Forschung und Entwicklung: Aufwendungen und Personal der schweizerischen Privatunternehmen

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1 Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS BFS Aktuell Sperrfrist: , 9:15 4 Volkswirtschaft Neuchâtel, Dezember 2013 Forschung und Entwicklung: Aufwendungen und Personal der schweizerischen Privatunternehmen 2012 F+E-Aufwendungen steigen weiter, aber die Konjunktur hat dämpfende Wirkung Auskunft: Elisabeth Pastor, BFS, Sektion Wirtschaftsstruktur und -analysen, Tel elisabeth.pastor@bfs.admin.ch Sandra Plaza, BFS, Sektion Wirtschaftsstruktur und -analysen, Tel sandra.plaza@bfs.admin.ch Bestellnummer: Espace de l Europe CH-2010 Neuchâtel

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3 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Kontext Aufbau der Publikation 4 5 Mehr F+E-Personal Personalzahlen steigen Mehr Frauen und ausländische Mitarbeitende 12 2 Erhöhung der F+E-Aufwendungen F+E-Aufwendungen steigen, sind jedoch vom konjunkturellen Umfeld beeinflusst F+E-Anstrengungen nehmen zu Personalaufwendungen steigen stark Extramuros-F+E-Aufwendungen sinken ausser im Ausland Deutlich mehr Forscher/innen 13 6 Schlussbemerkungen F+E-Aufwendungen steigen trotz schwieriger Konjunktur Pharma-Branche bleibt der wichtigste Akteur der Forschung in der Schweiz F+E-Personal nimmt stark zu 14 3 Die Pharmabranche als F+E-Schwergewicht Die Pharmabranche ist am aktivsten im F+E-Bereich und ist der wichtigste Nutzniesser von F+E-Aufwendungen in der Schweiz Die Schweiz behauptet sich im internationalen Vergleich in der Spitzengruppe 14 7 Anhang 15 4 Unbestimmte Entwicklung der F+E-Aufwendungen im Ausland Rückgang der F+E-Aufwendungen der Zweigniederlassungen im Ausland unter dem Einfluss der Wechselkurse 11 3

4 1 Einleitung 1.1 Kontext Das Bundesamt für Statistik (BFS) führt alle vier Jahre eine Erhebung bei den privaten Unternehmen in der Schweiz durch, um Aufschluss über ihre Aktivitäten im Bereich Forschung und Entwicklung (F+E) zu erhalten. In der vorliegenden Publikation werden die ersten Ergebnisse zu den Aufwendungen und zum Personal im Bereich F+E für das Jahr 2012 präsentiert (die letzten Ergebnisse beziehen sich auf das Jahr 2008). Die gängigsten Indikatoren für die Messung dieser Aktivitäten sind die Intramuros-F+E- Aufwendungen 1 und das F+E-Personal der Unternehmen. Diese Ergebnisse sind zentraler Bestandteil der F+E- Statistik der Schweiz, welche die Aktivitäten von Privatunternehmen, Hochschulen, der öffentlichen Verwaltung und privaten Organisationen ohne Erwerbszweck (POoE) umfasst. Ein Gesamtüberblick, in dem die Ergebnisse all dieser Sektoren zusammengestellt werden, wird Mitte 2014 zur Verfügung gestellt (Publikation «F+E der Schweiz 2012»). Bis dahin liefert die vorliegende Publikation die wichtigsten Informationen zu den F+E-Aktivitäten der Unternehmen. 1.2 Aufbau der Publikation Dieses BFS Aktuell befasst sich zunächst mit der Gesamtentwicklung der Intramuros-F+E-Aufwendungen der Privatunternehmen in der Schweiz und stellt diese insbesondere in Bezug zur konjunkturellen Entwicklung (Kapitel 2). Kapitel 3 enthält eine Aufschlüsselung der F+E-Aufwendungen nach Wirtschaftszweig der Unternehmen, die F+E durchführen oder die Ergebnisse der F+E verwenden. Danach werden in Kapitel 4 die von schweizerischen Unternehmen für F+E im Ausland getätigten Aufwendungen thematisiert, während in Kapitel 5 die Daten zum F+E-Personal dargestellt sind. Abschliessend werden in Kapitel 6 die wichtigsten Elemente dieser Publikation zusammengefasst. Kasten 1 Definition der Intramuros-F+E-Aufwendungen Die Intramuros-F+E-Aufwendungen sind der gängigste Indikator zur Messung der F+E-Aufwendungen einer Volkswirtschaft. Sie werden definiert als Gesamtheit der Ausgaben für Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten, die das Unternehmen in seinen eigenen Räumlichkeiten, d.h. «innerhalb seiner Mauern», durchführt. 1 Definition der Intramuros-F+E-Aufwendungen vgl. Kasten 1. 4

