Master Thesis. Die Implementierung des modernen Qualitätsmanagementsystems E-Qalin in den NÖ Landespflegeheimen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Master Thesis. Die Implementierung des modernen Qualitätsmanagementsystems E-Qalin in den NÖ Landespflegeheimen"

Transkript

1 Master Thesis Titel der Master Thesis: Die Implementierung des modernen Qualitätsmanagementsystems E-Qalin in den NÖ Landespflegeheimen Verfasserin: Sabine Weidinger, MSc, Am Sonnenhang 7, 3361 Aschbach Matrikel Nr.: Universitätslehrgang: MBA Health Services Management Anzahl der Wörter: Abgabedatum: 1. Oktober 2008 zur Erlangung des akademischen Grades Master of Business Administration Health Services Management (MBA Health Services Management) am Zentrum für Management und Qualität im Gesundheitswesen der Donau-Universität Krems Begutachter: Ass.-Prof. Dr. Ablin Krczal, Donau-Universität Krems Fachlicher Betreuer: Dir. Gerhard Reisner, DSA, Landespflegeheim Mödling

2 Eidesstattliche Erklärung Ich, Sabine Weidinger, MSc, geboren am 5.Oktober 1976, in Mödling erkläre, 1. dass ich die Master Thesis selbständig verfasst, andere als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel nicht benutzt und mich auch sonst keiner unerlaubten Hilfe bedient habe. 2. dass ich dieses Master Thesis Thema bisher weder im In- noch im Ausland (einer Beurteilerin/einem Beurteiler zur Begutachtung) in irgendeiner Form als Prüfungsarbeit vorgelegt habe. 3. dass diese Arbeit mit der vom Begutachter beurteilten Arbeit übereinstimmt. Datum der Einreichung: 1.Oktober 2008 Unterschrift:.....

3 Sperrvermerk Diese Master Thesis mit dem Titel Die Implementierung des modernen Qualitätsmanagementsystems E-Qalin in den NÖ Landespflegeheimen Autorin: Sabine Weidinger, MSc ist aufgrund vertraulicher Daten gesperrt und darf nur mit ausdrücklicher Genehmigung der Autorin zugänglich gemacht werden. Aschbach, 1. Oktober 2008 Unterschrift der Autorin:..

4 Vorwort Wenn es einen Weg gibt, etwas besser zu machen, finde ihn. (Thomas Alva Edison) Dieses Zitat von Thomas Alva Edison hat mich beeindruckt, denn ich finde es zu dem von mir ausgewählten Thema äußerst passend. Gerade die Forderung nach Qualitätsnachweisen im Pflegebereich sowie die Vergleichbarkeit einzelner Pflegeeinrichtungen unterstreichen die Notwendigkeit ein Qualitätsmanagement- System einzuführen. Ich möchte mich an dieser Stelle bei all jenen bedanken, die mich bei der Erstellung dieser Arbeit unterstützt haben und mir die Teilnahme an diesem Lehrgang ermöglicht haben, insbesondere bei Herrn Ass.-Prof. Dr. Ablin Krczal, für die Betreuung der Master Thesis, Herrn Dir. Gerhard Reisner, DSA und Frau Eva Kürzl, DGKS für die tatkräftige Unterstützung, den Schulungsteilnehmern, die an der Befragung teilgenommen haben sowie Herrn Vortragenden Hofrat Dr. Otto Huber, für die Unterstützung der Gewährung der Lehrgangsteilnahme. Diese Arbeit wäre ohne die zahlreichen Hilfestellungen der genannten Personen nicht umsetzbar gewesen. Mein größter Dank gilt jedoch meiner Familie, die in der nicht immer einfachen Zeit der Entstehung dieser Master Thesis für mich da war. Formaler Hinweis: Bei sämtlichen Texten ist die weiblich-grammatikalische Form im Sinne der Gleichbehandlung sinngemäß in den angeführten männlichen enthalten, sofern sie nicht explizit angeführt wurde. Die Verwendung männlicher Sprachformen stellt keine Diskriminierung dar, sondern ist als geschlechtsneutral zu interpretieren.

5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Problemstellung Forschungsfrage Methodik und Vorgehensweise Theorieteil Rechtliche Rahmenbedingungen für die Versorgung pflegebedürftiger Menschen in Niederösterreich Bundespflegegeldgesetz NÖ Sozialhilfegesetz (NÖ SHG) Pflegeheim-Verordnung NÖ Heimvertrag Zusammenfassung NÖ Landespflegeheime Projektmanagement Grundlagen Projekt - Charakterisierung Projektmanagement Projektorganisation Phasen des Projektmanagements Qualitätsmanagement in Projekten Zusammenfassung Qualitätsmodelle im Gesundheitswesen E-Qalin Grundwerte des E-Qalin -Modells E-Qalin -Modell Nationales Qualitätszertifikat (NQZ) ISO-Modell EFQM-Modell Joint Commission on Accreditation of Healthcare Organisations (JCAHO) KTQ-Modell Vergleich der Systeme Zusammenfassung Implementierung von E-Qalin in den NÖ Landesheimen Projektauftrag Arbeitspakete Umsetzung E-Qalin Zusammensetzung der Kerngruppe Zusammensetzung der Fachgruppen Bewertungsmatrix Bewertung der Ergebnisse Einbindung der Fachabteilung Informationspolitik

6 Zufriedenheitsmessung Bildungskonzept Umsetzung E-Qalin im Landespflegeheim Vösendorf Zusammenfassung Methodenteil Methodenauswahl Ergebnisse Teilnehmerrücklauf Ergebnisse der Online-Befragung Gestaltung der Schulungen Inhalte der Schulungen Bildungskonzept E-Qalin im Unterschied zu NoeHIT Interview des Projektleiters und der Leiterin der Pflegeaufsicht Das Leitfadeninterview Interviewdurchführung Ergebnisse der Interviews Entscheidung für E-Qalin Maßnahmen bei der Einführung des E-Qalin -Modells Erfolgsfaktoren des Projektes Ausschlaggebende Faktoren für die Qualität in den Landespflegeheimen Gewährleistung der Akzeptanz der Mitarbeiter Auswirkungen auf die Mitarbeiter und Bewohner Unterschied E-Qalin zu anderen QM-Modellen Gestaltung des Schulungsprozesses Diskussion der Ergebnisse Zusammenfassung Ausblick...76 Literaturverzeichnis Abbildungs-, Tabellen-, Diagrammverzeichnis Abkürzungen Anhang

