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2 Titelblatt Seite Inhaltsverzeichnis Seite. Flussdiagramm ab Seite 3. Kurzberichte ab Seite 5. Einführung in die Prozesseinheit Seite 5. Entgegennahme vom Kunden Seite 5.3 Entgegennahme vom Drucker Seite 5.4 Back-Office Seite 7.5 Ausdruck und Verteilung Seite 7.6 WS-Kontrolle Seite 8.7 WS-Administration Seite 8.8 Verbuchung Titelfluss Seite 9.9 Verbuchung Geldfluss Seite 0.0 Kontrolle der Buchungen Seite 0. Erfahrungsberichte Seite 0. Schlusswort Seite 3. Musterdokumente ab Seite Börsenauftrag Seite SWX Bestätigung Seite 3 Bankbeleg / Kundenbeleg Seite 4 Verbuchung Geldfluss / Verbuchung Titelfluss Seite 5 4. Vorgehensplan ab Seite 6 4. Ausgangslage Seite 6 4. Allgemeines Seite Ziele und Prioritäten nach IPERKA Seite 6 5. Auswertungsbogen Prozesseinheit Seite / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite / 8

3 = Arbeitsschritt durch System erledigt = Daten korrekt = Daten fehlerhaft Entgegennahme vom Kunden A Persönlich B Internet Eingabe durch Sachbearbeiter Platzierung Ausdruck C Entgegennahme durch Börse D Auftrag korrekt? E Eingabe SWX Trading System Korrektur F Matching + SWX Bestätigung G Daten korrekt? Weiterleitung an Back-Office Korrektur H Auftrag raussuchen I Belastung / Gutschrift J Migration K Auftragsnummer aufschreiben / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite 3 / 8

4 = Arbeitsschritt durch System erledigt = Daten korrekt = Daten fehlerhaft L Ausdruck EDV Verteilung M Ausdruck für WS-Kontrolle N Ausdruck für Auftraggeber Ausdruck für WS-Administration O P Vergleich mit SWX Liste Ablage Bankbelege sortieren und für Kontrolle aufbewahren Q Ausdruck Settled Orders SIS R S Vergleich Settled Orders / Bankbelege Storno und Neuabrechnung T Verbuchung Titelfluss U Verbuchung Geldfluss V Belege an WS-Kontrolle weiterleiten W Ausdruck Transaktionen X Vergleich / Belege Ablage / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite 4 / 8

5 . Einführung in die Prozesseinheit Ich erhielt für die. Prozesseinheit das Thema Abwicklung Börsenauftrag SWX. Die Bank erhält durch die Abwicklung von Börsenaufträgen Spesen und Kommissionen, welche einen wichtigen Posten in der Erfolgsrechnung einnehmen. SWX steht für Swiss Exchange und ist das Börsensystem der Schweiz, an welchem jeder Händler über seinen lokalen Computer verbunden ist und über welches die Börsenaufträge jener Händler laufen.. Entgegennahme vom Kunden A B Persönlich Der Kunde teilt in einem Gespräch mit seinem Sachbearbeiter mit, zu welchen Konditionen er den Börsenauftrag aufgeben möchte. Der Sachbearbeiter erfasst anschliessend den Auftrag im bankeigenen Wertschriftenprogramm, auf der Hypothekarbank Lenzburg ist dies das FIS Er kann den Auftrag weiterleiten, sobald alle Daten erfasst sind. Die Courtage (Kommission für das Ausführen von Börsenaufträgen) pro Auftrag wird in Prozenten gerechnet und beträgt mindestens CHF 60.. Internet Der Kunde kann Börsenaufträge über E- Banking aufgeben, sofern er einen Internetanschluss besitzt. Er muss sich dazu anmelden und den Auftrag online erfassen. Bei der Auftragserteilung über E-Banking beträgt die Courtage pro Auftrag die Hälfte der Courtage eines Auftrages, welcher durch den Sachbearbeiter eingegeben wurde. Platzierung Kurz nach der Erteilung des Auftrages im E-Banking, erscheint der Auftrag im FIS-000. Ein Mitarbeiter gibt dann den Auftrag frei zum Druck und legt die Depotstelle fest, dies ist bei Aufträgen der SWX die SegaInterSettle AG (SIS AG). Ein Mitarbeiter platziert danach den Auftrag. Dadurch sieht der Kunde bei sich im E-Banking, dass der Handel den Auftrag entgegengenommen und aufgegeben hat. Zudem wird die eigene Bank als Gegenpartei festgelegt und die Bank kann an der SWX unter ihrem Namen handeln. C.3 Entgegennahme vom Drucker Entgegennahme vom Drucker D E Sobald ein Sachbearbeiter den Auftrag vollständig erfasst und weitergeleitet oder die Börsenabteilung den Auftrag platziert hat, erfolgt der Ausdruck auf dem Drucker der Börsenabteilung. Ein Mitarbeiter nimmt den Ausdruck, welcher in den Musterdokumenten zur Einsicht beigelegt ist, entgegen. Er überprüft den Auftrag und wenn Fehler gefunden werden z. B. das Verwechseln von Kauf und Verkauf, können diese korrigiert werden. Ist alles korrekt gibt er den Auftrag im SWX Trading System ein. Eingabe SWX Trading System Ein Mitarbeiter gibt den Auftrag sofort nach der Kontrolle im SWX Trading System ein. Neben den üblichen Angaben, wie Preis, Name des Titels etc., gibt er folgende weiteren Kriterien an: / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite 5 / 8