5 2 Erhöhung der F+E-Aufwendungen 2.1 F+E-Aufwendungen steigen, sind jedoch vom konjunkturellen Umfeld beeinflusst Mit einem Gesamtbetrag von 12,8 Milliarden Franken 2 haben die Intramuros-F+E-Aufwendungen der privaten Unternehmen in der Schweiz 2012 einen neuen Rekordstand erreicht. Dieses Ergebnis entspricht einer Erhöhung der F+E-Aufwendungen um 840 Millionen Franken (+7%) gegenüber Interessant ist, dass sich der Anstieg im Vergleich zu den Trends der vergangenen Jahre verlangsamt hat. Im Rahmen der letzten Erhebungen wurden noch deutlich höhere Wachstumsraten verzeichnet (+22% zwischen 2000 und 2004; +24% zwischen 2004 und 2008). Wachstumrate des BIP und der Intramuros-F+E-Aufwendungen In % zu laufenden Preisen G 1 Diese Abschwächung hängt namentlich mit der instabilen konjunkturellen Entwicklung zusammen, welche die Schweizer Wirtschaft im untersuchten Zeitraum ( ) durchlebt hat. Der Geschäftsgang der Unternehmen hat unter der Rezession im Jahr 2009 und den Unsicherheiten im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Lage gelitten. Diese Einflüsse schlugen sich im Übrigen auch in einer schwachen nominalen Entwicklung des Bruttoinlandprodukts (BIP) nieder. Dieses erhöhte sich von 2008 bis 2012 um lediglich 4% gegenüber 22% im Zeitraum (vgl. Grafik G1). Durch eine Gegenüberstellung der Wachstumsrate der F+E-Aufwendungen und des BIP kann die verlangsamte Zunahme der F+E-Aufwendungen relativiert werden. Dabei zeigt sich nämlich, dass die Erhöhung der F+E- Aufwendungen von 2008 bis 2012 um 3 Prozentpunkte über der Entwicklung des BIP liegt. Die F+E-Intensität der Unternehmen hat sich in den untersuchten vier Jahren demnach erhöht. 25% 20% % 10% 5% 0% BIP Intramuros-F+E-Aufwendungen Quelle: BFS BFS 2 Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurden die in dieser Publikation präsentierten Zahlen gerundet. Alle detaillierten Ergebnisse sind verfügbar unter: Themen Indikatorensysteme Indikatoren Wissenschaft und Technologie. 3 Alle Beträge werden zu laufenden Preisen ausgewiesen. Die Wachstumsraten sind daher nicht inflationsbereinigt. 5

