Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile Status Quo und Optimierungspotential für einen flexiblen Kraftwerksbetrieb
|
|
- Friederike Keller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile Status Quo und Optimierungspotential für einen flexiblen Kraftwerksbetrieb Joël Wagner
2 Themen 1. Herausforderung der Zustandsüberwachung 2. Gegenüberstellung der Ermüdungsberechnung gemäß TRD 301/303/508 und DIN EN /4 3. Gegenüberstellung der dt Berechnung SR1 vs. COOP 4. Zusammenfassung Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
3 Herausforderung der Zustandsüberwachung 1. Flexibilisierung des Kraftwerksbetriebes geänderte, modifizierte Betriebsweisen zunehmende Lastwechselbeanspruchung 2. Neue gesetzliche Rahmenbedingungen BetrSichV, Druckgeräterichtlinie 3. Anpassung der Auslegungsregelwerke TRD DIN EN Welches sind die hochbeanspruchten Komponenten? Ist der sichere Betrieb der Anlage gewährleistet? Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
4 Ganzheitliche Bewertung des Komponentenzustandes gemäß VGB R 506 Auslegung Dokumentation Diagnostik online Diagnostik offline Definition des bestimmungsgemäßen Betriebes Berücksichtigung unvermeidbarer Zusatzbeanspruchungen Herstellungs- und Auslegungsdokumentation Dokumentation der Betriebsweise Wiederkehrende Prüfungen Instandsetzung Festigkeitskennwerte Nachweis des bestimmungsgemäßen Betriebes Kontinuierliche Berechnung des Lebensdauerverbrauches Erfassung von unplanmäßigen Zusatzbeanspruchungen Wiederkehrende Prüfungen What-If-Berechnungen Werkstoffprüfungen Moderne Berechnungsmethoden (z.b. CFD, FEM) Bewertung des Komponentenzustandes Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
5 Onlinesysteme zur Zustandsüberwachung SR1 Erschöpfungsberechnung dickwandiger Bauteile SR::SPM Rohrleitungsmonitoring zur Erschöpfungsberechnung und Überwachung des bestimmungsgemäßen Betriebes Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
6 Gegenüberstellung der Ermüdungsberechnung gemäß TRD 301/303/508 und DIN EN / Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
7 Gemeinsame Berechnungsstudie mit TÜV Rheinland Industrie Service GmbH Gegenüberstellung von TRD und DIN EN für folgende Bauteile: Geradrohr Rohrbogen Kugelformstück Sammler Abzweig Durchgeführt von: TÜV Rheinland Industrie Service GmbH Steag Energy Services GmbH Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
8 6 1 4, 7 m m d o s 8 8, 8 m m e r s = m m d i b 1 f 4 = 1 C k = 1 = 7 9 m m e r b 1 = d A i 2 d i b 1 = s A 2 e r b 1 Geometrie der Y-Kugel Y-Kugel X10CrMoVNb 91 Geometrie Bezeichnung DIN EN TRD 301 DIN EN Da = 614,7 mm dos m = 2,5 m = 2,891 s = 88,8 mm ers t = 1,5 t = 0,896 dai1 = 242 mm dib1 f4 = 1 Ck = 1 sa1 = 79 mm dai2 = dai1 sa2 = dai1 erb1 dib1 erb1 Material X10CrMoVNb9-1 (P91) metriedaten Bezeichnung Berechnungswerte ugel EN TRD 301,Anl.1 EN (2008) αm = 2,5 αsp = 2,891 αt = 1,5 αt= 0, Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
9 Ergebnis der Erschöpfungsberechnung Zeitstanderschöpfung Unter Beibehaltung des Verschwächungsbeiwertes v a ergibt sich eine Übereinstimmung von TRD 508 mit DIN EN /4. Spannung [N/mm²] bei 285 bar TRD 508 DIN EN Ez [%] dt = 5K Spannung [N/mm²] bei 285 bar Ez [%] dt = 5K 83,986 12,59 83,986 12,59 Wechselerschöpfung Große Unterschiede zwischen den beiden Regelwerken. Ergebnisse TRD 508 DIN EN Anzahl Extremwerte Anzahl Lastwechsel Ew 0, % 0, % Ew *1000 LW 17,22 % 0,003 % Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
10 C; bar; kg/s Untersuchter An- und Abfahrvorgang An- und Abfahrvorgang :00 7:00 9:00 11:00 13:00 15:00 17:00 19:00 21:00 23:00 1:00 3:00 Zeit T HD C p HD bar m HD kg/s Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
11 SR1 Möglichkeiten zur dt Ermittlung dt T dt Mögliche Einbaupositionen von zwei Temperaturmessstellen T Zeit dt-berechnung mit einer Temperaturmessstelle T Temperaturdifferenz abhängig von Einbauposition und Kalibrierung der Messstellen Berechnung der Temperaturdifferenz erfolgt im SR1-dT-Modul Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
12 alfa_i W/m²K Polynome für den inneren Wärmeübergang zur Berechnung der Temperaturfelder alfa_i Kugelformstück Im SR1 gilt für das Kugel-Formstück di=437,1mm die Funktion 2. Ordnung alfa_i = 52+27,322*x-0,068817*x^2, die "obere Einhüllende" der alfa_i = f (Nu) Dampfmassenstrom kg/s al_ i (Nu) [W/m²K] Poly_al_ i [W/m²K] Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
