Seminare von profis für profis 2015: ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt

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1 2015 von profis für profis 2015: DGB-Bildungswerk NRW e.v. Bismarckstraße Düsseldorf Telefon: Telefax: Internet: Das DGB-Bildungswerk NRW ist qualitätszertifiziert nach EFQM: Recognised for Excellence 3 star Seminare 2015 ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt Gemeinsam weiterbilden Gemeinsam weiterbilden

2 ExpertInnenwissen zur Gestaltung der Arbeitswelt Mit dem gemeinsamen Seminarprogramm von TBS NRW e.v. und DGB-Bildungswerk NRW e.v. aktuelle Herausforderungen im Betrieb meistern Liebe Kolleginnen und Kollegen, Betriebs- und Personalräte setzen sich täglich mit Herz und Verstand für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein und leisten einen wertvollen Beitrag für bessere Arbeitsbedingungen. Mit dem vorliegenden Programm möchten wir Euch/Sie bei dieser wichtigen Aufgabe unterstützen: mit Bildungsangeboten und einer Beratung von Profis für Profis. Das Angebot des DGB-Bildungswerk NRW in Kooperation mit der Technologieberatungsstelle beim DGB NRW (TBS NRW) erscheint nun schon im neunten Jahr. Die stetig steigende Nachfrage von Betriebsräten, Personalräten und Mitarbeitervertretungen bestätigt uns darin, diesen Weg weiterzugehen und unsere Kompetenzen zu bündeln. Gemeinsam immer besser werden das ist unser! In unserem Programm für das Jahr 2015 setzen wir zwei Schwerpunkte: Erstens gibt es ein breites Angebot für die Kolleginnen und Kollegen, die im vergangenen Jahr zum ersten Mal in den Betriebsrat gewählt worden sind. Zweitens beschäftigen wir uns mit den Herausforderungen, die durch eine sich rasant verändernde Arbeitswelt entstehen. Darüber hinaus sind natürlich auch unsere bewährten Themen weiterhin im Programm enthalten. 3 Wir laden Sie/Euch herzlich zur Lektüre unseres Angebots ein. Wir wünschen allen Betriebsräten, Personalräten und Mitarbeitervertretungen viel Erfolg und Freude bei der Arbeit! Mit kollegialem Gruß Andreas Meyer-Lauber Vorsitzender des DGB NRW

3 Grussworte sverzeichnis 4 4 Dr. Viola Denecke, Stellvertretende Landesbezirksleiterin des IG BCE-Landesbezirks Nordrhein Wir brauchen ExpertInnen in den Betrieben ExpertInnen, die sich auf hohem fachlichen Niveau gegen Angriffe auf Arbeitnehmerrechte zur Wehr setzen, die auf Augenhöhe mit dem Arbeitgeber verhandeln und die Initiative ergreifen können, um Unternehmenspolitik mitzugestalten. Dafür sorgen die Seminare von profis für profis. Fotograf: Claus Portraits Elin Dera, IG Metall-Bezirksleitung NRW Fachwissen und Zusammenhänge Betriebsräte haben eine verantwortungsvolle Aufgabe. Um diese erfüllen zu können, ist Fachwissen erforderlich. Wirksam wird es in Kombination mit wirtschafts- und betriebspolitischen Zusammenhängen und mit der Beteiligung der Mitarbeiter. Wer professionelle Seminare sucht, ist hier richtig. Dorothea Schäfer, Vorsitzende der GEW NRW Aktuell und hochqualifiziert Das Angebot von profis für profis greift genau die Themen auf, mit denen sich unsere Betriebs- und Personalräte beschäftigen. Dabei werden sie kompetent und effektiv darauf vorbereitet, wie sie die aktuellen Herausforderungen meistern können. Monika Schwarz, Stellvertretende Landesbezirksleiterin ver.di NRW Themen aktueller denn je. Intercity Hotel, Essen??? Um im Sinne der Beschäftigten beraten und gestalten zu können, müssen die gewählten Interessenvertretungen in den Betrieben und Dienststellen fit sein. Das Seminarprogramm von profis für profis spiegelt die Herausforderungen vor Ort, ist stets aktuell und auf die Umsetzungsmöglichkeiten im Betrieb zugeschnitten. Reiner Bieck, EVG Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft Mitglied des Vorstandes, Zentrale Frankfurt Ausrichtung auf die Praxis Das Seminarangebot von profis für profis zielt darauf, auf der Grundlage hohen Fachwissens betriebliche Problemlösungen zu entwickeln. In den Seminaren bekommen die Teilnehmenden dafür das notwendige Know-how. Die Ausrichtung auf die betriebliche Praxis in den Seminaren ist eine große Unterstützung für die betrieblichen Interessenvertretungen. Carsten Burckhardt, Regionalleiter IG BAU Westfalen Bildung macht stark. Vorausschauend handeln! Unternehmensprozesse im Sinne der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gestalten, agieren statt reagieren das sind die Herausforderungen einer engagierten betrieblichen Interessenvertretung. Und die Seminare von profis für profis machen Dich und Deine Kolleginnen und Kollegen dafür fit. Sie sind das i-tüpfelchen betrieblicher Interessenvertretung. Thomas Gauger, Landesbezirksvorsitzender NGG NRW Fit für die betrieblichen Herausforderungen Die KollegInnen brauchen fitte betriebliche Interessenvertretungen gerade bei den derzeitigen vielschichtigen Entwicklungen in den Unternehmen. Da sind die Seminare von profis für profis des DGB-Bildungswerks NRW e.v. und der TBS NRW e.v. genau richtig. Neugierig macht das neue Angebot der Vor-Ort-Seminare. Arnold Plickert, Landesvorsitzender GdP NRW Nachhaltige Unterstützung der betrieblichen Interessenvertretungen Gerade die Möglichkeit, auch nach dem Seminar noch auf das DGB-Bildungswerk NRW oder die TBS NRW zuzugehen und sich durch betriebliche Schulungen oder Beratung den individuellen betrieblichen Umsetzungsplan zu erarbeiten, finde ich wichtig. Toll finde ich die neu eingeführten Beratungsgutscheine für die Praxis nach dem Seminar. Holger Vermeer, IG BAU-Regionalleitung Rheinland Gute Ergänzung zu den Bildungsangeboten der IG BAU Das gemeinsame Seminarangebot von DGB- Bildungswerk NRW und TBS NRW ist die ideale Ergänzung zu den regionalen und überregionalen Bildungsangeboten der IG Bauen-Agrar-Umwelt. I. Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Burnout erkennen, verhindern, mit Betroffenen umgehen... 8 Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten I... 9 In zehn Schritten zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement NEU DGUV2 Aktuelles zur Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung Mit der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen angehen 13 Schritte zum Erfolg (Grundlagenseminar) Demografischer Wandel im Betrieb alter Hut oder neue Chance? Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten II Mobile Arbeit entgrenzte Arbeit NEU Arbeitszeit und Konten-Modelle für den Übergang zur Rente Gefährdungsbeurteilung bei der Bildschirmarbeit Psychische (Fehl-)Belastungen messen aber wie? Gefährdungsbeurteilung psych. Belastungen (Aufbauseminar) Akteure des betrieblichen Arbeitsschutzes und ihre rechtlichen Voraussetzungen Alternsgerechte Gestaltung der Schichtarbeit in der Produktion Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ein Strategieinstrument NEU II. IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz Dem EDV-Einsatz einen passenden Rahmen geben Mit System auf dem Weg zu Industrie 4.0: MES NEU Die Regelung der Nutzung von Internet, und sozialer Netze im Betrieb Leistungs- und Verhaltenskontrolle beim Einsatz neuester EDV-Systeme Mehr als telefonieren: VOIP, Mobile Device Management, mobile Kommunikation moderne Telefonsysteme im betrieblichen Alltag Datenschutz bei der Datenverarbeitung außer Haus III. Betriebliche Arbeitsorganisation Messen überwachen bewerten steuern. Methoden der Arbeitsorganisation und Personalsteuerung in der Dienstleistungsarbeit NEU Betriebscheck Managementsysteme in der Produktion NEU Gute Arbeit in der Industrie 4.0 ein Blick in die neue Produktion IV. Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung Leiharbeit und Werkvertrag vorhandene Rechte nutzen Gute Zahlen, schlechte Zahlen Leistungskennzahlen für den BR Gute Zahlen, schlechte Zahlen Leistungskennzahlen für den PR Jahresabschluss kurz und knapp Infos Referentinnen und Referenten Seminarhäuser Informationen zur Seminardurchführung Anmeldung

