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1 C) Partizipation: betriebliche Ansätze - eine neue Rolle der Arbeitnehmervertretungen in der Postwachstumsökonomie? Dr. Dirk Wassermann 1 Einführung: Das CSR-Forschungsprojekt an der HS Bremen 2 Empirische Zwischenbilanz 3 Gegenwart, Potenziale und mögliche Widerstände 4 Lösungsansätze? 1 Einführung: Das CSR-Forschungsprojekt an der HS Bremen Es ist weder spitzfindig, noch bloße Prosa sondern vielmehr wohl eine Andeutung dessen, was uns an Diskursen und praktischen Aufgaben bevorsteht, wenn wir uns zu Beginn der Überlegungen zunächst die Frage stellen, was denn die im Titel angesprochene Lebensqualität ausmacht bzw. beinhaltet und wessen Lebensqualität denn gemeint sein könnte. Meint die ebenso damit verbundene Partizipation - wohl als Ausdruck dieser Lebensqualität auf betrieblicher Ebene - denn sämtliche Produktionsstrukturen und -prozesse, die Teilhabe aller am Produktionsprozess irgendwie Beteiligten? Publikum und Vortragender mögen hier einer Meinung sein, doch nicht erst der Blick in die Zeitung, sondern eher wohl auf das Etikett im eigenen Schuh oder der Jeans machen deutlich, dass hier offenbar noch Klärungsbedarf besteht. Können denn dann auch sämtliche Produktionsprozesse weltweit praktisch an gleicher Elle gemessen werden? Darf es ein Nebeneinander verschiedener Standards geben? Und selbst, wenn die im Titel genannten ArbeitnehmerInnen allesamt einer Meinung sind, so stecken sie doch auch in unterschiedlichen, zunehmend prekären Lebens- und Beschäftigungsverhältnissen und als KonsumentInnen wohl eben auch kaum in anderen Schuhen oder Jeans. Der Vortrag basiert auf dem Forschungsprojekt Corporate Social Responsibility (CSR) in deutschen, transnationalen Unternehmen Akteure, Arenen, Prozesse, das mit allerhand Schweiß verbunden zwischen 2009 und 2011 am Institut GLOKAL an der Hochschule Bremen das Verhältnis zwischen gesetzlich regulierter Mitbestimmung und neuer, privater Corporate Social Responsibility (CSR) ausleuchtete. Institutionell ging es bei den qualitativen Untersuchungen in dreizehn deutschen, transnationalen Kapitalgesellschaften mit mindestens 2000 Beschäftigten (= ArbeitnehmerInnenvertretungen / ANV in den Aufsichtsräten) um die Interaktionen zwischen Managements, ANV und Nichtregierungsorganisationen (NGOs). Lassen uns kurz die unterschiedlichen Settings von Mitbestimmung und CSR in Erinnerung rufen: Mitbestimmung ist gesetzlich reguliert (v.a. BetrVG) und wird i.w. zwischen Arbeitgeber- und ArbeitnehmerInnenseite in einem komplexen und instutionalisierten System umgesetzt. Es gibt klare Rahmenbedingungen sowie ebenso klare Grenzen für eine vielfältige Austragung von Interessenkonflikten. ANV monieren die faktische Unterlegenheit der ArbeitnehmerInnen-/AN- Seite in den Aufsichtsräten. Dem gegenüber erwartet die EU in ihrer 2011 aktualisierten Definition von CSR die Einbeziehung von Stakeholdern, bzw. ökologischer, sozialer, ethischer sowie humanitärer Bezüge in Kerngeschäft und Führung von Unternehmen (EU-Kommission, Oktober 2011). In der Fachöffentlichkeit wird CSR auch zunehmend als die Entsprechung nachhaltiger Entwicklung auf Unternehmensebene interpretiert insofern an dieser Stelle also zunächst Berührungspunkte zum hiesigen Thema. CSR ist in Verhandlungsanlass, AkteurInnenkonstellationen, Inhalten, Grenzen, Interaktionsformen, Zielen unbestimmt, unverbindlich, nicht reguliert oder gar institutionalisiert. Auch ist CSR immer wieder in der Diskussion als mögliche, unternehmenseigenene und -spezifische Folgenbegrenzung weltweiter Deregulierung sowie 1