6 2.2 F+E-Anstrengungen nehmen zu Die Intensität der F+E-Aktivitäten der Unternehmen wird vor allem anhand der Intramuros-F+E-Aufwendungen in Prozenten des BIP gemessen (vgl. Tabelle T1). Dabei werden die F+E-Aufwendungen durch das BIP des entsprechenden Jahres geteilt. Seit 2000 nahm die F+E-Intensität der Privatwirtschaft stetig zu und stieg von 1,8% auf 2,2% des BIP im Jahr Diese konstante Steigerung zeigt, dass die Unternehmen der Entwicklung neuen Wissens eine grosse Bedeutung beimessen. Ihr Ziel ist es, sich neue Wettbewerbsvorteile zu verschaffen, sei dies durch eine Verminderung der Produktionskosten oder durch die Entwicklung neuer Technologien. Dank der F+E-Aufwendungen der Privatwirtschaft kann die Schweiz im internationalen Vergleich weiterhin eine gute Position einnehmen belegte die Schweiz mit einem Anteil von 2,2% am BIP den sechsten Platz unter allen OECD-Ländern. Zusammen mit Israel, Südkorea, Finnland, Japan und Schweden gehört sie damit zur Spitzengruppe derjenigen Länder, die im Forschungsbereich am aktivsten sind. Die Schweiz verteidigt diese Position bereits seit dem Jahr 2000, wobei sich ihr Vorsprung auf Länder wie Deutschland und Frankreich, die seit 2008 eine höhere Wachstumsrate aufweisen, etwas verkleinert hat. 4 Intramuros-F+E-Aufwendungen der Privatwirtschaft, im internationalen Vergleich, 2011 In % des BIP G 2 Israel Südkorea Finnland Japan Schweden Schweiz (2012) Dänemark Deutschland Vereinigte Staaten Österreich Total OECD Frankreich EU-28 0,0% 0,5% 1,0% 1,5% 2,0% 2,5% 3,0% 3,5% 4,0% NB: Die Daten aller Länder ausser der Schweiz beziehen sich auf das Jahr Quelle: OECD, MSTI Datenbank. Abteilung STI/EAS, Paris, Juli 2013 BFS T 1 Intramuros-F+E-Aufwendungen und F+E-Intensität, In Millionen Franken zu laufenden Preisen und Wachstumsrate In Millionen Franken Wachstumsrate Intramuros-F+E-Aufwendungen % 24% 7% F+E-Intensität 1 1,82% 2,08% 2,11% 2,17% 1 Intramuros-F+E-Aufwendungen in % des BIP 4 Die Daten der OECD-Länder (mit Ausnahme der Schweiz) beziehen sich auf das Jahr 2011 und die Wachstumsraten auf den Zeitraum

7 2.3 Personalaufwendungen steigen stark Die Intramuros-F+E-Aufwendungen können in drei Aufwandsarten unterteilt werden: Personalaufwendungen, andere laufende Aufwendungen und Investitionsausgaben (vgl. Kasten 2) wurde der grösste Anteil der F+E-Aufwendungen für Löhne und Gehälter des F+E-Personals verwendet (61%). Die übrigen Aufwendungen verteilten sich auf andere laufende Aufwendungen (31%) und in einem geringeren Ausmass auf Investitionsausgaben (8%). Kasten 2 Definition der Art der Intramuros-F+E-Aufwendungen Die F+E-Personalaufwendungen umfassen Löhne, Gehälter sowie alle dazugehörigen F+E-Personalkosten und Nebenleistungen. Die anderen laufenden Aufwendungen für F+E umfassen alle anderen F+E-Aufwendungen, die weder unter Personal aufwand noch unter F+E-Investitionen (ausgenommen Abschreibungen) fallen, wie zum Beispiel Materialaufwand, Aufwendungen für Bürobedarf oder Elektrizität. Die F+E-Investitionen umfassen Ausgaben für den Erwerb von Gebäuden, Installationen, schweren Ausrüstungen oder Software, die für F+E-Aktivitäten verwendet werden. Die Personalaufwendungen haben stark zugenommen (+30%), während die anderen laufenden Aufwendungen rückläufig waren (-21%). Die Investitionsausgaben (+7%) sind proportional zur Entwicklung der F+E-Gesamtaufwendungen gestiegen (vgl. Tabelle T2). Die Trends, die 2012 beobachtet wurden, weichen deutlich von den Ergebnissen für das Jahr 2008 ab. Bei der letzten Erhebung waren die Personalaufwendungen nur leicht gestiegen (+7%), während bei den anderen laufenden Aufwendungen eine kräftige Erhöhung verzeichnet wurde (+59%). Diese gegensätzlichen Entwicklungen haben dazu geführt, dass die relativen Anteile der verschiedenen Aufwandsarten 2012 beinahe wieder dem Stand von 2004 entsprachen. T 2 Intramuros-F+E-Aufwendungen nach Aufwandsart, In Millionen Franken zu laufenden Preisen, Prozentanteile und Wachstumrate In Millionen Franken In Millionen Franken In Millionen Franken In Millionen Franken Prozentanteile Prozentanteile Prozentanteile Prozentanteile Wachstumrate F+E-Personalaufwendungen % % % % 29% 7% 30% Laufende Aufwendungen für F+E % % % % 4% 59% -21% F+E-Investitionsausgaben 485 6% 877 9% 945 8% % 81% 8% 7% Total % % % % 22% 24% 7% 7

