LEHRERFORTBILDUNGEN. Programm 2018/2019 REMSCHEID SOLINGEN WUPPERTAL

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1 LEHRERFORTBILDUNGEN Programm 2018/2019 REMSCHEID SOLINGEN WUPPERTAL

2 Inhaltsverzeichnis Grundlegende Informationen 4 Schulentwicklungsberatung 14 Fortbildungsplanung 18 Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten 24 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung 36 Deutsch 38 Englisch 50 Mathematik 70 Sachunterricht Naturwissenschaften 84 Musik 92 Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion 100 Vielfalt fördern 118 Lernmittel- und Medienberatung 122 Kooperation mit Bildungspartnern 126 Kompetenzteam Bergische Region Besondere Angebote 128 Verzeichnis der Moderatorinnen und Moderatoren 134 Veranstaltungen im Überblick Quickfinder 144 NN

3 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Zeichen setzen! 4 Fortbildung ist ein zentrales Instrument, um professionellen Austausch und Zusammenarbeit zu initiieren, um das pädagogische und fachliche Wirken im Unterricht gemeinsam aus der Distanz zu betrachten. Daraus lernen wir, entwickeln uns weiter und gewinnen Sicherheit gerade in Zeiten mit vielfältigen Problemlagen und Herausforderungen. Das Projekt Vielfalt fördern mit dem Schwerpunkt der Entwicklung differenzierter, kompetenzorientierter Unterrichtsangebote für eine heterogene Schülerschaft ist in Kooperation mit dem Kompetenzteam Mettmann im Schuljahr 2017/18 in die Umsetzungsphase mit den beteiligten Schulen gestartet. Derzeit sammeln wir Erfahrungen, wie die formulierten Ziele von Schulleitungen, Steuergruppen und 5 Moderatorenteams gemeinsam in komplexe Acht Fortbildungsprogramme unterstützen Fortbildungs- und Schulentwicklungsprozesse die Schulen in Nordrhein-Westfalen in integriert werden können. Fragen der Schulentwicklung und legen einen Fokus bei der Unterrichtsentwicklung auf eine neue Lehr- und Lernkultur. Das Kompetenzteam Bergische Region bietet Ihnen Fortbildungen an, die prozess- und praxisorientiert angelegt sind. Im Rahmen der Fortbildungsprogramme sprechen die Moderatorinnen und Moderatoren mit Ihnen Ziele, Methoden und Inhalte orientiert an Ihren Bedarfen ab, um damit unserer Die Konsequenzen für Fortbildung bei der Umsetzung des Medienkompetenzrahmens NRW ist das zentrale aktuelle Thema, mit dem wir uns als Kompetenzteam Bergische Region intensiv auseinandersetzen. Ziel ist, Kompetenzen für das Lernen in einer digitalen Welt in unseren Fortbildungsangeboten zu berücksichtigen, um Schülerinnen und Schüler für ein Leben in einer digitalisierten Welt zu befähigen. gemeinsamen Verantwortung für gelingende Wir hoffen, dass Ihnen die vorliegende Broschüre Fortbildungsprozesse gerecht zu werden. viele Anregungen für Ihre Fortbildungsplanung liefert, freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und stehen Ihnen gerne für Fragen zur Verfügung. Für das Leitungsteam des Kompetenzteams Bergische Region Christina Willert Christina Willert

4 Unser Leitbild Das ist unser Auftrag. Das ist uns wichtig Wir achten auf eine respektvolle und ermutigende Sprache - wir möchten, dass wir einander verstehen. Wir denken und arbeiten mit Ihnen lösungsorientiert wir wollen, dass Sie ein Mehr an Möglichkeiten mitnehmen. Wir sind überzeugt und mit Begeisterung bei der Sache - wir wünschen uns, dass der Funke auf Sie überspringt. Das können Sie erwarten. 6 7 Wir bilden engagiert Lehrerinnen und Lehrer fort. Wir klären gemeinsam Ihren Fortbildungsbedarf. Wir setzen klare Impulse, regen Wir verständigen uns über Ihre Lernprozesse im System Schule und unsere Verantwortung im an. Fortbildungsprozess. Wir begleiten Schulen in ihrer Wir arbeiten situationsbezogen Entwicklung, machen sie zukunftsfähig. mit vielfältigen Methoden der Erwachsenenbildung. KT Bergische Region. KT Duisburg. KT Düsseldorf. KT Essen. KT Krefeld. KT Kreis Kleve. Dez.46 BR Düsseldorf. KT Kreis Mettmann. KT Kreis Viersen. KT Kreis Wesel. KT Mönchengladbach. KT Mülheim-Oberhausen. KT Rhein-Kreis Neuss.

5 Fortbildungsprogramme der Fortbildungsinitiative NRW Schulentwicklung Diese Programme richten sich an Schulleitungen, Steuergruppen, Fortbildungsbeauftragte, Koordinatorinnen und Koordinatoren und Kollegien. Fokus Unterrichtsentwicklung - für eine neue Lehr- und Lernkultur Diese Programme richten sich an ganze Kollegien und Fachkonferenzen 8 Schulentwicklungsberatung Aufbau einer Feedbackkultur Begleitung systematischer Schulentwicklungsprozesse Entwicklung von Schulprogrammen zu Steuerungsinstrumenten Implementierung von Steuergruppen Teambildung und Installation professioneller Lerngemeinschaften Vernetzung von Schulen ( Netzwerk Zukunftsschulen NRW ) Beziehungen und Kommunikation in einer Schule der Vielfalt Demokratische Praxis in einer migrationssensiblen Schulkultur Demokratische Partizipations- und Konfliktkultur in Unterricht und Schulleben Medien in demokratischer und interkultureller Schulentwicklung Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Selbstgesteuertes Lernen im Fachunterricht Standard- und kompetenzorientierte Lehrpläne in den Fächern - Weiterentwicklung schulinterner Curricula Steuerung des Lehr- / Lernprozesses Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion Entwicklung inklusiver Kulturen und Kooperation mit Bildungspartnern Leseförderung Kulturelle Bildung Historisch-politische Bildung 9 Fortbildungsplanung Grundlagen der Fortbildungsplanung Nutzung der Ergebnisse externer und interner Evaluation Erstellung eines schulischen Fortbildungsprogramms Qualitätssicherung schulischer Fortbildung Strukturen Diagnostik und Förderplanung Gemeinsames Lernen Teamentwicklung, Kooperation und Beratung Vielfalt fördern Teambildung Diagnostik Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Basismodul Abschlussmodul Durchgängige Sprachbildung, Sprachsensibler Fachunterricht Lernprozessbegleitung und individuelle Förderung in der Sprachbildung Neu zugewanderte und geflüchtete Kinder und Jugendliche Deutsch als Zielsprache Didaktik Lernmittel- und Medienberatung Grundlagen von Lernmittel- und Medienkonzepten Systematischer Aufbau von Medienkompetenz mit dem Medienpass NRW Unterrichtsgestaltung mit Medien Grundlagen zur verantwortungsvollen und rechtssicheren Nutzung digitaler Medien Lernförderliche IT-Ausstattung Filmbildung

6 Nur einen Mausklick entfernt: Unser Angebot ist die Website mit allen Angeboten. 02 Fortbildungen des Kompetenzteams Bergische Region finden Sie unter dem Menüpunkt Komptenzteams NRW / Reg.-Bez. Düsseldorf / Wuppertal Das Online-Portal der Kompetenzteams. Die Fortbildungsangebote der Bergischen Region (Remscheid, Solingen und Wuppertal) werden über die rechts abgebildete Kompetenzteam-Homepage unter dem Menüpunkt Kompetenzteams NRW / Reg.-Bez. Düsseldorf / Wuppertal veröffentlicht und sind über die Suchfunktion zu finden. 03 Termine zeigen die schulexernen Fortbildungsangebote. 04 Team ist der Menüpunkt, unter dem Sie unsere Moderatorinnen und Moderatoren finden.

