IT-gestütztes Prozessmanagement Sommersemester Vorlesungseinheit. Prof. Dr. Urs Andelfinger Darmstadt, 14. April 2008
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1 IT-gestütztes Prozessmanagement Sommersemester Vorlesungseinheit Prof. Dr. Urs Andelfinger Darmstadt, 14. April 2008
2 Agenda Rückblende Lernziele Kontrollfragen Fallbeispiel Xiameter Einführung Strategischer Treiber: Markttrends Strategischer Treiber: Internetökonomie Strategischer Treiber: Preissenkungspotentiale Technologischer Treiber: Informationelle Vernetzung Prozessmodellierung mit EPK Modellierungsregeln Von den EPK zu eepk Hausaufgabe für den Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 2
3 IT-gestütztes Prozessmanagement wird oft noch als Wunder angesehen Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 3
4 ... Sie wissen inzwischen, daß IT-gestütztes Prozessmanagement auf die Transformation von Unternehmen(sprozessen) zielt Business Process Redesign (Neugestaltung v. Geschäftsprozessen) Quelle: [Osterloh, Frost 2004] 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 4
5 ... dabei vielfältige Innovationsansätze verfolgt... Optimierung oder radikaler Neuentwurf von Kern- und Supportprozessen, funktionalen Kompetenzen und Führungsprozessen Überführung monolithischer Geschäftsmodelle in netzwerkfähige Geschäftseinheiten und optimale Positionierung dieser Einheiten Umstellung von hierarchischer auf marktliche Koordination, Out und Insourcing auf der Grundlage offener und flexibler Strukturen Integration und Aufspaltung von Organisationen Systematische(r) Aufbau und Nutzung von Wissen (z.b. integriertes Kundenwissen) Orts-, Zeit- und Kanalunabhängigkeit von Produkten / Leistungen Nutzung elektronischer Vertriebs- und Zugangskanäle Nutzung elektronischer Marktplätze für Beschaffung, Handel und Vertrieb 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 5
6 ... die in enger Wechselwirkung mit neuen Informations- und Kommunikationstechniken stehen... Neuartige technische Vernetzungs-Infrastrukturen (TCP/IP, HTTP, GPRS, XML-basierte Standards, Standardapplikationen, Referenzmodelle, kostengünstige und breitbandige Kommunikationskapazitäten) Neuartige organisatorische Vernetzungs-Infrastrukturen (Business Networking, Fokussierung auf Kernkompetenzen, In- und Outsourcing, Modularisierung und Flexibilisierung der Geschäftsarchitektur, Wissensverteilun Web Services) Zunehmende Automatisierung (Workflow-Management, Prozessautomation / Sensorik, Zugang zu integrieren Informationen) Abnehmende Fragmentierung (Frontend- / Backend-Integrationstechnologien, Konvergenz digitalisierter Speicherungs- u. Übertragungsmedien, Prozessorientierte Organisation) 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 6
7 ... und schließlich in einen Regelkreis zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mündet IT-gestütztes Prozessmanagement ist die betriebswirtschaftliche Optimiterung von Unternehmen durch die Prozess Entwicklung (Neu)-Entwicklung, Ausführung und Kontrolle (Optimierung) der Geschäftsprozesse Prozess Kontrolle Prozess Ausführung im Rahmen der Unternehmensstrategie unter kreativer und verantwortungsvoller Nutzung der Vorteile von Informationsund Kommunikationstechnologien mit dem Ziel der Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 7
8 Agenda Rückblende Lernziele Kontrollfragen Fallbeispiel Xiameter Einführung Strategischer Treiber: Markttrends Strategischer Treiber: Internetökonomie Strategischer Treiber: Preissenkungspotentiale Technologischer Treiber: Informationelle Vernetzung Prozessmodellierung mit EPK Modellierungsregeln Von den EPK zu eepk Hausaufgabe für den Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 8
9 Lernziele für heute, Kennenlernen des Xiameter-Portals Kennenlernen der Grundlagen der Prozessmodellierung mit eepk Kennenlernen der Aufgabenstellung für das 1. integrierte Praktikum der Veranstaltung Prozessmodellierung Portal Xiameter 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 9
10 Agenda Rückblende Lernziele Kontrollfragen Fallbeispiel Xiameter Einführung Strategischer Treiber: Markttrends Strategischer Treiber: Internetökonomie Strategischer Treiber: Preissenkungspotentiale Technologischer Treiber: Informationelle Vernetzung Prozessmodellierung mit EPK Modellierungsregeln Von den EPK zu eepk Hausaufgabe für den Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 10
11 Kontrollfragen zu den Vorlesungen 1 3 (Teil 1/3) Welche Erfahrung bzw. welche Erkenntnis hat zur prozessorientierten Sichtweise von Unternehmen geführt? Welche andere Sichtweise wurde dadurch abgelöst? Wie lassen sich beide Sichtweisen durch jeweils ein Motto kurz und bündig charakterisieren? (Tip: eine englische Formulierung ist gesucht) Nehmen Sie differenziert Stellung zu der Äußerung Prozessbearbeitung in funktionsorientierten Organisationen ist ineffizient. Geben Sie eine Definition für IT-gestütztes Prozessmanagement (im folgenden auch kurz als IT-PM bezeichnet). Was sind die drei Grundideen des IT-PM? Geben Sie jeweils eine kurze Erläuterung und bewerten Sie jede Grundidee hinsichtlich Vor- und Nachteilen Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 11
