Berufsbedingte räumliche Mobilität in Deutschland und Europa und sozialstrukturelle Differenzierung
|
|
- Thomas Joachim Keller
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufsbedingte räumliche Mobilität in Deutschland und Europa und sozialstrukturelle Differenzierung Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie 06. März 2013 / Berlin Dr. Heiko Rüger Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), Wiesbaden
2 Überblick 1. Forschungsgegenstand, -projekt und -design 2. Verbreitung und Vielfalt berufsbedingter räumlicher Mobilität 3. Mobilität und sozialstrukturelle Differenzierung - Räumliches Bewegungsvermögen (Motility) - Mobilitätsverhalten 4. Exkurs: Räumliche Mobilität und soziale Ungleichheit 5. Fazit/Diskussion 2
3 Forschungsgegenstand, -projekt und -design 3
4 Studiendesign EU-Forschungsprojekt: Job Mobilities and Family Lives in Europe Repräsentative Erhebung 2007 (1. Welle): Befragte im Alter zwischen 25 und 54 Jahren aus sechs europäischen Ländern (Spanien, Frankreich, Belgien, Schweiz, Polen, Deutschland) Zusätzlich beruflich mobile Personen mittels Screening- Verfahren erhoben (Oversampling) Insgesamt Interviews (CATI; Polen: CAPI), darunter mit beruflich mobilen Personen Daten design- und anpassungsgewichtet 2. Welle 2010/11 in Deutschland, Spanien, Frankreich und Schweiz (N=1735) plus Zusatzerhebung beruflich mobiler Personen in Deutschland und Frankreich 2010/12 (N=500) 4
5 Typologie mobilen Lebens hoch gering Permanenz residenzielle Mobilität zirkuläre Mobilität Häufigkeit einmal mehrmals jährlich Umzugsmobile a) Fernumzug innerhalb eines Landes b) Migranten und Trans - Migranten häufig Saisonarbeiter + Semi - Migranten Job - Nomaden Rhythmus quartalsweise monatlich wöchentlich täglich Abwesenheit über Nacht Übernachter Erwartbarkeit Regelmäßigkeit Wochenendpendler (Shuttlers) Vari - Mobile Fernbeziehungen nie Fernpendler c) Auslandsentsendete gering hoch Quelle: Limmer/Schneider
6 Gegenstand und Messung Operationalisierung Fernpendler (Long Distance Commuter) mind. 60 Minuten Fahrt (einfache Strecke), mind. 3 mal pro Woche Übernachter (Overnighter) mind. 60 berufsbedingte Übernachtungen außer Haus im verg. Jahr Fernbeziehungen (Long Distance Relationship) berufsbedingt, mind. 60 Min. Fahrt zum Partnerhaushalt Umzugsmobile (Recent Relocator) berufsbedingter Umzug in den letzten 3 Jahren, über mind. 50 km 6
7 Gegenstand und Messung Aspekte von Mobilität Motility (räumliches Bewegungsvermögen) Mobilitätskapital Dimensionen: Zugang zur Mobilität, Kompetenzen zur Mobilität, Aneignung von Mobilität (Kaufmann et al. 2010) Tatsächliches Mobilitätsverhalten Mobilitätsgeschehen verwirklichte Mobilitätsentscheidungen, gegenwärtige und vergangene Mobilitätserfahrungen 7
8 Zur Verbreitung räumlicher Mobilität in Deutschland und Europa 8
9 Gegenwärtige und frühere Mobilitätserfahrungen von Erwerbstätigen nach Ländern (in %) F D E PL CH B EU6* gegenwärtig mobil vormals mobil ohne Mobilitätserfahrung Insgesamt *EU6: nach Bevölkerungsanteilen gewichteter Durchschnitt Vollzeitbeschäftigte: D 22%, EU6 18% Quelle: JobMob and FamLives
10 Mobilitätsformen unter mobilen Personen (%) F D E PL CH B EU6* zirkulär mobil umzugsmobil in beiden Formen mobil Insgesamt *EU6: nach Bevölkerungsanteilen gewichteter Durchschnitt Quelle: JobMob and FamLives
11 Mobilität und sozialstrukturelle Differenzierung 11
