Berner Fachhochschule
|
|
- Adolph Pfaff
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berner Fachhochschule Fachhochschul-Dozentin Eine Broschüre mit Informationen zum Berufsbild und Anforderungsprofil von künftigen Dozentinnen an schweizerischen Fachhochschulen bfh.ch/fh-dozentin 1
2 Diese Broschüre ist eine Neuauflage der Broschüre «Fachhochschul-Dozentin», die im Oktober 2006 erschien. Wie schon die erste Auflage wurde auch diese Überarbeitung im Rahmen des Bundes programmes Chancengleichheit von Frauen und Männern an den Fachhochschulen vom Bundesamt für Berufs bildung und Technologie (BBT) und vom Departement Technik und Informatik der Berner Fachhochschule (BFH) finanziell unterstützt. Die Neuauflage entstand auf Anregung der Leitung des Kooperationsprojektes «Nachwuchsförderung von Frauen in Lehre und Forschung», in welchem sie aktiv eingesetzt werden soll. Ziel dieses Kooperationsprojektes der Berner Fachhochschule und des Instituts für Gender und Diversity der FHO Fachhochschule Ostschweiz ist, qualifizierte Frauen für Lehre und angewandte Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen zu gewinnen. Auch dieses Kooperationsprojekt wird vom BBT unterstützt. Inhaltsübersicht I. Warum diese Broschüre? 3 II. An wen richtet sich diese Broschüre? 3 III. FH-Dozentin: Ein attraktives Berufsziel! 4 IV. Die Fachhochschule als Arbeitsort für Dozentinnen 4 V. Berufsbild und Arbeitsbedingungen von FH-Dozierenden 6 VI. Das Anforderungsprofil einer FH-Dozentur 8 VII. Bewerbung und Wahlverfahren für eine FH-Dozentur 9 VIII. Nachwuchsförderung und Doktorat 10 IX. Fachhochschulrelevante Links, rechtliche Grundlagen und Adressen Auflage, August
3 I. Warum diese Broschüre? Die Fachhochschulen sind neben den universitären Hochschulen zu einem wichtigen Pfeiler des schwei zerischen Hochschulsystems geworden. Die Angebote von Fachhochschulen (FHs) stossen auf grosse Nachfrage 1. Sie werden laufend erweitert. Frauen sind bei den Dozenturen nach wie vor unterrepräsentiert (Bundesamt für Statistik, ), ganz besonders in den technischen Fachrichtungen. Der Anteil an FH-Dozentinnen soll in allen Fachbereichen erhöht werden. Ideal wären ausgeglichene Geschlechterverhältnisse bei den Dozierenden. Eine FH-Dozentur wird von den in Frage kommenden Kandidatinnen leider noch zu selten als mögliches Berufsziel in Betracht gezogen. Dies mag insbesondere auch damit zusammenzuhängen, dass das Berufsbild der FH-Dozentin noch zu wenig bekannt ist. Öffentlich-rechtliche Fachhochschulen gibt es in der Schweiz erst seit Ziel dieser Broschüre ist es, interessierte Personen insbesondere Frauen über das in der Schweiz noch wenig bekannte Berufsbild (und Anforderungsprofil) «FH-Dozentin» zu informieren und auf die FH-Dozentur als attraktives Ziel einer Hochschul-Laufbahn aufmerksam zu machen. Dadurch soll auch der Nachwuchs von Dozierenden an Fachhochschulen sichergestellt werden. Die Broschüre möchte die Attraktivität einer FH-Dozentur aufzeigen und qualifizierte junge Wissenschaft lerinnen und Hochschulabsolventinnen dazu ermutigen, den Weg zu diesem Karriereziel einzuschlagen. II. An wen richtet sich diese Broschüre? Zielgruppen dieser Broschüre sind: Hochschulabsolventinnen Doktorandinnen, Assistentinnen und andere wissenschaftliche Mitarbeiterinnen von Hochschulen und Forschungsinstitutionen Frauen mit Hochschulausbildung in der Berufspraxis Berufs- und Laufbahnberatende Personen, die sich in Unternehmen mit Gleichstellung, Diversity, Mentoring etc. befassen Gleichstellungsbeauftragte von Hochschulen und Forschungsinstitutionen Personalverantwortliche
4 III. FH-Dozentin: Ein attraktives Berufsziel! Die Arbeit von FH-Dozentinnen ist äusserst interessant, vielseitig und spannend. Sie verbindet Unterricht, angewandte Forschung und Entwicklung und die Zusammenarbeit mit der Praxis. Kommu nikation und Kontakt mit motivierten jungen Menschen, die auf eine anspruchsvolle Berufs tätigkeit vorbereitet werden, sind zentrale Bestandteile dieses Profils. Eine FH-Dozentur bietet darüber hinaus vielfältige Möglichkeiten: neue Aufgaben in der praxisbezogenen Lehre und anwendungsorientierten Forschung mit viel Gestaltungsfreiheit anzugehen in der Hochschulentwicklung mitzuwirken (nationale/internationale Hochschulkooperationen pflegen, neue Studiengänge konzipieren, Forschungsinstitute aufbauen, Gleichstellung fördern etc.) im Hochschulmanagement mitzuwirken (Studiengänge oder Fachbereiche leiten etc.) den Beruf mit familiären Aufgaben zu vereinbaren (weil dieser Beruf teilzeitlich ausgeübt werden kann und persönliche und zeitliche Freiheit lässt) im Rahmen von Dienstleistungen vielfältige Kontakte zur Praxis zu pflegen in begrenztem Umfang Nebenbeschäftigungen auszuüben (z.b. Lehraufträge an anderen Hoch schulen, Beratungen, Mitarbeit in wissenschaftlichen, künstlerischen oder fachspezifischen Gremien ausserhalb der Fachhochschule) motivierte Studierende in übersichtlichen Klassengrössen und in kleinen Projektgruppen zu unterrichten sich kontinuierlich fachlich und didaktisch fortzubilden IV. Die Fachhochschule als Arbeitsort für Dozentinnen Was ist eine Fachhochschule? Mit den Fachhochschulen wurde 1998 in der Schweiz im tertiären Bildungsbereich, d.h. auf Hochschul stufe, eine neue Bildungseinrichtung geschaffen, die im Unterschied zu den kantonalen Universitäten und den eidgenössischen technischen Hochschulen grundsätzlich auf einer beruflichen Ausbildung mit Berufsmaturität aufbaut. Parallel zum gymnasialen Bildungsgang kann damit auch die Berufsausbildung auf direktem Weg zu einem Hochschulabschluss führen. Die Stärke der Fachhochschulen liegt in der praxis bezogenen Fachausbildung, die durch Allgemeinbildung ergänzt wird. Zum Leistungsauftrag der Fachhochschulen gehören darüber hinaus auch angewandte Forschung und Entwicklung, kunden orientierte Weiterbildungsveranstaltungen sowie Dienstleistungen für Dritte. Durch den starken Praxisbezug in Lehre und Forschung und durch die berufsbezogene Weiterbildung sorgen die Fachhochschulen für einen möglichst direkten Transfer von modernen Technologien und neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Wirtschaft. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Innova tionsförderung und unterstützen die wirtschaftliche Entwicklung der Schweiz. Der Bund fördert den Aufbau und die Entwicklung von Fachhochschulen in folgenden elf Fachbereichen: Technik und Informationstechnologie; Architektur, Bau- und Planungswesen; Chemie und Life Sciences; Land- und Forstwirtschaft; Wirtschaft und Dienstleistungen; Design; Gesundheit; Soziale Arbeit; Musik, Theater und andere Künste; Angewandte Psychologie; Angewandte Linguistik. Die meistgewählte Bachelorstudienrichtung an Fachhochschulen ist Betriebsökonomie, gefolgt von Sozialer Arbeit, Pflege, Informatik, Architektur, Maschinentechnik und Musik 4. Eine Besonderheit der FHs ist, dass der Bund eine gesamtschweizerische Aufgabenteilung im Fach hoch schulbereich und eine entsprechende Zusammenarbeit zwischen den Regionen anstrebt. Zu diesem Zweck arbeitet er mit den Kantonen, den Trägerschaften der Fachhochschulen und den gemeinsamen Organen zusammen. Bund und Kantone tragen im Fachhochschulbereich gemeinsam die Verantwortung für ein funk tionierendes Gesamtsystem. 4 Reto Weber und Stéphane Cappelli. Studierende an den Fachhochschulen 2009/10, Publikation herausgegeben vom Bundesamt für Statistik BfS. Neuchâtel 2010, Seite 22 und 24. 4
5 Die neun Fachhochschulen der Schweiz In der Schweiz gibt es zurzeit neun Fachhochschulen, von denen sieben öffentlich und zwei privat (Kalaidos Fachhochschule und Les Roches-Gruyère University of Applied Sciences) sind: Berner Fachhochschule BFH ( mit Studienorten in Bern, Biel, Burgdorf, Magglingen und Zollikofen. Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ( mit Studienorten in Aarau, Basel, Brugg-Windisch, Liestal, Muttenz, Olten, Solothurn und Zofingen. Fachhochschule Ostschweiz FHO ( mit Studienorten in Buchs, Chur, Rapperswil, Rorschach und St.Gallen. Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale HES-SO ( mit Studienorten in Delémont, Fribourg, Genève, La-Chaux-de-Fonds, Lausanne, Le Locle, Leukerbad, Neuchâtel, Changins, Sierre, Sion, St. Imier, Visp und Yverdon-les-Bains. Hochschule Luzern HSLU ( mit Studienorten in Horw und Luzern. Scuola universitaria professionale della svizzera italiana SUPSI ( mit Studienorten in Brig, Canobbio, Landquart, Locarno, Lugano, Manno, Trevano und Verscio. Zürcher Fachhochschule ZFH ( mit Studienorten in Dübendorf, Wädenswil, Winterthur und Zürich. Kalaidos Fachhochschule FH Kal ( mit Studienorten in Aarau, Basel, Bern, St. Gallen und Zürich. Les Roches-Gruyère University of Applied Sciences ( mit Studienorten in Bluche und Bulle. Derzeit konzentrieren mehrere Fachhochschulen ihre Studienorte dank neu erbauter Campus. Das FH-Studium Stetig steigende Studierendenzahlen sind ein Indikator für die hohe Attraktivität des FH-Studiums. Das Durchschnittsalter bei Eintritt in eine Fachhochschule beträgt 24 Jahre. Zum Vergleich: Studierende an universitären Hochschulen beginnen ihr Studium durchschnittlich mit 21 Jahren. Erstsemestrige sind an den Fachhochschulen meistens älter als ihre universitären Kolleginnen und Kollegen, weil eine praktische Ausbildung vorausgesetzt wird. Das FH-Studium ist in zwei Stufen gegliedert. Die erste Stufe schliesst mit dem Bachelor-, die zweite mit dem Masterdiplom ab. Fachhochschulen können ihre Bachelorstudiengänge als Vollzeitstudium (von mindestens 3 Jahren), als Teilzeitstudium oder als Mischform anbieten. Unter > Themen > Fachhochschulen > Studium sind alle Bachelorstudiengänge und Masterstudiengänge, die an den neun schweizerischen Fachhochschulen angeboten werden, auf gelistet. Das Spektrum der Studienrichtungen an FHs ist gross und wird ständig erweitert. Traditionelle Schwer punkte sind technische und wirtschaftliche Studiengänge. Deswegen werden in naher Zukunft vor allem in diesen Bereichen neue Dozentinnen und Dozenten gesucht. Auch in den neuen Studiengängen, die z.b. Fachleute für Gesundheitsberufe ausbilden, sind die Chancen für Dozentinnen gross. Die Webseiten der Rektorenkonferenz der Fachhochschulen ( des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie ( und der einzelnen FHs geben weitere Informationen über die Fachhochschulen und deren Angebote. 5
6 V. Berufsbild und Arbeitsbedingungen von FH-Dozierenden Aufgaben und Tätigkeiten Der Lehrkörper der Fachhochschulen hat vier Grundaufträge: Ausbildung, Weiterbildung, anwendungs orientierte Forschung und Entwicklung sowie Dienstleistungen. Darüber hinaus arbeiten Fachhoch schulen mit anderen in- und ausländischen Ausbildungs- und Forschungseinrichtungen zusammen. Erste Priorität hat die Ausbildung von Studierenden. Alle Dozierenden sollen grundsätzlich auch in der Forschung tätig sein. Die FH-Dozierenden nehmen im Rahmen dieser Aufträge vielfältige Aufgaben wahr: Sie vermitteln den Studierenden anwendungsbezogenes Grundlagen- und Spezialwissen, nehmen Prüfungen ab, unterstützen das Selbststudium der Studierenden durch Coaching und Tutoring (einzeln oder in kleinen Gruppen), veranstalten Weiterbildungskurse und Exkursionen, gewährleisten die Verbindung zu Wirtschaft und Gesellschaft durch anwendungsorientierte Forschungs- und Entwicklungsprojekte sowie durch die Erbringung von Dienstleistungen, planen und akquirieren Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die überwiegend aus Drittmitteln finanziert werden, und sind für deren Durchführung verantwortlich, präsentieren und publizieren ihre Forschungs- und Entwicklungsergebnisse, wirken bei der Verwaltung, Gestaltung und Weiterentwicklung der Hochschule mit, bilden sich fachspezifisch, didaktisch und verwaltungstechnisch fort, unterstützen Nachwuchskräfte als Mentorinnen bzw. Mentoren. Arbeitszeiten Die Lehrverpflichtung einer FH-Vollzeit-Dozentur beträgt in der Regel ca. 80% der Arbeitszeit. An der Berner Fachhochschule entspricht dies beispielsweise 16 Lektionen pro Semesterwoche. Ein Semester dauert je nach Fachhochschule 14 bis 16 Wochen. Für die Forschungstätigkeit stehen in der Regel ca. 20% der Arbeitszeit zur Verfügung. Dozierende von FHs können auch ausschliesslich in der Lehre tätig sein. Die Lehrverpflichtung erhöht sich dementsprechend. Das Lehrpensum ist im Vergleich zu universitären Hochschulen gross, so dass die Zeit, die für die Forschung und andere Aufgaben bleibt, wesentlich beschränkter ist. Für spezielle Forschungsarbeiten kann die Lehrverpflichtung aber auf Antrag reduziert werden. Auch bei Übernahme eines Amtes in der Verwaltung der Fachhochschule (z.b. Leitung eines Fachbereichs) verringert sich das Lehrpensum um einige Lektionen. Zur Vertiefung der Forschungstätigkeit oder zur Weiterbildung im eigenen Fachgebiet können den Dozierenden Forschungs- und Bildungssemester gewährt werden, in denen sie keine Lehrverpflichtungen haben. Im Vergleich zu vielen anderen Arbeitsplätzen sind die Möglichkeiten zur individuellen Zeitplanung und Termingestaltung an FHs sehr gross. Teilzeit-Dozenturen sind an schweizerischen FHs die Regel. Fast drei Viertel der FH-Dozierenden sind zu weniger als 50 Prozent angestellt. Nur etwas über einem Zehntel aller Dozierenden hat ein Pensum von 90 Prozent und mehr 5. Die Forschungstätigkeit ist bei Teilzeit-Dozierenden reduziert oder kann ganz ent fallen. An universitären Hochschulen sind Teilzeit-Professuren dagegen bislang selten und werden noch kaum als Möglichkeit diskutiert, weil Forschen und Publizieren als nicht reduzierbare Kernaufgaben einer Universitäts-Professur gelten
