CURRICULUM BANKCOLLEG³
|
|
- Rainer Maurer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 STRATEGIE 1.1 Was ist eigentlich eine Strategie? 1.2 Zwei Strategieschulen Der marktorientierte Ansatz und der ressourcenorientierte Ansatz 1.3 Die Phasen eines idealtypischen Strategieprozesses 1.4 Die Anforderungen der MaRisk 4 an die Strategie 1.5 Strategien auf den Punkt bringen: Das Strategische Profil 1.6 Die Analysephase Marktanalyse Wettbewerbsanalyse Kundenanalyse Portfolio-Analyse SWOT-Analyse 2.1 Die Konzeptionsphase Unverwechselbarkeit und Attraktivität: Alleinstellung und Wettbewerbsvorteile Basisstrategien im Wettbewerb Marktfeldstrategien Wettbewerbsstrategien 2.2 Die Implementierungs- und Steuerungsphase Strategiesteuerung mit der Balanced Scorecard Zielvereinbarungssysteme und variable Vergütung Strategie und Aufbauorganisation Strategie und Kernprozesse Befindlichkeiten in Veränderungsprozessen: Die Schockkurve PRODUKTION 1. Grundlagen bankbetrieblicher Produktion 1.1 Aktuelle Entwicklungen in der genossenschaftlichen Gruppe und strategische Handlungsoption Ausgangssituation Sicherung der nachhaltigen Markt- und Zukunftsfähigkeit der Bank (Stellschrauben) Strategische Handlungsoptionen und Unterstützungsangebote der Gruppe/des BVR 1.2 Industrialisierung der bankbetrieblichen Fertigung (Produktionsbank) Abgrenzung/Einordnung Produktionsbank Bankbetriebliche Leistungserstellung (Produktion) als
2 Gestaltungsaufgabe Elemente der Industrialisierung der bankbetrieblichen Leistungserstellung Übertragbarkeit industrieller Fertigungsansätze auf Banken 1.3 Change Management in der Produktionsbank von der Idee zur Umsetzung 1.4 Produktionsbankstrategie im Kontext der Geschäfts- und Risikostrategie Ableitung der Produktionsbankstrategie aus der Geschäfts- und Risikostrategie der Bank Ziele und Erfolgsmaßstäbe 1.5 Gruppenarbeit/Fallstudie 1.6 Planungs- und Gestaltungsaufgaben in der Produktionsbank 2. Prozess- und Schnittstellenmanagement 2.1 Prozessmanagement in Genossenschaftsbanken Bestandsaufnahme 2.2 Prozessgestaltung und Prozessdokumentation Prozessbeschreibung und Prozessmerkmale Prozess(re)design Prozessdokumentation und Implementierung 2.3 Von der Prozessoptimierung zum ganzheitlichen Prozessmanagement Strategieorientierte Prozessgestaltung Ganzheitliches Prozess- und Qualitätsmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement im Vergleich 2.4 Prozesskennzahlen und Qualitätsmessung im Prozess (VR-Process-Quality und Prozesscontrolling in bank21 und agree) 2.5 Prozesskosten und Steuerungsmodelle für die Produktionsbank Grundüberlegungen zur Prozesskostenrechnung bei Banken Ermittlung von Standardstückkosten Steuerungsmodelle für die Produktionsbank 2.6 Schnittstellenmanagement mit internen und externen Partnern Begriff und Inhalt von Service-Level-Vereinbarungen in der Produktion Vom der Service-Level-Vereinbarung zum Service-Level-Management 3. Sourcingkonzepte für die Produktionsbank 3.1 Outsourcing Ausgangssituation bei Genossenschaftsbanken Ausgangssituation bei deutschen Finanzdienstleistern Prozessoptimierung/Prozessmanagement als Voraussetzung 3.2 Sourcing: Theoretische Begründung, Motive und Handlungsalternativen Theoretische Grundüberlegungen Motive Handlungsalternativen 3.3 Beurteilung der wirtschaftlichen Vorteilhaftigkeit Quellen möglicher Kostenvorteile Modellrechnung und Entscheidungsrelevante Kosten 3.4 Aufsichtsrechtliche Beurteilung von (Out)Sourcingentscheidungen Outsourcing: Begriff und aufsichtsrechtliche Zulässigkeit Seite 2
3 3.4.2 Bestimmung der Wesentlichkeit einer Auslagerung und Risikoanalyse Gestaltung der Auslagerungsorganisation 3.5 Vorgehensmodell/Musterprojektplan für Sourcingprojekte MARKT UND VERTRIEB 1. Marktumfeld und Trends 1.1 Deutscher Bankenmarkt Übersicht Herausforderungen 1.2 Beratung im Wandel Regulatorische Rahmenbedingungen Auswirkungen auf die Kundenberatung 1.3. Veränderte Kundenbedürfnisse Motive bei der Kapitalanlage Anlageverhalten Themen und Zielgruppen 2. Von der Marktforschung zum Informationsmanagement 2.1 Definition und Funktion Aufgaben und Ziele Unterscheidungsmerkmale zur Marketingforschung 2.2 Vorgehen und Instrumente Marktforschungsprozess Entwicklung von Prognosen Conjoint-Analyse 2.3 Verwendung der Ergebnisse Informationsmanagement Innovationsmanagement 3. Grundlagen des Vertriebsmanagements 3.1 Entwicklung der Vertriebsstrategie Prozess der Strategieentwicklung Problemfelder im Vertrieb Vertriebssteuerung 3.2 Kommunikation Emotionalisierung Einsatz neuer Technologien 3.3. Produktpolitik Gestaltung des Leistungsprogramms Differenzierungsmöglichkeiten 3.4. Preispolitik Ansätze Seite 3
