SMART ASSET MANAGEMENT
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- Renate Bader
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 SMART ASSET MANAGEMENT Werte erhalten und Kosten senken mit Enterprise Asset Management Hagen Neulen, Business Solution Manager (EAM) 2009 IBM Corporation
2 Drei globale Trends beeinflussen die Entscheidungen aller Industrien in den kommenden Jahren Wirtschaftlichkeit Die globale Finanzkrise wird langfristige Auswirkungen auf die kapitalintensive Industrie haben Klimawandel und Umweltschutz Der Klimawandel und der Umweltschutz werden eine nachhaltige öffentliche Bedeutung bekommen Technologie Wir befinden uns an einem Wendepunkt in der Informations- und Kommunikationstechnik
3 Es tut sich etwas unsere Welt wird Smarter Menschen, Firmen, Organizationen, Städte, Nationen, natürliche und künstliche Systeme werden zunehmend vernetzt und intelligent. Das führt zu Einsparungen und Effizienz, und - wahrscheinlich ebenso wichtig, neuen Möglichkeiten für Fortschritt!
4 Fast alles kann digital verknüpft werden 1 Milliarde Transistoren pro Mensch auf der Erde 1 Milliarde über das Netz verbundene Assets 30 Milliarden RFID Chips bis 2010 Cloud Computing eine neue Dimension der IT-Infrastruktur
5
6 Smarter Planet baut auf einer dynamischen Infrastruktur auf Mobility Facilities Production IT Communications Smartere Organisationen zeichnen sich durch vernetzte dynamische und flexible Asset-Infrastrukturen aus. Diese sind Treiber von Innovation, Transformation und Differenzierung am Markt.
7 Was ist jetzt Smart an einer Asset Infrastruktur? Centerpoint nutzt Smart Meters zur Senkung des Energieverbrauchs durch Anpassung des Angebotes. Eine Brücke auf der I-95 in New London CT besitzt Sensoren zur Überwachung von Belastung und Anzeige potentieller Schäden. Lokomotiven von Bombardier besitzen On-Board Computer Systeme für Echtzeit-Diagnose über Telematik. Rechenzentren senken den Energieverbrauch und optimieren die Service Delivery durch Sammlung von Daten zu Energie, Wärme und Temperatur aus IT Equipment, RZ-Infrastruktur und Facilities. Smarte Gebäude nutzen Gebäudeautomatisierung zur Optimierung von Komfort, Sicherheit und Energieverbrauch.
8 Erzeugung Zunehmende Asset Konvergenz (z.b. IT und Versorgungsnetze) Gewerbl. Kunden Transport- System Verteilung Umspannwerke Trafostation Privatkunden Transport Umspannwerke Trafostationen Informations-Bus Energie-Bus Pervasive/Wireless Bus Verteil- System On-Demand Reaktion integrierte Leitungs- Sensoren Strom/Gas/Wasser-Zähler integrierte Asset Sensoren TSO Verteilungs- Leitstand Mobile Service- Techniker
9 Zunehmende Asset Konvergenz: Ein Ausblick Überwachung und Steuerung heute Cyber Physical Business Systems Physikalische Welt Physikalische Welt Business Information System Business Information System Real-Time Delay Sensitive Transactional Sensorik Aktorik Applikationselemente Business system inputs/outputs D 1 D 2 end-to-end delay constraints
10 erfordert die Abstimmung von Business- und IT-Strategie IT Technologie arbeitet getrennt von Geschäftsprozessen Business und IT- Strategie getrennt Business Strategie IT Strategie IT unterstützt Geschäftsprozesse Automatisierung von Aufgaben & Kommunikations- Infrastruktur Business und IT- Strategie abgestimmt Business Strategie IT Strategie IT ermöglicht Geschäftsprozesse Prozessautomatisierung & Optimierung Business und IT- Strategie integriert Integrierte Strategie IT Integrates Business Business Model Facilitation & Wertschöpfung IT-Technologie ermöglicht neue Kern-Geschäftsprozesse: z.b. IUN, Smart Grid, Smart Meter Erst eine businessgetriebene Technologiestrategie ermöglicht den Dialog über Wertschöpfung zwischen Geschäftsbereichen und IT
