Abkürzungsverzeichnis 15. Teil 1: Einleitung 21. Kapitel 1: Einfuhrung 21 Kapitel 2: Gang der Untersuchung 23

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1 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 15 Teil 1: Einleitung 21 Kapitel 1: Einfuhrung 21 Kapitel 2: Gang der Untersuchung 23 Teil 2: Grundlagen, Bestandsaufnahme und allgemeine Erwägungen 25 Kapitel 1: Grundlagen und Begrifflichkeiten 25 I. Begriff und Arten von Unternehmensverbindungen Der Begriff des verbundenen Unternehmens Konzernunternehmen Andere verbundene Unternehmen Untersuchungsgegenstand 27 II. Praktische Relevanz, Motive und Gefahren für die Allgemeinheit 28 Kapitel 2: Sanktionsrechtliche Rahmenbedingungen 31 Kapitel 3: Entwicklungsstand des Sanktionsdurchgriffs im Überblick 35 I. Der kartellrechtliche Sanktionsdurchgriff Europäisches Kartellrecht 35 a) Grundlagen 35 b) Ursprüngliches»Konzept der wirtschaftlichen Einheit«36 c) Anwendungsbereich im Kartellbußenrecht 37 d) Verhältnis zwischen nationalem und europäischem Kartellordnungswidrigkeitenrecht US-amerikanisches (Antitrust-)Recht 40 a) Unternehmensstrafbarkeit im US-amerikanischen Recht 40 b) Unternehmensstrafbarkeit innerhalb eines Unternehmensverbunds 42 aa) Zurechnung zwischen Verbundsgliedern (»Piercing the Corporate Veil«) 42 bb) Verschmelzung von Verbundsgliedern im Antitrustrecht Nationales Kartellrecht 46 a) 81 Abs.4S.2GWB 46 aa) Regelungsinhalt 46 bb) Vereinbarkeit mit Verfassungsrecht und sonstigem Ordnungswidrigkeitenrecht 47 9

2 b) 130 OWiG aa) Regelungsinhalt bb) Die Etex-Entscheidung des Bundeskartellamtes cc) Anwendbarkeit im Rahmen des Unternehmensverbunds II. Der Sanktionsdurchgriff in anderen Rechtsgebieten OWiG 2. Beteiligung der Geschäftsleitung der Obergesellschaft am sanktionsbewehrten Handeln der abhängigen Gesellschaften a) Aktive Beteiligung der Muttergesellschaft b) Passivität der Muttergesellschaft 3. Konzernspitze als faktisches Organ Abs. 3 StGB, 29 a Abs. 2 OWiG als Durchgriff i.w.s. III. Zusammenfassung Kapitel 4: Rechtspolitische Untersuchung I. Gründe gegen einen Sanktionsdurchgriff 1. De facto Abschaffung der dezentralen Konzernleitung a) Organisationsfreiheit im Konzern b) Einfluss der Durchgriffshaftung auf die Organisationsfreiheit im Konzern c) Vermutete Auswirkungen für den Konzern und die Wirtschaftspraxis aa) Strukturpolitische Gesichtspunkte bb) Wirtschaftspraxis d) Mögliche Milderung der Folgen durch Versicherung e) Zusammenfassung 2. Leitungs- und Überwachungsbefugnisse der Muttergesellschaft a) Überblick über die Konzernvielfalt b) Leitungs- und Überwachungsbefugnisse im Vertragskonzern und im faktischen Konzern aa) AG als Tochterunternehmen bb) GmbH als Tochterunternehmen cc) Schlussfolgerung 3. Überlegungen zur Angemessenheit der Lastenverteilung a) Organisation der AG und der GmbH aa) AG bb) GmbH 10 b) Lastenverteilung infolge der Haftung auf den verschiedenen Konzernebenen aa) Auf Ebene der abhängigen Gesellschaft bb) Auf Ebene der Konzernmutter cc) Konzernweite Folgen c) Mögliche weitere Folgen d) Zusammenfassung

