Klausur Mathematik II
|
|
- Waldemar Kalb
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Technische Universität Dresden. Juli 8 Institut für Numerische Mathematik Prof. Dr. G. Matthies, Dr. M. Herrich Klausur Mathematik II Modul Dierentialgleichungen und Dierentialrechnung für Funktionen mehrerer Variabler für Studierende des Studiengangs Verkehrsingenieurwesen Name: Vorname: Matrikelnummer: Aufgabe Nr. 5 6 Punkte Soll Punkte Ist Ein Lösungsweg kann nur bewertet werden, wenn er deutlich erkennbar ist und sich auf den für die Lösung der Aufgabe vorgesehenen Seiten bendet.
2 . Gegeben seien die von einem Parameter R abhängige Matrix A und der von einem Parameter R abhängige Vektor b mit A und A : (a) Bestimmen Sie alle Paare (; ), für die das lineare Gleichungssystem Ax b (a) genau eine Lösung, (a) unendlich viele Lösungen, (a) keine Lösung besitzt. (b) Berechnen Sie für alle Eigenwerte der Matrix A. (c) Für ist ein Eigenwert der Matrix A (Nachweis nicht erforderlich). Ermitteln Sie alle zugehörigen Eigenvektoren. Lösungsweg zur Aufgabe : (a) Zunächst Zeilenstufenform (a) 6, R (a), (a), 6 A ZZ+ Z! (b) Aufstellen der charakteristischen + A det(a E) ( )( )( ) ( ) ( )( )! Ein erster Eigenwert ist. Die weiteren Eigenwerte sind gegeben durch ) 5 r 5 ) ; : (c) Gesucht ist eine nichttriviale Lösung v des homogenen Gleichungssystems (A E)v. Durch geeignete Zeilenkombinationen bringen wir dieses System auf Zeilenstufenform. C A ZZ+ Das System hat unendlich viele Lösungen. Die Eigenvektoren zum Eigenwert sind gegeben durch v A ; t R n fg: A
3 . Gegeben sei die Funktion f : R! R mit f (x; y) x (y ) y + y. (a) Bestimmen Sie Gradient und Hesse-Matrix von f. (b) Ermitteln Sie alle stationären Punkte der Funktion f. Untersuchen Sie für jeden dieser Punkte, ob es sich um ein lokales Maximum, ein lokales Minimum oder einen Sattelpunkt handelt. (c) Stellen Sie die Lagrange-Funktion L L(x; y; ) für das Optimierungsproblem f (x; y)! max bei x y auf. Weisen Sie nach, dass (x ; y ) (; ) eine stationäre Stelle dieses Problems ist, das heiÿt, dass eine Zahl derart existiert, dass (x ; y ; ) eine stationäre Stelle der Lagrange-Funktion L ist. Lösungsweg zur Aufgabe : x(y ) (a) rf (x; y) x y + (y ) x H f (x; y) x (b) Es ist f x (x; y) x(y ) genau dann, wenn x oder y ist. Für x folgt mit der Bedingung f y (x; y) x y + notwendigerweise y. Somit erster stationärer Punkt: (; ). Für y folgt x und somit x oder x. Somit zwei weitere stationäre Punkte: (; ) und ( ; ). Überprüfung der Art der stationären Punkte: det(h f (; )) det 8 >, f xx (; ) <, daher lokales Maximum bei (; ). det(h f (; )) det 6 <, daher Sattelpunkt bei (; ). det(h f ( ; )) det 6 <, daher Sattelpunkt bei ( ; ). (c) Lagrange-Funktion: L(x; y; v) (x y)(y ) + (x y ) partielle Ableitungen von L an einer Stelle (x; y; ): L x x(y ) + x; L y x y + y; L x y Konkret für (x; y) (x ; y ) (; ) ergibt sich L x (; ; ) + ; L y (; ; ) ; L (; ; ) : Es existiert eine Zahl, für die alle drei partiellen Ableitungen gleich Null sind, nämlich. Der Punkt (x ; y ; ) (; ; ) ist dann ein stationärer Punkt von L.
