Verbesserung der Versorgungskontinuität durch internetbasierte Interventionen

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1 Verbesserung der Versorgungskontinuität durch internetbasierte Interventionen PD Dr. Stephanie Bauer Forschungsstelle für Psychotherapie Universitätsklinikum Heidelberg Stuttgart, 1. Juli 2017

2 Übersicht 1. Herausforderungen 2. Verbesserung der Versorgungskontinuität an der Schnittstelle stationäre Behandlung Nachsorge 3. Verbesserung der Versorgungskontinuität an der Schnittstelle Prävention Frühintervention 4. Fazit

3 Versorgungsziele Prävention Frühintervention Ambulante / stationäre Behandlung Nachsorge

4 Versorgungsziele Prävention Frühintervention Ambulante / stationäre Behandlung Nachsorge Ziele: Stärkung von Ressourcen Gesunderhaltung / Krankheitsvermeidung Frühe Identifikation psychischer Erkrankungen Zeitnahe professionelle Hilfe Limitierung der Erkrankungsschwere und -dauer

5 Versorgungsziele Prävention Frühintervention Ambulante / stationäre Behandlung Nachsorge Ziele: Stärkung von Ressourcen Gesunderhaltung / Krankheitsvermeidung Frühe Identifikation psychischer Erkrankungen Zeitnahe professionelle Hilfe Limitierung der Erkrankungsschwere und -dauer Ziele: Verstetigung des Behandlungserfolgs Rückfallprävention Vermeidung von Chronifizierung Erhalt der Arbeitsfähigkeit

6 Herausforderung: Versorgungskontinuität Prävention Frühintervention Ambulante / stationäre Behandlung Nachsorge Späte/Keine Inanspruchnahme professioneller Hilfe Viele Betroffene bleiben ohne (zeitnahe) Nachsorge

7 Herausforderung: Versorgungskontinuität Prävention Frühintervention Ambulante / stationäre Behandlung Nachsorge Späte/Keine Inanspruchnahme professioneller Hilfe Gründe: Späte Diagnosestellung Geringes Wissen über Krankheit und Behandlungsmöglichkeiten Scham, Stigmatisierung psychischer Erkrankungen Begrenzte Verfügbarkeit und Reichweite von spezifischen Frühinterventionen Wartezeiten Viele Betroffene bleiben ohne (zeitnahe) Nachsorge Gründe: Begrenzte Verfügbarkeit und Reichweite von spezifischen Nachsorgeangeboten Warte- und Wegezeiten

8 Verbesserung der Versorgungskontinuität durch mobile und internetbasierte Interventionen ( E-Mental Health ) Zentrale Frage: Wie kann man E-Mental Health und die konventionelle Versorgung praktikabel, wirksam und effizient verbinden?

9 (Therapeuten-/Berater-) Kontakt Formen von E-Mental Health Guided self-help Self-help programs Information websites Virtual reality Computerized CBT / Internet-based CBT counseling (individual format) Chat couseling (group format) Therapeutic games Moderated online forums Supportive monitoring Monitoring Video conferencing Therapeutic Apps Blogs / Online diaries Individualisierung

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11 Beispiel A: Chat-basierte Nachsorge nach stationärer Psychotherapie ( Chat-Brücke ) In Kooperation mit den Panorama Fachkliniken Scheidegg Konzept: o therapeutisch geleitete Chatgruppen o 8 10 Teilnehmer o Programmdauer: wöchentliche Sitzungen o Sitzungsdauer: 90 min. o Verlaufsmonitoring o Krisenmanagement

12 Symptomschwere 1,2 1 0,8 0,6 N = 228 t(93) = 2.30; p =.012 0,4 0,2 0 Chat admission discharge 6-months 12-months Control SCL-90R (Golkaramnay et al., 2007)

13 Rückfallraten: Interventionsgruppe/Chat: 21%; Kontrollgruppe: 47% (Bauer et al., 2011a)

14 Inanspruchnahme ambulante Psychotherapie im Jahr nach Entlassung Psychotherapie (%) ,3 n.s. 60,3 0 CHAT Control (Bauer et al., 2011a)

15 Rückfallrate mit versus ohne ambulante Psychotherapie Rückfallrate (%) n.s. 36,4 27,3 Psychotherapie additional psychotherapy * 62,1 13,5 no keine additional Psychotherapie psychotherapy Chat Control (Bauer et al., 2011a)