12 Kontrollfragen zu den Vorlesungen 1 3 (Teil 2/3) Was ist der 90-Grad Shift? Was ist ein Geschäftsprozess (allgemeine Definition)? Welche wesentlichen Prozessarten werden beim IT-PM unterschieden? Beschreiben Sie eine Organisation Ihrer Wahl einmal aus einer funktiosorientierten Perspektive und einmal aus einer prozessorientierten Perspektive. Fassen Sie die jeweiligen Unterschiede prägnant zusammen. Erläutern Sie die Unterscheidung von Supportprozessen und funktionalen Kompetenzen Welche Prozesse könnten für eine Organisation Ihrer Wahl Kernprozesse Supportprozesse Funktionale Kompetenzen sein 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 12
13 Kontrollfragen zu den Vorlesungen 1 3 (Teil 3/3) Diesen Teil am machen Erläutern Sie den Stellenwert und die Bedeutung der Informationstechnik im Rahmen des IT-gestützten Prozessmanagements. Warum ist IT-gestütztes Prozessmanagement gerade in den letzten Jahren so aktuell geworden? (Tip: denken Sie an die aktuellen ökonomischen Rahmenbedingungen einerseits, sowie an die allgemeine Verfügbarkeit verschiedenster Basistechnologien andererseits!) Erläutern Sie das Motto Von Silos zu Vernetzung vor dem Hintergrund des 90-Grad Shifts. Erläutern Sie die Notwendigkeit von Triage und beschreiben Sie wesentliche Grundformen der Triage. Bewerten Sie diese Grundformen. Welche sind praktikabler, welche sind weniger praktikabel? Erläutern Sie das Prinzip der Informationellen Vernetzung Wofür werden Prozess-Owner bzw. Prozess-Teams benötigt? 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 13
14 Agenda Rückblende Lernziele Kontrollfragen Fallbeispiel Xiameter Einführung Strategischer Treiber: Markttrends Strategischer Treiber: Internetökonomie Strategischer Treiber: Preissenkungspotentiale Technologischer Treiber: Informationelle Vernetzung Prozessmodellierung mit EPK Modellierungsregeln Von den EPK zu eepk Hausaufgabe für den Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 14
15 Dow Corning ist der weltweit führende Hersteller von Silikonprodukten 1943 Entwicklung von Silikon, seither Pionier bei der Weiterentwicklung silikonbasierter Stoffe Ca. 35 % Marktanteil Bekannt für aussergewöhnlichen Service, z.b. Entwicklung kundenspezifischer Produkte Viele (etablierte) Chemikalien werden Commodities, Preis ist wichtiger als Service Was tun? 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 15
16 Mit Xiameter.com generiert Dow Corning einen eigenen Brand zur Bedienung von Commodity-Kunden Die Bestellkommunikation wird über abgewickelt Auftragsbestätigung Versandmitteilung Rechnung mit Links zu Analysezertifikat und anderen Dokumenten 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 16
17 Die Kunden von Xiameter erhalten Produkte in Dow Corning Qualität zu 15% günstigeren Preisen Das Geschäft ist durch strikte Regeln definiert Commodity-Kunden passen sich an die Regeln an, um in den Genuss von Preisvorteilen zu kommen Gegenstandsbereich Regel Registrierung Bestellung Bestellvolumen Stornierung Expressbestellungen Versand Änderung des Versanddatums Kommunikation Technischer Service Innerhalb von 3 Tagen Über Xiameter-Portal, $250 Gebühr bei Bestellung via oder Telefon Nur vorgegebene Transporteinheiten, z.b. Paletten, LKW, Tranker 5% des Bestellvolumens Aufschlag: 10% des Bestellvolumens, nur wenn Produkt verfügbar Garantiertes Versanddatum ab Werk, 3% Rabatt bei Verspätung Aufschlag: 0-5% des Bestellvolumens Via , 1 Tag Antwortzeit keiner 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 17
18 Agenda Rückblende Lernziele Kontrollfragen Fallbeispiel Xiameter Einführung Strategischer Treiber: Markttrends Strategischer Treiber: Internetökonomie Strategischer Treiber: Preissenkungspotentiale Technologischer Treiber: Informationelle Vernetzung Prozessmodellierung mit EPK Modellierungsregeln Von den EPK zu eepk Hausaufgabe für den Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 18
19 Die Investitionen gehen in die Kooperation mit dem Kunden The areas of business in which IT will be most critical in 2010 (Top three responses) Customer relationships/customer service 61% Sales and marketing New product/service development Supply chain management Finance Partner & supplier relationships Distribution channels Team-based working Managing the workplace Manufacturing Corporate security Corporate governance Employee relations Other 1% 34% 31% 30% 25% 19% 19% 17% 13% 12% 9% 9% 8% [Quelle: The Economist Intelligence Unit 2004] 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 19
