Seminare von profis für profis 2014: ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt

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1 2014 von profis für profis 2014: DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße Düsseldorf Telefon: Telefax: Internet: Das DGB-Bildungswerk NRW ist qualitätszertifiziert nach EFQM: Recognised for Excellence 3 star Seminare 2014 ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt Gemeinsam weiterbilden Gemeinsam weiterbilden

2 ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt Mit dem gemeinsamen Seminarprogramm von TBS NRW e.v. und DGB-Bildungswerk NRW e.v. aktuelle Herausforderungen im Betrieb meistern Liebe Kolleginnen und Kollegen, wer sich mit Herz und Verstand für die Belange der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einsetzt und tagtäglich die Verbesserung der Arbeitsbedingungen voran bringt, hat die beste Unterstützung verdient. Mit dem vorliegenden Programm möchten wir wieder einen wertvollen Beitrag dazu leisten: Bildung und Beratung von Profis für Profis. Dieses Angebot des DGB-Bildungswerk NRW in Kooperation mit der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW (TBS NRW) erscheint nun schon im achten Jahr. Und die stetig steigende Nachfrage von Betriebsräten, Personalräten und Mitarbeitervertretungen bestätigt uns darin, dass es gut und richtig ist, die Kompetenzen zu bündeln. Gemeinsam immer besser werden das ist das. Und Freude macht es auch! In diesem Jahr möchten wir Ihre/Eure Aufmerksamkeit besonders auf zwei Dinge richten. Zum einen auf die Betriebsratswahl 2014 und die Angebote, die wir neu gewählten Betriebsund Personalräten empfehlen. Zum anderen auf unsere Vor-Ort-Seminare. Beide Specials haben wir besonders gekennzeichnet. Selbstverständlich sind auch die bewährten Themen weiterhin im Programm. 3 Wenn es Fragen, Wünsche oder Anregungen gibt: Bitte einfach anrufen, faxen oder mailen. Wir freuen uns über jede Nachricht und beraten gern. Wir wünschen allen Betriebsräten, Personalräten und Mitarbeitervertretungen viel Erfolg und Freude bei der Arbeit! Mit kollegialem Gruß Andreas Meyer-Lauber Vorsitzender des DGB-NRW Das DGB-Bildungswerk NRW feiert sein 25-jähriges Bestehen. Wir danken allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und ihren gesetzlichen InteressenvertreterInnen, die sich fit machen und fit halten und dabei immer wieder auf uns setzen. Danke für Euer Vertrauen! Und wir danken unseren großartigen ReferentInnen, die wir immer wieder verpflichten dürfen: Mit bestem Fachwissen, persönlicher Erfahrung in der beruflichen Praxis und immer up to date. Danke für Euer Engagement! Wir machen weiter gemeinsam mit Euch!

3 Grussworte sverzeichnis 4 4 Dr. Viola Deneke, Stellvertretende Landesbezirksleiterin des IG BCE-Landesbezirks Nordrhein Wir brauchen ExpertInnen in den Betrieben ExpertInnen, die sich auf hohem fachlichen Niveau gegen Angriffe auf Arbeitnehmerrechte zur Wehr setzen, die auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber verhandeln und die Initiative ergreifen können, um Unternehmenspolitik mitzugestalten. Dafür sorgen die Seminare von profis für profis. Fotograf: Claus Portraits Elin Dera, IG Metall Bezirksleitung NRW Fachwissen und Zusammenhänge Betriebsräte haben eine verantwortungsvolle Aufgabe. Um diese erfüllen zu können, ist Fachwissen erforderlich. Wirksam wird es in Kombination mit wirtschafts- und betriebspolitischen Zusammenhängen und mit der Beteiligung der Mitarbeiter. Wer professionelle Seminare sucht, ist hier richtig. Dorothea Schäfer, Vorsitzende der GEW NRW Aktuell und hochqualifiziert Das Angebot von profis für profis greift genau die Themen auf, mit denen sich unsere Betriebs- und Personalräte beschäftigen. Dabei werden sie kompetent und effektiv darauf vorbereitet, wie sie die aktuellen Herausforderungen meistern können. Carsten Burckhardt, Regionalleiter, IG BAU Westfalen Bildung macht stark. Vorausschauend handeln! Unternehmensprozesse im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gestalten, agieren statt reagieren das sind die Herausforderungen einer engagierten betrieblichen Interessenvertretung. Und die Seminare von profis für profis machen Dich und Deine Kolleginnen und Kollegen dafür fit. Sie sind das i-tüpfelchen betrieblicher Interessenvertretung. Thomas Gauger, Landesbezirksvorsitzender NGG NRW Fit für die betrieblichen Herausforderungen Die KollegInnen brauchen fitte betriebliche Interessenvertretungen gerade bei den derzeitigen vielschichtigen Entwicklungen in den Unternehmen. Da sind die Seminare von profis für profis des DGB-Bildungswerks NRW e.v. und der TBS NRW e.v. genau richtig. Neugierig macht das neue Angebot der Vor Ort Seminare. Arnold Plickert, Landesvorsitzender GdP NRW Nachhaltige Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Gerade die Möglichkeit, auch nach dem Seminar noch auf das DGB-Bildungswerk NRW oder die TBS NRW zuzugehen und sich durch betriebliche Schulungen oder Beratung den individuellen betrieblichen Umsetzungsplan zu erarbeiten, finde ich wichtig. Toll finde ich die neu eingeführten Beratungsgutscheine für die Praxis nach dem Seminar. I. Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Psychische (Fehl-)Belastungen messen aber wie? (Aufbauseminar)... 8 Burnout erkennen, verhindern, mit Betroffenen umgehen... 9 Auf dem Weg zum gesunden Betrieb: Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten Akteure des betrieblichen Arbeitsschutzes und ihre rechtlichen Voraussetzungen Module und Verfahren eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements Demografischer Wandel im Betrieb Arbeitszeit- und Konten-Modelle für den Übergang zur Rente Führungskräfteentwicklung und Verbesserung des Betriebsklimas Mit der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen angehen Alternsgerechte Gestaltung der Schichtarbeit in der Produktion Gefährdungsbeurteilung bei der Bildschirmarbeit II. IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz Der richtige Rahmen: IT-/EDV-Systeme regeln Bundesdatenschutzgesetz und Entwicklungen des europäischen Datenschutzes: Mitbestimmung und Handlungsmöglichkeiten Die Nutzung von Intranet, und Sozialer Netze im Betrieb SAP- Einsatz regeln, SAP-Entwicklungen begleiten VOIP-Telefonanlagen und Mobile Device Management Leistungs- und Verhaltenskontrolle beim Einsatz neuester EDV-Systeme Datenschutz bei der Datenverarbeitung außer Haus Monika Schwarz, Stellvertretende Landesbezirksleiterin, ver.di NRW Themen aktueller denn je. Intercity Hotel, Essen??? Um im Sinne der Beschäftigten beraten und gestalten zu können, müssen die gewählten Interessenvertretungen in den Betrieben und Dienststellen fit sein. Das Seminarprogramm von profis für profis spiegelt die Herausforderungen vor Ort, ist stets aktuell und auf die Umsetzungsmöglichkeiten im Betrieb zugeschnitten. Holger Vermeer, IG BAU-Regionalleitung Rheinland Gute Ergänzung zu den Bildungsangeboten der IG BAU Das gemeinsame Seminarangebot von DGB- Bildungswerk NRW und TBS NRW ist die ideale Ergänzung zu den regionalen und überregionalen Bildungsangeboten der IG Bauen-Agrar-Umwelt. III. Betriebliche Arbeitsorganisation Gute Arbeit in der Industrie 4.0 Ein Blick in die neue Produktion IV. Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung Gute Zahlen, schlechte Zahlen: Leistungskennzahlen für Personalräte Gute Zahlen, schlechte Zahlen: Leistungskennzahlen für Betriebsräte Jahresabschluss kurz und knapp Reiner Bieck, EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft Mitglied des Vorstandes, Zentrale Frankfurt Ausrichtung auf die Praxis Das Seminarangebot von profis für profis zielt darauf, auf der Grundlage hohen Fachwissens betriebliche Problemlösungen zu entwickeln. In den Seminaren bekommen die Teilnehmenden dafür das notwendige Know-how. Die Ausrichtung auf die betriebliche Praxis in den Seminaren ist eine große Unterstützung für die betrieblichen Interessenvertretungen. Infos Referentinnen und Referenten Seminarhäuser Informationen zur Seminardurchführung Anmeldung... 41