4 3.4.2 Modelle Positionierung 3.5 Vertriebskanäle Arten Steuerung des Multikanalvertriebs 3.6 Personalmanagement Rolle des Vertriebsmitarbeiters Führungsinstrumente 3.7 Firmen- und Geschäftskundenvertrieb 4. Der Kunde im Fokus Management der Kundenbeziehung (CRM) 4.1 Einflussgrößen auf die Kundenzufriedenheit Kundenorientierung Informationen über den Kunden Erfolgsfaktoren in der Beratung 4.2 Steigerung der Kundenbindung Vom zufriedenen Kunden zum Fan (Touchpoint-Marketing) Weitere Einflussgrößen auf die Kundenbindung Aufbau eines Beschwerdemanagements 4.3 Steuerungsgrößen Kennzahlen zum Kundenportfolio Messung der Dienstleistungsqualität Customer Lifetime Value 4.4 Zielgruppen/Kundensegmentierung Arten Anwendung BANKBILANZPOLITIK / BANKENAUFSICHTSRECHT 1. Bankbilanzpolitik 1.1 Spannungsfeld divergierender Interessen der Jahresabschlussadressaten einerseits und des rechnungslegenden Kreditinstituts andererseits 1.2 Begriff und Elemente einer entscheidungsorientierten handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik 1.3 Zielsystem der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts 1.4 Datenrahmen der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts 1.5 Systematisierung der Instrumente der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts 1.6 Pensionsgeschäfte gemäß 340b HGB als sachverhaltsgestaltende Maßnahmen der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts 1.7 Bilanzansatzwahlrechte als sachverhaltsdarstellende Maßnahmen der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts Aktivierungs- und Passivierungswahlrechte Disagio gemäß 250 Abs. 3 HGB Seite 4
5 1.7.2 Nominalwertbilanzierung gemäß 340e Abs. 2 HGB 1.8 Bewertungswahlrechte als sachverhaltsdarstellende Maßnahmen der handelsrechtlichen Jahresabschlusspolitik eines Kreditinstituts Kriterien für die Zuordnung von Vermögensgegenständen zum Anlageoder Umlaufvermögen ( 340 Abs. 1 Satz 1 und Satz 2 HGB) Bewertungsvorschriften für das Anlage- und Umlaufvermögen Bewertungsvorschriften für das Umlaufvermögen (insb. Bewertung von Forderungen und Wertpapieren sowie der Finanzinstrumente des Handelsbestands 1.9 Stille und offene Vorsorgereserven gemäß den 340f, 340g HGB 1.10 Saldierungen in der Erfolgsrechnung der Kreditinstitute nach den 340c, 340f Abs. 3 HGB 1.11 Abschließende Fallstudie 2. Bankenaufsichtsrecht 2.1 Bankbetriebliche Risiken 2.2 Internationale Bankregulierung und Basel III Theoretische Grundlagen Der Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht Basel I und Basel II Basel III 2.3 Bankenaufsicht in der EU und in Deutschland: CRR, CRD IV, KWG Institutionelle Rahmenbedingungen der Finanzaufsicht an der EU Grundzüge des CRR/CRD IV-Pakets Eigenmitteldefinition Grundlangen hartes Kernkapital Ergänzungskapital Bestandsschutzregeln Mindestanforderungen an die regulatorischen Eigenmittel der Institute Aufsichtsrechtliche Mindesteigenmittelanforderungen Kapitalhaltungspuffer Antizyklischer Kapitalpuffer Kapitalpuffer für systemische Risiken (Systemrisikopuffer) Kapitalpuffer für systemische Institute Übergangsbestimmungen Verschuldungsquote (Leverage Ratio) MANAGEMENT UND FÜHRUNG 1.1.Personalstrategie/Strategisches Personalmanagement 1.2 Personalbestandsanalyse / Personalbedarfsplanung Ziele und Aufgaben Das Human-Ressourcen-Portfolio Quantitative und qualitative Personalbedarfsplanung Seite 5
6 1.3 Personalbeschaffung und Personaleinsatzplanung Der klassische Ablauf der Personalbeschaffung (inkl. -auswahl) Aufgaben der Personalbeschaffung Interne und externe Beschaffungswege E-Recruiting Stellenbeschreibungen Anforderungsprofile 2.1 Personalauswahl Methoden der Personalauswahl (inkl. Gütekriterien) Das Assessment-Center 2.2 Personalmarketing Trends in der Arbeitswelt Warum Personalmarketing betreiben? Empoyer Branding (Arbeitgebermarkenbildung) 2.3 Personalentwicklung Ziele der Personalentwicklung Der Regelkreis der Personalentwicklung Entwicklungsfelder und Inhalte Personalentwicklungsmaßnahmen 2.4 Personalbeurteilung Aufgaben, Verfahren und Voraussetzungen Ziele und Kriterien Methoden der Beurteilung Mögliche Fehlerquellen 2.5 Personalführung Definition ( Was ist Führung? ) Führungsstile Mitarbeitertypologisierung Der Führungskreislauf Führen mit Zielen, Delegation von Aufgaben und Kontrolle Motivation GESAMTBANKSTEUERUNG 1. Konzeption einer wertorientierten Gesamtbanksteuerung 1.1. Begriff und Wesen der Gesamtbanksteuerung 1.2. Zentrale Elemente der Gesamtbanksteuerung 1.3. VR-Control als Praxismodell der Gesamtbanksteuerung 2. Gesamtbankbezogenes Rentabilitätscontrolling 2.1 Kennzahlenanalyse mit gesamtbankbezogenen Daten Aufbau der ROI-Kennzahlenhierarchie Modifikationen des Kennzahlensystems 2.2 Bestimmung gesamtbankbezogener Zielgrößen Seite 6