7 Didaktische und funktionsbezogene Weiterbildung Die Fachhochschulen haben die Aufgabe, die Dozierenden bei der Qualifizierung für ihre Funktionen in der Lehre, im erweiterten Leistungsauftrag (angewandte Forschung und Entwicklung, Weiterbildung, Dienst leistung) und im Bildungsmanagement zu unterstützen. In den Empfehlungen der Rektorenkonferenz der Fachhochschulen (KFH) zur Weiterbildung für Dozierende an FH (siehe > Dokumente der KFH > Best Practice KFH > Dozierende > Best Practice KFH: Weiterbildung Dozierende an FH Konzept für die didaktische Weiterbildung) werden didaktische und funktionsbezogene Weiterbildung folgendermassen erläutert: Die didaktische Weiterbildung fördert ein institutionelles, integriertes Bildungs-, Lern- und Lehrver ständnis vor dem Hintergrund der jeweiligen strukturellen, pädagogisch-konzeptionellen und kulturellen Bedingungen. Die funktionsbezogene Weiterbildung fördert Wissen und Können im Zusammenhang mit Prozessen der Organisations- und Qualitätsentwicklung. In dieser Hinsicht leistet die Weiterbildung einen wesent lichen Beitrag zur Sicherung und Weiterentwicklung der Bildungs- und Hochschulqualität sowie zur Positionierung und Anerkennung der Fachhochschulen im nationalen und internationalen Umfeld. Für die didaktische Weiterbildung wurden an sechs Fachhochschulen hochschuldidaktische Fach stellen eingerichtet. Diese Fachstellen pflegen den Kontakt zu den Weiterbildungsverantwortlichen der Fach hochschulen und zu hochschuldidaktischen Stellen an Universitäten. Unter > Weiter bildung Dozierende sind diese Fachstellen mit ihren Angeboten (z.b. Zertifikatslehrgänge im Bereich Didaktik) aufgelistet. Familienfreundlichkeit an Fachhochschulen Die Fachhochschulen fördern zunehmend die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. In einer 2011 erschienen Broschüre der Berner Fachhochschule und der Pädagogischen Hochschule Bern 6 werden Handlungsfelder und Praxisbeispiele zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie aufgezeigt. Diese sollen Führungskräften, Dozierenden und Mitarbeitenden von Fachhochschulen Impulse geben, wie Fami lienfreundlichkeit an Fachhochschulen weiter gefördert werden kann. Kinderbetreuungsplätze für FH-Angehörige Die Zahl der Kinderbetreuungsplätze für FH-Angehörige konnte in den letzten Jahren dank Beiträgen des Bundesprogrammes Chancengleichheit von Frauen und Männern an den Schweizer Fach hochschulen erhöht werden. Für mehr Informationen können die Gleichstellungsbeauftragten der sieben öffentlichen Fachhochschulen kontaktiert werden (siehe Seite 12). 6 Familienfreundlichkeit an Hochschulen. Anregungen für Führungskräfte und Mitarbeitende. Broschüre herausgegeben von der Berner Fachhochschule und der Pädagogischen Hochschule Bern. Bern /de/bfh/frauen-maenner/familienfreundlichkeit.html 7
8 VI. Das Anforderungsprofil einer FH-Dozentur Die formalen Voraussetzungen für eine FH-Dozentur Die formalen Voraussetzungen für eine Tätigkeit als FH-Dozentin sind im Bundesgesetz über die Fach hochschulen (Fachhochschulgesetz, FHSG) vom 6. Oktober 1995 (Stand am 1. Januar 2007) geregelt. Vorausgesetzt werden: eine abgeschlossene Hochschulausbildung (universitärer oder FH-Abschluss) Die Wahlbehörde kann ausnahmsweise vom Erfordernis eines Hochschulabschlusses absehen. Die fachliche Eignung muss dann auf andere Weise nachgewiesen werden. Forschungsinteresse Anders als z.b. in Deutschland ist ein Doktorat oder eine gleichwertige Qualifikation in der Schweiz keine zwingende Voraussetzung für eine FH-Dozentur. Trotzdem wird für eine FH-Dozentur immer häufiger eine Dissertation oder eine äquivalente Forschungserfahrung (Erfahrung in Bearbeitung von Forschungsprojekten) erwartet. In jedem Fall sollte Interesse an der Forschung vorhanden sein. didaktische Qualifikation Didaktische Qualifikation wird normalerweise als nachgewiesen betrachtet, wenn entsprechende Erfahrung in Lehre oder Ausbildung vorhanden ist. Als solche Erfahrung gilt insbesondere eine frühere Lehrtätigkeit an Hochschulen oder in der beruflichen Fort- und Weiterbildung. Bei ungenügender Erfahrung in der Lehre kann z.b. an der Berner Fachhochschule eine methodisch-didaktische Weiter bildung durch Kursbesuche nachgeholt werden. mehrjährige Berufserfahrung nach Abschluss des Studiums Die Berufserfahrung muss in einem logischen Zusammenhang mit dem fachlichen Profil der aus geschriebenen Dozentur stehen. Es ist nicht vorgeschrieben, wie viele Jahre Berufspraxis ausserhalb einer Hochschule zu absolvieren sind. Frauentypische Besonderheiten von Berufsbiografien wie z.b. Engagement in der Familie werden immer häufiger berücksichtigt, ebenso freiberufliche Tätigkeiten, Sozialkompetenz, Orga nisa tionsfähigkeit und Flexibilität etc. Es variiert aber stark, wie weit ausserberufliche Erfahrungen bei einer Bewerbung als berufliche Qualifikationen gewertet werden. Nicht-formale Voraussetzungen Neben den vier formalen Voraussetzungen und dem fachlichen Anforderungsprofil definiert die Aus schreibung einer FH-Dozentur in der Regel auch erwünschte persönliche Kompetenzen sowie weitere, nicht-formale Voraussetzungen. Folgende persönliche Kompetenzen sind besonders erwünscht: Begeisterungsfähigkeit Belastbarkeit Fähigkeit zu führen Kommunikationsfähigkeit Konzeptionelle und visionäre Denkweise Initiative Innovationsvermögen Teamfähigkeit Unternehmerisches Denken Auch auf Erfahrung in Projektmanagement und Drittmittelakquisition sowie auf Sprachkenntnisse (v.a. Englisch) wird grosser Wert gelegt. Immer häufiger wird heute erwartet, Lehrveranstaltungen auch in Englisch halten zu können. 8
