Herzlich Willkommen. Probleme bewältigen lernen MindMatters, ein Programm zur Förderung psychischer Gesundheit an Schulen
|
|
- Birgit Maria Ziegler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen Probleme bewältigen lernen MindMatters, ein Programm zur Förderung psychischer Gesundheit an Schulen WS 4, SNGS Impulstagung 7. Dezember 2013 Ziel des Workshops Sie erhalten einen Einblick ins Programm MindMatters, dessen Lehrmittel und erfahren erste Umsetzungsmöglichkeiten für den Schulalltag WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 2 1
2 Überblick 1. Freunde finden, behalten und dazugehören 2. Einblick in Programm und Materialien Hintergrund und Konzepte Ziele des Programms Materialien: Schulentwicklungshefte Unterrichtshefte 3. Mit Stress umgehen im Gleichgewicht bleiben 4. Austausch WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 3 Freunde finden, behalten und dazugehören (5.-6. Klasse) Teilheft: Beziehungen aufbauen (S. 23) Ziele des Teilhefts: - Strategien zu entwickeln, um Freunde zu finden - Aufgabenverteilungen bei Gruppenaktivitäten diskutieren und meistern - Selbstbewusstes Eingreifen im Falle von Regelverletzungen fördern - Herausfinden, wie sich persönliche und Gruppenleistungen auf das eigenen Selbstwertgefühl auswirken WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 4 2
3 Freunde finden, behalten und dazugehören Unterrichtseinheit 1 aus dem Teilheft Beziehungen aufbauen Ziel: - Neue Mitschüler/innen begrüssen und kennenlernen Material: - Arbeitsblatt: Vier Gemeinsamkeiten Spielregeln: - Herumgehen, auf Kommando eine Partnerin/ einen Partner suchen, sich vorstellen und Gemeinsamkeiten finden und aufschreiben Abschliessen der Aktivität: - Reflektieren mit den Schülerinnen und Schüler über Gefühle, die sie bei diesem Spiel hatten (siehe Beispielfragen) WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 5 Bedarf und Entwicklung WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 6 3
4 Evaluation des Modell_Auszug I Signifikante Effekte bei Lehrpersonen Skala Beispiel-Item Verbesserte Leistungsfähigkeit Höhere Einschätzung der Schulqualität Bessere Einschätzung des Verhältnisses zur Schulleitung Verbesserung der Kommunikation in Gruppen Es fällt mir leicht, eine entspannte Atmosphäre mit meinen Schülerinnen/Schülern herzustellen. An dieser Schule arbeiten wir seit langem gezielt an der Verbesserung der Unterrichtsqualität. Unsere Schulleiterin/unserer Schulleiter versucht, uns Lehrkräfte zu unterstützen und unsere Arbeit zu erleichtern. Ich weiß, wie ich eine Lerngruppe motivieren kann, als Team zu arbeiten WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 7 Evaluation des Modell_Auszug II Signifikante Veränderungen bei Schüler/innen Skala Beispiel-Item Strenge-Kontrolle Pädagogisches Engagement An dieser Schule gibt es klare Regeln, wie man sich verhalten soll (bedeutet, dass die eigene Schule nach einem Jahr stärker als Ort erlebt wird, an dem es klare Regeln gibt.) Die Schule trägt dazu bei, dass ich lerne mit Konflikten umzugehen. Wärme-Schulklima Die Lehrer sind im allgemeinen unterstützend, helfend WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 8 4
5 Hintergrund und Konzepte Gute Gesunde Schule als Rahmenkonzept: «Durch Förderung der psychischen Gesundheit einen Beitrag zur Verbesserung der Qualität der Schule leisten» Kompetenzen und Haltungen stärken für ein lebenslanges Lernen/erfolgreiches und gesundes Leben Konsequenter Einbezug von Erkenntnissen aus Bildungsund Erziehungswissenschaften Qualität verbessern Lern- und Leistungsfähigkeit LP und SuS Zufriedenheit und Wohlbefinden WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 9 Beispiel 8 Dimensionen Schulkultur Schulklima: Förderung eines sozialen Klimas z. B. partizipativ mit den SuS Verhaltensregeln des sozialen Miteinanders entwickeln - vgl. Unterrichtsheft Mobbing - vgl. Unterrichtsheft Freunde finden Schule als Lebensraum: Verbesserung des Umgangs mit Belastungen - vgl. Unterrichtsheft Mit Stress umgehen Unterstützungssystem für SuS: Aufbau von Begegnungsmöglichkeiten/Zusammenhalt/Verbundenheit - vgl. Tabelle S. 31 SchoolMatters Pädagogische Grundsätze: Selbstwertstärkung/Partizipation - vgl. diverse Hefte und Tools WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 10 5
6 Ganzheitlicher Ansatz Verknüpfung des Materials zum Lehrplan Lehren und Lernen Aufbau einer gesundheitsförderlichen Organisationskultur Schulkultur und -umwelt Vernetzung von Schule, Familien und psycho-sozialen Diensten Partnerschaften und Dienste WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 11 Settingansatz Interventionen in konkreten Lebenswelten z.b. Schulen Empowerment (Kompetenzenerwerb) Partizipation Chancengleicheit Orientierung an den Ressourcen - Salutogenese WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 12 6
