Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher Privatkrankenanstalten e.v.

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1 Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher Privatkrankenanstalten e.v. Workshop Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Krankenhäusern Torsten Wenzel / Kontakt: InterComponentWare AG Otto-Hahn-Strasse Walldorf Phone: +49 (6227) Mobil: +49 (173) torsten.wenzel@icw.de

2 Anforderungen an die elektronische Gesundheitskarte Identifikation des Versicherten für die Inanspruchnahme medizinischer Leistungen Speicherung personenbezogener und medizinischer Daten, z.b. Versichertenstammdaten Elektronische Verordnungen Notfalldaten Schutz auf der Karte befindlicher Daten Karten-PIN Card-to-Card-Authentisierung gegenüber Heilberufeausweisen Bereitstellung von Schlüssel zum Zugriff und Schutz von Daten Zertifikat zur Authentisierung Zertifikat zur Ver-/Entschlüsselung ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

3 egk bedingte Erfordernisse im Krankenhaus Leistungssektor Krankenhaus selbst ist für die Ausgestaltung der Telematik-Infrastruktur verantwortlich (keine Berücksichtigung in den gematik-spezifikationen, z.b. Use Cases) Bereitstellung von Komponenten zum Realisierung des berechtigten Zugriffs auf geschützte Daten des Versicherten Bereitstellung technisch geeigneter Geräte zum Lesen der Daten der egk und von Zugriffskomponenten Bereitstellung von Möglichkeiten zur Verifizierung der Vertragsdaten des Versicherten mit den Daten der Krankenkasse Bereitstellung von Möglichkeiten zum Schreiben, Lesen und Verarbeiten medizinischer Daten des Versicherten (egk) ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

4 Thesen Verpflichtende Anwendungen der egk haben nur geringen Einfluss auf die Workflows im Krankenhaus Investitionen für die Realisierung der verpflichtenden Anwendungen der egk sind, verhältnismäßig zu den Aufwänden für Mehrwertanwendungen, gering Mehrwertanwendungen stellen die wirkliche Herausforderung in der Umsetzung der Anforderungen an eine verbesserte Behandlungsqualität des Patienten dar. Die Realisierung des Leitgedanken zum Wohle des Patienten erfordert Investitionen weit die derzeit bekannten Dimensionen hinaus. ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

5 Ziele des Workshops Überblick über die notwendigen technischen Komponenten im Krankenhaus elektronische Zugriffskomponenten Ausgabe von Zugriffsausweise (allgemein und im Krankenhaus) Komponenten der Telematik-Infrastruktur initiale Anwendungen der egk im Krankenhaus Einflüsse auf Workflows Neue Ziele als Herausforderung in der neuen Telematikinfrastruktur Notwendigkeit Technische Möglichkeiten Investitionen Meinungen und Ansichten Einladung zur Präsentation von Möglichkeiten zur Integration von Kränkenhäusern ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

6 elektronische Zugriffskomponenten Bereitstellung von Schlüsseln zum Zugriff und Schutz von Daten Zertifikat zur Authentisierung Zertifikat zur Ver-/Entschlüsselung Zertifikat zur elektronischen Signatur Für Berufsgruppen mit vollen Zugriffsrecht (Heilberufsausweis) 1 Akademische Heilberufe (Arzt, Zahnarzt, Apotheker, ) Nichtakademische Heilberufe, bundesrechtlich geregelte Gesundheitsfachberufe (Gesundheits-/Krankenpfleger, Hebamme, MTA, ) Für Berufsgruppen mit eingeschränkten Zugriffsrecht (Berufsausweis) 1 Zugriff auf ärztliche Verordnungen, Notfalldaten im Notfall Nichtakademische Heilberufe, landesrechtlich geregelte Gesundheitsfachberufe (Krankenpfleger, Altenpflegehelfer, ) Berufe nach dem Berufsbildungsgesetz (Arzthelfer, Krankenhauspersonal) Handwerksberufe im Gesundheitswesen (Hörgeräteakustiker, ) Sonstige Berufe (Sanitätsfachhändler) 1 nach 291a, Satz 4, 1 und 2, SGB V und Matrix der Heilberufe des BMGS und der Länder (Stand ) ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

