Geodätische Koordinatensysteme

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geodätische Koordinatensysteme"

Transkript

1 Geodätische Koordinatensysteme Erstellt von Iwan Berger im WS 08/09 im Rahmen des Fachseminars bei Prof. Dr. Karl-Otto Linn

2 Inhalt Vorwort 3 Einleitung 4 Erde als Rotationsellipsoid 5 Kartesische Koordinaten 6 Geographische Länge und Breite 7 Ellipsoidische Koordinaten 8 Historische Referenzellipsoide 9 Bessel-Ellipsoid 9 Hayford-Ellipsoid 9 2D Koordinatensysteme 10 UTM Koordinatensystem 11 Geodätisches Datum 12 WGS 84 als geodätisches Referenzsystem 13 Referenzellipsoide im Vergleich (Tabelle) 13 Umrechnung zwischen Systemen 14 Gauß Krüger WGS Gauß Krüger UTM 15 Geoid, oder das Problem der Höhenangabe 16 Abbildungsverzeichnis 17 Quellen 18 Bücher 18 Internet 19 Homepages 19 PDF-Dateien 19 Software 20 2

3 Vorwort Schon vor vielen tausenden Jahren begannen Menschen ihre Umwelt auf Karten darzustellen. Bedingt durch die Darstellungsform (sowie das historische Weltbild) waren diese Abbildungen 2-dimensional. Doch auch heute ist die 2-dimensionale Darstellung häufig der 3-dimensionalen vorzuziehen, meist aus praktischen Gründen. So hat in den letzten Jahren die Verbreitung der Nutzung von GPS-Empfangsgeräten im privaten Bereich stark zugenommen, einfache Geräte sind schon für unter 100 EUR erhältlich. Auf den folgenden Seiten behandle ich die Frage, wie eine durch Satelliten bestimmte Position (im Weltall) auf eine 2-dimensionale Karte bzw. einen Bildschirm übertragen werden kann. Die Behandlung dieser Fragestellung fällt in das Gebiet der Geodäsie (lat. Geo=Erde; däsie=ich teile), der Wissenschaft, welche sich mit der Bestimmung der geometrischen Figur der Erde, ihres Schwerefeldes und der Orientierung der Erde im Weltraum (Erdrotation) befasst. Zu Beginn werde ich verschiedene Darstellungsformen für Positionsangaben erklären: sowohl 2-dimensionale, als auch 3-dimensionale am Beispiel des Erdkörpers. Weiterhin erläutere ich Begriffe zur Referenzierung von Positionsangaben, wie das geodätische Datum. Anschließend gehe ich auf die Besonderheiten der Umrechnung zwischen verschiedenen Koordinatensystemen ein. Zum Schluss gebe ich einen kleinen Einblick in das Problem der Höhenangabe. Viel Spaß bei der Lektüre wünscht Iwan Berger 3

4 Einleitung Folgendes Bild zeigt eine Luftaufnahme des Rhein-Main-Gebiets: Von Wiesbaden aus betrachtet könnte man die Lage der anderen Städte folgendermaßen beschreiben: - Frankfurt liegt etwa 30 km in östlicher Richtung - Mainz etwa 10 km südlich - Darmstadt etwa 30 km süd-östlich von Wiesbaden. Alternativ könnte man den Ursprung eines Koordinatensystems nach Wiesbaden legen, die Lage Frankfurts wäre dann durch die Koordinaten (30, 0) beschrieben, Mainz hätte die Lage (0, -10) und Darmstadt (30, -15). Die erste Darstellungsform entspricht Vektorkoordinaten (Betrag und Richtung) die zweite kartesischen Koordinaten (x, y). Durch die Erdkrümmung ist die 2-dimensionale Darstellung zwar verzerrt, der relative Fehler in solch kleinen Gebieten aber tolerierbar. Will man aber größere Gebiete kartieren, desto eher macht sich die wahre Gestalt der Erde bemerkbar. 4

5 Erde als Rotationsellipsoid Wie bei den meisten größeren Himmelskörpern entspricht die Erdoberfläche, bedingt durch die Fliehkraft, annähernd einem abgeplattetem Rotationsellipsoid (auch Sphäroid genannt). Eine Ellipse ist bestimmt durch die Länge ihrer großen Halbachse a und der kleinen Halbachse b. Durch Rotation um die kleine Halbachse entsteht ein Rotationsellipsoid. Der Erdkörper hat etwa folgende Ausdehnung: mittlerer Äquatorradius ~ m mittlerer Polradius ~ m (etwa 0,3 % weniger) Wobei der Äquator definiert ist als der Großkreis, welcher von beiden Polen gleich weit entfernt ist. Wobei Geographische Pole definiert sind als Schnittpunkte der Rotationsachse mit der Erdoberfläche, im Gegensatz zu den berechneten geomagnetischen Polen. (Der Äquator ist ein Breitengrad.) Der Nullmeridian ist definiert als senkrecht zum Äquator stehender und von Nord- zu Südpol verlaufender Halbkreis. (Der Nullmeridian ist ein Längengrad.) 5

