CURRICULUM BANKCOLLEG³

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1 STRATEGIE 1.1 Was ist eigentlich eine Strategie? 1.2 Zwei Strategieschulen Der marktorientierte Ansatz und der ressourcenorientierte Ansatz 1.3 Die Phasen eines idealtypischen Strategieprozesses 1.4 Die Anforderungen der MaRisk 4 an die Strategie 1.5 Strategien auf den Punkt bringen: Das Strategische Profil 1.6 Die Analysephase Marktanalyse Wettbewerbsanalyse Kundenanalyse Portfolio-Analyse SWOT-Analyse 2.1 Die Konzeptionsphase Unverwechselbarkeit und Attraktivität: Alleinstellung und Wettbewerbsvorteile Basisstrategien im Wettbewerb Marktfeldstrategien Wettbewerbsstrategien 2.2 Die Implementierungs- und Steuerungsphase Strategiesteuerung mit der Balanced Scorecard Zielvereinbarungssysteme und variable Vergütung Strategie und Aufbauorganisation Strategie und Kernprozesse Befindlichkeiten in Veränderungsprozessen: Die Schockkurve PRODUKTION 1. Grundlagen bankbetrieblicher Produktion 1.1 Aktuelle Entwicklungen in der genossenschaftlichen Gruppe und strategische Handlungsoption Ausgangssituation Sicherung der nachhaltigen Markt- und Zukunftsfähigkeit der Bank (Stellschrauben) Strategische Handlungsoptionen und Unterstützungsangebote der Gruppe/des BVR 1.2 Industrialisierung der bankbetrieblichen Fertigung (Produktionsbank) Abgrenzung/Einordnung Produktionsbank Bankbetriebliche Leistungserstellung (Produktion) als

2 Gestaltungsaufgabe Elemente der Industrialisierung der bankbetrieblichen Leistungserstellung Übertragbarkeit industrieller Fertigungsansätze auf Banken 1.3 Change Management in der Produktionsbank von der Idee zur Umsetzung 1.4 Produktionsbankstrategie im Kontext der Geschäfts- und Risikostrategie Ableitung der Produktionsbankstrategie aus der Geschäfts- und Risikostrategie der Bank Ziele und Erfolgsmaßstäbe 1.5 Gruppenarbeit/Fallstudie 1.6 Planungs- und Gestaltungsaufgaben in der Produktionsbank 2. Prozess- und Schnittstellenmanagement 2.1 Prozessmanagement in Genossenschaftsbanken Bestandsaufnahme 2.2 Prozessgestaltung und Prozessdokumentation Prozessbeschreibung und Prozessmerkmale Prozess(re)design Prozessdokumentation und Implementierung 2.3 Von der Prozessoptimierung zum ganzheitlichen Prozessmanagement Strategieorientierte Prozessgestaltung Ganzheitliches Prozess- und Qualitätsmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement im Vergleich 2.4 Prozesskennzahlen und Qualitätsmessung im Prozess (VR-Process-Quality und Prozesscontrolling in bank21 und agree) 2.5 Prozesskosten und Steuerungsmodelle für die Produktionsbank Grundüberlegungen zur Prozesskostenrechnung bei Banken Ermittlung von Standardstückkosten Steuerungsmodelle für die Produktionsbank 2.6 Schnittstellenmanagement mit internen und externen Partnern Begriff und Inhalt von Service-Level-Vereinbarungen in der Produktion Vom der Service-Level-Vereinbarung zum Service-Level-Management 3. Sourcingkonzepte für die Produktionsbank 3.1 Outsourcing Ausgangssituation bei Genossenschaftsbanken Ausgangssituation bei deutschen Finanzdienstleistern Prozessoptimierung/Prozessmanagement als Voraussetzung 3.2 Sourcing: Theoretische Begründung, Motive und Handlungsalternativen Theoretische Grundüberlegungen Motive Handlungsalternativen 3.3 Beurteilung der wirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit Quellen möglicher Kostenvorteile Modellrechnung und Entscheidungsrelevante Kosten 3.4 Aufsichtsrechtliche Beurteilung von (Out)Sourcingentscheidungen Outsourcing: Begriff und aufsichtsrechtliche Zulässigkeit Seite 2

3 3.4.2 Bestimmung der Wesentlichkeit einer Auslagerung und Risikoanalyse Gestaltung der Auslagerungsorganisation 3.5 Vorgehensmodell/Musterprojektplan für Sourcingprojekte MARKT UND VERTRIEB 1. Marktumfeld und Trends 1.1 Deutscher Bankenmarkt Übersicht Herausforderungen 1.2 Beratung im Wandel Regulatorische Rahmenbedingungen Auswirkungen auf die Kundenberatung 1.3. Veränderte Kundenbedürfnisse Motive bei der Kapitalanlage Anlageverhalten Themen und Zielgruppen 2. Von der Marktforschung zum Informationsmanagement 2.1 Definition und Funktion Aufgaben und Ziele Unterscheidungsmerkmale zur Marketingforschung 2.2 Vorgehen und Instrumente Marktforschungsprozess Entwicklung von Prognosen Conjoint-Analyse 2.3 Verwendung der Ergebnisse Informationsmanagement Innovationsmanagement 3. Grundlagen des Vertriebsmanagements 3.1 Entwicklung der Vertriebsstrategie Prozess der Strategieentwicklung Problemfelder im Vertrieb Vertriebssteuerung 3.2 Kommunikation Emotionalisierung Einsatz neuer Technologien 3.3. Produktpolitik Gestaltung des Leistungsprogramms Differenzierungsmöglichkeiten 3.4. Preispolitik Ansätze Seite 3

