Gliederung. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Kristin Berthold

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1 Gliederung 1) Grundlagen der BWL 2) Unternehmensführung 3) IT-Controlling und Informationswirtschaft 4) Produktion 5) Absatz 6) Investition und Finanzierung 7) Jahresabschluss 34

2 Gliederung 2 ) Unternehmensführung 2.1) Aufgaben der Unternehmensführung 2.2) Unternehmensziele 2.3) Planung und Entscheidung 2.4) Ausführung 2.5) Kontrolle 35

3 2.1) Aufgaben der Unternehmensführung Unternehmensführung hat die Aufgabe, den Prozess der betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung so zu gestalten, dass die Unternehmensziele auf höchstmöglichem Niveau erreicht werden Unternehmensführung als Steuerung des Gesamtsystems gestaltendes Eingreifen in den gesamten Wertschöpfungsprozess des Unternehmens Ausrichtung des Handelns aller Mitarbeiter auf ein gemeinsames Ziel Steuerungs- und Koordinationsfunktion Wöhe/Döring (2010), S. 47f. 36

4 2.1) Aufgaben der Unternehmensführung Planung inklusive Zielbildung Konkretisierung der Unternehmensziele Entscheidung Bewertung von Handlungsalternative (anhand des Zielerreichungsgrades) Ausführung Organisation, Personalwirtschaft Kontrolle nicht nur am Ende des Prozesses, um Planabweichungen festzustellen und frühzeitig gegensteuern zu können Information Zielbildung KOORDINATION Information Wöhe/Döring (2010), S. 47f. 37

5 2.1) Aufgaben der Unternehmensführung Information Informationen zur Bewertung von Leistungen und Gegenleistungen betriebliches Rechnungswesen unternehmensexterne, entscheidungsrelevante Daten beschaffen Personen der Unternehmensführung in allen Phasen des Führungsprozesses mit Plan- und Kontrolldaten versorgen effiziente Informationsversorgung ist bedarfsgerecht, zeitgerecht und kostengünstig Informationswirtschaft (Gliederungspunkt 3) Koordination Planung, Organisation, Personalwirtschaft, Kontrolle und Informationswirtschaft als Teilsysteme der Unternehmensführung, welche koordiniert werden müssen Aufgabe des Controllings Insbesondere: IT-Controlling (Gliederungspunkt 3) Wöhe/Döring (2010), S

6 Gliederung 2 ) Unternehmensführung 2.1) Aufgaben der Unternehmensführung 2.2) Unternehmensziele 2.3) Planung und Entscheidung 2.4) Ausführung 2.5) Kontrolle 39

7 2.2) Unternehmensziele Unternehmensziele: - Maßstäbe, an denen unternehmerisches Handeln gemessen werden kann Anspruchsgruppen mit unterschiedlichen Interessen: Shareholdern/Stakeholdern Shareholder-Konzept: Interessen der EK-Geber im Vordergrund, da sie volles Risiko tragen Oberstes Unternehmensziel: Gewinnmaximierung Stakeholder-Konzept: Interessen aller Anspruchsgruppen sind zu berücksichtigen Oberstes Unternehmensziel: Steigerung Allgemeinwohl Wöhe/Döring (2010), S. 49ff, 69f. 40

8 2.2) Unternehmensziele Shareholder Value = Marktwert des Eigenkapitals Shareholder-Konzept: o langfristige Gewinnmaximierung o unternehmerische Entscheidungsgewalt liegt bei EK-Gebern o Unternehmenserfolg trifft im vollen Umfang (Gewinn/Verlust) die EK-Geber Wöhe/Döring (2010), S

9 2.2) Anspruchsgruppen und ihre Interessen Anspruchsgruppen Eigenkapitalgeber (Eigentümer, Anteilseigner) Fremdkapitalgeber Arbeitnehmer Anspruch gegenüber der Unternehmung Mehrung des eingesetzten Kapitals (Gewinnausschüttung und Kapitalzuwachs) zeitlich und betragsmäßig festgelegte Tilgung und Verzinsung des eingesetzten Kapitals leistungsgerechte Entlohnung, motivierende Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzsicherheit Beitrag zur Unternehmung Eigenkapital Fremdkapital ausführende Arbeit Management Gehalt, Macht, Einfluss, Prestige dispositive Arbeit Kunden Lieferanten allgemeine Öffentlichkeit preisgünstige und qualitative Güter zuverlässige Bezahlung, langfristige Lieferbeziehungen Steuerzahlungen, Einhaltung der Rechtsvorschriften, schonender Umgang mit Umwelt Abnahme hochwertiger Güter Lieferung hochwertiger Güter Infrastruktur, Rechtsordnung, Umweltgüter Wöhe/Döring (2010), S