6 Kartesische Koordinaten Legt man den Ursprung eines kartesischen Koordinatensystems in das (Masse-) Zentrum der Erde und definiert weiterhin - die z-achse als durch Ursprung und die Pole verlaufend, - die x-achse senkrecht zur z-achse und durch den Nullmeridian verlaufend, - sowie die y-achse als senkrecht zur x- und z-achse stehend. So kann jeder mögliche Punkt eindeutig durch seine x-, y- und z-koordinaten beschrieben werden. Diese Darstellungsform der Position hat leider wenig Bezug zur menschlichen Wahrnehmung im lokalen Zenitsystem. Es ist beispielsweise schwer vorstellbar, ob ein bestimmter Punkt im Erd-Inneren, auf der Erdoberfläche oder darüber liegt. 6

7 Geographische Länge und Breite Geographische Winkelangaben ermöglichen eine für den Menschen wesentlich anschaulichere Art der Positionsdarstellung als kartesische Koordinaten. Sie bilden die Grundlage ellipsoidischer Koordinaten. Die Geographische Länge (λ) ist definiert als der Winkel (in Grad) zwischen Nullmeridian und dem Längengrad durch die darzustellende Position. Als Randbemerkung sei an dieser Stelle erwähnt, dass eine Seemeile ursprünglich als eine Winkelminute (=60te Teil eines Winkels) auf einem Großkreis (Äquator bzw. Meridian) des kugelähnlichen Erdkörpers definiert war. Die Geographische Breite (φ) beschreibt den Winkel zwischen der Lotrichtung (der Erdoberfläche) und dem Äquator. Sie wird häufig verwechselt mit der geozentrischen Breite, den Unterschied verdeutlichen die Abbildungen: Der Unterschied zwischen geographischer und geozentrischer Breite beträgt bis zu 0,19 Grad. Eine ursprüngliche Definition des Meter gibt ihn an als 10-millionsten Teil eines Meridianbogens. Die erste Präzise Messung (~1740) lag hier nur 0,022% zu kurz. Mittels geographischer Länge und Breite lassen sich Punkte auf der Oberfläche kugelähnlicher Körper eindeutig darstellen. 7

8 Ellipsoidische Koordinaten Zur Positionsangabe eines Punktes mittels ellipsoidischer Koordinaten wird eine getrennte Darstellung von Lage und Höhe verwendet. Diese Darstellungsform nennt man auch 2½ dimensional. Die Lage eines Punktes auf der Erdoberfläche (=Rotationsellipsoid) wird zunächst durch Angabe von (geographischer) Länge und Breite definiert. Die orthometrische Höhe ist nun der relative Abstand (in Lotrichtung) bezüglich des Punktes auf der Oberfläche. Diese Darstellungsform hat mehrer Vorteile gegenüber kartesischer Koordinaten. Es ist beispielsweise leicht erkennbar, ob die Lage eines Punktes nördlich oder südlich des Äquators liegt, kennt man die eigenen Koordinaten, so sind auch relative Richtungen leicht ablesbar. Auch die Höhe ist ein anschaulicher Wert, so fließt z.b. Wasser mit der Änderung orthometrischer Höhen. Zu den Besonderheiten der Höhenbestimmung verweise ich an dieser Stelle zum Kapitel Geoid. 8

9 Historische Referenzellipsoide Selbst wenn der Erdkörper ein ideales Rotationsellipsoid wäre, so wären berechnete Ellipsoidische Koordinaten nur so genau, wie die zugrunde liegenden Messungen bzw. wie gut die Realität dem mathematischen Modell gleicht. Dies erfordert zunächst ein möglichst genaues Modell der Erdoberfläche. Bessel-Ellipsoid Durch weiträumige (hauptsächlich astrogeodätische) Vermessung in Europa (auch Russland) und Indien bestimmte der als Astronom, Mathematiker und Geodät bekannte deutsche Wissenschaftler Friedrich Wilhelm Bessel ( ) den Bessel-Ellipsoid (auch Bessel 1841). Beruhend auf 38 präzisen Messungen geographischer Länge und Breite weist Bessels Modell nur etwa 700 m zu kurze Achsen verglichen mit heutigen Modellen auf ( Tabelle: Referenzellipsoide). Das Bessel-Ellipsoid bildete lange Zeit die Grundlage der Landvermessung in Europa basierten etwa 50% der Triangulationen in Europa und etwa 20% auf anderen Kontinenten auf dem Bessel Ellipsoid. Hayford-Ellipsoid Erst 1909 publizierte der US-amerikanische Geodät John Fillmore Hayford ( ) ein Ellipsoid auf Basis geophysikalischer Berechnungen. Das (an Amerika angepasste) Hayford- Ellipsoid ist nach modernen Erkenntnissen an der Äquatorachse etwa 251 m zu lang, an den Polen um 90 m zu flach. Ursache der Messunterschiede ist beispielsweise der Umstand, dass Gebirge in Eurasien hauptsächlich in Ost-West, in Amerika hingegen in Nord-Süd Richtung verlaufen ( Geoid). 9