12 Mobilitätsverhalten und sozialstrukturelle Differenzierung Zwischen sozialen Gruppen bestehen teilweise sehr relevante Unterschiede (Schneider/Meil 2008; Lück/Ruppenthal 2010): Alter: Jüngere Personen (25 bis 34 Jahre) haben eine etwa 2-fach höhere Chance umzugsmobil zu sein als ältere (35 Jahre und älter); ältere Personen praktizieren bevorzugt zirkuläre Mobilität, besonders Fernpendeln Bildung: Die Chance auf Umzugsmobilität nimmt mit steigender formaler Bildung zu. Personen mit Universitätsabschluss haben eine vielfach höhere Chance auf beruflich veranlasste Umzugsmobilität als Hauptschulabsolventen Familiensituation: Alleinstehende haben eine deutlich höhere Chance für Umzugsmobilität im Vergleich zu Personen mit Partner und Kindern Geschlecht: Männer sind mobiler als Frauen. Aber: Frauen sind ähnlich mobil wie Männer (in D: mobiler) solange sie keine Kinder haben. 12
13 Mobilitätsbereitschaft* nicht mobiler Personen, nach Ländern (%) F D E PL CH B EU5 Tägl. Fernpendeln Wochenendpendeln Dienstreisen Umzug (intern) Umzug (über Landesgrenzen) Keine der Mobilitätsformen *ohne Bedingungen/Einschränkungen Quelle: Lück/Ruppenthal
14 Mobilitätsbereitschaft* und sozialstrukturelle Differenzierung Zwischen sozialen Gruppen bestehen teilweise deutliche Unterschiede (Schneider/Meil 2008): Alter: Jüngere Personen (25 bis 34 Jahre) haben insgesamt eine etwas höhere Mobilitätsbereitschaft, der Unterschied ist allerdings nur bei Umzugsmobilität deutlich ausgeprägt (für D: 41% vs. 24% Jahre). Bildung: Die Bereitschaft für Umzugsmobilität nimmt mit steigender formaler Bildung zu. Personen mit geringerer Bildung haben allerdings eine recht hohe Bereitschaft für tägliches Fernpendeln. F: Personen mit geringer Bildung höhere Bereitschaft für zirkuläre Mobilität, CH: Fernpendeln sowie interne Migration. Familiensituation: Eltern haben eine geringere Mobilitätsbereitschaft als Kinderlose. Geschlecht: Männer äußern eine höhere Mobilitätsbereitschaft als Frauen. Die geringste Bereitschaft besteht auf Seiten von Müttern. * unter nicht mobilen Personen 14
15 Motility-Gruppen, nach Ländern (%) F D E CH Gesamt Geringe Motility ( weak motility ) Sesshaft ( sedentary ) Umzugsbereit ( ready to move ) Verwurzelt ( anchored ) Nicht-zirkulär ( nonrecurrend ) Hohe Motility ( high motility ) Hauptkomponenten-/Cluster-Analyse, Gewichtung: Equal E (2011): Umzugsbereit 29% Quelle: LaSUR
16 Motility und sozialstrukturelle Differenzierung Zwischen sozialen Gruppen bestehen teilweise recht deutliche Unterschiede (Kaufmann et al. 2010): Alter: Jüngere Personen (25 bis 34 Jahre) sind vermehrt in den Gruppen mit geringer und hoher Motility anzutreffen. Ältere Personen eher in den übrigen Motility-Gruppen. Bildung: Geringe Bildung ist mit Geringe Motility, Sesshaftigkeit und geringe Kompetenz, aber umzugsbereit, hohe Bildung hingegen mit Nicht-Zirkulär und Hohe Motility verknüpft. Familiensituation: Personen mit Partner und Kindern gehören eher zu den Gruppen der Sesshaften und der Verwurzelten. 16
17 Räumliche Mobilität und soziale Ungleichheit 17
18 Mobilität als Chance bzw. Überlebensstrategie, nach Ländern (%) 100% 80% 60% 26% 22% 28% 12% 33% 13% 25% "survival driven" 40% 20% 0% 88% 87% 74% 78% 72% 67% 75% D F E CH PL B EU6 "opportunity driven" Gewichtung: national (Länder) bzw. proportional (EU6) Quelle: Giza-Poleszczuk et al