8 2.4 Extramuros-F+E-Aufwendungen sinken ausser im Ausland Kasten 3 Definition der Extramuros-F+E-Aufwendungen Als Extramuros-F+E-Aufwendungen gelten Beträge, die Unternehmen an andere Unternehmen oder Institutionen entrichten, damit diese extern für sie F+E betreiben. Zu diesen Aufwendungen gehören einerseits der Einkauf von F+E-Projekten, die von anderen Einheiten durchgeführt werden (F+E-Aufträge), sowie andererseits Finanzbeiträge, die zur Durchführung von F+E an Dritte überwiesen werden (F+E-Beiträge). Nachdem die Extramuros-F+E-Aufwendungen 2004 noch stark zugenommen hatten, setzte sich der 2008 beobachtete rückläufige Trend auch 2012 fort. Im Erhebungsjahr verringerten sich diese Aufwendungen auf 2,9 Milliarden Franken, was bedeutet, dass die Unternehmen weniger für den Kauf von F+E ausgegeben haben, die ausserhalb ihrer eigenen Mauern durchgeführt wurden. Die Verminderung der Extramuros-F+E- Aufwendungen um 7% im Jahr 2012 war jedoch weniger ausgeprägt und auch weniger generell als Während die Extramuros-F+E-Aufwendungen 2008 sowohl in der Schweiz als auch im Ausland schrumpften, war 2012 nur die Schweiz davon betroffen. Im Erhebungsjahr gaben die Unternehmen sogar mehr für den Kauf von F+E im Ausland aus (+3%). 5 Die Analyse der Entwicklung der Extramuros-F+E- Aufwendungen zeigt seit 2004 eine immer deutlichere Tendenz hin zum Kauf von F+E im Ausland. Der Anteil der F+E-Aufwendungen, die im Ausland realisiert werden, stieg von 63% im Jahr 2004 auf 78% im Jahr Extramuros-F+E-Aufwendungen nach Bestimmungsort, In Millionen Franken zu laufenden Preisen und Prozentanteile G Quelle: BFS 66% 34% 63% 37% 71% 29% 78% 22% Schweiz Ausland BFS 5 Siehe auch Kapitel 4.2 zur Interpretation der Gesamtaufwendungen für F+E im Ausland. 8