9 VII. Bewerbung und Wahlverfahren für eine FH-Dozentur Die schriftliche Bewerbung Eine schriftliche Bewerbung für eine FH-Dozentur muss den üblichen Standards genügen, die für andere Bewerbungen auch gelten und wie sie in jedem Bewerbungsratgeber nachzulesen sind. Folgende zusätz liche Unterlagen dürfen bei der Bewerbung auf eine Dozentur nicht fehlen: Verzeichnis der Publikationen, Vorträge, Projekte, Wettbewerbe und Ausstellungen Mit diesem Verzeichnis wird die besondere fachliche Qualifikation nachgewiesen. Nachweise über Lehrerfahrung Falls Erfahrung in der Lehre nicht oder kaum vorhanden ist, sollten äquivalente Erfahrungen in Aus bildung oder Beruf entsprechend hervorgehoben werden. Das Wahlverfahren (Anstellungsverfahren) Die Besetzung einer FH-Dozentur verläuft an den verschiedenen Fachhochschulen sehr unterschiedlich. Den Verfahren zur Besetzung von Dozenturen mit einer Anstellung von mindestens 50% ist gemeinsam, dass die Kandidatinnen und Kandidaten in einem mehrstufigen Verfahren selektioniert werden. Im All gemeinen wird eine Wahlkommission (Anstellungsvorbereitungskommission) eingesetzt, welche die ein gehenden Bewerbungen prüft und einen Wahlvorschlag erarbeitet. Die Anstellung erfolgt durch die Fach hochschule oder den Schulrat. Das Wahlverfahren umfasst in der Regel folgende Schritte: Ausschreibung der Stelle Prüfung der eingehenden Bewerbungen durch die Wahlkommission Einladung von ausgewählten Kandidatinnen und Kandidaten zu einem Bewerbungsgespräch Auswahl von Kandidatinnen und Kandidaten für Probelektionen Gegebenenfalls Einladung von ausgewählten Kandidatinnen und Kandidaten zu einem weiteren Bewerbungsgespräch Wahlvorschlag durch die Wahlkommission Anstellung der/des neuen Dozierenden durch die Fachhochschule oder den Schulrat Das Bewerbungsgespräch Die durch die Wahlkommission geführten Bewerbungsgespräche können sich ebenfalls sehr unterschiedlich gestalten. Es können beispielsweise Fragen zur fachlichen Qualifikation, zum didaktischen Konzept, zu Forschungsideen, -vorhaben und -zusammenarbeiten sowie zu den Praxiskontakten gestellt werden. In der Regel werden auch Fragen nach der Bereitschaft, in Gremien der Hochschul verwaltung mitzuarbeiten, gestellt. Es kann auch darum gehen, welche Lehrveranstaltungen abgedeckt werden können, und welche eigenen Vorstellungen hinsichtlich Lehrangebot und Studiengangsgestaltung bestehen. Die Probelektion Die Probelektion hat ein sehr grosses Gewicht für die Wahl. Zur optimalen Vorbereitung auf eine Probe lektion ist es ratsam, sich bei der bzw. beim Vorsitzenden der Wahlkommission über die Anforderungen und Erwartungen zu informieren, da letztere von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein können. Last, but not least Die in einer Ausschreibung formulierten Anforderungen mögen gerade bei Frauen schnell einmal das Gefühl erzeugen, dass die eigenen Fähigkeiten und Erfahrungen den gestellten Anforderungen zu wenig ent sprechen. Potenzielle FH-Dozentinnen sollten sich dadurch aber nicht vorschnell von einer Bewerbung abschrecken lassen. Stellenausschreibungen beschreiben häufig ein Wunschbild, von dem nicht unbedingt erwartet wird, dass es auch vollumfänglich erfüllt wird. Es kommt häufig vor, dass die Profile der schliess lich gewählten Dozierenden von diesen Wunschvorstellungen beträchtlich abweichen. 9
10 VIII. Nachwuchsförderung und Doktorat Fachhochschulen sind nicht nur für Dozierende attraktive Arbeitgeberinnen sondern auch für wissen schaft liche Mitarbeitende. Wissenschaftliche Mitarbeitende sind von Assistierenden zu unterscheiden. Letztere werden in der Regel nach Abschluss ihres Studiums angestellt, um in Lehre und Forschung mitzuwirken. Ihre Anstellung ist befristet. Wissenschaftliche Mitarbeitende kommen dagegen meistens von aussen und bringen ausgewiesene Berufserfahrung mit. Sie werden in der Regel unbefristet angestellt 7. Der Schwerpunkt der Aufgaben von wissenschaftlichen Mitarbeitenden liegt in der angewandten Forschung und Entwicklung, wo sie Projekte leiten und bearbeiten. Weitere mögliche Tätigkeiten liegen in den Bereichen Wissenstransfer und Weiterbildung. Bei entsprechender Eignung können sie auch einzelne Lehr aufträge wahrnehmen. Wissenschaftliche Mitarbeitende können sich weiterbilden und, falls die Bedingungen dazu erfüllt sind (siehe unten), auch doktorieren. Ein Doktorat eröffnet Chancen in vielen Berufsfeldern. Bei der Bewerbung für eine FH-Dozentur ist es ein sehr überzeugender und vollständig ausreichender Nachweis für Forschungsinteresse und -erfahrung. Mit einem Doktorat erfüllen FH-Dozierende auch den Wunsch der Rektorenkonferenz der Fachhochschulen, sich mehr Wissen und Erfahrung in Wissenschaftstheorie und Forschungsmethodik anzu eignen, als dies üblicherweise im Rahmen eines ersten Hochschul-Abschlusses (Bachelor- oder Masterabschluss) der Fall ist 7. Auch wenn ein Doktorat keine gesetzlich vorgeschriebene Voraussetzung für eine FH-Dozentur ist, ist es doch bei einer Bewerbung von Vorteil und wird in vielen Fällen auch zur Bedingung gemacht. Fachhochschulen können zwar keine Doktortitel verleihen, jedoch können geeignete Dissertations themen im Bereich der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung an Fachhochschulen bearbeitet werden. Voraussetzung ist, dass sich eine Professorin oder ein Professor einer universitären Hochschule bereit erklärt, die Dissertation zu leiten. Zwei Beispiele sind das Promotionsmodell 8 der Hochschule Luzern (HSLU) und die Graduate School of the Arts 9 der Hochschule der Künste Bern und der Universität Bern. Die HSLU stellt geeignete Absolventinnen und Absolventen von universitären Hochschulen als wissenschaftliche Mitarbeitende an. Ein Teil der Anstellung ist für die Mitarbeit in der Lehre, der Rest für die Dissertation bestimmt. Beide Teile machen aber keine volle Stelle aus, da davon ausgegangen wird, dass Doktorierende auch ein Eigeninteresse am Erwerb des Doktorats haben und dementsprechend zu einem Teil unentgeltlich an der Dissertation arbeiten. So erfolgt die Anstellung im Departement Wirtschaft der HSLU in der Regel zu 70 Stellenprozenten. Die Graduate School oft the Arts ist eine gemeinsame Einrichtung der Philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern und des Departementes Hochschule der Künste Bern der Berner Fach hoch schule. Es handelt sich um ein interdisziplinär angelegtes Doktoratsprogramm, das sich sowohl an forschende Künstlerinnen und Künstler (der Fachhochschule), als auch an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (der Universität) richtet, die sich für künstlerische Praxis interessieren. In der Graduate School oft the Arts realisieren die Doktorierenden ihre eigenen Projekte in einem stimulierenden Umfeld, das in wissenschaft liche und künstlerische Netzwerke integriert ist. Die Doktorierenden profitieren von Synergieeffekten zwischen beiden Hochschulen und können spezifische Kompetenzen aufbauen, in denen die Stärken beider Hochschulen vereint werden. Beide Beispiele können insbesondere für Doktorierende von Interesse sein, die eine FH-Dozentur anstreben: Sie können so die Struktur und Kultur der FH besser kennen lernen, Lehr- und Forschungserfahrung in einem anwendungsorientierten Gebiet sammeln und Kontakte aufbauen. 