19 Sozialer Status, Mobilitätsverhalten und Mobilität als Chance (%) mobil Mobilität als Chance Hoher Status Mittlerer Status Geringer Status Zusammenhang (Cramer-V) Länder; Gewichtung: equal; Status: European Socio-economic Classification (ESeC); Mobilität als Chance: Index survival- vs. opportunity-driven mobility Quelle: Giza-Poleszczuk et al
20 Räumliche Mobilität und soziale Ungleichheit Für ein Viertel der mobilen Personen (EU6) stellt die eigene Mobilität eher eine Überlebensstrategie als eine Chance dar. Neben der Wahrscheinlichkeit, überhaupt mobil zu sein, ist die Wahrscheinlichkeit, Mobilität als Chance nutzen zu können, zwischen verschiedenen Status-Gruppen ungleich verteilt. Mobilität kann demnach für verschiedene soziale Gruppen etwas Unterschiedliches bedeuten. 20
21 Fazit Berufsbedingte räumliche Mobilität ist in Deutschland und anderen Ländern Europas weit verbreitet Umzugsmobilität zunehmend durch zirkuläre Mobilitätsformen substituiert Deutschland zählt zu den Ländern mit erhöhter Mobilitätsdynamik (Bereitschaft, Motility, Mobilitätsverhalten) Hinsichtlich Bereitschaft, Motility und Mobilitätsverhalten bestehen deutliche sozialstrukturelle Unterschiede; insbesondere hinsichtlich Geschlecht, Bildung, Alter und familiäre Situation. Neben der Wahrscheinlichkeit, mobil zu sein, ist insbesondere die Wahrscheinlichkeit, Mobilität auch positiv nutzen zu können, für verschiedene Status-Gruppen ungleich verteilt. Mobilität kann demnach für verschiedene soziale Gruppen etwas Unterschiedliches bedeuten. 21
22 Diskussion Drei Thesen: Mobilität, die aus freien Stücken gewählt wird, die zu einer Verbesserung der ökonomischen Lage bzw. der beruflichen Situation führt, die mit Freiheit und Unabhängigkeit assoziiert ist, die mit einem auch langfristig zu bewältigenden Belastungsniveau verbunden ist, stellt ein gesellschaftlich begehrtes Gut dar. Diejenigen Personen, die über ein höheres räumliches Bewegungsvermögen verfügen, verfügen auch über bessere Möglichkeiten, unliebsame Mobilität zu vermeiden. Mobilität stellt in vielen Fällen nicht ein Mechanismus zum Ausgleich sozialer Ungleichheit, sondern zur Verfestigung derselben dar. 22
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Friedrich-Ebert-Allee Wiesbaden Tel.: Fax:
24 Literatur (1) Rüger, Heiko und Ruppenthal, Silvia (2010): Advantages and Disadvantages of Job Mobility. In: Schneider, Norbert F.; Collet, Beate (eds.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Kaufmann, Vincent; Viry, Gil; Widmer, Eric (2010): Motility. In: Schneider, Norbert F.; Collet, Beate (eds.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Lück, Detlev; Ruppenthal, Silvia (2010): Insights into Mobile Living: Spreads, Appearances and Characteristics. In: Schneider, Norbert F.; Collet, Beate (eds.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Giza-Poleszczuk, Anna; Stec, Magdalena; Komedant, Agata; Rüger, Heiko (2010): Social Class and Job Mobilities. In: Schneider, Norbert F.; Collet, Beate (eds.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Bonnet, Estelle; Orain, Renaud (2010): Job Career and Job Mobility. In: Schneider, Norbert F.; Collet, Beate (eds.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Limmer, Ruth; Rüger, Heiko (2010): Job Mobilities and Quality of Life. In: Schneider, Norbert F.; Collet, Beate (eds.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S