4 Es gibt für alles die richtige Zeit von profis für profis: Unser Bildungsprofil 6 EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE Aller Anfang ist leicht: mit verständigen KollegInnen, der richtigen Unterstützung, dem passgenauen Wissen. Angebote, die so gekennzeichnet sind, vermitteln vor allem EinsteigerInnen in die Arbeit des Betriebsrats, Personalrats oder der Mitarbeitervertretung die Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die ihnen eine erfolgreiche Interessenvertretung leichter machen. Grundsätzlich sind natürlich alle Kolleginnen und Kollegen herzlichen willkommen. In den Blick genommen VOR ORT SEMINAR GUTE PRAXIS Wer versteht die eigenen Anliegen besser als Menschen, die in der gleichen Situation sind oder sie bereits erfolgreich gemeistert haben. In unseren Vor-Ort-Seminaren GUTE PRAXIS treffen sich Kolleginnen und Kollegen in einem Betrieb bzw. einer Dienststelle zum Austausch über ein gemeinsames Thema. Die Moderation übernimmt eine erfahrene Referentin/ein erfahrener Referent. Die Themen werden aktuell nach Bedarf zusammengestellt. Die Bildung von Ausschüssen gehört zu den organisatorischen Grundlagen der betrieblichen Interessenvertretungsarbeit. Ausschussarbeit dient nicht nur dazu, Entscheidungen des jeweiligen Gremiums vorzubereiten. Gute Ausschussarbeit macht darüber hinaus die Arbeit von Betriebsrat, Personalrat und Mitarbeitervertretung effektiver und bindet die Ausschussmitglieder stärker in die Gremientätigkeit ein. Die Seminare, die in besonderer Weise gerade auch von Ausschussmitgliedern in den Blick genommen werden sollten, haben wir mit dem entsprechenden Logo gekennzeichnet. Grundsätzlich gilt aber auch hier: alle Kolleginnen und Kollegen sind herzlich willkommen. Informationen und Termine gibt es unter oder unter bzw Bei unseren Bildungsstandards stehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Mittelpunkt. Maßgeschneiderte, in der Praxis relevante e werden verständlich vermittelt und immer mit Blick auf die betriebliche Umsetzung besprochen. In allen Phasen unserer Bildungsorganisation bieten wir SeminarteilnehmerInnen Möglichkeiten zur Beteiligung und unterstützen sie in ihrer Arbeit als betriebliche Interessenvertretungen. In der Bildungsplanung ermitteln wir zusammen mit den jeweils zuständigen GewerkschaftssekretärInnen den Bildungsbedarf für die aktuellen Anforderungen in verschiedenen Regionen, Branchen und Betriebsgrößen. Begleitend zu unserem Jahresprogramm bieten wir eine Bildungsberatung an, um die betrieblichen Interessenvertretungen in der Auswahl der Angebote zu unterstützen. Auf Wunsch entwickeln wir maßgeschneiderte zusätzliche Seminarangebote oder Gremienschulungen. Über unsere Seminar- Hotline (DGB-Bildungswerk NRW) bzw (TBS NRW) stellen wir auch den Kontakt zu den ReferentInnen her. Intercity Hotel, Essen In??? der Auswahl der Seminarorte haben wir einen Mix gefunden zwischen zentraler Lage von Tagesseminaren (schnelle Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln), lernförderlicher Umgebung bei Mehrtagesseminaren und kollegialem Erfahrungsaustausch. Der Austausch von erlebten Erfahrungen der Interessenvertretungen in der betrieblichen Durchsetzung ihrer Beteiligungsrechte ist ein Erfolgskriterium für alle Seminare. Die neue Reihe der Vor-Ort-Seminare stellt betriebliche Lösungen und damit Praxistest und Erfahrungsaustausch besonders ins Zentrum. Die Handlungsorientierung sichern wir mit dadurch ab, dass in allen Seminaren Checklisten und Handreichungen zur betrieblichen Gestaltung erarbeitet werden, die die Interessenvertretungen als Hilfe zur Selbsthilfe in ihren Betrieben anwenden können. Wir nehmen TeilnehmerInnen auch in ihrer Kritik ernst: Seminarbewertungsbögen sowie persönliche Anregungen und Verbesserungswünsche werten wir mit den ReferentInnen für die weitere Bildungsplanung aus. Mit Abschluss des Seminars endet unsere Verpflichtung zur Nachhaltigkeit nicht: Im Nachgang zu unseren Seminaren bieten wir die Möglichkeit Bildung und betriebliche Beratung zu verzahnen. Über Voraussetzungen und Details geben die ReferentInnen im Anschluss an das Seminar Auskunft. 7

5 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Burnout erkennen, verhindern, mit Betroffenen umgehen EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten I Chancen für die Interessenvertretung 8 Genervt und gestresst, überfordert und letztlich dauererschöpft immer häufiger leiden Beschäftigte heute unter den Folgen von Arbeitsverdichtung und langhaltendem Stress. Deutliche Signale von Dauererschöpfung oder weitere körperliche Symptome werden ignoriert. Beschäftigte laufen beruflich auf zu hoher Drehzahl, bis zu dem Punkt, an dem die tägliche Arbeit nicht mehr bewältigt werden kann häufig bis zum kompletten Zusammenbruch. Das Seminar definiert den Begriff Burnout und zeigt betriebliche Ursachen für das Entstehen von psychischen Belastungen, die einen Burnout auslösen können. Es werden wirksame Schutzmechanismen gegen Stress und Belastung aufgezeigt. Das Seminar soll den Begriff des Burnout klären, helfen, betriebliche Ursachen für das Entstehen von Burnout zu erkennen und wirksame Schutzmechanismen zu entwickeln sowie die Rolle der Interessenvertretung im Umgang mit dem Thema klären und stärken. Dauererschöpfung/Burnout Was steht hinter diesen Begriffen? Mögliche Auslöser und Ursachen des Burnout Objektive und subjektive Belastungsfaktoren Folgen von Burnout, langanhaltendem Stress und Überlastung: individuell betrieblich gesamtwirtschaftlich Burnout-Fallen erkennen und überwinden, Burnout verhindern Handlungsoptionen erarbeiten Unterstützungsangebote für betroffene Beschäftigte schaffen gruppe Schwerbehindertenvertretungen, Gleichstellungsbeauftragte In vielen Verwaltungen, Betrieben und sozialen Einrichtungen ist das Thema der Mitarbeitergesundheit inzwischen aufgegriffen worden. Es gibt einen Arbeitsschutz-Ausschuss, ein geregeltes BEM-Verfahren, Angebote zur Gesundheitsförderung und im besten Fall sogar schon Maßnahmen zur Bewältigung psychischer Belastungen. Damit diese Strukturen und Einzelmaßnahmen sinnvoll und nachhaltig greifen können, müssen sie miteinander verbunden und in ein System eingebracht werden eben ein Betriebliches Gesundheitsmanagement-System. Die Möglichkeiten der Einflussnahme durch die Interessenvertretungen sind hier vielfältig: Es gilt das Betriebliche Gesundheitsmanagement auch als strategisches Instrument zu nutzen, um die Arbeitsbedingungen innerhalb der Organisation kontinuierlich zu verbessern. Das Seminar vermittelt Grundlagen eines Betrieblichen Gesundheitsmanagement-Systems sowie Handlungsstrategien zur Einführung und effektiven Nutzung eines BGM. Die TeilnehmerInnen sollen die Grundlagen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements kennenlernen sowie Handlungsstrategien zur Einführung und effektiven Nutzung eines BGM entwickeln. Aufbau und Merkmale eines funktionierenden Betrieblichen Gesundheitsmanagements Vorhandene betriebliche Strukturen zur Unterstützung erkennen und nutzen Gesetzliche Rahmenbedingungen für Gesundheit im Betrieb Die Gefährdungsbeurteilung als ein BGM-Instrument kennenlernen Beteiligungsstrategien der Interessenvertretung bei der Einführung und Umsetzung eines BGM Beispiele guter Praxis gruppe Schwerbehindertenvertretungen, Gleichstellungsbeauftragte Dortmund, Hotel Esplanade Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 232,- Euro Sundern, Hotel Seegarten Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 151,- Euro Hattingen, DGB-Bildungszentrum Referenten: Eva von Buch, TBS-Beraterin/ Jan Heudtlass Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 536,- Euro (USt.-frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 293,- Euro Sundern, Hotel Seegarten Referenten: Eva von Buch, TBS-Beraterin/ Jan Heudtlass Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 536,- Euro (USt.-frei) zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 255,- Euro

