Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Klausur Statistik

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1 Vorname: Nachname: Matrikel-Nr.: Klausur Statistik Prüfer Etschberger, Heiden, Jansen Prüfungsdatum 21. Januar 2016 Prüfungsort Augsburg Studiengang IM und BW Bearbeitungszeit: 90 Minuten Punkte: 90 Die Klausur umfasst Zugelassene Hilfsmittel 6 Aufgaben auf 28 Seiten Schreibzeug, Taschenrechner, der nicht 70! berechnen kann, ein mit dem Namen versehenes Din-A4 Blatt mit handgeschriebenen Notizen (keine Kopien oder Ausdrucke) Weitere Regularien: Bitte überprüfen Sie vor Bearbeitungsbeginn die Vollständigkeit der Klausurangabe. Tragen Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf dem Deckblatt ein. Die Heftung der Klausur darf nicht verändert werden. Bitte tragen Sie die Lösung zu den jeweiligen Aufgaben nur direkt im Anschluss an die jeweilige Angabe ein. Sollte der Platz dort nicht ausreichen, verwenden Sie die Ersatzblätter am Ende der Klausurangabe. Ergebnisse (auch Zwischenergebnisse) müssen mit mind. 4 gültigen Ziffern angegeben werden. Der Lösungsweg muss klar dokumentiert werden. Die Klausur ist in ordentlich lesbarer Form zu bearbeiten. Schwer lesbare Teile der Klausur werden als ungültig ersatzlos gestrichen. Die Klausur unterliegt der für Sie zur Zeit gültigen Prüfungsordnung. Bitte verwenden Sie keine rote Farbe zur Bearbeitung der Klausur. Aufgabe Punkte

2 Aufgabe 1 15 Punkte Bei einer Umfrage unter den Kindern einer Schulklasse nach der Anzahl ihrer Geschwister ergaben sich die folgenden Daten: Anzahl Geschwister (a i ) Häufigkeit (h i ) a) Bestimmen Sie den Mittelwert, den Median, die Standardabweichung, f.4/ und F.4/ der Verteilung. b) Erstellen Sie eine Tabelle, die die Koordinaten der Lorenzkurve enthält. Zeichnen Sie die Lorenzkurve in nebenstehendes Diagramm. c) Angenommen, die R-Variable x enthält die Urliste der Daten. Wie generiert man damit die Tabelle der Häufigkeiten mit R? R d) Wie erzeugt man ein Balkendiagramm der Daten mit R? R 1:0 0:8 0:6 0:4 0:2 0:2 0:4 0:6 0:8 1:0

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4 Aufgabe 2 15 Punkte In einer Statistikklausur können die Noten 1 (entspricht einer sehr guten Leistung) bis 5 (nicht bestanden) erreicht werden. Von 15 Teilnehmern dieser Prüfung ist außer der Note noch die Anzahl des Klausurversuches in diesem Fach bekannt. Es ergeben sich folgende Daten: Versuch Note a) Schreiben Sie in den folgenden Kästchen die Kontingenztabelle inklusive der Randhäufigkeiten zu den beiden Merkmalen auf. b) Geben Sie vier R-Befehle an, mit denen man (1) das Merkmal Versuch in der Variablen V sowie R (2) das Merkmal Note in der Variablen N einliest (Befehle können abgekürzt werden), R (3) beide Merkmale in einem data-frame zusammenfasst und R (4) eine Kontingenztabelle ausgibt. R c) Bestimmen Sie den normierten Kontingenzkoeffizienten nach Pearson.

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6 Aufgabe 3 12 Punkte An einer Kohortenstudie zur Wirksamkeit eines Medikaments nahmen insgesamt Personen teil. Von den Teilnehmern bekamen 6399 Personen das zu testende Medikament, der Rest bekam ein Placebo. Von allen Teilnehmern gesundeten 6624 Personen. Von den Personen, die das Medikament bekamen, gesundeten 87 nicht. a) Stellen Sie die absoluten und relativen Häufigkeiten in einer Vierfeldtafel auf und zeichnen Sie zu den relativen Häufigkeiten das zugehörige Baumdiagramm. b) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit bei einer zufällig aus den Teilnehmern der Studie ausgewählten Person, von der man nicht weiß, ob sie das Medikament eingenommen hat zu gesunden? c) Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit bei einer zufällig aus den Teilnehmern der Studie ausgewählten Person, von der man weiß, dass sie das Placebo eingenommen hat, nicht zu gesunden?