10 2D Koordinatensysteme Nachdem ich in den vorherigen Kapiteln unterschiedliche Aspekte der 3-dimensionalen Positionsdarstellung erläutert habe, werde ich im Folgenden beschreiben, wie Positionen im Raum auf eine 2-dimensionale Darstellungsform transformiert werden. Vergleicht man die Beschriftungen der Koordinatenachsen unterschiedlicher Landkarten, so wird man feststellen, dass auch dort sowohl (ellipsoidische) Winkelkoordinaten, als auch metrische Entfernungen bezüglich des Abstands zu Äquator bzw. Nullmeridian angegeben sind. Ellipsoidische Koordinaten (in Grad) Kartesische Koordinaten (in Metern) 10

11 UTM Koordinatensystem Das Universal Transverse Mercator (UTM) System bildet eine anerkannte, weit verbreitete Methode zur konformen Abbildung des Erdellipsoid in der Ebene. Es beruht darauf, dass die Erdkrümmung zwischen 80 Süd und 84 Nord, auf Grund der geringen Ost-West-Ausdehnung, vernachlässigt werden kann. Dieser Bereich wird in 60 vertikale Streifen von jeweils 6 Längengraden (maximal 800 km Breite) aufgeteilt, um diese jeweils einzeln mittels Zylinderprojektion zu verebnen und auf kartesische Koordinaten abzubilden. Die Achsen werden mit Rechts- und Hochwert bezeichnet. Um Verzerrungen zu verringern wird an den Streifenrändern ein Maßstabsfaktor von 0,9996 angewandt, die Länge eines Meridians wird also 40 cm je km zu kurz dargestellt. Für die Polregionen wird eine eigene Projektion (Azimutalabbildung) verwendet. Analog zu UTM-Koordinaten sind die Gauß-Krüger-Koordinaten definiert, hier bilden jedoch 120 Zonenstreifen mit jeweils 3 Breite, sowie ein anderer Referenzellipsoid die Grundlage. Auch wird hier auf den Maßstabsfaktor der Ränder verzichtet, da die Verzerrungen innerhalb der Messgenauigkeit der Katasterämter liegen. Darstellungen in beiden Koordinatensysteme lassen sich durch die gleichen Abbildungsgleichungen berechen. 11

12 Geodätisches Datum Die historische Landvermessung beruht auf dem Verfahren der Triangulation bezüglich eines festgelegten Punktes, dem Fundamentalpunkt. Da sich dieser zentrale Vermessungspunkt jedoch von Land zu Land ändert, können sich Beispielsweise die Koordinaten der Grenze zweier Länder je nach Fundamentalpunkt um mehrere hundert Meter unterscheiden. Wichtige Fundamentalpunkte in Europa sind z.b. - der Rauenberg bei Potsdam (für Deutschland) - der Hermannskogel bei Wien (für Österreich, Ungarn, sowie die frühere Tschechoslowakei und Jugoslawien) - das Panthéon in Paris (für Frankreich) Fundamentalpunkt und Referenzellipsoid bilden zusammen das geodätische Datum, welches als Referenz auf den meisten Karten angegeben ist. In Deutschland wird derzeit das Potsdam-Datum (Fundamentalpunkt Rauenberg und Bessel- Ellipsoid) mit Gauß-Krüger-Koordinaten abgelöst vom geodätischen Referenzsystem ETRS89 (Ellipsoid GRS80) und UTM-Abbildung. 12