6 Expiry Date Das Expiry Date ist der Tag, bis zu welchem der Auftrag gültig ist. Es ist möglich, dass bei einem Auftrag mit einer Kurslimite kein Käufer gefunden werden kann, da die Limite nicht erreicht wird. Sofern das Expiry Date dann auf End of Day (Ende des Tages) eingestellt ist, verfällt der Auftrag und kann am nächsten Tag nicht mehr ausgeführt werden. Ist hingegen das Expiry Date auf End of Year eingestellt, so wäre dieser Auftrag noch bis zum Ende des entsprechenden Jahres gültig. Limitenarten K = beim Kauf anwendbar / V = beim Verkauf anwendbar Normal: (K + V) Es gibt zwei verschiedene Arten des normalen Auftrages, den limitierten und den bestens Auftrag. Der Auftragsgeber setzt beim limitierten Auftrag einen Preis fest und es wird nur zu diesem Preis gekauft oder verkauft. Beim bestens Auftrag wird der Auftrag zum nächstangebotenen Kurs ausgeführt. Sind Verkaufs- / Kaufspreise festgesetzt, so wird der bestens Auftrag gerade gematcht (ausgeführt). Der limitierte Auftrag wird erst ausgeführt, wenn die Gegenpartei bereit ist den festgesetzten Preis zu bezahlen / erhalten. Stop-Loss: (V) Will ein Kunde an der SWX Wertschriften bestens verkaufen, sobald ein bestimmter Preis bezahlt oder unterschritten worden ist, handelt es sich um eine Stop-Loss Order. On-Stop: (K) Will ein Kunde an der SWX Wertschriften bestens kaufen, sobald ein bestimmter Preis bezahlt wurde oder überschritten worden ist, handelt es sich um eine On-Stop Order. Stop-Limit: (K + V) Sobald ein bestimmter Preis bezahlt wurde, wird der Auftrag limitiert aufgegeben. Fill or Kill: (K + V) Es wird ein Kurs festgesetzt und nur wenn die gewünschte Anzahl Titel sofort zu diesem Preis gekauft / verkauft werden kann, wird der Auftrag ausgeführt, ansonsten verfällt er. Im Gegensatz zum Fill or Kill Auftrag kann es bei bestens Aufträgen vorkommen, dass einige Aktien für CHF 00. und andere für CHF usw. gekauft / verkauft werden. Bei limitieren Aufträgen kann es zu Teilausführungen kommen, da nicht alle Titel gematcht werden. Accept: (K + V) Der Auftragsgeber setzt einen Kurs fest und Titel werden nur zu diesem Preis gekauft / verkauft, dabei kann es zu Teilausführungen kommen. Stehen nicht genügend Titel zum Kauf / Verkauf werden alle zu diesem Preis angebotenen Titel gekauft / verkauft und die restliche Stückzahl verfällt sofort. Hidden-Size: (K + V) Durch die Hidden-Size Order ist es möglich einen grösseren Auftrag aufzugeben, ohne dass die anderen Marktteilnehmer die wirkliche Grösse des Auftrages erkennen. Dazu erteilt der Auftragsgeber einen Auftrag über eine grössere Stückzahl Aktien im Gegenwert von mindestens CHF '000'000. bei einem SWX Auftrag und mindestens CHF 3'000'000. Gegenwert bei einem Virt-x Auftrag / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite 6 / 8