7 Siehe > Dokumente der KFH > Best Practice KFH > Dozierende > Mittelbau Nachwuchsplanung Dozierende 8 Markus Wyss. Promotionsmodell der Hochschule für Wirtschaft Luzern. Präsentation an der Tagung «Mittelbau an Fachhochschulen aktuelle Situation und Perspektiven», , Olten. > Über die KFH >Tagungsunterlagen > Mittelbau an Fachhochschulen aktuelle Situation und Perspektiven > Das Promotionsmodell der Hochschule für Wirtschaft Luzern 9 Siehe > Studium > Graduate School of the Arts 10
11 IX. Fachhochschulrelevante Links, rechtliche Grundlagen und Adressen Webadressen von schweizerischen Institutionen im Bereich Bildung und Forschung Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie (BBT) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für Fragen der Berufsbildung, der Fachhochschulen und der Innovation. Die Konferenz der Fachhochschulen (KFH) ist die Rektorenkonferenz von acht der insgesamt neun vom Bundesrat genehmigten FHs der Schweiz. Die KFH vertritt die Interessen der FHs gegenüber Bund und Kantonen, bildungs- und forschungspolitischen Institutionen und der Öffentlichkeit. Die Kommission für Technologie und Innovation (KTI) fördert gemeinsame Forschungsprojekte von FHs und Wirtschaft, indem sie die Löhne des Forschungspersonals finanziert. Als Stelle des Bundes zur Förderung der Innovation in der Wirtschaft unterstützt sie die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung, das Unternehmertum und den Aufbau von Jungunternehmen. Ausgewählte rechtliche Grundlagen Diese Webseite enthält folgende rechtliche Grundlagen zu den schweizerischen FHs im Allgemeinen und der Berner Fachhochschule im Besonderen: Bundesgesetz über die Fachhochschulen (Fachhochschulgesetz, FHSG) vom 6. Oktober 1995 (Stand am 1. Januar 2007) Gesetz über die Berner Fachhochschule (FaG) vom 19. Juni 2003 Verordnung über die Berner Fachhochschule (Fachhochschulverordnung, FaV) vom 4. Mai 2004 Statut der Berner Fachhochschule (Fachhochschulstatut, FaSt) vom 1. August 2011 Weitere Webadressen zum Thema Didaktik Didaktische Kurse für Dozierende und Lehrbeauftragte der Berner Fachhochschule pages.unibas.ch/lehre/didaktik_kurs.html Didaktische Kurse für lehrende Angehörige und Nicht-Angehörige der Uni Basel Hochschuldidaktische Weiterbildung an Universität und ETH Zürich Modular aufgebautes Ergänzungsstudium an der Universität Freiburg in Hochschullehre, Erwachsenen bildung und neuen Technologien im Unterricht Andere ausgewählte Webadressen Webseite zum Projekt «Mehr Dozentinnen an die Fachhochschule Ostschweiz». Mit diesem Projekt will die FHO Fachhochschule Ostschweiz Fachfrauen sowie junge Wissenschaftler innen und Hochschulabsolventinnen als künftige Dozentinnen, Lehrbeauftragte, Referentinnen und Expertinnen gewinnen. Interessierten Frauen wird im Rahmen des Projektes Information, Beratung und Coaching angeboten. Auf dem Weg zur FH-Professorin Tipps und Informationen für Bewerberinnen. Papier der BuKoF-Kommission «Gleichstellung in Lehre und Forschung an Fachhochschulen» (Bundes konferenz der Frauenbeauftragten und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen BuKoF, Oktober 2009) mit Informationen für zukünftige FH-Professorinnen in Deutschland. Auf den Seiten des Gender Campus sind Informationen aus den Bereichen Gender Studies und Gleich stellung an Universitäten und Fachhochschulen vereint. Das Handbuch «Auf in die Wissenschaft» richtet sich an Karriere planende Frauen und Männer und dient als Nachschlagewerk für Beratende, Studierende und Lehrende. 11
12 Adressen der Gleichstellungsbeauftragten der sieben öffentlichen Fachhochschulen Myriam Angehrn Berner Fachhochschule Falkenplatz 24, 3012 Bern, T Natalie Berger Kofmel natalie.berger@fhnw.ch Fachhochschule Nordwestschweiz Schulthess-Allee 1, 5200 Brugg, T Beatrice Cipriano beatrice.cipriano@hsr.ch Fachhochschule Ostschweiz Hochschule für Technik Rapperswil Oberseestrasse 10, 8640 Rapperswil, T Gleichstellungsstelle egalite@hes-so.ch Haute Ecole Spécialisée de Suisse occidentale Rue de la Jeunesse 1, 2800 Delémont, T Blanka Šiška blanka.siska@hslu.ch Hochschule Luzern Hochschule Luzern, Musik Zentralstrasse 18, 6003 Luzern, T Danuscia Tschudi von Kaenel danuscia.tschudi@supsi.ch Scuola Universitaria Professionale della Svizzera Italiana Palazzo E, Servizio Gender, 6928 Manno, T Julika Lotte Funk julika.funk@zhaw.ch Zürcher Fachhochschule Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften Technikumstrasse 9, 8401 Winterthur, T August 2012 Konzept und Ausarbeitung: Berner Fachhochschule, Technik und Informatik Dr. Iris Smid, Postfach, 2501 Biel iris.smid@bfh.ch 12
13 Berner Fachhochschule Rektorat Falkenplatz 24, CH-3012 Bern T office@bfh.ch bfh.ch facebook.com/bernerfachhochschule twitter.com/bfh_hesb 13
Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen
/ Urs Dietrich, Fachhochschulen, Leiter Ressort Subventionierung, Qualitätssicherung und Projekte Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten
MehrArchitektur UH/FH. Architektur (universitäre Hochschulen)
UH/FH Die Architektinnen und Architekten haben kaum Mühe beim Berufseinstieg, wobei er den Fachhochschulabsolventen noch etwas leichter fällt als den Absolvent/innen universitärer Hochschulen. Darin mag
MehrPflege und Therapie. Wenig Mühe beim Berufseinstieg
und Therapie Ein Jahr nach Studienabschluss sind fast 75 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem FH-Bereich und Therapie im Gesundheitswesen tätig, mehrheitlich in einem Spital oder in einer Klinik. Insgesamt
MehrInformatik UH/FH. Informatik (universitäre Hochschulen)
Informatik UH/FH Für Informatikerinnen und Informatiker mit einem Masterabschluss (universitäre Hochschule) oder einem Bachelorabschluss (Fachhochschule) gestaltet sich der Berufseinstieg sehr günstig.