7 Wir sind für Sie da Ihr Kompetenzteam... Was ist eigentlich ScheLf oder SchiLf? E... D... Das Kompetenzteam Bergische Region bietet CHRISTINA WILLERT staatliche Lehrerfortbildungen für alle Lehrer- Leiterin ist eine Schulexterne Lehrerfortbildung. ist eine Schulinterne Lehrerfortbildung, zu 12 innen und Lehrer an. des Kompetenzteams Bergische Region Einzelne Lehrkräfte verschiedener Schulen der unsere Moderatorinnen und Moderatoren 13 Alle Fortbildungen zu einzelnen Schulstufen kommen an einen externen Veranstaltungort an Ihre Schule kommen. Sie haben den Vorteil, können auch von Förderschullehrerinnen und und bilden sich zu einem fachbezogenen Thema fort. Hier steht die einzelne Lehrkraft mit schließend auf dem gleichen Sach- und Kennt- dass alle Fachkolleginnen und kollegen an- -lehrern sowie von Sonderschulpädagoginnen MICHAEL BERGER und -pädagogen besucht werden, sofern dies Co-Leitung Ihrem individuellen Fortbildungswunsch im nisstand sind und die Inhalte fokussiert auf nicht explizit in der Ausschreibung der Fortbildung ausgeschlossen ist. des Kompetenzteams Bergische Region Vordergrund. den Bedarf der Fachschaft ausgerichtet werden Ziel ist auch hier die Prozessorientierung. können. Ziel ist die prozessorientierte Entwicklung Ihrer Schule im Hinblick auf die von Ihnen Zuständigkeiten: Oftmals initialisieren ScheLf-Fortbildungen Medienberatung Veränderungs- und Entwicklungsprozesse an ausgewählten Ziele. der jeweiligen 'Heimatschule', indem im Anschluss SchiLf-Veranstaltungen von der Schule KATRIN FAHRENKROG Co-Leitung angefragt werden. des Kompetenzteams Bergische Region Mo. - Do Uhr Das ist noch zu beachten! Erläuterung /Legende Fr Uhr Die Fortbildungsangebote des Kompetenzteams Bergische Region sind systematisch den Tel: Programmpunkt der Fax: Fortbildungsinitiative NRW Programmen der Fortbildungsinitiative NRW Zuständigkeiten: (s. folgende Seiten) zugeordnet. Zielgruppe Grundschulen und Gymnasien, Viele Fortbildungsangebote behandeln aber allgemeine Anfragen FABCDE mehrere Programmpunkte. Im Sinne einer Nachhaltigkeit sind diese Angebote nur bei dem Uhrzeit bei ScheLF, BRIGITTE NAKE jeweiligen Hauptprogrammpunkt aufgelistet. Format (Ganz- bzw. Halntäger etc.) bei Co-Leitung SchiLF des Kompetenzteams Bergische Region Im Kapitel Veranstaltungen im Überblick brigitte.nake@kt.nrw.de Termin bei Schelf Quickfinder werden alle Veranstaltungen unter Zuständigkeiten: allen möglichen Programmpunkten der Fortbildungsinitiative NRW aufgelistet (S. 144 ff.). Veranstaltungsort Förder-, Haupt,-, Real- Gesamt- und Sekundarschulen Kontaktadresse bei Anfragene

8 Ermitteln, Vereinbaren, Planen, Durchführen, Anwenden, Evaluieren,...! Im Rahmen der Fortbildungsinitiative des möchte, Landes NRW leistet das landesweite Unterstüt- sie Evaluationsschwerpunkte für die zungsangebot 'Schulentwicklungsberatung Bewältigung vielfältiger Schulentwicklungs- Schulentwicklungsberatung (SEB) Schulentwicklung erfolgreich gestalten' einen zentralen Beitrag. Schulentwicklungsberatung bietet Schulen prozessorientierte Beratung in Handlungsfeldern der systemischen Schulentwicklung, insbesondere in Entwicklungs- und Veränderungspro- aufgaben planen und durchführen möchte, sie sich in einem Veränderungsprozess (Neugründung, Fusion,...) befindet und in der Strukturierung dieser Entwicklung unterstützt werden möchte. 14 zessen. Die systemisch prozessbezogene Beratung findet schulintern statt. Beteiligte Gruppen 15 Mögliche Themenschwerpunkte des Unter- können das Schulleitungsteam, schulische stützungsangebots sind: Entwicklungsgruppen, das gesamte Kollegium, Implementieren und Qualifizieren schulischer einzelne Fachkonferenzen, Jahrgangskonferen- Entwicklungsgruppen zen u.a. sein. Stärken der Fachkonferenz- und Jahrgangsstufenarbeit (Kollegiale Hospitation, Feed- Ihre Anfragen zur Schulentwicklung richten Sie backkultur) bitte an: Aufbau von Teamstrukturen mit dem Ziel der Bildung professioneller Lerngemeinschaften ANKE ERSCHFELD Entwickeln eines schulinternen Evaluations- Koordinatorin der Anfragen zur Schulent- konzepts zur Qualitätssicherung wicklungsberatung im Bezirk Düsseldorf Nutzung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse als Ausgangspunkt für schulische Entwicklungsprozesse KATRIN FAHRENKROG Weiterentwicklung des Schulprogramms Co-Leitung als Instrument zur Steuerung schulischer des Kompetenzteams Bergische Region Entwicklungsprozesse Die Schule kann Schulentwicklungsberatung in Anspruch nehmen, wenn sie Arbeitsstrukturen (z.b. Schulentwicklungsgruppen), mit denen sie Maßnahmen plant, umsetzt und auswertet, weiterentwickeln möchte, sie sich über Standards professioneller Fachkonferenzarbeit verständigen und Teamstrukturen aufbauen möchte, sie den Bericht der Qualitätsanalyse erhalten hat und daraus Entwicklungsschritte ableiten

9 16 GUDRUN KEPPKE-LEBERT, STEFANIE STROTH Schulentwicklung und Inklusion AD Das Unterstützungsangebot der Schulentwicklungsberatung in Zusammenarbeit mit der Inklusionsmoderation bietet Schulen prozessorientierte sowie inhaltsbezogene Beratung in den Handlungsfeldern der systemischen inklusiven Schulentwicklung sowie der Gestaltung von Veränderungsprozessen im Rahmen von Inklusion. Themenschwerpunkte sind: systemische Schulentwicklung fachliche Beratung zur Umsetzung von Inklusion Beratung in schulischen Veränderungsprozessen Change Management Implementieren und Qualifizieren schulischer Entwicklungs- und Steuergruppen zielorientiertes Planen und Umsetzen von Maßnahmen im Rahmen der Umsetzung von Inklusion Unterrichtsentwicklung in inklusiven Kontexten Team- / Personalentwicklung Organisationsentwicklung Schulentwicklungsberatung, Schulen auf dem Weg zur Inklusion Steuergruppen AD 2 Stunden 5-6 Sitzungen (Zeitraum 2 Jahre) Termine nach Absprache gudrun.keppke-lebert@kt.nrw.de, stefanie.stroth@kt.nrw.de 17

10 Fortbildungsplanung... der Weg ist das Ziel! Fortbildungsplanung Zielgerichtete Schulentwicklungsprozesse Die Fortbildungsplanung liegt in der zeichnen sich durch eine langfristige und umfängliche Planung aus, in der geeignete und auf fördert die Fortbildungsbereitschaft und stellt Verantwortung der Schulleitung. Diese den Prozess abgestimmte Fortbildungsmaßnahmen sicher, dass die Lehrkräfte und das weitere integrierter Bestandteil sind. pädagogische Personal regelmäßig zur Die schulinterne Fortbildungsplanung Erhaltung und weiteren Entwicklung ihrer ist gemeinsame Verpflichtung für alle fachlichen und überfachlichen Kompetenzen Mitglieder des Kollegiums und der fortgebildet werden. Darüber hinaus gehört Schulleitung. es zu den selbstverständlichen Plichten der ist ein kontinuierlicher Prozess, der die Lehrkräfte und pädagogischen Fachkräfte, aus dem Schulprogramm begründeten sich selbst bedarfsorientiert - auch durch 18 Bedarfe mit den individuellen Fortbildungsbedürfnissen Eigenstudien - fortzubilden. 19 in Einklang bringen soll. mündet in einen Fortbildungsplan, der das Geeignete Fortbildungsmaßnahmen sind sowohl Ergebnis von Vereinbarungen an einer Schule die klassische externe Fortbildung (ScheLf), über mittel- und langfristige individuelle und auch und besonders wirksam im Team, als auch systemische Fortbildung ist. Maßnahmen wie die schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF), bei der die Inhalte passgenau Im Referenzrahmen Schulqualität wird im an den Bedarfen der Einzelschule und deren Kriterium Fortbildungsplanung wie folgt Entwicklungszielen orientiert sind. beschrieben: Das schuleigene Fortbildungskonzept sollte Die schulische Fortbildungsplanung orientiert längerfristig angelegt sein und den aktuellen sich an den Vorgaben, den Zielsetzungen und wissenschaftlichen Diskurs bezüglich der Aufgabenstellungen der Schule sowie an den Wirksamkeit von Fortbildungen widerspiegeln. Qualifikationen und Entwicklungsbedarfen Ebenso sollten Angebote zu Coaching oder des Personals. Mentoring berücksichtigt werden, die die Implementierung Die schulische Fortbildungsplanung orientiert von Fortbildungsstrukturen im sich an den Vorgaben, Zielsetzungen und Sinne von professionellen Lerngemeinschaften Aufgabenstellungen der Schule, an den zum Ziel haben und Wege aufzeigen, wie die in Ergebnissen schulinterner und externer Fortbildungen gewonnenen Erkenntnisse im Evaluation sowie an den Qualifikations- und Sinne eines Wissenstransfers systematisch in Entwicklungsbedarfen des Personals. die schulische Arbeit einfließen können. Die Fortbildung der Lehrkräfte und des weiteren pädagogischen Personals trägt Ihre Ansprechpartnerin im Kompetenzteam wesentlich dazu bei, den sich verändernden Bergische Region berät und unterstützt Sie gerne: Anforderungen an Schule gerecht zu werden. Dabei sollen sich alle Maßnahmen auf KATRIN FAHRENKROG die Erhaltung und Fortentwicklung der Co-Leitung Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen des Kompetenzteams Bergische Region insbesondere der Genderkompetenz und der katrin.fahrenkrog@kt.nrw.de interkulturellen Kompetenz erstrecken.