20 Agenda Rückblende Lernziele Kontrollfragen Fallbeispiel Xiameter Einführung Strategischer Treiber: Markttrends Strategischer Treiber: Internetökonomie Strategischer Treiber: Preissenkungspotentiale Technologischer Treiber: Informationelle Vernetzung Prozessmodellierung mit EPK Modellierungsregeln Von den EPK zu eepk Hausaufgabe für den Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 20
21 Grundannahme der Internet-Ökonomie: Die Beherrschung der Value Chain wird so wichtig wie das Geschäftsfeld... Globalisierung Spezialisierung, Aggregation Intelligente Value Chain Services Marktmacht 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 21
22 Agenda Rückblende Lernziele Kontrollfragen Fallbeispiel Xiameter Einführung Strategischer Treiber: Markttrends Strategischer Treiber: Internetökonomie Strategischer Treiber: Preissenkungspotentiale Technologischer Treiber: Informationelle Vernetzung Prozessmodellierung mit EPK Modellierungsregeln Von den EPK zu eepk Hausaufgabe für den Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 22
23 Kosten ausgewählter Kundeninteraktionen und daraus resultierende Preissenkungspotentiale Aussendienst $40-$400 Kosten pro Interaktion Telefonischer Produktsupport $4-$75 Telemarketing $8-$24 Fax/Brief $3-$6 Telefonanruf $2-$5 Direkter Kontakt $0.25-$5.0 Self Service mit Spracherkennung/Web Interaktion $0.1-$0.4 Automatisierungsgrad Quelle: Wright, J., Quinn, J.: Enterprise Service Management: The key to Service Excellence, White Paper: The Ascet Project, Ascet Volume 4, May 16, Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 23
24 Agenda Rückblende Lernziele Kontrollfragen Fallbeispiel Xiameter Einführung Strategischer Treiber: Markttrends Strategischer Treiber: Internetökonomie Strategischer Treiber: Preissenkungspotentiale Technologischer Treiber: Informationelle Vernetzung Prozessmodellierung mit EPK Modellierungsregeln Von den EPK zu eepk Hausaufgabe für den Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 24
25 Das Grundprinzip der informationellen Vernetzung führt zur Echtzeit-Wirtschaft Jede Information Ist sofort nach ihrer Entstehung überall auf dieser Welt verfügbar. Verbindung (Relationship) Jede Aktion kann alle Informationen dieser Welt ohne Zeitverzug nutzen Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 25
26 Das Portal macht alle Informationen eines Unternehmens auch Partnern in Echtzeit verfügbar Employee portal Enterprise Supplier portal Materials Management Manufacturing Production Distribution Enterprise Management Human Resources Enterprise Development Marketing & Sales Product Innovation & Design Finance Customer portal Asset Mgmt IS / IT 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 26
27 Das Xiameter-Portal fasst alle dargestellten Erkenntnisse und Motivationen zusammen und ist bis heute erfolgreich Das Geschäft ist dabei durch strikte Regeln definiert! 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 27
28 Die Regeln von Xiameter sind klar definiert siehe.pdf mit den Business Rules 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 28
29 Die Regeln von Xiameter sind klar definiert aber in Textform nicht gerade übersichtlich siehe.pdf mit den Business Rules Eine Modellierung wäre hilfreich für ein besseres Verständnis eepk 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 29
30 Agenda Rückblende Lernziele Kontrollfragen Fallbeispiel Xiameter Einführung Strategischer Treiber: Markttrends Strategischer Treiber: Internetökonomie Strategischer Treiber: Preissenkungspotentiale Technologischer Treiber: Informationelle Vernetzung Prozessmodellierung mit EPK Modellierungsregeln Von den EPK zu eepk Hausaufgabe für den Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 30
31 Eine alltägliche Situation für Wirtschaftsinformatiker Sie arbeiten in einer Firma, die ihre Auftragsbearbeitung verbessern möchte. Momentan läuft die Auftragsbearbeitung folgendermaßen: Ein Kunde kann einen Auftrag per Telefon, Fax oder erteilen. Ein Mitarbeiter des Kundenservice schreibt die Auftragsinformation in ein Auftragsformular. Nachdem alle relevanten Informationen gesammelt worden sind, bestätigt der Mitarbeiter dem Kunden den Auftrag... Alle aktuellen Aufträge werden manuell gesammelt und in das Auftragserfassungssystem des Unternehmens eingegeben. Der Auftrag wird erst dann vom System akzeptiert, wenn die Kundennummer, die Lieferadresse und die Rechnungsadresse eingegeben wurden. Falls der Auftrag von einem neuen Kunden stammt, kann das System dem Kunden eine neue Kundennummer zuweisen.... Wie kann man solche Situationen effizient bearbeiten? Prozessmodellierung 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 31