4 . Gegeben sei die Funktion f : R! R mit f (x; y) xy + y e xy : (a) Bestimmen Sie Gradient und Hesse-Matrix der Funktion f. Speziell an der Stelle (x ; y ) (; ) sind Gradient und Hesse-Matrix von f gegeben durch rf (; ) und H f (; ) (Nachweis dafür nicht erforderlich). (b) Geben Sie eine Gleichung der Tangentialebene an den Graphen von f an der Stelle (x ; y ) (; ) an. (c) Führen Sie ausgehend vom Startpunkt (x ; y ) (; ) einen Schritt des Newton- Verfahrens zur Lösung des Gleichungssystems rf (x; y) (; ) > aus. (d) Gegeben sei die Gleichung Der Punkt (x ; y ) (; ) erfüllt diese Gleichung. f (x; y) : () (d) Begründen Sie, dass eine Umgebung des Punktes (x ; y ) existiert, in der durch die Gleichung () eine Funktion y g(x) bestimmt ist. (d) Bestimmen Sie eine Gleichung der Tangente an die durch () beschriebene Kurve in der xy-ebene im Punkt (x ; y ). Lösungsweg zur Aufgabe : (a) Gradient: Hesse-Matrix: H f (x; y) rf (x; y) y ye xy xy + xe xy y e xy y ( + xy)e xy y ( + xy)e xy x x e xy (b) Es gilt f (; ) und somit T (x; y) + x + (y ) x + y : (c) Variante : Inverse der Hesse-Matrix an der Stelle (; ): H f (; ) ) H f (; ) Somit: x y H f (; ) rf (; )
5 + + 7 Variante : Bestimme d als Lösung von H f (; )d rf (; ): d + d ; d : Als Lösung ergibt sich d ( ; 7 )>. Somit: x + 7 y (d) Wir setzen F (x; y) f (x; y) xy + y e xy. (d) Es gilt F y (; ) f y (; ). Wegen F y (; ) 6 existiert gemäÿ dem Satz über implizite Funktionen eine Umgebung des Punktes (x ; y ), in der durch die Gleichung () eine Funktion y g(x) bestimmt ist. (d) Es gilt g F () x(;) F f x(;) y(;) f. y(;) Als Gleichung der Tangente ergibt sich somit y g() + g ()(x ) ) y x:
6 . (a) Ermitteln Sie alle Lösungen der Dierentialgleichung (b) Gegeben sei die Dierentialgleichung y cos(x) p y : y + (6xy y)y : (b) Zeigen Sie, dass diese Dierentialgleichung exakt ist. (b) Ermitteln Sie alle Lösungen der Dierentialgleichung. Es genügt, die Lösungen in impliziter Form anzugeben. Lösungsweg zur Aufgabe : (a) Eine erste Lösung ist die konstante Funktion mit der Vorschrift y(x). Alle weiteren Lösungen lassen sich mittels der Methode Trennung der Variablen ermitteln: y cos(x) p y TdV ) py dy cos(x) dx ) p y sin(x) + e C; e C R ) y(x) ( sin(x) + C) ; C R: (b)(b) Mit p(x; y) y und q(x; y) 6xy y ist p y 6y und auch q x 6y. Die partiellen Ableitungen p y und q x stimmen überein, woraus folgt, dass die Dierentialgleichung exakt ist. Hinweis: Alternativ könnte man erst die Teilaufgabe (b) lösen, insbesondere also nachweisen, dass eine Funktion F existiert mit F x p und F y q. Damit lässt sich ebenfalls begründen, dass die Dierentialgleichung exakt ist. (b) Zu bestimmen ist eine Funktion F F (x; y) mit F x y und F y 6xy y. Aus der. Bedingung folgt F (x; y) (y ) dx xy x + C(y): Daraus folgt F y (x; y) 6xy + C (y): Aus der Bedingung F y 6xy y folgt somit C (y) y, also (bei Vernachlässigung einer Integrationskonstante) C(y) y. Also F (x; y) xy x y. Die Lösungen y y(x) der Dierentialgleichung sind somit (in impliziter Form) gegeben durch xy(x) x y(x) C; C R:
7 5. Gegeben sei das folgende homogene lineare Dierentialgleichungssystem: y (x) y (x); y (x) y (x): () Die Funktionen # y () und # y () mit! # y () (x) y() (x) y () (x) und # y () (x) y() (x) y () (x)! sind linear unabhängige Lösungen von () (Nachweis dafür nicht erforderlich). (a) Geben Sie die allgemeine Lösung des Dierentialgleichungssystems () an. (b) Bestimmen Sie diejenige Lösung des Dierentialgleichungssystems (), die zusätzlich der Anfangsbedingung # y () (y (); y ()) > ( 5; ) > genügt. (c) Ermitteln Sie die allgemeine Lösung des folgenden inhomogenen linearen Dierentialgleichungssystems: y (x) y (x) + + ; y (x) y (x) + : Lösungsweg zur Aufgabe 5: (a) allgemeine Lösung von (): # yh; (x) y h (x) C y h; (x) + C ; C ; C R (b) Wegen # y h () (C ; C ) >! ( 5; ) > ergibt sich als Lösung des Anfangswertproblems # yh; (x) y h (x) 5 y h; (x) (c) Ansatz für eine partikuläre Lösung (Variation der Konstanten): # yp; (x) y p (x) C y (x) + C (x) p; (x) Lineares Gleichungssystem zur Bestimmung von C (x) und C (x): C (x) + C (x) Lösung dieses Gleichungssystems: C (x) C (x) Damit ergibt sich (bei Vernachlässigung einer Integrationskonstante) C (x) C (x) x. Die allgemeine Lösung des inhomogenen Dierentialgleichungssystems ist gegeben durch # y (x) x( + ) y (x) C y + C + (x) x( ) mit C ; C R.