7 Ausgabe von Zugriffsausweisen allgemein 291a, Abs. 5a, SGB V: Die Länder bestimmen die Ausgabestellen die Stellen, die bestätigen, dass eine Person zu einer Gruppe der Zugriffsberechtigten gehört Akademische Heilberufe Berufskammern als Ausgabe und Registrierungsstelle für Heilberufsausweise Nichtakademische Heilberufe ohne vergleichbare Ausgabe und Registrierungsstelle keine Vertrauensinfrastruktur für Erlaubnis und Entzug der berufsrechtlichen Grundlage Aufbau ohne durchgreifende Regelungen für den Entzug der Berufserlaubnis nicht möglich umfassende Ausstattung grundsätzlich nicht erforderlich, Notwendigkeit ergibt sich aus Kontext der Berufsausübung ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

8 Ausgabe von Zugriffsausweisen im Krankenhaus 291a, Abs. 4 stellt ausdrücklich auf organisatorischen Kontext der Berufsausübung ab bei einem Arzt, Zahnarzt, Apotheker, in einem Krankenhaus als berufsmäßige Gehilfen im Rahmen der zulässigerweise von ihnen zu erledigenden Tätigkeiten unter Aufsicht eines Arztes Kontext des beruflichen Einsatzes sichert Kontrolle über Gültigkeit und Entzug/Widerruf verlässlich bei abhängiger Beschäftigung ist der Einsatz über den Arbeitgeber herstellbar bei selbständiger Tätigkeit Genehmigung und ggf. Widerruf über zuständige Behörde Ausgabe von Heilberufsausweisen und Berufsausweisen im Krankenhaus für Angehörige nicht verkammerter Berufe, die auf Grund Ihrer Tätigkeit eine Zugriffsrecht auf die egk benötigen an die Tätigkeit im Krankenhaus gebunden Vertreter des Krankenhausträgers = vertrauenswürdige Instanz Erlaubnis und Entzug des Zugriffsausweises in Übereinstimmung mit der arbeitsvertraglich vereinbarten Tätigkeit ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

9 Mögliches Ausgabemodell von Heil- und Berufsausweisen für Krankenhäuser 1. Stufe: Etablierung des Vertreters des Krankenhausträgers als vertrauenswürdige Instanz für die Ausgabe von Heil- und Berufsausweisen durch Landeskrankenhausgesellschaft in Zusammenarbeit mit der zuständigen Landesbehörde als Quelle für das Attribut zugelassenes Krankenhaus Krankenhaus benennt Vertreter, der nach Vorgaben des Signaturgesetzes rechtssicher identifiziert und registriert wird 2. Stufe: Ausgabeorganisation der Heil- und Berufsausweise Landeskrankenhausgesellschaft in Zusammenarbeit mit technischen Dienstleister Landeskrankenhausgesellschaft übernimmt die in Verbindung stehenden weiteren Funktionen (Verzeichnis/Register) Vertreter des Krankenhauses bestätigt beruflichen Kontext nach Antrag des Mitarbeiters, registrierende Stelle für den Mitarbeiter Entzug und Vernichtung des Ausweises bei Verlassen des beruflichen Kontextes (Arbeitsstelle) ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

10 Aufgaben der Telematik-Infrastruktur Sichere Vernetzung aller Dienstleister und Anwender im Gesundheitswesen Bereitstellung von Diensten zur elektronischen Abbildung aller relevanten Prozesse Vertragsdatenmanagement Verordnungsmanagement (erezept, eeinweisung) Notfalldaten Arzneimitteldokumentation (Wechselwirkungscheck, Kontraindikationscheck) Anbindung an die Elektronische Gesundheitsakte (Dokumentenaustausch) Andere Mehrwertapplikationen (Abrechnungsverfahren, Bonusprogramme, etc.) Bereitstellung von Produkten zur Integration aller Dienstleister und Anwender im Gesundheitswesen Definition offener Schnittstellen für alle Anbieter und Anwender ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

