Anforderungen der maritimen Wirtschaft an die Aus- und Weiterbildung der Ingenieure Thomas Kühmstedt, Warnemünde

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1 Anforderungen der maritimen Wirtschaft an die Aus- und Weiterbildung der Ingenieure Thomas Kühmstedt, Warnemünde

2 2

3 Maritime Wirtschaft in Deutschland Großwerften Mittlere Werften Kleine Werften Zulieferer Ingenieurbüros Klassifikationsgesellschaften Versuchsanstalten 3

4 Beschäftigtenstruktur in der maritimen Wirtschaft Versuchs -anstalten 1% Ingenieurverteilung nach Unternehmenstyp (insgesamt 6794 Ingenieure) Großwerften 25% Klassifikationsgesellschaften 15% Ingenieurbüros 5% Mittlere Werften 11% Kleine Werften 2% Zulieferindustrie 41% 4

5 Ausbildung derzeit Bundesweit immatrikulierte Studenten / 1000 Sprach-und Kulturwissenschaften Rechts-,Wirtschafts-und Sozialwissenschaften Ingenieurwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Sonstige Die Anzahl der bundesweit immatrikulierten Studenten in schiffbaulich relevanten Fachrichtungen ist seit fast einem Jahrzehnt stagnierend bzw. stark rückläufig: Ingenieurwissenschaften - 25 %! / / / / / /2001 5

6 Allgemeine Anforderungen Hardskills sind Grundvoraussetzung, bilden das Fundament aber sind heute nicht mehr ausreichend Softskills sind in zunehmenden Maße gefordert 6

7 Anforderungen Gewichtung der Qalifikationsebenen im Anforderungsprofil für Ingenieure [%] Persönliche Eigenschaften 24% Fachwissen 47% Überfachliche Qualifikationen 14% Außerfachliche Kenntnisse 15% 7

8 Moderne Entwurfsprozesse Klassische Entwurfsspirale gilt heute nur noch eingeschränkt. Prozesse haben sich erheblich beschleunigt und werden immer schneller Kostendruck führt zur Reduzierung der Mitarbeiter bezogen auf das Arbeitsvolumen. Spezialisierung ist die Folge. Spezialisten können komplexe Produkte wie Schiffe nur in einem guten Team erfolgreich entwickeln. Teamfähigkeit ist z.t. wichtiger als hochspezialisiertes Fachwissen 8

9 Teamfähigkeit Erwünschte überfachliche Qualifikation Gesellschaftliches Denken 8,2 44,1 sehr wichtig Internationales Denken 13,5 43,5 wichtig Präsentationsfähigkeit 23,2 60,2 Interdisplinarität 32,4 49,4 Kommunikationsfähigkeit 52,0 40,9 Strukturiertes Denken 52,6 37,4 Teamfähigkeit 58,7 34,5 Aneignung neuer Fachgebiete 63,2 27, Häufigkeit der Nennung [%] 9

10 Geänderte Anforderungen Aneignung neuer Fachgebiete Offshore Windkraft Tiefseetechnik... Lernbereitschaft und Eigeninitiative Neue Prozesse und Verfahren Risk based design Rule Book design Laserschweißen... Berechnungsmethoden FEM CFD Simulationen... 10

11 Flexibilität Bewältigung neuer ungewohnter Aufgaben und Anforderungen Klassisches Bild eines Ingenieurs mit 10 oder 20 Jahren der gleichen Tätigkeit ist untypisch. Einarbeitung in verschiedenste Produkte in kürzester Zeit 11

12 Flexibilität Erwünschte persönliche Eigenschaften interkulturelle Offenheit Humor 13,8 15,2 43,3 55,2 sehr wichtig wichtig Frustrationstoleranz 18,3 55,6 Konflikttoleranz 21,8 64,5 Durchsetzungsvermögen 27,9 59,3 Mobilität 30,4 46,6 Integrationsfähigkeit 31,4 57,9 Selbständigkeit 55,4 37,8 Flexibilität 64,5 28,5 Leistungsbereitschaft 79,7 13, Häufigkeit der Nennung [%] 12

13 Internationale Ausrichtung Schiffbau ist durch starke Internationalisierung gekennzeichnet Schiffbau trägt wesentlich zur Exportquote des Landes bei Sichere Sprachkenntnisse mindestens in Englisch sind Voraussetzung Zeichnungen und Dokumente werden in der Regel in englischer Sprache erzeugt Verhandlungen 13

14 Auslandsaufenthalte Spracherlernung ist nur Nebensache Kennenlernen anderer Kulturkreise und Wertevorstellung ist sehr wichtig Verbessert das Verständnis von Partnern und Kunden 14

15 Aufgabenfelder Detailkonstruktion wird zunehmend aus den Werften ausgelagert an Ingenieurbüros Routinearbeit wird in Deutschland zu teuer Ingenieurbüros bieten heute Systemleistungen bis hin zur Komplettbetreuung der Werften an geänderte Anforderungen an Absolventen 15

16 Führungsfähigkeit Führungsfähigkeit wird zunehmend von normalen Ingenieuren gefordert Siehe die Anleitung und Kontrolle von Ingenieurbüros. Mitarbeit in internationalen Projektteams (Stena Don) Durch die Spezialisierung steigt die Verflechtung in der Wirtschaft Die Verantwortung des Einzelnen wächst 16

17 Projektmanagement Psychologie 2,7 33,9 Erwünschte außerfachliche Kenntnisse Arbeitsrecht Ökologie 3,3 3,7 26,1 30,6 sehr wichtig wichtig Marketing 11,3 49,5 Rhethorik 14,2 58,5 Kostenrechnung 17,0 52,8 Informationsmanagement 18,7 59,5 Arbeitstechniken Sprachkenntnisse 27,7 29,4 44,6 55,4 Projektmanagement 43,7 42, Häufigkeit der Nennung [%] 17

18 Personalsituation in Aker Ostsee Derzeit 167 Ingenieure beschäftigt, Durchschnittsalter 47,7 Jahre Davon 3 Mitarbeiter zwischen 61 und 65 Jahren Davon 68 Mitarbeiter zwischen 51 und 60 Jahren Fall der cgt-beschränkung Ende 2005 wird zum Ausbau der Kapazitäten führen Bedarf an jungen Mitarbeitern bei Aker Ostsee 18

19 Absolventen Rostock 1993 Derzeitig im Schiffbau Beschäftigte (17 Absolventen) 1. H. Poggendorf Leiter Marketing und Projektierung Peenewerft 2. S. Merkel Geschäftsführer WIG GmbH 3. U. Habermann Zentralplaner Volkswerft 4. K. Merkel Projektantin Aker Ostsee 5. F. Rothe, 6. G. Bohner Zeichnungsprüfer Germanischer Lloyd 7. M. Janotte Projektant Volkswerft 8. C. Lübcke Konstrukteur Neptun Stahlbau 9. K. Stenzel Entwickler Atlantec 10. C. Kiekhäfer Konstrukteur Schiffko 11. T. Kühmstedt Leiter FuE Aker Ostsee 19

20 Personalsituation in Deutschland Dipl.-Ing. Schiffbau p. a. Angebot Wissenschaft Klassifikation Werften Zulieferindustrie Ingenieurbüros Sonstige TU FH Bedarf

21 Ausblick Containerschiffbau World GDP World Seatrade Worldtrade Containertransfer * 2005* 2006* growth rates per year [%] 0-2 year scale * = estimate Sources: DNV 2003 in house -Presentation, THB August 2004 VSM-Pressespiegel 34.KW 2004, 21

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