25 Literatur (2) Rüger, Heiko (2010): Berufsbedingte räumliche Mobilität in Deutschland und die Folgen für Familie und Gesundheit, in: Bevölkerungsforschung Aktuell, 31, 2, S Schneider, Norbert F.; Meil, Gerardo (eds.) (2008): Mobile Living Across Europe I. Relevance and Diversity of Job-Related Spatial Mobility in Six European Countries, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers Limmer, Ruth; Schneider, Norbert F. (2008): Studying Job related spatial mobility in Europe. In: Schneider, Norbert F.; Meil, Gerardo (eds.): Mobile Living Across Europe I, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Meil, Gerardo (2008): Summary. In: Schneider, Norbert F.; Meil, Gerardo (eds.): Mobile Living Across Europe I. Relevance and Diversity of Job-Related Spatial Mobility in Six European Countries, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Schneider, Norbert F.; Ruppenthal, Silvia; Lück, Detlev (2009): Beruf, Mobilität und Familie. In: Burkart, Günter (Hrsg.): Zukunft der Familie. Prognosen und Szenarien. Zeitschrift für Familienforschung, Sonderheft 6. Opladen: B. Budrich: Ruppenthal, Silvia; Rüger, Heiko (2010): Räumliche Mobilität in Zeiten beruflicher Unsicherheit. In: Soeffner, Hans-Georg (Hrsg.): Unsichere Zeiten. Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen. Verhandlungen des 34. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Jena Wiesbaden: VS Verlag 25
Berufliche Mobilität in Europa
Berufliche Mobilität in Europa Zu den Folgen erhöhter räumlicher Mobilität für Familie und Gesellschaft Empirische Befunde aus der Studie Job Mobilities and Family Lives in Europe DZA 10.6.2010 Prof. Dr.
MehrFernpendeln in Europa Verbreitung und sozialer Kontext
Detlev Lück Fernpendeln in Europa Verbreitung und sozialer Kontext Befunde des Projektes Job Mobilities and Family Lives in Europe Vortrag auf einem Workshop im Projekt Räumliche Erreichbarkeiten und die
MehrBerufliche Mobilität und Familie
Berufliche Mobilität und Familie Die Studie Job Mobilities and Family Lives in Europe 6. September 2010 in Berlin Katharina Becker Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Gliederung Informationen über
MehrJob Mobilities and Family Lives in Europe
Ausgewählte Ergebnisse des EU-Projekts: Job Mobilities and Family Lives in Europe Projektkoordinator: Prof. Dr. Norbert Schneider Arbeitsgruppe in Deutschland: Norbert Schneider, Detlev Lück, Silvia Ruppenthal,
MehrBerufsbedingte räumliche Mobilität im europäischen Kontext. Deutschland und Frankreich im Vergleich
Heather Hofmeister und Beate Collet RWTH Aachen und Sorbonne Paris Berufsbedingte räumliche Mobilität im europäischen Kontext. Deutschland und Frankreich im Vergleich Quellen: Schneider, Norbert F. / Meil,
MehrHeiko Rüger (Stand: Juni 2011)
Publikationen Heiko Rüger (Stand: Juni 2011) Beiträge in Fachzeitschriften (mit Peer Review-Verfahren): Schneider, Norbert F. und Rüger, Heiko (2007): Value of Marriage. Der subjektive Sinn der Ehe und
MehrErwerbsbedingte Multilokalität in Europa: Zusammenhänge mit Familienentwicklung
Erwerbsbedingte Multilokalität in Europa: Zusammenhänge mit Familienentwicklung 5 th European Congress on Family Science, Wien, 9.-11. November 2017 Session 7: Multilokalität und Generationen Thomas SKORA,
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. Dezember 2013 21. Befragungswelle 4. Quartal 2013 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrTrend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.
Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 5. April 2012 17. Befragungswelle 1. Quartal 2012 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrSaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien
SaarLB-Trendstudie Erneuerbare Energien Agenda SaarLB-Trendstudie 1. Eckdaten der Befragung 2. Allgemeine Einschätzung von EE; Chance oder Risiko? 3. Hauptgründe + Trends für den Einsatz von EE 4. Stärkerer
MehrMethodische Vorbemerkungen
Theo Baumgärtner Die Erfahrungen Jugendlicher im Umgang mit Computerspielen Zusammenfassung ausgewählter Ergebnisse der SCHULBUS- Sondererhebung 2009 Hamburg, April 2010 Mit Unterstützung durch die Freie
MehrFamilien in Krisensituationen:
BiB Workshop: Lebensformen in Krisenzeiten Mainz, 18./19. März 2010 Familien in Krisensituationen: Unterschiedliche Wahrnehmung von Problemen und Lebensqualität? Dipl.-Soz. Wiss. Stefanie Klein Wissenschaftliche
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrJugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010
JAMES Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz 2010 Zwischenergebnisse 29.10.2010 JAMES: Jugend, Aktivitäten, Medien Erhebung Schweiz Im Rahmen der JAMES-Studie 2010 wurden über 1000 Schweizer Jugendliche
MehrCITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY. Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus
CITIES AGAINST RACISM RESPONSIBILITIES OF CITIES IN COUNTERACTING RACISM SUSTAINABILITY Evaluation der Plakatkampagne der Stadt Graz gegen Rassismus Durchgeführt durch das ETC Graz März 2013 - 2 - Inhalt
MehrBevölkerungsforschung Aktuell
Bevölkerungsforschung Aktuell Analysen und Informationen aus dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Ausgabe 1 2015 36. Jahrgang Liebe Leserinnen und Leser, die Zahl der Menschen, die im Verlauf ihres
MehrTrend Evaluation Shopper Insights Spielwaren Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE
Trend Evaluation Shopper Insights Spielwaren Multichannel Vertrieb - STUDIENINHALTE mafowerk Marktforschung Beratung Nürnberg im Januar 2013 1 Copyright mafowerk GmbH, 2012 Der Online-Kauf für Spielwaren
MehrAxel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit
Axel Springer Media Impact ipad-panel ipad-nutzer: trendy & zahlungsbereit Marktforschung; Juli 2013 Studien aus dem Media Impact Panel Axel Springer Media Impact baute im Frühjahr 2011 das Media Impact
MehrKundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014. Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main
Kundenzufriedenheit mit Taxi- Unternehmen in Deutschland 2014 Deutschen Taxi- und Mietwagenverband e.v., Frankfurt am Main IFAK Institut GmbH & Co. KG Markt- und Sozialforschung Zur Methode Im Auftrag
MehrSocial Media-Trendmonitor
Social Media-Trendmonitor Wohin steuern Unternehmen und Redaktionen im Social Web? Mai 2014 Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse Seite 2 Untersuchungsansatz
MehrBelastung durch chronischen Stress
Gesundheit Mobilität Bildung Belastung durch chronischen Stress Sonderauswertung der Befragung der DAK-Gesundheit im Rahmen des Schwerpunktthemas 2014 Rushhour des Lebens Die Ergebnisse gelten für die
MehrÜberbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz
Überbevölkerung? Demographie und Bedeutung der Migration für die Schweiz Rainer Münz Erste Group Jahrestagung der EKM Bern, 22. Oktober 2013 Seite 1 Europa Seite 2 Überbevölkerung? Einwohner pro km2 DT:
MehrDIRK Herbstumfrage 2006
DIRK Herbstumfrage 2006 13. Oktober 2006 Bernhard Wolf, Global Head of Corporate Communications, GfK AG Zur Erhebung Deutschland Halbjährliche Umfrage bei IR-Verantwortlichen (Mitglieder im DIRK) Internetgestützte
MehrSparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen
Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft
MehrInternetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich
Internetmarktplätze und eigener Online-Shop so sind Sie mit beiden Vertriebswegen erfolgreich Auf Hitmeister 100% sicher verkaufen 2 Ressourcenbedarf Marktplätze und eigener Online-Shop Vertriebskanäle
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrVäter in Deutschland: Leitbilder, Wünsche, Realitäten
Väter in Deutschland: Leitbilder, Wünsche, Realitäten 13. Offenes Forum Familie 19. Februar 2014 / Nürnberg Dr. Martin Bujard Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Gliederung Wünsche Leitbilder Realität
MehrPflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern
Pflegerisiko und Pflegeversicherung Status und Potenziale aus Sicht von Versicherungsmaklern und Verbrauchern resuro 2008 1 INHALT Bewertung der Gesundheits- und Pflegepolitik Informationsstand Einschätzung
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrWie reagieren die Versicherten auf die Erhebung von Zusatzbeiträgen?