11 Telematik Infrastruktur allgemein Kliniken/Klinikverbund Master Patienten Index (ICW MPI) Virtuelle Patientenakte (ICW VPA) Dokumenten Management Adapter (ICW DMA) Regionales Netz n Apo. 2 Arzt 1 KH 2 Apo. n Arzt KH PVS n n AWS PVS KIS n Primärsysteme der Leistungserbringer Medical NTBA Medical NTBA Medical NTBA Regionales Netz 1 LifeSensor Adapter (ICW LSA) Apo. 2 Arzt 1 KH 2 Apo. 1 Arzt KH PVS 1 n AWS PVS KIS 1 n Primärsysteme der Leistungserbringer Krankenhaus n Krankenhaus 1 KIS 1 KIS n Medica NTBA LifeSensor Gesundheitsakte Gateway Netzbasierte Dienste erezept Vertragsdaten Management Notfallakte Primärsystem Kommunikationsserver Primärsystem Kartenapplikationsmanagement Medical NTBA Remote Management Verzeichnis Dienste Zentrale Dienste GKV / PKV Gateway Patient Medical NTBA Medical NTBA Medical NTBA ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

12 Telematik Infrastruktur Krankenhaus Krankenhaus AP1 KIS Kartenterminal Kartenterminal Medical NTBA Konnektor Server VPN Tunnel APn KIS Info- Terminal Netzbasierte Dienste ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

13 Telematik Infrastruktur Komponente Konnektor (ICW Medical NTBA) Gematik-Spezifikation ist noch nicht verabschiedet Systemgrenze zwischen Telematikinfrastruktur und lokalem Netzwerk Sichere Anbindung des Primärsystems des Leistungserbringers an die netzbasierten Dienste der Telematikinfrastruktur Bereitstellen von Kartenfunktionalitäten und Zugriffen Erstellung von qualifizierten elektronischen Signaturen ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

14 Telematik Infrastruktur ICW Medical NTBA basiert auf bit4health Solution Outline Lösungsarchitektur mögliche Ausprägungen: One-Box Solution (ICW Konnektor + Firewall + DSL-/VPN-Router) für Arztpraxen und Apotheken Two-Box Solution (ICW Konnektor + VPN-Router), DSL separat, wenn benötigt ICW Konnektor-Server, softwarebasierte Lösung für Krankenhäuser gewährleistet höhere Anforderungen an Performanz und Ausfallsicherheit ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

15 Telematik Infrastruktur Anforderungen ICW Medical NTBA Abfrage und Management im Kartenterminal befindlicher Karten (egk, HBA/BA) Abfrage von öffentlichen Informationen zu Kartenzertifikaten (X.509) Anforderung von PIN-Abfragen Erstellen, bzw. Prüfen einer Signatur für übergebene Dokumente Protokollierung der letzten 50 egk-zugriffe Einlesen von egk-vertragsdaten Prüfung von Gültigkeit und Aktualität der Vertragsdaten gegen das VSDD- Backendsystem Durchführung von Updates von Kartendaten über einen sicheren Kanal Unterstützung von Erstellung und Abfrage von erezepten auf Karte und Server Bereitstellung einer Schnittstelle zur kartenbasierten Authentisierung von HBA/BA und egk gegen die epa ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

16 Telematik Infrastruktur Komponente Multifunktionales Kartenterminal LAN-fähige Standard Kartenterminals mit einem oder zwei Kartenslots zur Aufnahme von egk und/oder HBA Kommunikation mit Terminal und gesteckter Karten erfolgt über Konnektor ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

