Schweinetag Sachsen-Anhalt 2013 Trends am EU - Ferkel- und Schweinemarkt - Wo stehen wir im internationalen Wettbewerb?

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1 Schweinetag Sachsen-Anhalt 2013 Trends am EU - Ferkel- und Schweinemarkt - Wo stehen wir im internationalen Wettbewerb? LLFG Iden 05. November 2013 Dr. Albert Hortmann-Scholten Fachbereichsleiter 3.1 Betriebswirtschaft, Markt, Unternehmensberatung Landwirtschaftskammer Niedersachsen in Oldenburg Nr.: 1

2 Schlachtschweine Stückzahlen in Deutschland + 20 Mio. Schweine in 15 Jahren Nr.: 2

3 Schweinefleischverbrauch in der EU und Deutschland 2013 V-Schätzung DE - 3% -8,8 kg in 13 J. Nr.: 3

4 Schweinefleischeinfuhren nach Deutschland insgesamt Rund 14 kg/k/j werden importiert Nr.: 4

5 Vereinigungspreis und Schweineschlachtungen Nr.: 5

6 VION konzentriert sich Vion, gr. Fleischzentrum in DE, ist in fast allen Bundesländern vertreten Nr.: 6

7 AUTOFOM III ab dem bei 3 SH in Einsatz Was ist neu? Nr.: 7

8 Nutzen durch AUTOFOM Schlachtbetrieb Erzeuger Sortierung der SN Gleichmäßigkeit Ausbeute Schätzung Einkauf Lieferantenbewertung ,00 mm TRANSDUCER ARRAY 6 wirkt AUTOFOM Genetik Eberauswahl Selektion (z.b. Geschlecht) Fütterung Sortierung Verkauf Sortierung Wie? Bezahlung Nr.: 8

9 AUTOFOM Installation - unverändert Das Messprinzip bei AUTOFOM I und AUTOFOM III ist unverändert Messbügel Schallköpfe Nr.: 9

10 Was ist anders bei AUTOFOM III? Vergleich AUTOFOM I und AUTOFOM III Unverändert bleibt: Meßprinzip Form des Meßbügels Schallköpfe Einbau in der Schlachtlinie Förderung der Schlachtkörper Kanon der Schätzwerte Neu wird: Elektronik Ansteuerung der Schallköpfe Signalverarbeitung Funktionsüberprüfung Hardware Fehlerdetektion Messung der ganzen Schlachtkörperlänge Konzept Datenerfassung, -verarbeitung Getrennte Rechner Konzept der Bildauswertung IP Parameter offenes Konzept neben PTB Bereich Mehrere Bildauswertungen möglich Abgestufte Auswertung nach Bildqualität Nr.: 10

11 AUTOFOM Schätzwerte - unverändert - Schlachtkörper % MFA Handelslasse Sortierparameter Speckmass Fleischmass ZP Speckmass SPM Schinken 1 SPM Schinken 2 Schinken (A) Kotelett (C) Bauch (D) Schulter (B) Grobteil kg m. Knochen kg m. Knochen kg m. Knochen kg m. Knochen ohne Knochen kg o. Knochen kg o. Knochen % MFA Bauch kg o. Knochen Nr.: 11

12 Anteil der Betriebe in Kategorie III steigt Verlauf der Kategorisierung Aktuell: QS Betriebe Nr.: LNS - Schulung Offizialberater Fachbereich

13 Nordwesten ist Spitzenreiter Ergebnisse in den Regionen 1. Juli 2012 bis 30. Juni 2013 Region Anzahl Proben Mittelwert OD% Anteil positiver Proben Anteil Betriebe in Kategorie III Mitte ,5 13,4% 6,1% Nordwest ,1 18,0% 8,6% Ost ,2 12,8% 6,2% Süd ,6 5,6% 1,1% Gesamt ,3 14,7% 6,6% Nr.: LNS - Schulung Offizialberater Fachbereich

14 Problematik Anstieg der Zahl der Kat 3 bzw. Kat 2 Bestände: Mögliche Gründe: im Zuge der Erhöhung der Futterpreise mehr Billigkomponenten, dadurch möglicherweise diätetische Probleme und Forcierung der Salmonellenempfindlichkeit?? weniger CCM Einsatz?? neue Salmonellentypen?? In vielen Betrieben keine konsequente Sanierung Nr.: 14