4 Es gibt für alles die richtige Zeit von profis für profis: Unser Bildungsprofil 6 Aller Anfang ist leicht: mit verständigen KollegInnen, der richtigen Unterstützung, dem passgenauen Wissen. Angebote, die so gekennzeichnet sind, vermitteln vor allem EinsteigerInnen in die Arbeit des Betriebsrats, Personalrats oder der Mitarbeitervertretung die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ihnen eine erfolgreiche Interessenvertretung leichter machen. Von Profis für Profis eben! Grundsätzlich sind natürlich alle Kolleginnen und Kollegen herzlichen willkommen. VOR ORT SEMINAR GUTE PRAXIS Wer versteht die eigenen Anliegen besser als Menschen, die in der gleichen Situation sind oder sie bereits erfolgreich gemeistert haben. In unseren Vor-Ort-Seminaren GUTE PRAXIS treffen sich Kolleginnen und Kollegen in einem Betrieb bzw. einer Dienststelle zum Austausch über ein gemeinsames Thema. Die Moderation übernimmt eine erfahrene Referentin/ein erfahrener Referent. Die Themen unserer Vor-Ort-Seminare GUTE PRAXIS werden aktuell nach Bedarf zusammengestellt. Informationen und Termine gibt es unter und über unsere Seminarhotline: und Bei unseren Bildungsstandards stehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Mittelpunkt. Maßgeschneiderte, in der Praxis relevante e werden verständlich vermittelt und immer mit Blick auf die betriebliche Umsetzung besprochen. In allen Phasen unserer Bildungsorganisation bieten wir SeminarteilnehmerInnen Möglichkeiten zur Beteiligung und unterstützen sie in ihrer Arbeit als betriebliche Interessenvertretungen: In der Bildungsplanung ermitteln wir zusammen mit den jeweils zuständigen GewerkschaftssekretärInnen den Bildungsbedarf für die aktuellen Anforderungen in verschiedenen Regionen, Branchen und Betriebsgrößen. Begleitend zu unserem Jahresprogramm bieten wir eine Bildungsberatung an, um die betrieblichen Interessenvertretungen in der Auswahl der Angebote zu unterstützen. Auf Wunsch entwickeln wir maßgeschneiderte zusätzliche Seminarangebote oder Gremienschulungen. Über unsere Seminar- Hotline (DGB-Bildungswerk NRW) bzw (TBS NRW) stellen wir auch den Kontakt zu den ReferentInnen Hotel, her. Essen Intercity??? In der Auswahl der Seminarorte haben wir einen Mix gefunden zwischen zentraler Lage von Tagesseminaren (schnelle Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln), lernförderlicher Umgebung bei Mehrtagesseminaren und kollegialem Erfahrungsaustausch. Rechtzeitig vor Seminarbeginn versenden wir an alle TeilnehmerInnen eine Abfrage zu den persönlichen Erwartungen an das bevorstehende Seminar. Wir stellen sicher, dass unsere ReferentInnen diese Zusatzinformationen im Seminar aufgreifen und verarbeiten. Der Austausch von erlebten Erfahrungen der Interessenvertretungen in der betrieblichen Durchsetzung ihrer Beteiligungsrechte ist ein Erfolgskriterium für alle Seminare. Die neue Reihe der Vor-Ort-Seminare stellt betriebliche Lösungen und damit Praxistest und Erfahrungsaustausch besonders ins Zentrum. Die Handlungsorientierung sichern wir mit dadurch ab, dass in allen Seminaren Checklisten und Handreichungen zur betrieblichen Gestaltung erarbeitet werden, die die Interessenvertretungen als Hilfe zur Selbsthilfe in ihren Betrieben anwenden können. Wir nehmen TeilnehmerInnen auch in ihrer Kritik ernst: Seminarbewertungsbögen sowie persönliche Anregungen und Verbesserungswünsche werten wir mit den ReferentInnen für die weitere Bildungsplanung aus. Mit Abschluss des Seminars endet unsere Verpflichtung zur Nachhaltigkeit nicht: Im Nachgang zu unseren Seminaren bieten wir die Möglichkeit Bildung und betriebliche Beratung zu verzahnen. Wir setzen dazu Beratungsgutscheine ein. Über Voraussetzungen und Details geben die ReferentInnen im Anschluss an das Seminar Auskunft. 7

5 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Psychische (Fehl-)Belastungen messen aber wie? Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen (Aufbauseminar) Burnout erkennen, verhindern, mit Betroffenen umgehen 8 Dass Stress am Arbeitsplatz durch Arbeitsverdichtung, ungünstige Arbeitszeiten, ungesunde Führung oder Termindruck zugenommen hat, ist selbst bei den meisten Managern nicht mehr bestritten die daraus resultierenden gesundheitlichen Beanspruchungen haben zugenommen. Gerade in den letzten drei Jahren konnten Erfahrungen mit Methoden und Verfahren zur Messung von psychischen Belastungen und deren Anwendung in Betrieben gesammelt werden. In diesem Aufbauseminar stehen die aktuellen Erfahrungen mit der Nutzung solcher Befragungs- und Messmethoden im Vordergrund. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden dabei unterstützt ihre eigenen betrieblichen Ansätze zu bewerten und weiter zu entwickeln. Das Seminar richtet sich an Interessenvertretungen, die bereits über geeignete Kenntnisse aus dem Grundseminar verfügen oder die schon erste Erfahrungen in der Analyse psychischer Belastungen gesammelt haben. Schritt für Schritt zum Erfolg: Wie Interessenvertretungen das Thema Psychische Belastungen aufgreifen Aktuelle Methoden und Verfahren zur Messung psychischer Belastungen Bewertungskriterien für den Einsatz solcher Verfahren Erfahrungen in der betrieblichen Anwendung Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung: Handlungsfelder und Maßnahmen Verhaltens- und Verhältnisprävention: Die richtige Balance Beteiligungsrechte und Möglichkeiten der Interessenvertretung Klärung der offenen Fragen gruppe Schwerbehindertenvertretungen Genervt und gestresst, überfordert und letztlich dauererschöpft immer häufiger leiden Beschäftigte heute unter den Folgen von erhöhter Arbeitsintensität und Arbeitsverdichtung und langanhaltendem Stress. Deutliche Signale von Dauererschöpfung/ Burnout werden ignoriert. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer laufen beruflich auf zu hoher Drehzahl, fühlen sich völlig erschöpft und niedergeschlagen bis zu dem Punkt, an dem sie ihre tägliche Arbeit nicht mehr bewältigen können. Dazu kommen körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Herz- und Kreislauf- oder Magen-/Darm-Beschwerden. Den Begriff des Burnout klären. Betriebliche Ursachen für das Entstehen von Burnout erkennen und wirksame Schutzmechanismen entwickeln. Die Rolle der Interessenvertretung im Umgang mit dem Thema Burnout klären und stärken. Dauererschöpfung/Burnout Was steht hinter diesem Begriff? Mögliche Auslöser und Ursachen des Burnout Objektive und subjektive Belastungsfaktoren Folgen von Burnout, langanhaltendem Stress und Überlastung Individuell Betrieblich Gesamtwirtschaftlich Die betriebliche Interessenvertretung: Burnout-Fallen erkennen und überwinden Burnout verhindern Handlungsoptionen erarbeiten Unterstützungsangebote für betroffene Beschäftigte schaffen gruppe Schwerbehindertenvertretungen Haltern am See, Hotel Seehof ReferentInnen: Klaus Heß, TBS-Berater und Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 215,- Euro Hamm, Mercure Hotel ReferentInnen: Klaus Heß, TBS-Berater und Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 175,- Euro Dortmund, Hotel Esplanade Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 220,- Euro Hattingen, DGB-Bildungszentrum Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 163,- Euro