7 Salutogenese von Aaron Antonovsky Quellen und Kontexte von Widerstandsressourcen Allgemeine Widerstandsressourcen Stressoren SOC Spannungszustand & Stressbewältigung Lebenserfahrung erfolgreich erfolglos Stresszustand gesund krank WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 13 Resilienzbegriff Fähigkeit, mit Veränderungen und Herausforderungen des Lebens umzugehen und sich nach schwierigen Zeiten wieder zu erholen Personale Ressourcen: Temperament, positives Selbstwertgefühl, Selbstwirksamkeitsüberzeugung, Familiäre und soziale Ressourcen: freundschaftliches und wertschätzendes emotionales Klima, Zugehörigkeit, tragfähige Beziehungen, Vorbilder Welchen Beitrag leistet die Schule zur Resilienzstärkung? WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 14 7
8 Förderung der Resilienz WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 15 Was erreichen Sie mit MindMatters Verbesserung der Schulqualität durch die Entwicklung einer Schulkultur, in der sich junge Menschen sicher, wertgeschätzt, eingebunden und nützlich fühlen und Lehrkräfte gerne arbeiten WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 16 8
9 Was erreichen Sie mit MindMatters Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Gesundheit von Lehrkräften durch die Arbeit am Sozialklima in der Schule und in den Klassen. MindMatters liefert einen Beitrag zu mehr Respekt und Toleranz WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 17 Was erreichen Sie mit MindMatters Verbesserung der Lernbedingungen und Gesundheit von Schülerinnen und Schülern durch die Stärkung der Widerstandsfähigkeit und die Vermittlung von Wissen und Kompetenzen im Zusammenhang mit Stresserleben, psychischen Störungen, Trauer und Verlust, Mobbing und Belästigung oder anderen (schulischen) Anforderungen WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 18 9
10 Psychische Gesundheit WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 19 Einige Fakten psychische Gesundheit Häufigste Störungen bei Schüler/innen Depressive Verstimmungen Störungen des sozialen Verhaltens emotionale und Verhaltensstörungen Psychische Gesundheit bei Lehrpersonen Beanspruchungspotential hoch Arbeitsbezogene Faktoren (Unterricht/Organisation) Persönliche Faktoren WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 20 10
11 MindMatters das Haus und die Bausteine WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 21 Aufbau der Hefte Hintergrundinformationen Materialien für die Arbeit mit den Schüler/innen Materialien zur Arbeit im Kollegium Weiterführende Literatur Links WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 22 11
12 Basis von MindMatters - Schulentwicklung SchoolMatters stellt Materialien zur Verfügung, mit denen mögliche Strukturen, Strategien und Partnerschaften zur Förderung der psychischen Gesundheit aller Schulmitglieder aufgebaut werden können WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 23 SchoolMatters - Ziele Verankerung der Resilienz-Stärkung im Schulprogramm Entwicklung persönlicher Fähigkeiten als Teil des Curriculums Überprüfung der Lehrmethoden und Organisation des Schulalltages Handlungspläne für Krisensituationen erstellen WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 24 12
13 LifeMatters... widmet sich der Prävention und Selbstverletzung... unterstützt Schulen dabei, sich bestmöglich auf eine solche Situation vorzubereiten. Ein Handlungsplan für mögliche Krisensituationen bedeutet auch in krisenfreien Zeiten Stressreduktion. zeigt Wege auf, wie Schulen in einer Krisensituation ihren Alltag erhalten oder möglichst schnell wieder herstellen können WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 25 Themen im Heft LifeMatters Suizid: Zahlen, Daten, Fakten Depression und Suizid Suizidforen Selbstverletzung und Autoaggression Die Rolle der Schule in der Suizidprävention Das Thema Suizid im Unterricht Früherkennung von Risikoschülern Reaktionen auf suizidgefährdete und/ oder sich selbst verletzende Schülerinnen und Schüler WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 26 13
14 CommunityMatters - Ziele Verschiedenheit als Bereicherung wahrzunehmen.... Schule als ein Ort zu verstehen, an dem sich alle Schulmitglieder willkommen und sicher fühlen können... Die Integration von Menschen ausländischer Herkunft, homosexueller Orientierung oder Menschen mit Behinderung steht im Vordergrund WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 27 Freunde finden behalten und dazugehören Förderung von Resilienz in der Schule ( Klasse) WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 28 14
15 Beispiele aus dem Heft WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 29 Mobbing? Nicht in unserer Schule Prävention und Handlungsstrategien ( Klasse) WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 30 15