7 Abstract Der Ruf nach Qualitätsmanagement wird europaweit immer häufiger und auch in den Einrichtungen der Altenpflege laut. In einigen österreichischen Heimen werden bereits Qualitätsmanagement-Systeme eingesetzt. Die Arbeitsgemeinschaft der NÖ Heime hat sich entschlossen, den Qualitätsstandard der ihr angehörigen Einrichtungen eindeutig zu definieren und transparent zu machen. Den Landespflegeheimen in Niederösterreich wird daher E-Qalin angeboten. Die Einführung von E-Qalin startete im Frühjahr 2008 in sieben Pilotheimen Niederösterreichs. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es folgende Frage beantworten zu können: Welche Maßnahmen sind erforderlich, um in 48 Landespflegeheimen E-Qalin einzuführen, ein Konzept und die Rahmenbedingungen vorzugeben und den Einführungsprozess projektmanagementbezogen umzusetzen? Die Master Thesis gliedert sich in fünf Kapitel: Kapitel eins setzt sich mit der Problemstellung und der Forschungsfrage auseinander. In Kapitel zwei, dem eher theoretischen Teil, wird auf die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Versorgung pflegebedürftiger Menschen in Niederösterreich, auf die Grundsätze des Projektmanagements, auf ausgewählte Qualitätsmodelle im Gesundheitswesen sowie auf die Implementierung von E-Qalin in den NÖ Landesheimen eingegangen. Das Kapitel drei, der Methodenteil, setzt sich mit der Forschungsfrage auseinander, es werden die Ergebnisse der Online-Befragung, die persönlichen Interviews sowie die Ergebnisse der Arbeit evaluiert. Den Abschluss der Master Thesis bildet das Kapitel vier, das eine kurze und prägnante Zusammenfassung enthält. 3

8 Abstract All over Europe, the call for quality management in care homes for elderly people is getting louder and louder. In a number of such Austrian institutions quality management systems are already in place today. The Working Group of Lower Austrian Care Homes has decided to formulate a precise and transparent definition of the quality standards to be achieved by its members. To facilitate this, the Lower Austrian nursing care homes are to be equipped with E-Qalin. Starting in the spring of 2008, E-Qalin is to be introduced in seven pilot nursing care homes. This paper aims to provide answers to this question: What measures are needed to establish E-Qalin in 48 nursing care homes run by the provincial authorities of Lower Austria, to draft a plan of action and provide the requisite supporting framework, and to apply the principles of project management to the implementation of this process of introduction? This Master Thesis is divided into five chapters: Chapter I deals with research issues and the background to the problem. Chapter II, theory-based, covers the legal framework of nursing care in the province of Lower Austria, the principles of project management, selected quality management models in the health care system, and the implementation of E-Qalin in Lower Austria s nursing care homes. Chapter III methodological approach deals with research issues and provides the evaluation of an on-line questionnaire, of face-to-face interviews as well as of the findings of this paper. Chapter IV, the final chapter, gives a concise overview of the issues dealt with. 4

9 1 Einleitung In dem Moment, in dem der alte oder kranke Mensch das Pflegeheim in Anspruch nimmt, vertraut er sich vollends an. Das Streben nach Qualität hat daher zutiefst mit Respekt vor dem Menschen und damit vor dem Wert des Lebens zu tun. Menschen, die in einem Pflegeheim leben, haben einen sehr einfachen und klaren Qualitätsbegriff. Den Bewohnern geht es nicht um Standards, Richtlinien und Prozesse, sondern um beste pflegerische und medizinische Behandlung sowie Betreuung. Es geht um das Zuhören, um Verständnis und Mitgefühl für die besondere Situation. Ende des Jahres 2006 waren Österreicher als pflegebedürftig nach dem Bundespflegegeldgesetz eingestuft. Rund Personen davon waren in der Stufe sechs und sieben als pflegebedürftig eingestuft. Mehr als zwei Drittel der Pflegegeldbezieher waren Frauen. 1 Die demographische Entwicklung in der Europäischen Union (EU) führt zu einem deutlichen Anstieg der älteren Bevölkerung bei gleichzeitigem Rückgang der jüngeren bzw. im Erwerbsleben stehenden Population. Damit gehen große Anforderungen an die Finanzierung des Gesundheits- und Sozialwesens (Pensions- wie Pflegesysteme) einher. Gleichzeitig ist mit einem Anstieg der Erwartungen der kommenden Seniorengenerationen im Sinne hochwertiger qualitativer Pflege und Betreuung wie medizinischer Versorgung zu rechnen. Die Anforderungen an Alten- und Pflegeheime werden immer höher und zwingen zu einer permanenten Verbesserung und Evaluation der erbrachten Qualität Problemstellung Der Ruf nach Qualitätsmanagement wird europaweit immer häufiger und auch in den Einrichtungen der Altenpflege laut. Gesucht wird nach geeigneten Instrumenten, um die optimale und verantwortungsvolle Betreuung und Begleitung von alten und 1 Vgl. ex.html, abgefragt am 3.September IBG Institut für Bildung im Gesundheitsdienst (2006), S 7 5