7 F G Matching Durch das Matching wird für einen Auftrag eine Gegenpartei gefunden. Das Matching erfolgt automatisch durch das Börsensystem der SWX. Nachdem für den Auftraggeber eine Gegenpartei gefunden wurde, wird automatisch die SWX Bestätigung ausgedruckt. Auf dieser Bestätigung sind alle wichtigen Informationen über den Auftrag aufgelistet, unter anderem die Gegenpartei, der bezahlte Preis usw. Sofern alle Informationen vorhanden sind, gibt ein Mitarbeiter der Börse die Bestätigung und die Händlerfiche ans Back-Office weiter. Diese beiden Dokumente sind in den Musterdokumenten vorhanden..4 Back-Office Belastung / Gutschrift H I Ein Mitarbeiter des Back-Office nimmt die SWX Bestätigung und die Händlerfiche entgegen und sucht den entsprechenden Börsenauftrag im System. Sobald er diesen gefunden hat, kann er den bezahlten Preis und die Anzahl Titel dem Kunden belasten / gutschreiben. Um Preis (Geldfluss) und Titel (Titelfluss) beim Kunden zu verbuchen, gibt der Mitarbeiter die jeweilige Gegenpartei ein. Beim Geldfluss ist dies das Hauptbuchkonto Nr und beim Titelfluss das Lieferdepot der jeweiligen Gegenpartei. Die Lieferung / Zahlung erfolgt automatisch über das System der SEGA Inter Settle. Eine Abbildung zum besseren Verständnis der Verbuchung ist in den Musterdokumenten auf Seite beigelegt. J K Migration Sobald der Mitarbeit die Belastung / Gutschrift eingegeben und visiert hat, wird der Auftrag automatisch ins VRX migriert. Das VRX ist das bankeigene System um Verbuchungen zu tätigen. Nach erfolgter Migration such er die Auftragsnummer heraus, welche automatisch vom System vergeben wurde. Durch diese Auftragnummer ist es einfacher einen älteren Auftrag wiederzufinden, falls Unklarheiten bestehen..5 Ausdruck und Verteilung L Ausdruck Ab 7.45 werden alle Aufträge, welche bis zu diesem Zeitpunkt migriert wurden ausgedruckt. Dabei entstehen verschiedene Belege. Je Exemplar dieser Belege ist in den Musterdokumenten enthalten. Bankbeleg: Auf dem Bankbeleg wird die SIS X-Clear, eine Tochter der SEGA Inter Settle (SIS), oder die Gegenpartei angezeigt. Bei Titeln des SMI ist immer die SIS X-Clear als Gegenpartei angegeben, dies dient zur Verbergung der eigentlichen Gegenpartei. Zudem ist die Nummer des Lieferdepots der Gegenpartei ersichtlich, in welchem das Guthaben oder die Schuld der Gegenpartei bei uns für einen bestimmten Titel angegeben ist. Zudem ist die Anzahl Titel und der Gesamtbetrag des Auftrages angegeben, diese Angaben werden später zur Verbuchung des Titel- und Geldflusses benötigt / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite 7 / 8