6 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima In zehn Schritten zum Betrieblichen Eingliederungsmanagement Tragfähige Strukturen und praktikable Abläufe gestalten DGUV 2: Erweiterte Handlungsmöglichkeiten im Arbeits- und Gesundheitsschutz 10 Seit Mai 2004 muss der Arbeitgeber initiativ werden und Beschäftigten nach langer Krankheit ein wirksames BEM nach 84 Abs. 2, SGB IX anbieten. Der Erfolg und das Vertrauen hängen dabei maßgeblich von den einzelnen Schritten im BEM ab. Wer führt die Eingliederungsgespräche, wer ist daran beteiligt? Kennen alle gesetzlich genannten AkteurInnen ihre Aufgaben? Werden alle Rehabilitationsträger eingebunden, um sachliche, technische und finanzielle Unterstützung einzuholen? Wie wird mit den personenbezogenen Daten umgegangen? Erfolgt eine Trennung von Personal- und BEM-Akte? Kennt die betriebliche Interessenvertretung ihre umfassenden Mitbestimmungsrechte? Und schließlich: Stellt der Abschluss einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung eine Verbindlichkeit in Ablauf und Maßnahmengestaltung dar. Vermittel werden die rechtlichen Handlungsmöglichkeiten für betriebliche Interessenvertretungen, die Aufgabe und Rollen der gesetzlichen AkteurInnen. Von der Erhebung der Fehlzeiten bis zur erfolgreichen Eingliederung Die Rolle der betrieblichen Interessenvertretung im BEM-Prozess Wer gehört ins BEM-Team? Vertrauen ist alles: Öffentlichkeitsarbeit im BEM mitgestalten Gesprächsprotokoll mit Maßnahmenfindung Schutz personenbezogener Daten: Was sagt das Gesetz? Rechte und Pflichten im BEM Leistungskatalog der Rehabilitationsträger: Strategien zur Inanspruchnahme von externen Leistungen Konfliktlösungen im BEM Eckpunkte einer Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung zum BEM gruppe Schwerbehindertenvertretungen Seit 2011 gilt die neue DGUV-Vorschrift 2. Die Vorschrift regelt die Grundbetreuung als auch die betriebsspezifische Betreuung und die umfassenden Aufgaben von BetriebsärztInnen und Fachkräften für Arbeitssicherheit im Betrieb. Die Grundbetreuung der DGUV- Vorschrift 2 umfasst Aufgaben der menschengerechten Arbeitsgestaltung wie z. B. die Unterstützung des Arbeitgebers bei der Gefährdungsbeurteilung und die Schaffung einer geeigneten Arbeitsorganisation. Für betriebliche Interessenvertretungen ergeben sich durch die Vorschrift erweiterte Mitbestimmungs- und Handlungsmöglichkeiten im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Teilnehmende lernen die Grundlagen der DGUV-Vorschrift 2 kennen. Sie erhalten einen Überblick über die Aufgabenfelder von BetriebsärztInnen und Fachkräften für Arbeitssicherheit, um die Mitbestimmungsrechte im Rahmen der Vorschrift wahrzunehmen. Darüber hinaus werden Strategien und Gestaltungshinweise für die betriebliche Praxis vermittelt. Grundbetreuung und betriebsspezifische Betreuung der Vorschrift Aufgabenfelder von BetriebsärztInnen und Fachkräften für Arbeitssicherheit Aufgaben im Arbeitsschutzausschuss (ASA) Umsetzung der DGUV-Vorschrift 2 im Betrieb Zusammenarbeit der einzelnen AkteurInnen mit dem Betriebs- bzw. Personalrat Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessenvertretung Umgang mit Interessenkonflikten Umsetzung der Vorschrift in eine Betriebs- bzw. Dienstvereinbarung gruppe Schwerbehindertenvertretungen Essen, InterCity Hotel Referentin: Diana Reiter, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro Düsseldorf, DGB-Haus Referentin: Diana Reiter, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro

7 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Mit der Gefährdungsbeurteilung psychische Belastungen angehen 13 Schritte zum Erfolg (Grundlagenseminar) EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE Demografischer Wandel im Betrieb alter Hut oder neue Chance? EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE 12 Quer durch alle Branchen und Betriebsgrößen nehmen Arbeitsverdichtung, ungünstige Arbeitszeiten oder stressige Arbeitsatmosphäre zu; und dies bleibt für die Betroffenen nicht ohne Folgen. Die Ermittlung psychischer Belastungen scheint vielfach schwierig und weniger objektiv zu sein, als etwa die Messung von Lärm oder von Gefahrstoffen. Trotzdem gibt es hier gute Hilfsmittel und Beurteilungsinstrumente, um Belastungen zu erkennen. Zudem gibt es fundierte Erfahrungen mit betrieblich erfolgreichen Vorgehensweisen, wie Verbesserungsmaßnahmen gefunden werden können. Vermittlung von Grundlagen psychische Belastung und Beanspruchung. Kennenlernen der Methoden und Verfahren zur Messung von psychischen Belastungen und deren praktischer Anwendung im Betrieb mit der Gefährdungsbeurteilung sowie Kennenlernen erfolgreicher Vorgehensmodelle für die betriebliche Praxis. Das Seminar eignet sich auch speziell für Interessenvertretungen, die neu in das Thema psychische Belastungen einsteigen wollen. Begriffsklärungen: psychische Beanspruchung psychische Belastung Ursachen für psychische Belastungen im Betrieb Messmethoden und Beurteilungsinstrumente Psychische Belastungen im Zusammenhang mit der Gefährdungsbeurteilung Best Practice: Gute Beispiele betrieblichen Handelns Handlungsmöglichkeiten im Betrieb Aufgaben und Rolle der Interessenvertretung Rechtliche Möglichkeiten nach BetrVG und LPVG gruppe Schwerbehindertenvertretungen Die geburtenstarken Jahrgänge kommen ins Alter. Der Arbeitsdruck hat sich in vielen Bereichen drastisch erhöht. Frühverrentungsmöglichkeiten sind trotz neuer Regelungen weiterhin eingeschränkt und die Anhebung des Renteneintrittsalters kommt erschwerend hinzu. In den Unternehmen steigt bis 2020 die Anzahl der älteren Beschäftigten stark an. Es gilt, im Betrieb Maßnahmen zu entwickeln, die Ältere und Jüngere gleichermaßen mit einbeziehen. Möglichkeiten, länger im Erwerbsleben bleiben zu können, und Perspektiven für den Nachwuchs müssen geschaffen werden. Die Teilnehmenden erwerben Kenntnisse über die Gestaltung alternsgerechter Arbeit, Qualifizierung, Personalentwicklung und Führung. Die Teilnehmenden sollen nach dem Seminar in der Lage sein, Handlungsbedarfe zur Gestaltung des demografischen Wandels im Betrieb zu erkennen, betriebliche Initiativen zu entwickeln und die Qualität betrieblicher Gestaltungsansätze einschätzen zu können. Betriebliche Altersstrukturen und Handlungsbedarfe im demografischen Wandel Altersstrukturanalyse mit dem TBS-DemografieKompass Quick-Check Demografie Aktiv * zu betrieblichen Fallbeispielen der Teilnehmenden Entwicklung betrieblicher Handlungsansätze zu den Themen: Gesundheit und Alter Alters- und alternsgerechte Arbeitsplätze, Arbeitsorganisation Wissen und Qualifikation (Zukunftsorientierte Personalentwicklung) Unternehmensentwicklung Personal und Recruiting Unternehmens- und Führungskultur Rechte und Handlungsmöglichkeiten der betrieblichen Interessensvertretung gruppe Schwerbehindertenvertretungen Essen, InterCity Hotel Referentin: Diana Reiter, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro Hamm, Mercure Hotel Referentin: Stefani Mehring, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 175,- Euro