9 3 Die Pharmabranche als F+E-Schwergewicht 3.1 Die Pharmabranche ist am aktivsten im F+E-Bereich Die «F+E-Wirtschaftszweige» setzen sich aus den Branchen zusammen, die F+E betreiben (siehe Liste und Regruppierung der Branchen im Anhang). Durch eine Untersuchung ihres Beitrags an die F+E-Aufwendungen lässt sich die Bedeutung der verschiedenen Branchen für Forschung und Entwicklung analysieren. Kasten 4 Unterscheidung zwischen «F+E-Wirtschaftszweig» und «F+E-Nutzniesserbranche» In der Statistik werden Unternehmen aufgrund ihrer Haupttätigkeit in verschiedene Wirtschaftszweige gegliedert. Im Bereich F+E wird diese Aufschlüsselung der Einheiten seit einigen Jahren immer komplexer. In den meisten Fällen ist die Situation einfach: Die Unternehmen führen die F+E auf eigene Rechnung innerhalb ihres Haupttätigkeitsfeldes durch. Konkret heisst dies, dass ein Unternehmen, das Forschung betreibt, das Produkt dieser Forschung selber verwendet. Der F+E-Produzent ist somit zugleich auch F+E-Nutzniesser. In anderen, immer zahlreicher werdenden Fällen stimmen Produzent und Nutzniesser nicht mehr überein. Die häufigsten Fälle sind die folgenden: 1) Das Unternehmen, das F+E auf eigene Rechnung durchführt, ist in mehreren Wirtschaftsbereichen tätig. 2) Das Unternehmen führt F+E für andere Unternehmen durch (meist für Unternehmen derselben Unternehmensgruppe), wobei diese Einheiten in verschiedenen Wirtschaftszweigen tätig sind. Bei beiden Fällen liegt keine direkte Übereinstimmung zwischen Produktions- und Nutzniesserbranche mehr vor. Ein Beispiel: Eine multinationale Unternehmensgruppe, die hauptsächlich in der Nahrungsindustrie tätig ist, vereinigt sämtliche F+E- Aktivitäten bei einer einzigen Unternehmenseinheit. Da diese Einheit selbst keine Nahrungsmittel produziert, kann sie nicht der Hauptaktivität der Unternehmensgruppe angehören. Gemäss Klassifikation der Wirtschaftszweige fällt ihre Tätigkeit entweder unter eine Branche der Unternehmensberatung oder Dienstleistungen für Unternehmen oder unter die Branche «Forschung und Entwicklung». In beiden Fällen stimmt das Tätigkeitsfeld nicht mehr mit der Haupttätigkeit der Nahrungsmittelindustrie überein. Um die Unternehmen ihren jeweiligen Branchen korrekt zuteilen zu können und dabei eine wirtschaftlich angemessene Auslegung der Ergebnisse zu garantieren, hat das BFS entschieden, den Fragebogen 2012 um folgende Frage zu ergänzen: «In welchem Wirtschaftszweig bzw. welchen Wirt schaftszweigen wird das Ergebnis der F+E, die vom Unternehmen durchgeführt wird, verwendet?» Dank dieser Zusatzfrage können die Daten nun aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln präsentiert werden: «nach Wirtschaftszweig mit F+E-Aktivitäten». Dieser Ansatz zeigt, welchem Wirtschaftszweig das Unternehmen, das F+E durchführt, angehört. «nach Nutzniesserbranche». Dieser Ansatz zeigt, in welchem Wirtschaftszweig die durchgeführte F+E verwendet wird. Diese neue Frage eröffnet bezüglich Branchen interessante Analyseperspektiven. In der BFS-Publikation mit den detaillierten Ergebnisse zur F+E in der Privatwirtschaft wird diese neue Aufschlüsselung der F+E-Aufwendungen nach Branchen im Detail vorgestellt war der Wirtschaftszweig «Pharma» mit 3,8 Milliarden Franken für 30% der Intramuros-F+E-Aufwendungen der Privatwirtschaft der Schweiz verantwortlich. Der Wirtschaftszweig «Andere» belegte den zweiten Platz (17%), gefolgt von «Forschung und Entwicklung» (14%) und «Maschinen» (12%). Der grosse Anteil des Wirtschaftszweigs «Andere» lässt sich namentlich durch die Schaffung von Forschungszentren durch gewisse Unternehmensgruppen in der Schweiz erklären («Corporate R-D units»). Dabei werden die Forschungstätigkeiten der Gruppe in einer einzigen Unternehmenseinheit zentralisiert, welche die F+E für sämtliche Unternehmen der Gruppe durchführt. Diese Einheit gehört jedoch nicht immer der Hauptbranche der Unternehmensgruppe an. Vielmehr wird sie häufig der Branche Unternehmensberatung oder Dienstleistungen für Unternehmen zugewiesen. Diese gehören jedoch zum Wirtschaftszweig «Andere», was dessen grosse Bedeutung im Jahr 2012 erklärt (vgl. auch Erklärungen im Kasten 4). 9