13 dtw (K) Wandtemperaturdifferenzen dt Wandtemperaturdifferenzen Y-Kugelformstück 70 VGR: Vergleichsrechnung dtw_sr1 dtw_vgr Zeit (min) Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
14 Spannung (N/mm²) Bauteilspannungen Vergleich Gesamtspannungen Y-Kugel TRD-EN TRD: αm = 2,5 αt= 1,5 EN: αm = 2,891 αt= 0, Sig_ges_TRD Sig_ges_EN Zeit (min) Teilweise erhebliche Unterschiede der berechneten Gesamtspannung Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
15 zulässige Temperaturdifferenz dt=tm-ti [K] Zulässige Temperaturdifferenzen nach TRD und DIN EN 150 Y-Kugel, Annahme 2000 Kaltstarts 100 dt Abfahren DIN EN 50 dt Abfahren TRD 0-50 dt Anfahren TRD -100 dt Anfahren DIN EN Betriebsüberdruc k [bar] Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
16 Gegenüberstellung der dt Berechnung SR1 vs. COOP Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
17 Untersuchte Anfahrtransiente Die Mustertransiente wurde aus realen Transientenverläufen für die COOP CFD / FEM Rechnung abgeleitet. COOP-Strömungssimulation innerhalb des Kreuzventils Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
18 Vorgehensweise COOP 1. CFD-Simulation zur Ermittlung des inneren Wärmeüberganges 2. dt Ermittlung für verschiedene Bauteilbereiche 3. Spannungs- und Erschöpfungsrechnung für Mustertransiente mit FEM SR1 1. Berechnung des inneren Wärmeüberganges auf Basis lastabhängiger, realitätsnaher Polynome 2. dt Ermittlung mittels instationärer, Temperaturfeldberechnung für verschiedene Bauteilbereiche 3. Spannungs- und Erschöpfungsrechnung für Mustertransiente gemäß TRD und DIN EN Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
19 Alpha_i [W/m²K] Vergleich der inneren Wärmeübergangspolynome Massenstrom [kg/s] Ventilsitz COOP-Polynom für SR1 Eintritt COOP-Polynom für SR1 Innenraum COOP-Polynom für SR1 Ventilsitz SR1-Polynom nach VDI Eintritt SR1-Polynom nach VDI Innenraum SR1-Polynom nach VDI Im Bereich des homogen durchströmten Eintrittes wird eine sehr gute Übereinstimmung erzielt. Für den Innenraum und den Ventilsitz ergeben sich Unterschiede Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
20 Alpha_i [W/m²K] Vergleich der zeit- und lastabhängigen Wärmeübergangsverhältnisse αi Ventilsitz COOP (CFD) αi Eintritt COOP (CFD) αi Ventilsitz SR1 (VDI) Zeit [min] αi Eintritt SR1 (VDI) αi Innenraum COOP (CFD) αi Innenraum SR1 (VDI) Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
21 dt [K] Vergleich der mit SR1 berechneten Temperaturdifferenzen dt Ventilsitz (αi aus COOP) dt Eintritt (αi aus COOP) dt Ventilsitz (αi aus SR1) dt Eintritt (αi aus SR1) dt Innenraum (αi aus COOP) dt Innenraum (αi aus SR1) Zeit [min] Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
22 Optimierungspotential für einen flexiblen Kraftwerksbetrieb 1. Kontinuierliche Berechnung ermüdungsrelevanter Bauteile mit Onlinesystemen Bewertung der tatsächlichen Betriebsweise Ermittlung der Erschöpfungsgrade nach Regelwerk 2. Bauteil-Ranking: Identifikation der rechnerisch hochbeanspruchten, begrenzenden Komponenten 2. Wärmeübergangskoeffizienten aus der CFD-Simulation können in Onlinesystem implementiert werden Realitätsnahe Berücksichtigung des inneren Wärmeübergangs für komplex durchströmte, begrenzende Bauteile 4. CFD, FSI und FEM als Erweiterung von Onlinesystemen zur Erschöpfungsbeurteilung ausgewählter Bauteile (COOP) Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
23 Optimierungspotential für einen flexiblen Kraftwerksbetrieb Vorteile der kontinuierlichen Überwachung: Dokumentation und Bewertung der Betriebsweise Kontinuierliche Berechnung der Bauteilerschöpfung Identifikation der rechnerisch hoch beanspruchten Bauteile Minimierung der benötigten Messhardware Reduzierung des rechnerischen Aufwandes Ziel: Ganzheitliche Zustandsbewertung aller ermüdungskritischen Bauteile Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
24
25 Wie werden heute die HD-Leitungen und Kesselbauteile überwacht? Druckgeräterichtline / BetrSichV schreiben folgende Prüffristen vor: Äußere Prüfung jährlich Innere Prüfung alle 3 Jahre Festigkeitsprüfung (Druckprüfung) alle 9 Jahre Prüffristen sind vom Betreiber festzulegen und müssen von ZÜS geprüft werden. Die Prüffristverlängerung muss von der zuständigen Behörde genehmigt werden. Innere Prüfung geeignete bzw. gleichwertige Verfahren Inspektion visuell zerstörungsfrei Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