8 Kundenbeleg: Auf dem Kundenbeleg findet der Kunde Informationen über den Auftrag. Er sieht auf ihm z.b. definitiv zu welchem Preis der Auftrag gehandelt wurde, die Anzahl gekaufter / verkaufter Titel etc. M N O Verteilung - Je Bankbeleg geht an die Wertschriften Administration und an die Wertschriften Krontrolle. - Je Kundenbeleg geht an den Kunden und an die Wertschriften Administration..6 WS-Kontrolle P Vergleich mit SWX Liste Die Wertschriften-Kontrolle erhält am folgenden Tag von der SWX eine Liste mit allen Börsengeschäften, welche am Vortag gematcht wurden. Die Wertschriften-Kontrolle vergleicht diese Liste mit den Bankbelegen, welche Sie ebenfalls am gleichen Tag erhält. Stimmt die von der SWX übermittelte Liste mit den Bankbelegen überein, legt ein Mitarbeiter der WS-Kontrolle diese ab. Ist etwas nicht in Ordnung, storniert ein Mitarbeiter des Back-Office den Auftrag und rechnet ihn neu ab..7 WS-Administration Q Bankbelege sortieren Am nächsten morgen nach dem Ausdruck der Bank- und Kundenbelege nimmt ein Mitarbeiter die Bankbelege entgegen und sortiert sie. Für die spätere Verbuchung des Geld- und Titelfluss ist es von Vorteil, wenn die Bankbelege nach der Kennzeichnungsnummer des jeweiligen Wertpapiers sortiert sind. Vergleich Settled Orders / Bankbelege R Auf der Settled Orders Liste werden alle Börsengeschäfte angezeigt, welche tatsächlich über die Sega Inter Settle (SIS) ausgeführt wurden. Der Auftrag ist immer am vierten Tag nach Eingabe im SWX Trading System, auf der Settled Orders Liste aufgeführt. Diese Liste wird jeden Tag von einem Mitarbeiter der WS-Administration ausgedruckt. SEGA Inter Settle (SIS) Die SIS ist die Lagerstelle für alle Titel der SWX. Jedes Mitglied der SWX besitzt ein Depot bei der SIS, in welchem alle SWX Titel des betreffenden Mitgliedes gelagert sind. Zudem ist die SIS zuständig für die korrekte Abwicklung des Geld- und Titelflusses. S Nach erfolgtem Ausdruck vergleicht ein Mitarbeiter der Wertschriften Administration die Settled Orders Liste mit den Bankbelegen, welche er drei Tage zuvor zur Seite gelegt und sortiert hat. Stimmen die Belege mit der Liste überein, verbucht er den Geld- und Titelfluss. Sollten Fehler auftauchen, schaut er wo die Ursache des Fehlers liegt. Dies kann die SWX sein, wenn z.b. ein Auftrag doppelt ausgeführt wurde etc. Auf alle Fälle instruiert er den Verursacher, wenn dieser es nicht schon selbst gemerkt und den Fehler bereits behoben hat. Sollte der Fehler bei uns liegen, storniert er die mangelhafte Abrechnung und gibt sie ggf. neu ein / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite 8 / 8

9 T.8 Verbuchung Titelfluss Kontrolle und Erläuterung Wiederum ein Mitarbeiter der WS-Administration gleicht darauf den Bestand im Lieferdepot der Gegenpartei aus. Ein positiver Bestand im Lieferdepot der Gegenpartei bedeutet, dass diese die Titel gekauft hat und wir eine Titelschuld haben. Ein negativer bedeutet, dass wir für einen Kunden Titel gekauft haben und im Gegenzug von der Gegenpartei Titel erhalten. Übersicht über ein Lieferdepot Verbuchung Um das Lieferdepot auszugleichen nimmt der Mitarbeiter die jeweilige Depotstelle als Gegenseite zur Ausgleichung des Lieferdepots. Depotstelle Die Depotstelle aller Schweizer Wertpapiere, welche SIS fähig sind (welche alle Anforderungen erfüllen um in der SIS gelagert zu werden) ist die SIS, andernfalls ist die Depotstelle z.b. die UBS oder eine anderer Aufbewahrungsort. Jede Depotstelle besitzt bei uns ein Depot, welches immer den aktuellen Bestand an Titeln anzeigt. Auf das beiliegende Beispiel bezogen, bedeutet ein Verkauf von 0 Bell Holding Namenaktien folgendes: Titelausgang auf dem Depot der Depotstelle Titeleingang auf dem Lieferdepot der Gegenpartei. Sobald der Mitarbeiter alle Lieferdepotbestände des entsprechenden Tages ausgeglichen hat, visiert ein anderer die getätigten Buchungen / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite 9 / 8