10 pflegebedürftigen Menschen nachweislich zu sichern und kontinuierlich zu verbessern. Der NÖ Landesrechnungshof hat im Jahr 2007 die Implementierung eines zentralen, umfassenden Qualitätsmanagementkonzeptes und die Entwicklung von geeigneten Instrumenten und Indikatoren zur systematischen Evaluierung und Verbesserung der Pflegequalität in den NÖ Heimen empfohlen. 3 Die Arbeitsgemeinschaft der NÖ Heime hat sich daher dazu entschlossen, den Qualitätsstandard der ihr angehörigen Einrichtungen eindeutig zu definieren und transparent zu machen. Den Landespflegeheimen in Niederösterreich wird daher E- Qalin (European quality-improving, innovative learning in residential care homes for the elderly) angeboten. E-Qalin ist ein Leonardo da Vinci Pilotprojekt und ist im Oktober 2005 gestartet. Die Koordination und Projektleitung liegt beim IBG (Institut für Bildung im Gesundheitsdienst). Gemeinsam mit 28 Partnern aus sieben Ländern (Österreich, Deutschland, Slowenien, Italien, Luxemburg, Tschechien, Niederlande) wurde in einem Projektzeitraum von 36 Monaten ein innovatives Qualitätsmanagement für Alten- und Pflegeheime in ganz Europa erarbeitet. Mit dem Ansatz der Selbstbewertung wird der Bedeutung von Kommunikation und Beziehung im Altenpflegebereich bei diesem Modell besonders Rechnung getragen. In Niederösterreich wurde aufgrund eines Projektauftrages seitens des Landes Niederösterreich, Gruppe Gesundheit und Soziales, Abteilung Landeskrankenanstalten und Landesheime für die Implementierung von E-Qalin eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich mit der Einführung von E-Qalin in die Landesheime und unter anderem auch mit dem Thema Zufriedenheitsmessungen bei Heimbewohnern, Mitarbeitern und Angehörigen auseinandersetzt. Die Einführung von E-Qalin startete im Frühjahr 2008 in sieben Pilotheimen (Landespflegeheime Laa, Herzogenburg, Türnitz, Scheiblingkirchen, Berndorf, Perchtoldsdorf, Klosterneuburg) Niederösterreichs. Nach einer entsprechenden 3 NÖ Landesrechnungshof (2007), S 28 6

11 Evaluierung der Pilotheime ist die weitere Ausrollung auf die Heime im Waldviertel im Herbst 2008 geplant. 1.2 Forschungsfrage Eine Weiterentwicklung der Dienstleistungsqualität ist in der stationären Altenpflege unabdingbar, da viele gesetzliche und selbst entwickelte Standards inzwischen obsolet geworden sind. 4 Im Bereich der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements werden in einigen österreichischen Heimen bereits Qualitätsmanagement-Systeme (QM-Systeme) eingesetzt. Instrumente der Qualitätssicherung und entwicklung, wie z.b. Qualitätszirkel, finden sich ebenfalls in vielen Heimen wieder. Deutlich ist daher das Fehlen eines einheitlichen Systems, welche die spezifischen Formen und Möglichkeiten der Leistungserbringung von Alten- und Pflegeheimen berücksichtigt und ein bundesweit einheitliches QM-System gewährleistet. 5 Ziel der vorliegenden Arbeit ist es vorliegende Frage beantworten zu können: Welche Maßnahmen sind erforderlich, um in 48 Landespflegeheimen E-Qalin einzuführen, ein Konzept und die Rahmenbedingungen vorzugeben und den Einführungsprozess projektmanagementbezogen umzusetzen? 1.3 Methodik und Vorgehensweise Um die in Kaptitel 1.2 aufgeworfene Forschungsfrage beantworten zu können ist es erforderlich im theoretischen Teil dieser Master Thesis (Kaptitel 2) die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Versorgung pflegebedürftiger Menschen in Niederösterreich aufzuzeigen, wesentliche Punkte des Projektmanagements, ausgewählte QM-Systeme sowie die Implementierung von E-Qalin in den Pilotheimen zu erläutern. Mit Hilfe eines eigens zusammengestellten Fragebogens wird im methodischen Teil dieser Arbeit (Kapitel 3) der Schulungsprozess E- Qalin der Schulungsteilnehmer mittels Online-Befragung evaluiert. Weiters werden 4 IBG (2006), S 3 5 Vgl. IBG (2006), S 6 7

12 anhand von Interviews mit dem Projektleiter und der Leiterin der Pflegeaufsicht deren Sichtweisen in Bezug zu E-Qalin aufgezeigt. 2 Theorieteil Das vorliegende Kapitel liefert die notwendigen theoretischen Hintergründe. Es werden die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Versorgung pflegebedürftiger Menschen in Niederösterreich, die NÖ Landespflegeheime, die Merkmale des Projektmanagements, Qualitätsmodelle im Gesundheitswesen sowie die Implementierung von E-Qalin in den Landespflegeheimen behandelt. 2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen für die Versorgung pflegebedürftiger Menschen in Niederösterreich Für die Pflegeversorgung bedeutend sind in Niederösterreich das Bundespflegegeldgesetz und das NÖ Sozialhilfegesetz, welche sowohl im stationären und ambulanten als auch privaten Bereich Anwendung finden und eine wichtige Unterstützung für die betroffenen Personen darstellen. Für den Betrieb einer stationären Einrichtung sind die NÖ Pflegeheim-Verordnung und der NÖ Heimvertrag als Richtlinie im Rahmen der Qualitätssicherung zu sehen Bundespflegegeldgesetz Das derzeit gültige Bundespflegegeldgesetz ist mit 1.Juli 1993 in Kraft getreten. Gemäß 1 des Bundespflegegeldgesetzes in der geltenden Fassung (i.d.g.f.) hat das Pflegegeld den Zweck, in Form eines Beitrages pflegebedingte Mehraufwendungen pauschaliert abzugelten, um pflegebedürftigen Personen soweit wie möglich die notwendige Betreuung und Hilfe zu sichern sowie die Möglichkeit zu verbessern, ein selbstbestimmtes, bedürfnisorientiertes Leben zu führen. Gemäß 4 Abs. 1 gebührt das Pflegegeld bei Zutreffen der übrigen Anspruchsvoraussetzungen, wenn auf Grund einer körperlichen, geistigen oder psychischen Behinderung oder einer Sinnesbehinderung der ständige Betreuungs- und Hilfsbedarf (Pflegebedarf) 8