26 Online Überwachung: Verfahren gemäß VGB R Vermessung alle Kräfte und Wege (hoher Messaufwand) 2. Vergleich der Istwerte mit den Sollwerten der Auslegung 3. bei Abweichung: Instandsetzung oder modifizierte Betriebsweise 1. Vermessung ausgewählter Wege (und Kräfte) 2. Erneute, kontinuierliche Rohrsystemberechnung auf Basis der Istwerte 3. Vergleich der Istwerte mit den Sollwerten 4. Kontinuierliche Erfassung der rechnerischen Erschöpfung 5. Erkennung der hochbelasteten Teile für Prüfungen Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
27 SR::SPM Anwendung im KW Neurath Revision (Austausch) der FD Leitung, seit Oktober 2007 in Betrieb ROHR2 Modell mit knapp 1000 Knoten (Bögen, gerade Rohre, Stützen, T- Stücke, Reduzierungen, usw.) Überwachung von 44 Rohrbögen der HD-Leitung (Betrieb 530 C, 163 bar) Messtechnik Druck- und Temperaturmessungen 5 Wegmesspunkte an Konstanthängern 5 Doppelkraftmessungen Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
28 Displacement in z-direction [mm] SR::SPM Überprüfung der berechneten Auslenkung Displacement warm (measured manually) Displacement warm (calculated by SR::SPM) Displacement warm (measured continuously) Sehr gute Übereinstimmung der berechneten mit den manuell gemessenen Werten Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
29 Erkennen unplanmäßiger Zustände (1/2) Prozessbilder Statusübersicht Soll-Ist-Vergleich der Kräfte und Wege Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
30 Erkennen unplanmäßiger Zustände (2/2) Diagramm einer Doppelkraftmessung Einseitiger Abriss des Festpunktes Istwert der Krafmessung Sollwert der Kraftmessung Frischdampftemperatur Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
31 SR::SPM Hängerauslenkung unplanmäßig Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
32 SR::SPM Hängerauslenkung planmäßig Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
33 SR::SPM Weiterentwicklungen Online Bauteilberechnung auf Basis von Schalenmodellen Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
34 Unterschiedliche Betriebsweisen planmäßig unplanmäßig Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
35 SR1 Modul Kriechdehnung Aufgabenstellung Überwachung des (sekundären) Kriechverhaltens hoch beanspruchter Kesselbauteile (z.b. Sammler) Umfangsmessungen in kurzen Zeitabständen nur mit aufwändigen Messverfahren möglich Vorgehensweise in SR1 Berechnung des Kriechverhaltens auf Basis des Graham-Walles-Ansatzes unter Berücksichtigung von Druck und Temperatur Vergleich mit Auslegungskurve (konstante Beanspruchung) Vergleich mit in größeren Zeitabständen durchgeführten Umfangsdehnmessungen Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
36 SR1 Modul Kriechdehnung Erschöpfungsbeurteilung dickwandiger Bauteile, TÜV NORD Kraftwerkssymposium
5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum
5. Numerische Ergebnisse 92 5.12. Variable Temperaturgradienten über dem Scheibenzwischenraum Strukturbildungsprozesse spielen in der Natur eine außergewöhnliche Rolle. Man denke nur an meteorologische
MehrZugversuch. Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch. 1) Theoretische Grundlagen: Seite 1
Laborskript für WP-14 WS 13/14 Zugversuch Zugversuch 1) Theoretische Grundlagen: Mit dem Zugversuch werden im Normalfall mechanische Kenngrößen der Werkstoffe unter einachsiger Beanspruchung bestimmt.
MehrPIPING SYSTEMS. Bilfinger Piping Technologies GmbH. Retrofitting & Modernisation. Rohrleitungs- und Druckbauteile in thermischen Kraftwerken
PIPING SYSTEMS Rohrleitungs- und Druckbauteile in thermischen Kraftwerken Analysieren Prüfen Ertüchtigen / Modernisieren LEISTUNGSSPEKTRUM ANALYSIEREN Konventionelle Kraftwerke müssen die unstetige Einspeisung
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrBetreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
Betreiben von Aufzugsanlagen nach der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Europäische Anforderungen an den sicheren Betrieb von Aufzugsanlagen und die Umsetzung in deutsche Gesetzgebung Mai 04 Dipl.-Ing.
MehrAiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 15829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie
AiF-DECHEMA-Forschungsvorhaben Nr. 1829 N Auslegung von Flanschverbindungen aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) für die chemische Industrie Laufzeit: 1. Dezember 28-3. November 21 Bisher erzielte
MehrFallstudien zur Produktionsoptimierung durch das Competence Center Wind (CCW) 23. Windenergietage, 11.-13. November 2014
Fallstudien zur Produktionsoptimierung durch das Competence Center Wind (CCW) 23. Windenergietage, 11.-13. November 2014 Fabio Wagner Inhalt Einleitung Das Prinzip Fallstudie 1: Windenergieanlagendrosselung
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
Mehrim Auftrag der Firma Schöck Bauteile GmbH Dr.-Ing. M. Kuhnhenne
Institut für Stahlbau und Lehrstuhl für Stahlbau und Leichtmetallbau Univ. Prof. Dr.-Ing. Markus Feldmann Mies-van-der-Rohe-Str. 1 D-52074 Aachen Tel.: +49-(0)241-8025177 Fax: +49-(0)241-8022140 Bestimmung
MehrBerechnungsgrundlagen
Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten
MehrEMPA: Abteilung Bautechnologien Bericht-Nr. 443 015-1 Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7
Auftraggeber: Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur Seite 2 / 7 1 Auftrag Die Firma Toggenburger AG, Schlossackerstrasse 20, CH-8404 Winterthur, erteilte der EMPA Abt. Bautechnologien
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrWahrnehmung von Sprengungen, Senkungen an der Tagesoberfläche
K+S KALI GmbH Abbauvorhaben von K+S im Bereich des Ortsteils Lautenhausen Wahrnehmung von Sprengungen, Senkungen an der Tagesoberfläche 2.11.2015, Lautenhausen Dr. Tonn, K+S KALI GmbH K+S Gruppe DIN 4150
Mehrfile://c:\documents and Settings\kfzhans.BUERO1\Local Settings\Temp\39801700-e...
Page 1 of 5 Komponentennummer 31 Identifikation Die Funktionsweise dieser Sensoren ist normalerweise überall gleich, obwohl sie sich je nach Anwendung oder Hersteller in der Konstruktion unterscheiden
MehrAlN-Massivkühldose zur Kühlung von GTOs und Dioden
Eine Gemeinschaftsentwicklung der ADtranz GmbH ( land ) und der ANCeram GmbH & Co. KG 1. Technische Beschreibung Die flache Massivkühldose mit geläppten Halbleiter-Auflageflächen wird aus gut wärmeleitender
MehrWann ist die Dämmung einer Wärmebrücke effizient und wann effektiv? VDI 4610 Blatt 2
Wann ist die Dämmung einer Wärmebrücke effizient und wann effektiv? VDI 4610 Blatt 2 Vortrag im Rahmen des FIW Wärmeschutztages 2012 Dipl.-Ing. Roland Schreiner Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.v.,
MehrZeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung
Keep your time safe. Zeit- und Feriensaldoberechnung TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li
MehrDas Fahrtenbuch Fluch oder Segen?
Mandanten-Info Fahrtenbuch Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Steuerliche Erleichterung oder unnötiger Verwaltungsaufwand? In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Das Fahrtenbuch Fluch oder Segen? Inhalt
MehrRequirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz
Requirements-Traceability in der industriellen Praxis Ziele und Einsatz Forschungsprojekt gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft Elke Bouillon elke.bouillon@tu-ilmenau.de 04.12.2012 Seite 1
MehrUNTERSUCHUNGSBERICHT
UNTERSUCHUNGSBERICHT Auftraggeber: Peca Verbundtechnik GmbH Industriestraße 4-8 96332 Pressig Antragsteller: Max Frank GmbH & Co. KG Mitterweg 1 94339 Leiblfing Inhalt des Antrags: Rechnerische Bestimmung
MehrDAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014
DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung Stand 05/2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Wesentlichkeitskriterium DIN EN ISO 50001 Kap. 4.4.3 b... 4 2.1
MehrRisikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen
Risikobasierte Bewertung von Hilfsstoffen Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an ICH Q9): Systematische Vorgehensweise beim Risikomanagement-Prozess (in Anlehnung an
MehrMedizinproduktebuch gemäß 7 MPBetreibV
Medizinproduktebuch gemäß 7 MPBetreibV Betreiber Bezeichnung des Medizinprodukts Sonstige Angaben zur Identifikation des Medizinprodukts Art und Typ Nomenklatur f. Medizinprodukte Loscode oder Seriennummer
MehrMitarbeiterbefragung nach DIN EN ISO 9001
Mitarbeiterbefragung nach DIN EN ISO 9001 Angaben zur Person Vor- u. Zuname: genaue Berufsbezeichnung: Alter: Bezeichnung der Tätigkeit: Abteilung: Vorgesetzter: Arbeitssitz: (Raum/Platz Nr.) Seit wann
MehrReferent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de
ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles
MehrDreidimensionale Wärmebrückenberechnung für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB
für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB Darmstadt 12.03.07 Autor: Tanja Schulz Inhalt 1 Aufgabenstellung 1 2 Balkonbefestigung FFS 340 HB 1 3 Vereinfachungen und Randbedingungen 3 4 χ - Wert Berechnung
MehrEnergieeffizienz 2012
Energieeffizienz 2012 VDI Bezirksverein 13. September 2011 Karlsruhe Effizienz-Klassifizierungen Effizienzklassifizierungen im Überblick Spezifische Ventilatorleistung (SFP E -Klassen) nach DIN EN 13779:2007
MehrDIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM
DIN EN81 - A3 Sicherheitskonzept UCM UCM: Unintended Car Movement Unbeabsichtigte Bewegung des Fahrkorbs von der Haltestelle weg bei geöffneter Tür Vorschrift Mit der 3. Änderung der Maschinenrichtlinie
MehrEine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone
Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf die Einführung einer Gleitzone Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung
MehrDie Standardsoftware für Auftragsbezogene Lohnfertigung mit Zeitwirtschaft III. Vorkalkulation
Die Zielsetzung der Vorkalkulation in ALF2000 besteht darin, den Verkaufspreis einer Auftragsposition über die Ermittlung der voraussichtlichen Selbstkosten und die Festlegung des gewünschten Gewinnaufschlags
MehrInstitut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe. Übungen Regelungstechnik 2
Institut für Leistungselektronik und Elektrische Antriebe Prof. Dr.-Ing. J. Roth-Stielow Übungen Regelungstechnik 2 Inhalt der Übungen: 1. Grundlagen (Wiederholung RT1) 2. Störgrößenaufschaltung 3. Störgrößennachbildung
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrRechnung wählen Lernstandserfassung
Rechnungen verstehen Richtige F1 Rechnung wählen Lernstandserfassung 1. Wie rechnen Sie? Höhe eines Personenwagens Schätzen Sie die Höhe des Gebäudes. Schätzen Sie die Grundfläche des Gebäudes. Schätzen
MehrWinWerk. Prozess 4 Akonto. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon
Prozess 4 Akonto WinWerk 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052 740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Akonto... 2 1.1 Allgemein... 2 2 Akontobeträge
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
MehrMetallische Werkstoffe. Zugversuch. Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/
Metallische Werkstoffe Zugversuch Teil 1: Prüfverfahren bei Raumtemperatur /1/ I Grundlagen: Der Zugversuch ist der wichtigste Versuch in der Werkstoffprüfung. Mit diesem Prüfverfahren werden Festigkeitskennwerte
MehrKopplung von Prozesssimulation und CFD zur detaillierten Darstellung eines super-überkritischen Steinkohlekraftwerks
Kopplung von Prozesssimulation und CFD zur detaillierten Darstellung eines super-überkritischen Steinkohlekraftwerks Dipl.-Ing. (FH) Christian Schuhbauer, M.Sc. Michael Angerer, B.Sc. Agenda 1. Einleitung
MehrGebäude-Forum Ɩ gebäude effizient intelligent. Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte
Energieeffizienz-Label für RLT-Geräte 1 Udo Ranner Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Mitglied im Vorstand des Herstellerverbandes RLT-Geräte Obmann des Technischen Arbeitskreises Seit 2003 geschäftsführender
MehrTechnisches Handbuch. 3. Werkstoffe. 3. Werkstoffe. 3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein. 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen
3.1. Schraubenwerkstoffe allgemein 3.1.1. Festigkeitskennwerte von Schraubenwerkstoffen Zugfestigkeit: Fm = (N/mm 2 ) Ao Fm = maximale Zugkraft (N) Ao = Anfangsquerschnitt (mm 2 ) Streckgrenze: Rel (N/mm
MehrGA Seite 1 (04/2012) 154. Änderungen
GA Seite 1 (04/2012) 154 Aktualisierung, Stand 04/2012 Wesentliche Änderungen Änderungen Die Weisungen zum Arbeitslosengeld werden im Hinblick auf das Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen
MehrHubeinrichtung. FEM-Berechnung Hubbrücke
Hubeinrichtung FEM-Berechnung Hubbrücke Material: S355J2G3 E = 210.000 N/mm 2 ; Rm = 490 N/mm 2 (1.0037) G = 83.000 N/mm 2 ; Re = 355 N/mm 2 ν = 0,3 ρ = 7,86 * 10-6 kg/mm 3 zul σ = Re / 1,1 = 355 / 1,1
MehrWind Problematik am Gebäude. GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014
Wind Problematik am Gebäude GNI-Sonderanlass, Griesser Aadorf 26.03.2014 Version: 26.03.2014 Inhalt Herausforderung: Wind und Storensteuerung Anforderungen: Norm SIA 382 / 1 Möglichkeiten für Sonnenschutzsteuerungen
MehrNeuer Standard für Hochdruckleitungen wird Probabilistik zur Pflicht?