10 U.9 Verbuchung Geldfluss Erläuterung Durch die Verbuchung des Auftrages im Back-Office ergibt sich ein offener Posten im Hauptbuch über die Höhe des Börsenauftrages. Ein Mitarbeiter gleich mit der Verbuchung des Geldflusses diesen offen Posten aus und im Gegenzug wird dafür unser Konto bei der Schweizer Nationalbank (SNB) gutgeschrieben / belastet. Schweizer Nationalbank (SNB) Die SNB ist in erster Linie für die Geldpolitik der Schweiz zuständig und koordiniert den Geldfluss zwischen den Schweizer Banken. Jede Bank in der Schweiz besitzt ein Konto bei der SNB, welches wie ein normales Konto geführt wird. Über dieses Konto tätigen die Banken ihre Zahlungen etc. Verbuchung Im beiliegenden Beispiel vergütet zunächst das Back-Office den entsprechenden Betrag auf das Kundenkonto (Titelverkauf), im Gegenzug belastet ein Mitarbeiter des Back-Offices das Hauptbuch Um diesen Minusbestand nun auszugleichen schreibt er das Hauptbuch gut und belastet im Gegenzug das Konto Das Konto 0.59 ist das Hauptbuch, welches den Saldo unserer Bank bei der SNB aufzeigt..0 Kontrolle der Buchungen Vergleich Lieferdepot + Transaktionen V W X Nachdem der Mitarbeiter des Back-Office den Geldfluss verbucht hat, leitet er die Bankbelege an die WS-Kontrolle weiter. Diese vergleicht diese Belege dann mit den Transaktionen, welche auf dem Hauptbuch Nr getätigt wurden und überprüft jede einzelne Position, bis alle Positionen auf den Transaktionen und auf den Bankbelegen vorhanden sind. Ist am Ende eines Monates nicht beides vorhanden, wird die WS-Administration kontaktiert, welche danach den Titelund Geldfluss des noch nicht verbuchten Auftrages verbucht.. Erfahrungsberichte Höhe des Auftrages Bereits beim ersten Bearbeiten des Prozesses viel mir sofort auf, welch Aufwand hinter diesem Prozess steckt. Man hat zum Beispiel beim einten Auftrag über ca. CHF '000. insgesamt für die Abwicklung des Kaufes insgesamt CHF 60. erhalten. Bei einem anderen Auftrag über ca. CHF 50'000. erhielt man hingegen bei gleichem Aufwand für die Abwicklung des Kaufes CHF Daraus ziehe ich folgende Schlussfolgerung: Es ist wichtig, dass ich im späteren Berufsleben bei allfälliger Tätigkeit als Anlageberater Kunden gewinne, welche bereit sind höhere Beträge in Aktien etc. anzulegen. Je mehr Geld der Kunde bereit ist bei uns anzulegen, umso mehr Courtage erhält die Bank / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite 0 / 8