3 4. Die Sanktionsvorschriften und die Sanktionspraxis im Unternehmensstrafrecht 106 a) Vielzahl sanktionsbewehrter Bereiche 106 b) Generalklauseln, unbestimmte RechtsbegrifFe und Blankettgesetze 107 c) Umfassendes Verfolgungsinteresse und abstrakte Gefahrdungsdelikte 107 d) Strenge Bußgeldpraxis 108 e) Die Durchgriffshaftung im Lichte der Sanktionsvorschriften und der Sanktionspraxis im Unternehmensstrafrecht Diskrepanz von Wissenschaft und Praxis Ne bis in idem Durchgriffshaftung und Ultima-Ratio Grundsatz des Strafrechts 113 a) Der Ultima-Ratio-Grundsatz 113 b) Der Durchgriff zur Verhaltenssteuerung 115 c) Alternative außerstrafrechtliche Möglichkeiten 116 aa) Whistleblowing 117 bb) Private Enforcement 121 d) Bewertung und Schlussfolgerung 124 II. Gründe für einen Sanktionsdurchgriff Auswirkungen auf den Haushalt Ungerechtfertigte Haftungsabschottung in Unternehmensverbindungen 127 a) Trennungsprinzip und Haftungssegmentierung des Kapitalgesellschaftsrechts 127 b) Ursprüngliche Legitimation der Haftungssegmentierung 128 c) Konzernverhältnisse entgegen dem ursprünglichen Leitbild unabhängiger Unternehmen 129 d) Korrektur durch den sanktionsrechtlichen Haftungsdurchgriff Der Vorbildcharakter der EU 132 a) Erfahrungen anhand des Berichts über das Funktionieren der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 vom 29. Mai b) Erfahrungen aus Konsultationen Betroffener 133 c) Fazit Angleichungsdruck und Angleichungspflicht 135 a) Angleichungsdruck auf Grund fortschreitender Globalisierung 136 b) Angleichungspflicht auf EU-Ebene auf Grund Art. 4 Abs. 3 EUV 138 c) Ergebnis Möglichkeit der Kompetenzentziehung durch die EU

4 6. Effizienz der Sanktionierungspraxis Verbesserte Repression und Prävention der Wirtschaftskriminalität 142 III. Bewertung Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse Notwendigkeit einer sanktionsrechtlichen Durchgriffshaftung und Einschränkungsmöglichkeiten im Überblick Ergebnis 148 Teil 3: Die Schaffung eines Durchgriffstatbestandes de lege ferenda 149 Kapitel 1: Adressat der Durchgriffshafhing 149 I. Einführung 149 II. Das Unternehmen als Täter Meinungsstand 152 a) Zurechnungsmodell 152 b) Modell der originären Verbandshaftung 153 c) Systemtheoretisches Modell 154 d) Maßnahmenmodell Stellungnahme 156 a) Zurechnungsmodell 156 b) Modell der originären Verbandshaftung 158 c) Systemtheoretisches Modell 158 d) Maßnahmenmodell Ergebnis 162 III. Sanktionsrechtliche Festlegung des Bußgeldadressaten der Durchgriffshaftung Abkehr vom natürlichen Täterbegriff Mögliche sanktionsrechtliche Freistellung natürlicher Personen Ergebnis 168 Kapitel 2: Durchgriff in Folge aktiver Beteiligung 169 I. Direkte Sanktionierung der Konzernmutter Überblick zu 14 OWiG Einordnung und Bewertung 1 a) Tatbestand 1 b) Rechtsfolge Ergebnis 180 II. Sanktionierung der Organe des Mutterunternehmens