MehrTechnische Ingenieurwissenschaften
Mehr als die Hälfte der Neuabsolvent/innen FH aus dem Bereich der technischen Ingenieurwissenschaften sind ein Jahr nach Studienabschluss in der Industrie und 3 Prozent im Bereich der privaten Dienstleistungen
MehrLife Sciences. Bei den befragten Neuabsolvent/innen Life Sciences handelt es sich ausschliesslich um Bachelorabsolvent/innen FH.
Life Sciences Über 6 Prozent der Neuabsolvent/innen aus dem Bereich der Life Sciences sind im privaten Dienstleistungssektor oder in der Industrie beschäftigt, meistens in Ingenieur- und Planungsbüros
MehrManagement von Wissenschaft und Lehre: Ausgangslage und aktuelle Reformansätze. Beispiel Schweiz
Management von Wissenschaft und Lehre: Ausgangslage und aktuelle Reformansätze Beispiel Schweiz Gliederung 1. Steuerung der Fachhochschulen aus gesamtschweizerischer Sicht 2. Steuerung der Fachhochschulen
MehrBologna an Fachhochschulen
Bologna an Fachhochschulen Prof. Martin V. Künzli Präsident der FTAL Rektor a.i. der Zürcher Hochschule Winterthur 2 Etwas Geschichte Seit 1974 werden in der Schweiz erfolgreich Ingenieure in einem dreijährigen
MehrInternational verständliche Titel für. die höhere Berufsbildung
International verständliche Titel für die höhere Berufsbildung Abschlüsse der höheren Berufsbildung Die höhere Berufsbildung trägt wesentlich dazu bei, dass die Schweizer Wirtschaft ihre hohe Qualität
MehrZentrum für universitäre Weiterbildung
Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen
MehrFachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen
Fachhochschulausbildung in Innovationsmanagement jetzt direkt vor Ort in Schaffhausen Im November 2012 startet die FHS St.Gallen für die Regionen Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen, Weinland und
MehrLeitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für Fächer der Berufsmaturität
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI Grundsatzfragen und Politik Leitfaden Qualifikation von Lehrpersonen für
Mehr71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002)
2013 / Nr. 30 vom 25. März 2013 71. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Translation von Biomedizinischen Innovationen (gem. 99 UG 2002) 72. Stellenausschreibung Universitätsprofessur für Ethik
MehrProfil der Hochschulen für Theater (HST)
4.3.3.1.4. Profil der Hochschulen für Theater (HST) vom 10. Juni 1999 1. Status Hochschulen für Theater (HST) gehören zu den Fachhochschulen. Sie unterstehen der jeweiligen kantonalen Gesetzgebung. Sie
MehrKunst und Design FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Kunst und Design FH Total Übertritt ins Masterstudium 17 18
Kunst und Design FH Im Bereich Kunst und Design gestaltet sich der Übergang vom Studium in den Beruf schwierig: 60 Prozent der Absolventinnen und Absolventen haben Probleme, eine ihren Erwartungen entsprechende
MehrTabelle 2: Kennzahlen Bachelorabsolvent/innen (n=192) (in Prozent) Übertritt ins Masterstudium 91 88
Informatik Im Gegensatz zur Gesamtheit der Neuabgänger/innen UH ist die überwiegende Mehrheit der Neuabsolvent/innen UH der Informatik in Unternehmen des privaten Dienstleistungssektors beschäftigt. Die
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
Mehr«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch. Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung
«Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» www.zuw.unibe.ch Leitbild Zentrum für universitäre Weiterbildung «Wir engagieren uns für die wissenschaftliche Weiterbildung» Leitbild ZUW
MehrDas Mentoring-Programm zum Berufseinstieg
Das Mentoring-Programm zum Berufseinstieg 1 Die Universität Wien & ihre Alumni Die Universität Wien als ist der größte Player am österreichischen Bildungsmarkt. Jedes Jahr bildet sie über 8.000 Akademiker
MehrLuzerner Studierende an den universitären Hochschulen
LUSTAT news 19. Dezember 2008 Medienmitteilung Luzerner Studierende an den universitären Hochschulen versität Luzern wächst weiter Die versität Luzern erfreut sich weiterhin grosser Beliebtheit. Im Wintersemester
MehrKompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter
MehrTagung 29.08.2012 Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz
Tagung 29.08.2012 Mittelbau an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen der Schweiz Hochschule Luzern Peter Weibel Leiter Human Resources T direkt +41 41 228 40 79 peter.weibel@hslu.ch Luzern, 23.
MehrEntscheiden Sie sich...
Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrErweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs
Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrMathematik. Vom Bachelorabschluss in der Regel direkt ins Masterstudium
Bei den Studienanwärter/innen trifft man öfters auf die Vorstellung, dass die Schule ein Hauptbeschäftigungsfeld für die er/innen sei. Betrachtet man die Situation nach dem Masterabschluss, so sind aber
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrDie Hochschule hat in der Fakultät Technologie und Bionik am Campus Kleve zum 01.09.2015 folgende Position zu besetzen:
Die Hochschule Rhein-Waal in Kleve und Kamp-Lintfort bietet Ihnen ein innovatives und internationales Umfeld, verbunden mit hoher Qualität der Lehre in interdisziplinären Bachelor- und Masterstudiengängen,
MehrBACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.
BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche
MehrVfW-Sachverständigenordnung
VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir
MehrLöhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv
FH SCHWEIZ Auf der Mauer 1 8001 Zürich Tel. 043 244 74 55 Fax 043 244 74 56 mailbox@fhschweiz.ch www.fhschweiz.ch Medienmitteilung 26. Mai 2005 Löhne: Fachhochschulabschluss ist attraktiv Rascher Berufseinstieg
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrDuales Masterprogramm Informatik. Kompetenz durch Studium und Praxis
Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Duales Masterprogramm Informatik Kompetenz durch Studium und Praxis Es freut uns, dass Sie sich für das Duale Masterprogramm Informatik
MehrBildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen
1 1 1 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen 1 1 1 1 0 1 Bildungsmonitoring Schweiz: Gemeinsames Vorhaben von Bund und Kantonen Was ist das Bildungsmonitoring Schweiz?
MehrStrategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen
Strategische Bedeutung der Infrastruktur für die (Fach-)Hochschulen Felix Mäder, Berner Fachhochschule, Verwaltungsdirektor Modernes Hochschulmanagement Widder Hotel, Zürich 12. November 2014 Thesen 1.
MehrWirtschaft FH. Tabelle 2: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Wirtschaft FH Total Übertritt ins Masterstudium 16 18
Wirtschaft FH Der private Dienstleistungssektor ist erwartungsgemäss die Hauptdomäne, in der die Wirtschaftsabsolventinnen und -absolventen der Fachhochschulen ihre erste Stelle antreten. Trotz guter gesamtwirtschaftlicher
MehrEthnologie und Volkskunde
Ethnologie und Volkskunde Für Neuabsolventinnen und Neuabsolventen der Ethnologie und Volkskunde kann kaum von einem typischen Beschäftigungsfeld gesprochen werden. Am ehesten sind die Neuabsolvent/innen
MehrWE MAKE YOUR CAREER WORK. Perspektiven VOM EINSTEIGER ZUM AUFSTEIGER BILFINGER WOLFFERTS GEBÄUDETECHNIK
Gebäudetechnik bietet beste Bedingungen für einen direkten Einstieg, z.b. als Jung-Ingenieur oder Projektleiter. Bei uns erhalten Sie nach Ihrem Studium die Chance, in engagierten Teams verantwortungsvolle
Mehr会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践
会 展 专 业 本 科 应 用 型 人 才 培 养 的 探 索 与 实 践 Analyse und Praxis der anwendungsorientierten Ausbildung im Bachelorstudiengang International Event Management (IEMS) 蓝 星 会 展 经 济 与 管 理 主 任 上 海 对 外 贸 易 学 院 LAN Xing,
MehrDie Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz
Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
MehrAnerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA
Anerkennung von Informatik-Zertifikaten im Lernbereich IKA 1. Zweck... 2 2. Grundlagen... 2 3. Anrechnung von Zertifikaten an die Lehrabschlussprüfung... 2 4. Anerkennung von Zertifikaten... 3 4.1 Kriterien
MehrFinancial Management. master
Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste
MehrInformationen in Leichter Sprache
Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?
MehrWas muss ich über den Zulassungstest wissen?
Was muss ich über den Zulassungstest wissen? Informationen zum freiwilligen Test zur Zulassung im Masterstudiengang Psychologie der Universität Ulm Stand: 11.6.2014 Generelle Info zum Zulassungsverfahren
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrGesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen. Erklärt in leichter Sprache
Gesetz für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen Erklärt in leichter Sprache Wichtiger Hinweis Gesetze können nicht in Leichter Sprache sein. Gesetze haben nämlich besondere Regeln. Das nennt
MehrAnsätze für Doktorierende, Lohnbandbreiten, Ansätze für Fachhochschulen (FH) und Pädagogische Hochschulen (PH) und Sozialabgaben
Anhang I 1 Ansätze für Doktorierende, Lohnbandbreiten, Ansätze für Fachhochschulen (FH) und Pädagogische Hochschulen (PH) und Sozialabgaben Ziff. 6.4.4 und 6.4.6 des Allgemeinen Ausführungsreglements zum
MehrTertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede
Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede AdA-Plattform-Tagung 23. August 2012 Dr. Andreas Fischer Zentrum für universitäre Weiterbildung Tertiär A und B Zur Begrüssung 2 Aufbau des Referats
MehrSponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen
8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften an der Sponsoring Informationen www.ingenieurinnen-sommeruni.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni
Mehraus Sicht einer Fachhochschule
Hochschule h und Politik ik Gestaltung der Hochschule zwischen Autonomie und Einflussnahme aus Sicht einer Fachhochschule Dr. Rudolf Gerber Rektor Berner Fachhochschule Vizepräsident der Konferenz der
MehrOrdnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund
FH Dortmund 1 VorbO Medizinische Informatik Ordnung zur Feststellung der besonderen Vorbildung (VorbO) für den Master-Studiengang Medizinische Informatik an der Fachhochschule Dortmund Vom 22. August 2001
MehrErziehungswissenschaften und Sonderpädagogik
und Die überwiegende Mehrheit der Erziehungswissenschaftler/innen und der Sonderpädago - gen/innen ist entweder in einer Schule oder einem Heim bzw. in einer anderen sozialen oder pädagogischen Institution
Mehr«ERFOLGSFAKTOR RENOMMEE» aus der Sicht einer Fachhochschule
«ERFOLGSFAKTOR RENOMMEE» Symbolisches Kapital mit realer Dividende? aus der Sicht einer Fachhochschule Prof. Dr. Jean-Marc Piveteau Rektor der ZHAW Seite 1 Als Einleitung. Umfrage Studyportals von 17 000
MehrCAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen
CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64019 19.11.2009 Stellenausschreibungen - Fachbereiche Design und Wirtschaft
MehrFragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung
- 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft
MehrFachbezogene Berechtigung. beruflich qualifizierter Personen. zum Universitätsstudium INFORMATIONEN. Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion
Fachbezogene Berechtigung beruflich qualifizierter Personen zum Universitätsstudium INFORMATIONEN - 2 - Was bedeutet Fachbezogene Berechtigung zum Universitätsstudium? Seit dem Wintersemester 1996/97 können
MehrRWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.
RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die
MehrRPL Workshop, Innsbruck 19.1.2016 RPL-Erfahrungen an einer Fachhochschule. Johannes Lüthi FH KUFSTEIN TIROL University of Applied Sciences
RPL Workshop, Innsbruck 19.1.2016 RPL-Erfahrungen an einer Fachhochschule Johannes Lüthi FH KUFSTEIN TIROL University of Applied Sciences Recognition of Prior Learning» Vergleich FH / Uni Zugang zum FH-Studium
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrBerufsmatura nach der Lehre
Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Grundacherweg 6, 6060 Sarnen Postadresse: Postfach 1164, 6061 Sarnen Tel. 041 666 64 80, Fax 041 666 64 88 bwz@ow.ch, www.bwz-ow.ch Berufsmatura nach der Lehre Vollzeit
MehrGleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV
Gleichwertigkeitsanerkennung nach Art. 119b AVIV Anleitung 23. Dezember 2014 www.vsaa.ch www.aost.ch www.ausl.ch info@vsaa.ch info@aost.ch info@ausl.ch Genfergasse 10 3011 Bern 031 310 0890 Inhalt 1 Einleitung...
MehrDieses Dokument stützt sich auf die folgenden Gesetzes- und Verordnungstexte:
ZULASSUNGSBEDINGUNGEN FÜR DIE BACHELORSTUDIENGÄNGE BETRIEBSÖKONOMIE TOURISMUS WIRTSCHAFTSINFORMATIK INFORMATION UND DOKUMENTATION DES BEREICHS WIRTSCHAFT & DIENSTLEISTUNGEN LISTE DER ABSCHLÜSSE, DIE DEN
MehrLassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch. Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych.
Lassen Sie den Konjunktiv zu Hause! Tipps für Gründerinnen im Finanzierungsgespräch Prof. Dr. Heinz Klandt Dipl.-Psych. Dorothea Kissel ExpertInnen beobachten deutliche Unterschiede zwischen Männern und
Mehr... aus Ihrem Abitur machen.
... aus Ihrem Abitur machen. DAS ABITURIENTENPROGRAMM ZUM GEPRÜFTEN HANDELSFACHWIRT BEI ALDI SÜD. IHR EINSTIEG IN EINE BESONDERE KARRIERE. Einfach. Erfolgreich. karriere.aldi-sued.de 2 WENIGER VORURTEILE.
MehrRahmenvereinbarung über die Fachoberschule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 16.12.2004 i.d.f. vom 06.05.2008)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND BESCHLUSSSAMMLUNG DER KMK; BESCHLUSS NR. 418 R:\B\KMK-BESCHLUSS\RVFOS08-05-06.DOC Rahmenvereinbarung
MehrBREMER STUDIEN- FONDS e.v.
BREMER STUDIEN- FONDS e.v. Förderverein für studienbedingte Auslandsaufenthalte Flughafen Bremen Der Bremer Studien-Fonds e.v. fördert Auslandsaufenthalte von Studierenden der Universität Bremen Hochschule
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrAnbieter. Hochschule. Zittau/Görlitz. (FH) - University. of Applied. Sciences. Angebot-Nr. Angebot-Nr. 00095232. Bereich. Studienangebot Hochschule
Mechatronik (Master) in Zittau Angebot-Nr. 00095232 Bereich Angebot-Nr. 00095232 Anbieter Studienangebot Hochschule Termin Permanentes Angebot Hochschule Zittau/Görlitz 3 Semester Tageszeit Ganztags Ort
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrMusik. Bachelor- und Masterabsolvent/innen. Schwieriger Berufseinstieg
Musik Ein Jahr nach Studienabschluss sind über 6 Prozent der Musiker/innen an einer Schule beschäftigt. Die meisten sind als Lehrer/in oder als Künstler/innen tätig. Fast die Hälfte der Musiker/innen treffen
MehrBewerbung für den berufsbegleitenden Masterstudiengang Systemische Sozialarbeit an der Hochschule Merseburg (FH)
syso.ma - systemische sozialarbeit.masterstudiengang Hochschule Merseburg (FH) Fachbereich Soziale Arbeit.Medien.Kultur Prof. Dr. Johannes Herwig-Lempp Geusaer Straße 06217 Merseburg Bewerbung für den
Mehrzeitna Personaldienstleistungen
zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch
MehrGestaltung und Kunst. Bachelor- und Masterabsolvent/innen
Gestaltung und Kunst Die Neuabsolvent/innen des Bereichs Gestaltung und Kunst arbeiten nach dem Studium vornehmlich im privaten Dienstleistungssektor, vor allem in Grafikateliers und Agenturen. Etwa die
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrInformationen für Förderer
Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize
MehrWinterthurer Haushalte messen sich beim Energiesparen mit Tessinern
Medienmitteilung vom 7. März 2016 Stadtwerk Winterthur und ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Winterthurer Haushalte messen sich beim Energiesparen mit Tessinern Rund 60 Winterthurer
MehrInformationen zur Befragung
1. Information Informationen zur Befragung Die Umfrage ist nicht optimiert für Tablets oder Smartphones. Bearbeiten Sie die Umfrage bevorzugt an einem Desktop oder Laptop. Ihre Daten werden anonymisiert
MehrAbk. Praxispartnerordnung -Ordnung
Ordnung für die am dualen Studium beteiligten Praxispartner der Privaten Hochschule für Kommunikation und Gestaltung HfK+G* -Staatlich anerkannte Hochschule für angewandte Wissenschaften- Abk. Praxispartnerordnung
MehrFinance and Accounting - Masterstudium
Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich
MehrNeue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master
Neue Entwicklungen in der bibliothekarischen Hochschulausbildung - Bachelor und Master Vortrag auf der BIB Mitgliederversammlung, LV Hamburg 23. Februar 2004 Prof. Dr. U. Krauß-Leichert, Vorsitzende der
MehrBerufungs- und Anstellungsreglement. der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel (STH Basel)
Berufungs- und Anstellungsreglement der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel (STH Basel) Riehen,. April 0 STH Basel Statut /6 Inhaltsverzeichnis. Geltungsbereich und allgemeine Grundsätze....
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrLandkreis Hersfeld-Rotenburg
Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00
Mehrvom 25.07.2011 Präambel
Studien- und Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt vom 25.07.2011 Präambel Aufgrund von Art. 13
MehrMit Teilzeitausbildung Perspektiven schaffen
Frau mit Mobiltelefon und Ordner Informationen für Betriebe und Auszubildende Lab-Brosch_A5 Mit Teilzeitausbildung Perspektiven schaffen Logo weisses Feld Vorteile der Teilzeitausbildung Teilzeitberufsausbildung
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
Mehrwas ist ihr erfolgscode?
was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres
MehrMittleres Unternehmen (50-200 Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen) derzeit arbeitssuchend. zum Studium
Markieren Sie so: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder nicht zu starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrFlexibel studieren mit reduzierter Präsenz
Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich
MehrWir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt
Wir fördern das Gute in NRW. www.nrwbank.de/azubiwelt Teamgeist ist eine der guten Eigenschaften in NRW, die es wert sind, gefördert zu werden, und die unsere Auszubildenden im Gepäck haben sollten. So
MehrArbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen. Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG)
Arbeitsrechtliche Regelung zu Fortbildungen und anderen Mitarbeiterfördermaßnahmen Grundsätze für die Aus-, Fort- und Weiterbildung ( 39 c) MVG) Grundlagen Fortbildungsmaßnahmen Diese Maßnahmen dienen
Mehr