Interkommunales Mobilitätskonzept

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1 Würzburg Gerbrunn Randersacker Rottendorf Theilheim Interkommunales Mobilitätskonzept Dr.-Ing. Daniel Seebo Kristina Bröhan M.Sc. Plaza de Rosalia Hannover Telefon Telefax info@shp-ingenieure.de

2 Inhalt Anlass und Zielsetzung Interkommunales Mobilitätskonzept zur LGS 2018 Raumanalyse Pedelec- und Radverkehrsnetz Radverkehrswegweisung Mobilstationen Förderung 1

3 Anlass und Zielsetzung Mobilitätskonzept Gemeinsames Mobilitätsnetz zur Verknüpfung von Stadt Würzburg, LGS-Gelände (Stadtteil Hubland) und Umlandgemeinden Gerbrunn, Randersacker, Rottendorf und Theilheim Verbindung der lokalen Attraktionen und Projekte Anbindung des Mobilitätsnetzes an das überörtliche Verkehrsnetz (Bahn, Bus, Schiff) Bestandteil des Mobilitätsnetzes: Radrundweg mit Rad- und Pedelec-Routen und (optional) Pedelec-Sharing Erweiterung des Würzburger Car-Sharing-Konzepts auf die Umlandgemeinden 2

4 Mobilitätskonzept Raumanalyse Planungsgebiet östliche Würzburger Stadtteile Frauenland und Hubland (ehemaliges Kasernengelände), Gemeinden Gerbrunn, Randersacker, Rottendorf und Theilheim 3

5 Mobilitätskonzept Raumanalyse Darstellung und Bewertung des Angebotes im Bus- und Bahnverkehr Straßenbahn, Stadtbusse, Regionalbusse (alle Gemeinden) Regionalbahn- und Regionalexpresslinien (Würzburg Rottendorf) 4

6 Mobilitätskonzept Raumanalyse Verknüpfung der Gemeinden untereinander und mit der Stadt Würzburg und dem Stadtteil Hubland (LGS) Betrachtete Haltestellen: Würzburg Hbf und Bf Rottendorf jeweils am stärksten frequentierte Bushaltestelle in den Umlandgemeinden dem LGS-Gelände (Eingang Süd) am nächsten gelegene Bushaltestelle Haltestelle Teufelskeller 5

7 Mobilitätskonzept Raumanalyse SAQ Beschreibung A sehr gute Qualität B gute Qualität C befriedigende Qualität D ausreichende Qualität E mangelhafte Qualität F unzureichende Qualität Verknüpfung der Gemeinden untereinander und mit der Stadt Würzburg und dem Stadtteil Hubland (LGS) Beschreibung der Angebotsqualität gem. der Richtlinien für integrierte Netzgestaltung (RIN) gute Ergebnisse für die Verknüpfungen von den Umlandgemeinden zur Stadt Würzburg schlechte Ergebnisse für die Verknüpfung der Umlandgemeinden untereinander nach Würzburg Gerbrunn Randersacker Rottendorf Theilheim von Hbf Am Hubland Am Happach Maingasse Bf./Turnhalle Kilian-Wallrapp-Str. Hbf C C C A C Würzburg Am Hubland B B F F F Gerbrunn Am Happach C B F F F Randersacker Maingasse C E F F C Rottendorf Bf./Turnhalle A F F E F Theilheim Kilian-Wallrapp-Str. D E E B F 6

8 Mobilitätskonzept Raumanalyse Darstellung und Bewertung des Angebotes im Bus- und Bahnverkehr Anbindung des LGS-Geländes vorwiegend von Würzburg und Gerbrunn aus Aus den übrigen Kommunen ist das LGS-Gelände mit Umstiegen erreichbar Die Kommunen untereinander sind aufgrund geringer Potenziale teilweise nicht direkt verbunden, es muss in Nachbargemeinden umgestiegen werden längere Reisezeiten sind die Folge 7

9 Mobilitätskonzept Raumanalyse Darstellung und Bewertung des Angebotes im Radverkehr mehrere regionale Radrouten (grün) und Fernradwege ( Bayernnetz für Radler ; blau) 8

10 Mobilitätskonzept Raumanalyse Darstellung und Bewertung des Angebotes im Schiffsverkehr Außerhalb des Planungsgebietes: Schiffsanleger Würzburg zwei Anbieter, eine Verbindung (Würzburg Veitshöchheim) stündliche eine Fahrt je Richtung Im Planungsgebiet: Anlegestelle in Randersacker, derzeit kein Linienverkehr Verknüpfung mit ÖPNV möglich 9