13 WGS 84 als geodätisches Referenzsystem Bei GPS (Global Positioning System) wird die Position (im Raum) mittels Satelliten und Pseudoliten (=terrestrischer Sender) ermittelt. Wie wir jetzt wissen, muss zu jeder Positionsangabe ein Bezugssystem angegeben werden. Für GPS ist dies das World Geodetic System 1984 (WGS 84). Dieses System definiert nicht nur ein geodätisches Datum sondern ferner ein gesamtes Fundamentalsystem. Es beinhaltet - einen Referenzellipsoid - einen eigenen Nullmeridian (5,31 Winkelsekunden östlich des Greenwich Meridian) - das Massezentrum der Erde (auf 2 cm genau) - die Lage der Rotationsachse - sowie einen Geoid WGS 84 bildet folglich das Bezugssystem der vom GPS-Empfänger gelieferten ellipsoidischen Koordinaten. An dieser Stelle ein kleiner Einschubbezüglich der Ausgabe der über GPS ermittelten Koordinaten über unterschiedliche Formate. Weit verbreitet ist (leider) der NMEA 0183 Standard der National Marine Electronics Association welcher ursprünglich für die Navigation von Schiffen verwendet wurde. Da diese sich (im Normalfall) stets exakt an der Wasseroberfläche befinden, war im ursprünglichen GPRMC-Datensatz kein Feld für die geographische Höhe enthalten. Durch Senden weiterer Datensätze wird diesem Umstand heute entgegengewirkt, da aber weder ein Standard für die zu übertragenden Datensätze, noch für deren Reihenfolge existiert, kocht hier jeder Geräte-Hersteller sein eigenes Süppchen. Das Erstellen herstellerübergreifender Schnittstellen artet somit aus in schwarze Magie. Glücklicherweise gibt es heute weitere Dateiformate beispielsweise das auf XML basierende GPX-Format. In Europa wird zurzeit das Europäische Terrestrische Referenzsystem 1989 (ETRS89) mit dem Referenzellipsoid (GRS 80) zur Positionsdarstellung verwendet. Die Unterschiede zu WGS 84 sind aber minimal. Referenzellipsoide im Vergleich (Tabelle) Ellipsoid Große Halbachse Kleine Halbachse WGS m m GRS m m Hayford m m Bessel m m 13

14 Umrechnung zwischen Systemen Wie in den vorherigen Kapiteln gezeigt, gibt es viele verschieden Darstellungsformen für Positionsangaben. Es gibt kartesische- und ellipsoidische Koordinaten, sowie eine Vielzahl unterschiedlicher Referenzsysteme. Da die Parameter aller Referenzsysteme auf Messwerten beruhen, welche ihrerseits Ungenauigkeiten unterliegen, können sich Fehler vorzüglich ausbreiten. Viele Umrechnungen sind so nur über Umwege durchzuführen. Referenzellipsoide können sich beispielsweise durch die Längen ihrer Halbachsen oder einen verschobenen Ursprung unterscheiden. Die Umrechnung von einem Ellipsoid zum anderen kann auf Transformationen (Skalierung, Rotation und Translation) mittels Matrizen zurückgeführt werden, ein Beispiel hierfür ist die Helmert- Transformation. Es werden 7 Parameter zur Umrechnung benötigt. Kennt man diese nicht, können sie über (mindestens 7) Referenzpunkte errechnet werden. Beispielparameter zeigt folgende Tabelle: 14

15 Gauß Krüger WGS 84 Hat man Positionen (z.b. einer Landkarte) in Gauß-Krüger-Koordinaten und möchte diese mittels der Helmert-Transformation in das von GPS verwendete WGS 84 umrechnen, so benötigt man zunächst, an der Formel erkennbar, (3-dimensionale) kartesische Koordinaten (x, y, z) bezüglich eines Referenzellipsoids A. Zu dem Rechts- und Hochwert der Gauß-Krüger-Koordinaten ist also zunächst eine verwendbare Höhe (elliptische Höhe über Bessel) zu bestimmen. Mit Lage und Höhe können nun (ellipsoidische) geographische Koordinaten (bezüglich Bessel) errechnet werden. Diese werden in kartesische Koordinaten umgerechnet, anschließend mittels der 7-Parameter (Helmert-) Transformation in Koordinaten (bezüglich WGS 84) umgeformt (wobei sich x, y und z gleichmäßig um maximal einige hundert Meter ändern). Um zu guter letzt wieder in ellipsoidische Koordinaten (bezüglich WGS 84) umgerechnet zu werden. Gauß Krüger UTM Aufgrund der Verwandtheit beider Systeme erscheint diese Umformung zunächst simpel, wird aber mangels genauer Parameter nicht verwendet. Folgende Grafik zeigt, zwischen welchen Darstellungsformen widerspruchsfrei umgerechnet (schwarz) werden können, wo durch (relativ genaue Parameter aus Messwerten) umgeformt (rot) werden kann und zwischen welchen Systemen keine direkte Transformation möglich ist. Man erkennt, dass der sicherste Weg von Gauß-Krüger zu UTM ebenfalls zunächst über die Umrechnung nach WGS 84 führt. 15