DIN EN ISO 16708 Neuer Standard für Hochdruckleitungen wird Probabilistik zur Pflicht? Dipl.-Ing. Christian Veenker Dr.-Ing. Veenker Ingenieurgesellschaft mbh, Hannover \\intra.veenkergmbh.de\projekte\2009\50809\vortrag_cve\präsentation
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrRheinische Fachhochschule Köln
Inhaltsverzeichnis: 1.3 Schwerpunkte und Begriffe der MSR-Technik 2 1.3.1 Steuern, Regeln, Leiten 2 1.3.1.1 Steuern 2 1.3.1.2 Regeln 4 1.3.1.3 Leiten 6 1 von 8 1.3 Schwerpunkte und Begriffe der MSR-Technik
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrKapitalerhöhung - Verbuchung
Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.
Mehrmit Life-Cycle-Costs-Berechnung
mit Life-Cycle-Costs-Berechnung EINFACHE AUSWAHL VON ENERGIE- EFFIZIENTEN RLT-ZENTRALGERÄTEN MIT WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG Energieeffiziente Zentralklimageräte: AL-KO entwickelt Software LCC-optimize
MehrSchnelle Auswahl Ihres Zentralgerätes und einfacher Life-Cycle-Costs - Vergleich
Schnelle Auswahl Ihres Zentralgerätes und einfacher Life-Cycle-Costs - Vergleich Wählen Sie einen für Ihr Projekt passenden Luftvolumenstrom aus, entscheiden Sie über Innen- oder Außenaufstellung sowie
MehrLaserschneiddüsen. CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück
Laserschneiddüsen CFD-Simulation der Wechselwirkung zwischen einer supersonischen Düsenströmung und einem festen Werkstück Herr J. A. Comps Herr Dr. M. Arnal Herr Prof. Dr. K. Heiniger Frau Dr. I. Dohnke
MehrFassade. Objektbasiertes Strukturmuster. C. Restorff & M. Rohlfing
Fassade Objektbasiertes Strukturmuster C. Restorff & M. Rohlfing Übersicht Motivation Anwendbarkeit Struktur Teilnehmer Interaktion Konsequenz Implementierung Beispiel Bekannte Verwendung Verwandte Muster
Mehr1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls
1. Strom-Spannungs-Kennlinie, Leistungskurve und Wirkungsgrad des Solarmoduls Hintergrund: Gegeben ist ein Datenblatt eines Solarpanels. Der Schüler soll messtechnisch die Daten eines kleinen Solarmoduls
MehrPensionskasse Stadt Chur Reglement über technische Rückstellungen und Reserven
Pensionskasse Stadt Chur Reglement über technische Rückstellungen und Reserven Pensionskasse Stadt Chur Reglement über Rückstellungen (Stand 1. Januar 2015) 2 Inhaltsverzeichnis Zweck... 1 Vorsorgekapitalien...
MehrEffiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server
Die front to back Luftführung im Server Die meisten Server arbeiten nach dem Prinzip der front to back Luftführung. Der Server erzeugt hier, mit den internen Lüftern, einen Unterdruck und im rückwärtigen
MehrWESTO Hydraulik GmbH August-Euler-Straße 5 D-50259 Pulheim T +49 2238 3022-0 info@westo.de www.westo.de
Druckschlauch Management Anlagensicherheit In Anlehnung an die Druckgeräterichtlinie 97/23/EG sowie die Betriebssicherheitsverordnung (Betr. Sich. V.) und die Sicherheitsregeln für Hydraulik-leitungen
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrInstallation & Konfiguration AddOn CopyObjects
Installation & Konfiguration AddOn CopyObjects Objekte beliebiger Entitäten inklusive verknüpfter Objekte per Knopfdruck kopieren Version 7.1.0 für Microsoft Dynamics CRM 2013 & 2015 Datum 27. März 2015
MehrOhne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?
Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt
Mehr7. Europäische Druckgerätetage. Fittings-Standardbauteile. im Rohrleitungsbau
7. Europäische Druckgerätetage Fittings-Standardbauteile im Rohrleitungsbau Autoren: Jörg Keller Peter Ball 11.07.2007 1 Normung Nachweisverfahren sicherer Umgang 11.07.2007 2 Vorteile von Standardbauteilen
MehrInhaltsverzeichnis. Seite 2
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 2 Konstruktionsbeschreibung...1 3 Berechnungsgrundlagen...2 4 Randbedingungen für die Berechnung... 4 5 Berechnungsergebnisse...4 6 Ergebnisinterpretation... 5 7 Zusammenfassung...
