Lokale Bildungskooperationen und Bildungslandschaften in Zeiten von Governance
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- Cornelius Roth
- vor 5 Jahren
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1 Lokale Bildungskooperationen und Bildungslandschaften in Zeiten von Governance Workshop im Rahmen der BKJ-Tagung am 17. März 2018 Heike Gumz Universität Kassel Heike Gumz
2 Bildungslandschaften was und warum? Reaktion auf die PISA-Studie: Fragen der Bildungs- und Teilhabegerechtigkeit sowie Schulentwicklung Fehlen einer konsensuellen Definition (z. B. Coelen et al. 2017) Idealtypische Anforderungen: das bildungspolitische Ziel des Abbaus von Bildungsbenachteiligungen, ein erweitertes Bildungsverständnis in Verbindung formaler, non-formaler und informeller Bildungsprozesse, biografischen Begleitung und Förderung von Kindern und Jugendlichen, ausgehend von der Perspektive des lernenden Subjekts, kommunale und schulische Mitverantwortung sowie Verantwortung der freien Träger, institutionenübergreifende Kooperation und sektorenübergreifende Ausrichtung (inkl. Jugend-, Kultur- und Sozialbereich), eine langfristige, auf gemeinsames planvolles Handeln abzielende Vernetzung relevanter Akteure und Institutionen innerhalb eines lokalen Raumes (Bleckmann/Durdel 2009; BMFSFJ 2005, 2013; Deutscher Verein 2007; Deutscher Städtetag 2007 und 2012; Mack et al. 2006; Kolleck/de Haan/Fischbach 2012 ; Olk/Schmachtel 2017; Otto/Manitius 2017; Stolz 2011 und 2007)
3 Wirkungsansätze, Kausalannahmen und Rationalitätsmythen Soziale Aufwärtsmobilität durch Bildung ist möglich. Vernetzung aller mit Bildung (Betreuung und Erziehung) befassten Akteure führt zu: erweiterten Zugangsmöglichkeiten zu Bildungsangeboten Verbesserung von Übergängen zwischen Institutionen bessere Begleitung insbesondere sozial und bildungsbenachteiligter Kinder und Jugendlicher Stärkung der professionellen Handlungsfähigkeit Steigerung von Effizienz, Effektivität und Output im Bildungssystem Regionalisierung und Kommunalisierung von Bildung führt zu: Partizipation lokaler Akteure an der inhaltlichen Ausgestaltung Rückgriff auf deren lokales Problemwissen und Umsetzungswillen Lösung lokal spezifischer Problemlagen aufgrund der Überschaubarkeit sozialraumsensiblen, kompensatorischen Erziehungs- und Unterstützungsmaßnahmen (Emmerich 2017; Kolleck 2015; Olk/Schmachtel 2017; Schmachtel 2017; Stolz et al. 2011; Stolz 2017)
4 Wirkungsansätze, Kausalannahmen und Rationalitätsmythen Ein erweitertes Bildungsverständnis führt zu: Stärkung informeller Bildung Anpassung an Anforderungen des Arbeitsmarktes im 21. Jahrhundert optimierte Schulentwicklung Subjektorientierung und Einbezug von Kindern, Jugendlichen, Familien etc. als Mitgestaltende in die Planung der Bildungslandschaften führt zu: Berücksichtigung aktuellen Wissens zu Bildungs- und Aneignungsprozesse von Kindern passgenaues Erreichen der Akteur_innen mit ihren unterschiedlichen Interessen, Bedürfnissen und Kompetenzen Abbildung und Stärkung informeller Bildungsorte Erleben von Selbstwirksamkeit bei den Akteur_innen Mündigkeit und Demokratieförderung (Emmerich 2017; ; Kolleck 2015; Olk/Schmachtel 2017; Schmachtel 2017; Stolz et al. 2011; Stolz 2017)
5 Kommunalpolitische Interessen Bewältigung des demografischen Wandels Professionspolitische Interessen Kommunale Daseinsvorsorge Interessen der organisierten Akteure in und an Bildungslandschaften Vereinbarkeit Familie und Beruf Interessen von Stiftungen Wirtschaft, und weiteren Akteuren Förderung des Humankapitals für die Wirtschaft Sozialräumliche Entwicklung Institutionelle Interessen (eigene Darstellung auf Basis von: Duveneck 2016; Emmerich 2017; Kolleck/Brix 2017; Otto/Manitius 2017; Stolz 2012, 2017)
6 Entwicklungen, Diskurse und Erkenntnisse Vernetzung aller mit Bildung (Betreuung und Erziehung) befassten Akteure Infrastrukturgestaltung von Bildungsangeboten vor Ort Strukturkonservatismus statt multiprofessioneller Produktionsgemeinschaften (Brüsemeister 2017; Stolz 2017) Regionalisierung und Kommunalisierung von Bildung verändertes Bildungsmanagement bestehender Organisationen in räumlicher Nähe statt veränderter Bildungsförderung junger Menschen in ihren lebensweltlichen Bezügen im Sinne einer raumbezogenen Bildung und Pädagogik (Maykus 2015) keine strukturelle Systemreform bzgl. des Selektions- und Qualifikationsauftrag (Emmerich 2017) Bildungspolitik als Sozialpolitik (Mattern/Lindner 2015; Emmerich 2017) Down-Scaling von Problemen auf Ebenen, auf denen sie nicht lösbar sind (Mattern/Lindner 2015) Reproduktion von Bildungsbenachteiligung entlang einer wettbewerbsorientierten Bildungsgestaltung (Duveneck 2016; Olk/Schmachtel 2017) unverbundene Parallelstrukturen verschiedenster Netzwerke