Pressemitteilung 36 Prozent der GKV-Versicherten erwägen bei Beitragserhöhung einen Kassenwechsel - Krankenkassen, die ab Juli 2009 einen Zusatzbeitrag fordern, müssen mit starker Kundenabwanderung rechnen
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrMultilevelmarketing. Verdienst aus der Unternehmerplattform valooro.de Die Auftragsplattform und den verschieden Werbepaketen, von BASIC bis VIP.
Multilevelmarketing Verdienst aus der Unternehmerplattform valooro.de Die Auftragsplattform und den verschieden Werbepaketen, von BASIC bis VIP. Valooro.de Die Auftragsplattform GLOBBIS CityLife GLOBBIS
MehrSecond-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens
Second-Screen: Hype oder Realität? Quantitative Einordnung eines Medien-Phänomens Andrea Geißlitz, MediaResearch Nebentätigkeiten beim Fernsehen (1) Internetnutzung ist nicht die häufigste Nebentätigkeit
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrDiversity Umfrage. Dokumentation / Januar 2015
Diversity Umfrage Dokumentation / Januar 2015 Ziel und Rahmen der Umfrage Ziel: die Vielfalt der Unternehmen erfassen, um einen Überblick über das Diversity Management und die Aktivitäten in der Region
MehrSingles, Job und Partnersuche. Ergebnisse aus PARSHIP.at-Studien
Singles, Job und Partnersuche Ergebnisse aus PARSHIP.at-Studien Quellenangabe 1. Europäische Single-Studie 2008 durchgeführt von INNOFACT AG im 0ktober 2007 in 13 europäischen Ländern (AT, DE, FR, NL,
MehrWerden wir immer smarter?
Werden wir immer smarter? Ergebnisse einer europaweiten gfu-studie* Hans-Joachim Kamp Vorsitzender des Aufsichtsrates der gfu mbh * Online-Repräsentativ-Befragung im Mai 2014 1.000 Teilnehmer aus Deutschland,
MehrKundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen
Maturaprojekt BÜCHER BÄR Kundenbefragung Herbst 2005 Auswertung der 19 Fragebögen 1) Wie oft lesen Sie ein Buch? 1 x in der Woche 1 10??????????? 1 x im Monat 3 30??????????? 1 x im Jahr 0 12,5???????????
MehrNutzung mobiler Endgeräte unter Ärzten in deutschen Kliniken und Praxen
Stand: Juli 200 Online-Studie Nutzung mobiler Endgeräte unter Ärzten in deutschen Kliniken und Praxen 2 Mobile Endgeräte 200 Möglichkeiten nutzen Bereits 2009 zeigte sich, dass mobile Endgeräte mit Internetzugang
MehrStrategisches Diversity Management. als Baustein in Personalentwicklungskonzepten
Strategisches Diversity Management als Baustein in Personalentwicklungskonzepten Überblick 1 2 Wer wir sind Strategisches Diversity Management 3 Diversity Management in PE- Konzepten Wer wir sind 1 3 3
MehrBrüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung
MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der
MehrZielgruppenansprache von Baumärkten
Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:
MehrOlympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus
Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus Hamburg, 10. September 2015. Zwei Drittel der Bürger/innen aus
MehrBeschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland
Beschäftigungsfähigkeit und Mobilität von BachelorabsolventInnen in Deutschland Auslandsaufenthalte und Berufsfähigkeit ida, Bonn 12. Dezember 2011 Dr. Choni Flöther Internationales Zentrum für Hochschulforschung
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014. www.putzundpartner.de 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2014 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 09. Januar 2014 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrLuftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL. Berlin, 6. November 2012
Luftverkehr in Deutschland Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen für den BDL Berlin, 6. November 2012 Bevorzugtes Verkehrsmittel für längere Strecken Mit welchem Verkehrsmittel würden Sie am liebsten längere
MehrDas Sparverhalten der Österreicher 2013
2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen
MehrErgebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor?