16 Beispiele aus dem Heft Erinnere dich einen Moment an eine Situation, in der... du selber einmal etwas getan hast, was jemand anderes nicht mochte: Vielleicht hast du ihn/sie beschimpft, geärgert, bekämpft oder ausgeschlossen. Was meinst du, warum du das getan hast? Welche Gefühle und Gründe hattest du?... du dich ungerecht behandelt gefühlt hast. Wie hast du dich genau gefühlt? Was hat dich gestört?... jemand anderes Entscheidungen für dich gefällt hat, ohne dich nach deiner Meinung zu fragen. Wie hast du dich genau gefühlt? Was hat dich gestört?... du etwas tun musstest, was du nicht wolltest. Wie hast du dich vor und nach dem Ereignis gefühlt? WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 31 Umgang mit Verlust und Trauer in der Schule ( Klasse) 5. und 6. Klasse Reaktionen auf Verlust und Veränderungen Die Hand ausstrecken Gefühle und Ängste Klasse Trauernde Freunde und Verwandte unterstützen Klasse Auf Hilfesuchen reagieren WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 32 16
17 Beispiele aus dem Heft Veränderungen im (Schul-)Alltag in den letzten drei Jahren: In eine neue Schule gekommen Dinge oder Personen, die ich dadurch verloren habe: Freunde, Zu den ältesten gehören, Sicherheit... Wie ich darauf reagiert habe (Gefühle/ emotional): Traurig, Ängstlich, Schreien Wie ich darauf reagiert habe (Verhalten/Bewältigungsstrategien): Versucht, nicht mehr in die Schule zu gehen, Nach neuen Freunden gesucht, In die Schulband eingetreten WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 33 Psychische Störungen in der Schule verstehen lernen ( Klasse) Unterrichtseinheiten zu Die Couch Einstellungssache Mehr wissen WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 34 17
18 Beispiele aus dem Heft Lehrpersonen-Information zum Quiz: «Fakt, Furcht oder Fiktion» Einstellungen des Schulumfelds zu psychischen Erkrankungen: Umfrage Mehr Wissen: z. B. Angst-Störungen verstehen, Hilfe suchen, Hilfe bekommen Hinweis zu «Überprüfen Sie ihr Wissen zur psychischen Gesundheit» auf der Homepage vom Netzwerk psychische Gesundheit Schweiz (nps-rsp.ch) WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 35 Mit Stress umgehen im Gleichgewicht bleiben Förderung von Resilienz in der Schule ( Klasse) Coping Konstruktiver Umgang mit Stress Bedeutung geben - Anerkennung Stressige Selbstgespräche Jammern, Hoffen, Schaffen.. Fang den Stress! Gruppenunterstützung Vertrauen Entspannungsübung Ziele setzen WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 36 18
19 Beispiele aus dem Heft Coping Coping-Karten - welche Strategien für welche Situation? Arbeitsblatt 5 Freunde Hilfe bekommen...es aussprechen können......die Meinung der Experten...Talkshow Fang den Stress Vertrauen Entspannungsübungen Gruppenunterstützung Schwere Entscheidungen treffen Konfliktkarten WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 38 19
20 Mit Stress umgehen - im Gleichgewicht bleiben ( Klasse) Teilheft: Coping Konstruktiver Umgang mit Stress Ziele des Teilhefts: - In Konfliktsituationen geeignete Problemlösekompetenzen einzusetzen lernen - Barrieren erkennen - Kritische Auseinandersetzung mit persönlichen Einstellungen und Erwartungen an andere Menschen fördern - Kulturelle und individuelle Unterschiedlichkeiten respektieren - Den Einfluss sozialer, kultureller und persönlicher Faktoren auf das eigene Verhalten in Stress-Situationnen analysieren WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 39 Mit Stress umgehen - im Gleichgewicht bleiben Teilheft: Coping Konstruktiver Umgang mit Stress Unterrichtseinheiten dazu: 1) Bedeutung geben z. B. Definition Stress 2) Stressige Selbstgespräche z. B. herausfinden, welche Gefühle mit Stress assoziiert werden 3) Jammern, Hoffen oder Schaffen z. B. Coping-Strategie finden 4) Hilfe bekommen z. B. verschiedene Wege des Hilfesuchens kennen lernen 5) Es aussprechen können z. B. wie mit anderen über schwierige Situationen sprechen 6) Jungen und Mädchen z. B. mit Unterschieden auseinandersetzen 7) Die Meinung der Experten z. B. lernen Hilfsangebote zu machen WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 40 20
21 Mit Stress umgehen - im Gleichgewicht bleiben Unterrichtseinheit 3 Jammern, Hoffen oder Schaffen - aufgeteilt in 3 Aktivitäten Ziel: - Unterschiedliche Copingstrategien zur Bewältigung von herausfordernden Situationen kennen lernen und ihre Angemessenheit erproben. Material: - Arbeitsblatt: Copingstrategien und Fünf Freunde So geht s: - Coping-Strategien finden - Coping-Sammlung Abschliessen der Aktivität: - Beispielfragen über die Wahl der Copingstrategien - Arbeitsblatt Fünf Freunde WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 41 Austausch Wo und wann sehe ich Möglichkeiten MindMatters für meine Arbeit zu nutzen? das Programm die Unterrichtshefte einzelne Sequenzen WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 42 21
22 Angebote RADIX Gesunde Schulen Einführungskurse für Lehrpersonen, Schulsozialarbeitende, Schulpsychologie und Fachpersonen von Stellen für Gesundheitsförderung und Prävention Einführungs-Schulung für Teams vor Ort Kooperation mit Fachstellen, die Schulen einführen MindMatters Materialien (CHF /Set) Kooperation mit dem Kompetenzzentrum MindMatters der Universität Lüneburg >Psychische Gesundheit>MM mindmatters-schule.de MindMatters Deutschland WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 43 Kontakt RADIX Gesunde Schulen Elisabeth Holdener Programmleitung MindMatters Seidenhofstrasse Luzern holdener@radix.ch WS 4 MindMatters, Impulstagung SNGS 44 22