32 Ereignisgesteuerte Prozessketten EPK Die EPK-Methode (EPK: Ereignisgesteuerte Prozesskette) ist eine semiformale, graphische Modellierungssprache für Prozessmodellierungen, insbesondere für Geschäftsprozesse basiert auf der Petrinetztheorie, die um logische Verknüpfungsoperatoren erweitert wurde 1992 entwickelt von Prof. Scheer (IDS Prof. Scheer GmbH) und Mitarbeitern hoher Verbreitungsgrad in Deutschland: - Darstellung der Prozessmodelle von SAP R/3 (SAP R/3 Analyzer) - Bestandteil der Architektur integrierter Informationssysteme (ARIS, ARIS-Toolset) 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 32
33 Grundprinzip der Ereignisgesteuerten Prozesskette - EPK In ihrem Grundprinzip besteht die EPK aus aktiven Komponenten (Funktionen), die etwas durchführen passiven Komponenten (Ereignissen), die Aktivitäten auslösen Ereignisse sind Auslöser von Funktionen und deren Ergebnis Ereignisse repräsentieren einen eingetretenen betriebswirtschaftlichen Zustand 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 33
34 Die aktive Komponente: Funktionen in EPK Funktionen (aktive Elemente) repräsentieren Tätigkeiten (Aktivitäten) transformieren Input- in Outputdaten besitzen Entscheidungskompetenz über den weiteren Prozessverlauf sind Träger von Zeiten und Kosten Werden soweit unterteilt, bis sie einen betriebswirtschaftlich nicht weiter sinnvoll unterteilbaren Vorgang darstellen Syntaktische Regel für Funktionen : Einem vorangestellten Substantiv folgt immer eine aktive Form des gewählten Verbs (z.b. Bilanz prüfen) grafische Darstellung: Kundenanfrage prüfen Informationsobjekt Verrichtung 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 34
35 Die passive Komponente: Ereignisse in EPK Ereignisse (passive Elemente) beschreiben einen ablaufrelevanten Zustand eines Informationsobjektes lösen Funktionen aus und dokumentieren einen durch die Bearbeitung einer oder mehrerer Funktionen erreichten Zustand verbrauchen weder Zeit noch Kosten besitzen keine Entscheidungskompetenz Syntaktische Regel für Ereignis : Einem vorangestellten Substantiv folgt immer das Partizip Perfekt des gewählten Verbs. grafische Darstellung: Kundenanfrage geprüft Informationsobjekt Zustandsbeschreibung 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 35
36 Beispiele für Ereignisse sie sind passiv, steuern aber den Ablauf Erzeugung eines neuen Prozessobjekts (Create) Beispiel: "Stammsatz ist angelegt" Finaler Status eines Prozessobjekts (Delete) Beispiel: "Auftrag ist erledigt " Attributänderung eines Prozessobjekts (Update) Beispiel: " Rechnung ist geprüft" Eintreffen eines bestimmten Zeitpunkts Beispiel: " Mahntermin ist erreicht" Bestandsänderung, die einen Prozess(schritt) auslöst Beispiel: " Kreditlimit ist überschritten " 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 36
37 Die Verbindungskomponente: Verknüpfungen in EPK Verknüpfung ( Konnektoren ) Die beiden Grundelemente Ereignis - Funktion werden direkt oder über drei verschiedene Verknüpfungsoperatoren verbunden. (Die Verknüpfungsoperatoren sind der wesentliche Unterschied zu Petri-Netzen.) XOR AND OR 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 37
38 Die drei EPK-Verknüpfungsoperatoren Verknüpfungsoperatoren disjunktive Verknüpfung XOR ( entweder-oder ) die Gesamtaussage ist wahr, wenn genau eine Aussage wahr ist XOR konjunktive Verknüpfung AND ( und, adjunktiv ) die Gesamtaussage ist wahr,wenn beide Aussagen gleichzeitig wahr sind adjunktive Verknüpfung OR ( inklusives Oder ) die Gesamtaussage ist wahr, wenn mindestens eine Aussage wahr ist 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 38
39 Gesamtübersicht über die Verknüpfungsmöglichkeiten in EPK s Bei den EPK s unterscheidet man zwei Anordnungen der Verküpfungen: Ereignisverknüpfung: Ein oder mehrere Ereignisse werden mit einer Funktion verknüpft Funktionsverknüpfung: Eine oder mehrere Funktionen werden mit einem Ereignis verknüpft Quelle: Keller, Scheer et al., Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 39
40 Prozessmodellierung mit EPK s (1/2): Ereignistypen und Funktionstypen Ereignis(typen): Funktion(stypen): Antrag eingetroffen Antragsdaten erfassen Antragsdaten erfasst Eingang bestätigt Eingangsbestätigung schicken 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 40
41 Prozessmodellierung mit EPK s (2/2): Ereignisse und Funktionen werden durch Verknüpfungen zu ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) Linearer Prozess: Antrag eingetroffen Antragsdaten erfassen Antragsdaten erfasst Eingangsbestätigung schicken Durch die abwechselnde Anordnung von Ereignissen und Funktionen erhält man einen zusammenhängenden Aufgaben- oder Funktionsablauf, die sogenannte ereignisgesteuerte Prozesskette (EPK) Nur unterschiedliche Knotentypen dürfen verbunden werden Ereignisse lösen Funktionen aus. Funktionen erzeugen Ereignisse. Eingang bestätigt 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 41 Jede Prozesskette muss mit einem oder mehreren Ereignissen beginnen und enden
