Der SQA-Schulentwicklungsplan so wird er zum hilfreichen Werkzeug!

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1 : Der SQA-Schulentwicklungsplan so wird er zum hilfreichen Werkzeug!

2 Vorstellung Schulleiter NMS Europaallee II Bilingual Junior High School, Wiener Neustadt SQA-Landeskoordinator für SQA-APS NÖ Referent für die PH NÖ im Bereich Schulmanagement

3 Abfrage Wer von den TN ist aktiv in die Gestaltung eines Schulentwicklungsplanes im Rahmen von SQA eingebunden?

4 SQA-Ziel... Ziel ist es, zu zwei evidenzbasierten Themen eine zielgerichtete, konkrete, systematische und hoffentlich erfolgsgekrönte Schulentwicklung an der eigenen Schule zu gestalten!

5 Wozu EP in der Schule Evidenzbasierung Themenwahl Prozesshaftigkeit Verbindlichkeit Zielorientiertes Vorgehen Systematisches Vorgehen Dokumentation Planung Beleg für Qualitätsentwicklung Qualitätsspirale Kurzfristige/langfristige Planung Nachhaltige Entwicklung

6 SQA-Homepage Werfen wir einen gemeinsamen Blick auf die Seite, um die Struktur und den Aufbau zu erkunden:

7 Was ist dabei wichtig...? Identifikation des Kollegiums mit den Themen Anordnungskultur Ziele und Maßnahmen sind verständlich und einfach Überforderung Klare Strukturen/Modi die Vorgangweise betreffend Zufallsprinzip

8 Wie geht das...? Themenwahl auf breite Basis stellen... Ziele und Maßnahmen gemeinsam finden... Klare und strukturierte Regeln... Partizipation...! Zeitinvestment...! Information...!

9 Beispiel...Themenfindung... Themenvorschläge im Rahmen einer Konferenz Strukturieren und Clustern der Themen Themenwahl nach Notwendigkeit/Bedarf (entlang der Schulentwicklung) und bestenfalls breite Zustimmung/Akzeptanz

10 Beispiel...Ziele und Maßnahmen finden... Arbeitsgruppen bilden (fachlich, jahrgangsmäßig, etc.) Ziele strukturiert festlegen Mix aus Maßnahmen finden: Bewährtes und Herausforderndes

11 Gefahren... EP wird Bericht Ziele sind zu allgemein Ziele sind zu hoch gegriffen/zu niedrig angesetzt Maßnahmen sind Auflistung von ausschließlich Bewährtem/Vorhandenem

12 Zielformulierung... S M A R T Spezifisch Messbar Ambitioniert/Akzeptiert/Aktiv beeinflußbar Realistisch Terminisiert

13 Übung... Verwandeln Sie untenstehendes nicht SMARTES Ziel in ein SMARTES Ziel (bitte in den Chat schreiben!) und lassen Sie es uns auf die Effektivität prüfen! Nicht SMART: Steigerung der Lesekompetenz

14 Beispiel... Nicht SMART: Steigerung der Lesekompetenz SMART: Reduktion der unterdurchschnittlichen Leser/innen auf der 3. Schulstufe um 3% bis zur nächsten SLRT-Testung.

15 Professionelle Prozessstruktur PDCA-Zirkel nach Demming: Beratung & Support Act Plan Strategie/Planun g Do Prozessbegleitun g Evaluierung Check BZG/MAG

16 Folglich... Ziele müssen evaluierbar/messbar sein... Aussage über Zielerreichung muss nach Prozessdurchlauf getroffen werden können... Maßnahmen müssen zum Ziel passen und brauchen einen Indikator...

17 Unterschied... Evaluation Teil des Qualitätsentwicklungsprozesses Bringt Ergebnis...(Zahlen, Daten, Fakten,...) Indikator Zeigt an, dass an dem Ziel gearbeitet wird... Zeigt an, dass die Maßnahme umgesetzt wird... Liefert nicht immer Ergebnis...

18 Beispiel... Ziel: Maßnahme 1: Indikator 1: Maßnahme 2: Indikator 2: Evaluierung: Steigerung der überdurchschnittlichen Leser/innen um 5% pro Klasse bis zur SLRT-Überprüfung Tägliches 10minütiges, individuelles Lesen Leseportfolio der Schüler/innen Buchpräsentation durch Schüler/innen einmal pro Semester Bewertungsbogen der Buchpräsentation SLRT

19 Formular Entwicklungsplan und Gliederung... A B C Ziele/Maßnahmen, die direkt den Unterricht/die Schüler/innen betreffen Ziele/Maßnahmen, die in erster Linie die Lehrer/innen betreffen (Fortbildungsplan, etc.) Struktur/Prozess wie läuft der SQA-Prozess an unserer Schule

20 Tipps zur Befüllung des Formulars... Vorlage für den Schul-EP Stand: Januar 2017

21 Linkliste Schulentwicklung allgemeine Hinweise: Evaluation: Entwicklungsplan: Bildungsstandards: Formular SEP:

22 Zum Abschluss... Gibt es noch Fragen...? Gerne auch per Mail im Nachhinein an: Danke für die Aufmerksamkeit und gutes Gelingen...! Bildquelle:

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