11 Intelligent Utilities Network Die zentrale Komponente der IBM zur Energie & Umweltinitiative Die Anwendung von innovativer Informationstechnologie und Dienstleistungen die einen realen Einfluss auf das Geschäft, die Verwaltung, die Menschen und unseren Planeten haben. Intelligente Transportsysteme Überwachung und verbesserte Nutzung der Transportsysteme Reduktion von Verkehrsstaus Reduktion von CO2 Emissionen Steigerung der Nutzung von öffentl. Verkehrsmitteln Reduktion des Energieverbrauchs Umweltschutz Intelligent Utility Networks Überwachung und Verbesserung des Energiemanagements Steigerung der Energieeffizienz, Versorgungssicherheit Verbessertes Netzmanagement (LV/MV) Management einer dezentralen Energieerzeugung Carbon Management Überwachung und Reduktion der Treibhausgase CO2 Management Strategie CO2 Überwachungsintelligenz Prozessüberwachung Gebäude und Arbeitsplatzüberwachung Energieeffiziente Technologie & Services Effiziente IT Infrastruktur und Gebäude IT Effiziente IT Systeme Aktives Energiemanagement Überwachung von Effizienzvorgaben Dynamische Laststeuerung Fortschrittliches Wasser Management Überwachung und Steuerung des Wasserverbrauchs sowie Qualitätsüberwachung Wasser und Umweltmanagement Überflutungsmanagement Real-time Überwachung und analytische Verfahren zum Wasserverbrauch und der Qualitätsüberwachung
12 IBM arbeitet an Lösungen für das intelligente Energieversorgungsnetz Smart Grid Network Utility Smart Utility Smart Customer The Intelligent
13 Zäher oder intelligente Sensoren Eine Plattform für die Zukunft Endanwender - Rollenkonzept Netzmanagement SCADA Enterprise Störungsmgmt Smart Machines & Anwendungen Smart Homes Kommunikations-Schicht Monitoring Communication/ Device Services Kunden Portal ESB Data Services Business Services Use Cases Meter Data Mgmt (SW/System/3rdP) Rating Enterprise Application Domain FI/CO IS-U / CRM Trading ERP application Intelligent Gateways Wind Smart Integration Management Assetmanagement WfM Biomasse Photovoltaik von IBM EAM
14 Smarter Cities und Smarter Buildings Enterprise Dashboards Business-Integration Enterprise Management Strategisches Property Management IBM Maximo PPMS Offene Systemintegration User Interface Integration On site & remote Operations Gebäudesysteme Heizung, Klima, Lüftung Beleuchtung Brandschutz und Sicherheit Zugangskontrolle und Security Energie und Medien High Speed Internet und Netzwerk IP Telephonie, Digital TV Rechenzentrum Aufzüge und Fahrtreppen Parkplatzmanagement Operatives Facility Management Kooperation mit Gewerkeherstellern 14 14
15 Intelligentes Gebäude Management: System - Architektur Integrierte Systeme: 1. Kabelmanagement 2. Netzwerke 3. PABX 4. Intelligentes Drahtloses Kommunikations-System 5. Zugangskontrolle 6. CCTV 7. Überwachung & Alarm 8. Parkplatz-Management 9. PAS (Background Sound) 10. CATV 11. Raum Energiespar- System 12. BAS 13. GLT 14. Property Management System 15. IT Raum / Rechenzentrum 16. Konferenz-System 15