7 Entwicklungen, Diskurse und Erkenntnisse Erweiterung des Bildungsbegriffs als Motor und weniger als pädagogischer Qualitätsmaßstab (Maykus 2015) Fokus auf Angebote formaler Bildung (z. B. Coelen et al. 2017; Duveneck 2016 Olk/Schmachtel 2017) informelle Bildungsprozesse zur Steigerung der eigenen Employability statt emanzipatorische Qualität (Mattern/Lindner 2015) bei außerschulischen Akteuren: Notwendigkeit der Auseinandersetzung mit dem eigenen Bildungsbegriff und der Einführung einer Zieldimension in das (sozial-)pädagogische Handeln (Coelen et al. 2017; Rauschenbach 2015) Subjektorientierung und Partizipation Kaum Hinweise auf eine kinderrechtsorientierte Beteiligungsperspektive bzw. eines substanziellen Partizipationsgewinns für die Adressat_innen (Stolz 2017) Ambivalenz zwischen dem Auftrag, Individuen zu gesellschaftlicher Partizipation zu befähigen und der Generierung legitimer Kriterien für ihre gesellschaftliche Positionierung (Emmerich 2017)
8 Konsequenzen und Perspektiven Eruieren der Landschaft Rekonstruktion der Möglichkeiten jenseits der Rationalitätsmodells Diffusität und Unsicherheit der Strukturbildungen als Gelingensbedingung Gestaltung des Weges: Struktur- und Prozessqualität Klärung, welche pädagogischen Settings, welche Facetten von Bildung bedienen können Klärung von Konfliktpotenzialen (Selbst-)Vergewisserung bzgl. der Ziele und des eigenen Auftrags Umgang mit verschiedenen Handlungsrationalitäten, Normen, Werten, Ideen und Ideologien Gemeinsames Erarbeiten von Konzeptionen statt Übernahme von Blue Prints organisationales sensemaking und Investition in die Netzwerkwährung Vertrauen Klärung des Ziels: Ergebnisqualität Auseinandersetzung mit dem inhaltlich-konzeptionellen Kern statt Fokus auf Vernetzung Fokussierung des lebensweltlichen Raumbezugs Stärkung des Subjektbezugs und der partizipativen Qualität (Kolleck 2015; Maykus 2015, 2017; Rauschenbach 2014; Stolz 2017)
9 Literatur Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) (2005): 12. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Berlin. Verfügbar unter zuletzt geprüft am Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (2013): 14. Kinder- und Jugendbericht. Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. Berlin. Verfügbar unter: zuletzt geprüft am Bleckmann, Peter/Durdel, Anja (Hrsg.) (2009): Lokale Bildungslandschaften. Perspektiven für Ganztagsschulen und Kommunen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Brüsemeister, Thomas (2017): Educational Govenance in kommunalen Bildungslandschaften Zur Literatlität von Kommunen im Programm Lernen vor Ort. In : Thomas Olk und Stefanie Schmachtel (Hg.): Educational Governance in kommunalen Bildungslandschaften. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S Coelen, Thomas; Heinrich, Anna Juliane; Million, Angela (2015) (Hg.): Stadtbaustein Bildung. Wiesbaden: Springer VS. Coelen, Thomas; Somborski, Ivanka; Heinrich, Anna Juliane: Loth, Christine; Million, Angela (2017): Sozialpädagogik an der Schnittstelle zwischen Bildungswesen und Stadtentwicklung. Eine konzeptgeschichtliche und empirische Spurensuche nach ihrer Rolle im Kontext lokaler Bildungslandschaften. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik 15 (3). Deutscher Städtetag (2007): Aachener Erklärung des Deutschen Städtetages anlässlich des Kongresses Bildung in der Stadt am 22./23. November Verfügbar unter: zuletzt geprüft am: Deutscher Städtetag (2012): Bildung gemeinsam verantworten. Münchner Erklärung des Deutschen Städtetages. Verfügbar unter: zuletzt geprüft am Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. (2007): Diskussionspapier des Deutschen Vereins zum Aufbau Kommunaler Bildungslandschaften. Berlin. Duveneck, Anika (2016): Bildungslandschaften verstehen. Zum Einfluss von Wettbewerbsbedingungen auf die Praxis. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