Förderung psychischer Gesundheit in Schulen am Beispiel MindMatters
Förderung psychischer Gesundheit in Schulen am Beispiel MindMatters Prof. Dr. Peter Paulus & Britta Michaelsen-Gärtner Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana Universität Lüneburg : Symposion
MehrMindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters
MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen LifeMatters und CommunityMatters 1 LifeMatters Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Förderung der Resilienz
MehrFörderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters
Förderung von psychischer Gesundheit an Schulen am Beispiel von MindMatters 16. Nationale Gesundheitsförderungs-Konferenz 2015 Ein Leben lang unsere Gesundheit fördern Workshop Nr. 7 Elisabeth Holdener,
Mehr- aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung. - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen. - das Programm MindMatters
Die BARMER GEK - aktiv in der schulischen Gesundheitsförderung - mit psychischer Gesundheit gute Schule machen - das Programm MindMatters BARMER GEK Bayern Lutzstr. 2 80687 München Ansprechpartner: Gerhard
MehrBeschrieb MindMatters Schulentwicklungsund Unterrichtsmodule
Beschrieb MindMatters Schulentwicklungsund Unterrichtsmodule MindMatters setzt an den folgenden Stellen an: Entwicklung einer Schulkultur, mit der sich alle Schulmitglieder sicher, wertgeschätzt, eingebunden
MehrMindMatters Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit
MindMatters Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit Förderung der psychischen Gesundheit an Schulen der Sekundarstufe I Impulstagung SNGS - 1. Dezember 07 Edith Lanfranconi, Radix Gesundheitsförderung,
MehrMindMatters. Einführung in das Programm und die Materialien. NIKO Fachtagung 2008, Lerninsel 1
MindMatters Einführung in das Programm und die Materialien NIKO Fachtagung 2008, Lerninsel 1 Birgit Nieskens, 13.12.2008 0 Hintergrund Hintergrund von MindMatters MindMatters ist ein praxiserprobtes und
MehrMindMatters- Ein Programm zur Förderung F psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I
MindMatters- Ein Programm zur Förderung F der psychischen Gesundheit in der Schule Sekundarstufe I - Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften der Universität
MehrMit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln
Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln MindMatters im Fokus 07. März 2018 Unfallkasse, Andernach Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Gesundheitsförderung ist ein lebenslanger Prozess
MehrMindMatters Psychische Gesundheit in der Schule Weiterverbreitung in der Schweiz
MindMatters Psychische Gesundheit in der Schule Weiterverbreitung in der Schweiz 1. Einleitung: Die Idee MindMatters ist ein Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit an Schulen der Sekundarstufe
MehrWas hält Kinder und Jugendliche psychisch gesund? Psychische Gesundheit im Setting Schule
Was hält Kinder und Jugendliche psychisch gesund? Psychische Gesundheit im Setting Schule Peter Paulus Universität Lüneburg Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Fachgespräch Psychische Gesundheit
MehrMindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule
MindMatters MindMatters ist ein evaluiertes Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit in der Schule Zürcher Präventionstag Jugendliche unter Druck? 15. März 2019 MindMatters - Finanzierung und
MehrRalf Rooseboom UKNRW. Elternforum Angebote zur Förderung der psychosozialen Gesundheit
UKNRW Elternforum 2015 Die gute gesunde Schule Angebote zur Förderung der psychosozialen Gesundheit Elternforum 2015 1 Die Gesundheit des Menschen ist nicht ein Kapital, das man aufzehren kann, sondern
MehrMindMatters mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln
MindMatters mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Ein Gesundheitsförderungsangebot der Leuphana Universität Lüneburg und der BARMER für Primar- und Sekundarschulen I/II sowie berufsbildende
MehrMindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln
MindMatters Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Prof. Dr. Peter Paulus, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana Universität Lüneburg Landesweite Schulleiter-Dienstbesprechung
MehrMit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Eine Ressource für Schulen (Primar- und Sekundarstufe I + II)
MINDMATTERS Mit psychischer Gesundheit gute Schule entwickeln Eine Ressource für Schulen (Primar- und Sekundarstufe I + II) Prof. Dr. Peter Paulus, Zentrum für Angewandte Gesundheitswissenschaften Leuphana
MehrVorwort. Vorwort INFO. »Gemeinsam(es) Lernen mit Gefühl«als erster Themenschwerpunkt. Was bietet Ihnen MindMatters?
