Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop

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1 Liebe Bürgerinnen und Bürger aus Bramfeld, Farmsen-Berne und Steilshoop ich freue mich, dass die aktuelle Ausgabe meines Wahlkreis-Newsletters den Weg in Ihre Hände gefunden hat! Ich möchte Sie hier über Aktuelles aus unserem Stadtteil informieren und Sie einladen, mit mir über Themen zu sprechen, die Ihnen am Herzen liegen. Sollten Sie Fragen, Anregungen oder Kritik zu meiner politischen Arbeit haben, würde ich mich freuen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Herzlichst, Ihr Folgende Themen finden Sie in meinem aktuellen Newsletter: Olaf Scholz kommt nach Farmsen 2. Veranstaltung zur Haltestelle Oldenfelde Vorarbeiten zur U5: Probebohrungen in Steilshoop Vorplatz Berner Bahnhof: Umgestaltung beginnt Bezirksversammlung für Erhalt der Grundschule Lienaustraße Öffentliche Auslegung des Bebauungsplans Heuorts Land Umgestaltung des Steilshooper Zentrums: Möglichst viele Bäume sollen erhalten bleiben

2 Anpassung der Bushaltestellen Grootmoor, Buddenbrookweg und Stuhtsweg Einrichtung für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge in der Stargarder Straße Olaf Scholz kommt nach Farmsen! Der Erste Bürgermeister Olaf Scholz ist am Sonntag, 12. Juli 2015 zu Gast beim Volkshochschulverein Farmsen. Um Uhr wird er in der Karl-Schneider-Halle am Berner Heerweg 183 (an der U-Farmsen) sich den Fragen der Vereinsvorsitzenden Gerhard Fuchs und Wulf Hilbert sowie des Publikums stellen. Für musikalische Begleitung sorgt die Combo der VHS-Big Band Jenfeld unter der Leitung von Reinhardt Schade. Der Eintritt für die Veranstaltung ist frei. Die Veranstaltung bietet allen Interessierten die Gelegenheit, ihre Fragen und Anregungen direkt an unseren Bürgermeister zu stellen. 2. Veranstaltung zur Haltestelle Oldenfelde Noch vor den Sommerferien lädt die Hamburger Hochbahn AG die Anwohnerinnen und Anwohner zu einer zweiten Veranstaltung rund um das Thema neue U-Bahn-Haltestelle Oldenfelde auf der Linie U1 ein. Nach wie vor befindet sich die HOCHBAHN in der Vorentwurfsphase der neuen Haltestelle. Dennoch wird die sehr frühzeitige Einbindung der Anwohnerinnen und Anwohner fortgesetzt.

3 Die Veranstaltung findet statt am 09. Juli 2015, bis Uhr in der Grundschule Bekassinenau, Bekassinenau 32. Nach der gut besuchten Auftaktveranstaltung zum Bürgerdialog am 17. März 2015 werden die Experten der HOCHBAHN über den aktuellen Sachstand informieren. Außerdem werden die in der ersten Veranstaltung im März genannten Themen Haltestellenumfeld, Lärm, Bauphase und Verkehr gemeinsam mit den Anwohnerinnen und Anwohnern in Workshops bearbeitet. Gemeinsam sollen Ideen abgewogen und Fragen geklärt werden. Die HOCHBAHN bittet um Anmeldung unter Hier können auch das Protokoll der letzten Veranstaltung erfragt oder Ideen und Anregungen formuliert werden. Informationen zum Bürgerdialog und zur Haltestelle finden Sie außerdem auf dem Blog der HOCHBAHN: Zum Hintergrund: Im April 2014 veröffentlichten Senat und HOCHBAHN Pläne zum Ausbau des Hamburger U-Bahn-Netzes. Neben dem Bau einer neuen Linie U5 und der Verlängerung der U4 ist auch eine verbesserte Anbindung auf der Linie U1 vorgesehen. Zwischen den Straßen Am Knill und Busbrookhöhe, etwa auf halber Strecke zwischen den Haltestellen Berne und Farmsen, soll die neue Haltestelle Oldenfelde entstehen. Hiervon profitieren etwa Anwohnerinnen und Anwohner im unmittelbaren fußläufigen Umfeld dieser neuen Haltestelle.