Ergebnisse der forsa-umfrage: Wie stellt sich der Autokunde den Vertrieb der Zukunft vor? Untersuchungsziel Ziel der Untersuchung war es zu ermitteln, worauf die Autofahrer beim Kauf eines Autos besonderen
MehrRauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung?
Rauchen und Aussiedler: mitgebrachte Risiken oder Anpassung an die deutsche Allgemeinbevölkerung? Katharina Reiss, Jacob Spallek, Doris Bardehle, Oliver Razum Abteilung Epidemiologie & International Public
Mehr1.3 MDM-Systeme KAPITEL 1 ZAHLEN UND FAKTEN
KAPITEL ZAHLEN UND FAKTEN.3 MDM-Systeme MDM-Systeme sind in Unternehmen und Organisationen noch nicht flächendeckend verbreitet, ihr Einsatz hängt unmittelbar mit dem Aufbau von mobilen Infrastrukturen
MehrJugendliche und Social Commerce
Jugendliche und Social Commerce Zielsetzung: Social Commerce Shoppen Jugendliche in Sozialen Netzwerken? Wird die Online-Werbung hier angenommen oder beachtet? Stichprobe: N= 265 zwischen 12 und 19 Jahre
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrWeiterbildungsbedarfe im demografischen Wandel
Weiterbildungsbedarfe im demografischen Wandel Ergebnisse der WEPAN-Befragungen bei niedersächsischen Betrieben 2007 bis 2011 Dr. Wolfgang Müskens, CvO Univ. Oldenburg Wiss. Leitung: Prof. Dr. Anke Hanft
MehrDer Nebenjob. Bürgerliches Recht für Studierende der Wirtschaftswissenschaften
Der Nebenjob Der siebzehnjährige A jobt mit Genehmigung seiner Eltern in einem Fitnessclub als Thekenkraft. Als er wenig später ein besseres Angebot vom Kinobesitzer K für 6 Monate als Popkornverkäufer
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrArbeitsplatz Schule. Ergebnisse der Onlinebefragung. Wien, 31. März 2008
Arbeitsplatz Schule Ergebnisse der Onlinebefragung Wien, 31. März 2008 1. Überblick Online Befragung Ziele Erhebung eines aktuellen Stimmungsbildes unter zufällig ausgewählten LehrerInnen (Stichprobe:
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
MehrUmfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008
Umfang, Kosten und Trends der betrieblichen Weiterbildung Ergebnisse der IW-Weiterbildungserhebung 2008 Institut für Arbeitsmarkt und Berufsforschung Nürnberg, 22. Juni 2010 Christian Hollmann 1 Motivation
MehrDie Bedeutung von Facebook für Unternehmen. Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter)
Die Bedeutung von Facebook für Unternehmen Ergebnisse für den deutschen Mittelstand (10 bis 499 Mitarbeiter) Inhaltsübersicht Untersuchungsdesign und -methode F3 Kernbotschaften und Zitate F5 Studienergebnisse
MehrZinssicherung im B2B Markt April 2010
Zinssicherung im BB Markt Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern (Februar-März 00) Zinssicherung im BB Markt April 00 0.06.00 7:8:58 Zusammenfassung der Ergebnisse
MehrÖsterreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Christoph Hofinger Präsident der AK Oberösterreich Institut SORA Österreichischer Führungskräfte Monitor Mehrheit wünscht kürzere Arbeitszeit Pressekonferenz
MehrHäufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:
Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der
MehrGeldanlage 2014/2015. Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes. Dezember 2014
Geldanlage 2014/2015 Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Bankenverbandes Dezember 2014 Anleger 2014 nach Altersgruppen 57 47 3 55 53 3 alle 18-29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59
MehrBCO Büro für Coaching und Organisationsberatung
Coaching-Umfrage Deutschland 2009 Teilnehmer-Ergebnisbericht Befragungszeitraum 8. Dezember 2009 bis zum 31. Januar 2010 Herausgegeben von und dem Deutscher Bundesverband Coaching e.v. (DBVC) Die Verteilung,