2 als eine Strategie gegen den Druck aus der Öffentlichkeit - aus der v.a. die zunehmend vernetzten, inhaltlich und methodisch professionalisierten, auch auf einzelne Unternehmen spezialisierte NGOs den Führungsetagen ohne Umweg über die ANV die Stirn bieten (vgl. Crouch, in Zimpelmann, Wassermann) , Uhr Aller o.g. Schnittmenge zum Trotz unterscheidet sich gesellschaftliche Verantwortung von / aus den Unternehmen auch wesentlich von der Postwachstumsökonomik, denn sie thematisiert i.d.r. vor allem die Produktion, nicht eben auch oder gar ebenso die Produkte und bleibt damit meist innerhalb eines konventionellen Wirtschaftszyklus' hängen. 1 Entsprechendes gilt auch für International Framework Agreements der Gewerkschaften. Die wesentliche Forschungsfrage war deshalb, ob und wie die ANV mit NGOs umgehen würden / umgehen könnten, ob gemeinsame Methoden möglich wären ob also gesetzliche Mitbestimmung und freiwillige CSR aus Sicht der Beschäftigten irgendwie miteinander vereinbar und nutzbar wären. Zunächst finden wir in und um Unternehmen verschiedene AkteurInnen mit ebenso unterschiedlichen Interessen vor. Unternehmensleitungen wenden sich je nach Priorität für die Umsetzung interner Ziele eher den ANV, zur Umsetzung externer Ziele vor allem den NGOs zu. In keinem (!) der untersuchten Unternehmen gab es direkte oder gar institutionalisierte Interaktionsformen zwischen ANV und NGOs. In der Praxis bedeutet dies, a) dass sich AG- und AN-Seite aus gemeinsamen Interessen ebenso gemeinsam nach außen / den NGOs gegenüber schier verschanzen können, so sehr begründet und/oder legitim deren Überlegungen und Argumente auch sein mögen. 1 Deshalb können ANV intern sehr wohl freiwillige Projekte der Unternehmensleitung als CSR begleiten oder gar durchsetzen (Produktion) ohne dass sich damit aber das Produkt irgendwie änderte. 2

3 Unternehmen können sich aber auch b) nach außen etwa an Hand ihrer Produkte - als die nachhaltigen Saubermänner (und -frauen) darstellen und neuen, begehrten Zielgruppen gegenüber empfehlen ( LOHAS ) ohne dass sich die ANV zu internen Produktionsfaktoren äußern und damit Window Dressing als Solches entlarven könnte (für beide Formen fanden wir mehrfach Belege). Mit Blick aber auf die strukturelle Übermacht und die Wahlfreiheit möglicher Partner (NGOs, ANV) durch die Unternehmensleitungen sehen sich ANV hier aber in einer zunehmenden, auch öffentlichen Defensive. NGOs richten ihre Blicke auf bereits manifest bestehende, oder lediglich erst zukünftige, mögliche Konflikte ( Frühmelderinnen ). Die Breite des NGO-Spektrums mit ihren Konfrontations- und Kooperationsstrategien aber bietet den Managements zuweilen auch unternehmensspezifische Lösungen, deren (vermeintliches) Veränderungspotenzial am Markt als entscheidender Größe direkt ankommen kann und messbar ist (= Umsatz, Image, Personalgewinnung etc.). 2. Empirische Zwischenbilanz 1. Mit CSR nimmt der Problem- und Abstimmungsdruck von ANV und Gewerkschaften zunächst zu. 2. Wesentliches Motiv für CSR bei ANV sind tendenziell konkret absehbare Nutzen für die eigene Klientel, die über Methoden und Inhalte gesetzlicher Mitbestimmung hinausgehen. Gemeinsame CSR-Strategien von Unternehmensleitungen und ANV können von externen Interessen unabhängig sein. Denn bei internen Debatten geht es v.a. um die Produktion, deutlich weniger um die Produkte. Hinter den ANV stehen auch Gewerkschaften und deren Werte. 3. ANV hätten außerdem exklusive Potenziale, nach außen gewandte Nachhaltigkeitskommunikation auf ihre grundlegende Substanz nach innen (Produktion) zu prüfen und damit Window Dressing for LOHAS zu entlarven. 