Vorwort Vorwort Nach den Erfolgen des Programms MindMatters im Sekundarbereich möchten wir nun mit diesem Heft auch Grundschulen auf dem Weg zu guten gesunden Schulen unterstützen. Seit 2003 gibt es die
MehrSiegfried Seeger. Schule gesund machen. Navigationshilfen zur Förderung der Gesundheit von Lehrpersonen und Schulleitungen
Siegfried Seeger Schule gesund machen Navigationshilfen zur Förderung der Gesundheit von Lehrpersonen und Schulleitungen Zusammenhänge: Gesundheit & Bildung Lernvoraussetzungen (z.b. Konzentration, Motivation)
Mehr16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz
16. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung: Aktuelle Entwicklungen der Netzwerke Gesundheitsfördernder Schulen in der Schweiz Cornelia Conrad Zschaber, nationale Koordinatorin 1 Inhalt 1. Das
MehrW 5 Gesundheitsförderndes Führen
W 5 Gesundheitsförderndes Führen ein Workshop der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW), Region Ost Dr. J. Bischoff Herzlich Willkommen! Workshopschwerpunkte: Modernes Gesundheitsverständnis
MehrCornelia Conrad Zschaber Leiterin RADIX «Gesunde Schulen» und nationale Koordinatorin «Schweizerisches Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen»
Workshop 5: Gewaltprävention in der Schule Individuelle Kompetenzförderung oder Verbesserung von Schulstrukturen und Schulklima? Fokus Schulstrukturen und Schulklima Cornelia Conrad Zschaber Leiterin RADIX
MehrEinordnung in das Thema Lebenskompetenzen
Radikalisierung - Beziehungsgestaltung in der Schule als Teil der Prävention. Wil 24.März 2018 Jürg Engler Gesundheitsdepartement Amt für Gesundheitsvorsorge Inhalte Einstieg Einordnung der Prävention
MehrBeratungsangebote Beziehungsgestaltung. und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration. Kanton St.Gallen Bildungsdepartement
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Beziehungsgestaltung und Herausforderungen im Umgang mit Heterogenität und Integration Impressum Herausgeber
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS. Mit Stress-Situationen in Schule und Beruf umgehen (9.2)
(9.2) Stand: 24.12.2016 Jahrgangsstufe 9 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Ethik Berufliche Orientierung, Gesundheitsförderung eine Schulstunde Arbeitsblätter
MehrLeitbild der Schule Rothenfluh
Leitbild der Schule Rothenfluh Grundgedanken Das Leitbild der Schule Rothenfluh zeigt, für welche gemeinsame Visionen, Werte und Ziele wir uns einsetzen. Durch das persönliche Engagement aller erhält es
MehrHerzlich willkommen. Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken. 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker
16.03.2017 Herzlich willkommen Berner Gesundheit Kinder und Jugendliche im Umgang mit Stress stärken 14. März 2017 Cornelia Meierhans und Susanne Anliker Gemeinsam für mehr Gesundheit 1 Überblick 1. Angebote
MehrLeitbild. familiär dynamisch offen
Leitbild familiär dynamisch offen Unsere Schule ist ein integrierender Bestandteil der Gemeinde Fischbach. Sie ist in ihr verankert und trägt durch ihr Mitwirken zum gesellschaftlichen und kulturellen
MehrSchriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen. Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe. Lebenswelt Schule
Fachstelle für Schulbeurteilung Schriftliche Befragung: Häufigkeitsverteilungen Datenbasis: Alle Volksschulen des Kantons, Stand Juni 2016 Lehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe Anzahl Lehrpersonen,
MehrDEN ÜBERGANG GRUNDSCHULE WEITERFÜHRENDE SCHULE GESUNDHEITSFÖRDERLICH GESTALTEN
MINDMATTERS DEN ÜBERGANG GRUNDSCHULE WEITERFÜHRENDE SCHULE GESUNDHEITSFÖRDERLICH GESTALTEN Dr. Birgit Nieskens, MindMatters-Programmzentrum Lüneburg Dresden, 15.11.2014 Workshopziele Kurze Einführung in
MehrIch Du Wir. gemeinsam am PG
Ich Du Wir gemeinsam am PG Seite 2 Sozialcharta In dieser Präambel oder besser Vorwort zu unserem Vertrag stehen allgemeine Grundsätze, die für alle gelten sollen. Inhaltsübersicht Präambel Seite 3 Lehrer.innen
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrQualitätsleitbild der Realschule Balingen. Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen.
Qualitätsleitbild der Realschule Balingen Präambel: Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. Qualitätsbereich I: Unterricht Leitsatz 1 Ganzheitliche Bildung ist unserer Schule
MehrQualitätsleitbild. Oberkulm
Primarschule und Kindergarten Schulleitung 5727 Oberkulm Qualitätsleitbild der Primarschule und des Kindergartens Oberkulm Schulleitung Oberkulm Büro: Neudorfschulhaus Pierre Meier-Blattner Tel. 062 776
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrStress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen
Stress bedroht die Sicherheit am Arbeitsplatz Präventions-Strategien für Unternehmen 20. Juni 2018 Bern Ursula Gut-Sulzer, ursula.gut@vicario.ch Bitte melden Sie mich bei mir, wenn Sie die ganze Präsentation
MehrGesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen
Gesundheitsförderung im Setting Schule gesund leben lernen 1 Ziele: Entwicklung der Organisation Schule zu einer gesunden Lebenswelt gesundes Lehren und gesundes Lernen Verbesserung der Erziehungs- und
MehrEntwickeln von Schulgemeinschaft durch Gesundheitsförderung
Entwickeln von Schulgemeinschaft durch Gesundheitsförderung Workshop 20.3.2010 Titus Bürgisser Leiter Zentrum Gesundheitsförderung PHZ Luzern Ziele des Workshops Teilnehmende... können Zusammenhänge herstellen
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrKOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN
KOMMUNALE RESILIENZ SCHUTZFAKTOREN UND STRUKTUREN Fachsymposium Gesunde Städte Netzwerk 2017 WS 4 02.06.2017 Resilienz Definition Resilienz«(lat.»resilire«= abprallen) Fähigkeit eines Systems auch eines
MehrElternrat. 5. April 16 Vorgehen bei gewaltorientierten Vorfällen
Elternrat 5. April 16 Vorgehen bei gewaltorientierten Vorfällen Auftrag der Schule Ziel der Interventionen Mögliche Vorgehensweisen Zufriedenheit der Eltern (Erfahrungen von bis) Auftrag der Schule Erziehung
MehrErfa- und Impulstagung. Best Practice. Technopark, 21. September Fachstelle Suchtprävention Mittelschulen und Berufsbildung
Erfa- und Impulstagung Best Practice Technopark, 21. September 2012 Ziele Projekte kennen lernen Fragen klären Mögliche Umsetzung an der eigenen Schule diskutieren Erfahrungen austauschen Input Best Practice
MehrSchüler/innen-Partizipation
Schüler/innen-Partizipation Schule 26.09.2013 1 SchülerInnen-Partizipation: Verbindliche Grundlagen UN-Kinderrechtskovention (1989; CH 1997; Art. 12, 13, 14, 15, 30), mehr www.stadt-zuerich.ch/kinderrechte
MehrWas tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention. Partnerlogo
Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention 1 Partnerlogo Anti-Mobbing-Arbeit wird in die Bereiche Prävention (Vorbeugung) und Intervention (Einmischung / Eingriff) getrennt.