8 6. Gegeben sei die Dierentialgleichung mit einer Funktion f : R! R. y y + 5y f (x) () (a) Ermitteln Sie die allgemeine Lösung der zu () gehörigen homogenen Gleichung. (b) Es sei f (x) x. Ermitteln Sie eine partikuläre Lösung von (). Geben Sie auÿerdem die allgemeine Lösung von () an. (c) Es sei f (x) xe x e x cos(x). Geben Sie einen geeigneten Ansatz für eine partikuläre Lösung von () an. Die Berechnung einer partikulären Lösung ist nicht erforderlich. Lösungsweg zur Aufgabe 6: (a) y y + 5y. Der Ansatz y(x) e x führt auf die charakteristische Gleichung + 5. Als Lösungen ergeben sich p 5 i: Daraus folgt y h (x) C e x cos(x) + C e x sin(x); C ; C R: (b) Ansatz: y p (x) Ax + B mit noch zu bestimmenden A; B. Damit yp (x) A und y p (x). Einsetzen in die DGL ergibt A + 5B + 5Ax x: Durch Koezientenvergleich ergeben sich A und B. Also y p (x) x + und somit y(x) x + + C e x cos(x) + C e x sin(x); C ; C R: (c) Ansatz für den ersten Summanden: y p (x) (Ax + B)e x Ansatz für den zweiten Summanden: y p (x) x e x (C cos(x)+d sin(x)) (Resonanz beachten!) Ansatz insgesamt somit: y p (x) (Ax + B)e x + x e x (C cos(x) + D sin(x)) mit noch zu bestimmenden A; B; C; D.
Lösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir benutzen L Hôpital lim x ln(x) L Hôpital x 3 = lim 3x + x L Hôpital = lim x ln(x) x 3x 3 = lim ln(x) x 3 x
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II Aufgaben. ( Punkte) a) Wir berechnen lim sin(x ) x 3 + 4x L Hôpital = lim x cos(x ) 3x + 8x = 4. b) Wir benutzen L Hôpital lim
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, Februar 11 D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II Aufgaben 1. 1 Punkte a Wir berechnen lim x x + x + 1 x + x 3 + x = 1. b Wir benutzen L Hôpital e x e x lim x sinx
MehrKlausur Mathematik I
Technische Universität Dresden 15. August 2008 Institut für Numerische Mathematik Dr. K. Eppler Klausur Mathematik I für Studierende der Fakultät Maschinenwesen (mit Lösungshinweisen) Name: Matrikelnummer.:
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 7 (7.8.7). Gegeben ist die Matrix A 3 3 3 (a) Bestimmen Sie sämtliche Eigenwerte sowie die zugehörigen Eigenvektoren.
MehrLUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 13. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Andreas Herz, Dr. Stefan Häusler email: haeusler@biologie.uni-muenchen.de Department Biologie II Telefon: 89-8-748 Großhadernerstr. Fax:
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August BIOL-B GES+T PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total 3 4 5 6 -
MehrLösungen der Aufgaben zu Kapitel 10
Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 10 Abschnitt 10.2 Aufgabe 1 (a) Die beiden Funktionen f(x) = 1 und g(y) = y sind auf R definiert und stetig. 1 + x2 Der Definitionsbereich der Differentialgleichung ist
MehrMATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik MATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE Gewöhnliche Differentialgleichungen Prof.
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August BIOL-B GES+T PHARM Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir führen Polynomdivision durch und erhalten (x 3 5) : (x ) = x +x+ 4 x. Also ist g(x) die Asymptote von f(x)
Mehr18.2 Implizit definierte Funktionen
18.2 Implizit definierte Funktionen Ziel: Untersuche Lösungsmengen von nichtlinearen Gleichungssystemen g(x) = 0 mit g : D R m, D R n, d.h. betrachte m Gleichungen für n Unbekannte mit m < n, d.h. wir
MehrMathematik 3 für Informatik
Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4
MehrPrüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3
Prüfungsvorbereitungskurs Höhere Mathematik 3 Gewöhnliche Differentialgleichungen Marco Boßle Jörg Hörner Mathematik Online Frühjahr 2011 PV-Kurs HM 3 Gew. DGl 1-1 Zusammenfassung y (x) = F (x, y) Allgemeine
MehrApl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung , 120min. cos(x), y(0) = 1.