7 2.2.1 Varianten von Ziel-Eigenkapitalrentabilitäten Das Konzept der strukturellen Gleichgewichtsrentabilität 2.3 Der Planungsprozess nach VR-Control Die Struktur des Planungsprozesses Top-down- und Bottom-up-Planungsstufen 3. Elemente einer Einzelgeschäftskalkulation 3.1 Das Grundkonzept der Marktzinsmethode Komponenten des Zinsüberschusses gemäß Marktzinsmethode Das System der Produktarten nach VR-Control 3.2 Die Marktzinsmethode als Barwertkalkül Kalkulation des Bruttoerfolgs aus Kundengeschäften Konzept der gleitenden Durchschnitte Ermittlung der Ergebniswirkung aus Leistungsstörungen 3.3 Weitere Komponenten im Rahmen der DB-III-Kalkulation Kalkulation des Provisionsbeitrags Komponenten der Risikoprämie Aufbau der prozessorientierten Standardstückkostenrechnung Vorgehensweise zur Kalkulation von Eigenkapitalkosten 3.4 Anwendung und Auswertung der Kalkulationsergebnisse Auswertungsformen der DB-III-Kalkulation Stufen des Systems der Preisuntergrenzen 4. Konzeption eines integrierten Risikomanagements 4.1 Grundlagen des Risikomanagements 4.2 Risikomessung mit dem Value at Risk Die Kennzahl des Value at Risk Berechnung des Value at Risk im analytischen Modell Simulationsverfahren zur Ermittlung des Value at Risk 4.3 Stufen des Risikotragfähigkeitskalküls Abgrenzung von Risikodeckungsmassen und Belastungsfällen Abstimmung von Risikopotenzial und Risikodeckungsmassen Aufbau eines Systems zur Risikolimitierung 4.4 Steuerung des Risiko-Chancen-Profils Ermittlung risikoadjustierter Rentabilitätskennziffern Ableitung und Kontrolle von Zielvorgaben 5. Risikoquantifizierung und -steuerung im Kreditgeschäft 5.1 Grundlagen des Managements von Adressrisiken 5.2 Messung des Adressrisikos von Einzelgeschäften Ratingsysteme als Grundlage der Adressrisikosteuerung Relevanz und Aussage von Migrationsmatrizen Kalkulation von Risikoprämien 5.3 Quantifizierung des Adressrisikos eines Kreditportfolios Ansätze zur Messung des Risikos im Kreditportfolio Risikomessung auf der Basis bonitätsbedingter Marktwertschwankungen Risikomessung auf der Grundlage ausfallinduzierter Verluste Seite 7
8 5.4 Instrumente zur Steuerung des Adressrisikos Einflussgrößen auf das Portfoliorisiko Vorgabe von Strukturlimiten 6. Messung & Steuerung von Zinsänderungsrisiken 6.1 Begriff und Wesen von Zinsrisiken 6.2 Management von Zinsspannenrisiken Risikomanagement mittels Zinsbindungsbilanz Risikomanagement mittels Zinselastizitätsbilanz 6.3 Barwertiges Management von Zinsrisiken Messkonzepte für Barwertrisiken Rendite-/Risikosteuerung im strategischen Zinsbuch Bitte bringen Sie an der Vorlesung Bankenaufsichtsrecht/Bankbilanzpolitik folgende Dinge mit: o Aktuelles HBG o Nicht-programmierbarer und Nicht-netzwerkfähiger Taschenrechner (wir empfehlen beispielsweise einen Texas Instruments 30 X II oder einen Texas TI-36X II Taschenrechner) Bitte bringen Sie an der Vorlesung Gesamtbankteuerung folgende Dinge mit: o Nicht-programmierbarer und Nicht-netzwerkfähiger Taschenrechner (wir empfehlen beispielsweise einen Texas Instruments 30 X II oder einen Texas TI-36X II Taschenrechner) Änderungen vorbehalten Stand: März 2015 Seite 8
Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7
INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur
MehrInhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung
Inhalte Kurs Finanz- und Risikosteuerung Studieninhalte (DS = Doppelstunde á 90 Minuten) Grundlagen der Bankensteuerung Finanzmathematische Grundlagen 12 DS Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
MehrInhaltsverzeichnis. 2014 W. Kohlhammer, Stuttgart
Geleitwort... V Wissenschaftliches Geleitwort... VII Vorwort des Herausgebers... X Abbildungsverzeichnis... XIX 1 Einleitung... 1 2 Aktuelle Herausforderungen in der Versicherungsbranche... 5 2.1 Überblick...