11 ANGELA KOPPE, SABINE MENNEN Beratung zur Erstellung eines schulinternenen Lehrerfortbildung als ein Schwerpunkt der Schulentwicklung sollte in jedem Schulprogramm verankert sein. ANGELA KOPPE, SABINE MENNEN Evaluation des schulinternen Das in Ihrem Schulprogramm verankerte Fortbildungskonzept besteht bereits seit längerer Zeit? Fortbildungskonzepts In dieser Fortbildung wird auf der Grundlage Fortbildungskonzepts Im Hinblick auf den Referenzrahmen Schulqualität NRW überprüfen wir dessen Aktualität, FAD bereits erarbeiteter vorhandener Absprachen FAD ein fortschreibungsfähiges Konzept zur Fortbildungsplanung über 2-3 Jahre erstellt. Das Kollegium wird, wie in der ADO vorgesehen, in die Fortbildungsplanung einbezogen und an der Konzepterstellung beteiligt. Die Fortbildung strebt als Ziel die Fertigstellung des schulinternen Konzeptes an. stellen den Umfang des Handlungsbedarfs fest und leiten Folgemaßnahmen ab. Das Fortbildungsangebot richtet sich an Schulleitungen, Fortbildungsbeauftragte und/oder Steuergsgruppen. Fortbildungsplanung Schulleitungen, Fortbildungsbeauftragte und/oder Steuergruppen Fortbildungsplanung Schulleitungen, Fortbildungsbeauftragte, Steuergruppen und/oder Gesamtkol- 20 FAD 21 legien 2-3 Stunden (nach Bedarf) FAD 3 Stunden angela.koppe@kt.nrw.de, sabine.mennen@kt.nrw.de angela.koppe@kt.nrw.de, sabine.mennen@kt.nrw.de

12 ANGELA KOPPE, SABINE MENNEN Fortbildungsplanung als wichtiger Baustein für Fortbildungsbeauftragte neu im Amt FAE In Kooperation mit der Schulleitung übernehmen Fortbildungsbeauftragte vielfältige Aufgaben im Rahmen der schulinternen Fortbildungsplanung. Sie haben die Aufgabe neu übernommen und möchten grundlegende Informationen dazu erhalten? Sie möchten sich gern einmal mit Fortbildungsbeauftragten anderer Schulen über diese Aufgabe austauschen? In dieser SCHELF erhalten interessierte Fortbildungsbeauftragte der Grundschulen wichtige Informationen rund um das Thema Fortbildung. Bringen Sie Ihre Fragen dazu mit! ANGELA KOPPE, SABINE MENNEN Fortbildungsplanung als wichtiger Baustein der Schulentwicklung für Schulleitungen FAE Im Rahmen der schulinternen Fortbildungsplanung ergeben sich vielfältige Aufgaben für Schulleitungen. Sie möchten sich grundlegend über Fragen der Fortbildung informieren? Sie möchten sich gern einmal mit anderen Schulleitungen über die schulinterne Fortbildungsplanung austauschen? In dieser SCHELF erhalten interessierte Schulleiterinnen und Schulleiter der Grundschulen wichtige Informationen rund um das Thema Fortbildung. Bringen Sie Ihre Fragen dazu mit! Fortbildungsplanung Fortbildungsplanung Fortbildungsbeauftrage neu im Amt Schulleitungen FAE FAE Uhr Uhr CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal angela.koppe@kt.nrw.de, sabine.mennen@kt.nrw.de CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal angela.koppe@kt.nrw.de, sabine.mennen@kt.nrw.de

13 Kulturelle Vielfalt an Schule gestalten! Das Fortbildungsprogramm 'Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten' wird einen bedeutsamen Beitrag leisten, Lehrerprofessionalität in der Migrationsgesellschaft und Interkulturelle die demokratische Kultur an Schulen zu stärken. Schulen, die sich auf dem Weg zur migrationssensiblen und demokratieförderlichen Bil- Schulentwicklung dungseinrichtung beraten und begleiten lassen Demokratie gestalten möchten, arbeiten mit Schulentwicklungsberaterinnen und -beratern zusammen, die zu Beginn im Dialog mit der Schule den konkreten Bedarf erheben. Obligatorisch im Fortbildungsprogramm 24 sind ein Basis- und ein Abschlussmodul. An 25 Pädagogischen Tagen werden anschließend die gewünschten Inhalte konkretisiert. Zur Wahl stehen Module aus den Bereichen 'Sprachsensibler Fachunterricht / Durchgängige Sprachbildung', 'Deutsch als Zielsprache' und 'Demokratie gestalten'. Dieses Fortbildungsprogramm befindet sich zur Zeit im Aufbau und wird - aller Voraussicht nach - im zweiten Schulhalbjahr 2018/19 starten. Angebote zu Teilaspekten finden Sie bereits auf den folgenden Seiten. Ihre Ansprechpartnerinnen im Kompetenzteam Bergische Region beraten und unterstützten Sie gerne: CHRISTINA WILLERT Leitung KT Bergische Region christina.willert@kt.nrw.de KATRIN FAHRENKROG Co-Leitung des Kompetenzteams Bergische Region katrin.fahrenkrog@kt.nrw.de

14 26 CLAUDIA GÖNCÜOGLU, SUSANNE GRUNDMANN Auf dem Weg zu einer Schule der Vielfalt Beratung zur 'Interkulturellen Schul- und Unterrichtsentwicklung' FAD Zur Unterstützung für Schulleitungen, Steuergruppen und Kollegien in den Bereichen: Umgang mit kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit Diversitätsbewusste Schulentwicklung Schulgestaltung und Schulleben Neuzugewanderte Kinder Willkommenskultur Durchgängige Sprachbildung Unterstützung bei der Entwicklung eines schulinternen Deutsch als Zielsprache (DaZ) - Konzeptes Sprachsensible Unterrichtsentwicklung Zusammenarbeit Schule und OGS bezogen auf sprachliche Bildung Zusammenarbeit mit Eltern Einbeziehung außerschulischer Partner Fortbildungsplanung Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien FAD CLAUDIA GÖNCÜOGLU, SUSANNE GRUNDMANN Kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit Chancen erkennen, Potenziale nutzen FAD Kulturelle Vielfalt an Schulen ist mittlerweile der Normalfall. Aufgabe von Schule ist es, die Heterogenität konstruktiv zu nutzen und die Schülerinnen und Schüler, trotz unterschiedlicher Ausgangslagen, zum für sie besten Schulerfolg zu führen. Hierbei ist nicht nur die sprachliche Bildung allein relevant. Affektiv-emotionale Erfahrungen, sprachliche Kontakte, aber auch soziale Gegebenheiten und Zugehörigkeiten, beeinflussen die Motivation und den Lernerfolg entscheidend. Hier kann Schule wirksam werden. Wie dies gelingen kann, ist Inhalt des Fortbildungsangebots. Durch handlungsorientierte Übungen, theoretischen Input und Filmbeiträge wird sich dem Thema genähert. Eigene Ideen und Vorschläge zum konkreten Einbezug von Mehrsprachigkeit im schulischen Alltag werden angeboten. Dieses Angebot kann als Auftakt zu Folgeveranstaltungen, beispielsweise aus dem Bereich Deutsch als Zielsprache, eingesetzt werden. Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten 27 Variable Zeitgestaltung möglich claudia.goencueoglu@kt.nrw.de, susanne.grundmann@kt.nrw.de Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien FAD Variable Zeitgestaltung möglich claudia.goencueoglu@kt.nrw.de, susanne.grundmann@kt.nrw.de

15 CLAUDIA GÖNCÜOGLU, SUSANNE GRUNDMANN Durchgängige Sprachbildung Deutsch als Zielsprache für alle umfasst viele Bereiche und ist ein großes Feld. Auch die Wünsche und Vorerfahrungen von Kolleginnen und CLAUDIA GÖNCÜOGLU, SUSANNE GRUNDMANN Durchgängige Sprachbildung Diese Veranstaltungsreihe richtet sich an Kolleginnen und Kollegen, die sich einen grundlegenden theoretischen und praktischen Überblick im Bereich Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule Kollegen sind vielfältig. in der Grundschule (Teil 1) FAD Daher bieten wir individuell abgestimmte Fortbildungsangebote FAE verschaffen möchten. für Kollegien, auch mit Betei- ligung der OGS, zu folgenden möglichen Teilbereichen an: Spracherwerb Mehrsprachigkeit Generatives Sprechen und Schreiben /Chunken Stolpersteine der deutschen Sprache Sprachsensibler Unterricht In einem festen Teilnehmerinnen- und Teilnehmerkreis werden im Laufe des Schuljahres 5 Themenbereiche praxisnah bearbeitet: 1. Kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit ( ) 2. Spracherwerb und Sprachbildungsmöglichkeiten in heterogenen Lerngruppen ( ) Sachtexte knacken 28 Scaffolding Gerüste bauen im sprachsensiblen Fachunterricht Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien Die Veranstaltungen finden Sie im folgenden Fortbildungsangebot 'Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule (Teil 2).' Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Lehrerinnen und Lehrer aus Grund- und 29 Förderschulen FAD Variable Zeitgestaltung möglich claudia.goencueoglu@kt.nrw.de, susanne.grundmann@kt.nrw.de FAE Uhr (Veranstaltung 1) (Veranstaltung 2) VERANSTALTUNG 1: Medienzentrum Wuppertal Auer Schulstraße Wuppertal VERANSTALTUNG 2: Gründer- und Technologiezentrum Solingen GmbH & Co. KG Grünewalder Straße Solingen claudia.goencueoglu@kt.nrw.de, susanne.grundmann@kt.nrw.de