10 T 3 Intramuros-F+E-Aufwendungen nach F+E-Wirtschaftszweig, 2012 In Millionen Franken zu laufenden Preisen und Prozentanteile F+E-Wirtschaftszweige 1 Intramuros-F+E- Aufwendungen Prozentanteile Nahrungsmittel 61 0% Chemie 507 4% Pharma % Metall 456 4% Maschinen % Hochtechnologieinstrumente % IKT 2 Fabrikation % IKT 2 Dienstleistungen 342 3% Forschung und Entwicklung % Andere % Total % 1 NOGA-Branchengruppe 2 IKT: Informations- und Kommunikationstechnologien 3.2 und ist der wichtigste Nutzniesser von F+E-Aufwendungen in der Schweiz Die Tatsache, dass gewisse Unternehmensgruppen ihre F+E-Aufwendungen auf eine einzelne Unternehmenseinheit konzentrieren, gehört mit zu den Gründen, weshalb sich eine zunehmende Zweiteilung beobachten lässt zwischen Wirtschaftszweigen, die aktiv F+E betreiben, und solchen, die das Resultat dieser Aktivitäten verwenden. Um ein detaillierteres Bild davon zu erhalten, wie sich die Unternehmen verhalten, wird künftig eine doppelte Analyse durchgeführt. Dabei werden in einem ersten Schritt die F+E-Aufwendungen der verschiedenen F+E- Wirtschaftszweige untersucht, während in einem zweiten Schritt die Branchen im Mittelpunkt stehen, die das Ergebnis der durchgeführten F+E verwenden (F+E-Nutzniesserbranchen). Die 2012 innerhalb der Unternehmen realisierte F+E wurde vor allem in der Pharmabranche eingesetzt, die von 5,7 Milliarden Franken oder 45% der gesamten Intra muros-f+e-aufwendungen profitiert hat. Die Branchen «Maschinen» und «Hochtechnologieinstrumente» liegen mit 1,9 Milliarden (15% der gesamten Aufwendungen) respektive 1,2 Milliarden Franken (9% der gesamten Aufwendungen) an der zweiten und vierten Stelle der F+E-Nutzniesser. Die Branche «Nahrungsmittel», die im Erhebungsjahr 61 Millionen Franken für Forschung und Entwicklung ausgegeben hat, verwendete etwas mehr als eine Milliarde der F+E-Aufwendungen, was 8% der gesamten F+E-Aufwendungen der privaten Unternehmen in diesem Jahr entspricht. T 4 Intramuros-F+E-Aufwendungen, nach Nutzniesserbranche, 2012 In Millionen Franken zu laufenden Preisen und Prozentanteile F+E-Nutzniesserbranchen Intramuros F+E- Aufwendungen Prozentanteile Nahrungsmittel % Chemie 297 2% Pharma % Metall 333 3% Maschinen % Hochtechnologieinstrumente % IKT 1 Fabrikation 310 2% IKT 1 Dienstleistungen 488 4% Andere % Total % 1 IKT: Informations- und Kommunikationstechnologien 10

11 4 Unbestimmte Entwicklung der F+E-Aufwendungen im Ausland 4.1 Rückgang der F+E-Aufwendungen der Zweigniederlassungen im Ausland 4.2 unter dem Einfluss der Wechselkurse Die Intramuros-F+E-Aufwendungen der Zweigniederlassungen von Schweizer Unternehmen im Ausland geben Aufschluss über die F+E-Aufwendungen, die diese Zweigniederlassungen in ihren Laboratorien im Ausland durchführen. Nach einer markanten Zunahme im Jahr 2008 (+64%) sanken die Intramuros-F+E-Aufwendungen der Zweigniederlassungen im Ausland 2012 um 5% auf 15,0 Milliarden Franken. Damit liegen sie nach wie vor über den Intramuros-F+E-Aufwendungen in der Schweiz. Allerdings muss diese Entwicklung mit Vorsicht interpretiert werden. Intramuros-F+E-Aufwendungenen in der Schweiz und Intramuros-F+E-Aufwendungen der Zweigniederlassungen im Ausland, In Millionen Franken zu laufenden Preisen und Wachstumsrate G % -2% 24% 64% 7% Intramuros-F+E- Aufwendungen in der Schweiz -5% Intramuros-F+E-Aufwendungen der Zweigniederlassungen im Ausland Seit 2008 hat der Schweizer Franken vor allem gegenüber dem Euro und dem US-Dollar sehr stark an Wert zugelegt. Dies kann dann von Bedeutung sein, wenn die Aufwendungen im Zusammenhang mit einer F+E-Aktivität jenseits unserer Landesgrenzen von den Befragten in Schweizer Franken angegeben werden. Die Ergebnisse sind folglich mit grösster Wahrscheinlichkeit von den starken Währungskursschwankungen beeinflusst. Leider können die Auswirkungen dieses Faktors aber nicht quantifiziert werden, da keine Angaben zur Zusammensetzung der verwendeten Währungen bei der Durchführung von F+E oder beim Kauf von F+E im Ausland vorliegen. Vor diesem Hintergrund sind die bei den Intramuros- F+E-Aufwendungen der Zweigniederlassungen im Ausland (-5%) und beim Kauf von F+E im Ausland (+3%) beobachteten Veränderungen nicht ausreichend ausgeprägt, um klar sagen zu können, ob diese Aufwendungen zwischen 2008 und 2012 nun effektiv gesunken oder gestiegen sind. Quelle: BFS BFS 11