8 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Betriebliches Gesundheitsmanagement mitgestalten II Analyse und Weiterentwicklung des betrieblichen Gesundheitsschutzes Mobile Arbeit entgrenzte Arbeit Gestaltungsmöglichkeiten für Interessenvertretungen und Beschäftigte 14 Dieses Seminar richtet sich an Interessenvertretungen, die bereits Erfahrungen in der Einführung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) gemacht haben. Die Teilnehmenden haben Gelegenheit, den Ist- Zustand des BGM vor Ort als tragfähiges Gesundheitskonzept für die Beschäftigten kritisch zu prüfen. Vor dem Hintergrund der gemachten Erfahrungen in der praktischen Umsetzung reflektieren die Teilnehmenden dessen Stärken sowie Verbesserungspotentiale und planen entsprechende Schritte in der Weiterentwicklung. Darüber hinaus bekommen die Teilnehmenden anhand umfangreicher Fallbeispiele wertvolles Praxiswissen zur Thematik. Reflektion der gemachten Erfahrungen in der praktischen Umsetzung. Analyse von Stärken und Verbesserungspotentialen. Planung entsprechender Schritte in der Weiterentwicklung. Erwerb von Praxiswissen durch umfangreiche Fallbeispiele. Aktuelle Entwicklungen in den gesetzlichen Rahmenbedingungen und ihre Bedeutung für das BGM BGM Aushängeschild des Unternehmens/der Dienststelle und/oder tragfähige Gesundheitskonzepte für die Beschäftigten? Analyse der BGM-Bausteine: Was haben wir schon, was fehlt uns noch? Auf dem Prüfstand: Wie gut ist das eigene BGM vor Ort? Wie machen es die anderen? Kollegiale Beratung der Teilnehmenden untereinander gruppe Schwerbehindertenvertretungen, Gleichstellungsbeauftragte Ständige Erreichbarkeit und die Möglichkeit, mit Smartphone, Tablet und Notebook jederzeit und überall zu arbeiten, sind für viele Beschäftigte bereits Alltag. Mit dem kurzen abendlichen Blick auf aktuelle s und Co. wird die Arbeit zuhause und in der Freizeit zu einem ständigen Begleiter. Letzte Grenzen zwischen Privatleben und Arbeit verschwimmen. Neben Vorteilen wie der flexiblen Gestaltung der Arbeit und Arbeitszeit werden Nachteile durch unterbrochene Erholungszeiten und Mehrfachbelastungen deutlich. Da mobile Arbeit Einzelarbeit ist, sind Regelungen erforderlich, die sowohl Belastungen begrenzen als auch die Beschäftigten befähigen, ihre mobile Arbeit gut zu gestalten. Ein Überblick über aktuelle Trends und Herausforderungen, die mobile Arbeit an Beschäftigte stellt, sowie die Erarbeitung von betrieblichen Gestaltungsansätzen für die betriebliche Interessenvertretung. Mobile Arbeitsformen gestern, heute und morgen Der Einfluss von Technik auf den mobilen Arbeitsalltag Stressoren und gesundheitliche Ressourcen mobiler Arbeit Arbeitszeit bei entgrenzter Arbeit Betriebliche und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten für gute mobile Arbeit gruppe Schwerbehindertenvertretungen Dortmund, Steigenberger Hotel Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 203,- Euro Sundern, Hotel Seegarten Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 151,- Euro Essen, InterCity Hotel Referent: Urs Ruf, TBS-Berater Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro

9 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeitszeit und Konten-Modelle für den Übergang zur Rente EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE Gefährdungsbeurteilung bei der Bildschirmarbeit 16 Nicht nur der Wegfall der klassischen Altersteilzeit, auch die Verlängerung der Lebensarbeitszeit und die zunehmende psychische Belastung mit steigenden Leistungsanforderungen im Arbeitsleben erfordern gesündere Perspektiven für den Übergang von der Arbeit in die Rente. Unterschiedliche persönliche Lebenssituationen und damit verbundene Interessen brauchen unterschiedliche Sichtweisen im Blick auf flexible und faire Übergänge rentenrechtlich bleibt da noch einiges zu tun. Einige Ansätze dafür verbunden mit der (Lebens-)Arbeitszeit entwickeln Schritte in eine gute Richtung z. B.: flexible Arbeitszeiten mit Zeit- Entlastungen gekoppelt mit speziellen Langzeit-(Wert-)Konten; gestufte Teilzeit und Teilrente. Zwar sind diese Modelle noch nicht allzu ausgereift in der Praxis, dennoch ist es lohnenswert, diese anzuschauen und betrieblich bzw. rententechnisch weiter zu gestalten. Gestaltung des Übergangs mit den (noch begrenzten) Möglichkeiten spezieller Langzeit-Konten und anderer arbeitszeitlicher Stellschrauben für die betriebliche Praxis kennenlernen. Gesund alt werden Eckpunkte für einen demografischen Interessenausgleich beim Übergang von Arbeit in Rente Flexible Ausstiege aus dem Arbeitsleben und weniger arbeiten begrenzte Möglichkeiten Betriebliche Nutzungsmöglichkeiten verschiedener Typen von Langzeit- und Wertkonten für den Übergang von Arbeit in Rente Zeitliche Entlastungen in der Arbeitszeitgestaltung in den Jahren vor der Rente Handlungsmöglichkeiten in der eigenen betrieblichen Praxis und Mitbestimmung Bei der Bildschirmarbeit können vielfältige Belastungen auftreten. Gefährdungsbeurteilungen in Form herkömmlicher Begehungen beschränken sich häufig auf einige körperliche Belastungen. Dabei gibt es praktikable Verfahren, die den Anforderungen der Bildschirmarbeitsverordnung zur Untersuchung der körperlichen und psychischen Belastungen tatsächlich gerecht werden. Die TeilnehmerInnen erfahren, worauf es bei der Gefährdungsbeurteilung zur Bildschirmarbeit ankommt und lernen ein in der Praxis bewährtes ganzheitliches Verfahren zur Beurteilung körperlicher und psychischer Belastungen kennen. Ursachen für Belastungen und Beanspruchungen in der Bildschirmarbeit Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung bei der Bildschirmarbeit Vorstellung des Ergonomieprüfers Praktische Übung: Begehung von Arbeitsplätzen Vorgehen im Betrieb Handlungsmöglichkeiten der Interessenvertretung Rechtliche Möglichkeiten nach BetrVG und LPVG NRW gruppe Schwerbehindertenvertretungen, Sicherheitsfachkräfte und -beauftragte 17 Unterschiedliche Bedingungen für den Übergang von Arbeit in Rente verstehen und die gruppe Schwerbehindertenvertretungen Bochum, Hotel ParkInn Referent: Uwe Bensch, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung: ca. 55,- Euro Düsseldorf, InterCity Hotel Referent: Frank Steinwender, TBS-Berater Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 199,- Euro

10 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Psychische (Fehl-)Belastungen messen aber wie? Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen (Aufbauseminar) Akteure des betrieblichen Arbeitsschutzes und ihre rechtlichen Voraussetzungen EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE 18 Dass Stress am Arbeitsplatz durch Arbeitsverdichtung, ungünstige Arbeitszeiten, ungesunde Führung oder Termindruck zugenommen hat, ist selbst bei den meisten Managern nicht mehr bestritten die daraus resultierenden gesundheitlichen Beanspruchungen haben zugenommen. Gerade in den letzten drei Jahren konnten Erfahrungen mit Methoden und Verfahren zur Messung von psychischen Belastungen und deren Anwendung in Betrieben gesammelt werden. In diesem Aufbauseminar stehen die aktuellen Erfahrungen mit der Nutzung solcher Befragungs- und Messmethoden im Vordergrund. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen werden dabei unterstützt, ihre eigenen betrieblichen Ansätze zu bewerten und weiterzuentwickeln. Das Seminar richtet sich an Interessenvertretungen, die bereits über geeignete Kenntnisse aus dem Grundseminar verfügen oder schon erste Erfahrungen in der Analyse psychischer Belastungen gesammelt haben. Schritt für Schritt zum Erfolg: Wie Interessenvertretungen das Thema Psychische Belastungen aufgreifen Aktuelle Methoden und Verfahren zur Messung psychischer Belastungen Bewertungskriterien für den Einsatz solcher Verfahren Erfahrungen in der betrieblichen Anwendung Ergebnisse der Gefährdungsbeurteilung: Handlungsfelder und Maßnahmen Verhaltens- und Verhältnisprävention: Die richtige Balance Beteiligungsrechte und Möglichkeiten der Interessenvertretung Klärung der offenen Fragen gruppe Schwerbehindertenvertretungen Betriebsarzt/-ärztin, Fachkräfte für Arbeitssicherheit oder Sicherheitsfachkraft und die Sicherheitsbeauftragten sitzen mit dem Vertreter des Arbeitgebers und Mitgliedern der Interessenvertretung im Arbeitsschutzausschuss (ASA), dem zentralen Gremium im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz. Wer macht eigentlich was im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz? Und wo ist das alles rechtlich geregelt? Schließlich sollten mindestens die gesetzlich vorgeschriebenen Strukturen und Mitsprachemöglichkeiten im Betrieb vorhanden sein. Das Seminar vermittelt Grundlagen aus dem Arbeits- und Gesundheitsschutz. Es werden die wichtigsten Strukturen, Verantwortlichkeiten und Mitwirkungsmöglichkeiten im betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutz vermittelt und wie diese im Betrieb durchgesetzt werden können. Das Seminar eignet sich besonders für InteressenvertreterInnen, die neu in das Thema Arbeits- und Gesundheitsschutz einsteigen wollen bzw. eingestiegen sind. Grundlagen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz Strukturen und Personen im betrieblichen AuG: gesetzliche Aufgaben und Rollen von Betriebsarzt/-ärztin, SiFa/FaSi, SiBe, ASA Rechtliche Voraussetzungen DGUV Vorschrift 2 Verteilung von Einsatzzeiten zwischen Betriebsarzt/-ärztin und Sicherheitsfachkraft (SiFa) Betriebliche Regelungen zum Arbeitsund Gesundheitsschutz Mitwirkungs- und Durchsetzungsmöglichkeiten für den BR/PR/MAV gruppe Schwerbehindertenvertretungen Essen, InterCity Hotel Referenten: Klaus Heß/Karsten Lessing, TBS-Berater Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro Düsseldorf, InterCityHotel Referentin: Diana Reiter, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 199,- Euro