16 CLAUDIA GÖNCÜOGLU, SUSANNE GRUNDMANN Durchgängige Sprachbildung Fortsetzung der Veranstaltungsreihe Durchgängige Sprachbildung (Teil 1) Teilnehmerkreis geschlossen CLAUDIA GÖNCÜOGLU, SUSANNE GRUNDMANN Stolpersteine der deutschen Artikel, Präpositionen, Plural, die 4 Fälle, Komposita,... Was ist eigentlich so schwer daran? in der Grundschule (Teil 2) 3. Stolpersteine der deutschen Sprache Sprache In Distanz zur eigenen deutschen, intuitiv gebrauchten Herkunftssprache zu treten fällt FAE praktische Umsetzungsmöglichkeiten praktische ( ) Umsetzungsmöglichkeiten schwer. Ein Blick aus der Distanz ist jedoch 4. Sprachsensibler Unterricht in der Grundschule notwendig, um die Schülerinnen und Schüler theoretische Grundlagen FAE sprachbildend zu unterstützen. ( ) 5. Sprachsensibler Unterricht praktische Umsetzung ( ) Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Lehrerinnen und Lehrer aus Grund- und Wir wollen uns deshalb eine Sprachbildungsbrille aufsetzen, mit ihrer Hilfe ausgewählte Stolpersteine der deutschen Sprache ausfindig machen und erprobte Materialien für die Grundschule kennenlernen. Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten 30 Förderschulen Lehrerinnen und Lehrer aus Grund- und Förderschulen 31 FAE Uhr (Veranstaltung 3) (Veranstaltung 4) (Veranstaltung 5) VERANSTALTUNG 3: Ökostation Bauen und Technik (Berufskolleg Elberfeld) Bundesallee Wuppertal / VERANSTALTUNG 4: Der neue Lindenhof Honsberger Str Remscheid VERANSTALTUNG 5: Gründer- und Technologiezentrum Solingen GmbH & Co. KG Grünewalder Straße Solingen / claudia.goencueoglu@kt.nrw.de, susanne.grundmann@kt.nrw.de FAE Uhr Ökostation Bauen und Technik (Berufskolleg Elberfeld) Bundesallee Wuppertal claudia.goencueoglu@kt.nrw.de, susanne.grundmann@kt.nrw.de

17 UTE HENDRIKS, CHRISTINE HUMMERT Mein Einstieg in die mehrsprachige Lerngruppe FAE Sprachbildung ist ein komplexer Vorgang! In dieser Fortbildung erhalten Sie einen ersten Einblick in folgende Themen: Welche Grundlagen des Zweitspracherwerbs sind bedeutsam für meinen Unterricht? Welche Aufgaben und Ziele hat der Unterricht? Was sind hilfreiche Unterrichtsprinzipien? Wie kann ich Unterricht differenziert gestalten? UTE HENDRIKS, CHRISTINE HUMMERT Mein Einstieg in die mehrsprachige Lerngruppe FAE Sprachbildung ist ein komplexer Vorgang! In dieser Fortbildung erhalten Sie einen ersten Einblick in folgende Themen: Welche Grundlagen des Zweitspracherwerbs sind bedeutsam für meinen Unterricht? Welche Aufgaben und Ziele hat der Unterricht? Was sind hilfreiche Unterrichtsprinzipien? Wie kann ich Unterricht differenziert gestalten? 32 Die Fortbildung soll einen Weg zu einem effektiven Deutsch-als-Zweitsprache-Unterricht aufweisen und konkrete Tipps und Hinweise der Vermittlungsmöglichkeiten geben, so dass Sie gestärkt den kreativen Transfer angehen können. Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Lehrerinnen und Lehrer aus Grund- und Förderschulen, die wenig Erfahrung mit Die Fortbildung soll einen Weg zu einem effektiven Deutsch-als-Zweitsprache- Unterricht aufweisen und konkrete Tipps und Hinweise der Vermittlungsmöglichkeiten geben, so dass Sie gestärkt den kreativen Transfer angehen können. Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Lehrerinnen und Lehrer aus Grund- und 33 mehrsprachigen Lerngruppen haben FAE Uhr Grundschule Ferdinand-Lassalle-Straße Ferdinand-Lassalle-Straße Wuppertal Förderschulen, die wenig Erfahrung mit mehrsprachigen Lerngruppen haben FAE Uhr Grundschule Ferdinand-Lassalle-Straße Ferdinand-Lassalle-Straße Wuppertal

18 UTE HENDRIKS, Die Arbeit in einer mehrsprachigen Lerngruppe JULIA HALLMANN Immer mehr Schülerinnen und Schüler haben CHRISTINE HUMMERT ist genauso vielseitig wie die Gruppe selbst. Sprachsensibler Schwierigkeiten die Sprache in (Fach-) Texten Sprachförderung In der Fortbildung sollen Strukturierungsmöglichkeiten der Unterrichtsstunden mit vielseitig durch die Verwendung von Hier kann das Chunk-Lernen eine wichtige Fachunterricht zu verstehen und sich angemessen zu artikulieren. durch strukturierte Lerngelegenheiten erprobten Unterrichtsideen und -material aufgezeigt und erarbeitet werden. FABCD Wendungen als Ganzes einprägen. Chunks Entlastung bieten, in dem sich sprachliche FADE Zielgerichtete Grundlagen zum Zweitspracherwerb Ideen für strukturierte Lerngelegenheiten Schwerpunktthema: Sprechen Materialübersicht und- einsatz incl. PC-Programme Wir alle benutzen Chunks im Alltag (Im Folgenden möchte ich..., Guten Tag, ich hätte gerne...) und sollten uns diese Methode auch für den Fachunterricht nutzbar machen. Durch hohe Frequentierung gehen und bleiben diese Chunks im Ohr und bilden einen Beitrag zum flüssigen und angemessenen Sprechen. Die Veranstaltung kann auch als SchiLf gebucht werden. Ausgehend von einer kurzen theoretischen Einführung wird anhand von praktischen Beispielen gezeigt, wie Lehrkräfte Chunks für den Interkulturelle Schulentwicklung Spracherwerb ihrer Schülerinnen und Schüler 34 Demokratie gestalten 35 nutzen können. Es schließt sich dann eine Erarbeitung Lehrerinnen und Lehrer, Kollegien aus von Chunks auf Grundlage der eige- Grundschulen nen Materialen an, damit sich die erzielten Ergebnisse sofort in den Unterrichtsalltag integrieren lassen. FADE Uhr Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Grundschule Ferdinand-Lassalle-Straße Ferdinand-Lassalle-Straße Wuppertal Interessierte Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen FABCD Variable Zeitgestaltung möglich

19 Kompetent sein, kompetent bleiben! In dem Programmpunkt der Fortbildungsintiative NRW 'Standard- und kompetenzorientierte ' finden Sie Fortbildungsangebote, die Ihnen vielfältige Standard- und Impulse, Anregung und Unterstützung für Ihre Unterrichtsgestaltung in dem jeweiligen Fach kompetenzorientierte bieten und Sie auf Ihrem Weg zur weiteren Professionalisierung begleiten sollen. Unterrichtsentwicklung Die Grundlage hierfür bildet der Referenzrahmen Schulqualität, der beschreibt, was guten in den Unterricht ausmacht. Im Mittelpunkt stehen das erfolgreiche Lernen der Schülerinnen und Schüler und der Auftrag, individuelle Förderung Fächern umzusetzen. Daher ist das intendierte Ziel unserer Fortbildungsangebote, die Unterrichtsentwicklung 36 systematisch und nachhaltig an 37 der Förderung von Kindern und Jugendlichen auszurichten. Ihre Ansprechpartnerinnen im Kompetenzteam Bergische Region beraten und unterstützten Sie gerne: KATRIN FAHRENKROG Co-Leitung des Kompetenzteams Bergische Region Zuständigkeiten: Grundschulen und Gymnasien, allgemeine Anfragen BRIIGITTE NAKE Co-Leitung des Kompetenzteams Bergische Region Zuständigkeiten: Förder-, Haupt,-, Real- Gesamt- und Sekundarschulen

20 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern DEUTSCH BARBARA RÜPPEL Erstellung und Dokumentation des schulinternen Leistungskonzepts Deutsch FAD Ziel ist das fertig erstellte, auf die individuellen Bedingungen der Schule abgestimmte Leistungskonzept Deutsch. In dieser Fortbildungs erhalten Sie Einblick in folgende Themenbereiche: Hinweise zum Aufbau des schulinternen Leistungskonzeptes Klärung rechtlicher Vorgaben Konkretisierung der Kompetenzerwartungen schulinterne Kinderziele Festlegen von Formen der Leistungsfeststellung Festlegen verbindlicher Absprachen zur Ermittlung der Leistungsbeurteilung Individuelle Absprachen der Schwerpunktsetzung und der Zeitplanung sind erforderlich. 38 Kollegien der Grundschulen 39 FAD Halb- und Ganztäger ca. 4-6 Stunden