42 Die Verfeinerung und Hierarchisierung von EPK s erfolgt durch Prozesswegweiser eepk Hinterlegung E 1 X X X e Die Funktion Y wurde mit einer eepk hinterlegt (zu erkennen an der kleinen Prozeßkette rechts unten). X e a Prozesswegweiser / Prozess- Schnitt-stelle F 1 F 1 e Y Y e D.h. der Inhalt der Funktion Y wurde detailliert modelliert. a a b Y e Z Z Z e 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 42
43 EPK s sind gerichtete, bipartite Graphen Jede EPK ist ein gerichteter Graph und besteht aus den Elementen: Knoten des Graphen: Kanten des Graphen: Ereignis Abhängigkeit zwischen Ereignis und Funktion ( Prozessfluss ) Funktion Verknüpfungsoperatoren XOR AND OR Verknüpfungsoperatoren (Konnektoren) spalten Prozesse in mehrere Pfade auf und führen Pfade wieder zusammen Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 43
44 Agenda Rückblende Lernziele Kontrollfragen Fallbeispiel Xiameter Einführung Strategischer Treiber: Markttrends Strategischer Treiber: Internetökonomie Strategischer Treiber: Preissenkungspotentiale Technologischer Treiber: Informationelle Vernetzung Prozessmodellierung mit EPK Modellierungsregeln Von den EPK zu eepk Hausaufgabe für den Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 44
45 EPK Modellierungsregel 1 eepk-regel 3 Eine eepk beginnt immer mit mindestens einem Ereignis und endet auch mit mindestens einem Ereignis Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 45
46 Beispiel zur Modellierungs-Regel 1 Au f trag o hn e An g ebo t sbe zu g ist ein ge tro ff en K und enan geb otsbearbeit un g Ang ebot ist gült ig Au ft rag mi t An g ebo ts bezu g ist ein get ro ff en Auftrag ohne Angebotsbezug ist eingetroffen Angebot ist gültig and Auftrag mit Angebotsbezug ist eingetroffen xor and xor Terminau ftrag s- bearbeitun g Terminauftragsbearbeitung and xor and xor A uf t ra gsb est ät igu n g is t ü b erm itt elt Auf trag ist freigeg eben A u ft rags - b es tät igu n g is t ü b erm itt elt Auftragsbestätigung ist übermittelt Auftrag ist freigegeben Auftragsbestätigung ist übermittelt Absage ist an den Kunden übermittelt Lieferu ng s- bearbeitun g A bsa ge i st a n d en Ku nd en ü be rm it tel t 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 46
47 EPK Modellierungsregel 2 eepk-regel 4 Direkte Verknüpfungen von Ereignissen bzw. Funktionen mittels Kanten sind nicht zulässig Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 47
48 EPK Modellierungsregel 2a Die einem Konnektor unmittelbar vor- und nachgelagerten Objekte müssen unterschiedlichen Typs sein. XOR 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 48
49 EPK Modellierungsregel 3 eepk-regel 5 Wenn innerhalb eines Ablaufs mehrere Kanten in ein Ereignis bzw. eine Funktion/Prozeßschnittstelle einmünden oder diese verlassen, müssen Konnektoren verwendet werden Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 49
50 Anwendungsbeispiele für die EPK-Konnektoren (1): UND-Split und UND-Join Die Funktion führt dazu, daß beide Ereignisse gleichzeitig eintreten. Beide Funktionen werden durch das Ereignis gleichzeitig ausgelöst. Beide Ereignisse müssen eingetreten sein, damit die Funktion gestartet werden kann. Das Ereignis tritt erst dann ein, wenn beide Funktionen ausgeführt sind Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 50
51 UND-Split: Parallelität wird durch UND-Verknüpfung modelliert Ein Ereignistyp ist Auslöser mehrerer Funktionstypen Antrag genehmigt Kundenkartei aktualisieren Kunde informieren Nach einem Funktionstyp treten mehreren Ereignistypen auf Antragsdaten erfassen Kundendaten verfügbar Tarif bekannt Kundennummer vergeben Prämie berechnen 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 51
52 UND-Join: Parallele Zweige können wieder zusammengeführt werden Mehrere Ereignistypen lösen gemeinsam einen Funktionstypen aus Kundennummer vergeben Prämie berechnen Kundennummer bekannt Prämie berechnet Versicherungsschein ausfüllen Ein Ereignistyp tritt nach mehreren Funktionstypen ein Kundennummer vergeben Prämie berechnen Vertragsdaten bekannt Versicherungsschein ausfüllen 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 52
53 Anwendungsbeispiele für die EPK-Konnektoren (2): ODER-Split und ODER-Join Die Funktion wird ausgeführt, wenn mindestens eines der Ereignisse eingetreten ist. Das Ereignis tritt ein, wenn mindestens eine der Funktionen durchgeführt ist. Die Ausführung der Funktion führt dazu, daß mindestens eines der Ereignisse eintritt. Ereignisse treffen keine Entscheidungen Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 53