Apl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung.9.6, min Aufgabe ( Punkte) Lösen Sie das folgende Anfangswertproblem: y = e y cos(x), y() =. Sei y : I R die maximale Lösung des gegebenen Anfangswertproblems (diese
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 12/13 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt 12
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS /3 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt Aufgabe 5 Welche der folgenden Matrizen sind positiv bzw negativ definit? A 8, B 3 7 7 8 9 3, C 7 4 3 3 8 3 3 π 3
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, August 015 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, Februar 014 BIOL-B HST PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle MC Total MC Total
MehrLösungsskizzen zur Nachklausur
sskizzen zur Nachklausur Mathematik II für die Fachrichtungen Biologie und Chemie Sommersemester 22 Aufgabe Es seien die folgenden Vektoren 2 v = 2, v 2 = und v 3 = 2 im R 3 gegeben. (a) Zeigen Sie, dass
MehrProf. Schneider Höhere Mathematik I/II Musterlösung A = x 1 = 6x 1 + x 3 x 2 = 2x 2 x 3 = x 1 + 6x 3
Aufgabe ( Punkte) a) Bestimmen Sie die Eigenwerte und Eigenvektoren der Matrix 6 A = 6 b) Bestimmen Sie die allgemeine Lösung des Differentialgleichungssystems x = 6x + x 3 x = x x 3 = x + 6x 3 c) Bestimmen
MehrBachelor Modulprüfung. Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik. Lösungsvorschläge
KARLSRUHER INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE (KIT) Institut für Analysis Priv.-Doz. Dr. Peer Kunstmann Markus Antoni WS 22/23 Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge
MehrBERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften
Musterl osung BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften Analysis II Klausur WS 211/212 Prof. Dr. Hartmut Pecher 3.2.212, 9:15 Uhr Name Matr.Nr. Studienfach Fachsemester
MehrAufgabe 2 (5 Punkte) y = 1 x. y + 3e 3x+2 x. von f. (ii) Für welches u in R 2 gilt f(u) = [3, 3, 4] T? x 2 + a x 3 x 1 4x 2 + a x 3 2x 4
Prof. Dr. B. Billhardt Wintersemester 4/5 Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik II (BNUW) 4.3.5 Aufgabe (a) Ermitteln Sie die Nullstellen des Polynoms p(z) = z 4 4z 3 + 3z + 8z. Tipp: p( + i) =. (b)
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 23 (5.8.23). Gegeben seien die Matrizen A = 2 3 3 und B = 5 2 5 (a) Bestimmen Sie die Eigenwerte von A und B sowie die
MehrKarlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang. Sommersemester
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Andreas Müller-Rettkowski Dr. Vu Hoang Sommersemester 03 6.06.03 Höhere Mathematik II für die Fachrichtungen Elektrotechnik und Informationstechnik
Mehrz 2 + 2z + 10 = 0 = 2 ± 36 2 Aufgabe 2 (Lineares Gleichungssystem) Sei die reelle 3 4 Matrix
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 03/04 Lösungsvorschläge zur Klausur im WS 03/04 Aufgabe (Komplexe Zahlen (4 Punkte a Berechnen Sie das Produkt der beiden komplexen Zahlen + i und 3 + 4i
MehrLUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 12. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie
LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Andreas Herz, Dr. Stefan Häusler email: haeusler@biologie.uni-muenchen.de Department Biologie II Telefon: 89-8-748 Großhadernerstr. Fax:
MehrMATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik MATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHE- MIE UND LEBENSMITTELCHEMIE Differentialrechnung für Funktionen mehrerer
MehrOrdnen Sie die Bilder den zugehörigen Funktionen z = f(x, y) zu:
6. Februar 2012 Lösungshinweise Theorieteil Aufgabe 1: Die folgenden Bilder zeigen drei Niveaumengen N 0 {(x, y) R 2 : f(x, y) 0}: Ordnen Sie die Bilder den zugehörigen Funktionen z f(x, y) zu: (a) z (x
MehrHöhere Mathematik für Ingenieure 2
Prüfungklausur (B) zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 2 25. Juli 29, 3. - 7. Uhr (2.Termin) Aufgabe : - Lösungen zum Theorieteil - Geben Sie eine Funktion f : R 2 R an, für die die Niveaumenge
MehrName Vorname Fachrichtg. Matrikelnr. Punkte Klausur Aufgabe max. Punkte Punkte. Bitte beachten!
Fakultät für Mathematik Institut für Algebra und Geometrie Prof. Dr. Martin Henk, Dr. Michael Höding Modulprüfung Mathematik III Fachrichtung: Computer Science in Engineering, Computervisualistik, Informatik,
MehrKlausur. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! Klausur Mathematik für Informatiker und Softwaretechniker
Apl. Prof. Dr. W.-P. Düll Fachbereich Mathematik Universität Stuttgart Klausur für Studierende der Fachrichtungen inf, swt Bitte unbedingt beachten: Bitte beschriften Sie jeden Ihrer Zettel mit Namen und
MehrKapitel 12. Lagrange-Funktion. Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 12 Lagrange-Funktion 1 / 28. f (x, y) g(x, y) = c. f (x, y) = x y 2
Kapitel 12 Lagrange-Funktion Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 12 Lagrange-Funktion 1 / 28 Optimierung unter Nebenbedingungen Aufgabe: Berechne die Extrema der Funktion unter der Nebenbedingung
MehrSerie 13. Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2016
Analysis D-BAUG Dr. Cornelia Busch FS 2016 Serie 13 1. Prüfungsaufgabe 4, Winter 2014. Bestimmen Sie die Funktion, für die gilt: An jeder Stelle des Definitionsbereichs ist die Steigung des Graphen der
MehrExtremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler
Extremwerte von Funktionen mehrerer reeller Variabler Bei der Bestimmung der Extrema von (differenzierbaren) Funktionen f : R n R ist es sinnvoll, zuerst jene Stellen zu bestimmen, an denen überhaupt ein
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS 03/04 Eppler, Richter, Scherfner, Seiler, Zorn 25.
A Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS 3/4 Eppler, Richter, Scherfner, Seiler, Zorn 5. Februar 4 Februar Klausur (Rechenteil) Lösungen: Lineare Algebra für Ingenieure Name:.......................................
MehrDifferentialgleichungen
Differentialgleichungen Eine einfache Differentialgleichung löst man bereits beim Integrieren in der Oberstufe. Sie hat die Form y (x) = f(x) und y wird gesucht. Beispiel: y (x) = 6x² - 4x + 1 fl y(x)
MehrSerie 13: Online Test
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 13 Dr. Ana Cannas Serie 13: Online Test Einsendeschluss: 31. Januar 214 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung verwenden.
MehrVorbereitung für die Prüfung Mathematik II für Informatiker
Technische Universität Ilmenau SS 2010 Institut für Mathematik Inf Prof. Dr. Michael Stiebitz Vorbereitung für die Prüfung Mathematik II für Informatiker 1 Lineare Algebra Aufgabe 1 Schauen Sie sich die
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen 24. Mai 2013 *Aufgabe 1. Bestimmen Sie für die folgenden Funktionen jeweils die Gleichung der Tangentialebene für alle Punkte auf der Fläche. Wann ist die Tangentialebene
MehrEigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen
Eigenwerte und Eigenvektoren von Matrizen Betrachtet wird eine (n,n)-matrix A. Eine Zahl λ heißt Eigenwert von A, wenn ein Vektor v existiert, der nicht der Nullvektor ist und für den gilt: A v = λ v.
Mehrf(x, y) = x 2 4x + y 2 + 2y
7. Februar Lösungshinweise Theorieteil Aufgabe : Bestimmen Sie die Niveaumengen (Höhenlinien) der Funktion f(x, y) = x 4x + y + y und skizzieren Sie das zugehörige Höhenlinienbild im kartesischen Koordinatensystem
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar 0 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 3 6 Total Vollständigkeit Bitte
Mehr(n + 1)2. + n. ((n 1) + 1)2. = (n2 + 2n) A = 21 13
Universität Stuttgart Fachbereich Mathematik Prof. Dr. E. Teufel, Dr. N. Röhrl, J. Spreer MUSTERLÖSUNG FÜR KLAUSUR Mathematik inf / sotech / tpinf Aufgabe 1 (4 Punkte) Zeigen Sie, dass für alle n gilt
MehrTutorium Mathematik II, M Lösungen
Tutorium Mathematik II, M Lösungen 3. Mai 203 *Aufgabe. Bestimmen Sie alle Punkte (x 0, y 0 ), an denen der Gradient der Funktion f(x, y) = (xy 2 8)e x+y Null ist. Untersuchen Sie, ob diese Punkte lokale
Mehr, r [0, 2], ϕ [0,π/2], ϑ [0,π/6]. x 3. x 2 2 x 2 1. F(x) = x 2 3
Prof. Dr. Eck Höhere Mathematik 3 9.3.9 Aufgabe ( Punkte) Gegeben ist der Körper K mit der Parametrisierung x r cos ϕ cos ϑ K : x = Φ(r,ϕ,ϑ) = r sin ϕ cos ϑ, r [, ], ϕ [,π/], ϑ [,π/6]. x 3 r sin ϑ a) Berechnen
MehrHöhere Mathematik für Ingenieure , Uhr - Aufgabenteil (180 min.) -
Studiengang: Matrikelnummer: 1 3 4 5 6 Z Aufgaben Theorie Gesamt Note Prüfungsklausur zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 13.. 17, 8. - 11. Uhr - Aufgabenteil (18 min.) - Zugelassene Hilfsmittel:
MehrStroppel Musterlösung , 180min. Aufgabe 1 (3 Punkte) Bestimmen Sie die Determinante der Matrix
Stroppel Musterlösung 7.., 8min Aufgabe Punkte Bestimmen Sie die Determinante der Matrix A =. Geben Sie alle Lösungen x des homogenen Gleichungssystems Ax = an. Entwicklung nach der ersten Spalte: deta
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2 BIOL-B HST PHARM Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II. (8 Punkte) a) Mit Kürzen des Bruchs folgt ( ) x + sin(x) sin(x) cos(x) lim x sin(x) ( ) x = lim x sin(x) + cos(x)
MehrMusterlösungen Aufgabenblatt 2
Jonas Kindervater Ferienkurs - Höhere Mathematik III für Physiker Musterlösungen Aufgabenblatt Dienstag 17. Februar 009 Aufgabe 1 (Implizite Funktionen) f(x, y) = x 1 xy 1 y4 = 0 Man bestimme die lokale
MehrApl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung , 120min
Apl. Prof. Dr. N. Knarr Musterlösung 3.9.5, min Aufgabe (8 Punkte) Gegeben ist der Körper K : {(x, y, z) R 3 x + 4y, z 3}. Berechnen Sie der Ausfluss von g : R 3 R 3 durch den Rand K mit g(x, y, z) (x
MehrProf. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A =
Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung 7..7 Aufgabe ( Punkte) (a) Bestimmen Sie die Eigenwerte und Eigenräume der Matrix A mit 3 3 A = 3 Ist die Matrix A diagonalisierbar? (b) Die Matrix A
MehrLösung - Serie 25. D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 2017 Dr. Andreas Steiger