10 2.2 Unternehmensziele Ziel der Shareholder: Gewinnmaximierung Ziele der Stakeholder: soziale und ökonomische Ziele Problem: hohes Konfliktpotenzial zwischen ökonomischen, sozialen und ökologischen Zielen Wöhe/Döring (2010), S. 70f 43

11 2.2) Unternehmensziele Einteilung von Zielen Sachziele Was soll produziert werden? Festlegung von - Arten - Mengen - Qualitäten - Orten - Zeitpunkten der Produktion Formalziele Nach welchen Regeln soll produziert werden? Festlegung von - Umsatzzielen - Kostenzielen - Gewinnzielen - Rentabilitätszielen - Liquiditätszielen Wöhe/Döring (2010), S

12 2.2) Unternehmensziele Unternehmen verfolgen offensichtlich immer mehrere Ziele zur gleichen Zeit Notwendigkeit, Ziele in sinnvolle Ordnung zu bringen, d. h. den Zielplanungsprozess zu organisieren bestimmte Grundsätze der Zielbildung müssen beachtet werden Wöhe/Döring (2010), S

13 2.2) Unternehmensziele Grundsätze der Zielbildung Motivationsfunktion Realitätsbezug Widerspruchsfreiheit Verständlichkeit Kontrollierbarkeit Motivationsfunktion: Impuls zur Verbesserung der Ausgangssituation Realitätsbezug: erreichbare Ziele Widerspruchsfreiheit: kompatible Ziele (Konkurrenzbeziehungen möglichst vermeiden) Verständlichkeit: Zielrealisierung setzt Zielverständnis voraus Kontrollierbarkeit: konkrete Ziele erleichtern Kontrollierbarkeit der Leistung Wöhe/Döring (2010), S

14 Gliederung 2 ) Unternehmensführung 2.1) Aufgaben der Unternehmensführung 2.2) Unternehmensziele 2.3) Planung und Entscheidung 2.4) Ausführung 2.5) Kontrolle 47

15 2.3) Planung und Entscheidung Planung: gedankliche Vorbereitung zielgerichteter Entscheidungen Phasenschema der Planung: Zielbildung Problemanalyse Alternativenermittlung Alternativenbewertung Wöhe/Döring (2010), S. 76f. 48

16 2.3) Planung und Entscheidung Zielbildung: Oberziele, Zwischenziele, Unterziele Problemanalyse: Istzustand, Prognose maßgebender Einflussfaktoren Alternativenermittlung: Mit welchen Mitteln können festgestellte Probleme gelöst werden? Alternativenbewertung: erwarteten Zielbeitrag für alle Alternativen ermitteln Wöhe/Döring (2010), S. 77f. 49

17 2.3) Planung und Entscheidung Planungshorizont Planung strategische taktische operative Fristigkeit 5 Jahre und mehr 2 bis 5 Jahre maximal 1 Jahr Zuständigkeit extrem hoch hoch gering vorwiegend qualitativ grob strukturiert ja: Rahmenplanung Merkmal Unsicherheitsgrad Datenprognose Kapazitätsveränderung Unternehmensleitung quantitativ grob strukturiert ja: Detailplanung mittlere Führungsebene quantitativ fein strukturiert nein: Kapazität = Datum untere Führungsebene Wöhe/Döring (2010), S

18 2.3) Planung und Entscheidung Ziele strategischer Planung: frühzeitiges Erkennen von künftigen Nachfragebedürfnissen Veränderungen von Marktbedingungen Marktstrategien der Konkurrenz technischen Entwicklungsprozessen Wöhe/Döring (2010), S

19 2.3 ) Planung und Entscheidung Instrumente strategischer Planung Stärken- Schwächen- Analyse Erfahrungskurvenanalyse Lebenszyklusanalyse Portfolioanalyse PIMS- Konzept Wöhe/Döring (2010), S. 85ff. 52

20 2.3) Planung und Entscheidung Stärken-Schwächen-Analyse Wettbewerbsposition eines Unternehmens soll verdeutlicht werden Vergleich inklusive Benotung mit wichtigsten Wettbewerbern Probleme: Festlegung der Vergleichsmerkmale; meist subjektive Benotung (Ausnahmen z.b. EK-Ausstattung) Erfahrungskurvenanalyse Zusammenhang von Stückkosten und produzierter Menge bei Verdopplung der Produktionsmenge sinken Stückkosten um 20 bis 30% aufgrund von Lerneffekten (verbesserte Produktionsverfahren, verringerte Ausschussquote,...) Massenproduktion (größere Fixkostenverteilung) Wöhe/Döring (2010), S. 87f. 53