6 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Auf dem Weg zum gesunden Betrieb Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten Akteure des betrieblichen Arbeitsschutzes und ihre rechtlichen Voraussetzungen 10 Zunehmend wirken sich Burnout, psychische Störungen und Erkrankungen auf die Betriebe und ihre Beschäftigten aus. Die Arbeitsorganisation hat sich in den vergangenen Jahren aus vielerlei Gründen tiefgreifend verändert mit drastischen Folgen für die Beschäftigten in fast allen Branchen. Grund genug, der psychischen wie physischen Gesundheit der Beschäftigten mehr Beachtung zu schenken! Gerade auch im Hinblick auf den demografischen Wandel und alternde Belegschaften besteht hier dringender Handlungsbedarf. Viele Interessenvertretungen haben diesen Trend bereits für sich erkannt und wollen aktiv werden. Ein Betriebliches Gesundheitsmanagement kann nachhaltige Strukturen für gesundes Arbeiten schaffen. Grundlagen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagementsystems kennen lernen, Handlungsstrategien zur Einführung und effektiven Nutzung eines BGM entwickeln. Aufbau und Merkmale eines funktionierenden Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vorhandene betriebliche Strukturen zur Unterstützung erkennen und nutzen Gesetzliche Rahmenbedingungen für Gesundheit im Betrieb Die Gefährdungsbeurteilung als ein BGM-Instrument kennen lernen Beteiligungsstrategien der Interessenvertretung bei der Einführung und Umsetzung eines BGM gruppe: Schwerbehindertenvertretungen Betriebsarzt/-ärztin, Fachkräfte für Arbeitssicherheit oder Sicherheitsfachkraft und die Sicherheitsbeauftragten sitzen mit dem Vertreter des Arbeitgebers und Mitgliedern der Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuß (ASA), dem zentralen Gremium im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Wer macht eigentlich was im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz (AuG)? Und wo ist das alles rechtlich geregelt? Wenigstens die gesetzlich vorgeschriebenen Strukturen und Mitsprachemöglichkeiten im AuG sollten im Betrieb vorhanden sein. Einen Überblick geben über die wichtigsten Strukturen, Verantwortlichkeiten und Mitwirkungsmöglichkeiten im betrieblichen AuG, und wie diese im Betrieb durchgesetzt werden können. Strukturen und Personen im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz Betriebsarzt/-ärztin SiFa/FaSi SiBe ASA - Rechtliche Grundlagen Die DGUV 2 Verteilung von Einsatzzeiten zwischen Betriebsarzt/-ärztin und Sicherheitsfachkraft (SiFa) Betriebliche Regelungen zum AuG Mitwirkungs- und Durchsetzungsmöglichkeiten für den BR/PR/die MAV gruppe: Schwerbehindertenvertretungen Sundern, Hotel Seegarten ReferentInnen: Eva von Buch, TBS-Beraterin und Jan-Hendrik Heudtlass, Institut für Gesundheitsförderung (Hörstel) Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 610,- Euro (USt. frei), zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 251,- Euro Düsseldorf, InterCity Hotel ReferentInnen: Eva von Buch, TBS-Beraterin und Jan-Hendrik Heudtlass, Institut für Gesundheitsförderung (Hörstel) Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 610,- Euro (USt. frei), zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 296,- Euro Haltern am See, Hotel Seehof Referent: Karsten Lessing, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 394- Euro (USt. frei), zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 215,- Euro

7 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Module und Verfahren eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) Demografischer Wandel im Betrieb alternsgerechte Arbeit und Qualifizierung 12 Alternde Belegschaften, schwieriger werdende Arbeitsbedingungen: Die Anforderungen an Betriebe, sich intensiver und systematischer um die Gesundheit ihrer Beschäftigten kümmern zu müssen, steigen. Die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements kann dazu maßgeblich beitragen. Worauf Interessenvertretungen dabei achten sollten und welche Rolle sie übernehmen können ist dieses Seminars. Die Seminarteilnehmer sollen befähigt werden, Kriterien für ein funktionsfähiges, nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement für ihren Betrieb zu definieren und langfristig anzuwenden. e, Strukturen und Kernelemente eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vorhandene betriebliche Strukturen zur Unterstützung erkennen und nutzen Bedeutung und Anwendung der Mitbestimmung e, Vorgehensweisen und Ergebnisse aus Sicht der Interessenvertretung Einsatzmöglichkeiten und Nutzen der Instrumente: Gefährdungsbeurteilung, Mitarbeiterbefragung, Gesundheitszirkel Gesetzliche Rahmenbedingungen für Gesundheit im Betrieb Austausch: Betriebliche Erfahrungen aus dem Gesundheitsschutz Beteiligungsstrategien für die Interessenvertretung gruppe Schwerbehindertenvertretungen Die geburtenstarken Jahrgänge kommen ins Alter. In den Unternehmen steigt bis 2020 die Anzahl der älteren Beschäftigten stark an. Die Anhebung des Renteneintrittsalters und verschlechterte Bedingungen für die Frühverrentung erschweren den frühzeitigen Ausstieg aus dem Job. Erforderlich sind betriebliche Maßnahmen, die ein längeres Verbleiben in Beschäftigung in den Unternehmen möglich und attraktiv machen und Perspektiven für den Nachwuchs schaffen. Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse über die Gestaltung alternsgerechter Arbeit, Qualifizierung, Personalentwicklung und Führung. Sie können Handlungsbedarfe für Belegschaften im demografischen Wandel erkennen, betriebliche Initiativen entwickeln und die Qualität betrieblicher Gestaltungsansätze einschätzen. Dabei werden die Instrumente der Initiative Demografie Aktiv eingesetzt. Betriebliche Altersstrukturen und Handlungsbedarfe im demografischen Wandel QuickCheck Demografie Aktiv zu betrieblichen Fallbeispielen der Teilnehmenden Entwicklung betrieblicher Handlungsansätze zu den Themen: Altersstrukturanalyse mit dem TBS DemografieKompass Alternsgerechte Arbeitsgestaltung für Jung und Alt Veränderte Leistungspotenziale im Alter und angemessene Arbeitsgestaltung Konzepte zur Verringerung psychischer und physischer Belastungen Gestaltung einer vorausschauenden Personalentwicklung Alternsgerechte Führung und Motivation Das Siegel Demografie Aktiv für Unternehmen* Rechte und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretungen gruppe Schwerbehindertenvertretungen Essen, InterCity Hotel Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro Bedburg, Landhaus Danielshof ReferentIn: Stefani Mehring, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 190,- Euro * In Nordrhein-Westfalen bietet die Initiative Demografie Aktiv des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales NRW, der Landesvereinigung der Unternehmensverbände NRW und des Deutschen Gewerkschaftsbundes NRW attraktive Angebote für Interessenvertretungen und Unternehmen zur Gestaltung des demografischen Wandels.