11 Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Arbeits- und Gesundheitsschutz, Betriebsklima Alternsgerechte Gestaltung der Schichtarbeit Ein Thema für Alt und Jung Die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ein Strategieinstrument für die betriebliche Interessenvertretung! 20 Schichtarbeit nimmt in Deutschland weiter zu. Gleichzeitig steigt seit Jahren das Durchschnittsalter der Beschäftigten. Der Anteil der mehr als 50-Jährigen steigt von 30 % im Jahr 2000 auf ca. 40 % in Durch die Alterung und den Generationenwechsel in den Belegschaften entstehen neue Anforderungen an die Gestaltung von Schichtarbeit. Betriebliche Interessenvertretungen können dabei initiativ und im Interesse der Beschäftigten auf das Unternehmen einwirken. Die Teilnehmenden kennen Handlungsansätze für eine alternsgerechte Veränderung von Schichtarbeit. Bestehende Organisationsmodelle von Schichtarbeit können auf ihre Eignung für alternde Belegschaften überprüft werden. Nicht behandelt werden können die besonderen Bedingungen in der Pflege. Austausch über betriebliche und persönliche Erfahrungen mit Schichtarbeit Kennenlernen wichtiger Gestaltungsansätze und Grenzen für alternsgerechte und lebensphasenorientierte Arbeitszeitsysteme Handlungsansätze für Betrieb, MitarbeiterInnen und Interessenvertretung: Was bedeuten lebensphasenorientierte Arbeitszeitmodelle und wie wirken sie sich auf Betriebe und Beschäftigte aus? Vorstellen praktischer Beispiele in der Organisation von Schichtarbeit Was kann man tun? Unterschiedliche Blickwinkel wahrnehmen und Beschäftigte beteiligen. gruppe Betriebs- und Personalräte in Produktion und Dienstleistung (ausgenommen Pflege) Die Interessenvertretung bemüht sich schon seit Jahren, ein betriebliches Thema nach vorne zu bringen aber der Arbeitgeber blockiert? Mit der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen ist das nicht mehr möglich. Wird sie im Betrieb nach der durch den Gesetzgeber präzisierten Vorgabe im Arbeitsschutzgesetz durchgeführt, kommen die wichtigen Themen zwangsläufig auf den Tisch, seien es störende Arbeitsunterbrechungen, schlechte Arbeitsorganisation, fehlende Kommunikationsstrukturen oder beispielsweise mangelnde Qualifizierung. Damit steigt auch die Chance für alle betrieblichen Akteure und vor allem für die Beschäftigten, die Arbeitsbedingungen nachhaltig zu verbessern. Denn eine Gefährdungsbeurteilung ist keine Eintagsfliege. Sie ermöglicht die Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses, von dem am Ende alle profitieren. Das Seminar richtet den Blick auf Chancen und Möglichkeiten, die eine Anwendung dieses gesetzlich vorgeschriebenen Instruments bietet. Es richtet sich deshalb besonders an Interessenvertretungen, die bereits Grundlagenkenntnisse über die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen haben oder erste Erfahrungen mit deren Umsetzung gesammelt haben. Erfahrungen mit der Durchführung der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen in verschiedenen Branchen Leitfaden: Schritt für Schritt zum Erfolg Beteiligungsrechte und Möglichkeiten der Interessenvertretung Unterstützung durch externe Akteure Chancen und Grenzen der Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Statements aus Politik und Gewerkschaft Die nächsten Schritte im Betrieb: Das Feuer am Brennen halten! gruppe Schwerbehindertenvertretungen Düsseldorf, DGB-Haus Referentinnen: Silke Hoffmann/ Stefani Mehring, TBS-Beraterinnen Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro Hamm, Mercure Hotel Referentin: Eva von Buch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung: 50,- Euro

12 IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz Dem EDV-Einsatz einen passenden Rahmen geben IT-/EDV-Systeme regeln! Mit System auf dem Weg zu Industrie 4.0: MES 22 Die IT-Anwendungen im Unternehmen werden immer unübersichtlicher, die Anzahl der IT-Systeme wächst beständig. Daher gehen die meisten Betriebsräte den Weg, eine EDV-Rahmenbetriebsvereinbarung abzuschließen, die die zentralen Grundsätze zum Schutz der Beschäftigten und zur Beteiligung der Betriebsräte enthält. Das Seminar gibt einen kompakten Überblick über Aufbau und zentrale e einer EDV-Rahmenbetriebsvereinbarung (RBV), ihre Chancen aber auch ihre Grenzen. Dabei stehen Praxiserfahrungen und rechtliche Rahmenbedingungen im Vordergrund. IT-Entwicklungstrends in Produktion und Verwaltung und Auswirkungen auf die Beschäftigten Rahmenvereinbarung versus Einzelvereinbarung Gesetzliche Rahmenbedingungen, wie Bundesdatenschutzgesetz und europäisches Datenschutzrecht Aufbau und zentrale e einer EDV- Rahmenbetriebsvereinbarung Beteiligungsrechte der Interessenvertretung im Überblick Handlungsansätze für die betriebliche Interessenvertretung gruppe Schwerbehindertenvertretungen, Datenschutzbeauftragte MES das ist das Zauberwort, wenn es um das Zusammenwachsen von Produktionsprozessen mit der Informationstechnologie geht. Am Ende steht Industrie 4.0, das vollständig auf Basis der Internet-Technologie vernetzte Unternehmen. MES (Manufacturing Executing Systems) versprechen eine Steigerung der Produktivität. Andererseits ermöglichen sie eine lückenlose Leistungsund Verhaltenskontrolle der Beschäftigten. Sie verändern die Arbeit, verlangen immer mehr Flexibilität von den Beschäftigten und müssen deshalb gestaltet und geregelt werden. Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über den Aufbau und die Funktionsbereiche von MES sowie den Umfang von Leistungs- und Verhaltenskontrollen. Darüber hinaus werden Gestaltungs- und Regelungspunkte zu MES behandelt. Gestern BDE heute MES morgen Industrie 4.0 Aufbau und Funktionsumfang von MES Vorgehensmodelle bei der Einführung Umfassende Datenerfassung und -speicherung Leistungs- und Verhaltenskontrollen Auswirkungen auf die Arbeit Gestaltungsansätze für Betriebsräte Regelungsbereiche in einer Betriebsvereinbarung gruppe Betriebsräte und Schwerbehindertenvertretungen aus Produktions- und Fertigungsunternehmen Essen, InterCity Hotel Referentin: Katrin Sommer, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro Dortmund, Hotel Esplanade Referenten: Bernd Groeger/ Frank Steinwender, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung: ca. 56,- Euro

13 IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz Die Regelung der Nutzung von Internet, und sozialen Netzen im Betrieb Leistungs- und Verhaltenskontrolle beim Einsatz neuester EDV-Systeme 24 Die Nutzung von internetbasierten I+K-Technologien beherrscht die Arbeitswelt in fast allen Branchen. Im Zuge der Verbreitung sozialer Netze in den Betrieben und Dienststellen ergeben sich neue Fragestellungen: Ist der Datenschutz ausreichend geregelt? Sind die arbeits- und persönlichkeitsrechtlichen Interessen der AnwenderInnen von Internet, und sozialen Netzen im Betrieb genügend berücksichtigt? Den Betriebs- und Personalräten und den Mitarbeitervertretungen (MAV) werden Richtlinien zur Nutzung des Internets, insbesondere sozialer Netze vorgelegt und die Gremien stehen vor der Herausforderung, die richtigen Freiheitsgrade zu definieren. Die TeilnehmerInnen erhalten einen Überblick über die Nutzung von Internetdiensten im Betrieb und die Möglichkeiten der Leistungs- und Verhaltenskontrollen. Darüber hinaus sollen die TeilnehmerInnen in die Lage versetzt werden, eine Einschätzung betrieblicher Regelungen vornehmen zu können. Internetdienste im Überblick Kontrollmöglichkeiten der Internetnutzung Soziale Netze: worum geht es bei Web 2.0, Facebook, Twitter, Blogs und Chats? Rechtliche Rahmenbedingungen (Datenschutzrecht, Betriebsverfassung) e von betrieblichen Regelungen Arbeitszeitverarbeitungssysteme, digitale Telefonanlagen und SAP-Programmpakete gehören zu den weit verbreiteten EDV-Anwendungen. Zu den neuesten Systemen zählen Videoüberwachung, Internettelefonie, digitale Erkennungssysteme und Biometrie. Diese EDV-Systeme können zur Leistungsund Verhaltenskontrolle von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern genutzt werden. Die TeilnehmerInnen erkennen das Kontrollpotenzial der bekannten und neuesten Anwendungen und sind im Stande, wirksame Regelungen zum Schutz der Beschäftigten durchzusetzen. Aufbau, Leistungsmerkmale und Auswertungen von ausgewählten EDV-Systemen Kontrollpotenzial der verschiedenen Systeme und Anwendungen Risiken und Auswirkungen für die Beschäftigten Gestaltungshinweise für betriebliche Lösungen Rechtliche Handlungsmöglichkeiten Regelungspunkte einer Betriebs- oder Dienstvereinbarung Diskussion mitgebrachter betrieblicher Regelungen gruppe Schwerbehindertenvertretungen, Datenschutzbeauftragte 25 gruppe Schwerbehindertenvertretungen, Datenschutzbeauftragte Dortmund, Hotel Esplanade Referentin: Stefanie Wallbruch, TBS-Beraterin Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung: ca. 56,- Euro Essen, InterCity Hotel Referent: Jürgen Fickert, TBS-Berater Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro

14 IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz IT-Systeme in der Arbeitswelt und Datenschutz Mehr als telefonieren: VOIP, Mobile Device Management, mobile Kommunikation Moderne Telefonsysteme im betrieblichen Alltag EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE Datenschutz bei der Datenverarbeitung außer Haus 26 Moderne Telekommunikationssysteme bieten über das reine Telefonieren hinaus zahlreiche Leistungsmerkmale, die aus Sicht von Arbeitnehmervertretungen kritisch zu betrachten sind, z. B. die Computer-Telefon-Integration, Videoconferencing, Silent Monitoring, Anrufverteilung und Nutzer-Protokolldaten. Die zentralisierte Verwaltung von Mobilgeräten in Unternehmen gewinnt ebenfalls an Bedeutung, da geht es um technische Möglichkeiten von Mobile Device Management (MDM), Standortlokalisierung und Datenschutzaspekte. Im Seminar diskutieren wir Regelungsansätze anhand der Fragen: Was leisten diese Systeme? Welches Kontrollpotenzial steckt in dieser Technik? Wie können diese Techniken zu höherer Stressbelastung im Arbeitsalltag führen? Die SeminarteilnehmerInnen sollen Risiken dieser Systeme erkennen und Regelungsansätze anwenden können. Wie funktionieren VOIP- und Mobile- Device-Management-Systeme; wie verändern sie unseren Arbeitsalltag? Welche Eigenschaften tragen zu einer Arbeitsverdichtung bei? Welche Leistungsmerkmale bergen Risiken der Leistungs- und Verhaltenskontrolle? Welche Regelungsansätze sind erfolgversprechend? gruppe Schwerbehindertenvertretungen, Datenschutzbeauftragte Eines der aktuellen IT-Schlagworte ist Cloud-Computing. Hierbei werden insbesondere Beschäftigtendaten nicht mehr auf den IT-Anlagen im Betrieb verarbeitet, sondern irgendwo im Internet, bei IT-Dienstleistern oder im Konzernrechenzentrum. Software wie Office 365 wird nicht auf dem PC installiert, sondern per Internet abgerufen. Und wo bleibt der Datenschutz? Dieses Tagesseminar gibt einen kompakten Überblick zu den rechtlichen Grundlagen zur externen Datenverarbeitung (Auftragsdatenverarbeitung oder Übermittlung) nach dem BDSG. Zudem werden Handlungsansätze für Betriebsräte, Personalräte und Mitarbeitervertretungen und Eckpunkte einer Betriebsvereinbarung erläutert. Trends der Datenverarbeitung außerhalb von Betrieb und Unternehmen wie Cloud-Computing, Internationalisierung, Shared Services Grundlegende Anforderungen des BDSG zur Datenverarbeitung und Datennutzung Externe Datenverarbeitung außerhalb der verantwortlichen Stelle Anforderungen an die Auftragsdatenverarbeitung nach 11 BDSG Datenverarbeitung in Unternehmensgruppen oder Konzernen Datenverarbeitung im Ausland Beteiligungsrechte des Betriebsrats Handlungsmöglichkeiten für Betriebsrat, Personalrat und Mitarbeitervertretungen gruppe Schwerbehindertenvertretungen, Datenschutzbeauftragte Essen, InterCity Hotel Referent: Jochen Konrad, TBS-Berater Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 208,- Euro Bochum, ParkInn Referent: Jürgen Fickert, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung: ca. 55,- Euro

15 Betriebliche Arbeitsorganisation Betriebliche Arbeitsorganisation Messen überwachen bewerten steuern! Methoden der Arbeitsorganisation und Personalsteuerung in der Dienstleistungsarbeit EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE Betriebscheck Managementsysteme in der Produktion 28 Unternehmen vergleichen ihre Leistungsfähigkeit von Prozessen auch über Branchengrenzen hinaus; trotz beträchtlicher Unterschiede reizt sie die Reorganisation. So wird auch das Call-Center-Prinzip aus Handel und Versicherungen auf andere personenbezogene und auf produktionsnahe Dienstleistungen in Service, Vertrieb, Beratung oder Beschaffung angewendet. Geschäftsprozesse werden auf Effektivität und Effizienz optimiert, interne und externe Kundenkontakte gebündelt und mit Aufgaben der Sachbearbeitung gekoppelt, Prozessschritte automatisiert, das Arbeitskräftemanagement umgesteuert. Diese Vercallcentrifizierung ermöglicht es, die Arbeit der Beschäftigten ständig zu überwachen und ihre Leistung zu steuern. Die TeilnehmerInnen sollen Ansatzpunkte für das Handeln und Mitgestalten durch die Interessenvertretung erkennen können. Das CallCenter-Prinzip: Auswirkungen auf Technik, Organisation und Personal Anwendungsbeispiele in Betrieben und Branchen Handlungsfelder der Interessenvertretung: Datenschutz/Leistungs- und Verhaltenskontrolle, Arbeitsorganisation, Arbeitsund Gesundheitsschutz, Qualifizierung, Eingruppierung/Vergütung Rechtlicher Rahmen für Mitbestimmung und Ausgestaltung Arbeitnehmerorientierte Leitbilder für Gute Arbeit Instrumente und Tools: Gefährdungsbeurteilung, IT-Vereinbarung zum Arbeitnehmerdatenschutz, Mitarbeiterbefragung, wirksame Strukturen für den Arbeits- und Gesundheitsschutz, Qualifizierungsmatrix betriebliche Vorgehensweise gruppe Schwerbehindertenvertretungen, Sicherheitsfachkräfte und -beauftragte In den letzten Jahren wurde in vielen Unternehmen ein Ganzheitliches Produktionssystem GPS eingeführt. Oft haben sie betriebseigene Namen, z. B. Siemens Produktionssystem. Aber egal, wie sie genannt werden und ob es eine radikale Veränderung war oder Elemente eines Ganzheitlichen Produktionssystems eingeführt wurden, der Betriebsrat muss bewerten, welche Auswirkungen damit einhergehen und danach handeln. Wir werden die Einführung und Umsetzung eurer Produktionssysteme analysieren und bewerten, daraus Strategien und Handlungsbedarf ableiten und damit einen Erfahrungsaustausch der Praktiker organisieren. ist es, Produktionssysteme in den Unternehmen oder geplante Produktionssysteme zu analysieren und aus Sicht des Betriebsrates und der Beschäftigten zu bewerten. Ganzheitliches Produktionssystem welche Veränderungen gehen damit einher? Elemente als Baukasten Wertstrom, 5S, Poka Yoke, Nur abkupfern oder mit Beteiligung entwickeln? Check anhand von Bewertungskriterien Hinweise zur arbeitsgerechten (Mit-) Gestaltung Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretung gruppe Betriebsräte der Unternehmen, die ein GPS eingeführt haben oder sich in der Planungsphase befinden Düsseldorf, DGB-Haus Referenten: Klaus Hess/Viktor Steinberger, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro Düsseldorf, InterCity Hotel Referentin: Karla Kleinhempel, TBS-Beraterin Seminarnummer: D zzgl. Unterkunft/Verpflegung: ca. 199,- Euro