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrZuwanderung aus der EU Deutschlands Rückkehr als Einwanderungsland
Zuwanderung aus der EU Deutschlands Rückkehr als Einwanderungsland Jahrestagung 2014 der Deutschen Gesellschaft für Demographie e.v. Caroline Schultz / Alex Wittlif 13.03.2014 Zuwanderung aus der EU Deutschlands
MehrHaus sanieren profitieren! 27. Februar 2014
27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrRatenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland. Januar 2013
Ratenkredit und Dispokredit Eine Studie von Ipsos im Au1rag von Barclaycard Deutschland Januar 2013 Inhaltsverzeichnis Seite Methode/Zielgruppe 3 Aktuelle Höhe des Zinssatzes für einen Dispokredit Schätzung
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrRund ums Thema Pflegestufen
Rund ums Thema Pflegestufen Seit 1. Juli 1996 erhalten Pflegebedürftige - abgestuft in drei Pflegestufen - Leistungen aus der Pflegeversicherung. Jeder ist dort pflegeversichert, wo sein Krankenversicherungsschutz
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrDeutsche Bank. Studie Erben und Vererben 2015
Studie Erben und Vererben 2015 Jeder Zweite erbt Haben Sie schon einmal eine Erbschaft gemacht, oder ist zu erwarten, dass Sie in den nächsten zwei, drei Jahrzehnten eine Erbschaft machen werden? 52% 48%
MehrVäter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012
Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland
MehrDigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet
DigitalBarometer 1/2012: Mobiles Internet Juni 2012 Studiendesign DigitalBarometer Untersuchungssteckbrief Methodik Grundgesamtheit Auftraggeber Institut Thema telefonische Befragung (CATI) bevölkerungsrepräsentativ,
MehrVisa Studie: Everyone in Business
Visa Studie: Everyone in Business Zentrale Frage Sind Hobbyisten eine unentdeckte und unterschätzte Wirtschaftskraft in Europa? 2 Ansatz & Methodologie Populus hat im Auftrag von Visa Europe eine Studie
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrLebensziel Eigenheim. Die Rolle des Internets. Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012
Lebensziel Eigenheim Die Rolle des Internets Repräsentative Umfrage Allianz Deutschland 2012 Lebensziel Eigenheim Jeder Vierte hat bereits konkrete Vorstellungen vom eigenen Heim, weitere 51% der Befragten
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
MehrDrei Viertel der Schweizer Beschäftigten würden für ihre Karriere den Standort wechseln
DreiViertelderSchweizerBeschäftigtenwürdenfürihreKarrieredenStandortwechseln WennesumattraktiveArbeitsstellengeht,zeigenSchweizerArbeitnehmendeeinehoheBereitschaftzur Mobilität nicht nur innerhalb der
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrErfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen
Konzept zum Blockseminar Erfolgsfaktor Work-Life Balance? Ein Vergleich verschiedener Personengruppen Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Wintersemester 2014/2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrPrivate Vorsorge für den Pflegefall
Private Vorsorge für den Pflegefall Bericht der IW Consult GmbH Köln, 10. August 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668 Köln Postanschrift: Postfach 10 19
MehrDer monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik).
1) Handytarif Der monatliche Tarif für ein Handy wurde als lineare Funktion der Form f(x) = k x + d modelliert (siehe Grafik). Euro Gesprächsminuten Tragen Sie in der folgenden Tabelle ein, welche Bedeutung
Mehr