54 Anwendungsbeispiele für die EPK-Konnektoren (3): XOR-Split und XOR-Join Die Funktion wird gestartet, wenn genau eines der Ereignisse eingetreten ist. Das Ereignis tritt ein, wenn genau eine der Funktionen ausgeführt wurde. Die Ausführung der Funktion führt dazu, daß höchstens eines der Ereignisse eintritt. Ereignisse treffen keine Entscheidungen Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 54
55 ODER-Split / XOR-Split: Verzweigungen werden durch ODER bzw. XOR modelliert XOR: Genau ein Nachfolgepfad Antrag genehmigen XOR Antrag genehmigt Antrag abgelehnt ODER: Mehrere Nachfolgepfade möglich Antragsdaten erfassen Krankenversicherung Pflegeversicherung 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 55
56 ODER-Join / XOR-Join: Verzweigungen können ebenfalls wieder zusammenlaufen XOR: Genau ein Pfad wurde durchlaufen Vertrag geschickt Ablehnung geschickt XOR Kopie ablegen ODER: Mehrere Pfade konnten durchlaufen werden Belegdaten erfasst Beleg kopiert Beleg verschicken 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 56
57 Beispiel: Der Prozess Kreditantrag als EPK Kunde am Schalter Kreditantrag eingetroffen XOR XOR Sicherheiten unzureichend Sicherheiten vorhanden Kundendaten erfassen Ablehnung begründen Kundendaten erfasst Kreditantrag abgelehnt Vertrag erstellen Konditionen festlegen Sicherheiten prüfen Kreditantrag genehmigt 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 57
58 Verbotene EPK-Modellierungen (1) Pfade, die durch ein XOR erzeugt werden, können nicht durch ein UND wieder zusammengeführt werden. Das XOR bewirkt, daß nur genau einer der Pfade durchlaufen wird. Das UND fordert immer den Durchlauf aller zusammenzuführender Pfade. Da niemals alle erforderlichen Pfade durchlaufen werden, endet der Prozeß beim UND. Nachgelagerte Ereignisse und Funktionen werden nicht mehr erzeugt bzw. ausgeführt Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 58
59 Verbotene EPK-Modellierungen (2) Pfade, die durch ein UND erzeugt werden, können nicht durch ein XOR wieder zusammengeführt werden. Das UND bewirkt, daß immer alle Pfade durchlaufen werden. Das XOR fordert den Durchlauf genau eines Pfades. Da immer alle Pfade durchlaufen werden, ist der Ablauf ab dem XOR nicht mehr nachvollziehbar. Nachgelagerte Ereignisse und Funktionen werden nicht mehr erzeugt bzw. ausgeführt Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 59
60 Verbotene EPK-Modellierungen (3) Pfade, die durch ein ODER erzeugt werden, können nicht durch ein XOR wieder zusammengeführt werden. Das ODER bewirkt das mindestens einer, maximal alle Pfade durchlaufen werden. Das XOR fordert den Durchlauf genau eines Pfades. Da das ODER nicht verhindert, daß mehr als ein Pfad durchlaufen wird, ist der Ablauf ab dem XOR nicht mehr nachvollziehbar. Nachgelagerte Ereignisse und Funktionen werden in solchen Fällen nicht mehr erzeugt bzw. ausgeführt Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 60
61 Verbotene EPK-Modellierungen (4) Pfade, die durch ein XOR erzeugt werden, sollten nicht durch ein ODER wieder zusammengeführt werden. Das XOR bewirkt, das genau ein Pfad durchlaufen wird. Das ODER fordert den Durchlauf mindestens eines maximal aller Pfade. Die Verwendung einer ODER-Verknüpfung verhindert zwar nicht den weiteren Ablauf des Prozesses, ist aber aus grundsätzlicher Sicht falsch. Da niemals mehr als ein Pfad durchlaufen wird, ist es an dieser Stelle sinnvoller, das ODER durch ein XOR zu ersetzen Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 61
62 Verbotene EPK-Modellierungen (5) Pfade, die durch ein ODER erzeugt werden, können nicht durch ein UND wieder zusammengeführt werden. Das ODER bewirkt, daß mindestens einer, maximal alle Pfade durchlaufen werden. Das UND fordert immer den Durchlauf aller zusammenzuführender Pfade. Da nach dem ODER auch der Durchlauf nur eines Pfades erfolgen kann, endet der Prozeß in einem solchen Fall beim UND. Nachgelagerte Ereignisse und Funktionen werden in solchen Fällen nicht mehr erzeugt bzw. ausgeführt Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 62
63 Warum sind die folgenden Verknüpfungen verboten? Beispiel: Antrag genehmigt Kunde per Brief informieren Kunde telefonisch informieren XOR Beispiel: Antrag genehmigt XOR Kunde per Brief informieren Kunde telefonisch informieren Ereignisse haben keine Entscheidungskompetenz! Wie kann man den Sachverhalt sonst modellieren? 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 63
64 Kombination von Verknüpfungen Zusammenführung immer nur durch den entsprechenden Join-Konnnektor Splits können nur durch den entsprechenden Join-Konnektor wieder zusammengeführt werden XOR XOR XOR XOR Aber: Nicht zu jedem Split muss es wieder einen Join geben 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 64
65 Verschachtelung von Konnektoren Trickreiches Beispiel E 1 E 2 E 3 Wenn mindestens ein Ereignis eintritt, werden alle Funktionen ausgeführt F 1 F 2 F Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 65