11 Mobilitätskonzept Pedelec- und Radverkehrsnetz Vorgehensweise Entwicklung eines Pedelec- und Radverkehrsnetzes, welches die Umlandgemeinden mit den östlichen Stadtteilen der Stadt Würzburg verbindet Bereisung und Bewertung der vorhandenen Strecken und Wege Mängelanalyse und Ableitung konkreter Erfordernisse zur Mängelbeseitigung 10

12 Mobilitätskonzept Pedelec- und Radverkehrsnetz Entwicklung eines Pedelec- und Radverkehrsnetzes 11

13 Mobilitätskonzept Pedelec- und Radverkehrsnetz Bereisung des Pedelec- und Radverkehrsnetzes Bereisung der vorhandenen und der geplanten Routen Aufnahme sämtlicher Mängel an den Radrouten, Querungen und der flankierenden Infrastruktur Mängelkataster Qualität der Radrouten (Art und Zustand der Oberflächen) unzureichende Breiten Fehlende Querungsmöglichkeiten, Querungshilfen und Lichtsignalanlagen Hindernisse Mängel an flankierender Infrastruktur 12

14 Mobilitätskonzept Pedelec- und Radverkehrsnetz Mängelanalyse und Ableitung konkreter Maßnahmen zur Mängelbeseitigung Bsp. Würzburg Länge des Radroute Straße Bereich/Lage Art des Mangels in [m] Maßnahme Abschnittes Kurzbeschreibung der Kommune Nr. Radachse südliche nach ERA unzureichend (min. Breite Radfahrstreifen (1,60 m) 1 1 Adalberostraße Straßenseite 1,85 m) 100 keine Radachse 2 1 Weingartenstraße keine RVA, Mischverkehr 90 keine Radachse zwischen Kantstr. Gehweg, Radfahrer frei, keine 3 1 Erthalstraße und Zeppelinstr. RVA, Mischverkehr 470 keine zwischen August- Sperl-Str. und 4 Radachse südliche Brettreichstr., 1 Erthalstraße Straßenseite Hindernis, Sperre keine zwischen Lendnerstr. und Breite Radweg (1,40 m) nach 5 Radachse Wittelsbacherstra nord-westlichen Beschilderung, keine Erthalstraße/ Seinsheimstr. auf ERA unzureichend, keine StVO- 1 ße Straßenseite Benutzungspflicht, Mischverkehr 720 keine zwischen Seinsheimstr. und Breite Radweg (1,25 m) nach 6 Radachse süd-östlichen Beschilderung, keine Zwerchgraben auf ERA unzureichend, keine StVO- 1 WittelsbacherstraßStraßenseite Benutzungspflicht, Mischverkehr 200 keine zwischen Zwerchgraben und Breite Radweg (1,70 m) 7 Radachsöstlichen Beschilderung, keine Heydnstr. auf süd- unzureichend, keine StVO- 1 WittelsbacherstraßStraßenseite Beutzungspflicht, Mischverkehr 410 keine Radachse Breu-Str. und Albertzwischen Simon- 8 1 Am Galgenberg Hoffa-Str. keine RVA, Mischverkehr 190 keine zwischen Albert- Radachse Fischer-Str. auf Breite gem. Geh- und Radweg Hoffa-Str. und Emil- 9 1 Am Galgenberg südliche (2,40 m) nach ERA unzureichend 600 keine zwischen Emil- Fischer-Str. und 10 Radachse südliche Breite gem. Geh- und Radweg Kitzinger Str. auf 1 Am Galgenberg Straßenseite (2,40 m) nach ERA unzureichend 530 keine Langfriesige Maßnahme: Querungshilfe (LSA) über die Randersackerer Straße Kurzfristige Maßnahme: 11 Änderung der Streckenführung KP Randersackerer (Radroute 1B) über die Randersackerer Straße/ Weinbergwege zur LSA 1A Straße Alandsgrundweg fehlende Querungshilfe Teufelsgraben 12 1 Am Hubland keine RVA, Mischverkehr 780 keine zwischen Theodor- 13 Boveri-Weg und 2 Sieboldstraße Helläcker Hindernis, Poller keine Rottendorfer Str. RVA fehlt, Sperrung (Kasernengelände), Planungen vorhanden 520 keine 14 4 Rottendorfer Str. bis Elferweg östliche Verlängerung der Gneisenaustr. Würzburg 15 zwischen Gattingerstr. und östlichem Ende der Asphaltierung des Abschnittes 5 Straße Schotter 220 (Breite: ca. 4,00 m) 16A 16B Asphaltierung des Abschnittes + Teilneubau (Breite Schotter, Breite gem. Geh- und gemeinsamer Geh- und Lückenschluss Radweg (2,00 m) nach ERA Radweg gem. ERA mind. 2,50 Lehnleite - Sauleite unzureichend 270 m) Lückenschluss durch Neubau, z.b. gemeinsamer Geh- und Radweg (Zweirichtungsverkehr, mind. 2,50 m breit) inkl. Pollern o.ä. an beiden Enden Lückenschluss um Einfahrt von Pkw zu Lehnleite - Sauleite RVA fehlt 570 verhindern am Regenrückhaltebecken, parallel nord-östlich zur Asphaltierung des Abschnittes Alten Landstraße Schotter 670 (Breite: ca. 3,30 m) 13