21 BARBARA RÜPPEL Evaluation des schulinternen Leistungskonzepts Deutsch FAD Leistungskonzept und Arbeitsplan sind geschrieben und stehen seitdem in einem Ordner im Lehrerzimmer. Die Zusammensetzung des Kollegiums ändert sich mit der Zeit. Und jetzt? Hat sich unser Leistungskonzept bewährt? Ist unser Kollegium in Bezug auf unser Leistungskonzept arbeitsfähig? Arbeiten wir wirklich mit unserem Leistungskonzept? Wo genau stehen unsere Absprachen zur Leistungsbeurteilung? Besitzt unsere Schule ein Leistungskonzept oder ist es im Grunde der Arbeitsplan? BARBARA RÜPPEL Erstellung und Dokumentation des Arbeitsplans Deutsch FAD Ziel ist der fertig erstellte, auf die individuellen Bedingungen der Schule abgestimmte Arbeitsplan Deutsch. In dieser Fortbildungs erhalten Sie Einblick in folgende Themenbereiche: Hinweise zum Aufbau des schulinternen Arbeitsplans Klärung rechtlicher Vorgaben Festlegen fachdidaktischer und fachmethodischer Grundsätze ( Unterrichtskonzepte ) Minimalkonsens zu verbindlichen Unterrichtseinheiten Konkretisierte Unterrichtsplanung Es wird eine Beratung zur Evaluation des bestehenden Leistungskonzepts und auch des damit setzung und der Zeitplanung sind erforderlich. Individuelle Absprachen der Schwerpunktverbundenen Arbeitsplans angeboten. 40 Kollegien der Grundschulen 41 Kollegien der Grundschulen, Steuergruppe FAD Halb- und Ganztäger ca. 4-6 Stunden barbara.rueppel@kt.nrw.de FAD Halb- und Ganztäger ca. 4-6 Stunden barbara.rueppel@kt.nrw.de

22 KATJA STENGEL-KÜHL Diagnostik und was kommt dann? FAD Es reicht nicht aus Auffälligkeiten diagnostizieren zu können. Wichtig werden die daraus gezogenen Erkenntnisse zur individuellen Förderung. Als Grundlage dient das Response-to-Intervention-Modell, das einleitend erläutert wird. Bereich Deutsch Lesen: Elfe ( Leseverständnistest für Erstbis Sechstklässler)>Elfe-Training und Tandemlesen Rechtschreibung: Hamburger-Schreib-Probe, FRESCH-Strategien und Aufbau des Rechtschreibgespürs planen, schreiben, überarbeiten? Wie werden die Schreibaufträge für die Schülerinnen und Schüler bedeutsam und unterstützen dadurch die Förderung der im Lehrplan geforderten Kompetenzen? Wie beurteile ich die Texte der Kinder? Wie erhalte ich mir als Lehrer und Lehrerin die Freude an der Textproduktion der Kinder auch noch in Klasse 3/4? 42 Bereich Verhalten : Screening für Verhaltensauffälligkeiten im Schulbereich und Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten, kooperative Kollegien der Grundschulen Erstellung und Fortschreibung individueller FAD Förderpläne 43 Ganztäger (6 Stunden) und Alle hier vorgestellten Verfahren und Fördermöglichkeiten sind von der Moderatorin erprobt und werden im Schulalltag eingesetzt. 1-2 Halbtäger katja.stengel-kuehl@kt.nrw.de Kollegien der Grund- und Förderschulen FAD Ganztäger (6 Stunden) oder 2 Halbtäger (jeweils 3 Stunden) katja.stengel-kuehl@kt.nrw.de KATJA STENGEL-KÜHL Texte schreiben und überarbeiten FAD Vom Aufsatz zur Textproduktion. Ziel ist es, die Kinder schreibkompetent zu machen, indem sie lernen stimmige Texte zu schreiben. Folgende Fragen sollen geklärt und durch praktische Beispiele erfahrbar werden: Wie fördere ich Teilbereiche des Schreibens

23 KATJA STENGEL-KÜHL, In vier aufeinander aufbauenden Veranstaltungen KATJA STENGEL-KÜHL, Die Fortbildung ist für alle Kolleginnen und NATHALIE WEUSTER befassen wir uns mit: NATHALIE WEUSTER Kollegen gedacht, die an Ihrer Schule Ansprech- Integrativer Bedeutsame Texte schreiben - von Anfang an: LRS-Erlass, Diagnose und partner für LRS sind oder von der Schule hierzu Rechtschreibunterricht Der Schriftspracherwerb beinhaltet schulische Förderung beauftragt wurden. so könnte es klappen! für Kinder und Lehrpersonen komplexe Information für LRS- Mögliche Fortbildungsinhalte: FAE Herausforderungen. Beauftragte Definition LRS Die Potenziale von Kindern erkennen: FAE Rechtliche Grundlagen des LRS Erlasses Durch Vortrag, Filmsequenzen und Phasen der Erprobung erhalten Sie konkrete Anregungen dafür, die Potenziale der Kinder von Anfang an für die Schreibkompetenzentwicklung zu nutzen Konsequenzen für den Rechtschreibunterricht Prävention Verfahren zur Diagnose und Förderung Praktische Umsetzung (Ideen aus der Unterrichtspraxis) (Autorenrunden). Bausteine für das individualisierende Rechtschreiblernen: Wortschatzarbeit, Lernen an eigenen Der Austausch soll helfen neue Ideen und Anregungen für LRS-Förderung an Ihrer Schule zu erhalten Fehlerschwerpunkten, Anwenden von Arbeitstechniken, Rechtschreibgespräche Hinweise zur Organisation ergänzen die fachbezogenen Ausführungen. LRS-Beauftragte Ausgehend vom Anfangsunterricht werden jeweils langfristige Perspektiven für den Unterricht in sprachlich heterogenen und inklusiven Settings aller Grundschuljahre aufgezeigt. fachfremde Lehrkräfte an Grund- und Förderschulen FAE Uhr , , , Grundschule Ferdinand-Lassalle-Straße Ferdinand-Lassalle-Straße Wuppertal katja.stengel-kuehl@kt.nrw.de, nathalie.weusterd@kt.nrw.de. FAE Uhr Grundschule Ferdinand-Lassalle-Straße Ferdinand-Lassalle-Straße Wuppertal katja.stengel-kuehl@kt.nrw.de, nathalie.weusterd@kt.nrw.de.

24 KATJA STENGEL-KÜHL, NATHALIE WEUSTER Beratung zur Diagnostik und Förderung sowie zur Bewilligung des Nachteilsausgleichs bei LRS FAD Es fällt immer mehr Kindern schwer, rechtschriftlich richtig und sicher zu schreiben und auch beim Lesen haben viele Schwierigkeiten. Doch wann sprechen wir von einer Lese-Rechtschreib-Schwäche oder sogar von einer Störung? Im bedarfsorientiertem Gespräch werden Möglichkeiten der Diagnostik vorgestellt und die daraus resultierenden Fördermöglichkeiten erläutert, rechtliche Dinge besprochen, persönlichen Schwierigkeiten der Kinder, ihre Wahrnehmungs- und Konzentrationsprobleme, ihr mangelndes Selbstvertrauen in den Blick genommen und unterschiedliche Materialien vorgestellt. NATHALIE WEUSTER Anfangsunterricht Deutsch so lernen Kinder lesen und schreiben FAE Die Fortbildungsreihe ist für alle Kolleginnen und Kollegen geeignet, die im Fach Deutsch nicht schwerpunktmäßig ausgebildet sind, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Kolleginnen und Kollegen. Es werden wichtige Grundlagen für den Anfangsunterricht im Fach Deutsch vermittelt. Fortbildungsinhalte: Schriftspracherwerb Phonologische Bewusstheit (Diagnostik, Förderkonzepte) Anlauttabelle / Lehrgangsorientierung Diagnostik individuelle Förderung (Konzepte und Materialien, Einsatz neuer Medien Unterrichtsorganisation) Es sollte eine Folgeveranstaltung im Sinne der Nachhaltigkeit eingeplant werden. Viele praktische Beispiele und Materialanregungen sollen die Umsetzung der Inhalte erleichtern Gesamt- und Fachkonferenzen der Grundschule Grundschulerlehrerinnen und -lehrer, die das Fach Deutsch fachfremd unterrichten FAD Halbtäger FAE Uhr und katja.stengel-kuehl@kt.nrw.de, Gemeinschaftsgrundschule nathalie.weusterd@kt.nrw.de. Adolf-Clarenbach (Standort Goldenberg) Remscheider Straße Remscheid nathalie.weuster@kt.nrw.de

25 ANNE-KATHARINA BEUSCH, MICHELLE ZANDER Generatives Schreiben in der Schuleingangsphase FAE Mit Hilfe von vorgegebenen lyrischen Textstrukturen Schreibfreude und Schreibkompetenz fördern! Vorgestellt wird die Methode des generativen Schreibens für die Klassen 1/2 anhand von Praxisbeispielen (Verse und Gedichte). Neben dem theoretischen Input geht es um die konkrete JULIA HALLMANN Eigenverantwortliches, selbstgesteuertes Lernen als Grundbaustein individueller Förderung BCD Jedes Kind hat ein Recht auf individuelle Förderung. Obwohl dieser Grundsatz schon lange bekannt ist, gewinnt er u.a. durch das Gemeinsame Lernen immer mehr an Bedeutung. Lehrerinnen und Lehrer können sich selbst entlasten, ihre Rolle neu definieren und den Unterricht indi- Erprobung der Methode, die das Entdecken von vidualisieren, wenn sie den Schülerinnen und Textmustern mit der eigenen Textproduktion Schülern Schlüsselqualifikationen vermitteln, verbindet. Hierbei lernen die Kinder Texte ge- die sie befähigen ihren Lernprozess aktiv mit nau kennen, entdecken durch den spielerischen zu gestalten. Austausch von Elementen sprachliche Struk- Im Rahmen der Fortbildung erhalten Sie einen turen und verfassen eigene Varianten des Aus- Überblick über Entwicklungsstufen von Lern- gangstextes. strategien und lernen Hilfen bei der Umsetzung Das generative Schreiben zeigt eine Möglichkeit des selbstgesteuerten Lernens sowie konkrete auf, wie sprachliche Phänomene in einem in- Methoden (für ihren Sprachunterricht) kennen. haltlich relevanten Kontext bearbeitet werden Die genaue Schwerpunktsetzung wird individu- können. ell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. 48 Lehrerinnen und Lehrer aus Grund- und Interessierte Lehrerinnen und Lehrer 49 Förderschulen der weiterführenden Schulen FAE BCD Uhr Variable Zeitgestaltung möglich Katholische Corneliusschule Vohwinkel Schlüssel Wuppertal nicht (bei Bedarf steht ein er Raum zur Verfügung) julia.hallmann@kt.nrw.de anne-katharina.beusch@kt.nrw.de, michelle.zander@kt.nrw.de