MehrMit Hilfe des Tools wird individuell erfasst,
Stressprävention Jeder Mensch erlebt seine Umwelt aus seiner ganz eigenen Perspektive. Das gilt auch für das Stresserleben. Verschiedene Situationen haben unterschiedliche Auswirkungen auf jedes Individuum.
MehrFrüherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen
Früherkennung und Frühintervention in Schulen Hinschauen, Handeln und Vernetzen Ein Angebot für Schulen des Schweiz. Netzwerks Gesundheitsfördernder Schulen www.gesunde-schulen.ch 1 Warum Früherkennung
MehrRESSOURCEN IM TEAM ERKENNEN & FÖRDERN
RESSOURCEN IM TEAM ERKENNEN & FÖRDERN Ueli Trindler, Schulleiter Schule Hedingen Austauschtag, 26.1.2015 RESSOURCEN IM TEAM ERKENNEN & FÖRDERN 1. Wie gelingt dies in der täglichen Arbeit? 2. Konkretes
MehrGEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können.
GEMEINSAM AUF DEM WEG. Unsere Schule ist ein Haus der Begegnung und des Lernens, wo sich alle Beteiligten wohl fühlen können. INHALT SCHULKLIMA LEHREN UND LERNEN SCHULFÜHRUNGSKRAFT BEZIEHUNGEN NACH AUSSEN
MehrMeet The Expert - Bewältigungsstrategien. DGBS Jahrestagung Sep. 2017
Meet The Expert - Bewältigungsstrategien DGBS Jahrestagung 07. -09. Sep. 2017 Stress Definition Stress (engl. für Druck, Anspannung ; lat. stringere anspannen ) bezeichnet durch spezifische äußere Reize
MehrLeitidee der guten gesunden Schule Begriffsklärungen
Leitidee der guten gesunden Schule Begriffsklärungen Kultur, Struktur, Strategie, Kohärenz 1 Gesundheitsverständnis im Konzept des BuG- Landesprogramms Gesundheit wird mehrdimensional als physisches, psychisches,
MehrHEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft
Mein persönliches HEALTH4YOU Stärken & Ressourcen Heft ÜBA-Teilnehmer/in Vorname, Nachname Lehrberuf Liebe Jugendliche, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Herausforderungen im Arbeitsalltag können uns
MehrDer Sprung ins kalte Wasser Schwimmtraining mit Life-Skills-Programmen
Der Sprung ins kalte Wasser Schwimmtraining mit Life-Skills-Programmen Ellen Wilms Co-Leiterin im Kompetenzteam Münster Life-Skills-Trainerin Gestaltpädagogin Life-Skills-Programme = Gesundheitsförderung
Mehr3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 5. Praxisbeispiel: neue 1IM1, 1IM3, IM1/2
Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt Feedback? 3. Feedbackinstrumente bzw. methoden (Beispiele) 4. Idee des Langzeitfeedback Gliederung 1. Was ist Individualfeedback? 2. Warum überhaupt
MehrResilienz - Krisen unbeschadet überstehen
1 von 8 21.09.2015 21:06 Startseite Haftung Copyright Impressum Datenschutz Link Tipps suchen Resilienz - Krisen unbeschadet überstehen Mit Resilienz wird die innere Stärke eines Menschen bezeichnet, Konflikte,
MehrProjekt junge psychisch kranke Erwachsene
Projekt junge psychisch kranke Erwachsene Skulpturen Menschen Gesundheitsamt, von Horst Antes Kölner - Bertha-von-Suttner-Platz Str. 180-28.02.2018 Ingar Rohstock Holger Vinke Gesundheitsamt - SpDi 1 Zahlen
MehrWorkshop «Tina und Toni» und «Amidou»
Workshop «Tina und Toni» und «Amidou» Zwei Kängurus, ein Biber und spielerische Zugänge, um das Selbstwertgefühl von 4- bis 6-Jährigen zu stärken Kantonale Fachtagung «Ein gesunder Lebensstart» Siders,
MehrLeitbild Schule Teufen
Leitbild Schule Teufen 1 wegweisend Bildung und Erziehung 2 Lehren und Lernen 3 Beziehungen im Schulalltag 4 Zusammenarbeit im Schulteam 5 Kooperation Schule und Eltern 6 Gleiche Ziele für alle 7 Schule
MehrLandesprogramm für die gute gesunde Schule Berlin
Landesprogramm für die gute gesunde Schule Berlin Anschub.de Programm für die gute gesunde Schule ist eine Allianz für nachhaltige Schulgesundheit und Bildung in Deutschland Hieraus haben sich Landesprogramme
MehrPrinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements
Prinzipien des schulischen Gesundheitsmanagements Hans Ulrich Reinke koordinierende Fachkraft für Arbeitssicherheit Landesschulbehörde Grundannahme: Salutogenese...nicht ihterst warten, bis das Kind in
MehrSchulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt
Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene
MehrSalutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter?