D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 2017 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 25 1. Wie lautet die charakteristische Gleichung der Differentialgleichung y + 2y + y = 0? (a) λ 3 + 2λ + 1 = 0 (b) λ 3 + 2λ = 0 (c)
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung. Bemerkung
Bemerkung 1) Die Bedingung grad f (x 0 ) = 0 T definiert gewöhnlich ein nichtlineares Gleichungssystem zur Berechnung von x = x 0, wobei n Gleichungen für n Unbekannte gegeben sind. 2) Die Punkte x 0 D
MehrLösungsskizzen zur Klausur Mathematik II
sskizzen zur Klausur Mathematik II vom..7 Aufgabe Es sei die Ebene im R 3 gegeben. E = +λ 3 + µ λ,µ R (a) Geben Sie die Hesse-Normalform der Ebene E an. (b) Berechnen Sie die orthogonale Projektion Π E
MehrMathematik I für MB und ME
Übungsaufgaben Aufgaben zur Wiederholung Mathematik I für MB und ME Fachbereich Grundlagenwissenschaften Prof Dr Viola Weiÿ Wintersemester 06/07 a) Stellen Sie die Gleichung a b 3+c = a +c, a, b > 0, nach
MehrHöhere Mathematik II (Analysis) für die Fachrichtung Informatik - Lösungen
Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Priv.-Doz. Dr. Gerd Herzog Dipl.-Math. Carlos Hauser SoSe 7 7.7.7 Höhere Mathematik II (Analysis) für die Fachrichtung Informatik - Lösungen.
MehrTechnische Universität Dresden 11. August 2017 Institut für Numerische Mathematik Prof. Dr. O. Sander, Dr. M. Herrich
Technische Universität Dresden 11. August 2017 Institut für Numerische Mathematik Prof. Dr. O. Sander, Dr. M. Herrich Klausur Mathematik III Modul Integraltransformationen, Integralrechnung für Funktionen
MehrHöhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8. Übungsblatt. ). 12x 3 Die Hessematrix von f ist gegeben durch H f (x, y) =
Karlsruher Institut für Technologie (KIT Institut für Analysis Priv-Doz Dr P C Kunstmann Dipl-Math D Roth SS 0 7060 Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum 8 Übungsblatt
Mehrf f(x ɛξ) f(x) 0, d.h. f (x)ξ = 0 für alle ξ B 1 (0). Also f (x) = 0. In Koordinaten bedeutet dies gerade, dass in Extremstellen gilt: f(x) = 0.
Mehrdimensionale Dierenzialrechnung 9 Optimierung 9 Optimierung Definition Seien U R n oen, f : U R, x U x heiÿt lokales Maximum, falls eine Umgebung V U von x existiert mit y V : fx fy x heiÿt lokales
MehrProf. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A =
Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung 9.8.6 Aufgabe Punkte a Berechnen Sie die Eigenwerte der folgenden Matrix: A 3 b Es sei 4 A. 8 5 Bestimmen Sie P, P M, und eine Diagonalmatrix D M, so,
MehrB. Lösungsskizzen zu den Übungsaufgaben
B. Lösungsskizzen zu den Übungsaufgaben B.. Lösungen zum Kapitel B... Tutoraufgaben Lösungsskizze Wir gehen zuerst nach dem Lösungsverfahren vor. Schritt : Bestimmung der Lösung des homogenen DGL-Systems
MehrKlausur Mathematik I
Technische Universität Dresden 10. Februar 2016 Institut für Numerische Mathematik Prof. Dr. G. Matthies, Dr. G. Scheithauer Klausur Mathematik I für Studierende der Fakultät Maschinenwesen Name: Matrikelnummer:
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, Februar 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total
MehrÜbungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 2011/12 Blatt Aufgabe 25: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion
Übungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 11/1 Blatt 8 3.11.11 Aufgabe 5: Berechnen Sie den kritischen Punkt der Funktion fx, y 3x 5xy y + 3 und entscheiden Sie, ob ein Maximum, Minimum oder Sattelpunkt
MehrTU Dresden Fachrichtung Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1. Dr. M. Herrich SS 2017
TU Dresden Fachrichtung Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1 Prof. Dr. K. Eppler Institut für Numerische Mathematik Dr. M. Herrich SS 2017 Aufgabe 1 Übungen zur Vorlesung Mathematik II 4. Übung,
MehrKlausur Mathematik, 1. Oktober 2012, A
Klausur, Mathematik, Oktober 2012, Lösungen, A 1 Klausur Mathematik, 1. Oktober 2012, A Die Klausureinsicht ist Do, 8.11.2012 um 18:00 in MZG 8.136. Die Klausur ist mit 30 Punkten bestanden. Falls Sie
MehrTU Dresden Fachrichtung Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1. Dr. M. Herrich SS 2017
TU Dresden Fachrichtung Mathematik Institut für Numerische Mathematik Prof. Dr. K. Eppler Institut für Numerische Mathematik Dr. M. Herrich SS 207 Aufgabe Gegeben sei die Funktion f : R 2 R mit Übungen