26 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Englisch ANNA HEESE, NADINE PELLIZARI Beratung zur Unterrichtsentwicklung einer neuen Lehr- und Lernkultur im Fach Englisch FAD Die Inhalte für diese schulinterne Fortbildung/ Beratung können individuell abgesprochen und auf die Bedürfnisse der Schule angepasst werden. Da in den Grund- und Förderschulen das Fach Englisch oft nur von wenigen Kolleginnen und Kollegen erteilt wird, werden schulinterne Fortbildungen zum Fach von den Schulen nicht nachgefragt. Neben schulexternen Fortbildungen bietet unsere Fachmoderatorin Englisch auch eine Beratung bei fachspezifischen Fragestellungen an. Beispielhaft kann an folgenden Schwerpunkten gearbeitet werden: individuelle Förderung im Englischunterricht Leistungsmessung und -bewertung Unterrichtsgestaltung und Methodenwahl Grundschullehrerinnen und -lehrer, die 51 das Fach Deutsch fachfremd unterrichten FAD Zeit nach Absprache

27 ANNA HEESE, NADINE PELLIZARI Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer setzen ANNA HEESE, NADINE PELLIZARI Spiele sind für den Englischunterricht der Primarstufe unverzichtbar. Englischwerkstatt 1: sich mit den drei Phasen des Storytelling auseinander und entwickeln praktische Ideen für Englischwerkstatt 2: Stories, stories, stories Educational Games In dieser Veranstaltung werden interessante Phasengeleitetes den Einsatz konkreter Bilderbücher im Englischunterricht. Herausfordernde Lernspiele und abwechslungsreiche Spiele zur Wortschatz- Geschichtenerzählen im im Englischunterricht der erarbeitung und Festigung syntaktischer Englischunterricht Einzelne Techniken, die für ein zielgerichtetes Grundschule Strukturen vorgestellt. FAE Storytelling elementar sind, werden erläutert FAE Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind und in Kleingruppen erprobt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind herzlich eingeladen englischsprachige Bilderbücher mitzubringen und ihre Erfahrungen untereinander auszutauschen. herzlich eingeladen eigene Spielideen mitzubringen und ihre Erfahrungen untereinander auszutauschen. Die praktische Erprobung und Evaluation der Spiele steht im Vordergrund der Veranstaltung. Ziel ist es, den eigenen Fundus an didaktisch Die Angebote der Fortbildungssequenz 'Englischwerkstatt 1-4' können auch einzeln gebucht wertvollen Spielen zu erweitern und neue Spiele in das unterrichtliche Repertoire aufzunehmen. werden. Die Angebote der Fortbildungssequenz 'Englisch- werkstatt 1-4' können auch einzeln gebucht werden. Lehrerinnen und Lehrer der Grund- und Förderschulen, die das Fach Englisch unterrichten 52 Lehrerinnen und Lehrer der Grund- und 53 FAE Förderschulen, die das Fach Englisch Uhr unterrichten Medienzentrum Wuppertal Raum B044 Auer Schulstraße Wuppertal FAE Uhr Medienzentrum Wuppertal Raum B044 Auer Schulstraße Wuppertal

28 ANNA HEESE, NADINE PELLIZARI Englischwerkstatt 3: Working with a partner Kooperatives Lernen im Kooperative Lernmethoden erhöhen den Redeanteil jedes einzelnen Kindes erheblich und sind deshalb von großer Bedeutung für den Englischunterricht der Grundschule. ANNA HEESE, NADINE PELLIZARI Englischwerkstatt 4: Teaching English 4.0 Digitale Medien im Englisch ist ein aktives und kommunikatives Unterrichtsfach, welches durch den Einsatz digitaler Medien bereichert und noch lebendiger gestaltet werden kann. Englischunterricht Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden Englischunterricht In dieser Veranstaltung werden unterschiedliche Medien vorgestellt, die im Englischunter- FAE verschiedene kooperative Lernmethoden vorgestellt, FAE die sich besonders für den Einsatz im Englischunterricht eignen. Gemeinsam werden die Lernformen auf konkrete Unterrichtssituationen angewandt und evaluiert. Im Fokus soll ein Erfahrungsaustausch unter den Lehrkräften stehen. richt der Grundschule eingesetzt werden können. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen sich mit den digitalen Medien vertraut machen und im gemeinsamen Austausch evaluieren, inwiefern sie neben der Förderung der Medienkompetenz einen Gewinn für den Englischunterricht Die Angebote der Fortbildungssequenz 'Englischwerkstatt darstellen können. 1-4' können auch einzeln gebucht werden. Die Angebote der Fortbildungssequenz 'Englisch- 54 werkstatt 1-4' können auch einzeln gebucht werden. Lehrerinnen und Lehrer der Grund- und Förderschulen, die das Fach Englisch unterrichten Lehrerinnen und Lehrer der Grund- und Förderschulen, die das Fach Englisch FAE unterrichten Uhr Medienzentrum Wuppertal Raum B044 Auer Schulstraße Wuppertal nadine.pellizari@kt.nrw.de FAE Uhr Medienzentrum Wuppertal Raum B044 Auer Schulstraße Wuppertal nadine.pellizari@kt.nrw.de

29 STEFAN MÜHLHAUS Kooperatives Lernen im Englischunterricht der SEK I BD In dieser Fortbildung werden Grundlagen des Kooperativen Lernens in Verbindung mit Unterrichtsbeispielen für den Fremdsprachenunterricht vermittelt. Think-Pair-Share als grundlegendes Konzept für den Englischunterricht Binnendifferenzierung durch kooperatives Lernen Kooperatives Lernen als Grundlage zur Verbesserung des kommunikativen Anteils der Schülerinnen und Schüler im Englischunterricht Diese Fortbildung bietet sich auch an für Fachschaften anderer moderner Fremdsprachen. Fachschaften der modernen Fremdsprachen SEK I BD 56 Halbtäger 57 Englisch-Fachschaften an Gesamt- und Sekundarschulen SEK I stefan.muehlhaus@kt.nrw.de STEFAN MÜHLHAUS Längeres gemeinsames Lernen im Fach Englisch BD Die Fortbildung richtet sich an Schulen, die sich auf den Weg machen, die äußere Fachleistungsdifferenzierung ab Jahrgang 7 aufzuheben und im Klassenverband zu unterrichten. Sie setzt sich aus den folgenden Bausteinen zusammen: Organisatorische Gelingensbedingungen für die Aufhebung der äußeren Fachleistungsdifferenzierung im Fach Englisch ab Jahrgang 7 Beispiele für binnendifferenzierenden Maßnahmen im Fremdsprachenunterricht bezogen auf die kommunikativen Kompetenzen Differenzierungsmöglichkeiten innerhalb der schriftlichen Leistungsbewertung Dieses Fortbildungsangebot kann Fachschaften sowohl bei der Entscheidungsfindung helfen, als auch erste Hilfestellungen bei der Umsetzung bieten. BD Halbtäger stefan.muehlhaus@kt.nrw.de

30 STEFAN MÜHLHAUS Mündliche Klassenarbeiten im Englischunterricht der SEK I BD In dieser Fortbildung geht es um Organisation und inhaltliche Durchführung von mündlichen Klassenarbeiten: Rechtliche Grundlagen Organisationsmodelle Erstellung von mündlichen Klassenarbeiten Bewertungskriterien Diese Fortbildung bietet sich auch an für Fachschaften anderer moderner Fremdsprachen. Fachschaften der modernen Fremdsprachen SEK I BD Halbtäger nach Absprache ESTHER DRAMMER, JENNIFER HANUSCH Leseverstehen im Englischunterricht BCD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Fördern und Testen der reading skills Leseprozesse in Gang setzen Motivierende Lektüren für SI und SII Binnendifferenzierung reading logs literature circles Leseverstehen als isolierter skill im neuen KLP SII Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK I und SEK II BCD 58 stefan.muehlhaus@kt.nrw.de Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) i.d.r. Humboldtgymnasium 59 Humboldtstraße Solingen esther.drammer@kt.nrw.de, jennifer.hanusch@kt.nrw.de

31 ESTHER DRAMMER, JENNIFER HANUSCH Schreiben im Englischunterricht BCD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Fördern und Testen der writing skills Schreibprozesse in Gang setzen und begleiten creative writing Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK I und SEK II BCD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) ESTHER DRAMMER, JENNIFER HANUSCH Hör- und Hör-Sehverstehen im Englischunterricht BCD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Fördern und Testen der listening and viewing skills Hörverstehen als isolierter skill im KLP SEK II Motivierende Hörbücher für die SEL I Motivierende Filme in SEK I und SEK II Filmanalyse Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK I und SEK II BCD I.d.R. Humboldtgymnasium Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) Humboldtstraße Solingen I.d.R. Humboldtgymnasium Humboldtstraße 5 60 esther.drammer@kt.nrw.de, Solingen jennifer.hanusch@kt.nrw.de esther.drammer@kt.nrw.de, jennifer.hanusch@kt.nrw.de