4. Für eine entsprechende, nach innen und außen integre Nachhaltigkeit bräuchten ANV aber NGOs und ihr Expertise als Inspiration, Korrektiv und Partnerinnen. 5. NGOs können konfrontativ oder kooperativ vorgehen. Vor allem in letzterem Falle bieten sie den Managements Kenntnisse und Handlungskompetenzen, die ANV fehlen bzw. nicht zugetraut werden. 6. ANV und NGOs stammen aus unterschiedlichen, ideellen und personellen Kulturen - Anliegen und Methoden der NGOs werden von ANVen als elitär, weltfremd und anmaßend wahrgenommen. Es fehlen direkte, strategische (Umgangsformen und) Kooperationen von ANV und NGOs. 7. ANV sind vor allem sozial / intern / operativ ausgerichtet. Sie sind inhaltlich, methodisch und kulturell ein Pendant der Unternehmensleitung - NGOs sind eher ökologisch / extern / visionär ausgerichtet. Sie thematisieren insgesamt, weltweit und abstrakt Produktion und Produkte (Automobile). Ihr Blick ist auf das fixiert, wovor die ANV die Augen verschließen. Darüberhinaus ist zunächst grundsätzlich daran zu erinnern, dass kurz- und langfristige, lokale und globale Interessen nach gängigen Maßstäben sehr wohl widersprüchlich sein können. Denn im weltweit preisfixierten Wettbewerb ist uns allen wohl auch zu oft der Rock näher als die Hose ; es hat zunächst der Billigere die Nase vorn. So können tatsächliche Kosten, die auch zu Lasten der Beschäftigten vor Ort aufkommen könnten, externalisiert werden (Öko- und Sozialstandards von Zulieferbetrieben). Solange die Produkte aber gekauft und NGOs von ANV nicht gehört werden (müssen), besteht für sie auch kein Grund, Produkte zu hinterfragen / auf NGOs zuzugehen (Forschungsbedarf ANV NGOs Gesetzgebung - Konsum - Produktbestimmung / Consumer Education / Resilience!). 3

4 3. Gegenwart, Potenziale und mögliche Widerstände Bei der möglichen Antwort auf die Frage, warum sich ANV und NGOs miteinander so schwer tun, handelt es sich also gleichermaßen um inhaltliche Sach-, wie soziale Kulturfragen. Es gibt dennoch genug Gründe zur Zusammenarbeit von Gewerkschaften / ANVen und NGOs: Der weltweite Wettbewerb v.a. über den Preis - und zu Lasten von Sozial- sowie Ökostandards Die entsprechende Prekarisierung hierzulande mit ihren preisfixierten Problempotenzierungspotentialen Die Individualisierung und Sättigung von Märkten Die Differenzierung der Interessen von Beschäftigten / AnwohnerInnen / KundInnen u.v.m. - mit dem Verlust von Deutungshoheiten allein von Gewerkschaften und ANV, sowie der Förderung verstärkt spezialisierter und professionalisierter NGOs Neue Grundlagen, Methoden und Ziele bisheriger VGR (volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen) mit neuen Maßstäben und Verantwortlichkeiten für Kollektivschäden ANV und Gewerkschaften scheinen Motivation, Kompetenzen, Ziele, Visionen (...) zur Postwachstumsökonomik (PWÖ) zu fehlen. Allerdings sind auch die absehbaren Widerstände der ANV zur Auseinandersetzung mit der PWÖ nicht zu unterschätzen, denn in der Konsequenz hieße PWÖ für die ANV nämlich wohl (ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Zunehmende, normative, finanzielle und praktische Lücke zwischen konventionellen Managements und Postwachstumsbeschäftigten? Zunehmende Egalisierung der Machtverhältnisse zwischen Männern und Frauen inner- und außerhalb der Erwerbsarbeit (zu Lasten schließlich der Männer - in Job und Privatleben). Notwendigkeit zu unentgeltlicher Sozialarbeit für Alle Damit Schwellenländer ihren Ressourcenverbrauch begrenzen, muss Europa glaubwürdig vorangehen! Damit aber Verlust der europäischen Exklusivposition im globalen Konsumrausch. Suffizienz, Effizienz