums an die Prüfungsleistungen des ersten Studienjahres halten. Sie lassen recht gut erkennen, wie die Chancen für den weiteren Erfolg stehen. Mit zunehmender Erwerbstätigkeit steigt die Wahrscheinlichkeit eines Studienabbruchs (ohne Abbildung).

8 Referat H. Brandstätter Studienverlauf nach Studienberatung 8 C Vertrauen der Teilnehmer/innen als Erfolgsbedingung der Beratung Weiterempfehlung abhängig vom eigenen Erfolg Häufigkeit der Empfehlung wenig Erfolg mittel viel Erfolg ja nicht sicher nein Eigener Erfolg im Test Abbildung 9. Weiterempfehlung des Beratungsangebots Die Bereitschaft zur Weiterempfehlung des Beratungsangebots ist groß, vor allem bei jenen Teilnehmern, die in ihren Testleistungen einen Erfolg sehen. Wer im Ergebnis einen Misserfolg sieht, ist da skeptischer. Es sind aber auch dann nur 10 %, die eine Teilnahme nicht empfehlen würden. Den Test bei unbefriedigenden Ergebnissen abzuwerten fällt den Betroffenen offensichtlich leichter als die eigenen Fähigkeiten realistischer einzuschätzen. Die Studie hat die Validität der Studienberatungstests nachgewiesen. Die Maturanten sind also 'gut beraten', wenn sie die Testergebnisse bei ihren Entscheidungen berücksichtigen. Anders als in Situationen, in denen psychologische Tests zur Selektion verwendet werden, hängt die Wirksamkeit der Beratungstests aber nicht allein von ihrer objektiven Gültigkeit ab. Diese ist zwar eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung. Ohne Zutrauen der Ratsuchenden in die Aussagekraft der Tests bleiben sie wirkungslos, mögen sie objektiv noch so zuverlässig und valide sein. Die Beratung muss daher ein ausgewogenes Maß an Vertrauen in die Tests vermitteln, das die Eigenverantwortung für die Entscheidung wahrt, aber nicht die Neigung fördert, die Testergebnisse dann als belanglos abzutun, wenn sie dem persönlichen Wunschbild widersprechen.

9 Referat H. Brandstätter Studienverlauf nach Studienberatung 9 Empfohlene Maßnahmen Zur Reduzierung der Drop-out-Quoten ist zu empfehlen: das Linzer Modell der Studienwahlberatung auf andere österreichische Universitäten mit vorwiegend regionalem Einzugsbereich zu übertragen, die letzten beiden Jahre der Sekundaroberstufe und das erste Universitätsjahr in Organisationsstrukturen des Lernens einander anzunähern, um die Orientierung im neuen Umfeld zu erleichtern, Bereitschaft und Möglichkeit der Studienanfänger zu fördern, sich stärker auf das Studium zu konzentrieren und nicht den Studienerfolg durch zu viel Erwerbsarbeit zu gefährden, das Angebot psychologischer Beratung von Studierenden, die einen Studienabbruch erwägen, zu erweitern, Studierende zu einem Beratungsgespräch mit dem Studiendekan einzuladen, wenn ihr Prüfungserfolg im ersten Semester oder ersten Studienjahr (mit einem Prozentrang unter 20) extrem niedrig ist, Verlauf und Ergebnis der Studien an der Universität fortlaufend zu beobachten und zu analysieren mit dem Ziel, die Drop-out-Quoten nicht nur durch umfassende Studienwahlberatung, sondern auch durch Verbesserung der Studienbedingungen zu reduzieren.

10 Referat H. Brandstätter Studienverlauf nach Studienberatung 10 Veröffentlichungen (Stand Oktober 2003) Brandstätter, H., Farthofer, A. & Grillich, L. (2001). Die Stabilität der Studienwahl als Funktion von Interessenkongruenz, Selbstkontrolle und intellektueller Leistungsfähigkeit. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 48, Brandstätter, H. & Neubauer, U. (2001). Test Anxiety as a Function of Examination Stress and Emotional Stability. In Kallus, K. W. & Posthumus, N. & Jiménez P. (Eds.), Current psychological research in Austria. Proceedings of the 4 th convention of the Austrian Psychological Society (pp ). Graz: ADVA. Brandstätter, H., Grillich, L. & Farthofer, A. (2002). Studienverlauf nach Studienberatung. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie,16, Brandstätter, H. & Farthofer, A. (2002). Studienerfolgsprognose konfigurativ oder linear additiv?. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie,23, Brandstätter, H. (2003). Der bildungsökonomische Nutzen des Linzer Modells der Studienwahlberatung. In C. Pracher & H. Strunz (Hrsg.). Wissenschaft um der Menschen willen. Festschrift für Prof. Klaus Zapotoczky (S ). Wien: Böhlau. Brandstätter, H. & Farthofer, A. (2003). Erste Prüfungen endgültiger Studienerfolg. Psychologie in Erziehung und Unterricht, 50, Brandstätter, H. & Farthofer, A. (2003). Die Auswirkungen von Erwerbstätigkeit auf den Studienerfolg. Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie, 47,

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