4 Vorarbeiten zur U5: Probebohrungen in Steilshoop Die Hochbahn hat in Steilshoop mit den ersten vorbereitenden Arbeiten zur U-Bahn-Linie 5 Richtung Bramfeld begonnen. An der Gründgensstraße zwischen den Kreuzungen Borchertring und Leeschenblick fanden erste Probebohrungen statt, um die Bodenbeschaffenheit für eine mögliche Trasse zu sondieren. Bei diesen ersten Bohrungen soll ein grober Eindruck über die Bodenverhältnisse und Grundwasser gewonnen werden. Erst mit Abschluss der Machbarkeitsstudie werden genauere Pläne zu den Bauarbeiten der geplanten Röhre genannt und mögliche Auswirkungen oder Aussagen über die Trassenführung getroffen werden können. Für die 28 Kilometer lange U-Bahn Strecke plant die Hochbahn drei Bauabschnitte: Der erste wird der etwa 6 Kilometer lange Abschnitt von der City Nord (Sengelmannstraße) bis Bramfeld (Dorfplatz) sein. Die weiteren Bauabschnitte sind die Strecke City Nord bis Siemersplatz und die anschließende Streckenführung bis zum Osdorfer Born. Für die Streckenführung auf den anderen beiden Teilabschnitten sollen die Studien noch dieses Jahr beginnen. Vorplatz Berner Bahnhof: Umgestaltung beginnt Die Umgestaltung des Vorplatzes am Berner Bahnhof soll in der zweiten Juliwoche beginnen. Im Dezember sollen die Bauarbeiten dann abgeschlossen sein. Ziel der Baumaßnahme ist es, die

5 Aufenthaltsqualität und gleichzeitig die Funktionalität rund um den Berner Bahnhof zu erhöhen. Zunächst muss der Platz aber weitestgehend abgeräumt werden. Die Fläche wird dann ein neues Betonpflaster in Sand/Beige erhalten. Weiter sieht die Planung ein Leit- und Orientierungssystem für sehbehinderte und blinde Menschen auf dem Vorplatz zwischen Bus und U-Bahn vor. Der über den Vorplatz geführte Radweg wird beidseitig durch Begrenzungsstreifen kenntlich gemacht und mit einer Querungsstelle aus Richtungsfeldern versehen. Außerdem werden insgesamt 120 Fahrradabstellplätze entstehen. Die vorhandenen acht Fahrraddoppelboxen werden zum neuen Zugang am Kriegkamp versetzt. Als Ersatz für den Grünbestand werden neue Baumpflanzungen erfolgen. Dem häufig geäußerten Wunsch nach Sitzgelegenheiten wird in dem Entwurf Rechnung getragen, indem im nördlichen - durch die Verbindung Bus und U-Bahn hoch frequentierten - Platzbereich ein Sitzelement vorgesehen ist. Zwei neue Leuchten an der östlichen Platzgrenze - in Flucht des Fußweges Brückenstieg - werden den Vorplatz erhellen und sorgen somit für eine Ausleuchtung der Fußwegeverbindungen. Weiter werden zwei Taxistände am Vorplatz hinter den zukünftigen Bushaltestellen verbleiben können. Der genaue Ersatzstandort für die sechs Recyclingcontainer steht noch nicht fest. Hier findet zurzeit die Abstimmung zwischen Polizei, Stadtreinigung und dem zuständigen Fachamt des Bezirkes statt. Bereits seit 2008 besteht die Idee, den Bahnhofsvorplatz am U- Bahnhof Berne umzugestalten. Damals hatte man allerdings die ersten Überlegungen hinsichtlich der Aufwertung dieser Fläche

6 zurückgestellt, weil ein großer Lebensmitteldiscounter die Gleise am U-Bahnhof überbauen und dort einen Supermarkt errichten wollte, wovon auch der Vorplatz betroffen gewesen wäre. Nachdem die Bezirksversammlung Wandsbek diesen Plänen Ende 2011 eine Absage erteilt hatte, wurden die Planungen für die Aufwertung dieser Fläche wieder aufgenommen. Teil dieser Planungen ist auch eine Neuordnung der Bushaltestellen am Bahnhofsvorplatz. Die Neuordnung der Bushaltestellen war bereits mit der Einführung der neuen Stadtbuslinie 167 im Jahre 2010 vorgesehen, musste aber ebenfalls wegen des Supermarkt-Vorhabens zurückstehen. Bezirksversammlung für Erhalt der Grundschule Lienaustraße in Berne Mit einem interfraktionellen Antrag der Fraktionen der SPD, Grünen, CDU und Linken hat sich die Bezirksversammlung Wandsbek für den Erhalt der Grundschule am Standort Lienaustraße 32 ausgesprochen. Schon seit Längerem gibt es Unklarheit über das Fortbestehen der Schule in der Gartenstadtsiedlung Berne. Eltern, welche Ihre Kinder in der Lienaustraße anmelden wollen, werden aktuell seitens der Fachbehörde auf die angrenzenden Grundschulen Hasenweg, Islandstraße und Thomas-Mann-Straße verwiesen. Aus Sicht der Politik besteht jedoch seitens der Eltern ein großes Interesse am Erhalt der aktuell einzigen staatlichen Grundschule in Berne.