66 Verknüpfung mehrerer eintretender Ereignisse F F F xor E 1 E 2 E 3 E 1 E 2 E 3 E 1 E 2 E 3 Nach Ausführung der Funktion treten alle Ereignisse ein. Nach Ausführung der Funktion tritt mindestens ein Ereignis ein. Nach Ausführung der Funktion tritt genau ein Ereignis ein Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 66
67 Verknüpfung mehrerer auslösender Ereignisse E 1 E 2 E 3 E 1 E 2 E 3 E 1 E 2 E 3 xor F F F Die Funktion wird ausgelöst, wenn alle Ereignisse eingetreten sind. Die Funktion wird ausgelöst, wenn mindestens ein Ereignis eingetreten ist. Die Funktion wird ausgelöst, wenn genau eines der Ereignisse eingetreten ist Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 67
68 Verknüpfung mehrerer ausgeführter Funktionen F 1 F 2 F 3 F 1 F 2 F 3 F 1 F 2 F 3 xor E E E Das Ereignis tritt ein, wenn alle Funktionen ausgeführt sind. Das Ereignis tritt ein, wenn mindestens eine Funktion ausgeführt ist. Das Ereignis tritt ein, wenn genau eine Funktion ausgeführt ist Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 68
69 Verknüpfung mehrerer auszulösender Funktionen E E E xor F 1 F 2 F 3 F 1 F 2 F 3 F 1 F 2 F 3 Bei Eintreten des Ereignisses werden alle Funktionen ausgelöst. Nicht zulässig!!! Ereignisse sind passiv und können nichts aktiv entscheiden. Nicht zulässig!!! Ereignisse sind passiv und können nichts aktiv entscheiden Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 69
70 Zwischenbilanz Mit EPKs kann man Arbeits- und Geschäftsprozesse gut modellieren Wo bleiben aber z.b. die dafür benötigten Daten und Anwendungssysteme die für die Ausführung benötigten Rollen und Verantwortlichkeiten die aus den Funktionen resultierenden Arbeitsergebnisse? Diese Aspekte werden durch die erweiterten ereignisgesteuerten Prozessketten (eepk) abgedeckt 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 70
71 Agenda Rückblende Lernziele Kontrollfragen Fallbeispiel Xiameter Einführung Strategischer Treiber: Markttrends Strategischer Treiber: Internetökonomie Strategischer Treiber: Preissenkungspotentiale Technologischer Treiber: Informationelle Vernetzung Prozessmodellierung mit EPK Modellierungsregeln Von den EPK zu eepk Hausaufgabe für den Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 71
72 Eine einfache EPK... Quelle: IDS Scheer AG 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 72
73 ... verarbeitet Daten Quelle: IDS Scheer AG 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 73
74 Verantwortlich sind dafür Mitarbeiter... Quelle: IDS Scheer AG 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 74
75 ... die zu organisatorischen Einheiten gehören... Quelle: IDS Scheer AG 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 75
76 ... und durch ihre Funktionen Leistungen erbringen und verbrauchen Quelle: IDS Scheer AG 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 76
77 Durch Sichtenbildung kann dieser komplexe Zusammenhang strukturiert werden Quelle: IDS Scheer AG 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 77
78 ... und fertig ist das ARIS Haus Funktionssicht Datensicht Steuerungssicht Organisationssicht 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 78
79 ARIS = ARchitektur integrierter InformationsSysteme Konsistente und vollständige Beschreibung der Realität eines Unternehmens Prozessorientierte Strukturierung eines Unternehmens in vier Sichten und drei Ebenen Integriertes Informationssystem als Rahmenwerk für unterschiedliche Beschreibungsmethoden Im Rahmen von ARIS spielt die erweiterte ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) eine zentrale Rolle Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 79 c Prof. Scheer
80 Die ARIS-Architektur definiert für jedes Unternehmen vier verschiedene Sichten Datensicht Welche Informationen sind relevant? (z. B. Produkte, Stücklisten, Kunden, Lieferanten) Funktionssicht Welche Funktionen werden durchgeführt? (z. B. Konstruktion oder Anfragen erstellen) Organisationssicht Welche Organisationseinheiten existieren? (z. B. Entwicklung, Einkauf, Rechnungswesen) Steuerungssicht Zusammenhang zwischen Daten, Funktionen und Organisationseinheiten Die ARIS-Beschreibungssichten 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 80 Organisationssicht Datensicht Steuerungssicht Funktionssicht c Prof. Scheer
81 Prof. Scheer hatte 1992 bereits die Grundidee der ARIS- Architektur und einer toolgestützten Vogehensweise entwickelt 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 81
82 Das ARIS Haus - Beispiel Vertrieb Disposition Org 5 Einkauf Angebot ET 1 Anfrage ET 2 Anfrage ist eingegangen E 1 Vertriebsabwicklung F 1 Anfragebearbeitung F Anfrage ET 2 11 Vertrieb Anfragebearbeitung F 11 Angebotsbearbeitung F 12 Kunde ET 3 Geschäftsleitung Materialwirtschaft Anfrage ist bearbeitet E 2 Angebotsbearbeitung F 12 Bonität prüfen F 111 Liefertermin ermitteln F 112 ARIS = ARchitektur integrierter InformationsSysteme 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 82