und Nachhaltigkeit bei bislang enkultivierten Habitús erzwingen außerdem Wiedererkennen gemeinsamer Endlichkeit im Fremden. Die Umverteilung von unten nach oben v.a. seit den 1990er Jahren hat auch ANV und Gewerkschaften ideell ausgelaugt. Sie kämpfen für die Freiheit von..., nicht aber die Freiheit zu... - um die es aber in der PWÖ geht. Konkreter und spezifischer Leidensdruck der Beschäftigten als wesentliches Momentum? Wende mit dem größtmöglichen Ziel ( Fundi ) oder Schritt für Schritt ( Realo )? Das unveränderte, strukturkonservative Weiter so! von Unternehmen und ANV macht Minimalprozesse immer wirkungsloser. 4. Lösungsansätze? Unter den gegebenen Umständen verfolgen ANV und NGOs unterschiedliche Ziele, doch sie haben auch ideelle (vs. reelle?) Gemeinsamkeiten: Gerechtigkeit, Teilhabe und Solidarität, die Sorge um Arbeit, Leben, Gesundheit, Zukunft. Es trennen sie offenbar weiterhin ihre diametral entgegengesetzten Herkünfte, Sichtweisen, Methoden, Ziele. Für die Zukunft aber sind beide Gruppen komplementär aufeinander angewiesen. Warum kann es nicht auch (lediglich / bottom-up ) projektbezogene, diskursive Koalitionen geben, ohne gleich das eine Große, Ganze erfinden und überstülpen zu müssen? Haben hier Dachorganisationen insbesondere der DGB - Angst vor Kontrollverlust, Funktionäre vor Ort 4

5 um ihre Wiederwahl? NGOs sind auch hier anders aufgestellt. Man könnte und sollte auf mehreren Ebenen vorgehen, Strategie und Operatives, Innen-, Binnen- und Außendimensionen auf ökologischer, ökonomischer und sozialer Ebene im Auge behalten. Dann liegt ein verpflichtendes, integriertes Monitoring nicht weit, auch wenn supranationale Rechtsgrundlagen und die wissenschaftlich-methodische Operationalisierbarkeit keine leichten Aufgaben sind. Eine derartige Berichterstattung würde auch einer angemessenen Produktmitbestimmung die Türen öffnen. Gleichzeitig sollten Gewerkschaften, ANV und NGOs endlich beginnen, gemeinsame Alternativen zum reflexiven Wachstumsbegriff und Strategien zu ihrer Verwirklichung zu entwickeln. Dabei ist es unerlässlich, über den klassisch-gewerkschaftlichen Bereich der Erwerbsarbeit hinaus zu denken und zu handeln. Ein gemeinsames Signal der ANV führender, deutscher Großunternehmen wäre hier nicht verkehrt und sollte auf entsprechende, erste, gesetzliche Weichenstellungen zielen; hier insbesondere die Besteuerung und Sanktionierung des Ressourcenverbrauchs. Dennoch darf die Wende in die Postwachstumsökonomie nicht als Verlust verstanden werden. NGOs und ANV sind gefordert, mit Mitteln des Social Marketings (Zielgruppensegmentierung, Marketing-Mix etc.) lösungsorientierte Strategien und Ziele zu entwickeln ( Make the easier way the better choice! )! Ein erster, möglicher, konkreter Schritt wären hier die Kürzung der durchnittlichen, wöchentlichen Arbeitszeit auf 25 Stunden, mit einer Genderquote (ungleich Frauenquote!) und einem Tag gemeinnütziger Arbeit für alle. Auch das klingt schon utopisch, und vielleicht ist die Entzauberung gängiger Mythen ein nötiger Zwischenschritt. Auch hier gäbe es seitens der Gewerkschaften genug zu tun (Konjunktiv), doch gibt es tatsächlich nichts wirklich Visionäres zu hören (Indikativ). Höchste Zeit also, gewerkschaftliche Bodenständigkeit und NGO- Abgehobenheit diskursiv zusammenzubringen! Literatur Zimpelmann Beate, Wassermann Dirk: Mitbestimmung und Nachhaltigkeit - Widerspruch oder Chance? Eine empirische Untersuchung in deutschen Großunternehmen (mit Beate Zimpelmann), edition sigma, Berlin 2012 Außerdem eine Empfehlung meinerseits...: 5

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