16 Rückfallrate mit versus ohne ambulante Psychotherapie Rückfallrate (%) n.s. 36,4 27,3 Psychotherapie additional psychotherapy * 62,1 13,5 no keine additional Psychotherapie psychotherapy Chat Control (Bauer et al., 2011a)

17 Beispiel B: SMS-basierte Nachsorge bei Bulimia nervosa ( SMS-Brücke ) o In Kooperation mit der AHG Psychosomatische Klinik Bad Pyrmont o nachstationäres Betreuungsangebot für Patientinnen mit Bulimia nervosa o wöchentliche Interaktion über SMS o Internetbasiertes, teilautomatisiertes Programm o Datenbank enthält ca Feedback-Nachrichten o Ziele:. Monitoring der Symptomatik. Feedback signalisiert soziale Unterstützung, positive Verstärkung, Erinnerung an in der Klinik gelernte Strategien

18 Wirksamkeit SMS-Brücke Remissionsrate (N = 165) Remissionsrate (%) % 51% * 44% 36% Completer Analysis (N = 140) Intent-to-treat Analysis (N = 165) 0 SMS TAU (Bauer et al., 2012)

19 Wirksamkeit SMS-Brücke * * SMS TAU 1,0 Rückfallrate SMS: 27%; TAU: 42% 25 0, Aufnahme Entlassung Follow-up 1 Follow-up 2 EDI Skala 1: Schlankheitsstreben * * SM S Anteil ohne Rückfall 0,6 0,4 0,2 SMS TAU ,0 20 Aufnahme Entlassung Follow-up 1 Follow-up 2 EDI Skala 3: Körperliche Unzufriedenheit (Bauer et al., 2011b; 2013a)

20 Inanspruchnahme ambulanter Psychotherapie (bis 8 Monate nach Entlassung) Kontrollgruppe (TAU) Interventionsgruppe (SMS) Häufigkeit 52% (n = 36) 53% (n = 38) Anzahl Sitzungen (Gesamtgruppe) Anzahl Sitzungen (Utilizer) M = 9.2 (SD = 15.8) range = 1-80 M = 18.2 (SD = 18.1) range = 1-80 M = 8.5 (SD = 13.8) range = 2-85 M = 17.0 (SD = 15.4) range = 2-85

21 Wirksamkeit SMS-Brücke und Inanspruchnahme ambulanter Psychotherapie Remissionsrate (%) n.s. 63,2 55,6 * 54,5 30,3 SMS TAU 10 0 ambulante PT keine ambulante PT (Bauer et al., 2013a)

22 Wirksamkeit SMS-Brücke und Inanspruchnahme ambulanter Psychotherapie Remissionsrate (%) n.s. 63,2 55,6 * 54,5 30,3 SMS TAU 10 0 ambulante PT keine ambulante PT (Bauer et al., 2013a)

23 Beispiel C: Smartphone-basierte Nachsorge bei Alkoholabhängigkeit ( SaluSmart ) o In Kooperation mit der salus Klinik Friedrichsdorf o Ziel: Aufrechterhaltung der Abstinenz nach Entwöhnungsbehandlung o durch Smartphone- und internetbasierte Intervention und o durch zeitnahe Inanspruchnahme konventioneller Angebote

24 Konzept SaluSmart Tägliches Monitoring & supportives Feedback Anzahl abstinenter Tage Chats Notfallkontakte Telefonische Unterstützung Skills bei akutem Craving Positive Aktivitäten

25 Konzept SaluSmart Tägliches Monitoring & supportives Feedback Anzahl abstinenter Tage Alarm bei Rückfall Chats Notfallkontakte Telefonische Unterstützung Skills bei akutem Craving Positive Aktivitäten

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27 Ergebnisse - SaluSmart : Pilotstudie (N = 50) o Dauer der Intervention: 100 Tage nach Entlassung o Sehr gute Compliance mit dem tägl. Monitoring o Kaum Nutzung der Chat/Telefonmodule o Hohe Zufriedenheit mit dem Programm und den Notfallprozeduren

28 Beispiel D: Internet-basiertes Krankheitsmanagement bei chronisch rezidivierender Depression (SUMMIT) o Multizentrische klinische Studie o Stichprobe: Patienten mit mind. 3 Episoden einer MDD (N=232) o Ziel: Verkürzung von Krankheitsepisoden o 12-monatige nachstationäre Unterstützung über das Internet (2 Varianten) zusätzlich zur psych. Standardbehandlung (TAU) o SUMMIT-Module (automatisiert): o Information; Monitoring & Feedback; Forum; individueller Krisenplan o Zusätzliche Module in SUMMIT-Person (personalisiert): o Chatbetreuung bzgl. Krisenplan; Expertenchats (Kordy et al., 2013)