12 5 Mehr F+E-Personal 5.1 Personalzahlen steigen 2012 beschäftigten die Privatunternehmen in der Schweiz Personen für Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Forschung und Entwicklung. Dies entspricht einer Erhöhung um 13% gegenüber Um Probleme im Zusammenhang mit der Messung der Teilzeitarbeit zu vermeiden, wird die Zahl der Beschäftigten in Vollzeitäquivalenten (VZÄ) angegeben. Auf diese Weise ausgedrückt, erhöhte sich der Bestand des F+E-Personals zwischen 2008 und 2012 von auf VZÄ und damit um 20%. Diese Entwicklung widerspiegelt den beobachteten steigenden Trend bei den Personalaufwendungen im F+E-Bereich (vgl. Kapitel 2.3). F+E-Personal nach Geschlecht und Nationalität, Anzahl Personen und Wachstumsrate G Quelle: BFS 21% 23% -10% 5% 10% 13% 38% Total des F+E-Personals Frauen -10% Ausländer/innen 36% BFS 5.2 Mehr Frauen und ausländische Mitarbeitende 2012 waren des F+E-Personals Frauen, was einer Erhöhung um 38% gegenüber 2008 entspricht. Die Zahl der Frauen nimmt bereits seit 2000 zu, aber die Daten für das Jahr 2012 zeigen im Vergleich zu den vorherigen Perioden einen deutlich stärkeren Anstieg (+5% von 2000 bis 2004 und +10% von 2004 bis 2008). Da sich die Zahl der Frauen im Verhältnis zur Gesamtzahl des F+E-Personals stärker erhöht hat, ist auch ihr relativer Anteil gewachsen war ein Viertel des gesamten F+E-Personals weiblich, was einer Zunahme um 4 Prozentpunkte gegenüber 2008 entspricht. Die Zahl der ausländischen Mitarbeitenden ist im Vergleich zu 2008 ebenfalls gestiegen waren des F+E-Personals in der Schweiz ausländischer Herkunft, gegenüber im Jahr Dies entspricht einer Erhöhung um 36%. Die Tatsache, dass die Zahl des ausländischen F+E-Personals schneller wächst als jene des Personals schweizerischer Herkunft, ist nicht auf den F+E-Bereich beschränkt. In der gleichen Periode hat die Zahl der ausländischen Arbeitskräfte im gesamten Arbeitsmarkt ebenfalls stärker zugelegt als jene der schweizerischen Erwerbspersonen. 6 Die deutlichere Zunahme der Zahl ausländischer Arbeitskräfte im Vergleich zum gesamten F+E-Personal führte dazu, dass sich ihr relativer Anteil von 2008 bis 2012 vergrössert hat betrug dieser 39% des gesamten F+E-Personalbestandes gegenüber 32% im Jahr BFS (2013), «Arbeitsmarktindikatoren Kommentierte Ergebnisse für die Periode », BFS Aktuell, Neuchâtel. 12

13 5.3 Deutlich mehr Forscher/innen 2012 waren Forschende in privaten Unternehmen tätig. Dies entspricht VZÄ, womit sich die Zahl der Forschenden gemessen in VZÄ gegenüber 2008 um 62% erhöhte. Diese Zunahme steht im Gegensatz zu den Entwicklungen, die in den vorangehenden Erhebungen beobachtet wurden. Die Zahl der Forschenden war nämlich seit 2000 rückläufig und hatte sich von damals auf VZÄ im Jahr 2008 verringert (-36%). Beim technischen und übrigen F+E-Personal ist ebenfalls ein Aufwärtstrend zu beobachten, wobei die Zunahme in VZÄ hier weniger ausgeprägt ist (+2% bzw. +12%). Durch die Zunahme der Anzahl Forschenden erhält diese Personalkategorie wieder mehr Gewicht. Forschende machen nun etwas mehr als ein Drittel des gesamten F+E-Personals aus, womit ihr Anteil wieder nahezu den Stand von 2004 erreicht hat (38%). Der Anteil des technischen Personals, dem 2008 mehr als die Hälfte aller F+E-Beschäftigten angehörten, verringerte sich 2012 auf 44%. Der Anteil des übrigen Personals betrug 21% und sank damit im Vergleich zu 2008 um 2 Prozentpunkte. T 5 Forscher/innen, In VZÄ 1, Prozentanteile und Wachstumrate Forscher/innen Prozentanteile Wachstumrate % % -22% % -18% % 62% 1 VZÄ: Vollzeitäquivalenten 13