15 Wer sind die Initiatoren der ITW? DBV ISN ZDS DRV Bundesverband der deutschen Fleischwarenindustrie (BVDF) Verband der Fleischwirtschaft (VDF) Tönnies Lebensmittel VION Food Deutschland Westfleisch Aldi Nord Aldi Süd Edeka Zentrale /Netto Kaiser s Tengelmann Kaufland Lidl METRO Group REWE Group Nr.: 15

16 Bonitierungschema Tierwohl für Schweinemast 7 Nr.: 16

17 Wahlpflichtkriterien Nr.: 17

18 Bonitierungschema Tierwohl für Sauenhaltung Nr.: 18

19 Bonitierungschema Tierwohl für Ferkelaufzucht Nr.: 19

20 Bezahlung LEH zahlt entsprechend Fleischmarktanteil in Fonds ein Schlachtbetrieb meldet Anzahl der geschlachteten Schweine an Fonds Fonds zahlt Ausgleich an Landwirte Nr.: 20

21 Wie sieht der weitere Zeitplan aus? In der anschließenden Ausgestaltungsphase erfolgt dann die vertragliche Einbindung aller Beteiligten, die Auditorenschulung sowie der Aufbau von Clearingstelle und Datenbank. Ab Mitte 2014 sind mit Beginn der Startphase dann erste Zahlungsflüsse an die Clearingstelle vorstellbar. Erste Tierwohlaudits könnten dann ab Oktober 14 und erste Zahlungen der Clearingstelle an die landwirtschaftlichen Betriebe im Januar 2015 erfolgen. Nr.: 21

22 Verbraucherpreise Jahres Ø für Schweinekotelett Nr.: 22

23 Wöchentliche Schweinepreise intern. Länder EU, USA, Brasilien, Kanada 175,0 155,0 135,0 115,0 95,0 75,0 55,0 Preisdifferenz Weltmarkt Cent/kg EU = weighted avg of MS prices grade E <55% lean meat US = weekly USDA prices carcase lean hogs Iowa-Minn lb BR = avg of maximum prices in main producing states (suino.com.br) CDN= Ontario Dressed weight FOBas from dec 2010, before Index 100 (agr.gc.ca) DG AGRI C4 29. August 2013 Nr.: 23 EU US Braz. avg CDN Ontario

24 Internationale Verflechtungen Freihandelszone Canada EU Ceta-Abkommen später auch mit den USA TAFTA (Transantlantic Free Trade Area) USA NAFTA EU EFTA Nr.: 24

25 Folgen des EU Freihandelsabkommens mit Canada Abbau von Zöllen und Handelshemmnissen zwischen der EU und Canada bringt beiden Volkswirtschaften einen Schub von jährlich ca. 20 Milliarden Zollfreie Importquoten t masthormonfreies Rindfleisch t Schweinefleisch Ab 2020 voll liberalisierte Getreidemärkte Canada erkennt EU Q-Standards und EU Ursprungsbezeichnungen an. Nr.: 25

26 Vollkostenkalkulation in der Nordwestdeutschen Schweinemast (Ferkelzukauf) Stand: Mitte 2013 pro Mastschwein Futterkosten aktuell 1. Ferkelkosten (29 kg frei Stall) 65,00 2. Futterkosten ca. 27 /dt bei 2,9 FVW 73,00 3. Veterinär/Medikamente 2,00 4. Energie/Wasser/Sonstiges 7,00 5. Gebäudekosten (450 /Mastplatz; 10% AfA, Zinsen, Unterhaltung) : 2,8 Umtriebe 16,00 6. Verzinsung Umlaufkapital 2,40 7. Entlohnung (0,25 Akh/Mastschwein*17 /Akh) 4,25 8. Güllenachweiskosten (12,00 / x 0,5 m³/ms) 6,00 9. Abluftreinigung 7, Summe Kosten bez. auf 96 kg SG 182, Summe Kosten je kg SG 1,90 Nr.: 26

27 Vollkostenkalkulation in der Nordwestdeutschen Schweinemast (Ferkelzukauf) Stand: Herbst 2013 pro Mastschwein Futterkosten aktuell 1. Ferkelkosten (29 kg frei Stall) 65,00 2. Futterkosten ca. 22 /dt bei 2,9 FVW 56,00 3. Veterinär/Medikamente 2,00 4. Energie/Wasser/Sonstiges 7,00 5. Gebäudekosten (450 /Mastplatz; 10% AfA, Zinsen, Unterhaltung) : 2,8 Umtriebe 16,00 6. Verzinsung Umlaufkapital 2,40 7. Entlohnung (0,25 Akh/Mastschwein*17 /Akh) 4,25 8. Güllenachweiskosten (12,00 / x 0,5 m³/ms) 6,00 9. Abluftreinigung 7, Summe Kosten bez. auf 96 kg SG 165, Summe Kosten je kg SG 1,73 Nr.: 27