MehrBand 1: Grundlagen, Marktzinsmethode und Rentabilitäts-Controlling
Inhaltsübersicht Band 1: Grundlagen, Marktzinsmethode und Rentabilitäts-Controlling Einleitung Controlling als integriertes Konzept Ertragsorientierter Banksteuerung 1 Erstes Kapitel Aufgaben und organisatorische
MehrBusiness IT Alignment
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Kristin Weber Business IT Alignment Dr. Christian Mayerl Senior Management Consultant,
MehrDirk Lippold. Die Personalmarketing- Gleichung. Einführung in das wert- und prozessorientierte Personalmanagement
Dirk Lippold Die Personalmarketing- Gleichung Einführung in das wert- und prozessorientierte Personalmanagement 2., überarbeitete und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrBPM Strategie. Von der Strategie zur operativen Umsetzung. GFT Academy. 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart
GFT Academy BPM Strategie Von der Strategie zur operativen Umsetzung 06. und 07.06.2006, Hamburg 04. und 05.07.2006, Stuttgart GFT Solutions GmbH Brooktorkai 1 20457 Hamburg Germany T +49 40 35550-0 F
MehrFirmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008
Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)
MehrRisikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken
Arnd Wiedemann Risikotriade - Teil Messung von Zins-, Kreditund operationellen Risiken 3., überarbeitete Auflage Inhaltsübersicht Band I X[ Inhaltsübersicht Band I Zins-, Kredit- und operationeile Risiken
MehrBeck-Wirtschaftsberater im dtv 50871. Rating. Wie Sie Ihre Bank überzeugen. von Prof. Dr. Ottmar Schneck
Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50871 Rating Wie Sie Ihre Bank überzeugen von Prof. Dr. Ottmar Schneck Prof. Dr. Ottmar Schneck lehrt an der ESB (European School of Business) an der Fachhochschule Reutlingen
Mehr2.4.2.2 Strategisches und operatives Kundenbeziehungs- Controlling 38
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Gang der Untersuchung 5 2 Kundenorientiertes Management und Controlling - Der Kunde im Fokus betriebswirtschaftlicher Konzepte 9 2.1 Bedeutung
MehrFinanzielle Führung bei Banken
Financial Bank Management Gabriela Nagel-Jungo Sandra Schreiner (Hrsg.) Finanzielle Führung bei Banken 13 Inhaltsübersicht Aufbau und Ziel 17 Teil I Einleitung 1 Das Bankgeschäft in Kürze 25 2 Rechnungswesen
MehrControlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
MehrStrategisches Prozesscontrolling
Sebastian Atzert Strategisches Prozesscontrolling Koordinationsonentierte Konzeption auf der Basis von Beiträgen zur theoretischen Fundierung von strategischem Prozessmanagement GABLER RESEARCH Inhaltsverzeichnis
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrModul Datum Thema Referent 1.Tag Referent 2.Tag. 6 05. 07.03.2015 Controlling in der Kontraktlogistik Horst Thonfeld Jörg Fiedler (2.+3.
Terminplan Modul Datum Thema Referent 1.Tag Referent 2.Tag 1 17.+18.10.2014 Grundlagen des Controlling und der Kostenrechnung in Speditionen Prof. Dr. Dirk Lohre / Sven Eisfeld Prof. Dr. Dirk Lohre / Sven
MehrInhaltsverzeichnis. 2012 W. Kohlhammer, Stuttgart
Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand und Besonderheiten von Nonprofit-Organisationen..... 15 1.1 Bedeutung und Entwicklung von Nonprofit-Organisationen....... 15 1.1.1 Entwicklung und gesellschaftliche Relevanz
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung (von Torsten Fischer)
Inhaltsverzeichnis Einleitung (von Torsten Fischer) 1 Grundlagen des Personalmanagements 19 (von Torsten Fischer) 1.1 Begriffsbestimmung im Kontext Personal 20 1.2 Personalmanagement in der öffentlichen
MehrA. Einführung ins Thema und Grundlagen 1
Inhaltsverzeichnis A. Einführung ins Thema und Grundlagen 1 I. Bedeutung von Risikomessverfahren 3 1. Geschichte/Rückblick 3 2. Aktuelle Entwicklung der Anforderungen an Risikomessverfahren 6 3. Risikomessverfahren
MehrMarketing für Nonprofit-Organisationen
Manfred Bruhn Marketing für Nonprofit-Organisationen Grundlagen - Konzepte - Instrumente 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand und Besonderheiten
MehrDie 250 besten Checklisten für Unternehmenswachstum
Jürgen Braun Tatjana Braun Die 250 besten Checklisten für Unternehmenswachstum Märkte erschließen und Vertrieb optimieren Effizient produzieren und Kosten senken Intelligent finanzieren und Umsatz steigern
Mehrmedien SKRIPTEN Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk
Reihe medien SKRIPTEN Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk Band 48 Ute GUndling Die Neuausrichtung des Zeitungsmarfcetings durch Customer Relationship Management
MehrÜber_uns MARKETING_VERTRIEB. Maxx ist ein Unternehmen, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, kleinen und mittelständischen
MARKETING_VERTRIEB Über_uns Maxx ist ein Unternehmen, das sich zur Aufgabe gesetzt hat, kleinen und mittelständischen Unternehmen zu ebensoviel Erfolg bei der Vermarktung und dem Vertrieb ihrer Produkte
Mehr» Sales Excellence. Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation. Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb
» Sales Excellence Der Weg zur agilen Vertriebsorganisation Seminar-Angebot für Entscheider im Vertrieb » Erfolgreicher Vertrieb zeichnet erfolgreiche Unternehmen aus Erfolgreiche Unternehmen sind im Vertrieb
MehrDie Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute
Die Anforderungen der Bankenäufsieht an das haftende Eigenkapital der Kreditinstitute Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung des relevanten Belastungsfalles Von Dr. Jürgen Bauer junstisene
MehrInhalt. Vorwort von Gerhard Stahl 11. Vorwort von Bernhard Schareck 15. Prolog 17
Vorwort von Gerhard Stahl 11 Vorwort von Bernhard Schareck 15 Prolog 17 Teil I Grundlagen des Risikomanagements in Versicherungsunternehmen 23 Zur Historie des Versicherungsgedankens und des Risikobegriffs
MehrBSC-orientiertes Kennzahlen - Cockpit
BSC-orientiertes Kennzahlen - Cockpit --- der Weg zu einem praktikablen Kennzahlensystem --- Veranstaltungsnummer: 2015 Q 157 BS Termin: 05.10. 06.10.2015 Zielgruppe: Beschäftigte aus öffentlichen Verwaltungen,
MehrBetriebswirtschaftslehre für Städte und Gemeinden Rau
Betriebswirtschaftslehre für Städte und Gemeinden Strategie, Personal, Organisation von Prof. Dr. Thomas Rau 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Betriebswirtschaftslehre für Städte und
MehrControlling von Direktbanken
Controlling von Direktbanken mit der Balanced Scorecard Dissertation zur Erlangung des wirtschaftswissenschaftlichen Doktorgrades des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Göttingen vorgelegt
MehrRegulierung ohne Ende
Regulierung ohne Ende Neue aufsichtsrechtliche Anforderungen Ein praxisnaher Workshop für Vermögensverwalter und Anlageberater Aktuelle und zukünftige aufsichtsrechtliche Anforderungen Anwendung und Umsetzung
MehrGKV: Managementherausforderungen in Zeiten des Wandels
GKV: Managementherausforderungen in Zeiten des Wandels Struktur der CareHelix-Aufsatzreihe in der WzS (Veröffentlichung ab 07/03) Michael Schaaf www.carehelix.de Seite 1 Struktur der Aufsatzreihe für die
MehrAbbildungsverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis...XIX
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis...XIX 1 Einleitung und Grundlagen... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Ziele und Aufbau der Arbeit... 5 1.3 Begriffe und Grundlagen...
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrVolker Johanning. IT-Strategie. Optimale Ausrichtung der IT an das. Business in 7 Schritten. ^ Springer Vieweg
Volker Johanning IT-Strategie Optimale Ausrichtung der IT an das Business in 7 Schritten ^ Springer Vieweg Inhaltsverzeichnis Teil I Einleitung und Grundlegendes zur IT-Strategie Einführung in das Thema
MehrEinführung in das Controlling
Einführung in das Controlling Methoden, Instrumente und IT-Unterstützung von Prof. Dr. Rudolf Fiedler Jens Graf 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Oldenbourg Verlag München Vorwort Abbildungsverzeichnis
MehrVorwort zur dritten Auflage... V Vorwort zur zweiten Auflage... VII Vorwort zur ersten Auflage... IX
XIII Vorwort zur dritten Auflage... V Vorwort zur zweiten Auflage... VII Vorwort zur ersten Auflage... IX Teil I Konzeptionelle Grundlagen des Personalmanagements... 1 1 Einleitung... 5 1.1 Grundlagen...
MehrLiquiditätsmanagement
Aus dem Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen der msg systems ag und der GILLARDON AG financial software wurde die msggillardon AG. Wir freuen uns auf Ihren Besuch unter > www.msg-gillardon.de Liquiditätsmanagement
MehrVorwort der Herausgeber Vertrauen als Erfolgsfaktor eng vernetzt mehr bewegen
II Vorwort der Herausgeber... 1 Vertrauen als Erfolgsfaktor eng vernetzt mehr bewegen... 3 1 Wettbewerbsvorteile durch Vertrauen und Vernetzung... 3 2 Vertrauensaufbau durch Abbau der asymmetrischen Informationsverteilung...