MehrDiplom Vorprüfung bzw. Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik. Lösungsvorschläge. det
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Herbst 9.9.9 Diplom Vorprüfung bzw. Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge Aufgabe
MehrMathematik B Prüfung Frühjahrssemester 2017
Mathematik B Prüfung Frühjahrssemester 2017 Dr. Reto Schuppli 26. Juni 2017 Mathematik B: Prüfung Frühjahrssemester 2017 1 phantom Teil I: Oene Fragen (50 Punkte) Allgemeine Anweisungen für oene Fragen:
MehrOptimieren unter Nebenbedingungen
Optimieren unter Nebenbedingungen Hier sucht man die lokalen Extrema einer Funktion f(x 1,, x n ) unter der Nebenbedingung dass g(x 1,, x n ) = 0 gilt Die Funktion f heißt Zielfunktion Beispiel: Gesucht
MehrPROBEPRÜFUNG MATHEMATIK I UND II
PROBEPRÜFUNG MATHEMATIK I UND II für die Studiengänge Agrar-, Erd-, Lebensmittelund Umweltnaturwissenschaften Für diese Probeprüfung sind ca 4 Stunden vorgesehen. Die eigentliche Prüfung wird signifikant
MehrKlausurlösung Einführung in Numerische Methoden und FEM Universität Siegen, Department Maschinenbau,
Universität Siegen, Department Maschinenbau, 7.7. Aufgabe y 3 l 3 3 F l l x Das dargestellte Fachwerk soll statisch mit Hilfe der FEM untersucht werden. Die Knoten und Elemente sind in der Abbildung nummeriert.
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II
Übungen zum Ferienkurs Analysis II Implizite Funktionen und Differentialgleichungen 4.1 Umkehrbarkeit Man betrachte die durch g(s, t) = (e s cos(t), e s sin(t)) gegebene Funktion g : R 2 R 2. Zeigen Sie,
MehrLineare Differentialgleichungen 1. Ordnung
Lineare Differentialgleichungen 1. Ordnung Eine lineare Differentialgleichung 1. Ordnung hat folgende Gestalt: +f() = r(). Dabei sind f() und r() gewisse, nur von abhängige Funktionen. Wichtig: sowohl
MehrMathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2017/
Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2017/2018 1.03.2018 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................
MehrAufgabe 1 (Komplexe Zahlen) Berechnen Sie die folgenden komplexe Zahlen:
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im SoSe 24 Lösungsvorschläge zur Klausur im SoSe 24 Aufgabe (Komplexe Zahlen) Berechnen Sie die folgenden komplexe Zahlen: z = ( + i) 2 w = + i. Stellen Sie jeweils
Mehr2 k k 1 k(k + 1) = 2n+1. n = 0 = k(k + 1) = 2n+1 n n. = 2 n+1 n + 2 (n + 1)(n + 2) + n. (n + 1)(n + 2)
Prof. Hesse Höhere Mathematik I und II Musterlösung 7. 0. 0, 80min Aufgabe (3 Punkte) Zeigen Sie mit vollständiger Induktion: Für alle n N gilt n k= k k k(k + ) = n+ n +. Induktionsanfang: k= Induktionsschluss
MehrAufgaben für die 14. Übung zur Vorlesung Mathematik 2 für Informatiker: Analysis Sommersemester 2010
Aufgaben für die 4. Übung zur Vorlesung Mathematik für Informatiker: Analysis Sommersemester 4. Bestimmen Sie den Flächeninhalt der dreiblättrigen Kleeblattkurve γ für ein Kleeblatt. Die Polarkoordinaten-
MehrAM3: Differenzial- und Integralrechnung im R n. 1 Begriffe. 2 Norm, Konvergenz und Stetigkeit. x 1. x 2. f : x n. aus Platzgründen schreibt man:
AM3: Differenzial- und Integralrechnung im R n 1 Begriffe f : x 1 f 1 x 1, x 2,..., x n ) x 2... f 2 x 1, x 2,..., x n )... x n f m x 1, x 2,..., x n ) }{{}}{{} R n R m aus Platzgründen schreibt man: f
Mehrist ein Eigenvektor der Matrix A = Ist λ der Eigenwert zum Eigenvektor x der Matrix A, so gilt dafür A x = λ x, also
5. Juli Lösungshinweise Theorieteil Aufgabe : Der Vektor x = ist ein Eigenvektor der Matrix A = Bestimmen Sie den zum Eigenvektor x zugehörigen Eigenwert. 3 3 3 3 (Hinweis: Es ist nicht erforderlich, das
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen
Gewöhnliche Differentialgleichungen Aufgaben für das Seminar und zum selbständigen Üben 22. Januar 2018 Vorbereitende Übungen Aufgabe 1: Bestimmen Sie die Isoklinen zu den folgenden Differentialgleichungen
MehrLösung - Schnellübung 13
D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 7 Dr. Andreas Steiger Lösung - Schnellübung 3. Gegeben sei die Differentialgleichung y + λ 4 y + λ y = 0. Für welche Werte des reellen Parameters λ gibt es eine von Null verschiedene
MehrLösungshinweise zur Klausur
Höhere Mathematik 1 und 4..14 Lösungshinweise zur Klausur für Studierende der Fachrichtungen el, kyb,mecha,phys Aufgabe 1 Entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind.
MehrHTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt. Mathematik II für Bauingenieure. (f) 4 sin x cos 5 x dx. 3 x e x2 dx (i) e 2x 1 dx.
HTWD, FB Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Mathematik II Mathematik II für Bauingenieure Wiederholungsaufgaben zur Prüfungsklausur im Juli 2007 1 Integralrechnung Aufgabe 1 : Berechnen Sie die folgenden
Mehr4x 1 + 2x 2 + 3x 3 = 1, x 2 + ax 3 = 1, ax 2 + x 3 = a 1. 0 a 1 1 Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch:
Aufgabe 8 Punkte Bestimmen Sie die Lösungsmenge in R in Abhängigkeit von a R des folgenden linearen Gleichungssystems: 4x + x + 3x 3 =, x + ax 3 =, ax + x 3 =. Lösung. Wir schreiben das lineare Gleichungssystem
MehrHöhere Mathematik I: Klausur Prof Dr. Irene Bouw
Höhere Mathematik I: Klausur Prof Dr. Irene Bouw Es gibt 5 Punkte pro Teilaufgabe, also insgesamt 85 Punkte. Die Klausureinsicht findet am Montag, den 5..8 ab : Uhr im H3 statt. Aufgabe. (a) Lösen Sie
MehrLineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung
KAPITEL 5 Lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung 1 Veränderliche Koeffizienten Analog zu den linearen Dierentialgleichungen 2 Ordnung gilt: 75 76 5 LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNGEN n-ter ORDNUNG
MehrBergische Universität Wuppertal Klausur zur Mathematik für Ingenieure - Bachelor
Bergische Universität Wuppertal Klausur zur Mathematik für Ingenieure - Bachelor.9.4 Prof. Dr. M. Heilmann, Apl. Prof. Dr. G. Herbort, Aufgabe Punkte. Zeigen Sie für alle n IN mittels Induktion die Gleichung
Mehry hom (x) = C e p(x) dx
Gewöhnliche Differentialgleichungen F (x, y, y,..., y n ) = 0 Gleichung, die die Veränderliche x sowie die Funktion y = y(x) und ihre Ableitungen y,..., y n beinhaltet. Klassifiaktion: implizit F (...)
MehrModulprüfung Mathematik IV Fachrichtung: Computer Science in Engineering, Computervisualistik, Informatik, Wirtschaftsinformatik SS
Fakultät für Mathematik Institut für Algebra und Geometrie Prof. Dr. Martin Henk, Dr. Michael Höding Modulprüfung Mathematik IV Fachrichtung: Computer Science in Engineering, Computervisualistik, Informatik,
MehrMathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 2016/
Mathematik für Betriebswirte I (Lineare Algebra) 2. Klausur Wintersemester 206/207 20.03.207 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Prof. Dr. E. W. Farkas ETH Zürich, August 2009 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Bitte nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrHöhere Mathematik II für Ingenieurinnen und Ingenieure Beispiele zur 10. Übung
TU Bergakademie Freiberg Vorl. Frau Prof. Dr. Swanhild Bernstein Übung Dipl.-Math. Daniel Lorenz Freiberg, 7. Juni 2017 Höhere Mathematik II für Ingenieurinnen und Ingenieure Beispiele zur 10. Übung Wenn
MehrTechnische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS 03/04 Eppler, Richter, Scherfner, Seiler, Zorn 7. April 2004
B Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS 03/04 Eppler, Richter, Scherfner, Seiler, Zorn 7. April 2004 April Klausur (Rechenteil Lösungen Lineare Algebra für Ingenieure Name:.......................................
MehrAnalysis II. Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 9 NWF I - Mathematik 1979 Universität Regensburg Aufgabe 1 Analysis II Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag i Erinnern Sie sich an die Konvergenzkriterien
Mehr2 a 6. a 4 a Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch: 2 a a 2 4a 2 4a a a 2 2a 0 2 a
Aufgabe 8 Punkte). Bestimmen Sie die Lösungsmenge in R in Abhängigkeit von a R) des folgenden linearen Gleichungssystem: x + ax + 6x = 4, ax + 4x + ax =, x + 4x =. Lösung. Wir schreiben das lineare Gleichungssystem
MehrHöhere Mathematik für Ingenieure 2
Prüfungklausur (A) zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 5. Juli 8, 8. - 1. Uhr (1.Termin) - Lösungen zum Theorieteil - Aufgabe 1: Die -periodische Funktion f : R R sei auf [, ) gegeben durch + 3,
Mehr