4 3.4.2 Modelle Positionierung 3.5 Vertriebskanäle Arten Steuerung des Multikanalvertriebs 3.6 Personalmanagement Rolle des Vertriebsmitarbeiters Führungsinstrumente 3.7 Firmen- und Geschäftskundenvertrieb 4. Der Kunde im Fokus Management der Kundenbeziehung (CRM) 4.1 Einflussgrößen auf die Kundenzufriedenheit Kundenorientierung Informationen über den Kunden Erfolgsfaktoren in der Beratung 4.2 Steigerung der Kundenbindung Vom zufriedenen Kunden zum Fan (Touchpoint-Marketing) Weitere Einflussgrößen auf die Kundenbindung Aufbau eines Beschwerdemanagements 4.3 Steuerungsgrößen Kennzahlen zum Kundenportfolio Messung der Dienstleistungsqualität Customer Lifetime Value 4.4 Zielgruppen/Kundensegmentierung Arten Anwendung BANKBILANZPOLITIK / BANKENAUFSICHTSRECHT 1. Bankbilanzpolitik 1.1 Spannungsfeld divergierender Interessen der Jahresabschlussadressaten einerseits und des rechnungslegenden Kreditinstituts andererseits 1.2 Begriff und Elemente einer entscheidungsorientierten handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik 1.3 Zielsystem der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts 1.4 Datenrahmen der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts 1.5 Systematisierung der Instrumente der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts 1.6 Pensionsgeschäfte gemäß 340b HGB als sachverhaltsgestaltende Maßnahmen der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts 1.7 Bilanzansatzwahlrechte als sachverhaltsdarstellende Maßnahmen der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts Aktivierungs- und Passivierungswahlrechte Disagio gemäß 250 Abs. 3 HGB Seite 4

5 1.7.2 Nominalwertbilanzierung gemäß 340e Abs. 2 HGB 1.8 Bewertungswahlrechte als sachverhaltsdarstellende Maßnahmen der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts Kriterien für die Zuordnung von Vermögensgegenständen zum Anlageoder Umlaufvermögen ( 340 Abs. 1 Satz 1 und Satz 2 HGB) Bewertungsvorschriften für das Anlage- und Umlaufvermögen Bewertungsvorschriften für das Umlaufvermögen (insb. Bewertung von Forderungen und Wertpapieren sowie der Finanzinstrumente des Handelsbestands 1.9 Stille und offene Vorsorgereserven gemäß den 340f, 340g HGB 1.10 Saldierungen in der Erfolgsrechnung der Kreditinstitute nach den 340c, 340f Abs. 3 HGB 1.11 Abschließende Fallstudie 2. Bankenaufsichtsrecht 2.1 Bankbetriebliche Risiken 2.2 Internationale Bankregulierung und Basel III Theoretische Grundlagen Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht Basel I und Basel II Basel III 2.3 Bankenaufsicht in der EU und in Deutschland: CRR, CRD IV, KWG Institutionelle Rahmenbedingungen der Finanzaufsicht an der EU Grundzüge des CRR/CRD IV-Pakets Eigenmitteldefinition Grundlangen hartes Kernkapital Ergänzungskapital Bestandsschutzregeln Mindestanforderungen an die regulatorischen Eigenmittel der Institute Aufsichtsrechtliche Mindesteigenmittelanforderungen Kapitalhaltungspuffer Antizyklischer Kapitalpuffer Kapitalpuffer für systemische Risiken (Systemrisikopuffer) Kapitalpuffer für systemische Institute Übergangsbestimmungen Verschuldungsquote (Leverage Ratio) MANAGEMENT UND FÜHRUNG 1.1.Personalstrategie/Strategisches Personalmanagement 1.2 Personalbestandsanalyse / Personalbedarfsplanung Ziele und Aufgaben Das Human-Ressourcen-Portfolio Quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung Seite 5