13 voraussichtlich mindestens sechs Monate andauern wird oder würde. 6 Das Pflegegeld wird - je nach Ausmaß des erforderlichen Pflegebedarfes und unabhängig von der Ursache der Pflegebedürftigkeit - in sieben Stufen gewährt. Über die Zuordnung zu einer Stufe entscheidet die zuständige Stelle auf Grundlage eines ärztlichen Sachverständigengutachtens, wobei bei Bedarf Personen aus mehreren Bereichen beigezogen werden können NÖ Sozialhilfegesetz (NÖ SHG) 7 Das NÖ SHG ist mit 31.Jänner 2000 in Kraft getreten. Gemäß 1 NÖ SHG i.d.g.f. hat die Sozialhilfe die Aufgabe, jenen Menschen die Führung eines menschenwürdigen Lebens zu ermöglichen, die dazu der Hilfe der Gemeinschaft bedürfen. Bei der Leistung der Sozialhilfe sind gemäß 2 NÖ SHG folgende Grundsätze einzuhalten: 1. Die Hilfe ist nur so weit zu leisten, als der jeweilige Bedarf nicht durch Leistungen Dritter tatsächlich gedeckt wird (Subsidiaritätsprinzip). 2. Die Hilfe ist nicht nur zur Beseitigung einer bestehenden Notlage, sondern auch vorbeugend zu gewähren, um dadurch einer drohenden Notlage entgegenzuwirken (Präventionsprinzip). Die Sozialhilfe ist auch nach Beseitigung der Notlage fortzusetzen, wenn dies notwendig ist, um die Wirksamkeit der geleisteten Hilfe zu sichern oder um Rückschläge zu vermeiden. 3. Die Integration des hilfebedürftigen Menschen in seiner sozialen Umwelt ist nach Möglichkeit zu erhalten und zu festigen. Ambulante und teilstationäre Dienste haben Vorrang gegenüber stationären Diensten (Integrationsprinzip). 4. Form und Ausmaß der Hilfe ist so zu wählen, dass unter Berücksichtigung der Eigenart und Ursache der sozialen Notlage des körperlichen, geistigen und psychischen Zustandes des hilfebedürftigen Menschen sowie bei zweckmäßigem, wirtschaftlichem und sparsamen Aufwand der Hilfeempfänger, so weit es möglich ist, zur Selbsthilfe befähigt wird. 6 Vgl. 1, 4 Abs. 1 Bundespflegegeldgesetz i.d.g.f. 7 Vgl. 1, 2, 12 Sozialhilfegesetz i.d.g.f. 9

14 Gemäß 12 NÖ SHG gebührt eine Hilfe zur Pflege. Diese umfasst alle Betreuungsund Pflegemaßnahmen in stationären Einrichtungen für hilfebedürftige Menschen. Hilfebedürftig ist, wer auf Grund einer körperlichen, geistigen oder psychischen Beeinträchtigung oder einer Beeinträchtigung der Sinne einen ständigen Betreuungsund Pflegebedarf hat Pflegeheim-Verordnung 8 Mit Inkrafttreten des NÖ SHG wurde die Erlassung einer Verordnung für den Betrieb von stationären und teilstationären Einrichtungen notwendig. Waren schon im davor gültigen NÖ SHG Regelungen über die Errichtung, den Betrieb und die Aufsicht von Pensionisten- und Pflegeheimen enthalten, enthält das neue SHG unter anderem effektivere Bestimmungen zur Aufsicht und eine Verordnungsermächtigung über die Festlegung von Mindestanforderungen mit speziellen Qualitätskriterien. Die eigentliche Grundlage der Verordnung bildet 51 Abs. 3 NÖ SHG, wonach die Landesregierung durch Verordnung Richtlinien für den Betrieb von stationären und teilstationären Einrichtungen für pflegebedürftige Menschen, Menschen mit besonderen Bedürfnissen und Menschen in außerordentlichen Notsituationen zu erlassen hat. Der Anwendungsbereich dieser Verordnung umfasst ausschließlich Einrichtungen, die stationäre und teilstationäre Pflegeleistungen für vorwiegend ältere, zumeist hochgradig pflegebedürftige Menschen erbringen. Diese primären Zielgruppen benötigen dasselbe Produkt und zwar Grundversorgung und qualifizierte Pflegeleistungen. Der Bund und die Länder haben sich in einer Vereinbarung gemäß Art. 15a B-VG über gemeinsame Maßnahmen des Bundes und der Länder für pflegebedürftige Personen verpflichtet, auf Grundlage der bundesstaatlichen Struktur Österreichs die Vorsorge für pflegebedürftige Personen bundesweit nach gleichen Zielsetzungen und Grundsätzen zu regeln. Im Rahmen dieser Vereinbarung haben sich unter anderem die Vertragsparteien dazu bekannt, einen Mindeststandard an Sachleistungen sicherzustellen. Dabei wurden auch Qualitätskriterien für stationäre Dienste und für Heime (Neu- und Zubauten) festgelegt. Diese Qualitätskriterien für Heime betreffen folgende Schwerpunkte: Heimgröße (überschaubar) 8 Vgl. NÖ Pflegeheim-Verordnung i.d.g.f. 10

15 Zimmergröße (primär Einbettzimmer, pflege- und behindertengerecht, zugeordnete Nasszellen etc.) Besuchsrecht Infrastruktur mit Therapieräumen und Rehabilitationsangeboten Pflege- und Betreuungspersonal mit fachlicher Qualifikation ärztliche Versorgung mit Grundsatz der freien Arztwahl Aufsichtsregelungen Wenngleich schon auf Basis des NÖ SHG in Verbindung mit der Art. 15a B-VG in den letzten Jahren ein regional ausgewogenes und bedarfsorientiertes Versorgungsangebot an stationären Einrichtungen aufgebaut wurde und Richtlinien und Qualitätskriterien für die stationären Angebote entwickelt wurden, stellen die wesentlichen Inhalte der Pflegeheim-Verordnung eine Hilfestellung und Grundlage für die zukünftige Errichtung von Neu-, Um- und Zubauten und deren Betrieb für öffentliche und private Träger dar NÖ Heimvertrag 9 Gemäß 15 der NÖ Pflegeheim-Verordnung hat der Heimträger mit jedem Bewohner spätestens zwei Monate nach Aufnahme in das Heim in schriftlicher Form einen Heimvertrag abzuschließen. Die Mindestinhalte regelt 15 Abs. 2 der NÖ Pflegeheimverordnung. Es sollen damit in schriftlicher Form spezielle zivilrechtliche Regelungen zwischen dem Träger der Einrichtung und dem Bewohner vereinbart werden. Dem Bewohner ist als wesentlicher Bestandteil des Heimvertrages eine Heimordnung und die aktuelle Tarifliste für die Pflege und Betreuung auszuhändigen. Der Heimvertrag stellt eine absolute Verpflichtung für jeden Betreiber dar. Durch den Heimvertrag soll vor allem sichergestellt sein, dass das Verhältnis zwischen dem Träger und dem Bewohner ausgeglichen wird Zusammenfassung Durch die in Niederösterreich geltenden rechtlichen Rahmenbedingungen ist sichergestellt, dass jedem pflegebedürftigen Menschen die für ihn beste Unterstützung, sei es in pflegerischer oder finanzieller Sicht ermöglicht wird. 9 Vgl. 15 NÖ Pflegeheim-Verordnung i.d.g.f. 11