16 Geoid, oder das Problem der Höhenangabe Wie anfangs erwähnt ist der große Vorteil ellipsoidischer Koordinaten gegenüber kartesischen der hohe Bezug zur persönlichen Wahrnehmung des Menschen (z.b. dass Wasser mit orthometrischen Höhen fließt. Wasser fließt aber mit der Schwerkraft, deren Schwerefelder, durch Unregelmäßigkeiten im Erdinneren, nicht wirklich einem Ellipsoid entsprechen, eher einer Kartoffel. Die Repräsentation des Erd-Schwerefeldes durch ein Ellipsoid nennt man Geoid, aufgrund der Schwankungen wählt man eines, welches sich am besten den lokalen Gegebenheiten anschmiegt. Durch den Einfluss der Alpen liegt beispielsweise die Höhendifferenz zwischen österreichischen Geoid und europäischem Referenzellipsoid bei über 40 m. Aufgrund der Vielfältigkeit dieses Gebiets kann ich an dieser Stelle nicht genauer auf dieses Thema eingehen, es sei nur erwähnt, dass beim Vergleichen von Höhenangaben verschiedenen Ursprungs besonders auf deren Bezugspunkte zu achten ist, etwa ob Normalhöhen (senkrecht zum Ellipsoid) oder orthometrische Höhen angegeben sind und auf welchen Nullpunkt sie sich beziehen (Referenzellipsoid oder angenäherter Meeresspiegel). 16

17 Abbildungsverzeichnis S.4 Luftaufnahme Rhein-Main-Gebiet (Quelle: Google Earth) S.5 Ellipse (Quelle: ) Globus (Quelle: Google Earth) S.6 Kartesische Koordinaten (Quelle: Buch 3) S.7 Geographische Länge (Quelle: ) Geographische Breite (Quelle: ) Geozentrische Breite (Quelle: ) S.8 Ellipsoidische Koordinaten (Quelle: Buch 2) S.10 Gebiet um FH-Wiesbaden elliptisch / kartesisch (Quelle: Software TOP50 ) S.11 Zylinderprojektion (Quelle: wikipedia) Zonenstreifen (Quelle: ) Zonenraster (Quelle: ) S.12 Dreiecksnetz (Quelle: wikipedia) Fundamentalpunkt Paris (Quelle: wikipedia) S.14 Ellipsoid-Transformation (Quelle: Buch 3) S.15 Umrechnung / Umformung (Quelle: ) S.16 Geiod-Kartoffel (Quelle: ) Normalhöhe / orthometrische Höhe (Quelle: FGG Weser) 17

18 Quellen Bücher Für die Ausarbeitung habe ich folgende (in der hessischen Landesbibliothek erhältlichen) Bücher verwendet: Buch 1 Satellitenortung und Navigation: Grundlagen und Anwendung globaler Satellitennavigationssysteme Autor: Werner Mansfeld Verlag: Vieweg+Teubner; Auflage: 2., überarb. u. erg. A. (März 2004) ISBN-10: S.29ff Buch 2 GPS - Satelliten- Navigation. Technik, Systeme, Geräte, Funktion und praktischer Einsatz Autor: Frank Schrödter Verlag: Franzis Verlag GmbH (1994) ISBN-10: S.155ff Buch 3 VDV-Schriftenreihe - Der Vermessungsingenieur in der Praxis Band 19 (Ausgesuchte und teilweise überarbeitete Vorträge des GPS-Seminars 2000 des Arbeitskreises GPS im Bildungswerk des VDV) GPS-Referenzstationsdienste GPS-Antennen - Koordinatensysteme und Transformationen Autor: Rolf Bull Verlag: Chmielorz (September 2001) S.142ff, Asim Bilajbegovic, Dresden: Koordinatensysteme und Transformation 18

19 Internet Homepages -> Wikipedia -> GIS-wiki -> Ottmar Labonde - Zum Begriff Kartendatum und -> Stefan s Sammelsurium -> Armed and Dangerous» Blog Archive» Why GPSes suck, and what to do about it Welt der Geowissenschaften PDF-Dateien -> FGG Weser - Ein Überblick über wichtige Lage- und Höhensysteme -> UTM-AbbildungenundKoordinaten -> FGG Weser - Ein Überblick über wichtige Lage- und Höhensysteme -> UTM-AbbildungenundKoordinaten 19

20 Software Software TOP50 Hessen -> vom Landesvermessungsamt Hessen bzw. Geogrid (r)-viewer Dornier GmbH Friedrichshafen (erhältlich in der Hessischen Landesbibliothek) Google Earth für Luftaufnahmen Sowie Microsoft Word für das Layout der Ausarbeitung. 20