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort. Inhaltsübersicht «VII. Abkürzungsverzeichnis. Abbüdungsverzeichnis. 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort V Inhaltsübersicht «VII Abkürzungsverzeichnis Abbüdungsverzeichnis XIII XVII 1. Handlungsrahmen für das IT-Controlling 1 1.1 Problemstellung: Aktuelle Herausforderungen im IT-Controlling
MehrGordana Bjelopetrovic
Gordana Bjelopetrovic Am Beispiel des Projektes Weiterbildung Online - eine Initiative mittelständischer Unternehmen in Nordhessen " Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 IX Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS
MehrKey Account Management erfolgreich planen und umsetzen
Hartmut H. Biesel Key Account Management erfolgreich planen und umsetzen Mehrwert-Konzepte für Ihre Top-Kunden 3., überarbeitete Auflage ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Teil I Die effiziente Key-Account-Management-Organisation
MehrImplementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems
Nora Mundschenk Implementierung eines steuerlichen Risikomanagementsystems Eine Analyse in ausgewählten Unternehmen und die Entwicklung eines Instruments zur Bewertung steuerlicher Risiken Verlag Dr. Kovac
MehrGeprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen
* Steuerung und Führung im Unternehmen Rahmenplan Thema Punkte ca. 1.4 Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die betriebliche Rechnungslegung darstellen 1.6 Funktionsbereiche der Personalwirtschaft
MehrIT-Projektcontrolling
Seminarunterlage Version: 3.02 Version 3.02 vom 20. Juli 2015 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen
MehrBetriebswirtschaft. www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft
Betriebswirtschaft www.ihk-biz.de ª Lehrgänge ª Betriebswirtschaft ZIELGRUPPE Angesprochen sind kaufmännische Fach- und Führungskräfte, die bereits eine Weiterbildung zum Fachwirt, Fachkaufmann oder eine
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 2 Future Management / Zukunftsmanagement und Zukunft... 86 2.1 Veränderungsprozesse des 21. Jahrhunderts... 88 2.2 Die Zukunft und die Bedeutung der strategischen
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 2 Grundlagen des Ideenmanagements... 66 2.1 Definition Ideenmanagement... 66 2.2 Definition Betriebliches Vorschlagswesen BVW... 68 2.3 Bedeutung von Ideen / Ideenmanagement
MehrR A T I N G ERFOLGSLEITFADEN Unternehmensstrategie & -Konzepte
R A T I N G ERFOLGSLEITFADEN Unternehmensstrategie & -Konzepte RATING als Erfolgsfaktor & Unternehmerische Herausforderung für den Mittelstand Machen Sie aus der Not eine Tugend! R A T E N S I E! Es NUTZT
MehrLösungen für Ihren Markterfolg. www.mhp-consulting.com
Lösungen für Ihren Markterfolg Lösungen für Ihren Markterfolg Wertschöpfungskette Internationale Markttransparenz in Investitionsgüter- / B2B-Branchen Marketing + Vertrieb Strategie-, Marketing- und Vertriebsberatung
MehrGeschäftsprozessmanagement in der Praxis
Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen von Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 2010 Hanser
MehrRisikomanagement in sozialen Unternehmen
EDITION SOZIALWIRTSCHAFT Robert Bachert/Andre Peters/ Manfred Speckert (Hrsg.) Risikomanagement in sozialen Unternehmen Theorie Praxis Verbreitungsgrad Nomos INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 5 Strukturierung
MehrInhaltsverzeichnis. Literatur... 35
1 Warum ist die Steigerung der Innovationsfähigkeit wichtig?......... 1 1.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung von Innovation.............. 6 1.2 Innovationserfolg................................. 7 1.3 Innovationsfähigkeit
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrModul 1: Balanced Scorecard (BSC) Vorwort... 1. 1.2 Der Autor... 5. 1.3 So wenden Sie diese Praxislösung an... 7
Modul 1: Balanced Scorecard (BSC) Vorwort............................................. 1 1.2 Der Autor............................................ 5 1.3 So wenden Sie diese Praxislösung an....................
MehrStrategisches Management
Strategisches Management Visionen entwickeln Erfolgspotenziale aufbauen Strategien umsetzen Roman Lombriser Peter A. Abplanalp 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage HOCHSCHULE LIECHTENSTEIN
MehrProfessionelles Kundenmanagement
Professionelles Kundenmanagement Ganzheitliches CRM und seine Rahmenbedingungen von Günter Hofbauer und Barbara Schöpfel PUBLICIS Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 9 A Einleitung 15 B Kundenmanagement
MehrLehrstuhl BWL II Justus-Liebig-Universität Gießen. Personalmanagement. Arbeitsbuch in Übersichtsdarstellungen, mit Diskussionsfragen und Fallstudien
Justus-Liebig-Universität Gießen Herausgegeben von Wilfried Krüger Personalmanagement Arbeitsbuch in Übersichtsdarstellungen, mit Diskussionsfragen und Fallstudien 4., verbesserte und überarbeitete Auflage
MehrProfessionelles Kundenmanagement
Professionelles Kundenmanagement Ganzheitliches CRM und seine Rahmenbedingungen von Günter Hofbauer und Barbara Schöpfel PUBLICIS Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 9 A Einleitung 15 B Kundenmanagement
MehrProjektmanagement und Prozessmessung