16 Insbesondere der NÖ Heimvertrag gewährleistet, dass die Betreuung und die professionelle und menschliche Pflege im Mittelpunkt stehen. 2.2 NÖ Landespflegeheime Die NÖ Heime haben sich in den letzten Jahren zu modernen Sozialdienstleistern entwickelt. Sie präsentieren sich als offene Häuser und stellen mit einem vielfältigen Betreuungs- und Pflegeangebot den alten Menschen mit seinen individuellen Bedürfnissen in den Mittelpunkt. Die Landespflegeheime in Niederösterreich sind moderne Dienstleistungsunternehmen, wo Pflege-, Hotel- und Versorgungsleistungen stationär oder teilstationär angeboten werden. Verschiedene Sonderformen der Pflege und Betreuung ergänzen das Angebot. Die Zielsetzung der umfassenden Patientenorientierung - im Mittelpunkt unseres Handelns steht immer der Wunsch des Bewohners - ist in den NÖ Heimen fest verankert. Erklärtes Ziel der Heime ist es, an der Öffnung nach außen weiterzuarbeiten. Die Integration der Bevölkerung stellt somit einen fixen Bestandteil im Heimleben dar und den in den Heimen tätigen ehrenamtlichen Mitarbeitern kommt zusehends größere Bedeutung zu. Deren Wirken trägt zu einer Steigerung der Betreuungsqualität bei. 10 Das Land Niederösterreich betreibt 48 landeseigene Pflegeheime mit Heimplätzen, die flächendeckend und in jedem Verwaltungsbezirk positioniert sind. 10 Amt der NÖ Landesregierung (2002), S 4 12

17 Abbildung 1: Standorte NÖ Heime 11 Das Gesamtbudget aller NÖ Landespflegeheime betrug im Jahr ,--. Etwa 68 Prozent der Bruttoausgaben werden durch Beiträge der Heimbewohner und deren Angehörigen abgedeckt. 32 Prozent müssen aus Mitteln der Sozialhilfe für einkommensschwächere Bewohner aufgebracht werden. Die Landespflegeheime sind mit rund 97 Prozent ausgelastet. 12 Die Aufgabe der landeseigenen Heime wurde in den letzten Jahren immer mehr zur Pflege verlagert - durch neue Pflegeheime und durch Umbaumaßnahmen von 11 Amt der NÖ Landesregierung (2008) 12 Amt der NÖ Landesregierung (2008) 13

18 Wohnbereichen zu Pflegeabteilungen. In allen Heimen wird nach dem Konzept der aktivierenden und reaktivierenden Pflege gearbeitet. Schwerpunkt ist die validierende Pflege. Das Pflegeangebot umfasst Kurzzeitpflege von einer Woche bis zu sechs Wochen Integrierte Tagespflege und Tagesbetreuung Übergangspflege (z.b. nach einem Krankenhausaufenthalt) Intensivpflege und Pflege von beatmungspflichtigen Menschen, Hospiz- und Palliativpflege durch speziell ausgebildete Mitarbeiter, mit intensiver ärztlicher Versorgung und Angehörigenbegleitung Projektmanagement Dieser Abschnitt dient dazu die Grundlagen des Projektmanagements aufzuzeigen sowie das erforderliche Qualitätsmanagement in Projekten zu erläutern Grundlagen Projekt - Charakterisierung Projekte sind Vorhaben, die im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet sind. Jedes Projekt besitzt ein von Beginn an mitgedachtes, geplantes Projektende. Damit können Projekte als Unternehmen auf Zeit gesehen werden, womit sie sich als ausgezeichneter Qualifizierungsschritt für das Management erweisen. 14 Die Projektziele sollen eindeutig, verständlich und möglichst quantifizierbar, konkret, realistisch und widerspruchsfrei sein. Da aber das angestrebte Projektergebnis nicht immer mit absoluter Sicherheit erreicht werden kann, gestaltet sich vor allem ein innovatives Projekt aufgrund des Neuheitsgrades und der daraus resultierenden Unsicherheit häufig als risikoreich. 15 Da einzelne Projekte sehr unterschiedlich sein 13 Amt der NÖ Landesregierung (2008) 14 Patzak, G.; Rattay, G. (2004), S Vgl. Horsch, J. (2003), S 10 14