8 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima 14 Arbeitszeit und Konten-Modelle für den Übergang zur Rente Nicht nur der Wegfall der klassischen Altersteilzeit, auch die Verlängerung der Lebensarbeitszeit und die zunehmende psychische Belastung mit steigenden Leistungsanforderungen im Arbeitsleben erfordern gesündere Perspektiven für den Übergang von der Arbeit in die Rente. Unterschiedliche persönliche Lebenssituationen und damit verbundene Interessen brauchen unterschiedliche Sichtweisen im Blick auf flexible und faire Übergänge rentenrechtlich bleibt da noch einiges zu tun. Einige Ansätze dafür verbunden mit der (Lebens-) Arbeitszeit entwickeln Schritte in eine gute Richtung z.b.: flexible Arbeitszeiten mit Zeit- Entlastungen gekoppelt mit speziellen Langzeit- (Wert-) Konten; gestufte Teilzeit und Teilrente. Zwar sind diese Modelle noch nicht allzu ausgereift in der Praxis, dennoch ist es lohnenswert, diese anzuschauen und betrieblich bzw. rententechnisch weiter zu gestalten. Unterschiedliche Bedingungen für den Übergang von Arbeit in Rente verstehen und die Gestaltung des Übergangs mit den (noch begrenzten) Möglichkeiten spezieller Langzeit-Konten und anderer arbeitszeitlicher Stellschrauben für die betriebliche Praxis kennenlernen. Gesund alt werden Eckpunkte für einen demografischen Interessenausgleich beim Übergang von Arbeit in Rente Flexible Ausstiege aus dem Arbeitsleben begrenzte Möglichkeiten und nicht immer fair für jeden Betriebliche Nutzungsmöglichkeiten verschiedener Typen von Langzeit- und Wertkonten für den Übergang von Arbeit in Rente Zeitliche Entlastungen in der Arbeitszeitgestaltung in den Jahren vor der Rente Handlungsmöglichkeiten in der eigenen betrieblichen Praxis und Mitbestimmung gruppe Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen und Schwerbehindertenvertretungen Führungskräfteentwicklung und Verbesserung des Betriebsklimas Ein Thema für die Interessenvertretung! Ein schlechtes Betriebsklima beeinflusst viele Faktoren im Betrieb. Es führt zu Arbeitsunzufriedenheit und demotiviert Beschäftigte. Häufig kommt es zu erhöhten Krankenständen und auch zu Qualitäts- und Produktivitätsverlusten. Führung hat dabei einen großen Einfluss auf die Motivation der Beschäftigten und das Betriebsklima. Die Landschaft von verschiedenen Führungsstilen und Managementsystemen ist vielfältig und bietet nicht immer Orientierung. Zudem fehlen häufig Strukturen im Betrieb, um gute Führung zu unterstützen. Nicht zuletzt deshalb wird in Betriebsrätebefragungen ein schlechter Führungsstil regelmäßig als wichtiger Faktor für Arbeitsbelastung genannt. Führung und die Auswirkungen auf das Betriebsklima sind also ein wichtiges Handlungsfeld für Betriebsräte. Einen Überblick über den Einfluss von Führung auf das Betriebsklima erhalten und betriebliche Gestaltungsmöglichkeiten kennenlernen. Stellenwert von Führungsverhalten und Betriebsklima Führungsaufgaben und -stile Überblick über die wichtigsten Managementsysteme Was zeichnet eine gute Führungskraft aus? Führungskräfteentwicklung im Betrieb Mitarbeiterentwicklungsgespräche als Instrument zur Förderung einer offenen und vertrauensvollen Kommunikation Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretung, Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte für die eigene betriebliche Praxis gruppe Schwerbehindertenvertretungen Essen, InterCity Hotel ReferentInnen: Uwe Bensch, TBS-Berater Silke Hoffmann, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 197,- Euro (USt. frei), zzgl. Verpflegung: ca. 55,- Euro Bielefeld, Mercure Hotel Bielefeld City Referentin: Stefani Mehring, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 205,- Euro

9 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Mit der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastungen angehen! Altersgerechte Gestaltung der Schichtarbeit in der Produktion Ein Thema für Alt und Jung 16 Quer durch alle Branchen und Betriebsgrößen nehmen Arbeitsverdichtung, ungünstige Arbeitszeiten oder stressige Arbeitsatmosphäre zu; und dies bleibt für die Betroffenen nicht ohne Folgen. Die Ermittlung psychischer Belastungen erscheint vielfach schwierig und weniger objektiv zu sein, als etwa die Messung von Lärm oder von Gefahrstoffen. Trotzdem gibt es hier gute Hilfsmittel und Beurteilungsinstrumente, um Belastungen zu erkennen. Zudem gibt es Erfahrungen mit betrieblich erfolgreichen Vorgehensweisen, wie Verbesserungsmaßnahmen gefunden werden können. Kennenlernen der Methoden und Verfahren zur Messung von psychischen Belastungen und deren praktischer Anwendung mit der Gefährdungsbeurteilung sowie Kennenlernen erfolgreicher Vorgehensmodelle im Betrieb. Begriffsklärungen: psychische Beanspruchung psychische Belastung Ursachen für psychische Belastungen im Betrieb Psychische Belastungen im Zusammenhang mit der Gefährdungsbeurteilung Messmethoden und Beurteilungsinstrumente Best Practice: Gute Beispiele betrieblichen Handelns Handlungsmöglichkeiten im Betrieb Aufgaben und Rolle der Interessenvertretung Rechtliche Möglichkeiten nach BetrVG und LPVG gruppe Schwerbehindertenvertretungen Schichtarbeit nimmt in Deutschland weiter zu. Gleichzeitig steigt seit Jahren das Durchschnittsalter der Beschäftigten. Der Anteil der mehr als 50-jährigen steigt von 30% im Jahr 2000 auf ca. 40% in Durch die Alterung und den Generationenwechsel in den Belegschaften entstehen neue Anforderungen an die Gestaltung von Schichtarbeit. Betriebliche Interessenvertretungen können dabei initiativ und im Interesse der Beschäftigten auf das Unternehmen einwirken. Nicht behandelt werden können die besonderen Bedingungen in der Pflege. Die Teilnehmenden kennen Handlungsansätze für eine alternsgerechte Veränderung von Schichtarbeit. Bestehende Organisationsmodelle von Schichtarbeit können auf ihre Eignung für alternde Belegschaften überprüft werden. Kennenlernen wichtiger Gestaltungsansätze und Grenzen für alternsgerechte und lebensphasenorientierte Arbeitszeitsysteme Handlungsansätze für Betrieb, Mitarbeiter und Interessenvertretung: Was bedeuten lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle und wie wirken sie sich auf Betriebe und Beschäftigte aus? Vorstellen praktischer Beispiele in der Organisation von Schichtarbeit Was kann man tun? Unterschiedliche Blickwinkel von Mitarbeitern wahrnehmen, diese beteiligen und verschiedene Handlungsfelder miteinander verbinden. Handlungsmöglichkeiten für die eigene betriebliche Praxis: Kollegiale Beratung wie können wir selbst in unserem Betrieb anfangen? gruppe Betriebs- und Personalräte in der Produktion und Dienstleistung (ausgenommen im Pflegebereich) Essen, Intercity Hotel Referent: Klaus-Dieter Heß, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 394,- Euro (USt. frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro Düsseldorf, DGB-Haus Referentin: Silke Hoffmann, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 190,- Euro (USt. frei), zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro

10 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz Gefährdungsbeurteilung bei der Bildschirmarbeit Dem EDV-Einsatz einen passenden Rahmen geben IT-/EDV-Systeme regeln! 18 Bei der Bildschirmarbeit können vielfältige Belastungen auftreten. Gefährdungsbeurteilungen in Form herkömmlicher Begehungen beschränken sich häufig auf einige körperliche Belastungen. Dabei gibt es praktikable Verfahren, die den Anforderungen der Bildschirmarbeitsverordnung zur Untersuchung der körperlichen und psychischen Belastungen tatsächlich gerecht werden. Erfahren, worauf es bei der Gefährdungsbeurteilung zur Bildschirmarbeit ankommt, und ein in der Praxis bewährtes ganzheitliches Verfahren zur Beurteilung körperlicher und psychischer Belastungen kennenlernen. Ursachen für Belastungen und Beanspruchungen in der Bildschirmarbeit Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung bei der Bildschirmarbeit Vorstellung des Ergonomieprüfers Praktische Übung: Ortsnahe Begehung von Arbeitsplätzen im Dienstleistungsbereich Vorgehen im Betrieb Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Rechtliche Möglichkeiten nach BetrVG und LPVG NRW gruppe Schwerbehindertenvertretungen Die IT-Anwendungen im Unternehmen werden immer unübersichtlicher, die Anzahl der IT-Systeme wächst beständig. Daher gehen die meisten Betriebsräte den Weg, eine EDV-Rahmenbetriebsvereinbarung abzuschließen, die die zentralen Grundsätze zum Schutz der Beschäftigten und zur Beteiligung der Betriebsräte enthält. Das Seminar gibt einen kompakten Überblick über den Aufbau und zentrale e einer EDV-Rahmenbetriebsvereinbarung (RBV), ihre Chancen aber auch ihre Grenzen. Dabei stehen Praxiserfahrungen im Vordergrund. IT-Entwicklungstrends in Produktion und Verwaltung Juristische Rahmenbedingungen einer EDV-Rahmenbetriebsvereinbarung Aufbau und zentrale e einer EDV- Rahmenbetriebsvereinbarung Beteiligungsrechte des Betriebsrats im Überblick Handlungsansätze für die betriebliche Interessenvertretung gruppe Schwerbehindertenvertretungen, Datenschutzbeauftragte Düsseldorf, InterCity Hotel Referentin: Gaby Dietsch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 199,- Euro Düsseldorf, InterCity Hotel Referent: Frank Steinwender, TBS-Berater Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 199,- Euro