5 Kapitel 3: Durchgriff bei Passivität 182 I. Direkte Sanktionierung der Konzernmutter Tatbestandsbildung 182 a) Spezifizierung des Adressaten der Durchgriffshaftung 182 b) Deliktscharakter 185 aa) Unterlassungsdelikt 185 bb) Abgrenzung zwischen echtem und unechtem Unterlassungsdelikt 185 cc) Ergebnis 186 c) Umfang der Aufsichtsmaßnahmen 187 d) Verbindungsintensität 191 aa) Haftungskriterien nach Rutsch 192 bb) Kriterien im EU-Kartellrecht 201 cc) Ablehnung einer Aufsichtspflicht aus der Verbindungsbeschreibung 204 dd) Pflichtenbegründungsnorm im Gesellschaftsrecht 206 ee) Zusammenfassung 211 e) Begehung einer Ordnungswidrigkeit eines verbundenen Unternehmens 213 aa) Bezugstat als Erfolg der Aufsichtspflichtverletzung oder objektive Ahndbarkeitsbedingung 213 bb) Überprüfung der Einordnung als objektive Strafbarkeitsbedingung 216 cc) Ergebnis 225 f) Zurechnungszusammenhang zwischen Aufsichtspflichtverletzung und Zuwiderhandlung 225 aa) Quasikausalität und Risikoerhöhung 225 bb) Objektive Zurechnung 230 g) Entsprechungsklausel 232 h) Subjektive Voraussetzungen 232 aa) Vorsatz 232 bb) Fahrlässigkeit 234 i) Ergebnis Standort der neuen Haftungsnorm 238 a) Haftungsrelevante Bereiche 238 b) Folgerung für den Standort der neuen Haftungsnorm Zusammenfassung 240 II. Sanktionierung der Organe des Mutterunternehmens Unechte Unterlassenstäterschaft Echte Unterlassensstrafbarkeit 243 a) Keine Inhaberstellung nach 130 OWiG 244 b) Organ- und Vertreterhaftung nach 14 StGB, 9 OWiG 246 c) Zusammenfassung 248 III. Ergebnis

6 Kapitel 4: Überblick über die Sanktionsfolgen 251 I. Die kartellrechtlichen Sanktionsfolgen in Durchgriffsfällen de lege lata 251 II. Die kartellrechtlichen Sanktionsfolgen in Durchgriffsfällen de lege ferenda 252 III. Kritik an der Rechtsfolgenregelung des 81 Abs. 4 GWB Bußgeldrahmen ( 81 Abs. 4 S. 2 und 3 GWB) 253 a) 81 Abs. 4 S. 2 GWB 253 b) 81 Abs. 4 S. 3 GWB 256 c) Zusammenfassung Bußgeldbemessung im Einzelfall ( 81 Abs. 4 S. 6 GWB) 257 IV. Chance der 8. GWB Novelle zur Schaffung eines verbesserten Kartellrechts 258 V. Verhältnis der zu verhängenden Sanktionen Getrennte Betrachtung der einzelnen Täter Problematik des ne bis in idem 262 VI. Zusammenfassung 264 Teil 4: Europäisierung des sanktionsrechtlichen Haftungsdurchgriffs 266 Kapitell: Haftungsdurchgriff im EU-Kartellrecht de lege lata 266 Kapitel 2: Übertragbarkeit des gefundenen Modells auf EU-Ebene 273 Kapitel 3: Harmonisierung des sanktionsrechtlichen Haftungsdurchgriffs 276 I. Der Durchgriff als bußgeldrelevantes Instrument 276 II. Strafrechtskompetenzen Europas und Einschränkungen derselben Strafrechtskompetenzen Europas Einschränkungen der Strafrechtskompetenzen 284 a) Subsidiaritätsprinzip 284 b) Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 285 c) Strafrechtsspezifisches Schonungsgebot Verfahrensrechtliche Notbremse 286 III. Die Regelung der Durchgriffsfälle durch die EU Kompetenz zum Bußgelderlass in den Kompetenzbereichen der EU Einschränkung der Kompetenz zum Bußgelderlass durch die EU Möglichkeiten der Mitgliedstaaten 291 IV. Ergebnis 292 Teil 5: Zusammenfassung und Ausblick 294 Literaturverzeichnis

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