Berufsbedingte räumliche Mobilität in Deutschland und Europa und sozialstrukturelle Differenzierung

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1 Berufsbedingte räumliche Mobilität in Deutschland und Europa und sozialstrukturelle Differenzierung Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie 06. März 2013 / Berlin Dr. Heiko Rüger Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), Wiesbaden

2 Überblick 1. Forschungsgegenstand, -projekt und -design 2. Verbreitung und Vielfalt berufsbedingter räumlicher Mobilität 3. Mobilität und sozialstrukturelle Differenzierung - Räumliches Bewegungsvermögen (Motility) - Mobilitätsverhalten 4. Exkurs: Räumliche Mobilität und soziale Ungleichheit 5. Fazit/Diskussion 2

3 Forschungsgegenstand, -projekt und -design 3

4 Studiendesign EU-Forschungsprojekt: Job Mobilities and Family Lives in Europe Repräsentative Erhebung 2007 (1. Welle): Befragte im Alter zwischen 25 und 54 Jahren aus sechs europäischen Ländern (Spanien, Frankreich, Belgien, Schweiz, Polen, Deutschland) Zusätzlich beruflich mobile Personen mittels Screening- Verfahren erhoben (Oversampling) Insgesamt Interviews (CATI; Polen: CAPI), darunter mit beruflich mobilen Personen Daten design- und anpassungsgewichtet 2. Welle 2010/11 in Deutschland, Spanien, Frankreich und Schweiz (N=1735) plus Zusatzerhebung beruflich mobiler Personen in Deutschland und Frankreich 2010/12 (N=500) 4

5 Typologie mobilen Lebens hoch gering Permanenz residenzielle Mobilität zirkuläre Mobilität Häufigkeit einmal mehrmals jährlich Umzugsmobile a) Fernumzug innerhalb eines Landes b) Migranten und Trans - Migranten häufig Saisonarbeiter + Semi - Migranten Job - Nomaden Rhythmus quartalsweise monatlich wöchentlich täglich Abwesenheit über Nacht Übernachter Erwartbarkeit Regelmäßigkeit Wochenendpendler (Shuttlers) Vari - Mobile Fernbeziehungen nie Fernpendler c) Auslandsentsendete gering hoch Quelle: Limmer/Schneider

6 Gegenstand und Messung Operationalisierung Fernpendler (Long Distance Commuter) mind. 60 Minuten Fahrt (einfache Strecke), mind. 3 mal pro Woche Übernachter (Overnighter) mind. 60 berufsbedingte Übernachtungen außer Haus im verg. Jahr Fernbeziehungen (Long Distance Relationship) berufsbedingt, mind. 60 Min. Fahrt zum Partnerhaushalt Umzugsmobile (Recent Relocator) berufsbedingter Umzug in den letzten 3 Jahren, über mind. 50 km 6

7 Gegenstand und Messung Aspekte von Mobilität Motility (räumliches Bewegungsvermögen) Mobilitätskapital Dimensionen: Zugang zur Mobilität, Kompetenzen zur Mobilität, Aneignung von Mobilität (Kaufmann et al. 2010) Tatsächliches Mobilitätsverhalten Mobilitätsgeschehen verwirklichte Mobilitätsentscheidungen, gegenwärtige und vergangene Mobilitätserfahrungen 7

8 Zur Verbreitung räumlicher Mobilität in Deutschland und Europa 8

9 Gegenwärtige und frühere Mobilitätserfahrungen von Erwerbstätigen nach Ländern (in %) F D E PL CH B EU6* gegenwärtig mobil vormals mobil ohne Mobilitätserfahrung Insgesamt *EU6: nach Bevölkerungsanteilen gewichteter Durchschnitt Vollzeitbeschäftigte: D 22%, EU6 18% Quelle: JobMob and FamLives

10 Mobilitätsformen unter mobilen Personen (%) F D E PL CH B EU6* zirkulär mobil umzugsmobil in beiden Formen mobil Insgesamt *EU6: nach Bevölkerungsanteilen gewichteter Durchschnitt Quelle: JobMob and FamLives