32 ESTHER DRAMMER, JENNIFER HANUSCH Mündlichkeit im Englischunterricht BCD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Fördern und Testen der speaking skills Mündliche Kommunikationsprüfungen anstelle einer Klassenarbeit oder Klausur Sprechprozess in Gang setzen Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK I und SEK II BCD ESTHER DRAMMER, JENNIFER HANUSCH Individuelle Förderung im Englischunterricht BCD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Diagnostizieren und Fördern Kompetenzorientierung Arbeiten mit Kompetenzrastern Freiarbeit Portfolio Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK I und SEK II BCD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) I.d.R. Humboldtgymnasium Humboldtstraße 5 I.d.R. Humboldtgymnasium Solingen Humboldtstraße Solingen esther.drammer@kt.nrw.de, jennifer.hanusch@kt.nrw.de esther.drammer@kt.nrw.de, jennifer.hanusch@kt.nrw.de

33 ESTHER DRAMMER, JENNIFER HANUSCH Wortschatzarbeit im Englischunterricht BCD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Einführen, Vertiefen und Überprüfen Einsatz elektronischer Wörterbücher Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK I und SEK II BCD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) ESTHER DRAMMER, JENNIFER HANUSCH Theaterspielen im Englischunterricht BCD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Szenisches Spiel Theaterstücke für die SEK I Teaching Drama Shakespeare - a workshop approach to various plays Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK I und SEK II BCD I.d.R. Humboldtgymnasium Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) Humboldtstraße Solingen I.d.R. Humboldtgymnasium Humboldtstraße 5 esther.drammer@kt.nrw.de, Solingen 64 jennifer.hanusch@kt.nrw.de 65 esther.drammer@kt.nrw.de, jennifer.hanusch@kt.nrw.de

34 ESTHER DRAMMER, JENNIFER HANUSCH Umsetzung des neuen Kernlehrplans der Sekundarstufe II BCD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Erstellung schulinterner Curricula Neue Aufgabenformate für Klausuren Hörverstehen und Hör-Seh-Verstehen Mediation Mündliche Kommunikation Leseverstehen Thematische Schwerpunkte Standard- und kompeteenzorientierte Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK I und SEK II BCD ESTHER DRAMMER, JENNIFER HANUSCH Mediation im Englischunterricht BCD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Rechtliche Vorgaben des neuen KLP SEK II Fördern und Testen des mediation skills in SEK I und SEK II Erstellung von Mediationsaufgaben für die SEK I und SEK II Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK I und SEK II BCD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) 66 Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) I.d.R. Humboldtgymnasium Humboldtstraße 5 I.d.R Humboldtgymnasium Humboldtstraße Solingen Solingen esther.drammer@kt.nrw.de, jennifer.hanusch@kt.nrw.de esther.drammer@kt.nrw.de, jennifer.hanusch@kt.nrw.de

35 ESTHER DRAMMER, JENNIFER HANUSCH Elektronische Wörterbücher BCD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Methodische Grundkenntnisse Module zur Einführung der elektronischen Wörterbücher Module zur Vertiefung der Arbeit mit elektronischen Wörterbüchern Sprachenübergreifendes Spiralcurriculum (Deutsch, Englisch, Französisch, Latein, Spanisch) Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK I und SEK II BCD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) ESTHER DRAMMER, JENNIFER HANUSCH Bridging the gap Wie gestalte ich den Übergang von der GS zur weiterführenden Schule? BCD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Kompetenzerwartungen am Ende der Grundschule Methoden der Grundschule Rituale Wortschatzarbeit Umgang mit Grammatik Schreiben Mündliche Kommunikation Hörverstehen Leseverstehen Planung einer ersten Unterrichtseinheit Gestaltung erster Klassenarbeiten Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK I und SEK II BCD 68 I.d.R. Humboldtgymnasium 69 Humboldtstraße Solingen Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) I.d.R. Humboldtgymnasium esther.drammer@kt.nrw.de, Humboldtstraße 5 jennifer.hanusch@kt.nrw.de Solingen esther.drammer@kt.nrw.de, jennifer.hanusch@kt.nrw.de

36 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Mathematik BABETTE TEICHMANN Beratung zur Unterrichtsentwicklung im Fach Mathematik in der Grundschule FADE Auf Wunsch werden mathematische Themenaspekte in enger Absprache und bedarfsorientiert angeboten: Eine Aufgabe für alle? Für alle eine Aufgabe! Inklusiver Mathematikunterricht am Beispiel guter Aufgaben Wie schaffe ich es, die Kinder und mich zu motivieren, sich an das Sachrechnen heranzuwagen? Geometrieunterricht handlungsorientiert aufgrund eines Selbstversuches Vorgehensweisen ableiten und z. B. konkrete Unterrichtsreihen für den Jahrgang planen Eine ScheLF kann bei Bedarf angeboten werden., Schulen auf dem Weg zur Inklusion Gesamt- oder Fachkonferenzen oder für mehrere Grundschulen zusammen FADE 70 Ganztäger (5 Stunden) oder Halbtäger ( 2 mal 2,5 Stunden) Es sollte mindestens eine Folgeveranstaltung im Sinne der Nachhaltigkeit eingeplant werden. 71 babette.teichmann@kt.nrw.de

37 GUDRUN KEPKE-LEBERT, Inklusiver Mathematikunterricht mit allen BABETTE TEICHMANN Wie schaffe ich es, die Kinder und mich zu BABETTE TEICHMANN Kindern ist wünschenswert, wird aber in der Schreckgespenst motivieren, sich an das Sachrechnen heranzuwagen? Eine Aufgabe für alle? Praxis nicht immer umgesetzt. Sachrechnen Für alle eine Aufgabe! Die Gründe sind vielfältig. Anhand der aktiven FAE FAE Sachrechnen ist erfahrungsgemäß und nicht Auseinandersetzung mit guten Aufgaben, die grundlos ein Stiefkind im Mathematikunterricht. inklusiv aufbereitet wurden, und eines Inputs durch die Moderatorinnen entwickeln die Teilnehmenden praxistaugliche Unterrichtsmaterialien für den Erprobungszeitraum zwischen beiden Veranstaltungen. In der Folgeveranstaltung wird die Erprobung reflektiert und bearbeitet. Darüber hinaus wird auch auf die Bereiche Team und Unterrichtsorganisation eingegangen. Beide Aspekte sind für die Sicht auf inklusiven Unterricht wichtig. Natürlich stehen auch die Fragen und Interessen Sowohl die eigene Auseinandersetzung mit handlungsorientierten Zugangsweisen, als auch die Entwicklung kreativer Ideen und die Vermittlung grundlegender Texterschließungsund Bearbeitungshilfen sollen helfen, dass das Stiefkind zum Kind wird. Ziel der Fortbildung ist, mit Hilfe des o. g. Handwerkszeugs einen schülerorientierten, aber auch lehrkraftmotivierenden und -motivierten Sachrechenunterricht zu planen, umzusetzen und in einer Folgeveranstaltung zu reflektieren und auszubauen. der Teilnehmenden in beiden Veranstaltungen immer wieder im Mittelpunkt. Lehrkräfte, die fachfremd Mathematik, unterrichten und alle Lehrkräfte, die Schulen auf dem Weg zur Inklusion Sachrechnen mehr in den Fokus stellen Teams aus einer Grundschullehrkraft wollen und einer Sonderpädagogin/ einem FAE Sonderpädagogen, die inklusiven Mathematikunterricht im Team umsetzen möchten Uhr und FAE Uhr und Gemeinschaftgrundschule Merklinghausstraße Merklinghausstraße Wuppertal nicht (bei Bedarf wird eine e Lösung gefunden) babette.teichmann@kt.nrw.de, gudrun.keppke-lebert@kt.nrw.de Gemeinschaftgrundschule Merklinghausstraße Merklinghausstraße Wuppertal nicht (bei Bedarf wird eine e Lösung gefunden) babette.teichmann@kt.nrw.de

38 RITA GREFRATH Einsatz des Computers im Mathematikunterricht ab der 5. Klasse BDE Seit Februar 2014 gibt es den Lehrplan-kompass zum Medienpass NRW für alle SEK-I-Klassen. ( Von der Moderatorengruppe Medien des Kompetenzteams Bergische Region wurden zwei Module für den Mathematikunterricht entwi- RITA GREFRATH Dialogisches und Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht BDE Das Ich-Du-Wir-Prinzip (Peter Gallin/Urs Ruf) und weitere kommunikative Arrangements unterstützen die Entwicklung prozessorientierter Kompetenzen: Austauschen von Lösungsideen, Klären von Voraussetzungen, Nutzen verschiedener Darstel- ckelt, die als Selbstlernmaterialien einsetzbar lungsformen, Argumentieren, etc. lernt man sind. Sie wurden für die kostenfreie Software besser durch eigenes Ausprobieren (im Schutz- von Open-Office bzw. Libre-Office und Geoge- raum einer Klassengemeinschaft); kooperative bra konzipiert und im Unterricht mehrfach er- Lernformen fordern heraus, fördern fachliche probt: Tabellenkalkulation und Geometrie. und soziale Kompetenzen und stärken das Die Materialien sind überdies abgestimmt auf Selbstvertrauen der Schülerinnen und Schüler. die im Medienpass aufgelisteten Kompetenzerwartungen: Bedienen und Anwenden / Produ- Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. zieren und Präsentieren / Analysieren und Reflektieren. Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Mathematiklehrerinnen und -lehrer oder Fachschaften der SEK I BDE Mathematiklehrerinnen und -lehrer oder Fachschaften der SEK I BDE Ganztäger Mindestens 4 Stunden pro Modul rita.grefrath@kt.nrw.de rita.grefrath@kt.nrw.de