PTV VISUM TIPPS & TRICKS:

PTV VISUM TIPPS & TRICKS: PTV VISUM TIPPS & TRICKS: LUFTBILD VON GOOGLEMAPS EINFÜGEN Wie fügt man ein richtig georeferenziertes Luftbild von GoogleMaps ein? Der vorherige Beitrag zum Thema Wie wählt man ein passendes Koordinatensystem

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

VON GRUND AUF RICHTIG AUFBAUEN

VON GRUND AUF RICHTIG AUFBAUEN EIN RICHTIG SKALIERTES NETZ VON GRUND AUF RICHTIG AUFBAUEN Oft braucht man ein kleines Netz, um eine Funktionalität auszutesten, schnell mal eben eine Abschätzung zu berechnen oder als Ergänzung zu einem

Mehr

Leitfaden Koordinatentransformation von WGS 1984 in Gauß-Krüger im Bereich des Wattenmeeres

Leitfaden Koordinatentransformation von WGS 1984 in Gauß-Krüger im Bereich des Wattenmeeres Leitfaden Koordinatentransformation von WGS 1984 in Gauß-Krüger im Bereich des Wattenmeeres Jörn Kohlus, 13.08.2009 Verschiedene Transformationen und die Abweichungen zueinander wurden anhand von Probestellen

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Die richtigen Hinweistafeln aus geodätischer Sicht

Die richtigen Hinweistafeln aus geodätischer Sicht Geoinformation und Landentwicklung Die richtigen Hinweistafeln aus geodätischer Sicht Thomas Krempel Landesamt für Geoinformation und Landentwicklung Baden-Württemberg, Referat 51 2014 Hinweistafel, ein

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Probematura Mathematik

Probematura Mathematik Probematura Mathematik Mai / Juni 2013 Seite 1 von 5 Probematura Mathematik VHS 21 / Sommertermin 2013 1. Tennis Tennisspieler trainieren häufig mit einer Ballwurfmaschine. Die hier beschriebene befindet

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden.

Sowohl die Malstreifen als auch die Neperschen Streifen können auch in anderen Stellenwertsystemen verwendet werden. Multiplikation Die schriftliche Multiplikation ist etwas schwieriger als die Addition. Zum einen setzt sie das kleine Einmaleins voraus, zum anderen sind die Überträge, die zu merken sind und häufig in

Mehr

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.

Jede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192. Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,

Mehr

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen

Binäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Gitterherstellung und Polarisation

Gitterherstellung und Polarisation Versuch 1: Gitterherstellung und Polarisation Bei diesem Versuch wollen wir untersuchen wie man durch Überlagerung von zwei ebenen Wellen Gttterstrukturen erzeugen kann. Im zweiten Teil wird die Sichtbarkeit

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:

1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:

Mehr

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel

Anhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis

Dieses erste Kreisdiagramm, bezieht sich auf das gesamte Testergebnis der kompletten 182 getesteten Personen. Ergebnis Datenanalyse Auswertung Der Kern unseres Projektes liegt ganz klar bei der Fragestellung, ob es möglich ist, Biere von und geschmacklich auseinander halten zu können. Anhand der folgenden Grafiken, sollte

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt:

Durch Wissen Millionär WerDen... Wer hat zuerst die Million erreicht? spielanleitung Zahl der spieler: alter: redaktion / autor: inhalt: Spielanleitung Durch Wissen Millionär werden... Diesen Traum kann man sich in diesem beliebten Quiz-Spiel erfüllen. Ob allein oder in der geselligen Runde dieses Quiz enthält 330 Fragen und 1.320 Multiple-Choice-Antworten.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH

EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH EINFACHES HAUSHALT- KASSABUCH Arbeiten mit Excel Wir erstellen ein einfaches Kassabuch zur Führung einer Haushalts- oder Portokasse Roland Liebing, im November 2012 Eine einfache Haushalt-Buchhaltung (Kassabuch)

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

5. Bildauflösung ICT-Komp 10

5. Bildauflösung ICT-Komp 10 5. Bildauflösung ICT-Komp 10 Was sind dpi? Das Maß für die Bildauflösung eines Bildes sind dpi. Jeder spricht davon, aber oft weiß man gar nicht genau was das ist. Die Bezeichnung "dpi" ist ein Maß, mit

Mehr

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung.