11 Erteilungsweg Die Höhe der Courtage unterscheidet sich in der Art der Erteilung durch den Kunden. Ich habe gemerkt, dass es für die Bank und auch für den Kunden einfacher und schneller geht, wenn er den Auftrag über E-Banking aufgibt. Zudem muss der Kunde bei der Erteilung des Auftrages über E- Banking weniger Courtage zahlen, da er keine Beratung durch den Sachbearbeiter erhält und dieser den Auftrag nicht selbst erfassen muss. Daraus ziehe ich folgende Schlussfolgerung: Da es für den Kunden und die Bank einfacher ist, wird die Courtage tiefer angesetzt. Jedoch scheint mir der grosse Preisnachlass von 50% übertrieben, da so für den ganzen Prozess die Mindestcourtage nur CHF 30. beträgt. Marktsituation Je nach Marktlage gehen unterschiedlich viele Börsenaufträge in der Börsenabteilung ein. Ich habe herausgefunden, dass vor allem bei internationalen Geschehnissen erhöhte Handelsbereitschaft durch die Kunden besteht und so auch mehr Courtage eingenommen wird. So sei es zum Beispiel am. September 00 zu vielen Panikverkäufen gekommen. Bei einer Nachricht über die Asbest Klage der ABB gingen sogleich viel mehr Verkäufe der ABB Aktien ein als üblich und die Aktie fiel um über 0%. Daraus ziehe ich folgende Schlussfolgerung: Die Menge der zu erledigenden Arbeit und das Volumen, welches an der Börse täglich umgesetzt wird, ist stark von der jeweiligen Marktlage und von verschiedensten Nachrichten abhängig. Ich muss also immer darauf eingestellt sein an volumenreichen Tagen eventuelle Überstunden zu tätigen. Sorgfalt Jeder Teilschritt muss mit Sorgfalt ausgeführt werden, um allfällige Fehler zu vermeiden. Ich habe bei der Bearbeitung des Prozesses gemerkt, dass nur schon ein Fehler beim Sortieren der Lieferdepot Belege einen grösseren Zeitaufwand nach sich zieht. Daraus ziehe ich folgende Schlussfolgerung: Ich bearbeite jede meiner Arbeit mit grosser Sorgfalt und versuche keine Fehler zu begehen. Nur schon kleinere Fehler von meiner Seite können für andere Mitarbeiter einen erheblich grösseren Zeitaufwand bedeuten.. Schlusswort Viele Kunden profitieren in der heutigen Zeit von der Möglichkeit in Aktien zu investieren und es werden längerfristig immer mehr. Daher ist es für uns wichtig die Kundenzufriedenheit aufrecht zu erhalten und das Wertschriftengeschäft zu fördern, damit wir auch in der Zukunft von diesem Geschäft profitieren. In der Zukunft wird es zudem in diesem Bereich zu Veränderungen kommen. Neue Produkte kommen auf den Markt, neue Technologien vereinfachen den ganzen Prozess bis hin zu der vermehrten Erledigung des Ablaufes durch Maschinen. Um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben, müssen wir die aktuellen Entwicklungen aufmerksam verfolgen, um dem Kunde immer die neuesten Standards bieten zu können / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite / 8

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15 Verbuchung Geldfluss Konto des Kunden Soll Haben CHF Soll CHF 0' Soll Haben CHF 0'400. Haben CHF 0'400. Verbuchung des Titelflusses Depot des Kunden Soll Haben 0 Stk Lieferdepot der Gegenpartei Soll Haben 0 Stk 0 Stk. Depot der Depotstelle Soll Haben 0 Stk / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite 5 / 8

16 4. Ausgangslage Beschreibung des Prozesses ab der Entgegennahme des Börsenauftrages vom Kunden, über den Handel (Platzierung), Zuteilung, Abrechnung und Titellieferung. 4. Allgemeines Erläuterung zu den Prioritäten Bei der Festlegung der Prioritäten habe ich 3 verschiedene Prioritäten gewählt, welche folgendes bedeuten: Priorität : Dieses Ziel besitzt höchste Priorität und ist für die korrekte Abgabe der PE unabdingbar. Priorität : Dieses Ziel ist für eine gute Erfüllung der PE erforderlich. Priorität 3: Dieses Ziel dient als Zusatz, um das Bestmögliche zu erreichen. Allgemeine Ziele Ziele Ich halte mich bei der Bearbeitung der Prozesseinheit an die Prioritätenliste Ich werde eine fachlich korrekte Prozesseinheit termingerecht abgeben Meine Prozesseinheit erhält ein ansprechendes Layout Ich erstelle einen Zeitplan, um neben der Arbeit an der Prozesseinheit noch genügend Zeit zu haben um den täglichen Arbeiten nachzugehen Priorität Ziele und Prioritäten nach IPERKA Information Ziele Ich informiere mich über die Prozesseinheit. Ich arbeite den Ablauf vier mal komplett durch. Ich sammle alle meine Ideen und schreibe Sie auf um nichts zu vergessen. Ich trage alle Unterlagen über mein Thema zusammen. Ich überlege mir allfällige Einwände und kläre ab ob diese Einwände zu einem Punktabzug führen. Priorität 3 Planung Ziele Ich erstelle aus der Vielfalt der Informationen eine Prioritätenliste. Ich plane welche Personen ich für Abklärungen anfrage. Ich plane wie ich bei diesen Personen nachfragen werde. Ich plane wann ich einzelne Teilschritte mit den entsprechenden Personen genauer besprechen kann. Priorität / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite 6 / 8