11 Mobilität und sozialstrukturelle Differenzierung 11

12 Mobilitätsverhalten und sozialstrukturelle Differenzierung Zwischen sozialen Gruppen bestehen teilweise sehr relevante Unterschiede (Schneider/Meil 2008; Lück/Ruppenthal 2010): Alter: Jüngere Personen (25 bis 34 Jahre) haben eine etwa 2-fach höhere Chance umzugsmobil zu sein als ältere (35 Jahre und älter); ältere Personen praktizieren bevorzugt zirkuläre Mobilität, besonders Fernpendeln Bildung: Die Chance auf Umzugsmobilität nimmt mit steigender formaler Bildung zu. Personen mit Universitätsabschluss haben eine vielfach höhere Chance auf beruflich veranlasste Umzugsmobilität als Hauptschulabsolventen Familiensituation: Alleinstehende haben eine deutlich höhere Chance für Umzugsmobilität im Vergleich zu Personen mit Partner und Kindern Geschlecht: Männer sind mobiler als Frauen. Aber: Frauen sind ähnlich mobil wie Männer (in D: mobiler) solange sie keine Kinder haben. 12

13 Mobilitätsbereitschaft* nicht mobiler Personen, nach Ländern (%) F D E PL CH B EU5 Tägl. Fernpendeln Wochenendpendeln Dienstreisen Umzug (intern) Umzug (über Landesgrenzen) Keine der Mobilitätsformen *ohne Bedingungen/Einschränkungen Quelle: Lück/Ruppenthal

14 Mobilitätsbereitschaft* und sozialstrukturelle Differenzierung Zwischen sozialen Gruppen bestehen teilweise deutliche Unterschiede (Schneider/Meil 2008): Alter: Jüngere Personen (25 bis 34 Jahre) haben insgesamt eine etwas höhere Mobilitätsbereitschaft, der Unterschied ist allerdings nur bei Umzugsmobilität deutlich ausgeprägt (für D: 41% vs. 24% Jahre). Bildung: Die Bereitschaft für Umzugsmobilität nimmt mit steigender formaler Bildung zu. Personen mit geringerer Bildung haben allerdings eine recht hohe Bereitschaft für tägliches Fernpendeln. F: Personen mit geringer Bildung höhere Bereitschaft für zirkuläre Mobilität, CH: Fernpendeln sowie interne Migration. Familiensituation: Eltern haben eine geringere Mobilitätsbereitschaft als Kinderlose. Geschlecht: Männer äußern eine höhere Mobilitätsbereitschaft als Frauen. Die geringste Bereitschaft besteht auf Seiten von Müttern. * unter nicht mobilen Personen 14

15 Motility-Gruppen, nach Ländern (%) F D E CH Gesamt Geringe Motility ( weak motility ) Sesshaft ( sedentary ) Umzugsbereit ( ready to move ) Verwurzelt ( anchored ) Nicht-zirkulär ( nonrecurrend ) Hohe Motility ( high motility ) Hauptkomponenten-/Cluster-Analyse, Gewichtung: Equal E (2011): Umzugsbereit 29% Quelle: LaSUR

16 Motility und sozialstrukturelle Differenzierung Zwischen sozialen Gruppen bestehen teilweise recht deutliche Unterschiede (Kaufmann et al. 2010): Alter: Jüngere Personen (25 bis 34 Jahre) sind vermehrt in den Gruppen mit geringer und hoher Motility anzutreffen. Ältere Personen eher in den übrigen Motility-Gruppen. Bildung: Geringe Bildung ist mit Geringe Motility, Sesshaftigkeit und geringe Kompetenz, aber umzugsbereit, hohe Bildung hingegen mit Nicht-Zirkulär und Hohe Motility verknüpft. Familiensituation: Personen mit Partner und Kindern gehören eher zu den Gruppen der Sesshaften und der Verwurzelten. 16

17 Räumliche Mobilität und soziale Ungleichheit 17

18 Mobilität als Chance bzw. Überlebensstrategie, nach Ländern (%) 100% 80% 60% 26% 22% 28% 12% 33% 13% 25% "survival driven" 40% 20% 0% 88% 87% 74% 78% 72% 67% 75% D F E CH PL B EU6 "opportunity driven" Gewichtung: national (Länder) bzw. proportional (EU6) Quelle: Giza-Poleszczuk et al

19 Sozialer Status, Mobilitätsverhalten und Mobilität als Chance (%) mobil Mobilität als Chance Hoher Status Mittlerer Status Geringer Status Zusammenhang (Cramer-V) Länder; Gewichtung: equal; Status: European Socio-economic Classification (ESeC); Mobilität als Chance: Index survival- vs. opportunity-driven mobility Quelle: Giza-Poleszczuk et al

20 Räumliche Mobilität und soziale Ungleichheit Für ein Viertel der mobilen Personen (EU6) stellt die eigene Mobilität eher eine Überlebensstrategie als eine Chance dar. Neben der Wahrscheinlichkeit, überhaupt mobil zu sein, ist die Wahrscheinlichkeit, Mobilität als Chance nutzen zu können, zwischen verschiedenen Status-Gruppen ungleich verteilt. Mobilität kann demnach für verschiedene soziale Gruppen etwas Unterschiedliches bedeuten. 20