Die Gleichung A x = a hat für A 0 die eindeutig bestimmte Lösung. Für A=0 und a 0 existiert keine Lösung. Lineare Gleichungen mit einer Unbekannten Die Grundform der linearen Gleichung mit einer Unbekannten x lautet A x = a Dabei sind A, a reelle Zahlen. Die Gleichung lösen heißt, alle reellen Zahlen anzugeben,

Mehr

Die Verwirrung mit dem Raumbezug

Die Verwirrung mit dem Raumbezug Die Verwirrung mit dem Raumbezug Beitrag zum GIS-DAY 2011 am Deutschen GeoForschungsZetnrum Matthias Schroeder (CeGIT) 2 Woher kommen die Verwirrungen? Vielfältige Terminologie durch historisch gewachsenes

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Kapitel 3 Frames Seite 1

Kapitel 3 Frames Seite 1 Kapitel 3 Frames Seite 1 3 Frames 3.1 Allgemeines Mit Frames teilt man eine HTML-Seite in mehrere Bereiche ein. Eine Seite, die mit Frames aufgeteilt ist, besteht aus mehreren Einzelseiten, die sich den

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster

Stellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären:

Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Lassen Sie sich dieses sensationelle Projekt Schritt für Schritt erklären: Gold Line International Ltd. Seite 1 STELLEN SIE SICH VOR: Jeder Mensch auf der Erde gibt Ihnen 1,- Dollar Das wäre nicht schwer

Mehr

Repetitionsaufgaben: Lineare Funktionen

Repetitionsaufgaben: Lineare Funktionen Kantonale Fachschaft Mathematik Repetitionsaufgaben: Lineare Funktionen Zusammengestellt von Irina Bayer-Krakvina, KSR Lernziele: - Wissen, was ein Steigungsdreieck einer Geraden ist und wie die Steigungszahl

Mehr

Folienmodell zur Veranschaulichung der Bewegung von Erde und Mond um ihren gemeinsamen Schwerpunkt: (Verfasser: Werner B. Schneider, Stand 2/2010)

Folienmodell zur Veranschaulichung der Bewegung von Erde und Mond um ihren gemeinsamen Schwerpunkt: (Verfasser: Werner B. Schneider, Stand 2/2010) Folienmodell zur Veranschaulichung der Bewegung von Erde und Mond um ihren gemeinsamen Schwerpunkt: (Verfasser: Werner B. Schneider, Stand 2/2010) Das mit dem Modell verfolgte Ziel besteht darin, die Bewegung

Mehr

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt

Mehr

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH

Funktionsbeschreibung. Lieferantenbewertung. von IT Consulting Kauka GmbH Funktionsbeschreibung Lieferantenbewertung von IT Consulting Kauka GmbH Stand 16.02.2010 odul LBW Das Modul LBW... 3 1. Konfiguration... 4 1.1 ppm... 4 1.2 Zertifikate... 5 1.3 Reklamationsverhalten...

Mehr

Inkrementelles Backup

Inkrementelles Backup Inkrementelles Backup Im Gegensatz zu einer kompletten Sicherung aller Daten werden bei einer inkrementellen Sicherung immer nur die Dateien gesichert, die seit der letzten inkrementellen Sicherung neu

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F

Excel 2013. Fortgeschrittene Techniken. Peter Wies. 1. Ausgabe, März 2013 EX2013F Excel 2013 Peter Wies 1. Ausgabe, März 2013 Fortgeschrittene Techniken EX2013F 15 Excel 2013 - Fortgeschrittene Techniken 15 Spezielle Diagrammbearbeitung In diesem Kapitel erfahren Sie wie Sie die Wert-

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH

EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder

Mehr

www.mathe-aufgaben.com

www.mathe-aufgaben.com Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )

Mehr

1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN)

1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN) 1. LINEARE FUNKTIONEN IN DER WIRTSCHAFT (KOSTEN, ERLÖS, GEWINN) D A S S O L L T E N N A C H E U R E M R E F E R A T A L L E K Ö N N E N : Kostenfunktion, Erlösfunktion und Gewinnfunktion aufstellen, graphisch

Mehr

5. Lineare Funktionen

5. Lineare Funktionen 5. Lineare Funktionen Lernziele: -Eine lineare Funktion grafisch darstellen -Geradengleichung (Funktionsgleichung einer linearen Funktion) -Deutung von k- und d-wert -Grafische Lösung von Gleichungssystemen

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2008 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 Abiturprüfung Mathematik (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe Für jedes t f t () + t R ist die Funktion f t gegeben durch = mit R. Das Schaubild von f t heißt K t.. (6 Punkte)

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages

Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Version 1.2 Einfügen von Bildern innerhalb eines Beitrages Um eigene Bilder ins Forum einzufügen, gibt es zwei Möglichkeiten. 1.) Ein Bild vom eigenem PC wird auf den Webspace von Baue-die-Bismarck.de

Mehr

Zahlen auf einen Blick

Zahlen auf einen Blick Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.