83 Die Steuerungssicht greift zur Koordination auf organisatorische, datenbezogene und funktionsbezogene Aspekte zu 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 83
84 Die erweiterte EPK (eepk) integriert alle Sichten des ARIS-Hauses... Organisation Firma X ARIS Verkauf Produktion Beschaffung EPK V.leiter V.assistent Produktmanager liefert Lieferant Material Material Angestl. Anforderung ist eingetreten Erfassung Anfordng. Beschaffung Firma Funktione Produktion Verkaufsassistent Auftragsbearbeitung Bes tellung bez ieht auf Material Anforderung ist erfasst Überprüfen Material XOR Beschaff. Anforderungs erfassung Materialüberprüfung Angestellter Material vorhanden Material nicht vorhanden Materialbestellung Daten Steuerung 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 84 Funktionen
85 ... eepks erlauben somit, die bisherigen EPK s aussagekräftiger zu modellieren 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 85
86 Merke: In jeder eepk steckt eine (schlanke) EPK Ereignis 1 Ereignis 1 Funktion 1 Input 2 Funktion 1 Stelle 1 Org Einh 1 Input 1 XOR System 1 XOR Ereignis 2 Ereignis 3 Ereignis 2 Ereignis 3 Input 3 Output 1 Input 4 Funktion 2 Stelle 2 System 2 Org.Einh. 2 Funktion 2 Ereignis 4 Ereignis 4 Quelle: Seidlmeier, H., Prozessmodellierung mit ARIS, Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 86
87 Die Auftragsbearbeitung als EPK vs. Auftragsbearbeitung als eepk Auftrag ohne Angebotsbezug ist eingetroffen Angebot ist gültig Auftrag mit Angebotsbezug ist eingetroffen and xor and xor Vertriebsbedarfe sind bestimmt Auftrag ist freigegeben Terminauftragsbearbeitung Auftragsbestätigung ist übermittelt Absage ist an den Kunden übermittelt 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 87
88 Zusammenfassung: Was ist das Erweiterte an der eepk? Kundenauftrag eingetroffen Erweiterung der EPK um Informationsobjekte verschiedener Sichten Kundenauftrag erfassen Kundenauftrag Vertrieb Input-Output-Beziehung von Daten Auftragsdaten Kundenauftrag erfaßt Kundenangebot techn. prüfen Produktdaten Kundenauftrag technischer Vertrieb Verbindung von Funktionen mit Organisationseinheiten Anwendungssysteme für automatisierte Funktionen Medien für Kommunikation, Speicherung usw. (z.b. Fax, Drucker,...) KA techn. KA materielle und immaterielle Leistungen, Ergebnisse nicht techn. machbar machbar 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 88
89 Agenda Rückblende Lernziele Kontrollfragen Fallbeispiel Xiameter Einführung Strategischer Treiber: Markttrends Strategischer Treiber: Internetökonomie Strategischer Treiber: Preissenkungspotentiale Technologischer Treiber: Informationelle Vernetzung Prozessmodellierung mit EPK Modellierungsregeln Von den EPK zu eepk Hausaufgabe für den Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 89
90 Hausaufgabe für den Machen Sie sich mit dem Portal im Internet vertraut. Lesen Sie dazu auch die bereitgestellte Fallstudie von L. S. Lin, E. Senger: Case Study Xiameter. Arbeiten Sie das Dokument mit den Business Rules von Xiameter durch Erarbeiten Sie eine handschriftliche Lösung für die Praktikumsaufgabe (auf der Webseite zur Veranstaltung verfügbar): Konzept für die eepk der Business Rules. Beschränken Sie sich bei Ihrem Lösungskonzept auf 2 wichtige Teilprozesse, z.b. Anmeldung und Auftragsänderungen 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 90
91 Fragen? 2008 Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 91
92 Quellenhinweise für die EPK und ARIS August Scheer et al.: Diverse Veröffentlichungen im Umfeld der ARIS Methode, insbes.: - G. Keller, M. Nüttgens, A.-W. Scheer: Semantische Prozeßmodellierung auf der Grundlage Ereignisgesteuerter Prozeßketten (EPK), Heft 89, Januar 1992, Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Universität des Saarlandes, - A.-W. Scheer: ARIS-House of Business Engineering, Heft 133, September 1996, Veröffentlichungen des Instituts für Wirtschaftsinformatik, Universität des Saarlandes, Wolffried Stucky et al.: Einsatz betrieblicher Standard Software, WS 2003/04, AIFB, Institut für Angewandte Informatik und Beschreibungsverfahren, Universität Karlsruhe, Heinrich Seidlmeier: Prozessmodellierung mit ARIS, Vieweg Verlag Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 92
93 Quellenhinweise zur Xiameter-Fallstudie S. Lin, E. Senger: Case Study Xiameter: e-commerce Solution Covering Business Customer Ordering and Information Processes. Institute of Information Management, University of St. Gallen Prof. Dr. Urs Andelfinger. All rights reserved. 93
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