14 6 Schlussbemerkungen 6.1 F+E-Aufwendungen steigen trotz schwieriger Konjunktur 2012 wurde ein neuer Rekord verzeichnet. Mit Intramuros-F+E-Aufwendungen in der Höhe von 12,8 Milliarden Franken haben die Schweizer Unternehmen ihre Anstrengungen in diesem Bereich noch verstärkt. Dies entspricht einer Steigerung um 7% gegenüber der Erhebung Diese Veränderung mag angesichts der Entwicklungen in der Vergangenheit bescheiden erscheinen. Sie muss jedoch in den konjunkturellen Kontext gesetzt werden, der geprägt war von der Rezession von 2009 und makroökonomische Unsicherheiten. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass das BIP in den untersuchten 4 Jahren um lediglich 4% gewachsen ist, kann die Leistung der Unternehmen im F+E-Bereich als gut beurteilt werden. 6.2 Pharmabranche bleibt der wichtigste Akteur der Forschung in der Schweiz Die Pharmabranche ist wie bereits in der Vergangenheit das Schwergewicht unter den F+E-Wirtschaftszweigen. Sie war für fast ein Drittel aller F+E-Aufwendungen der Unternehmen verantwortlich. Noch grösser ist die Bedeutung dieser Branche, wenn man die Nutzung der Ergebnisse aus F+E betrachtet: 45% der von Schweizer Unternehmen durchgeführten F+E werden von der Pharma-Branche verwendet. Danach folgen die Branchen «Maschinen» und «Hochtechnologieinstrumente», die zusammengezählt 24% aller in der Schweiz durchgeführten Forschungsarbeiten verwenden. 6.3 F+E-Personal nimmt stark zu Personen oder Vollzeitäquivalente sind im F+E-Bereich in schweizerischen Unternehmen tätig. Damit hat sich die Zahl der VZÄ gegenüber 2008 um 20% erhöht. 39% dieses Personals sind ausländischer Herkunft. Dies entspricht einer Erhöhung um 7 Prozentpunkte im Vergleich zur Erhebung Ein Viertel des Personals, das die Unternehmen für ihre F+E-Aktivitäten beschäftigen, sind Frauen. 6.4 Die Schweiz behauptet sich im internationalen Vergleich in der Spitzengruppe Die F+E-Aufwendungen der Unternehmen sind im Verhältnis zum BIP überproportional gestiegen, was bedeutet, dass die F+E-Intensität in der Schweiz von 2008 bis 2012 erhöht wurde. Der Anteil der F+E-Aufwendungen am BIP stieg in dieser Periode von 2,1% auf 2,2%. Dank dieser Steigerung gehört die Schweiz weiterhin zur Spitzengruppe der OECD-Länder, die im Bereich Forschung und Entwicklung am aktivsten sind. Allerdings hat sich ihr Vorsprung gegenüber den Ländern, die in der internationalen Rangliste hinter der Schweiz platziert sind, verkleinert. 14

15 7 Anhang T 6 Definition der F+E-Wirtschaftszweige nach NOGA 2008 F+E-Wirtschaftszweige NOGA 2008 Nahrungsmittel 10, 11, 12 Chemie 19, 20, 22 Pharma 21 Metall 24, 25 Maschinen 27, 28, 29, 30 (ausser 303) Hochtechnologieinstrumente 265, 267, 303 IKT 1 Fabrikation 26 (ausser 265, 267) IKT 1 Dienstleistungen 465, 582, 61, 62, 631, 951 Forschung und Entwicklung 72 Andere 5 9, 13 18, 23, 31, 32, 35 42, 53, 58 (ausser 582), 59 60, 69 71, 73, 75 1 IKT: Informations- und Kommunikationstechnologien 15

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