7 Die Bezirksversammlung fordert nun konkret, die Eltern nicht länger mit dem Szenario der Schulschließung zu verunsichern und die Schule im Informationsangebot der Fachbehörde zur Schulwahl wieder regulär aufzuführen. Ferner soll die Schulbehörde der Bezirksversammlung vollständige Auskunft über die Pläne zum Umgang mit dem Schulstandort sowie über mögliche Investitionsbedarfe und Alternativszenarien bei einer Schließung geben. Neben der Frage des Fortbestands der Schule setzt sich die Bezirksversammlung auch für einen Fortbestand der zugehörigen Sporthalle ein. Diese soll, unabhängig von der Zukunft der Schule, in jedem Falle den betreffenden Sportvereinen weiterhin zur Verfügung stehen. Öffentliche Auslegung des Bebauungsplans Farmsen-Berne 38 Heuorts Land Die Bezirksversammlung Wandsbek hat die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes Farmsen-Berne 38 - Heuorts Land beschlossen. Die Wohnungsbaugenossenschaft Deutsches Heim- Union eg (dhu) beabsichtigt, in dem Plangebiet 113 geförderte Wohneinheiten sowie eine Kindertagesstätte mit 40 Plätzen zu errichten. Das Bebauungskonzept sieht eine Weiterführung der bereits bestehenden Wohnsiedlung der dhu am Heuorts Land vor. Entlang einer neuen Erschließungsstraße werden nördlich davon drei Geschosswohnungsbauten mit drei- bis vier Vollgeschossen

8 zzgl. Staffelgeschossen angeordnet. Südlich, zwischen der Planstraße und dem Berner Heerweg sind drei straßenparallele Reihenhauszeilen mit zwei Geschossen zzgl. Staffelgeschoss sowie einem siebengeschossigen Wohngebäude zur städtebaulichen Betonung des Siedlungseingangs vorgesehen. Zum Schutz vor Verkehrslärm ist die Errichtung einer Lärmschutzwall-wand- Kombination entlang des Berner Heerwegs geplant. In einer Tiefgarage sind 45 Stellplätze vorgesehen, weitere 39 Stellplätze werden im Straßenraum angeordnet. In Verlängerung der Straße Bekassinenau wird zwischen der Wohnbebauung und der Kindertagesstätte eine öffentliche Wegeverbindung angelegt, wodurch auch die anderen Wohngebiete im Umfeld direkter an den Berner Wald und Gutspark angebunden werden. Die öffentliche Auslegung wird voraussichtlich noch im dritten Quartal 2015 stattfinden. Umgestaltung des Steilshooper Zentrums: Möglichst viele Bäume sollen erhalten bleiben Die SPD-Fraktion wird sich in der Bezirksversammlung Wandsbek für einen möglichst rücksichtsvollen Umgang mit dem Baumbestand bei der Modernisierung des Zentrums Steilshoops ausgesprechen. Im Rahmen der Umgestaltung des Stadtteilzentrums soll die Aufenthaltsqualität der in die Jahre gekommenen Mittelachse in Steilshoop durch verschiedene Maßnahmen verbessert werden. Dazu zählt die Neuordnung der Grünflächen und Sitzgelegenheiten.