Mehr

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen

8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8. Berechnung der kalkulatorischen Zinsen 8.1. Allgemeines In der laufenden Rechnung werden im Konto 322.00 Zinsen nur die ermittelten Fremdkapitalzinsen erfasst. Sobald aber eine Betriebsabrechnung erstellt

Mehr

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik

Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Data Mining: Einige Grundlagen aus der Stochastik Hagen Knaf Studiengang Angewandte Mathematik Hochschule RheinMain 21. Oktober 2015 Vorwort Das vorliegende Skript enthält eine Zusammenfassung verschiedener

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02)

Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang. Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Tutorium zur Mikroökonomie II WS 02/03 Universität Mannheim Tri Vi Dang Aufgabenblatt 3 (KW 44) (30.10.02) Aufgabe 1: Preisdiskriminierung dritten Grades (20 Punkte) Ein innovativer Uni-Absolvent plant,

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt

Rekursionen. Georg Anegg 25. November 2009. Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Methoden und Techniken an Beispielen erklärt Georg Anegg 5. November 009 Beispiel. Die Folge {a n } sei wie folgt definiert (a, d, q R, q ): a 0 a, a n+ a n q + d (n 0) Man bestimme eine explizite Darstellung

Mehr

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten

Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Perspektive Perspektive mit zwei Fluchtpunkten (S. 1 von 8) / www.kunstbrowser.de Die Übereckperspektive mit zwei Fluchtpunkten Bei dieser Perspektivart wird der rechtwinklige Körper so auf die Grundebene

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1

Zahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1 Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Wirtschaftsrechnen. Leseprobe

Wirtschaftsrechnen. Leseprobe Wirtschaftsrechnen Kapitel 1 Darstellung von Größen 1.1 Größen im Koordinatensystem 1.2 Diagramme und Ihre Verwendung 1.2.1 Säulendiagramm 1.2.2 Balkendiagramm 1.2.3 Punktdiagramm (Streudiagramm) 1.2.4

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR)

Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Abituraufgabe zur Analysis, Hessen 2009, Grundkurs (TR) Gegeben ist die trigonometrische Funktion f mit f(x) = 2 sin(2x) 1 (vgl. Material 1). 1.) Geben Sie für die Funktion f den Schnittpunkt mit der y

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).

Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). 1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung

Mehr

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:

EM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10

Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 Theoretische Grundlagen der Informatik WS 09/10 - Tutorium 6 - Michael Kirsten und Kai Wallisch Sitzung 13 02.02.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Formeln zur Berechnung Aufgabe 1 2 Hamming-Distanz Aufgabe 2 3

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

Permanent Magnet Motor Konzept

Permanent Magnet Motor Konzept Permanent Magnet Motor Konzept QuickField Simulation (Studentenversion) ROTOR STATOR www.magnetmotor.at Dietmar Hohl, Linz/AUSTRIA Jän. 2010 Rev. D Seite 1 von 13 Beginnen wir mit zwei dreieckigen Magneten.

Mehr

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint

Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Bilingual konkret Jeopardy and andere Quizformate im bilingualen Sachfachunterricht Tipps zur Erstellung mit Powerpoint Moderner Unterricht ist ohne die Unterstützung durch Computer und das Internet fast

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen

Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in

Mehr

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen

Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5

Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische

Mehr

GPS Garmin MapSource - Track erstellen und nutzen

GPS Garmin MapSource - Track erstellen und nutzen Prozesse GPS Garmin MapSource Track erstellen und nutzen Letzte Nachführung 03.04.08, 09:54:47 Datei E:\tuttobene_A-E\administration\prozesse\gps_garmin_mapsource_track_erstellen.odt Seite 1 von 12 Änderungen

Mehr

KVIrc installieren (win) i. KVIrc installieren (win)

KVIrc installieren (win) i. KVIrc installieren (win) i KVIrc installieren (win) ii REVISION HISTORY NUMBER DATE DESCRIPTION NAME 1.0 May 08 T iii Contents 1 Einleitung 1 1.1 Über KVIrc...................................................... 1 1.2 Vorbereitungen....................................................

Mehr

WORKSHOP für das Programm XnView

WORKSHOP für das Programm XnView WORKSHOP für das Programm XnView Zur Bearbeitung von Fotos für die Nutzung auf Websites und Online Bildergalerien www.xnview.de STEP 1 ) Bild öffnen und Größe ändern STEP 2 ) Farbmodus prüfen und einstellen

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung

Mathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

3. Verpackungskünstler. Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung

3. Verpackungskünstler. Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung Berechnungen am Quader, Umgang mit Termen, räumliche Vorstellung Päckchen, die man verschenken möchte, werden gerne mit Geschenkband verschnürt. Dazu wird das Päckchen auf seine größte Seite gelegt, wie

Mehr