MehrPension Liability Management. Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung. BAV Ludwig
Ein Konzept für die Liquiditätsplanung in der betrieblichen Altersversorgung Gesellschaft für betriebliche Altersversorgung university-logo Problematik Ziele interne Finanzierung Vorteile der internen
MehrHerausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen. Aktuell geltende Vorschriften und voraussichtliche Änderungen
Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen Aktuell geltende Vorschriften und voraussichtliche Änderungen Agenda Herausforderungen für Betreiber von Aufzugsanlagen 25.02.2014 2 Umfrage zu aktuell
MehrQualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems
s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,
MehrVersuch M9 Temperaturmessung
Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik Fachhochschule Osnabrück Versuch M9 Temperaturmessung 1 Literatur Cerbe G., Hoffmann H.-J.: Einführung in die Thermodynamik. Carl Hanser Verlag. DIN 43732:
MehrWärmedämmungsexperiment 1
Wärmedämmungsexperiment 1 Ziel dieses Experiments ist die Messung der Wärmeleitfähigkeit verschiedener Materialien durch Umwandlung der übertragenen Wärmeenergie in Bewegung. Die Menge der Wärmeenergie
MehrDokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6
(Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrBericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k
Beheizung von Industriehallen - Rechnerischer Vergleich der Wärmeströme ins Erdreich bei Beheizung mit Deckenstrahlplatten oder Industrieflächenheizungen Auftragnehmer: HLK Stuttgart GmbH Pfaffenwaldring
MehrFlow Indicator - Messgerät für Druck und Durchfluss
Flow Indicator - Messgerät für Druck und Durchfluss Beschreibung Der Flow Indicator ist ein einfaches Messgerät zur Ermittlung von Durchfluss und Druck in Heizungs- und Kühlanlagen. Der Flow Indicator
MehrWirkungsgradsteigerung. von Kohlekraftwerken. mit Hilfe von CFD-Simulationen. der Luft- und Rauchgaskanäle. in bestehenden Anlagen
Wirkungsgradsteigerung von Kohlekraftwerken mit Hilfe von CFD-Simulationen der Luft- und Rauchgaskanäle in bestehenden Anlagen Dipl. Ing. Daniel Depta Dresden, 13.10.2010 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung
MehrVergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme. S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000
Vergleichende Untersuchungen der Sarstedt Blutsenkungssysteme S-Monovette BSG und S-Sedivette und der Messgeräte Sediplus S 200 und S 2000 Einleitung: Für Blutentnahmen einer BSG Bestimmung bietet Sarstedt
MehrModernste 3D Größen- und Formanalysen für Labor und Prozess
Modernste 3D Größen- und Formanalysen für Labor und Prozess Unter den dynamischen Bildanalysesystemen liefert die patentierte 3D Messverfahren des PartAn die genauesten Korngrößen- und Kornfomverteilungen.
MehrEnergiemanagement und Energieaudit nach ISO 50001 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Energiemanagement und Energieaudit nach ISO 5000 200 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Zweck der Internationalen
MehrUntersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK
IMW - Institutsmitteilung Nr. 35 (2010) 103 Untersuchung der Auswahl der Hauptfreiheitsgrade zum Import eines Modells von ANSYS nach SIMPACK M. Leng; Z. Liang Die Auswahl der Hauptfreiheitsgrade spielt
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrManagementbewertung Managementbewertung
Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen
MehrEnergieeffizienz konkret.
Energieeffizienz konkret. Raumlufttechnische Geräte stets mit aktuellem Energieeffizienz-Label: Ob nach der RLT-Richtlinie 01 des Herstellerverbands RLT-Geräte e.v. oder nach der EUROVENT-Richtlinie. Energieeffizienz:
MehrTechnische Angaben für
Antrag auf Bauartzulassung nach Röntgenverordnung (RöV) Technische Angaben für Basisschutzgeräte Hochschutzgeräte Vollschutzgeräte Schulröntgeneinrichtungen (nach Anl. 2 Nr. 6 RöV) (nach Anl. 2 Nr. 2 RöV)
Mehrb) Welche Optimierungsprobleme ergeben sich hinsichtlich der Auslegung des Wärmeübertragers (Heat-eXchanger HX)?
Übung 8 Aufgabe 5.3: Carnot-Schiff In der Region des Nordmeeres liegt die Wassertemperatur zumeist über der Temperatur der Umgebungsluft. Ein Schiff soll die Temperaturdifferenz zwischen diesen beiden
MehrXing- Gruppentreffen 07.09.2010. Einführung von SPC. Einführung von SPC
Xing- Gruppentreffen 07.09.2010 Einführung von SPC Einführung von SPC Hintergründe Einführung von SPC In einem der letzten Meetings wurde über die Bürde SPC gesprochen SPC wurde als Überwachung durch den
MehrFür sicherheitsrelevante Bauteile und Systeme sollte geschultes Fachpersonal eingesetzt werden. scha-de, 04.07.2007. scha-de, 04.07.