17 Telematik Infrastruktur Komponente ICW Kiosk System Bereitstellung von Funktionen der Telematik-Infrastruktur über die der egk-inhaber seine Datenhoheit ausüben kann kartenbasierter Zugang auf Basis der egk Bereitstellung von weitergehenden Informationen (kontextbezogen) unterstützte Funktionen: Verordnungsdatenmanagement (Anzeigen, Aus-/Einblenden und Löschen von Verordnungen) epa-zugang Arzneimitteldokumentation Dokumenteneinsicht Zugriffsberechtigungsvergabe ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

18 Ziele des Workshops Überblick über die notwendigen technischen Komponenten im Krankenhaus elektronische Zugriffskomponenten Ausgabe von Zugriffsausweise (allgemein und im Krankenhaus) Komponenten der Telematik-Infrastruktur initiale Anwendungen der egk im Krankenhaus Einflüsse auf Workflows Neue Ziele als Herausforderung in der neuen Telematikinfrastruktur Notwendigkeit Technische Möglichkeiten Investitionen Meinungen und Ansichten Einladung zur Präsentation von Möglichkeiten zur Integration von Kränkenhäusern ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

19 Anwendungen der egk 291a, Abs. 2, Nr. 1-2, SGB V schreibt als initiale Anwendungen für die egk vor: Vertragsdatenprüfung Elektronische Verordnungen (elektronisches Rezept) Weitere Anwendungen nach Abs. 3, Nr. 1-6 sind die Unterstützung zum Zwecke des Erhebens, Verarbeitens und der Nutzung von: Notfalldaten Daten für den elektronischen Arztbrief Daten zur Prüfung der Arzneimitteltherapiesicherheit Daten für eine elektronische Patientenakte Daten für ein elektronisches Patientenfach Daten für die Patientenquittung ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

20 Anwendungen der egk Initialer Anwendungsfall im Krankenhaus: Patient stellt sich an der Anmeldung vor administrative Aufnahmekraft nimmt Sichtprüfung zwecks der Zuordnung der egk zu dem Patienten vor (keine personenrechtliche Überprüfung!) führt Prüfung der Vertragsdaten durch, ggfs. Aktualisierung der Daten auf der Karte Übernahme der Patientendaten in das administrative Aufnahmesystem weitere Verfahrensweise wie gehabt ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

21 Prüfung der Vertragsdaten (1) Fordert Vertragsdaten vom Medical NTBA an (4) Übergibt aktuelle Vertragsdaten an das Praxisverwaltungssystem (3a) Prüft Vertragsdaten auf Aktualität auf der egk (3c) Ggf. Update der Vertragsdaten (2) Liest Vertragsdaten von der Karte (2) + (3d) Liest Vertragsdaten von der Karte Verzeichnisdienst / CAMS (3b) CAMS fragt ggf. nach aktuellen Vertragsdaten an Krankenkassen ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

22 Anwendungen der egk Initialer Anwendungsfall im Krankenhaus: Patient stellt sich an der Anmeldung vor Workflows werden nur in geringem Maße beeinflusst Tätigkeit wird durch Beschränkung der Zugriffsrechte (z.b. auf geschützte Versichertendaten wie Zuzahlungsstatus) nicht beeinträchtigt, da administratives Aufnahmepersonal über berechtigende Zugriffskomponenten (Berufsausweise) verfügen darf Nach Verfügbarkeit der elektronischen Einweisung ergeben sich andere Schritte bei der Patientenaufnahme, nicht zwangsläufig zusätzliche ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

23 Ausstellen eines erezeptes (1) Ausstellen des erezeptes und Senden an den Medical NTBA (4) Ausdruck Rezeptinfo für den Patienten (2) Zeigt erezept auf Trusted Viewer Am Arztarbeitsplatz an (3) Arzt signiert erezept mit HBA und PIN X.509 Medical NTBA (4) erezept und Rezeptinfo unverschl. auf Karte (4) verschlüsselt und sendet es an erezept-server X.509 TAN X.509 ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