19 können, ist eine Klassifizierung nach Dauer, Größe, Typ und Art unerlässlich. Die Einteilung nach Art des Projektes lässt eine Unterscheidung in Forschungs-, Entwicklungs-, Vertriebs-, Rationalisierungs-, Projektierungs-, Betreuungs- und Dienstleistungsprojekten zu. Sonderformen stellen Unternehmens-, Planungs-, Vorleistungs-, Pionier- und Organisationsprojekte dar. Organisationsprojekte dienen der Neugestaltung von Ablauf- bzw. Aufbauorganisation in einem Organisationsbereich, wobei durch organisatorische Maßnahmen Rationalisierungseffekte in der internen Prozessabwicklung erzielt werden sollten. 16 Bei Gründung eines Projekts ist der Projektauftrag stets schriftlich zu fixieren. Erst durch ein Dokument, das die wichtigsten Eckdaten der geplanten Entwicklung als Zielvereinbarung zum Gegenstand hat, wird ein Entwicklungsvorhaben zu einem Projekt. Dieses Dokument hat einen gewissen Vertragscharakter für Auftraggeber und Auftragnehmer. 17 Der Projektauftrag sollte daher jedenfalls die nachfolgenden Angaben umfassen: 18 Name des Projektes Kurzbeschreibung des Vorhabens Identifikationsbegriff Projektleiter / Projektteam geplanter Personalaufwand Meilensteine Unterschrift Auftraggeber Unterschrift Auftragnehmer Projektmanagement Projektmanagement ist das Management, das erforderlich ist, um ein Projekt einer bestimmten Art, in einer bestimmten Zeit, 16 Vgl. Burghardt, M. (2001), S 20 ff 17 Vgl. Burghardt, M. (2001), S Vgl. Burghardt, M. (2001), S 27 15

20 mit bestimmten Ressourcen, zu einem bestimmten Ergebnis zu bringen. Nach Din-Norm ist Projektmanagement die Gesamtheit von Führungsaufgaben, -organisationen, -techniken und -mittel für die Abwicklung aller Projekte als auch eines einzelnen Projekts Projektorganisation 20 Unter (Projekt-)Aufbauorganisation ist jene Organisation zu verstehen, die für die Durchführung eines Projektes geschaffen wird. Diese Aufbauorganisation hat sicherzustellen, dass für das Projekt ausreichende und die richtige Macht bzw. der ausreichende und der richtige Einfluss wirksam wird, um schnell und zielführend Entscheidungen zu ermöglichen, verbindlich zu machen und durchzusetzen. Zur Projektorganisation gehören: Projektauftraggeber: Der Auftraggeber ist die oberste Kontroll- und Weisungsinstanz für das Projekt. Er gibt die Rahmenziele (Leistung, Kosten und Termine) für das Projekt vor und erteilt inhaltliche Weisungen bezüglich der Projektziele an den Projektleiter. Projektausschuss: Der Projektausschuss ist die oberste Konfliktlösungsinstanz für das Projekt. Er beschließt die Einstufung einer Aufgabe als Projekt und ernennt den Projektleiter. Er kontrolliert die Planung sowie den Sachstand des Projektes hinsichtlich Leistungen, Terminen und Kosten und überwacht die inhaltliche Realisation des Projektes durch den Projektleiter. Projektleiter: Der Projektleiter ist verantwortlich für die Erreichung der Projektziele mit den vereinbarten Ressourcen und den vorgegebenen Rahmenbedingungen. Er ist verantwortlich für die Planung und Steuerung des 19 Keßler, H.; Winkelhofer, G. (1999), S Vgl. Keßler, H.; Winkelhofer, G. (1999), S 93 ff 16

21 Projektablaufes und insbesondere für das jeweils erforderliche (Krisen-) Management. Das Projektcontrolling ist Aufgabe des Projektleiters diese Aufgaben umfassen die Kalkulation, die Budgetierung und die Transparenz der Verwendung der Mittel. Projektmitarbeiter: Das sind jene Mitarbeiter, die vom Projektleiter zur Realisierung des Projektes und zur Unterstützung des Projektmanagements ausgewählt und beauftragt wurden. Die Projektgruppe sollte mit maximal fünf bis sieben Personen klein gehalten werden. Zumeist besteht die Projektgruppe aus einem Kernteam (bestehend aus Projektleiter und die Personen der Projektgruppe, die während der gesamten Projektlaufzeit unverändert bleiben) und aus einem Projektteam (bestehend aus dem Kernteam und weiteren Personen, die für bestimmte Aufgaben oder Phasen des Projektes vom Projektleiter in das Projektteam berufen werden). Experten Phasen des Projektmanagements 21 Projektmanagement weist in seinem Ablauf typische Managementphasen auf. Ein prozessorientiertes Projektphasenmodell, das in dieser Form für alle Projekte Gültigkeit hat, besteht aus folgenden Phasen: Projektstartphase Unter der Projektstartphase ist derjenige Projektabschnitt zu verstehen, der von der Erteilung des Projektauftrags bis zum Beginn der ersten Ausführungsphase reicht. Ausführungsphase Die Ausführungsphasen umfassen hauptsächlich die inhaltliche Bearbeitung der Aufgabenstellung des Projektes. Koordinations- und Änderungsphasen Koordinationsphasen sind häufig mit dem Start oder Ende einer entsprechenden inhaltlichen Ausführungsphase verknüpft, weshalb solchen 21 Vgl. Patzak, G.; Rattay, G. (2004), S 25 f 17

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Zertifizierung in der onkologischen Pflege

Zertifizierung in der onkologischen Pflege Zertifizierung in der onkologischen Pflege Rolf Bäumer Krankenpfleger; Soziologe MA, Kommunikationspsychologie (SvT( SvT) 1 Qualitätsmanagement Der Mensch hat drei Wege klug zu handeln: erstens durch Nachdenken:

Mehr

EFQM. European Foundation of Quality Management

EFQM. European Foundation of Quality Management EFQM European Foundation of Quality Management 1 EFQM-Standard-Veröffentlichungen im Web Literatur TQM Modul VIII Total Quality Management http://www.iop.unibe.ch/userfiles/file/lehre/og/m8-tqm.pdf EFQM-Deming

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust

2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust STRAHLENTHERAPIE BONN-RHEIN-SIEG 2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust 1 Dipl.-Ing. Hans Piter Managementsysteme Risk Management Unternehmensorganisation Sicherheitsingenieur Ingenieurgesellschaft

Mehr

J O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A

J O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A Qualitätsmanagement JOLANTHE DLUGOKECKI CAROLIN KANJA Gliederung Definitionen 3 Nutzen des Qualitätsmanagements 4 Bestandteile des Qualitätsmanagements 5-8 EFQM-Modell 9 ISO 9000 ff. 10-11 ISO 10006 und

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden?

Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden? Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden? Grundkonzepte der Excellence Dipl. Ing. (FH) Exzellente Organisationen erzielen Dauerhaft herausragende Leistungen, welche die Erwartungen aller ihrer Interessengruppen

Mehr

Richtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung)

Richtlinie. (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung) Richtlinie des Gemeinsamen Bundesauschusses über grundsätzliche Anforderungen an ein einrichtungsinternes Qualitätsmanagement in der vertragszahnärztlichen Versorgung (Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche

Mehr

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

A7 Pflegeversicherung

A7 Pflegeversicherung Das ist in Österreich anders 2 Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Geld- statt Sachleistungen 2 So ist die Situation in Österreich 3 Rechtliche Grundlage 3 Anspruchsberechtigte Personen 3 Leistungen 4

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung

Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Qualitätsmanagement-Richtlinie vertragszahnärztliche Versorgung Vom 17. November 2006 Der Gemeinsame Bundesausschuss in der Besetzung nach 91 Abs.

Mehr

Veränderungen zur vorherigen Norm

Veränderungen zur vorherigen Norm Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013

Projektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013 Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de

HealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen.

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. HANDBUCH ISO 9001 In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. UNSER LEITBILD Kern unserer Aufgabe ist der

Mehr

Einführung und Umsetzung eines QM-Systems. Büro für Qualitätsmanagement Dr. Jens Wonigeit

Einführung und Umsetzung eines QM-Systems. Büro für Qualitätsmanagement Dr. Jens Wonigeit Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Einführung und Umsetzung eines QM-Systems Phase 1: Ist-Analyse Erhebung externer und interner QM-Anforderungen Identifikation und Analyse der Kernprozesse Ermittlung

Mehr

Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft

Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft FACHHOCHSCHULE DES MITTELSTANDS (FHM) BIELEFELD Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft Fachbereich Gesundheitswirtschaft MA-MaCo01 Management und Controlling in der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Übersicht Beratungsleistungen

Übersicht Beratungsleistungen Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater

Mehr

ippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1

ippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1 begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und

Mehr

LÖSUNGEN FÜR IHREN STAHLBEDARF. Qualitätspolitik

LÖSUNGEN FÜR IHREN STAHLBEDARF. Qualitätspolitik Winkelmann Metal Solutions GmbH Winkelmann Metal Solutions GmbH Heinrich-Winkelmann-Platz 1 59227 Ahlen E-Mail: info@winkelmann-materials.de Internet: www.winkelmann-materials.de Winkelmann Metal Solutions

Mehr

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell

Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

Optimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin

Optimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin DIN EN 15224: 2012 Optimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin www.tuev-nord-cert.de 27.05.2013 1 Irgendwie

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer DIN ISO Familie Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Begriffe ISO Abkürzung für: Internationale Organisation für Normung ISO von griechisch ἴσος isos gleich DIN: Abkürzung für:

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

Inhalt. Das ist in Österreich anders 2. Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Geld- statt Sachleistungen 2

Inhalt. Das ist in Österreich anders 2. Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Geld- statt Sachleistungen 2 Inhalt Das ist in Österreich anders 2 Das regelt die EU 2 EG-Verordnung 2 Geld- statt Sachleistungen 2 So ist die Situation in Österreich 2 Rechtliche Grundlage 2 Anspruchsberechtigte Personen 3 Leistungen

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

Beschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist

Beschwerdemanagement. was aus Patientensicht wichtig ist Beschwerdemanagement was aus Patientensicht wichtig ist Jürgen Sendler Deutscher Behindertenrat/Sozialverband Deutschland Patientenvertreter im G-BA Übersicht Definition und Ausgangslage Patientenperspektive

Mehr

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz

Geprüfter Datenschutz TÜV Zertifikat für Geprüften Datenschutz www.tekit.de Geprüfter TÜV Zertifikat für Geprüften TÜV-zertifizierter Der Schutz von personenbezogenen Daten ist in der EU durch eine richtlinie geregelt. In Deutschland ist dies im Bundesdatenschutzgesetz

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Qualität hat ihren Preis Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis

Qualität hat ihren Preis Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis Qualität, Qualitätsmanagement und Qualitätspreis Tagung Museumsmanagement und Museumsverwaltung in Mannheim am 21./22. 2. 2007 - Fortbildung für wissenschaftl. Volontärinnen und Volontäre im Museumsverband

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

9001 Kontext der Organisation

9001 Kontext der Organisation 1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar

Mehr

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage

POCKET POWER. Projektmanagement. 3. Auflage POCKET POWER Projektmanagement 3. Auflage 3 Inhalt 1 Einleitung.................................... 5 2 Grundlagen des Projektmanagements................... 8 2.1 Projektdefinition..............................

Mehr

Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen

Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Oldenburg, Mai/Juni 2011 Qualitätsmanagement (QM) an Hochschulen Ziele, Trends, Beispiele und Konsequenzen Vizepräsident für wissenschaftlichen Nachwuchs und Qualitätsmanagement Gliederung 1. Allgemeine

Mehr

Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management

Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung Q-Sicherung u. Q-Management Vereinbarung zur Qualitätssicherung und zum Qualitätsmanagement in der stationären Vorsorge und Rehabilitation nach SGB V 137 d Abs. 1 und 1a zwischen den Krankenkassen

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die

Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter pflegenden Angehörigen Personen, die Fragebogennummer xx xxxx Fragebogen für Anbieter sozialer Dienste Definition pflegende Angehörige Im Fragebogen wird häufiger nach pflegenden Angehörigen gefragt. Wir verstehen in diesem Kontext unter

Mehr

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln

Potenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.

Mehr

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde.

Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert wurde. Das Qualitätsmanagement dient der Verwirklichung der Qualitätspolitik des RehaVereins. Diese wurde im Leitbild fixiert welches von den Mitarbeitern/innen in Kooperation mit den Nutzern entwickelt und reflektiert

Mehr

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe

Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO

Mehr

Wie sichert E-Qalin die nachhaltige Organisationsentwicklung?