29 Wirksamkeit SUMMIT o Randomisiert-kontrollierte Studie: TAU vs. SUMMIT vs. SUMMIT-Person o Ergebnismaß: Anzahl well weeks pro Jahr erfasst über LIFE (Longitudinal Follow-up Evaluation; Keller et al., 1989) o Keine Überlegenheit von SUMMIT-Person vs. SUMMIT o Überlegenheit von SUMMIT gegenüber TAU o TAU: o SUMMIT: 16 well weeks pro Jahr 27 well weeks pro Jahr o SUMMIT-Person: 25 well weeks pro Jahr (Kordy et al., 2016)

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31 Beispiel E: Internetbasierte Prävention und Frühintervention bei Essstörungen ( ProYouth )

32 ProYouth: Ziele & Module o Aufklären & informieren Information, Psychoedukation, Videos & News o Individualisierte Rückmeldung Screening & Monitoring (Feedback zu Symptomen, Einstellungen, Verhaltensweisen) o Unterstützung online Forum & Chat (Peer support und Beratung durch Experten) o Vermittlung in die Regelversorgung (Zugang zu Behandlung erleichtern, Barrieren im Hilfesuchprozess reduzieren) (Bauer et al., 2013b)

33 Das ProYouth-Portal + Persönl. Kontakt + Intensität + Kosten F2F Chat (Gruppe & Einzel) Monitoring, supportives Feedback, wenn nötig Alarm an Berater Psychoedukation & Peer support (Information & News, Forum) Screening & Feedback Ziele: - Kombination von automatisierten und personalisierten Modulen - Anpassung an individuellen Unterstützungsbedarf - Verknüpfung von E-Mental Health und Regelversorgung (F2F)

34 ProYouth Studien I Machbarkeit (Bauer et al., 2009) Akzeptanz (Lindenberg et al., 2011) Wirksamkeit (Lindenberg & Kordy, 2015) Kosten für die dauerhafte Bereitstellung bei ca Teilnehmern: 15 pro Teilnehmer pro Jahr (Minarik et al., 2013) Kosten und Nutzen verschiedener schulbasierter Disseminationsstrategien: persönliche Vermittlung ist kosteneffektiv (Moessner et al., 2016)

35 ProYouth Studien II Zusammenhang zw. Zugangsweg & Nutzercharakteristika (Bauer et al., in Rev) Barrieren im Hilfesuchprozess (Ali et al., 2017) Verbesserung des Hilfesuchverhaltens (Moessner et al., 2016; Kindermann et al., 2016)

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37 Fazit I Nachsorge mittels E-Mental Health o Praktikabilität, Akzeptanz, Wirksamkeit und Kosten-Effektivität o Vergleichbare Ergebnisse mehrerer Arbeitsgruppen o Nachsorge über E-Mental Health ausreichend für einen Teil der Patienten

38 Fazit II Prävention / Frühintervention mittels E-Mental Health o Scham, Angst vor Stigmatisierung und mangelndes Wissen sind bei Jugendlichen verbreitet und erschweren die Inanspruchnahme professioneller Hilfe o Bedarf an gezielten niedrigschwelligen Informations- und Unterstützungsangeboten ist evident o Kombination von automatisierten Modulen und persönlicher Unterstützung erlaubt das Ansprechen großer Stichproben o Online-Portale versprechen frühe(re) Unterstützung o Aber: Vermittlung in die Regelversorgung als zentraler Bestandteil

39 Fazit III E-Mental Health Interventionen sollten basierend auf spezifischen Herausforderungen in der Versorgung konzipiert werden versprechen Verbesserung der Versorgungskontinuität; Überbrückung von Schnittstellen, langfristiges Krankheitsmanagement erlauben durch Monitoring eine frühe Identifikation von Krankheitsepisoden zeitnahes Reagieren möglich können möglicherweise die Passung zwischen Unterstützungsbedarf und präventivem / therapeutischem Angebot verbessern ( stärkere Individualisierung) Zentrale Frage: Wie kann man E-Mental Health und die konventionelle Versorgung praktikabel, wirksam und effizient verbinden?

40 Ausblick ( ) Einfluss von e-mental Health auf Inanspruchnahme konventioneller Versorgungsangebote bei Jugendlichen

41 Danke für die Aufmerksamkeit!

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