24 Anwendungen der egk elektronisches Rezept: Ausstellen eines erezeptes Workflows sind bedingt durch die elektronischen Signatur durch zusätzliche Arbeitsschritte beeinflusst. Tätigkeit des Arztes bei der Rezepterstellung geringfügig beeinträchtigt, da Rezept vollständig ausgefüllt, vom Arzt selbst elektronisch unterschrieben (PIN schaltet Signatur frei) werden muss ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

25 Pflichtanwendungen der egk Zusammenfassung: Einführung neuer technischer Komponenten erforderlich egk / HBA Konnektor Kartenterminals Vorhandene Workflows werden elektronisch abgebildet, daher kaum beeinflusst Sektorengrenzen werden im Rahmen der Behandlung nicht überschritten ABER: Verbesserungen in der Behandlungsqualität werden nicht erreicht Einsparungspotentiale werden nicht genutzt Geringes Interesse und Akzeptanz bei den betroffenen Versicherten und Heilberuflern ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

26 Neue Ziele als Herausforderung in der neuen Telematikinfrastruktur Wirkliche Verbesserungen in der Behandlungsqualität Vermeidung von Mehrfachuntersuchungen Sicherung von Behandlungsergebnissen durch intersektorale Zusammenarbeit Sicherung einer durchgehende Behandlungsdokumentation über Systemgrenzen hinaus durch Integration unterschiedlichster sektorspezifischer Systeme und Softwareprodukte Ganzheitliche Betrachtung der Behandlungspfade über Sektorengrenzen hinaus Schaffung einer virtuellen Sicht auf alle Behandlungsergebnisse und -dokumentationen in allen Systemen, aller Sektoren! ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

27 ICW Virtuelle Patientenakte (ICW VPA) Anforderungen: Einheitliche Sicht auf alle medizinische Patientendaten Sektoren- und systemübergreifend Keine redundante Speicherung von Dokumenten Verschiedene Sichten auf Dokumente Nach Dokument-Typ ( letzte Arztbriefe für diesen Patienten chronologisch sortiert ) Nach Behandlungsfall Nach Erzeugungsdatum Einfache Volltext-Suche über nur ein Eingabefeld (ähnlich Google) Anpassbare Dokumenten-Formate PDF, GIF, JPEG, DOC, XLS Aufruf aus Primärsysteme Voraussetzung: Einheitlicher Patientenbezug ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

28 ICW Master Patienten Index (ICW MPI) Anforderungen: Verknüpfung von Patientenstammdaten verschiedener Einrichtungen über einen Referenzpatienten Schnittstellen zur Übernahme von Patientenstammdaten aus administrativen Primärsystemen (z.b. HL7 aus IS-H) bei Neuanlage Änderung Zusammenführung Neuanlage und Zuordnung von Patienten Schwellwertgesteuerte Zuordnung durch konfigurierbare Programmlogik bei Zuordnung Quarantänefunktionen für ungültige Datensätze Manuelle Zuordnung durch Mitarbeiter der Clearingstelle ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

29 ICW Master Patienten Index (ICW MPI) Anforderungen: Verknüpfung von Patientenstammdaten verschiedener Einrichtungen über einen Referenzpatienten Lokale Patientendaten KH 1 Marion Schulz ID = 1 Wolfgang Maier ID = 23 Marion Schulz ID = 1, KH 1 Wolfgang Maier ID = 23, KH 1 Zentrale Patientendaten Master Patienten-Index (ICW MPI) KH 2 Wolfgang Maier ID = 1 Marion Schulz ID = 47 Wolfgang Maier ID = 84, MPI Wolfgang Maier ID = 1, KH 2 Marion Schulz ID = 47, KH 2 Marion Schulz ID = 63, MPI ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