21 Fazit Berufsbedingte räumliche Mobilität ist in Deutschland und anderen Ländern Europas weit verbreitet Umzugsmobilität zunehmend durch zirkuläre Mobilitätsformen substituiert Deutschland zählt zu den Ländern mit erhöhter Mobilitätsdynamik (Bereitschaft, Motility, Mobilitätsverhalten) Hinsichtlich Bereitschaft, Motility und Mobilitätsverhalten bestehen deutliche sozialstrukturelle Unterschiede; insbesondere hinsichtlich Geschlecht, Bildung, Alter und familiäre Situation. Neben der Wahrscheinlichkeit, mobil zu sein, ist insbesondere die Wahrscheinlichkeit, Mobilität auch positiv nutzen zu können, für verschiedene Status-Gruppen ungleich verteilt. Mobilität kann demnach für verschiedene soziale Gruppen etwas Unterschiedliches bedeuten. 21

22 Diskussion Drei Thesen: Mobilität, die aus freien Stücken gewählt wird, die zu einer Verbesserung der ökonomischen Lage bzw. der beruflichen Situation führt, die mit Freiheit und Unabhängigkeit assoziiert ist, die mit einem auch langfristig zu bewältigenden Belastungsniveau verbunden ist, stellt ein gesellschaftlich begehrtes Gut dar. Diejenigen Personen, die über ein höheres räumliches Bewegungsvermögen verfügen, verfügen auch über bessere Möglichkeiten, unliebsame Mobilität zu vermeiden. Mobilität stellt in vielen Fällen nicht ein Mechanismus zum Ausgleich sozialer Ungleichheit, sondern zur Verfestigung derselben dar. 22

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Friedrich-Ebert-Allee Wiesbaden Tel.: Fax:

24 Literatur (1) Rüger, Heiko und Ruppenthal, Silvia (2010): Advantages and Disadvantages of Job Mobility. In: Schneider, Norbert F.; Collet, Beate (eds.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Kaufmann, Vincent; Viry, Gil; Widmer, Eric (2010): Motility. In: Schneider, Norbert F.; Collet, Beate (eds.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Lück, Detlev; Ruppenthal, Silvia (2010): Insights into Mobile Living: Spreads, Appearances and Characteristics. In: Schneider, Norbert F.; Collet, Beate (eds.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Giza-Poleszczuk, Anna; Stec, Magdalena; Komedant, Agata; Rüger, Heiko (2010): Social Class and Job Mobilities. In: Schneider, Norbert F.; Collet, Beate (eds.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Bonnet, Estelle; Orain, Renaud (2010): Job Career and Job Mobility. In: Schneider, Norbert F.; Collet, Beate (eds.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Limmer, Ruth; Rüger, Heiko (2010): Job Mobilities and Quality of Life. In: Schneider, Norbert F.; Collet, Beate (eds.): Mobile Living Across Europe II. Causes and Consequences of Job-Related Spatial Mobility in Cross-National Comparison, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S

25 Literatur (2) Rüger, Heiko (2010): Berufsbedingte räumliche Mobilität in Deutschland und die Folgen für Familie und Gesundheit, in: Bevölkerungsforschung Aktuell, 31, 2, S Schneider, Norbert F.; Meil, Gerardo (eds.) (2008): Mobile Living Across Europe I. Relevance and Diversity of Job-Related Spatial Mobility in Six European Countries, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers Limmer, Ruth; Schneider, Norbert F. (2008): Studying Job related spatial mobility in Europe. In: Schneider, Norbert F.; Meil, Gerardo (eds.): Mobile Living Across Europe I, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Meil, Gerardo (2008): Summary. In: Schneider, Norbert F.; Meil, Gerardo (eds.): Mobile Living Across Europe I. Relevance and Diversity of Job-Related Spatial Mobility in Six European Countries, Opladen & Farmington Hills: Barbara Budrich Publishers, S Schneider, Norbert F.; Ruppenthal, Silvia; Lück, Detlev (2009): Beruf, Mobilität und Familie. In: Burkart, Günter (Hrsg.): Zukunft der Familie. Prognosen und Szenarien. Zeitschrift für Familienforschung, Sonderheft 6. Opladen: B. Budrich: Ruppenthal, Silvia; Rüger, Heiko (2010): Räumliche Mobilität in Zeiten beruflicher Unsicherheit. In: Soeffner, Hans-Georg (Hrsg.): Unsichere Zeiten. Herausforderungen gesellschaftlicher Transformationen. Verhandlungen des 34. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Jena Wiesbaden: VS Verlag 25

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