Projektmanagement und Prozessmessung Die Balanced Scorecard im projektorientierten Unternehmen i r r von Ernst Jankulik, Peter Kuhlang und Roland Piff L*&. P U B L I C I S 1 Einleitung 12 1.1 Zielsetzung
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrInhaltsverzeichnis. Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann. Geschäftsprozessmanagement in der Praxis
Inhaltsverzeichnis Hermann J. Schmelzer, Wolfgang Sesselmann Geschäftsprozessmanagement in der Praxis Kunden zufrieden stellen - Produktivität steigern - Wert erhöhen ISBN (Buch): 978-3-446-43460-8 Weitere
MehrPerformance Management in NPOs
Edition Sozialwirtschaft Maria Laura Bono Performance Management in NPOs Steuerung im Dienste sozialer Ziele Nomos Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 1 Einführung 15 1.1 Wirkungsorientierung im
MehrRisiko- und Kapitalsteuerung in Banken. MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer
Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken MN-Seminar 12.05.2009 Martina Böhmer Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken Basel II Risiko- und Kapitalsteuerung in Banken 25 a Absatz 1 KWG Kreditinstitute sind
MehrConsulting-Projekt GuV-Planung
Aus dem Geschäftsbereich Finanzdienstleistungen der msg systems ag und der GILLARDON AG financial software wurde die msggillardon AG. Wir freuen uns auf Ihren Besuch unter > www.msg-gillardon.de Consulting-Projekt
MehrBankstrategie, Banksteuerung und Risikomanagement
RISIKO ^MANAGER Bankstrategie, Banksteuerung und Risikomanagement Herausforderungen aus Basel III und CRD IV Karsten Füser - Harald Stoklossa (Ernst &Young) Vorwort 5 Kapitel 1 Bankstrategie Strategische
MehrVDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse
VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP Kompetenz in Projektmanagement Wertanalyse Zuverlässigkeit Qualität Die VDI-GSP ist das Forum für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung
MehrPRAXISLÖSUNGEN. Jens Harmeier. Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe
PRAXISLÖSUNGEN Jens Harmeier Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Modul 1: Einführung in die ISO 9000er Reihe Vorwort Vorwort Was sollten Sie über die Normenreihe DIN EN ISO 9000 ff. wissen? 0.0.0.0.0.0.0
MehrAnalyse der Geschäftsmodelle
Analyse der Geschäftsmodelle Konferenz: Neues SREP Konzept der Aufsicht Dr. Stefan Blochwitz, Leiter der Abteilung Bankgeschäftliche Prüfungen und Umsetzung internationaler Standards, Deutsche Bundesbank
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1. Die Bonitätsbeurteilung von Banken»Ein Analyseleitfaden für Praktiker«9
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Abschnitt 1. Die Bonitätsbeurteilung von Banken»Ein Analyseleitfaden für Praktiker«9 A. Einleitung 9 B. Aufsichtsrechtliche Rahmenbedingungen 16 I. Überblick 16 II. Notwendigkeit
MehrGrundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub
Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik
MehrErfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?
Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt
MehrErläuterungen zu den Themen des Seminars BWL WS 08/09
Erläuterungen zu den Themen des Seminars BWL WS 08/09 Deutschland als Wirtschaftsstandort im internationalen Vergleich: aktuelle Situation/konkreter Praxisbezug auf ein Unternehmen Informationsgewinnung
MehrDas Advanced-Controlling-Handbuch
Jürgen Weber Das Advanced-Controlling-Handbuch Alle entscheidenden Konzepte, Steuerungssysteme und Instrumente rtley-vch Verlag GmbH & Co. KGaA Inhalt I Konzepte 17 1 Was machen Controller wann warum?
MehrModul Außenhandel und Internationales Management äquivalente Veranstaltungen. Internationales Management (6 CP) Internationales Marketing (6 CP)
Übersicht über die Module Wirtschaft 1 und Wirtschaft 2 im Master-Studiengang Wirtschaft und Recht (Prüfungs- und vom 24. April 2008) gemäß dem Anhang zur Prüfungs- und (Stand: 18.10.2011) Internationale
MehrGeprüfte Fachwirte für Versicherungen und Finanzen
Seite 1/8 Steuerung und Führung im Unternehmen 1.4 Auswirkungen unternehmerischer Entscheidungen auf die betriebliche Rechnungslegung darstellen 1.6 Funktionsbereiche der Personalwirtschaft erläutern und
MehrLean und agil_umbruch.indd 3 05.09.11 19:18
Lean und agil_umbruch.indd 3 05.09.11 19:18 Lean und agil_umbruch.indd 4 05.09.11 19:18 1.1 Das Ganze Muster wahrnehmen... 16 Trends erkennen... 18 Handlungsfelder identifizieren... 21 1.2 Die Teile Die
MehrCAS. «Betriebswirtschaft für Team- und Projektleitende»
CAS «Betriebswirtschaft für Team- und Projektleitende» CAS «Betriebswirtschaft für Team- und Projektleitende» Das «CAS Betriebswirtschaft für Team- und Projektleitende» richtet sich an Personen mit Team-,
MehrProjektbegleitung KundenFokus 2015 Zukunftsfähigkeit erhalten Zukunft aktiv gestalten
Projektbegleitung KundenFokus 2015 Zukunftsfähigkeit erhalten Zukunft aktiv gestalten Webinar KundenFokus 2015 Seite 1 Nr. 1 in Mitglieder und Kundenzufriedenheit Markttransparenz Strategie 2015 Vertriebswegestrategie
MehrInnovationsmanagement im
Martin Kaschny Matthias Molden Siegfried Schreuder Innovationsmanagement im Mittelstand Strategien, Implementierung, Praxisbeispiele ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Warum ist die Steigerung der
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrDas Qualitätsmanagementsystem. der TU Ilmenau