30 Verbindung von ICW MPI und ICW VPA Virtuelle Patientenakte (ICW VPA) Master Patienten Index (ICW MPI) Dokument 1 Dokument 2 Fall 1 Wolfgang Maier ID = 47, KH1 Dokument 3 Fall 2 ID = 47, KH1 Wolfgang Maier ID = 84, MPI Dokument 4 Wolfgang Maier ID = 1, KH2 Fall 3 ID = 1, KH2 Dokument n ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

31 Verbindung von Primärsystemen und ICW MPI / ICW VPA Anforderungen an einen Medizinischer Service Bus : Verbindet Primärsysteme mit MPI / VPA unter Verwendung von HL7v2.x: Datensätze zur Patientenaufnahme und Änderung von Patientendaten (ADT A01, A02,, A18) Dokument-Metadaten (MDM T01, T03, usw.) reagiert auf Anforderungen von Primärsystemen, um aus anderen angeschlossenen Primärsystemen Dokumenteninhalte verschiedenster Art anzuzeigen Anpassbar auf Gegebenheiten der Systeme der integrierten Leistungserbringer ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

32 Integration vorhandener Primärsysteme abgesicherte Nutzung von WebServices, die den Zugriff auf die Fachanwendungen im Konnektor ermöglichen Software Development Kit (SDK) Abstrahierung der WebServices durch Bereitstellung von einfachen Funktionsaufrufen ( Prüfe VSD, Signiere Rezept ) einfache Integration in vorhandene Primärsysteme durch Implementierung einer Funktionsbibliothek Gewohnte Benutzeroberfläche im Primärsystem kann erhalten bleiben (magischer Button) Änderungen in den Fachanwendungen oder Schnittstellenänderungen bedingen nicht zwangsläufig Änderungen im SDK ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

33 Zusammenfassung Anwendungen der egk verpflichtende Anwendungen erfordern: neue technische Komponenten technische Umsetzung einfach realisierbar Aufwand für Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen gering Mehrwertanwendungen erfordern: neue Formen der Zusammenarbeit von Leistungserbringern neue Sichtweisen bei der Behandlung von Patienten (von der fachbereichsorientierten zur intersektoralen Behandlung) völlig neue Technologien zur systemtechnischen Unterstützung verschiedener Primärsysteme über deren Systemgrenzen hinweg. ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

34 Ziele des Workshops Überblick über die notwendigen technischen Komponenten im Krankenhaus elektronische Zugriffskomponenten Ausgabe von Zugriffsausweise (allgemein und im Krankenhaus) Komponenten der Telematik-Infrastruktur initiale Anwendungen der egk im Krankenhaus Einflüsse auf Workflows Neue Ziele als Herausforderung in der neuen Telematikinfrastruktur Notwendigkeit Technische Möglichkeiten Investitionen Meinungen und Ansichten Einladung zur Präsentation von Möglichkeiten zur Integration von Kränkenhäusern ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

35 Investitionen IST-Situation: Aussagen zu notwendige Investitionen sind nicht belastbar weil technische Spezifikationen zur Zeit erarbeitet werden offene Fragen Potentiale für grundlegende Architekturänderungen bergen keine Übersichten über zu erwartene Mengengerüste existieren Industrieunternehmen jegliche Kalkulationsgrundlagen fehlen ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

36 Thesen Verpflichtende Anwendungen der egk haben nur geringen Einfluss auf die Workflows im Krankenhaus Investitionen für die Realisierung der verpflichtenden Anwendungen der egk sind, verhältnismäßig zu den Aufwänden für Mehrwertanwendungen, gering Mehrwertanwendungen stellen die wirkliche Herausforderung in der Umsetzung der Anforderungen an eine verbesserte Behandlungsqualität des Patienten dar. Die Realisierung des Leitgedanken zum Wohle des Patienten erfordert Investitionen weit die derzeit bekannten Dimensionen hinaus. ICW AG BDPK Workshop Einführung der egk in Krankenhäusern /

37 Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher Privatkrankenanstalten e.v. Workshop Einführung der elektronischen Gesundheitskarte in Krankenhäusern Torsten Wenzel / Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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