Einschränkung der betrieblichen Sicherheit durch mangelhafte und nicht weisungsgemäße Instandhaltung am Beispiel von Sicherheitsarmaturen für Explosionsgefährdete Anlagen 1 Störfälle und betriebliche Schadensfälle
MehrNr. 31. Fachveröffentlichung. Betrieb ohne Pufferspeicher und die Auswirkungen auf das Betriebsverhalten. 1. Wasserkreislauf.
Nr. 31 Fachveröffentlichung Das Fazit vorneweg: Eine moderne Mikroprozessorregelung, die das Totband variabel anpasst, in Kombination mit verbesserten Kompressoren ermöglicht es, mit dem Aquasnap Flüssigkeitskühler
MehrWas ist bei dem Betrieb einer Aufzugsanlage zu beachten?
Was ist bei dem Betrieb einer Aufzugsanlage zu beachten? 1 Inhalt Nach welcher rechtlichen Grundlage müssen Aufzüge regelmäßig geprüft werden?... 2 Wer ist Betreiber einer Aufzugsanlage?... 2 Welche Aufzugsanlagen
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für die Führungskraft Dieser Bogen soll Ihnen als Führungskraft zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrKein Tauwasser (Feuchteschutz) sd-wert: 5.2 m. Temperaturverlauf
wand K Plus Putzfassade: wand, U=,126 W/m²K (erstellt am 14.6.13 1:39) U =,126 W/m²K (Wärmedämmung) Kein Tauwasser (Feuchteschutz) TA-Dämpfung: 163.9 (Hitzeschutz) EnEV Bestand*: U
MehrÜbungspraktikum 3 Physik II
HOCHSCHULE BOCHUM Fachbereich Geodäsie Übungspraktikum 3 Physik II SS 2015 Thema: Wegzeitgesetze und Grundgesetz der Dynamik Übung 1: Bestimmung der und der Momentangeschwindigkeit eines Fahrzeugs auf
MehrE-Labor im WS / SS. Versuch HS Homogenes Strömungsfeld / Passive Zweipole
Abteilung Maschinenbau im S / SS Versuch / Gruppe: Verfasser Name Vorname Matr.-Nr. Semester Teilnehmer Teilnehmer BTTE ANKREUZEN Messprotokoll Versuchsbericht Professor(in) / Lehrbeauftragte(r): Datum
MehrGUTACHTEN ERMITTLUNG DER WERTE VON STRAßENBELEUCHTUNGSANLAGEN IN DER STADT XXX. Stadt xxx. Wappen. Auftraggeber: Projekterarbeitung:
GUTACHTEN ERMITTLUNG DER WERTE VON STRAßENBELEUCHTUNGSANLAGEN IN DER STADT XXX Auftraggeber: Stadt xxx Wappen Projekterarbeitung: ILB Dr. Rönitzsch GmbH 16.11. Inhalt A Gegenstand des Gutachtens 3 B Vorgehensweise
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrDichtheitsprüfung bei Kleinkläranlagen und Abflusslosen Sammelgruben
Dichtheitsprüfung bei und Abflusslosen Sammelgruben Technische Regelwerke Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassungen des DIBt. DIN 4261 DIN 1986-30 gefordert wird die Dichtheitsprüfung nach Einbau bei Nachrüstung
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
MehrIndikatoren-Erläuterung
Datum: 29.01.2016 Indikatoren-Erläuterung Basisdaten Pflegeprognose 2009 Allgemeine Informationen Pflegeprognose Als Datengrundlage für die Darstellung und Beschreibung der zukünftigen Bevölkerungsentwicklung
MehrIm Beispiel werden mit F3 die Berechnungsfelder aufgerufen und das Feld#O040 (Basis AHV) übernommen.
Formeln Drei häufige Formeln, das Feriengeld von 8.33% und 10.5% bei Stundenlöhnen sowie die Berechnung des Privatanteils am Geschäftswagen werden standardmässig mitgeliefert. Das nachfolgende Beispiel
MehrKraftmessung an einer Slackline
Florian Hairer 1, Demian Geyer 2 Kraftmessung an einer Slackline Experimentelle Bestimmung von Kräften in einem Slacklinesystem mittels Dehnmessstreifen (DMS) 1 Christian-Doppler-Laboratorium für Werkstoffmechanik
MehrInformationen Metrotomografie-Genauigkeit Vorwort
Vorwort Die in diesem Dokument beschriebenen Arbeiten, Ergebnisse und Beschreibungen sind eine Zusammenfassung der Erfahrungen des Authors Stephan Klumpp Die VDI 2630 Richtline Blatt 1.3 ist im Moment
Mehr