Salutogenese eine Theorie für Gesundheit im Alter? Fachtag für Alter & Pflege 6. November 2014 in Wolpertshausen EH-Darmstadt 1 Theorie und Praxis für das Gesundbleiben Was heißt Salutogenese? Welches
MehrQualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule. Qualitltsbereich 2: Lehren und Lernen - Unterricht. 1.3 Personale Kompetenzen. 2.1 Schulinternes Curriculum
Europaschule Erkelenz Ergebnis der Qualitätsanalyse März 2018 Qualitätsbereich 1: Ergebnisse der Schule 1.3 Personale Kompetenzen 1.3.1 Die Schule fördert das Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler
MehrKanton St.Gallen Bildungsdepartement. Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule. Beratungsangebote Schulbehörden
Kanton St.Gallen Bildungsdepartement Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Beratungsangebote Schulbehörden Herausgeber Kanton St.Gallen Amt für Volksschule Beratungsdienst Schule Davidstrasse 31 9001
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
Mehrim LP 21 Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.»
ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND RÄVENTION im LP 21 «Schulen sind ein wichtiger Ort, um einen gesundheitsförderlichen Lebensstil zu erlernen.» ESUNDHEITS- ÖRDERUNG UND und Prävention: RÄVENTION Wir unterstützen
MehrGelingensbedingungen für die integrative Schule
Tagung «Integrative Schule ein Zwischenstopp» am 11. Februar 2017 in Chur Gelingensbedingungen für die integrative Schule Forschungsstand Prof. Dr.phil. Klaus Joller-Graf weiterwissen. Ablauf Teil 1 Integration
MehrLeitbild Schule Hergiswil
Leitbild Schule Hergiswil In unserer Schule sollen möglichst alle Hergiswiler Kinder und Jugendlichen zusammen lernen und leben können. Sie wachsen an unserer Schule zu respektvollen Menschen heran, die
MehrLehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit
Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.
MehrINHALTSVERZEICHNIS Vorwort 11 1 Einleitung und Aufbau der Arbeit 13 2 Gesundheit- Begriff und Bedeutung 15 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Bestimmung von Gesundheit 15 2.1.1 Gesundheit - ein historisch
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrFragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.
Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita. Günzburg, 24. April 2018
Betriebliche Gesundheitsförderung Wege zur gesunden Kita Günzburg, 24. April 2018 Agenda 1. Betriebliche Gesundheitsförderung in Kitas Vorteile Wo drückt der Schuh? Erste Schritte 2. TK-Förderung - auf
MehrSenatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin, Gisela Gessner Warum Gesundheit in der Schule? Gesund gelingt Bildung besser! Nicht die Dinge zusätzlich tun, sondern die Dinge anders tun!