16 IBM Green Sigma TM Initiative: Partner in Smarter Buildings Green Sigma Coalition Messen und Überwachen 3 1 Kontinuierliche Verbesserung von Gebäuden & Liegenschaften Transparenz über ein Green Sigma Dashboard 2 Beschleunigung der Entwicklung zum nachhaltigen Unternehmen Implementierung von hochwertigen Projekten mit schnellem ROI Reduzierung Verbrauch von Energie, Wasser Reduzierung von Abfall und Emissionen Smarte Unternehmen arbeiten zusammen an der Entwicklung von Smarter Planet, Smarter Cities und Smarter Buildings 16
17 Maximo Property Performance Management System (PPMS) Global Geos Mandantenstruktur Data-Book Organisat. Regionen Bereiche Liegenschaft Grundstücke Liegenschafts- Mgmt. Gebäude Liegenschafts Mgmt. Facilities Mgmt. Umwelt Mgmt. Projekt Mgmt. Portfolio Liste Aquisitionen Verkäufe Grundeigentum Leasing Bewertung GIS Assets Überprüfungen Aufträge Help Desk Betrieb Fläche Belegung Umwelteinfluß Energie-Impacts Medien Abfall CO 2 Gesundheit & Sicherheit Design Budgets Planung Projektfortschritt Projektskosten
18 Smarter Oil: Integrated Information Framework (IIF) Echtzeit Daten-Transfer und Datenanalyse Field 1 IBM C&P Model Based SOA Integrated Solution Framework Vendor Field data Drilling & well operations Reservoir & production operations Operation & maintenance Field 2 A Real-Time Information Pipeline leveraging the Reference Semantic Model (RSM) standard The RSM is composed of: Industry Standards used to map information in to the RSM ontology for: Measurement Values & Classes Asset and physical hierarchy representation Asset life cycle management Operator Vendor SOA Enabled Applications 18
19 Chemicals & Petroleum: IIF Referenzarchitektur Mobile Techniker zentrales On-shore Monitoring Identity & Security Management Automatisiertes Anlagen- Monitoring und Sensorik Maintenance Supervisor RT Semantic Model Visualization Services RT Semantic Model Core Services Rotating equipment Plant Engineer Mobile ESB Services CM Portal RT Semantic Model F0 Adapter Common Services Architecture Services Foundation Sub-sea pumps Plant Supervisor Pub - sub Services Complex Event General sub-sea equipment Plant Service Mediation EFD solutions Real-Time Integration Enterprise Services Bus Electrical drives Operator Security Services Service Choreography Static equipment Quality Engineer Service Registry Echtzeit- Modelle und Analytics Gemeinsame SOA- Architektur & Monitoring Asset Lifecycle Management 19
20 Gemeinsamer Lösungsansatz: MES/SCADA und EAM EAM Abdeckung Geschäfts- Prozess Transaktionen EAM / CMMS Ebene 4 Timeframe: Monate, Wochen, Tage, Schichten, Stunden, Minuten Click für information Runtime Werte Fehler Reports Auftrags- Status Bediener ToDo Liste Produktions- Management Transaktionen Real-Time Überwachung & Events Manufacturing Operations Management L Anlagen Selbst- Diagnose F F Asset Monitore Sensors, Actuators and Logical Devices L F Ebene 3 Timeframe: Tage, Schichten, Stunden, Minuten, Sekunden Ebene 0, 1, 2 L L P T T F L F L SCADA/MES Abdeckung
21 Komplettes Asset Lifecycle Management im Leistungs-Portfolio (am Bsp. Windenergieanlagen) Anlagenkonzeption & -konstruktion mit Standard-Baureihen (PLM/PDM) Betreibermodell (CMMS, EAM) As-Planned As-Designed As-Built As-Maintained Portfolio Planung Konzept Entwicklung Design Produktion & Test Betrieb Übergabe an Kunden Site / Park Planung Site / Park Entwicklung Bau und Netz- Anschluß T&D / EVU Übergabe an Kunde Service & Support Windparkentwicklung kundenindividuell (GIS, CAE, CAD) After-Sales-Service- Modell (CMMS, EAM, CRM) Situation heute: Medien/Informationsbrüche durch unterschiedliche IT-Werkzeuge PLM, PDM, CAD, ERP, EAM, CRM, GIS.