16 Betriebliche Arbeitsorganisation Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung Gute Arbeit in der Industrie 4.0 Ein Blick in die neue Produktion EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE VOR ORT SEMINAR GUTE PRAXIS Leiharbeit und Werkvertrag vorhandene Rechte nutzen 30 Arbeiten in der Industrie 4.0 noch Zukunftsmusik? Mit dem Bundesforschungsprogramm zur Industrie 4.0 und in vielen beteiligten und interessierten Unternehmen werden jeden Tag weitere Schritte in Richtung neuer Formen der Arbeit und Arbeitsorganisation vollzogen. Die Zukunft wird gestaltet: Internet- und Produktionstechnologie werden verheiratet. Was heißt das für Betriebsrat und Beschäftigte? Überblickswissen zum Thema Industrie 4.0 gewinnen, e der Interessenvertretung formulieren, Gestaltungs- und Regelungsansätze entwickeln. Die 4. Revolution in der Industrie (Industrie 4.0), internetgestützte Produktion, Logistik und Dienstleistung Praxisbeispiele: Was gibt es bereits, wie sind die Erfahrungen? Chancen und Risiken der Arbeit 4.0 Hinweise zur arbeitsgerechten (Mit-) Gestaltung Handlungsmöglichkeiten für die Interessenvertretung gruppe Schwerbehindertenvertretungen Zu Zeiten der Finanzkrise 2009 enorm eingebrochen, nimmt die Zahl der Beschäftigten in Leiharbeit seit 2010 wieder zu. Im Zuge der Einführung der gesetzlichen Lohnuntergrenze und der tariflichen Branchenzuschläge seit 2012 rückte jedoch der Einsatz von kostengünstigeren Werkverträgen in den Vordergrund. Befördert wird diese Entwicklung durch die aktuelle Rechtsprechung zu nicht vorübergehender Überlassung und zu Scheinwerkverträgen. Die Gesetzesinitiativen, die aus dem Koalitionsvertrag folgen, werden in 2015 weitere Änderungen bringen. Betriebsräte können aber schon heute ihre vorhandenen Rechte nutzen, um den Personaleinsatz in ihren Unternehmen mitzugestalten. Abgrenzung: Werkvertrag, Dienstvertrag und Arbeitnehmerüberlassung Identifizierung von Scheinwerkverträgen Überblick über die Beteiligungs- und Mitbestimmungsrechte beim Einsatz von Fremdfirmen Hinweise aus der aktuellen Rechtsprechung des BAG Erfahrungsaustausch über betriebliche Regelungen gruppe Schwerbehindertenvertretungen 31 Das Seminar soll Interessenvertretungen in die Lage versetzen, ihre Rechte bei Werkverträgen und bei Arbeitnehmerüberlassung wahrzunehmen sowie Handlungsoptionen und mögliche Strategien aufzeigen. Datum und Ort werden mit separater Ausschreibung bekanntgegeben Vor-Ort-Seminar im Betrieb Referenten: Bernd Groeger/ Viktor Steinberger, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 208,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung Düsseldorf, DGB-Haus Referentinnen: Katja Köhler/ Silke Hoffmann, TBS-Beraterinnen Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro

17 Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung Gute Zahlen, schlechte Zahlen Leistungskennzahlen für den Betriebsrat EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE Gute Zahlen, schlechte Zahlen Leistungskennzahlen für den Personalrat EMPFOHLEN FÜR NEU GEWÄHLTE 32 Wie ist es um die wirtschaftliche Lage des Betriebes konkret bestellt? Diese Frage ist für Betriebsräte häufig nicht einfach zu beantworten. Manche Gremien bekommen keine präzisen wirtschaftlichen Daten, andere werden mit Zahlen und Kennziffern regelrecht überflutet. Welchen Informationsanspruch habe ich? Was sind die wesentlichen wirtschaftlichen Kennzahlen? Welche Daten sind für die Belange der betrieblichen Interessenvertretung relevant? Wie werden sie ermittelt und gedeutet? Gezielte Fragestrategien für den Wirtschaftsausschuss entwickeln und die wesentlichen betrieblichen Kennzahlen deuten können. Was will ich über die wirtschaftliche Situation meines Betriebes wissen? Welche Kennzahlen benötige ich und mit welchen Hilfsmitteln kann ich sie schnell auswerten? Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus diesen Kennzahlen ziehen? Wie organisiere ich die Zusammenarbeit zwischen Betriebsrat und Wirtschaftsausschuss? gruppe Betriebsräte, Wirtschaftsausschussmitglieder Auch Personalräte können nach dem LPVG NRW einen Wirtschaftsausschuss bilden. Personalräte werden hier mit ähnlichen Problemen konfrontiert wie Betriebsräte: Wie nutzt man dieses Gremium effizient? Was sind wirtschaftliche Angelegenheiten? Welches Grundlagenwissen ist nötig? Welche Kennzahlen und Daten sind für die Belange der Personalvertretung relevant? Wie werden sie ermittelt und gedeutet? Gezielte Fragestellungen für den Wirtschaftsausschuss finden, die wesentlichen betrieblichen Kennzahlen deuten können und Strategien zur ihrer Nutzung entwickeln. Die Arbeit im Wirtschaftsausschuss: Informationspflichten und wirtschaftliche Angelegenheiten Doppik und Jahresabschluss: betriebswirtschaftliche Grundlagen Was will ich über die wirtschaftliche Situation meiner Dienststelle wissen? Welche Daten und Kennzahlen sind für ArbeitnehmervertreterInnen wichtig? Welche Schlussfolgerungen lassen sich aus diesen Kennzahlen ziehen? Wie organisiere ich die Zusammenarbeit zwischen Personalrat und Wirtschaftsausschuss? gruppe Personalräte, Wirtschaftsausschussmitglieder Düsseldorf, DGB-Haus Referent: Nils Nolting, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro Düsseldorf, DGB-Haus Referenten: Klaus Heß/ Nils Nolting, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro

18 Unternehmens- und Beschäftigungsentwicklung 34 Jahresabschluss kurz und knapp Besteht im Unternehmen egal ob privat, öffentlich oder kirchlich geführt ein Wirtschaftsausschuss, so hat der Unternehmer diesen Wirtschaftsausschuss regelmäßig über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens zu unterrichten. Dies tut er häufig anhand der Erläuterung des Jahresabschlusses. Für die Mitglieder der Wirtschaftsausschüsse sind die vorgestellten Zahlen, Daten und Grafiken oftmals böhmische Dörfer. Nicht selten wird die Darstellung des Jahresabschlusses durch den Arbeitgeber absichtlich schwer verständlich gestaltet. Mit etwas Hintergrundwissen lässt sich der Jahresabschluss jedoch als sinnvolle Informationsquelle nutzen und der Arbeitgeber kann zu einer verständlicheren, für das Gremium sinnvollen Darstellung des Jahresabschlusses bewegt werden Hamm, Mercure Hotel Referent: Nils Nolting, TBS-Berater Seminarnummer: D Seminarkostenpauschale: 206,- Euro (USt.-frei) zzgl. Verpflegung: ca. 50,- Euro Wesentliche Kennzahlen überprüfen und bewerten lernen sowie den Grundstein für ein eigenes Kennzahlensystem legen können. Funktion des externen Rechnungswesens im Unternehmen Elemente des Jahresabschlusses Aufbau von Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung Praktische Übungen zur Kennzahlenermittlung anhand eigener Bilanzbeispiele gruppe Schwerbehindertenvertretungen sowie Wirtschaftsausschussmitglieder Wie gestaltet man menschenwürdige und fair bezahlte Arbeit? Das ist seit 25 Jahren DAS Thema gewerkschaftlicher Bildungsarbeit. Wir danken allen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern und ihren gesetzlichen InteressenvertreterInnen, die für diese e eintreten. Die sich fit machen und fit halten und dabei immer wieder auf uns setzen. Danke für Ihr/Euer Vertrauen! Und wir danken unseren großartigen Referentinnen und Referenten, die wir immer wieder verpflichten dürfen: mit bestem Fachwissen, persönlicher Erfahrung in der beruflichen Praxis und immer up to date. Danke für Ihr/ Euer Engagement! Ihr/Euer DGB-Bildungswerk NRW e.v. seit 25 Jahren