6 1.3 Personalbeschaffung und Personaleinsatzplanung Der klassische Ablauf der Personalbeschaffung (inkl. -auswahl) Aufgaben der Personalbeschaffung Interne und externe Beschaffungswege E-Recruiting Stellenbeschreibungen Anforderungsprofile 2.1 Personalauswahl Methoden der Personalauswahl (inkl. Gütekriterien) Das Assessment-Center 2.2 Personalmarketing Trends in der Arbeitswelt Warum Personalmarketing betreiben? Empoyer Branding (Arbeitgebermarkenbildung) 2.3 Personalentwicklung Ziele der Personalentwicklung Der Regelkreis der Personalentwicklung Entwicklungsfelder und Inhalte Personalentwicklungsmaßnahmen 2.4 Personalbeurteilung Aufgaben, Verfahren und Voraussetzungen Ziele und Kriterien Methoden der Beurteilung Mögliche Fehlerquellen 2.5 Personalführung Definition ( Was ist Führung? ) Führungsstile Mitarbeitertypologisierung Der Führungskreislauf Führen mit Zielen, Delegation von Aufgaben und Kontrolle Motivation GESAMTBANKSTEUERUNG 1. Konzeption einer wertorientierten Gesamtbanksteuerung 1.1. Begriff und Wesen der Gesamtbanksteuerung 1.2. Zentrale Elemente der Gesamtbanksteuerung 1.3. VR-Control als Praxismodell der Gesamtbanksteuerung 2. Gesamtbankbezogenes Rentabilitätscontrolling 2.1 Kennzahlenanalyse mit gesamtbankbezogenen Daten Aufbau der ROI-Kennzahlenhierarchie Modifikationen des Kennzahlensystems 2.2 Bestimmung gesamtbankbezogener Zielgrößen Seite 6

7 2.2.1 Varianten von Ziel-Eigenkapitalrentabilitäten Das Konzept der strukturellen Gleichgewichtsrentabilität 2.3 Der Planungsprozess nach VR-Control Die Struktur des Planungsprozesses Top-down- und Bottom-up-Planungsstufen 3. Elemente einer Einzelgeschäftskalkulation 3.1 Das Grundkonzept der Marktzinsmethode Komponenten des Zinsüberschusses gemäß Marktzinsmethode Das System der Produktarten nach VR-Control 3.2 Die Marktzinsmethode als Barwertkalkül Kalkulation des Bruttoerfolgs aus Kundengeschäften Konzept der gleitenden Durchschnitte Ermittlung der Ergebniswirkung aus Leistungsstörungen 3.3 Weitere Komponenten im Rahmen der DB-III-Kalkulation Kalkulation des Provisionsbeitrags Komponenten der Risikoprämie Aufbau der prozessorientierten Standardstückkostenrechnung Vorgehensweise zur Kalkulation von Eigenkapitalkosten 3.4 Anwendung und Auswertung der Kalkulationsergebnisse Auswertungsformen der DB-III-Kalkulation Stufen des Systems der Preisuntergrenzen 4. Konzeption eines integrierten Risikomanagements 4.1 Grundlagen des Risikomanagements 4.2 Risikomessung mit dem Value at Risk Die Kennzahl des Value at Risk Berechnung des Value at Risk im analytischen Modell Simulationsverfahren zur Ermittlung des Value at Risk 4.3 Stufen des Risikotragfähigkeitskalküls Abgrenzung von Risikodeckungsmassen und Belastungsfällen Abstimmung von Risikopotenzial und Risikodeckungsmassen Aufbau eines Systems zur Risikolimitierung 4.4 Steuerung des Risiko-Chancen-Profils Ermittlung risikoadjustierter Rentabilitätskennziffern Ableitung und Kontrolle von Zielvorgaben 5. Risikoquantifizierung und -steuerung im Kreditgeschäft 5.1 Grundlagen des Managements von Adressrisiken 5.2 Messung des Adressrisikos von Einzelgeschäften Ratingsysteme als Grundlage der Adressrisikosteuerung Relevanz und Aussage von Migrationsmatrizen Kalkulation von Risikoprämien 5.3 Quantifizierung des Adressrisikos eines Kreditportfolios Ansätze zur Messung des Risikos im Kreditportfolio Risikomessung auf der Basis bonitätsbedingter Marktwertschwankungen Risikomessung auf der Grundlage ausfallinduzierter Verluste Seite 7

8 5.4 Instrumente zur Steuerung des Adressrisikos Einflussgrößen auf das Portfoliorisiko Vorgabe von Strukturlimiten 6. Messung & Steuerung von Zinsänderungsrisiken 6.1 Begriff und Wesen von Zinsrisiken 6.2 Management von Zinsspannenrisiken Risikomanagement mittels Zinsbindungsbilanz Risikomanagement mittels Zinselastizitätsbilanz 6.3 Barwertiges Management von Zinsrisiken Messkonzepte für Barwertrisiken Rendite-/Risikosteuerung im strategischen Zinsbuch Bitte bringen Sie an der Vorlesung Bankenaufsichtsrecht/Bankbilanzpolitik folgende Dinge mit: o Aktuelles HBG o Nicht-programmierbarer und Nicht-netzwerkfähiger Taschenrechner (wir empfehlen beispielsweise einen Texas Instruments 30 X II oder einen Texas TI-36X II Taschenrechner) Bitte bringen Sie an der Vorlesung Gesamtbankteuerung folgende Dinge mit: o Nicht-programmierbarer und Nicht-netzwerkfähiger Taschenrechner (wir empfehlen beispielsweise einen Texas Instruments 30 X II oder einen Texas TI-36X II Taschenrechner) Änderungen vorbehalten Stand: März 2015 Seite 8

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