22 Plant Lifecycle Management & Enterprise Asset Management Ein integrierter Ansatz zum verbesserten Informations Management und Collaboration über den Lebenszyklus eines Werks oder Assets CAD / CAE Bau PLM PLM+EAM=ALM Jahre Engineering / Entwicklung Jahre Betrieb / Management Anforderung Spezifikation Design Detailliert. Engineering Betrieb & Instandhalt. Upgrade Projekt Betrieb & Instandhalt. Modern. Projekt Betrieb & Instandhalt. Konstruktion & Inbetriebnahme Außerbetriebnahme Lebenszyklus von Assets Betrieb EAM
23 Was bedeutet SMART für das Asset Management? 2009 IBM Corporation
24 Einheitliche Lösungen für Asset- & Service-Management auf einer gemeinsamen Prozessplattform Gemeinsame Anwendungen Gemeinsame Workflow-Engine Gemeinsames Reporting Gemeinsames User Interface Tivoli Prozess-Automations-Plattform
25 tiefe industriespezifische Funktionen über Branchenlösungen Transportation Manager Unterstützung von Bahn- und Speditionen/Flottenbetreibern Asset Configuration Management Service Lifecycle Management (SLM): Regelbasierende Konfiguration und Validierung von komplexen Assets. Chemicals & Petroleum Ausweitung Asset Integrity Management und integriertem Betrieb zur Verbesserung der Überwachung von Arbeit, Risikoanalyse, Schichtbuch und Integration mit dem IBM Chemicals & Petroleum Integrated Information Framework (IIF). Utilities Unterstützung für Netzbetreiber durch Netzbau-Funktionen, Crew- Management, GIS-Integration. Spatial & Linear Asset Management GIS-Integration beliebiger Maximo-Funktionalitäten, Datenaustausch, Verwaltung nicht-hierarchischer Assets wie Strassen und Versorgungsnetze Nuclear Power Verbesserung Genehmigungen, Config Management und Corrective Actions zur Verbesserung der operat. Performance, regulatorische Compliance Abbildung des Standard Nuclear Performance Models. IT Asset Managenment (incl. Tivoli Service Request Manager) Abbildung der ITIL 3-Prozesse, Qualitätssicherung, Monitoring
26 IBM Maximo als Prozess- und Integrationsplattform für ein umfassendes Asset- und Service Management Unterschiedliche Monitoringund Leitsysteme sammeln Daten und Alarme aus Liegenschaften, Produktionsanlagen und Rechenzentren/IT Maximo verdichtet diese auf einem Leitstand und in Form von Reports & KPI und kann bei Bedarf Prozesse im Service- Management anstoßen Verbrauch und Kosten können an kaufmännische Systeme zur Weiterberechnung übergeben werden Die Performance von Gebäuden, Geräten und Lieferanten wird in Maximo geführt & ausgewertet
27 IBM (Maximo) Asset Management Strategie Management aller Assetklassen auf einem einzigen System Facilities, Produktion, Transport und IT Unterstützung der Zusammenführung von Assets IT-unterstützte und vernetzte Assets & Assets mit integrierter IT Asset basierendes Service Management Verwaltung von Systemen von logisch und physisch verbundener Smart Assets Einführung IT Best Practices für alle Assets Incident und Problem Management, Change und Configuration Management, Software Asset und Lizenz Management etc. Nutzung von Tivoli und sonstigen Lösungen zur Verwaltung von Smart Asset Monitoring, Security, Storage, Network Availability, Automation etc. Investitions-Schutz durch Unterstützung bestehender und neuer Plattformen Focus auf der Fähigkeit zum Upgrade von Kunden-Installationen und Lieferung einer modernen, stabilen Systemarchitektur