21 2.3) Planung und Entscheidung Produktlebenszyklusanalyse Zusammenhang zwischen Lebensalter und Umsatz- und Ertragsentwicklung eines Produktes, üblicherweise: Einführungsphase: Absatz steigt langsam, hohe Kosten Wachstumsphase: Umsatz und Gewinn steigen stark Reifephase: Zuwachsraten nehmen ab Sättigungsphase: Umsatz und Gewinn rückläufig Portfolioanalyse Marktanteils-/Marktwachstumsportfolio Marktanteil und Marktwachstum hoch: Stars Marktanteil hoch, Marktwachstum gering: Cash-Cows Marktanteil gering, Marktwachstum hoch: Question-Marks Marktanteil und Marktwachstum gering: Poor Dogs Wöhe/Döring (2010), S. 88ff. 54

22 2.3) Planung und Entscheidung PIMS-Konzept Profit Impact of Market Strategies Datenbank mit ca. 250 Mitgliedsunternehmen mit 3000 strategischen Geschäftsfeldern Multiple Regression Untersuchung ob Faktoren positiv/negativ zum Cash Flow korrelieren PIMS stellt Programme zur Verfügung, mit deren Hilfe Unternehmen Erfolgspotential ihrer Geschäftsfelder beurteilen und Wirkung bestimmter Strategien testen können Wöhe/Döring (2010), S

23 2.3) Planung und Entscheidung Entscheidung im betrieblichen Entscheidungsprozess werden Unternehmensziele, Handlungsalternativen und Umweltbedingungen analysiert und aufeinander abgestimmt Wie soll ein Wirtschaftssubjekt heute entscheiden, wenn es nur unzureichende Informationen über künftige Entwicklungen hat? Entscheidungen unter Risiko kommt größte praktische Bedeutung zu Risiko ist die Ungewissheit, welches Ergebnis eintritt Unsicherheit ist die Ungewissheit, mit welcher Wahrscheinlichkeit das Ergebnis eintritt Wöhe/Döring (2010), S. 91f. 56

24 Gliederung 2 ) Unternehmensführung 2.1) Aufgaben der Unternehmensführung 2.2) Unternehmensziele 2.3) Planung und Entscheidung 2.4) Ausführung 2.5) Kontrolle 57

25 2.4 Ausführung Nach Zielbestimmung, Planung und Entscheidung ist es Aufgabe der Organisation und Personalwirtschaft für eine effiziente Ausführung der geplanten Maßnahmen zu sorgen Organisation: Zuweisung der Teilaufgaben an zuständigen Abteilungen Personalwirtschaft: Effizienten Personaleinsatz Wöhe/Döring (2010), S. 48, 107ff. 58

26 2.4 Ausführung Organisation Hauptaufgaben der Organisation Schaffung einer Ordnung arbeitsteiliger Prozesse nach Maßgabe des ökonomischen Prinzips Entlastung der Unternehmensleitung durch generelle Regeln zur Erledigung häufig wiederholbarer Aufgaben (Routineaufgaben) Wöhe/Döring (2010), S. 109f. 59

27 2.4) Ausführung Organisation als Tätigkeit bzw. Zustandsbeschreibung Organisation Tätigkeit Zustand Schaffung einer Ordnung Bestehen einer Ordnung zielorientierte Schaffung von Regelungen zur dauerhaften Ordnung künftiger betrieblicher Tätigkeit Aufbauorganisation Ablauforganisation Wöhe/Döring (2010), S

28 2.4) Ausführung Aufbauorganisation hierarchische Ordnung zur dauerhaften Regelung von Rechten und Pflichten von Personen und Abteilungen langfristige Entscheidungen der Unternehmensleitung zur Regelung der Beziehungen zwischen Personen, Abteilungen und Betriebsmitteln Ablauforganisation bestehende Regelungen zur zeitlichen, räumlichen und personellen Festlegung von Arbeitsabläufen nach Maßgabe des ökonomischen Prinzips kurz- bis mittelfristige Entscheidungen der mittleren und unteren Führungsebene zur zeitlichen und räumlichen Strukturierung von Arbeitsabläufen auf Basis einer zuvor geschaffenen Aufbauorganisation Wöhe/Döring (2010), S