Wie sichert E-Qalin die nachhaltige Organisationsentwicklung? Europäischer E-Qalin Kongress 18. Nov. 2005, Wien Die lernende Organisation Wie sichert die nachhaltige Organisationsentwicklung? Eva Bader Kuratorium Wiener Pensionisten-Wohnhäuser Was bedeutet es, eine

Mehr

Auswertung KundInnenbefragung

Auswertung KundInnenbefragung Auswertung KundInnenbefragung Soweit personenbezogene Ausdrücke verwendet werden, umfassen sie Frauen und Männer gleichermaßen. 1. EINLEITUNG Die Arbeitsassistenz Südsteiermark der Lebenshilfe Radkersburg

Mehr

Pro Psychiatrie Qualität

Pro Psychiatrie Qualität procum Cert Pro Psychiatrie Qualität 05.März.2009 Berlin Mit PPQ auf dem Weg zur Zertifizierung? i Voraussetzungen und Ansatzpunkte Mathias Bojahr Geschäftsführer procum Cert GmbH Voraussetzungen Formale

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. ISO 9001 / Glossar

Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. Tübingen Berlin Köln Zagreb Fort Collins. ISO 9001 / Glossar Audit Überprüfung, ob alle Forderungen der zu prüfenden Norm tatsächlich erfüllt werden und ob die ergriffenen Maßnahmen wirksam sind. Siehe auch Verfahrensaudit, Internes Audit und Zertifizierungsaudit.

Mehr

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte

Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Gesundheitskarte AKTUELL Informationen zum Thema Europäische Krankenversicherungskarte Von Anfang an ist die Rückseite der elektronischen Gesundheitskarte für die Aufnahme der Europäischen Krankenversicherungskarte

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

Qualitätsmanagement. auch in frauenunterstützenden Einrichtungen?!

Qualitätsmanagement. auch in frauenunterstützenden Einrichtungen?! Qualitätsmanagement auch in frauenunterstützenden Einrichtungen?! Was bedeutet Qualität in der praktischen Arbeit? Definition DIN ISO: Qualität ist der Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen

Mehr

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag

PRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag 1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten

Mehr

zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung

zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung GSD/Vorentwurf vom 6.05.00 Ausführungsgesetz vom zum Bundesgesetz über die Neuordnung der Pflegefinanzierung Der Grosse Rat des Kantons Freiburg gestützt auf das Bundesgesetz vom 3. Juni 008 über die Neuordnung

Mehr

Einleitung. Einleitung

Einleitung. Einleitung Einleitung Unsere Gesellschaft wird insgesamt älter. Das wirkt sich auf uns alle aus. Immer mehr Menschen haben in ihrer Familie oder ihrem unmittelbaren Umfeld mit der Pflege und Versorgung von Angehörigen

Mehr

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM

Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Die 7 Vorteile von Business Excellence nach EFQM Sie kennen den Markt Ihrer Produkte und das Stärken- und Schwächenprofil genau und verbessern ihre Leistung kontinuierlich. Durch das Wissen ihrer Kundenzufriedenheit

Mehr

Audit-Bericht ISO 9001

Audit-Bericht ISO 9001 Audit-Art: 8. Überwachungsaudit Audit-Grundlage / Standard / Ausgabedatum: ISO 9001:008 ohne Produktentwicklung Handbuch / Revision / Datum 7; 1/01 Audit-Zeitraum vor Ort (Solltermin): 013-0-06-013-0-06

Mehr

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden - Aktueller Stand 2 1. Einleitung 1.1 Ausgangssituation 1.2 Definitionen 1.3 Zielsetzung 1.4 Standards 2. Anforderungen an den QAR-IT-Prüfer

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Effektivität und Effizienz im Projektgeschäft: Erfolgsfaktor Projektführung durch Soft-Skills

Effektivität und Effizienz im Projektgeschäft: Erfolgsfaktor Projektführung durch Soft-Skills Effektivität und Effizienz im Projektgeschäft: Erfolgsfaktor Projektführung durch Soft-Skills Nürnberg, 03.11.2011 KLAUS PETERSEN Erfolgreiche Führung von Projekten erfordert neben geeigneten Tools und

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration

Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der

Mehr

QUALITÄTSMANAGEMENT in der Kita

QUALITÄTSMANAGEMENT in der Kita QUALITÄTSMANAGEMENT in der Kita QUALITÄTSMANAGEMENT IN DER KITA WIE SIE DAS EIGENE QM-SYSTEM NACHHALTIG UND PRAXISNAH ETABLIEREN Qualitätsmanagement in der Kita ist eine Herausforderung für alle Beteiligten

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung

Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Selbstbewertungsbericht für das Überwachungsaudit

Selbstbewertungsbericht für das Überwachungsaudit Selbstbewertungsbericht für das Überwachungsaudit Wegleitung von sanacert suisse Der Selbstbewertungsbericht bildet eine wichtige Grundlage für die Beurteilung des Qualitätsmanagementsystems anlässlich

Mehr

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI I INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis...I Abbildungs- und Tabellenverzeichnis...IV Abkürzungsverzeichnis...VI 1 EINFÜHRUNG... 1 1.1 Ausgangssituation... 1 1.2 Zielsetzung... 1 1.3 Struktur und Methodik...

Mehr

11. Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit

11. Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit 11. Österreichischer Kongress für Führungskräfte in der Altenarbeit Wien, 15. 17. September 2010 5 Foki ein Ziel Qualitätsentwicklung durch das NQZ Dr. Margit Scholta, Pro Senectute Österreich 5 Foki ein

Mehr

Qualitätsmanagement ISO 9001:2008

Qualitätsmanagement ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement ISO 9001:2008 Prüfe mich und erkenne wie ich es meine Ps. 139, 23 Referent: Jürgen Schuh, Prokurist und QMB der, Offenbach ECKD Das EDV-Centrum für Kirche und Diakonie : 19 Mitarbeitende

Mehr

Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?

Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht? Aktion oder Reaktion Qualität versus Sicherheit? Qualität ein PatientInnenrecht?!!! 1 2 Gedankensplitter Was bedeutet Qualität? Qualität als PatientInnenrecht- wo verankert? Informations/Aufkärungsqualität?

Mehr