11 IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz Bundesdatenschutzgesetz und Entwicklungen des europäischen Datenschutzes Mitbestimmung und Handlungsmöglichkeiten Die Nutzung von Internet, und Sozialer Netze im Betrieb 20 Die Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes enthalten zahlreiche Qualitätsstandards, die der Arbeitgeber bei der Verarbeitung und Nutzung von Beschäftigtendaten umsetzen muss. Sie sind für Betriebsräte z.b. bei der Formulierung betrieblicher Regelungen wichtig. Neben diesen Bestimmungen werden in dem Seminar aktuelle Tendenzen einer europäischen Datenschutzverordnung erläutert. Das Seminar gibt einen kompakten Überblick über die rechtlichen Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes und Hinweise zu betrieblichen Handlungsmöglichkeiten. Aufbau und Struktur des Bundesdatenschutzgesetzes BDSG Zulässigkeit der Datenverarbeitung und -nutzung Qualitätsstandards im BDSG Überblick zum 32 BDSG Beschäftigtendatenschutz Qualitätsstandards des Datenschutzes, wie Verfahrensverzeichnis, Datenschutzkonzept usw. Trends des europäischen Datenschutzes Handlungsansätze für die betriebliche Interessenvertretung gruppe Schwerbehindertenvertretungen, Datenschutzbeauftragte Die Nutzung von internetbasierten I+K-Technologien beherrscht die Arbeitswelt in fast allen Branchen. Mit der Verbreitung Sozialer Netze in den Betrieben und Dienststellen ergeben sich neue Fragestellungen: Ist der Datenschutz ausreichend geregelt? Sind die arbeits- und persönlichkeitsrechtlichen Interessen der AnwenderInnen von Internet, und Sozialen Netzen im Betrieb genügend berücksichtigt? Den Betriebs- und Personalräten und den Mitarbeitervertretungen werden Richtlinien zur Nutzung des Internets insbesondere Sozialer Netze vorgelegt und die Gremien stehen vor der Herausforderung die richtigen Freiheitsgrade zu definieren. Die Praxis zeigt, dabei werden die Aspekte zur privaten Nutzung und zur Ablehnung von Kontrollmöglichkeiten zwischen den Beteiligten kontrovers diskutiert. Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die Nutzung von Internetdiensten im Betrieb und den Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrollen. Darüber hinaus sollen die TeilnehmerInnen in die Lage versetzt werden, eine Einschätzung betrieblicher Regelungen vornehmen zu können. Internetdienste im Überblick Kontrollmöglichkeiten der Internetnutzung Soziale Netze: Worum geht es bei Web 2.0, facebook, twitter, blogs und chats? Rechtliche Rahmenbedingungen (Datenschutzrecht, Betriebsverfassung) e von betrieblichen Regelungen gruppe Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen und Datenschutzbeauftragte Haltern am See, Hotel Seehof Referent: Jürgen Fickert, TBS-Berater Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 215,- Euro Düsseldorf, DGB-Haus Referentin: Stefanie Wallbruch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 295,- Euro (USt. frei)*, zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro * Inkl. einer Online-Nachbetreuung

12 IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz SAP-Einsatz regeln, SAP-Entwicklungen begleiten (Praxisseminar) VOIP-Telefonanlagen und Mobile-Device-Management 22 Die Einführung von SAP ist für das Unternehmen und die Beschäftigten eine gewaltige Umstellung. Welche SAP-Funktionen werden genutzt, wie verändern sich Arbeitsabläufe, worauf muss die betriebliche Interessenvertretung achten? Aber auch für erfahrene Betriebs- und Personalräte und MAV ist es nicht einfach, SAP-Entwicklungen zu bewerten und den Handlungsbedarf abzuschätzen. Die TeilnehmerInnen lernen Probleme, Chancen und Risiken der SAP-Einführung für die Beschäftigten zu beurteilen und ihre Beteiligungsrechte sowie Eckpunkte einer betrieblichen Regelung kennen. Überblick zu Aufbau und Leistungsmerkmalen der SAP-Programme Was ist das Besondere an SAP? Auf welche SAP-Bausteine sollte der Betriebs- oder Personalrat besonders achten? Wie verläuft eine typische SAP-Einführung? Was gehört zu guter SAP-Arbeit? Was ist bei neuen SAP-Entwicklungen zu beachten? Was sollte beim SAP-Einsatz geregelt werden? Welcher rechtliche Rahmen ist relevant? gruppe Betriebs- oder Personalräte sowie Mitarbeitervertretungen und Datenschutzbeauftragte, z.b. aus Industrieunternehmen oder aus öffentlichen Einrichtungen 1. 1 Bei entsprechender Teilnehmerzusammensetzung können im Rahmen des Seminars spezielle Angebote für den öffentlichen Bereich auf der Basis des LPVG organisiert werden. Internet-basierte Telekommunikationsanlagen bieten über das reine Telefonieren hinaus zahlreiche Leistungsmerkmale, die aus Sicht von Arbeitnehmervertretungen kritisch zu betrachten sind, so z.b. das heimliche Mithören (silent monitoring), die Raumüberwachung oder die automatische Anrufverteilung (ACD). Oft kommen zusätzlich Produkte der Verbindungsdatenanalyse oder der Netzauslastungskontrolle zum Einsatz. Die zentralisierte Verwaltung von Mobilgeräten in Unternehmen gewinnt ebenfalls an Bedeutung. Was leisten diese Systeme? Was sollten Nutzer von z.b. Diensthandys wissen? Welches Kontrollpotenzial steckt in dieser Technik? Es wird ein Überblick gegeben, was digitale Telekommunikationsanlagen und Mobilgeräte leisten können, was bei der betrieblichen Konfigurierung zu beachten ist und wie die Interessenvertretung solche Systeme regeln kann. Die Seminarteilnehmer sollen befähigt werden, Risiken dieser TK-Systeme zu erkennen und Regelungsansätze anwenden zu können. Wie funktionieren VOIP-, Load-Balancing- und Mobile-Device-Management- Systeme? Welche Leistungsmerkmale können zur Arbeitsverdichtung beitragen? Welche Leistungsmerkmale eignen sich zur Leistungs- und Verhaltenskontrolle? Wie kann die VOIP-Telefonanlage und das Mobile-Device-Management geregelt werden? gruppe Schwerbehindertenvertretungen, Datenschutzbeauftragte, Mitglieder des IT-Ausschusses Haltern am See, Hotel Seehof Referentin: Katrin Sommer, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 215,- Euro Essen, InterCity Hotel Referent: Nils Nolting, TBS-Berater Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro

13 IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz Leistungs- und Verhaltenskontrolle beim Einsatz neuester EDV-Systeme Datenschutz bei der Datenverarbeitung außer Haus 24 Arbeitszeitverarbeitungssysteme, digitale Telefonanlagen und SAP-Programmpakete gehören zu den weit verbreiteten EDV-Anwendungen. Zu den neuesten Systemen zählen Videoüberwachung, Internettelefonie, digitale Erkennungssysteme und Biometrie. Diese EDV-Systeme können zur Leistungsund Verhaltenskontrolle von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern genutzt werden. Das Kontrollpotenzial der bekannten und neuesten Anwendungen erkennen und im Stande sein, wirksame Regelungen zum Schutz der Beschäftigten durchzusetzen. Aufbau, Leistungsmerkmale und Auswertungen von ausgewählten EDV-Systemen Kontrollpotenzial der verschiedenen Systeme und Anwendungen Risiken und Auswirkungen für die Beschäftigten Gestaltungshinweise für betriebliche Lösungen Rechtliche Handlungsmöglichkeiten Regelungspunkte einer Betriebs- oder Dienstvereinbarung Diskussion mitgebrachter betrieblicher Regelungen gruppe Betriebs- u. Personalräte, Mitarbeitervertretungen, EinsteigerInnen, die Basiswissen brauchen, auch IT-MitarbeiterInnen (nicht geeignet für AdministratorInnen). Eines der aktuellen IT-Schlagworte ist Cloud-Computing. Hierbei werden insbesondere Beschäftigtendaten nicht mehr auf den EDV-Anlagen im Betrieb verarbeitet, sondern irgendwo im Internet, bei externen IT-Dienstleistern oder im Konzernrechenzentrum. EDV-Programme werden nicht vor Ort installiert, sondern per Internet von Softwareanbietern abgerufen. Die rechtlichen Grundlagen zur externen Datenverarbeitung (Auftragsdatenverarbeitung oder Übermittlung) werden nach dem BDSG vorgestellt und Handlungsmöglichkeiten für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen erläutert. Trends der Datenverarbeitung außerhalb von Betrieb und Unternehmen, wie Cloud-Computing Grundlegende Anforderungen des BDSG zur Datenverarbeitung und Datennutzung Externe Datenverarbeitung außerhalb der verantwortlichen Stelle Anforderungen an die Auftragsdatenverarbeitung nach 11 BDSG Datenverarbeitung in Unternehmensgruppen oder Konzernen Datenverarbeitung im Ausland Beteiligungsrechte des Betriebsrats Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat, Personalrat und Mitarbeitervertretung gruppe Betriebsräte, Personalräte, Mitarbeitervertretungen und Datenschutzbeauftragte Essen, Intercity Hotel Referent: Jürgen Fickert, TBS-Berater Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro Düsseldorf, DGB-Haus Referent: Frank Steinwender, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 197,- Euro (USt. frei), zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro

14 Betriebliche Arbeitsorganisation Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung Gute Arbeit in der Industrie 4.0 Ein Blick in die neue Produktion Gute Zahlen, schlechte Zahlen Leistungskennzahlen für den Personalrat 26 Arbeiten in der Industrie 4.0 noch Zukunftsmusik? Mit dem Bundesforschungsprogramm zur Industrie 4.0 und in vielen beteiligten und interessierten Unternehmen werden jeden Tag weitere Schritte in Richtung neuer Formen der Arbeit und Arbeitsorganisation vollzogen. Die Zukunft wird gestaltet: Internet- und Produktionstechnologie werden verheiratet. Was heißt das für Interessenvertretungen und Beschäftigte? Überblickswissen zum Thema Industrie 4.0 gewinnen, e der Interessenvertretung formulieren, Gestaltungs- und Regelungsansätze entwickeln. Die 4. Revolution in der Industrie (Industrie 4.0), internetgestützte Produktion, Logistik und Dienstleistung Praxisbeispiele: Was gibt es bereits, wie sind die Erfahrungen? Chancen und Risiken der Arbeit 4.0 Hinweise zur arbeitsgerechten (Mit-)Gestaltung Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretung gruppe Schwerbehindertenvertretungen Durch die Novellierung des Landespersonalvertretungsgesetzes (LPVG NRW) im Jahre 2011 wurde erstmalig die Möglichkeit im öffentlichen Dienst geschaffen, einen Wirtschaftsausschuss zu errichten. Personalräte werden hier mit den gleichen Problemen konfrontiert wie Betriebsräte. Wie nutzt man dieses Gremium effizient? Wer wird in den Wirtschaftsausschuss entsandt? Welches Grundlagenwissen ist nötig? Welche Kennzahlen und Daten sind für die Belange der betrieblichen Interessenvertretung relevant? Wie werden sie ermittelt und gedeutet? Gezielte Fragestrategien für den Wirtschaftsausschuss entwickeln und die wesentlichen betrieblichen Kennzahlen deuten können. Was will ich über die wirtschaftliche Situation meiner Dienststelle wissen? Welche Daten und Kennzahlen sind für ArbeitnehmervertreterInnen wichtig? Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus diesen Kennzahlen ziehen? Wie organisiere ich die Zusammenarbeit zwischen Personalrat und Wirtschaftsausschuss? gruppe Personalräte, betriebliche InteressenvertreterInnen, Wirtschaftsausschussmitglieder Düsseldorf, InterCity Hotel Referent: Viktor Steinberger, TBS-Berater Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 199,- Euro Düsseldorf, DGB-Haus Referent: Nils Nolting, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 197,- Euro (USt. frei), zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro

15 Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung Gute Zahlen, schlechte Zahlen Leistungskennzahlen für den Betriebsrat Jahresabschluss kurz und knapp 28 Manche Betriebsräte bekommen keine präzisen wirtschaftlichen Daten, andere werden mit Zahlen und Kennziffern regelrecht überflutet. In beiden Fällen bleiben Fragen offen und es ist unklar, wie es um die wirtschaftliche Lage des Betriebes konkret steht. Was sind die wesentlichen wirtschaftlichen Kennzahlen? Welche Kennzahlen und Daten sind für die Belange der betrieblichen Interessenvertretung relevant? Wie werden sie ermittelt und gedeutet? Gezielte Fragestrategien für den Wirtschaftsausschuss entwickeln und die wesentlichen betrieblichen Kennzahlen deuten können. Was will ich über die wirtschaftliche Situation meines Betriebes wissen? Welche Daten und Kennzahlen sind für ArbeitnehmervertreterInnen wichtig? Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus diesen Kennzahlen ziehen? Wie organisiere ich die Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss? gruppe Betriebsräte, betriebliche InteressenvertreterInnen, Wirtschaftsausschussmitglieder Besteht im Unternehmen egal ob privat, öffentlich oder kirchlich geführt ein Wirtschaftsausschuss, so hat der Unternehmer diesen Wirtschaftsausschuss regelmäßig über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens zu unterrichten. Dies geschieht in der Regel anhand der Erläuterung des Jahresabschlusses. Für die Mitglieder der Wirtschaftsausschüsse sind die vorgestellten Zahlen, Daten und Grafiken oftmals böhmische Dörfer. Nicht selten wird die Darstellung des Jahresabschlusses durch den Arbeitgeber absichtlich schwer verständlich gestaltet. Mit etwas Hintergrundwissen lässt sich der Jahresabschluss jedoch als sinnvolle Informationsquelle nutzen und der Arbeitgeber kann zu einer verständlicheren, für das Gremium sinnvollen Darstellung des Jahresabschluss bewegt werden. Die TeilnehmerInnen des Seminars sollen wichtige von unwichtigen Zahlen unterscheiden, unterschiedliche Gewinngrößen erkennen sowie den Grundstein für ein eigenes Kennzahlensystem legen können. Externes Rechnungswesen im Unternehmen Der Jahresabschluss Aufbau von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung Möglichkeiten der unterschiedlichen Bilanzgestaltung Berechnung und Interpretation von Kennziffern anhand eigener Praxisbeispiele gruppe Mitarbeitervertretungen, Betriebs- und Personalräte sowie weitere Mitglieder der Wirtschaftsausschüsse Düsseldorf, DGB-Haus Referent: Christoph Grüninger, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 197,- Euro (USt. frei), zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro Düsseldorf, DGB-Haus Referent: Olaf Schröder, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 197,- Euro (USt. frei), zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro

16 Arbeit und EDV Arbeitszeitdatenerfassung und Personaldatenverarbeitung Rückmeldung von Betriebsdaten (BDE) Produktionsplanung und -steuerung Integrierte Softwarepakete (ERP), z.b. von SAP, Oracle oder Microsoft Call Center Internet, , E-Business, Telearbeit, VoIP (Voice over Internet) Moderne Datenbanken (Data Warehouse) EDV-Einsatz bei mobiler Arbeit, Ortung Wissensmanagement Überbetriebliche Vernetzung, Logistikketten RFID (Radio Frequency Identification) Datenschutz und -sicherheit Gestaltung von IT-Einführungsprozessen Arbeit und Gesundheit Arbeitszeitmodelle Demografischer Wandel Leiharbeit Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Eingliederungsmanagement Arbeitsschutzorganisation, Gefährdungsbeurteilung Ergonomie Mobbing, psychische Belastungen Suchtprävention Gefahrstoffe Kooperation mit überbetrieblichen Arbeitsschutzexperten Arbeit und Ökonomie Gestaltung von Leistungsentgeltsystemen Umstellung Tarifsysteme (ERA, TVöD u.a.) Outsourcing und Re-Insourcing Unternehmensaufspaltung und -fusionen Wirtschaftliche Analysen, Arbeiten im Wirtschaftsausschuss Früherkennung, Krisenbewältigung Interessenausgleich und Sozialplan Beschäftigungssicherung Energie- und Ressourceneffizienz Arbeit und Organisation Entwicklung von Beschäftigungsfähigkeit Qualifizierung und Personalentwicklung vereinbarung und Mitarbeitergespräche Managementmethoden/Gruppenarbeit/ Gute Arbeit gestalten Qualität und Verbesserung, KVP, Kaizen Strategien für die Betriebsratsarbeit Moderations- und Präsentationstechnik Produktionssysteme Die TBS die Beraterprofis! Betriebsräte sind in der Tagesarbeit immer wieder mit komplexen Problemen konfrontiert. Dem Arbeitgeber stehen im Unternehmen Experten zur Seite, bei Bedarf kommt ein Unternehmensberater ins Haus. Die TBS unterstützt die Interessenvertretung und erarbeitet mit ihr und den KollegInnen Lösungen, wir unterstützen Euch bei Verhandlungen und begleiten Umsetzungsprozesse. Beratung ist Vertrauenssache Seit 30 Jahren ist die TBS den Interessenvertetungen behilflich, alles was mit EDV, Arbeitsorganisation, Gesundheit und Ökonomie zu tun hat, im Betrieb zu regeln. Meist wird in einem ersten Schritt die betriebliche Situation analysiert und ein Handlungsplan erarbeitet. Lösungsvorschläge oder Gestaltungsalternativen werden gemeinsam entwickelt und bei Bedarf in Verhandlungen und Umsetzungsprozessen durchgesetzt. 24 Beraterinnen und Berater stehen an den Standorten Bielefeld, Düsseldorf und Dortmund zur Verfügung. Die Erfahrungen von über 300 Beratungen pro Jahr bringen wir in die Seminar- und Weiterbildungsangebote ein, die wir gemeinsam mit dem DGB Bildungswerk NRW durchführen. Dort erhalten Betriebsund Personalräte Handlungsorientierungen und profitieren vom Erfahrungsaustausch. Aber auch in betrieblichen Einzelberatungen sind unsere Informatiker, Wirtschaftsingenieure, Arbeitswissenschaftler oder Soziologen für den Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss, Gesundheitszirkel oder IT-Ausschuss die erste Anlaufstelle. Die Beratungen werden gemäß 80 (3) BetrVG bzw. 40 LPVG durchgeführt. Bei Anfragen geben wir innerhalb von zwei Arbeitstagen eine Rückmeldung zum weiteren Vorgehen oder vereinbaren einen Erstkontakt. Das erste Gespräch zur Klärung der Unterstützungsbedarfe ist kostenfrei. Aktuelle Handlungshilfen, z.b. zur Arbeit von externen Sachverständigen könnt Ihr (auch über das Internet) bei uns anfordern. Weitere Informationen: Informationsflyer oder Broschürenliste anfordern Für direkte Anfragen: Bernd Groeger (für Bielefeld), Klaus Heß (für Düsseldorf), Karla Kleinhempel (für Dortmund), Wie gestaltet man menschenwürdige und fair bezahlte Arbeit? Das ist seit 25 Jahren DAS Thema gewerkschaftlicher Bildungsarbeit. Wir danken allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und ihren gesetzlichen InteressenvertreterInnen, die für diese e eintreten. Die sich fit machen und fit halten und dabei immer wieder auf uns setzen. Danke für Ihr/Euer Vertrauen! Und wir danken unseren großartigen Referentinnen und Referenten, die wir immer wieder verpflichten dürfen: mit bestem Fachwissen, persönlicher Erfahrung in der beruflichen Praxis und immer up to date. Danke für Ihr/ Euer Engagement! Ihr/Euer DGB-Bildungswerk NRW e.v. seit 25 Jahren

17 ReferentInnen ReferentInnen 32 Eva von Buch, Gesundheitswissenschaftlerin (BSc), TBS-Beraterin, Betriebliche Gesundheitsförderung, Psychische Belastungen und Burnout, Demografischer Wandel, Arbeitsorganisation, Leiharbeit, Gaby Dietsch, Dipl. Math., TBS-Beraterin IT-Systeme, Bildschirmarbeit, Teamentwicklung Katrin Sommer, Dipl. Kauffrau, TBS-Beraterin Arbeit und EDV, Einführung und Einsatz von EDV-Systemen, insbesondere von SAP Stefanie Wallbruch, Dipl. Päd., TBS-Beraterin Einführung und Einsatz von EDV-Systemen 33 Klaus Heß, Dipl.-Inform., TBS-Berater Jürgen Fickert, Dipl.-Arb.-Wiss., TBS-Berater Dr. Christoph Grüninger, Dipl.-Angl., TBS-Berater Silke Hoffmann, Dipl. Ing., TBS-Beraterin Führungs- und Managementkonzepte, Organisations- und Technikgestaltung, Personalentwicklung, Call Center alle Fragen des EDV-Einsatzes, Datenschutz, betriebswirtschaftliche Fragestellungen Angelegenheiten des Wirtschaftsausschusses, betriebliche Umstrukturierung, Arbeit und EDV Leiharbeit, NRW-Hotline Zeitarbeit, Arbeitszeitmodelle, Entgeltsysteme, Führungs- und Managementmethoden, EDV-Systeme in der Produktion Karsten Lessing, Dipl.-Ing, TBS-Berater Umgang mit gefährlichen Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Mobbing und psychische Belastungen, Arbeitszeitmodelle Viktor Steinberger, Dipl.-Soziologe, TBS-Berater Betriebliche Umgestaltung, Früherkennung von Beschäftigtenrisiken, betrieblicher Einsatz von Informationsund Kommunikationstechnologien Uwe Bensch, M.A., TBS-Berater Betriebliche Personal-und Organisationsentwicklung, teamorientierte Arbeitsorganisation und flexible Arbeitszeitsysteme, Umstrukturierung in Produktion und Dienstleistung Stefani Mehring Beschäftigungsfähigkeit und betriebliche Potenzialentwicklung, Personalentwicklung (Beurteilungssysteme, Qualifizierungskonzepte, Mitarbeitergespräche, Altersstrukturanalyse etc.), Organisationsentwicklung (Veränderungsmanagement, Integrationsmanagement etc.), Betriebliches Gesundheitsmanagement, Demografischer Wandel Dr. Urs Peter Ruf, Dipl.-Soziologe, TBS-Berater Betriebliche Beschäftigungsfähigkeit, demografischer Wandel, Arbeitsorganisation, EDV Olaf Schröder, Dipl.-Sozialwiss., TBS-Berater Qualifizierung und Personalentwicklung, Analyse von Bilanz und GuV-Rechnung, Potenzialberatung Frank Steinwender, Dipl. Ing., TBS-Berater Gestaltung und Regelungen von IT-Systemen im Betrieb z.b. SAP, / Internet/Intranet, Warenwirtschaft, ERP etc. Nils Nolting Beschäftigungsfähigkeit und betriebliche Potenzialentwicklung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Psychische Belastungen und Burn-out, Beschäftigtendatenschutz, Neue Medien, Demografischer Wandel im Betrieb, Zeitmanagement