19 ReferentInnen ReferentInnen 36 Eva von Buch, Gesundheitswissenschaftlerin (BSc), TBS-Beraterin, Betriebliche Gesundheitsförderung, Psychische Belastungen und Burnout, Demografischer Wandel, Arbeitsorganisation, Leiharbeit Karla Kleinhempel, Dipl.-Ing., TBS-Beraterin Entgeltrahmenabkommen der Metall und Elektroindustrie NRW, Entgeltgrundsätze und methoden, Personalentwicklung im Betrieb, Managementkonzepte, EDV-Systeme Katrin Sommer, Dipl.-Kauffrau, TBS-Beraterin Arbeit und EDV, Einführung und Einsatz von EDV-Systemen, insbesondere von SAP Stefanie Wallbruch, Dipl.-Päd., TBS-Beraterin Einführung und Einsatz von EDV-Systemen 37 Klaus Heß, Dipl.-Inform., TBS-Berater Führungs- und Managementkonzepte, Organisations- und Technikgestaltung, Personalentwicklung, CallCenter Jürgen Fickert, Dipl.-Arb.-Wiss., TBS-Berater alle Fragen des EDV-Einsatzes, Datenschutz, betriebswirtschaftliche Fragestellungen Katja Köhler, M.A. Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik, TBS-Beraterin Beratung von Leiharbeitnehmer/innen bzw. Arbeitssuchenden in der Leiharbeit und von Betriebsräten aus Ver- und Entleihbetrieben, Rechte und Gestaltung der Arbeitsbedingungen (Tarifverträge, Eingruppierung, Arbeitszeitkonten, Werkverträge, Betriebsvereinbarungen Silke Hoffmann, Dipl.-Ing., TBS-Beraterin Leiharbeit, NRW-Hotline Zeitarbeit, Arbeitszeitmodelle, Entgeltsysteme, Führungs- und Managementmethoden, EDV-Systeme in der Produktion Karsten Lessing, Dipl.-Ing, TBS-Berater Viktor Steinberger, Dipl.-Soziologe, TBS-Berater Uwe Bensch, M.A., TBS-Berater Stefani Mehring Dipl- Päd., TBS-Beraterin Umgang mit gefährlichen Stoffen, Gefährdungsbeurteilung, Mobbing und psychische Belastungen, Arbeitszeitmodelle Betriebliche Umgestaltung, Früherkennung von Beschäftigtenrisiken, betrieblicher Einsatz von Informationsund Kommunikationstechnologien Betriebliche Personal-und Organisationsentwicklung, teamorientierte Arbeitsorganisation und flexible Arbeitszeitsysteme, Umstrukturierung in Produktion und Dienstleistung Personalentwicklung, Organisationsentwicklung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Demografischer Wandel, Psychische Belastungen und Burnout, Arbeitszeitberatung, Schicht- und Dienstplangestaltung, Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf Dr. Urs Peter Ruf, Dipl.-Soziologe, TBS-Berater Diana Reiter, M.A. Sozialwissenschaft, TBS-Beraterin Frank Steinwender, Dipl.-Ing., TBS-Berater Nils Nolting Dipl.-Soziologe, TBS-Berater Betriebliche Beschäftigungsfähigkeit, demografischer Wandel, Arbeitsorganisation, EDV Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit, Betriebliches Eingliederungsmanagement Gestaltung und Regelungen von IT-Systemen im Betrieb z. B. SAP, / Internet/Intranet, Warenwirtschaft, ERP etc. IT-Regelungen und Vereinbarungen zum Arbeitnehmerdatenschutz, Mobile Device Management, Begleitung von Betriebs- und Personalräten bei ökonomischen Fragestellungen Dr. Bernd Gröger, Dipl.-Inform., Dr.-Ing., TBS-Berater Jochen Konrad-Klein, Dipl.-Volkswirt, TBS-Berater Qualitätsmanagement für Betriebsräte, Einführung von Umweltmanagement- Systemen, Wissensmanagement in KMU (FaktorWissen) Regelung von Informations- und Kommunikationssystemen, Datenschutz, Internetgestützte Technologien, Vertraulichkeit in der Betriebsratsarbeit, Systeme in der Fertigung (PP / BDE), Videoüberwachung

20 Arbeit und EDV Internetanwendungen wie , E-Business, soziale Netze Erarbeitung und Überprüfung von Datenschutz- und Datensicherheitskonzepten Personalinformationssysteme Arbeitszeiterfassungs- und -verarbeitungssysteme, Zugangskontrolle, Biometrie Produktionsplanung und -steuerung, Betriebsdatenerfassung (PPS/MDE/BDE) Integrierte Softwarepakete, z. B. SAP, Oracle, Microsoft Dynamics Digitale Telefonanlagen, VoIP, CallCenter-Telefonie, CallCenter Verbesserung von Geschäftsprozessen beim EDV-Einsatz, Workflow EDV-Einsatz bei mobiler Arbeit, Ortung, Formen der Telearbeit, Mobile Device Management Wissensmanagement Überbetriebliche Vernetzung, Logistikketten, RFID (Radio frequency identification) MES Manufacturing Execution Systems Arbeit und Gesundheit Gesundheitsmanagement und -förderung Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung Betriebliches Eingliederungsmanagement Psychische Belastungen, Burnout Suchtprävention Mobbing, Konfliktberatung Arbeitszeitmodelle Arbeitsschutzorganisation Ergonomie rund um Bildschirmarbeit und Softwaregestaltung Gefahrstoffe Kontakte und Kooperation mit überbetrieblichen Arbeitsschutzexperten Arbeit und Ökonomie Qualifizierungsförderliche Entgeltsysteme Umstellung Tarifsysteme (ERA, TVöD/ TV-L u.a.) Outsourcing und Re-Insourcing Unternehmensaufspaltung und -fusionen Wirtschaftliche Analysen Arbeiten im Wirtschaftsausschuss Energie- und Ressourceneffizienz Krisenfrüherkennung, Krisenbewältigung Beschäftigungssicherung und Potenzialentwicklung Arbeit und Organisation Entwicklung von Beschäftigungsfähigkeit Qualifizierung und Personalentwicklung vereinbarung und MitarbeiterInnengespräche Kooperation von Betriebsräten (Branche, Region, national, international) Produktionssysteme, Managementmethoden, Gruppenarbeit, Entgelt Gute Arbeit, Arbeit 4.0 Qualität und Verbesserung, KVP, Kaizen Strategische Betriebsratsarbeit und Beteiligung Die TBS die Beraterprofis! Betriebsräte sind in der Tagesarbeit immer wieder mit komplexen Problemen konfrontiert. Dem Arbeitgeber stehen im Unternehmen Experten zur Seite, bei Bedarf kommt ein Unternehmensberater ins Haus. Die TBS unterstützt die Interessenvertretung und erarbeitet mit ihr und den KollegInnen Lösungen, wir unterstützen Euch bei Verhandlungen und begleiten Umsetzungsprozesse. Beratung ist Vertrauenssache Seit 30 Jahren ist die TBS den Interessenvertetungen behilflich, alles, was mit EDV, Arbeitsorganisation, Gesundheit und Ökonomie zu tun hat, im Betrieb zu regeln. Meist wird in einem ersten Schritt die betriebliche Situation analysiert und ein Handlungsplan erarbeitet. Lösungsvorschläge oder Gestaltungsalternativen werden gemeinsam entwickelt und bei Bedarf in Verhandlungen und Umsetzungsprozessen durchgesetzt. 24 Beraterinnen und Berater stehen an den Standorten Bielefeld, Düsseldorf und Dortmund zur Verfügung. Die Erfahrungen von über 300 Beratungen pro Jahr bringen wir in die Seminar- und Weiterbildungsangebote ein, die wir gemeinsam mit dem DGB-Bildungswerk NRW durchführen. Dort erhalten Betriebsund Personalräte Handlungsorientierungen und profitieren vom Erfahrungsaustausch. Aber auch in betrieblichen Einzelberatungen sind unsere Informatiker, Wirtschaftsingenieure, Arbeitswissenschaftler oder Soziologen für den Betriebsrat, Wirtschaftsausschuss, Gesundheitszirkel oder IT-Ausschuss die erste Anlaufstelle. Die Beratungen werden gemäß 80 (3) BetrVG bzw. 40 LPVG durchgeführt. Bei Anfragen geben wir innerhalb von zwei Arbeitstagen eine Rückmeldung zum weiteren Vorgehen oder vereinbaren einen Erstkontakt. Das erste Gespräch zur Klärung der Unterstützungsbedarfe ist kostenfrei. Aktuelle Handlungshilfen, z. B. zur Arbeit von externen Sachverständigen, könnt Ihr (auch über das Internet) bei uns anfordern. Weitere Informationen: Informationsflyer oder Broschürenliste anfordern Für direkte Anfragen: Bernd Groeger (für Bielefeld), Klaus Heß (für Düsseldorf), Karla Kleinhempel (für Dortmund), Seminarhäuser Mercure Hotel Hamm Neue Bahnhofstraße Hamm Tel.: Fax: H2941@accor.com Dieses 4-Sterne Hotel liegt im ruhigen Stadtzentrum von Hamm, ganz in der Nähe des Bahnhofes. Das Hotel verfügt über einen Wellnessbereich mit Schwimmbad, Sauna und Massagen, Hotelbar und Restaurant. Die Zimmer sind ausgestattet mit Bad/WC, Föhn, Telefon, Radio, TV/Pay-TV, W-LAN, Minibar und Klimaanlage. DGB-Tagungszentrum Hattingen Am Homberg Hattingen Tel.: Fax: hattingen@dgb-bildungswerk.de 39 Neben den optimalen Tagungsbedingungen steht den Gästen nicht nur ein reichhaltiges Frühstücksbuffet zur Verfügung. Dort kommt auch mittags garantiert keine Kantinenatmosphäre auf, denn das Büffet wahlweise auch vegetarisch ist reichhaltig. Das Haus verfügt über modern eingerichtete Business-Zimmer mit Schreibtisch, Dusche/WC, Telefon und TV. Das Tagungszentrum bietet vielfältige Möglichkeiten für Freizeit und Unterhaltung wie z. B. Sauna, Kegelbahn und Tischtennisraum.

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