28 Vollkostenkalkulation in der dt. Schweinemast außerhalb der Intensivgebiete (Ferkelzukauf) Stand: Herbst 2013 pro Mastschwein Futterkosten aktuell 1. Ferkelkosten (29 kg frei Stall) 65,00 2. Futterkosten ca. 22 /dt* 2,55 bei 2,9 FVW 56,00 3. Veterinär/Medikamente 2,00 4. Energie/Wasser/Sonstiges 7,00 5. Gebäudekosten (450 /Mastplatz; 10% AfA, Zinsen, Unterhaltung) : 2,8 Umtriebe 16,00 6. Verzinsung Umlaufkapital 2,40 7. Entlohnung (0,25 Akh/Mastschwein*17 /Akh) 4,25 8. Güllenachweiskosten (12,00 / x 0,5 m³/ms) 0,00 9. Abluftreinigung 1, Summe Kosten bez. auf 96 kg SG 153, Summe Kosten je kg SG 1,60 Nr.: 28

29 Ab-Hof-Preisnotierung für Qualitätsferkel Jahres-Ø ab ,0 Nr.: 29

30 Im Westen brechen die Sauenbestände weg Nr.: 30

31 SVG in Süd-OL Prozent Import NL-Ferkel (6,46 Mio.) = 4,08 Mio. nach DE Nr.: 31 NRW - 15 % Rhein.-Pf, Saarland - 49 % Import DK Ferkel 6,66 Mio. Hessen - 34 % Fehlbedarf: 1,5 Mio. Niedersachsen - 18 % Süddeutschland Bad-Wü - 37 % Schleswig- Holstein - 15 % Thüringen + 4 % Meck.-Pom % Sa.-Anhalt + 36 % Überschuss: 3,0 Mio. Bayern - 29 % Sachsen - 10 % Brandenb % 0,7 Mio. Ferkel 56 Mio. Mast Rückgang der Sauenhaltung im Zeitraum 2003 bis 2012 Vorläufig / geschätzt Veränderung der Sauen in % Ca. 10,8 Mio. Ferkel Import ca. 0,7 Mio. Export 80 % SVG Quelle: Statistisches Bundesamt; AMI; PVE. Stand: 4/2013

32 Deutsche Ferkelimporte Nr.: 32

33 Frühindikatoren Schweinemarkt dt. Schlachtzahlen gehen zurück Schlachtgewichte unter Vorjahr Besatzdichten (ca. 5 %) in der Mast gehen zurück EU-Schlachtaufkommen in ,5-2% Exportsituation schleppend internationales Preisgefälle groß Konzentrationsprozesse Schlachthöfe nehmen zu Nr.: 33

34 Frühindikatoren Ferkelmarkt Sauenzählung in DE - 6,1 %; EU - 4,5 % Entwicklung der biologischen Leistungen in der Ferkelerzeugung ± 0 bis 0,5 F/S/J Sauenfutterabsatz 1. Halbjahr - 8 bis - 10 % Jungsauenabsatz (dt. Zuchtgesellschaften) - 3 bis - 5% Spermaverkäufe (Nordt. BG) unverändert Schweinemastfutter 1. Halbjahr - 12 % Sauenschlachtung in DE (DVO) kummulliert 1. Halbjahr - 1,5% Nr.: 34

35 Ausblick Schweinemarktentwicklung Deutschland bleibt in der EU-27 größter Verbrauchermarkt und Produzent für Schweinefleisch. - Deutschland bleibt größter Ferkelimporteur Europas. - Deutschland bleibt gleichzeitig einer der größten Sauenhalter Europas. Ab Winter 2013/14 bessere Preise??!!?? - Grundpreise zw. 45,00 und 60,00 bei Ferkeln erwartet - Strukturwandel verstärkt in der Ferkelerzeugung, weniger in der Schweinemast Fazit: Nur Betriebe mit optimalen Leistungen haben noch gute Chancen, mit Schweinen Geld zu verdienen! Nr.: 35

36 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Chancen gehen nie verloren! Chancen, die man selbst versäumt, nutzen andere! (Chinesisches Sprichwort) Nr.: 36

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