29 2.4) Ausführung Managementtechniken bzw. Management-by- Konzepte Management by Konzepte by exception by delegation by objectives by system by exception: Führung durch Abweichungskontrolle und Eingreifen in Ausnahmefällen by delegation: Führung durch Delegation von Aufgaben by objectives: Führung durch Zielvereinbarung bzw. Bildung einer Zielhierarchie by system: Führung durch Systemsteuerung computergestützt Wöhe/Döring (2010), S. 125ff. 62

30 2.4) Ausführung Personalwirtschaft umfasst alle personellen Gestaltungsmöglichkeiten zur Erreichung der Unternehmensziele Personalplanung: Verfügbarkeit von Personal Personalführung und -motivation: Wirksamkeit des Personaleinsatzes Personalwirtschaft Personalmotivation Personalführung Personalplanung Bedarf Beschaffung Abbau Einsatz Entwicklung Wöhe/Döring (2010), S. 128ff. 63

31 2.4) Ausführung Personalplanung Personalkapazität qualitativ und quantitativ an den lang-, mittel-und kurzfristigen betrieblichen Personalbedarf anpassen Personalführung und -motivation Steigerung der Mitarbeitermotivation durch monetäre und nichtmonetäre Anreize unter Beachtung des ökonomischen Prinzips Wöhe/Döring (2010), S

32 2.4) Ausführung Teilgebiete der Personalplanung a) Personalbedarfsplanung: Wie viele Beschäftigte welcher Qualifikation werden wann für welche Arbeiten benötigt? b) Personalbeschaffungsplanung: Durch welche Beschaffungsalternativen kann eine bestehende Kapazitätslücke geschlossen werden? c) Personalabbauplanung: Durch welche Maßnahmen kann eine personelle Überkapazität abgebaut werden? d) Personaleinsatzplanung: Wie viele und welche Mitarbeiter sollen wann und wo für welche Aufgaben eingesetzt werden? e) Personalentwicklungsplanung: Durch welche Maßnahmen kann die Mitarbeiterqualifikation mittelund langfristig gesteigert werden? Wöhe/Döring (2010), S

33 2.4) Ausführung Personalmotivation nur von zufriedenen Mitarbeitern können gute Arbeitsergebnisse erwartet werden Mitarbeiter erwarten aus Beschäftigungsverhältnis materiellen Nutzen (geldmäßige Absicherung) zur Deckung ihrer physiologischen Bedürfnisse sowie ihrer Sicherheitsbedürfnisse ideellen Nutzen durch Gruppenzugehörigkeit und berufliche Anerkennung Motivationsinstrumente haben die Aufgabe, den Unternehmenserfolg durch Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und durch Verbesserung der individuellen Leistungsbereitschaft zu steigern Wöhe/Döring (2010), S. 145ff.. 66

34 2.4) Ausführung Motivationsinstrumente monetäre Anreize Motivationsinstrumente nichtmonetäre Anreize Arbeitsentgelt betriebliche Sozialleistungen Erfolgsbeteiligung Weiterbildung und Aufstieg Arbeitszeitregelung Arbeitsplatzgestaltung Arbeitsinhalte Betriebsklima Führungsstil Wöhe/Döring (2010), S

35 2.4) Ausführung Personalführung patriarchalischer Führungsstil Familienoberhaupt, Firmengründer, König als Führungsperson mit Absolutheitsanspruch bürokratischer Führungsstil Führungsperson durch fachliche Kompetenz gekennzeichnet präzise Definition und Abgrenzung der Befugnisse kooperativer Führungsstil Mitbeteiligung der Arbeitnehmer an Führungsentscheidungen vor allem in beratender Funktion Wöhe/Döring (2010), S. 158f. 68

36 Gliederung 2 ) Unternehmensführung 2.1) Aufgaben der Unternehmensführung 2.2) Unternehmensziele 2.3) Planung und Entscheidung 2.4) Ausführung 2.5) Kontrolle 69

37 2.5) Kontrolle Kontrollen haben den Zweck, unternehmerisches Handeln zu überwachen und Hindernisse auf dem Weg zur Erreichung der Unternehmensziele ausfindig zu machen Abweichungsanalyse (Soll-Ist-Vergleich): Versuch, die Ursachen für (negative) Planabweichungen festzustellen Abweichungsursachen unzulängliche Planung (Planungsinstanz hat künftige Entwicklung falsch eingeschätzt) unzulängliche Ausführung (Fehlverhalten der an der Ausführung beteiligten Personen) Verbesserung der künftigen Unternehmensführung Wöhe/Döring (2010), S

38 2.5 Kontrolle Wöhe/Döring (2010), S

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