Das Qualitätsmanagementsystem der TU Ilmenau 1 Gliederung des Vortrages 1. Gesamtkonzept des Qualitätsmanagementsystems 1.1. Ziele der Einführung und Grundsätze 1.2. Qualitätsmanagementsystem in Anlehnung
MehrStephanie Caspar Lisa Eggerstorff Alexander Wagner Robert Hagedorn
Ermittlung des Änderungsbedarfs für die SAB aus der MaRisk-Novelle 2010, insbesondere hinsichtlich Stresstests, unter Beachtung der Spezifika einer Förderbank Stephanie Caspar Lisa Eggerstorff Alexander
MehrBachelorarbeit. Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen. Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg. Tobias Müller
Bachelorarbeit Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen Mit Qualitätsmanagement und Kundenorientierung zum Erfolg Bachelor + Master Publishing Tobias Müller Grundlagen im Dienstleistungsunternehmen
Mehrwww.meyer-technik.de Rating 20. April 2007 Seite 1
Rating 20. April 2007 Seite 1 Was ist Rating? Bewertung der Bonität Ein Rating ist eine durch spezifische Symbole einer ordentlichen Skala ausgedrückte Meinung über - die wirtschaftliche Fähigkeit, - die
MehrMitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen
Mitarbeiterbefragungen effektiv und effizient durchführen Nutzen Sie Ihre Mitarbeiterpotenziale erfolgswirksam! Investieren Sie in Ihren stärksten Wert: Ihre Mitarbeiter! M+M Management + Marketing Consulting
MehrErfolgreiche Führungsinstrumente in der Produktion
Erfolgreiche Führungsinstrumente in der Produktion Qualifikationsmatrix und Fördergespräch entwickeln, kombinieren, umsetzen Schwerte, 22. September 2011 Gefördert durch: Guten Tag Rita Kley, Mitarbeiterin
MehrRISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN
RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN Studie zum Einsatz von Risikomanagement-Vorgehensweisen in Unternehmen Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Aber in welchen Firmen
MehrGrundlagen der Unternehmens führung
Harald Hungenberg Torsten Wulf Grundlagen der Unternehmens führung Dritte, aktualisierte und erweiterte Auflage Mit IO 8 Abbildungen 4y Springer Vorwort V Inhaltsverzeichnis 1 IX Abkürzungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis. Prologue...VII. Vorwort... IX. A. Marketing in der Beweisnot-Falle... 1
I XI Inhaltsverzeichnis Prologue........................................................................VII Vorwort....................................................................... IX A. Marketing
MehrLiquiditätssteuerung: im Fokus MaRisk 2016
S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV, Ö-Cert und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Liquiditätssteuerung: im Fokus MaRisk 2016
Mehrim WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann
Pflichtmodul Projektstudium Projektstudium im WiSe 2011/2012 Informationsveranstaltung Montag, 11.07.2011, 13:00 Uhr, ZHG 007 Prof. Dr. Boztuğ Prof. Dr. Hammerschmidt Prof. Dr. Schumann Prof. Dr. Toporowski
MehrNew Business Development
Potentiale für Geschäftsfeldentwicklung erkennen und nutzen - ein zweitägiges Seminar - Ziele des Seminars: In diesem Lehrgang erhalten die Teilnehmer einen Einblick in das New Business Development. Hierbei
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrKalkulation verursachungsgerechter Standard- Risikokosten zur risikoadjustierten Bepreisung der privaten Unfallversicherung
Thomas Hubert Reimer Kalkulation verursachungsgerechter Standard- Risikokosten zur risikoadjustierten Bepreisung der privaten Unfallversicherung Analyse der Eignung barwertiger Verfahren aus dem Retailkreditgeschäft
MehrInstandhaltungslogistik
Instandhaltungslogistik Kurt Matyas Qualität und Produktivität steigern ISBN 3-446-22834-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22834-9 sowie im Buchhandel VII 1 Logistik...
MehrProzesskostenrechnung in Banken unter besonderer Berücksichtigung der Eigenkapitalkosten
Prozesskostenrechnung in Banken unter besonderer Berücksichtigung der Eigenkapitalkosten Instrument zur Umsetzung wertorientierter Führungskonzepte von Dr. Urs Rüegsegger Technische Universität Darmstadt
MehrVom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements
Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements Inhalt 1: Revision als Manager von Risiken geht das? 2 : Was macht die Revision zu einem Risikomanager im Unternehmen 3 : Herausforderungen
MehrAbkürzungsverzeichnis...xiii. Abbildungsverzeichnis... xvi. Tabellenverzeichnis... xvii. Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis...xiii Abbildungsverzeichnis... xvi Tabellenverzeichnis... xvii 1 2 Einleitung... 1 Die Bedeutung von Ratingverfahren... 9 2.1 Der Begriff des Ratings... 9 2.2
MehrChristoph Puls. Zielorientiertes Management. von Logistikdienstleistungen in. Netzwerken kooperierender. Unternehmen
Christoph Puls Zielorientiertes Management von Logistikdienstleistungen in Netzwerken kooperierender Unternehmen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2014 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
MehrProfessionelles Vertriebsmanagement
Professionelles Vertriebsmanagement Der prozessorientierte Ansatz aus Anbieter- und Beschaffersicht von Günter Hofbauer und Claudia Hellwig PUBLICIS Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 13 A Einleitung
Mehr