15 Mobilitätskonzept Pedelec- und Radverkehrsnetz Hinweise zum Aufbau bzw. zur Ergänzung einer durchgängigen und einheitlichen Wegweisung Stadt Würzburg und alle Umlandgemeinden Ergänzend am Abzweigungspunkt: Würzburg: Stadtteil Hubland, Hauptbahnhof, ggf. LGS-Gelände mit Bezeichnung für die Nachnutzung, ggf. Universität Gerbrunn: Schießanlage Randersacker: Altfränkischer Wengert, Sonnenstuhlturm Rottendorf: Bf. Rottendorf, ggf. Gewerbegebiet mit Outletcenter 14

16 Mobilitätskonzept Radverkehrswegweisung Hinweise zum Aufbau bzw. zur Ergänzung einer durchgängigen und einheitlichen Wegweisung 15

17 Mobilitätskonzept Mobilstationen Was sind Mobilstationen? Trend Nutzen statt Besitzen Räumliche Konzentration von verschiedenen Verkehrsmitteln Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) Radverkehr (Abstellmöglichkeiten für private Fahrräder, Lademöglichkeiten für private Pedelecs, Bike-Sharing) Kfz-Verkehr (Park+Ride, Lademöglichkeiten für Elektroautos, Carsharing) Taxi Fußverkehr (Information für Fußgänger) 16

18 Mobilitätskonzept Mobilstationen Bestand und Planung - Mobilstationen 9 Mobilstationen in Würzburg Bestand: Stadtbahn/Stadtbus, klassisches Bike-Sharing, Fahrradabstellanlagen, Carsharing, Taxi, Informationen für Fußgänger Planung für Umlandgemeinden: Pedelec-/E-Bike- Lademöglichkeiten und Pedelec-Sharing (optional) Mobilstation Haugerkirchplatz Mobilstation Juliuspromenade 17

19 Mobilitätskonzept Mobilstationen Bestand und Planung Bike-Sharing 13 Bike-Sharing-Stationen mit rund 70 Fahrrädern in Würzburg Bestand: klassische Fahrräder, teilweise in Kombination mit Mobilstation, immer in der Nähe von ÖPNV-Haltestellen Planung: Umland Pedelec-Sharing (optional) Station Alte Mainbrücke/Rathaus 18

20 Mobilitätskonzept Mobilstationen Auswahl geeigneter Standorte für die Mobilstationen dauerhafte Mobilstationen Gerbrunn: Alte Gasse/Rathausplatz Randersacker: Mainparkplatz Rottendorf: Bahnhof Theilheim: Südseite Rathaus Optional: temporäre Pedelec-Verleihstationen ohne Mobilstation Würzburg: LGS-Eingang Süd, LGS-Eingang Nord-Ost, Hauptbahnhof 19

21 Mobilitätskonzept Mobilstationen Dimensionierung und Ausstattung 20

22 Mobilitätskonzept Mobilstationen Dimensionierung und Ausstattung 21

23 Mobilitätskonzept Mobilstationen Dimensionierung und Ausstattung 22

24 Mobilitätskonzept Mobilstationen Dimensionierung und Ausstattung 23

25 Mobilitätskonzept Mobilstationen Dimensionierung und Ausstattung 24

26 Mobilitätskonzept Mobilstationen Dimensionierung und Ausstattung (optional) Nachnutzung: Verteilung der Leih-Pedelecs inkl. Dockingstationen auf vorhandene und/oder geplante Mobilstationen im Stadtteil Hubland 25

27 Mobilitätskonzept Förderung Bundeswettbewerb Klimaschutz im Radverkehr Teilnahme am Bundeswettbewerb Klimaschutz im Radverkehr durch Einreichung einer Projektskizze im April 2016 Förderung von modellhaften Projekten: Radverkehr verbessern Reduzieren der verkehrsbedingten Belastungen (CO 2, Schadstoffe, Lärm) Projektskizze wurde vom Projektträger positiv bewertet Einreichung des Fördermittelantrages bis Ende September

28 Vielen Dank für Ihr Interesse! SHP Ingenieure Plaza de Rosalia Hannover Ihre Ansprechpartner: Dr.-Ing. Daniel Seebo Kristina Bröhan M.Sc. 27

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