17 Entscheidung Ziele Ich benutze meine Prioritätenliste, um erste Entscheidungen zu treffen. Ich teile meinem Praxisausbilder mein weiteres Vorgehen mit. Ich entscheide welche Ideen realisierbar und innerhalb der Richtlinien sind. Ich benutze meine Prioritätenliste, um Entscheidungen über das Vorgehen während der Realisationsphase zu treffen. Priorität Realisation Ziele Ich erstelle zuerst ein Layout, welches ich auf allen Seiten anwenden werde. Danach erstelle ich ein Flussdiagramm. Ich wende die einzelnen Punkte des Flussdiagramms in meinem Kurzbericht an, welchen ich daraufhin erstelle. Ich schreibe vier Erfahrungen nieder, welche ich beim Bearbeiten des Prozesses gemacht habe und ziehe Schlussfolgerungen. Ich führe nach den letzt genannten drei Schritten jeweils das Lernjournal. Ich stelle die wichtigsten Musterdokumente zusammen und scanne sie ein. Ich erstelle ein ansprechendes Titelblatt. Ich erstelle ein Inhaltsverzeichnis mit korrekter Nummerierung. Ich wende meine Ideen an, um die Prozesseinheit zu verbessern. Priorität 3 Kontrolle Ziele Ich kontrolliere nach jedem gemachten Schritt in der Realisationsphase, ob meine PE den Vorgaben entspricht und für diesen Teil abgabebereit ist. Bei Unklarheiten frage ich die in der Planungsphase ausgewählten Personen. Wenn Korrekturen aufgrund meiner Kontrolle notwendig sind, gehe ich zurück zur Realisationsphase und korrigiere die fehlerhaften Arbeiten. Priorität Auswertung Ziele Ich fülle den Auswertungsbogen aus. Ich stelle mir selbst die Frage, ob ich meine allgemeinen Ziele erreicht habe und ziehe Schlüsse daraus. Ich stelle mir selbst die Frage was ich aus der Erstellung der Prozesseinheit gelernt habe und versuche dies in der nächsten Prozesseinheit zu berücksichtigen. Priorität / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite 7 / 8

18 Zusammenfassung der Lernjournale zur Prozesseinheit Ablauf Börsenauftrag SWX Während der Prozesseinheit war meine Motivation insgesamt tief hoch Weil ich wusste, wie eine Prozesseinheit aussehen muss. Zudem fand ich das Thema der PE interessant und kam so schnell voran. Es fiel mir leicht Ideen zu finden und diese umzusetzen, so konnte ich all meine Ideen z.b. für das Flussdiagramm schnell umsetzen. Ich konnte aus kleinen Stückchen schlussendlich ein Ganzes machen, dadurch musste ich nie über h am Stück an der Prozesseinheit arbeiten. das Erlernen des Prozesses war für mich schwierig einfach Der Prozess an sich war sicher interessant, jedoch auch ziemlich schwer zu erlernen um bei jedem Teilschritt durchzublicken um alles nachvollziehen zu können. So dauerte etwas länger bis wirklich alles klar war und erst gegen Ende konnte ich die Hintergründe erkennen. Mit dem Ergebnis meiner Arbeit bin ich unzufrieden Sehr zufrieden Ich finde die Arbeit ist gut gelungen und ich konnte alle meine Ideen verwirklichen. Mit der Zeit kamen mir immer bessere Ideen in den Sinn und ich konnte jedes Problem in kurzer Zeit lösen. Bei der nächsten Bearbeitung eines Prozesses berücksichtige ich von meinen Erfahrungen nichts alles Weil man immer aus seinen Erfahrungen und Fehlern lernt und man alle Erfahrungen irgendeinmal erneut anwenden kann. Ich werde zum Anfang gleich alle nötigen Informationen einholen und mir bereits früh Gedanken über das Layout machen, da ich so nicht mehr im nachhinein alles anpassen muss. Datum Autor Marco Studer / Marco Studer Hypothekarbank Lenzburg Seite 8 / 8

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