10 Literatur Emmerich, Marcus (2017): Semantiken regionaler Bildungssteuerung. In: Thomas Olk und Stefanie Schmachtel (Hg.): Educational Governance in kommunalen Bildungslandschaften. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S Kolleck, Nina; Haan, Gerhard de; Fischbach, Robert (2012): Qualitätssicherung in Bildung für nachhaltige Entwicklung: Netzwerke, Kommunen und Qualitätsentwicklung im Kontext der UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung". In: Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hg.): Bildung für nachhaltige Entwicklung - Beiträge der Bildungsforschung. Bonn, Berlin: BMBF, S Kolleck, Nina (2015): Von der Bildungslandschaft zur nachhaltigen Bildungslandschaft? In: Robert Fischbach, Nina Kolleck und Gerhard de Haan (Hg.): Auf dem Weg zu nachhaltigen Bildungslandschaften. Lokale Netzwerke erforschen und gestalten. Wiesbaden: Springer VS, S Kolleck, Nina; Brix, Julia (2017): Zwischen Gemeinwohl und Eigennutz: Rollen von Stiftungen in Bildungslandschaften. In: Thomas Olk und Stefanie Schmachtel (Hg.): Educational Governance in kommunalen Bildungslandschaften. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S Mack, Wolfgang; Harder, Anna; Kelö, Judith; Wach, Katharina (2006): Lokale Bildungslandschaften. Projektbericht. Deutsches Jugendinstitut e.v. Verfügbar unter: zuletzt geprüft am Mattern, Patrick; Lindner, Markus (2015): Warum Bildungslandschaften? Einige Überlegungen zu Form und Funktion einer eigenartigen Figur. In: Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich 35 (1). Maykus, Stephan (2015): Bildungslandschaften zwischen Subjektbezug, Organisationslogik und kommunalem Raum. In: Thomas Coelen, Anna Juliane Heinrich und Angela Million (Hg.): Stadtbaustein Bildung. Wiesbaden: Springer VS, S Olk, Thomas; Schmachtel, Stefanie (Hg.) (2017): Educational Governance in kommunalen Bildungslandschaften. Weinheim, Basel: Beltz Juventa.
11 Literatur Otto, Johanna; Manitius, Veronika (2017): Die Kooperationsidee von Bildungslandschaften - eine kritische Würdigung. In: Thomas Olk und Stefanie Schmachtel (Hg.): Educational Governance in kommunalen Bildungslandschaften. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S Rauschenbach, Thomas (2015): Lebensweltorientierung + Bildung = Alltagsbildung? Zumutungen und Annäherungen für die Sozialpädagogik. In: Zeitschrift für Sozialpädagogik 13 (2), S Schmachtel, Stefanie (2017): Bildungslandschaften als Managementproblem? In: Thomas Olk und Stefanie Schmachtel (Hg.): Educational Governance in kommunalen Bildungslandschaften. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S Stolz, H.-J. (2007): Schule ist mehr als Bildung Bildung ist mehr als Schule. Auf dem Weg zu lokalen Bildungslandschaften. In: kobra.net. Kooperation in Brandenburg 2007: Forum GanzGut Lokale Bildungslandschaften. Bildung kommunal gestalten. Potsdam. Stolz, Hans-Jürgen (2011): Blühende Bildungslandschaften?. Möglichkeiten und Grenzen lokaler und regionaler Bildungsnetzwerke. In: Landschaftsverband Landesjugendamt Rheinland (2011): inform, 2011 (1), S Stolz, Hans-Jürgen; Schalkhäußer, Sofie; Täubig, Vicki (2011): "Vernetzte Bildung" - Ein institutioneller Mythos? In: Petra Bollweg und Hans-Uwe Otto (Hg.): Räume flexibler Bildung. Bildungslandschaft in der Diskussion. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss (Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit, 6), S Stolz, Hans-Jürgen (2012): Bildung neu denken! Kritische Anmerkungen zu aktuellen Ansätzen lokaler Bildungslandschaften und möglicher Alternativen. In: Peter Bleckmann, Volker Schmidt und Florian Mindermann (Hg.): Bildungslandschaften. Mehr Chancen für alle. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S Stolz, Hans-Jürgen (2015): Bildungsarbeit in der Kommune. In: Thomas Coelen, Anna Juliane Heinrich und Angela Million (Hg.): Stadtbaustein Bildung. Wiesbaden: Springer VS, S Stolz, Hans-Jürgen (2017): Lokale Bildungslandschaften - Theoretische Perspektiven. In: Thomas Olk und Stefanie Schmachtel (Hg.): Educational Governance in kommunalen Bildungslandschaften. Weinheim, Basel: Beltz Juventa, S
12 Herzlichen Dank! Heike Gumz
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