9 Im Rahmen der 2007 einstimmig beschlossenen Umbauarbeiten der Mittelachse kam es zuletzt zu deutlicher Kritik an geplanten Baumfällungen. Diese war geplant worden, um die zunehmende Verschattung der Wohnbebauung zu reduzieren. Bereits seit 2011 wurde im Laufe der Planungen die Anzahl der zu fällenden Bäume erheblich reduziert. Da in der aktuellen Phase der Umbauvorhaben eine komplette Änderung der Planungen aus vertraglichen Gründen nur unter erheblichen Mehrkosten möglich wäre, soll nun der Baumbestand durch konkrete Änderungen einiger Planungsaspekte möglichst erhalten bleiben. Dazu zählt etwa die Reduzierung der geplanten Parkplätze. Darüber hinaus soll geprüft werden, ob und wo abweichend von der bisherigen Planung zusätzliche Ersatzpflanzungen möglich sind. Anpassung der Bushaltestellen Grootmoor, Buddenbrookweg und Stuhtsweg Nach Auskunft des Landesbetriebes Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) werden im nördlichen Abschnitt der Metrobuslinie 27 die Haltestellen Stuhtsweg (beide Richtungen), Buddenbrookweg (Richtung Billstedt) sowie Grootmoor (Richtung Billstedt) umgebaut. Damit reagiert der LSBG auf die im Dezemberg 2013 erfolgte Umstellung der Metrobuslinie 27 auf Gelenkbusbetrieb. Vor allem Straßenschäden im Haltestellenbereich sowie die

10 Bordkantenansichten entsprächen nicht den notwendigen Standards für den Einsatz der 19 Meter langen Busse. Zudem sei an den betreffenden Haltestellen keine Barrierefreiheit gegeben. Dies soll im Zuge der Umbauarbeiten behoben werden. Die Durchführung der Maßnahmen ist für Ende 2015 vorgesehen. Einrichtung für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge in der Stargarder Straße Aufgrund der weltpolitisch schwierigen Lage steigt die Zahl der Menschen, die zu uns nach Deutschland flüchten, ständig an. Auch die Anzahl von Kindern und Jugendlichen, die ohne ihre Eltern oder andere Verwandte zu uns nach Hamburg kommen, ist seit Juli 2014 erneut gestiegen und der Zugang ist weiterhin extrem hoch. Im aktuellen Jahr werden voraussichtlich mindestens 1000 Kinder und Jugendliche ohne Begleitung in Obhut genommen werden. Nur um den aktuell erkennbaren Bedarf an Unterbringungsplätzen für diese Zielgruppe decken zu können, müssen in 2015 rund 300 neue Plätze geschaffen werden. Vor diesem Hintergrund plant der Landesbetrieb Erziehung und Bildung (LEB), der für die Unterbringung der minderjährigen Flüchtlinge verantwortlich ist, die Schaffung einer neuen Einrichtung für die Betreuung von 48 jungen Flüchtlingen im Rahmen der Erstversorgung in der Stargarder Straße. Im Juli sollen die vorbereitenden Arbeiten auf dem Grundstück an der Bahnlinie für die Aufstellung von drei Fertighäusern beginnen. Zu Zeit laufen die vorbereitenden Maßnahmen sowie das

11 Baugenehmigungsverfahren für das Grundstück im Außengebiet. Erst kürzlich wurden die gesetzgeberischen Voraussetzungen auf Bundesebene dafür geschaffen, die den Bau von Wohnunterkünften für Flüchtlinge in Außengebieten ermöglichen. Im Oktober sollen die Häuser dann möglichst bezogen werden. Die Einrichtung ist zunächst für fünf Jahre geplant. Die Betreuung der Jugendlichen erfolgt rund um die Uhr. Der Personalschlüssel für die Betreuung beträgt 1:3, zusätzlich wird eine Nachtaufsicht (Sicherheitsdienst) eingerichtet werden. Weiterhin werden Sprach- und Kulturmittler und eine hauswirtschaftliche Fachkraft eingesetzt. Die Aufenthaltsdauer der einzelnen Minderjährigen in der Einrichtung wird erfahrungsgemäß 3-5 Monate betragen, bevor ein Wechsel in eine Einrichtung gemäß der Hilfen zur Erziehung an einem anderen Ort erfolgt. Im Einzelnen wird es darum gehen, die Jugendlichen zunächst mit einem Schlafplatz zu versorgen, sie bei Bedarf mit Kleidung und anderen materiellen Dingen zu verpflegen, eine Gesundheitsprüfung durchzuführen und ggf. die notwendige ärztliche Versorgung sowie die Organisation des Alltags der Minderjährigen zu veranlassen. Dazu gehören Sprachkurse, der Schulbesuch, Kontakte zu Bezugspersonen, die Wahrnehmung von Terminen und anders mehr. Zudem geht es in der Erstversorgung um die Klärung des rechtlichen Status der Jugendlichen sowie um die Erarbeitung von Perspektiven mit dem Ziel der Beendigung der Inobhutnahme und der Suche einer adäquaten Anschlussunterbringung.

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