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8 Aufgabe 4 14 Punkte Es sei die Zufallsvariable X gegeben. Berechnen Sie in den Teilaufgaben a) und b) die Wahrscheinlichkeit P. 1 5 X 5 7:6/. a) X ist binomialverteilt nach B.15I 0:3/. b) X ist poissonverteilt mit folgender Wahrscheinlichkeitsfunktion: 8 3 x < 2 e 3 2 falls x D 0; 1; 2; ::: f.x/ D : xš 0 sonst Gegeben sei nun die Zufallsvariable Y. Geben Sie für die Teilaufgaben c), d) und e) bitte jeweils ein R-Kommando an, welches die Wahrscheinlichkeit P.Y < 5/ berechnet. (Hinweis: Sie müssen die Wahrscheinlichkeiten nicht berechnen, die Angabe des R-Befehls genügt) c) Y ist binomialverteilt nach B.60I 0:4/. R d) Y ist hypergeometrisch verteilt mit N D 30, M D 10 und n D 8. R e) Y ist poissonverteilt mit Parameter D 2. R Im Folgenden beschreibe die Zufallsvariable Z das Gewicht von Schokoladenosterhasen. Z sei normalverteilt mit den Parametern und. Es sei bekannt, dass nur 2:275 % der Osterhasen mehr als 500 g und nur 2:275 % weniger als 450 g wiegen. f) Bestimmen Sie die Parameter und der Zufallsvariablen Z.

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10 Aufgabe 5 16 Punkte Die Zufallsvariable X beschreibe die Anzahl der erzielten Tore des FC Augsburg in der Saison des Jahres Es kommen nur die folgenden Ergebnisse mit den angegebenen Wahrscheinlichkeiten vor: Berechnen Sie damit a) den Erwartungswert von X, b) den Modus von X, c) den Median von X sowie d) den Erwartungswert von X 3. x P.X D x/ Gegeben sei im Folgenden die gemeinsame (unvollständige) Wahrscheinlichkeitsverteilung der Zufallsvariablen Z und Y : Z Y j 0:2 j j 1 0:1 0:3 j 0:5 0:2 j j j e) Vervollständigen Sie die fehlenden Werte in der Tabelle. Bestimmen Sie jeweils den Erwartungswert und die Varianz f) der Zufallsvariablen Y, g) der Zufallsvariable W, welche durch W D 3 C Z Y definiert sei.

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12 Aufgabe 6 18 Punkte In einer Statistikklausur können die Noten 1 (entspricht einer sehr guten Leistung) bis 5 (nicht bestanden) erreicht werden. Von 300 Teilnehmern dieser Prüfung ist außer der Note noch die Anzahl des Klausurversuches in diesem Fach bekannt. Es ergibt sich folgende Kontingenztabelle: Note Versuch Summe Summe Damit ergibt sich die Tabelle der bei Unabhängigkeit erwarteten Häufigkeiten zu: Note Versuch j j j a) Berechnen Sie die fehlenden Werte und tragen Sie diese in die obige Tabelle ein. b) Testen Sie zum Signifikanzniveau von 1 %, ob die Nummer des Versuches von der Note in der Statistikklausur abhängt. c) Wie lautet die Nullhypothese bei diesem Test? d) Was bedeutet der Fehler zweiter Art in diesem Test? e) Führt man den Test in R aus, ergibt sich: R chisq.test(table(a)) ## ## Pearson's Chi-squared test ## ## data: table(a) ## X-squared = 39.92, df = 8, p-value = Was bedeutet X-squared, df, p-value?

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18 Tabellen Binomialverteilung X B.nI p/, Verteilungsfunktion F.x/ D P.X 5 x/ n D 2 #x p! n D 3 #x p! n D 4 #x p! n D 5 #x p! n D 6 #x p!

19 n D 7 #x p! n D 8 #x p! n D 9 #x p! n D 10 #x p!

20 n D 15 #x p! n D 20 #x p!

21 n D 25 #x p!

22 n D 50 #x p!

23 n D 100 #x p!

24 Poissonverteilung X P./, Verteilungsfunktionen F.x/ D P.X 5 x/ #x! #x! #x!

25 Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung Dabei bedeutet.x/ zum Beispiel:.2;13/ D.2;1 C 0;03/ D 0;9834. Diesen Wert findet man in der Zeile mit x 1 D 2;1 und der Spalte mit x 2 D 0;03. x 1 nx

26 -Fraktile der 2 -Verteilung mit n Freiheitsgraden # n n! # n n!

27 -Fraktile der t-verteilung mit n Freiheitsgraden #n n!

28 -Fraktile der F -Verteilung mit den Freiheitsgraden 1 und 2 D 0;95 1 n D 0;99 1 n

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