28 Zielsetzung: Kostensenkung und Performancesteigerung durch Erhöhung des Reifegrads im Asset Management Optimierungspotential / Nutzen Steigerung Personalauslastung um 10-20% Steigerung Anlagenverfügbarkeit um 3-5% Ausweitung geplanter Instandhaltung um 50-80% Senkung Investitionen in Neu-Anlagen um 3-5% Steigerung Gewährleistungsforderung um 10-50% Verringerung Handläger um 20-30% Senkung Lagergemeinkosten um 5-20% Senkung Materialkosten um 5-10% Senkung Lagerkosten über IBM DIOS um > 20% Verringerung MRO-Einkaufspersonal um 10-50%
29 Zielsetzung: Optimierung der Instandhaltungsprozesse Zielgruppe: Fertigungsunternehmen RCM Reliability Centered Maintenance Total Productive Maintenance (TPM) (Integration Produktion / Instandhaltung) Geplante Instandhaltung (planbare Tätigkeiten, Präventive Maßnahmen) Reaktive Instandsetzung (Störungsbehebung) RCM: Implementierung RCM-Programme: - Identifizierung von geschäftskritischen Anlagen - Klassifizierung der Kritikalität, Ausfallwahrscheinlichkeit und -folgen von Anlagen - Aufbau IH-Strategie nach Kritikaliät und Zustand (gute Datenqualität erforderlich!) TPM: Übernahme leichter IH-Tätigkeiten durch Produktion, ggf. Einbeziehung IH-Mitarbeiter in Produktion. Kommunikation und Kennzahlen-Ermittlung notwendig! Geplante IH: Aufbau einer vorbeugender IH, ggf. Integration Condition Monitoring zur zustandsgestützten Instandhaltung. Reaktive IH: Störungsbehebung, ad-hoc- Einsätze vorherrschend, wenig oder keine Kommunikation zwischen Instandhaltung (IH) und Produktion.
30 Zielsetzung: Optimierung der Instandhaltungsprozesse Zielgruppe: Stahlerzeugung, Prozessindustrie L L L F L P T T F F L L F F RCM Reliability & Predictive RCM: Implementierung RCM-Programme: - Identifizierung von geschäftskritischen Anlagen - Klassifizierung der Kritikalität, Ausfallwahrscheinlichkeit und -folgen von Anlagen - Aufbau IH-Strategie nach Kritikaliät und Zustand (gute Datenqualität erforderlich!) Total Productive Maintenance (TPM) (Integration Produktion / Instandhaltung) TPM: Übernahme leichter IH-Tätigkeiten durch Produktion, ggf. Einbeziehung IH-Mitarbeiter in Produktion. Kommunikation und Kennzahlen-Ermittlung notwendig! Geplante Instandhaltung (planbare Tätigkeiten, Präventive Maßnahmen) Geplante IH: Aufbau einer vorbeugender IH, ggf. Integration Condition Monitoring zur zustandsgestützten Instandhaltung. Reaktive Instandsetzung (Störungsbehebung) Reaktive IH: Störungsbehebung, ad-hoc- Einsätze vorherrschend, wenig oder keine Kommunikation zwischen Instandhaltung (IH) und Produktion.
31 Zielsetzung: Optimierung der Serviceprozesse in der IT Zielgruppe: IT-Abteilungen ISO Zertifizierung ITIL Version 3 (Integration ext. Services) ISO 20000: Unternehmenszertifizierung der wesentlichen IT-Prozesse ITIL 3: Ausweitung Serviceprozesse auf externe Dienstleistungen, Qualitäts-management, kontinuierlicher Verbesserungsprozess ITIL Version 2 (standardisierte Serviceerbringung, planbare Tätigkeiten) Erbringung von IT-Services auf Zuruf (Störungsbehebung, Ad-Hoc-Planung) ITIL 2: Standardisierung der IT-Serviceprozesse (Service Support - Incident, Problem, Change, Release / Service Erbringung Produktion ) Reaktive IH: Störungsbehebung, ad- Hoc-Einsätze
32 Business Service Management unterstützt Sie mit. Transparenz Kontrolle Automation Sehen Sie Ihre Geschäftsapplikationen & Prozesse Verwalten Sie Ihre Risiken & Compliance Bringen Sie Flexibilität in Ihre Geschäfte..zum einrichten und verwalten einer Dynamischen Infrastruktur
33 Building a Smarter Planet The world is flatter. The world is smaller. The world is getting smarter. Because it can. Because it must. Because we want it to.
34 Hagen Neulen Dipl. Kfm. Business Solution Manager Enterprise Asset Management IBM Deutschland GmbH Software Group Mobile
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