18 Seminarhäuser Seminarhäuser Hotel Restaurant Esser Von-Agrins-Straße Wegberg-Kipshoven Tel.: Fax: Mercure Hotel Hamm Neue Bahnhofstraße Hamm Tel.: Fax: H2941@accor.com Landhaus Danielshof Hauptstraße Bedburg-Kaster Tel.: Fax: info@danielshof.de DGB-Tagungszentrum Hattingen Am Hornberg Hattingen Tel.: Fax: hattingen@dgb-bildungswerk.de Das Seminarhotel bietet alles für geschäftliche Veranstaltungen. Die ruhige Lage und die gemütliche Atmosphäre des Hauses laden ein zum Verweilen in stilvoller Wohnkultur und modern eingerichteten Zimmern mit allem Komfort. Die Zimmer sind mit Dusche/Bad und WC, TV, Telefon-/Internetanschluss und Mini-Bar ausgestattet. Zur Entspannung und Erholung stehen einige Lockerungs- und Fitnessgeräte, eine Kegelbahn, Sauna, Dampfbad und Sonnenbank zur Verfügung. Dieses 4-Sterne Hotel liegt im ruhigen Stadtzentrum von Hamm, ganz in der Nähe des Bahnhofes. Das Hotel verfügt über einen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Massagen, Hotelbar und Restaurant. Die Zimmer sind ausgestattet mit Bad/WC, Föhn, Telefon, Radio, TV/Pay-TV, Wireless- LAN, Minibar und Klimaanlage. Im Bedburger Ortsteil Alt-Kaster ist das Landhaus Danielshof ein mit viel Liebe zum Detail zum Hotel umgebauter Gutshof aus dem Jahre Die 39 Zimmer bieten Ruhe, die mediterrane Küche sorgt für einen genussvollen Gaumenschmaus. Die Seminarräume mit der Atmosphäre eines Landhauses bieten die bestmögliche technische Ausstattung, die den Anforderungen anspruchsvoller TrainerInnen und SeminarteilnehmerInnen gerecht wird. Und was die Freizeit betrifft: Nur zehn Minuten zu Fuß entfernt befindet sich das monte-mare, ein Saunaund WellnessResort. Das ehemalige Braunkohleabbaugebiet liegt direkt vor der Haustür, wurde renaturiert und ist heute ein Naherholungsgebiet mit jungem Wald und dem Kasterer See. Ideal zum Joggen und Spazieren gehen. Neben den optimalen Tagungsbedingungen steht den Gästen nicht nur ein reichhaltiges Frühstücksbuffet zur Verfügung. Dort kommt auch mittags garantiert keine Kantinenatmosphäre auf, denn das Büffet wahlweise auch vegetarisch ist reichhaltig. Das Haus verfügt über modern eingerichtete Business-Zimmer mit Schreibtisch, Dusche/WC, Telefon und TV. Das Tagungszentrum bietet vielfältige Möglichkeiten für Freizeit und Unterhaltung wie z.b. Sauna, Kegelbahn und Tischtennisraum.

19 Seminarhäuser Seminarhäuser Mercure Hotel Bielefeld City InterCityHotel Essen InterCityHotel Düsseldorf DGB-Haus Waldhof Bielefeld Tel.: Fax: mercure-hotel-bielefeld-city/index.shtml Das in unmittelbarer Nähe zur Altstadt gelegene Mercure Hotel Bielefeld City verfügt über 123 modern eingerichtete Zimmer auf vier Etagen sowie einen W-LAN-Zugang. Besonders schön sind die Zimmer mit Blick auf die Sparrenburg. Das Stadtzentrum ist in 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Es gibt einen Fahrradraum, ein Restaurant sowie eine Bar. Unter dem 3-Sterne-Superior-Hotel befindet sich eine öffentliche Tiefgarage. Das hoteleigene Restaurant Webstube mit Terrasse serviert Speisen aus Nordrhein-Westfalen und internationale Gerichte. Darüber hinaus lädt die Altstadt-Umgebung zu zahlreichen Freizeitaktivitäten ein. Zur Entspannung und Erholung finden sich Hotelnähe Fitnessmöglichkeiten, Dampfbad, Solarium, Whirlpool und Massage. Hachestr Essen Tel.: Fax: Das InterCityHotel Essen liegt im Herzen der Ruhrmetropole. Die modern und komfortabel eingerichteten Zimmer bieten eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. 250 m vom Hauptbahnhof entfernt und direkt im Geschäftszentrum gelegen ist das InterCityHotel Essen der ideale Ausgangspunkt für die Entdeckung des modernen Ruhrgebietes. Das Ticket für den öffentlichen Nahverkehr im gesamten Rhein-Ruhr Gebiet ist direkt im Zimmerpreis enthalten. Für Seminare bietet das Haus den optimalen Rahmen. Die moderne Ausstattung im ganzen Haus sorgt für eine angenehme Atmosphäre und maximalen Tagungserfolg. Die klimatisierten Tagungsräume verfügen alle über Tageslicht und W-LAN. Die Gäste erwartet am Morgen ein reichhaltiges Frühstücksbüfett, das Restaurant bietet eine große Auswahl an regionalen Spezialitäten und nationalen Speisen. Graf-Adolf-Str Düsseldorf Tel.: Fax: duesseldorf@intercityhotel.de Das komfortable 4-Sterne-Haus befindet sich im Zentrum von Düsseldorf, unweit des Hauptbahnhofs. Alle Zimmer verfügen über Klimaanlage, Kabel- und Pay-TV sowie Telefon und Minibar. Die Seminare finden statt in großzügigen, hellen Tagungsräumen mit moderner Technik. Nach dem Seminar lädt die Stadt zu einem Bummel z.b. am Medienhafen oder einem Shopping-Ausflug auf der bekannten Kö(nigsallee) ein. Düsseldorf erwartet Sie! Friedrich-Ebert-Straße Düsseldorf Clowns & Helden Catering-Service: Tel.: Fax: info@clownsundhelden.net Im zentral gelegenen Gewerkschaftshaus finden in frisch renovierten Seminarräumen die Veranstaltungen mit zeitgemäßem Standard der Erwachsenenbildung statt. Die zentrale Lage in Bahnhofsnähe lässt es sinnvoll erscheinen, die Anfahrt mit Bus und Bahn vorzunehmen. Für abwechslungsreiche Verpflegung ist bestens gesorgt.

20 Seminarhäuser Information 38 Informationen zur Seminardurchführung Freistellungen Alle Seminare werden nach 37 (6) BetrVG, 96 (4) SGB IX, 42 (5) LPVG 46 (6) BPersVG, 19 (3) MVG bzw. 16 MAVO durchgeführt. 39 Hotel Seehof Haltern Hullerner Straße Haltern am See Tel.: Fax: Das exklusive 4 Sterne-Hotel verfügt über 166 Komfortzimmer und liegt mitten im wunderschönen Naturschutzgebiet der Haard. Die Zimmer sind mit Direktwahltelefon, ISDN, Farbfernseher und Minibar ausgestattet. Die Seminarräume sind mit modernster Präsentationstechnik und Kommunikationstechnik ausgestattet. Direkt hinter dem Hotel befindet sich der Halterner Stausee, mit der Möglichkeit ein Ruderboot zu leihen oder eine Seerundfahrt zu buchen. Auf dem Hotelgelände befindet sich ein einzigartiger Naturseilgarten. Außerdem gibt es eine Wellness und Badelandschaft der Extraklasse. TBS NRW Hauptstelle und Regionalstelle Dortmund Westenhellweg Dortmund Tel.: Fax: tbs-ruhr@tbs-nrw.de Online-Anmeldung Alle Seminare sind auch schnell und direkt online buchbar: Anmeldeschluss Anmeldeschluss ist in der Regel drei Wochen vor Seminarbeginn. Ausfallkosten Bei Absagen bis zu drei Wochen vor Seminarbeginn entstehen keine Kosten. Bei kurzfristigen Absagen, d.h Tage vor Seminarbeginn werden 50% der Seminargebühr berechnet. Absagen, die 3 1 Tage vor Seminarbeginn eingehen, werden wie Nichtteilnahme behandelt. In diesen Fällen stellen wir 100% der Seminargebühr in Rechnung. Werden dem Bildungswerk wegen der Nichtteilnahme am Seminar Ausfallkosten für Unterkunft und Verpflegung in Rechnung gestellt, so sind diese ebenfalls zu erstatten. Das DGB-Bildungswerk NRW e.v. kann bei zu geringer TeilnehmerInnenzahl das Seminar absagen. Die Verantwortung für die Organisation der Seminare liegt beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. in Händen von Anne Wellnitz-Kraus. Die Anmeldedaten werden mittels EDV gespeichert und verarbeitet. Eine Weitergabe an Dritte ist ausgeschlossen. Infos zu Seminaren, Kontakt zu den ReferentInnen über Heike Ziemba, Infoline: Anne Wellnitz-Kraus, Fachbereichsleiterin beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. Tel.: Fax: Katharina Rischke, Teamassistentin beim DGB-Bildungswerk NRW e.v. Anmeldeverfahren und Seminarorganisation Tel.: Fax: krischke@dgb-bildungswerk-nrw.de Klaus Heß, Heike Ziemba, Koordination Seminarbereich/ Verwaltungsangestellte Profiprogramm bei der TBS NRW e.v. TBS NRW Qualifizierungsberatung Tel.: und Seminarinhalte Fax: Infoline: Fax: heike.ziemba@tbs-nrw.de

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