MehrGemeinsam Sprachlosigkeit überwinden
Gemeinsam Sprachlosigkeit überwinden Frage Welches Gefühl löst bei mir das Thema Cybermobbing aus? (Kriminal-)Prävention Was ist das? Wir Menschen schwimmen in einem Wasser (Leben) voller Gefahren, Strudel,
MehrSchul- Check für die gute gesunde Schule. Peter Paulus
Schul- Check für die gute gesunde Schule Peter Paulus Im Folgenden finden Sie einige Feststellungen, die sich auf die Gesundheitsqualität der guten gesunden Schule beziehen. Beantworten Sie diese Feststellungen
MehrWillkommenskultur für geflüchtete Menschen
Willkommenskultur für geflüchtete Menschen DIE BALANCE FINDEN MIT JUBEL IN DER MANEGE DES LEBENS GELUNGENE INTEGRATION DURCH EIN ZIRKUSPROJEKT MIT FLÜCHTLINGEN 1 Überblick zur Situation in Stromberg (Stadt
MehrLernerfahrungen und Lernergebnisse
Lernerfahrungen und Lernergebnisse An dieser Schule lernen die Schülerinnen und Schüler sehr viel. Schule und Lehrer/innen bemühen sich um jeden einzelnen Schüler/jede einzelne Schülerin, damit er oder
MehrRheinland-Pfalz: Schüler und Lehrer profitieren von Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit
Pressemitteilung Rheinland-Pfalz: Schüler und Lehrer profitieren von Programm zur Förderung der psychischen Gesundheit Mainz, 26. Januar 2018 - Die psychische Gesundheit von Schülern und Lehrern in Rheinland-Pfalz
MehrInhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2
Inhalt Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Mit diesem Arbeitsblatt sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Vorstellungen und Wünsche im Hinblick auf ihren späteren Beruf und ihr Berufsleben
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrArbeit und Gesundheit. Gesund bleiben im Pflegeberuf
Gesund bleiben im Pflegeberuf www.arbeitspsychologie.ch Arbeit und Gesundheit Interesse und Identifikation Anforderungskompetenz Soziale Unterstützung Selbstregulation Kontrolle über Stressoren 250.000
MehrSALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer
SALUTOGENESE BASICS FÜR GESUNDE MITARBEITENDE UND EIN GESUNDES MANAGEMENT. Ulrike B. Meyer UBM-Entwicklungsberatung Tübingen DARUM GEHT ES HEUTE 1. Alte Erkenntnisse: Gesund leben = Das Leben macht Sinn
MehrNiedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund
Niedrigschwellige Arbeitsweise Ein Zugang zu älteren Menschen mit Migrationshintergrund 2. Workshop zum kommunalen Praxisdialog 2015. Alter, Migration und Gesundheit. Gesundheitsförderung mit älteren und
MehrTamkin mit den grünen Haaren
Tamkin mit den grünen Haaren Umgehen mit schwierigen Situationen Unterrichtsmaterial für VolksschullehrerInnen Die vorliegende Unterrichtseinheit eignet sich gut, um die eigene Problemlösefähigkeit zu
MehrSCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010
SCHULPROGRAMM Verabschiedet durch den Schulvorstand am 02.Juni 2010 2 A_Leitbild und Leitgedanken Regionales Kompetenzzentrum Unterrichtsqualität Zusammenarbeit und Austausch Lernende Lehrer/innen Öffentlichkeitsarbeit
MehrSalutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten
Salutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten Prof. Dr. Martin Hafen Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Hochschule Luzern Soziale Arbeit Referat
MehrHerzlich Willkommen zum Infoabend PEW
Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen
MehrPrimarschule Berikon. 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten. 325 Kinder 35 Lehrpersonen. 325 Kinder 35 Lehrpersonen
Primarschule Berikon 13 Abt. Primar 5 Abt. Kindergarten 325 Kinder 35 Lehrpersonen 325 Kinder 35 Lehrpersonen Primarschule Berikon Schulleitung seit Januar 2004 100% seit August 2009 115% Primarschule
MehrWertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz. Schulprogramm. der Gesamtschule Kamen
Wertschätzung Leistungsbereitschaft Kommunikation Verantwortung Selbstkompetenz Schulprogramm der Gesamtschule Kamen Gesamtschule Kamen Integrierte Gesamtschule der Stadt Kamen mit gymnasialer Oberstufe
MehrLifeMatters. Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule. Eine Ressource für die Sekundarstufe I
LifeMatters Leitfaden zur Prävention von Selbstverletzungen und Suizid in der Schule Eine Ressource für die Sekundarstufe I Impressum Herausgeber MindMatters-Materialien BARMER Ersatzkasse (Ansprechpartner:
MehrDO Projekte und Module Kindergarten und 1. Klasse Angebot und Erläuterungen DO Projekte zur Förderung der Selbst und Sozialkompetenz
DO Projekte und Module Kindergarten und 1. Klasse Angebot und Erläuterungen DO Projekte zur Förderung der Selbst und Sozialkompetenz Übersicht Projektmodule Übersicht Projektgestaltung So wirken DO Projekte
MehrService-Learning Lernen durch gesellschaftliches Engagement
Service-Learning Lernen durch gesellschaftliches Engagement Christine Bänninger, FHNW, Pädagogische Hochschule Ursula Huber, Schweizer Netzwerk Service-Learning Forum Weiterbildung Zukunft bauen, WorldDidac
MehrAntrag zur Vorlage bei der Schulleitung
Antrag zur Vorlage bei der Schulleitung Titel: Nr.: Classroom Management: Klassenführung, Verhaltensaufbau, Umgang mit Störungen, schwierige Schüler, Elterngespräche, Motivation, Selbstführung etc. KLG.0717.008
MehrSchulen stärken Gesundheit fördern
Schulen stärken Gesundheit fördern Netzwerk GF Schulen Nidwalden 2. Februar 2015 Titus Bürgisser Pädagogische Hochschule Luzern Leiter Zentrum 13 Jährige wird Mutter Alkohol- und Drogenkonsum Bewegungsmangel
MehrModul 11 Sozialer Lebensraum Schule
Sabine Höflich Modul 11 Sozialer Lebensraum Schule Emotionales Erleben soziales Handeln Inhalt (Curriculum) Sozial-emotionales Erleben von Lernenden (persönliche, schulische und familiäre Ebene) soziale
MehrKonzept und Inhalt: Gabriele Danninger, Claudia Wintersteller und Peter Egger
Programmblickpunkte 2018/19 Fortbildungsbausteine zur gesundheitsförderlichen Schul- und Unterrichtskultur Konzept und Inhalt: Gabriele Danninger, Claudia Wintersteller und Peter Egger Pädagogische Hochschule
Mehr