39 RITA GREFRATH, BARBARA WILHELM Kooperatives Lernen Das kooperative Lernen ist ein komplexes Konzept der Unterrichts- und Schulentwicklung, RITA GREFRATH Sprachförderung (auch) Sprache ist zentrales Werkzeug zum Kommunizieren, zum Verstehen und Beschreiben komplizierter Zusammenhänge, zum Problemlösen, im Mathematikunterricht das in den USA und Kanada entwickelt und im Mathematikunterricht BDE mittlerweile auch an deutschen Schulen mit viel BDE zum Aufbau von Wissen, zum Argumentieren,... Erfolg praktiziert wird. Im Zentrum dieses Konzepts steht die Aneignung sozialer, kommunikativer und methodischer Kompetenzen im Kontext fachlicher Arbeit. Auch im Mathematik-Unterricht bieten Kooperative Methoden vielfältige Anlässe diese Kompetenzen zu erweitern. In heterogenen Lerngruppen können kooperative Methoden die individuelle Förderung unterstützen. und letztlich zum Verstehen von Welt. Schulisches Lernen dient der Differenzierung von Alltagssprache und dem Erwerb sachbezogener Fachsprache. Gerade angesichts der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund, ist es notwendig, ergänzend zum mathematischen Inhalt passende sprachliche Unterstützungsmöglichkeiten zu nutzen. Kurze Einführung in die Grundlagen des Kooperativen Lernens Kooperative Methoden für den Mathematikunterricht werden vorgestellt und erprobt Inhalte der Fortbildung: Fachbegriffsnetze zu zentralen Themenbereichen; Mathe-Begriffslexikon sowie Conceptmaps für Fachbegriffe und passende Verben,... Operationalisierung von Arbeitsaufträgen; Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Textaufgaben systematisch entschlüsseln; Signalwörter erkennen; Spiel mit sprachlichen Variationen; Mathe-Tabu,... Übersetzung: Text-Formel/Gleichung/ Mathematiklehrerinnen und -lehrer oder Graphik; Identifizierung sprachlicher Fachschaften der SEK I Schwierigkeiten, die bei Deutsch- Muttersprachlern selten auftreten,... BDE Ganztäger Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. rita.grefrath@kt.nrw.de Mathematiklehrerinnen und -lehrer oder Fachschaften der SEK I BDE Ganztäger rita.grefrath@kt.nrw.de

40 RITA GREFRATH, BARBARA WILHELM Sprachliche Förderung Jedes Fach pflegt ein eigenes Sprachrepertoire, muss dieses vermitteln und dabei Lernende aus KARSTEN BURGHAUS BIPARCOURS Seit 2014 gibt es den Medienpass in NRW. In dieser Veranstaltung wird aufgezeigt, wie im Mathematikunterricht unterschiedlichen Sprachhorizonten berücksichtigen. SEK I und SEK II möglich? BIPARCOURS im Mathematikunterricht der Wie ist der Einsatz in der der Einsatz der kostenfreien Bildungs-App BDE Viele Probleme beim Bearbeiten von Aufgaben, BCD Sekundarstufe I und II dazu beitragen kann, die beim Verstehen von Instruktionstexten, beim Darstellen von Lösungen usw. können verhindert werden, wenn Sprache auch im Mathematikunterricht gefördert wird. Kooperative Methoden bieten vielfältige Anlässe, sich mit Sprache auseinanderzusetzen und so sprachliche und soziale Kompetenzen zu erweitern. Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu stärken. Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu befähigt werden, einen auf den eigenen Mathematikunterricht angepassten BIPARCOURS zu erstellen. In heterogenen Lerngruppen können kooperative Methoden die individuelle Förderung unterstützen. Kooperative Methoden Mathematik unterrichtende Lehrerinnen Lesestrategien im Mathematikunterricht und Lehrer der SEK I und SEK II Textoptimierung BCD Förderung der mündlichen Ausdrucksfähigkeit Ganztäger oder 2 Halbtäger 78 Stationen zu weiteren Aspekten sprachlicher Förderung (Mathematiklexikon, Tabu-Spiel, Rechenwege beschreiben, Texte Termen zuordnen, Schaubildgeschichten etc.). karsten.burghaus@kt.nrw.de 79 Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Mathematiklehrerinnen und -lehrer oder Fachschaften der SEK I BDE Ganztäger rita.grefrath@kt.nrw.de

41 KARSTEN BURGHAUS Mathematik sprachsensibler unterrichten BCD Anliegen und Methoden des sprachsensiblen Unterrichts werden für das Fach Mathematik aufgezeigt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen an praktischen Beispielen aus der Mathematik der Sekundarstufe I und II Möglichkeiten des KARSTEN BURGHAUS, JÖRN MEYER Wie verändert der Einsatz des GTR den Mathematikunterricht? CDE Der Mathematikunterricht der gymnasialen Oberstufe verlangt besondere Kompetenzen im Umgang mit dem grafikfähigen Taschenrechner und gleichzeitig Fähigkeiten, Aufgaben auch hilfsmittelfrei zu lösen. In dieser Veranstaltung wird aufgezeigt, wie sprachsensiblen Unterrichts kennenlernen und der grafikfähige Taschenrechner dazu beitra- Anregungen für die Planung und Durchführung gen kann, das Aufgabenspektrum in der Ana- eines sprachsensiblen Mathematikunterrichts lysis, Stochastik und Analytischen Geometrie erhalten. sinnvoll zu erweitern. Darüber hinaus werden Den Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird ein Anregungen gegeben, wie Aufgaben entwickelt Überblickswissen über mögliche Ansätze und werden können, die ohne Hilfsmittel bearbeitet geeignete Methoden für den Fachunterricht werden müssen. Mathematik bezüglich eines sprachsensiblen Unterrichts vermittelt. Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Mathematikunterrichtende Lehrerinnen Mathematik unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer der SEK I und SEK II BCD und Lehrer der gymnasialen Oberstufe CDE 80 Ganztäger (Halbtäger nach Absprache möglich) karsten.burghaus@kt.nrw.de Ganztäger oder Seminarraum der Leistungssporthallen der Friedrich-Albert-Lange-Schule Wittkullerstraße Solingen 81 karsten.burghaus@kt.nrw.de, joern.meyer@kt.nrw.de

42 KARSTEN BURGHAUS, JÖRN MEYER Analytische Geometrie zwischen Innovation und Tradition CDE Diese Fortbildung zeigt Möglichkeiten auf, wie ein handlungs- und anwendungsorientierter Geometrienunterricht gelingen kann, ohne dabei Traditionslinien der analytischen Geometrie zu vernachlässigen. Unter Zuhilfenahme von 3D-Modellen werden geometrische Gebilde im Raum veranschaulicht und Abstands-, Bewegungs- und Projektionsprobleme gelöst. Alle teilnehmenden Personen erhalten digitales Unterrichtsmaterial, das gleichermaßen innermathematische wie anwendungsorientierte Kontexte berücksichtigt, die Einsatzmöglichkeit des GTR akzentuiert und Aufgaben miteinschließt, die ohne Hilfsmittel gelöst werden müssen., Schulen auf dem Weg zur Inklusion Mathematik unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer der gymnasialen Oberstufe CDE Mathematiklehrerinnen und -lehrer oder Ganztäger Fachschaften der SEK II Gesamtschule Seminarraum der Leistungssporthallen der Friedrich-Albert-Lange-Schule Wittkullerstraße Solingen GURDUN KREMER, ANDREAS TIETZ Regionale Fachfortbildung Mathematik SEK II Gesamtschule CE Dieses Angebot richtet sich an die teilnehmenden Lehrkräfte der Fachkonferenz Mathematik, insbesondere im Bereich der SEK II. Es findet ein schulübergreifender Austausch statt mit folgenden Zielen: Intensivierung der schulübergreifenden Zusammenarbeit gemeinsame Unterrichtsentwicklung Austausch über aktuelle fachliche Vorgaben Nutzung von Synergieeffekten Stärkung der Fachkonferenz im Schulentwicklungsprozess Die konkreten Inhalte werden von den Teilnehmenden gemeinsam festgelegt. Diese könnten z. B. sein: Digitale Werkzeuge, Möglichkeiten selbstständigen Lernens, Lehrplanarbeit, Abiturvorbereitung (Hilfsmittelfreie Aufgaben, GTR-Einsatz, Möglichkeiten selbstständigen Lernens usw.) CE Halbtäger (4 Stunden) Der Termin wird den Schulen mit der Versendung des Anmeldelinks bekannt gegeben. Pina-Bausch-Gesamtschule Florian-Geyer-Straße Wuppertal gudrun.kremer@kt.nrw.de, andreas.tietz@kt.nrw.de

43 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Sachunterricht/ Naturwissenschaften THORSTEN ELLERBRAKE, MARTIN FRICKE, FRANK GROSSE-ENTRUP Digitales Lernen im Sachunterricht FAD Die fortschreitende Digitalisierung stellt neue Anforderungen an die Grundschule und an ihren Fachunterricht. Aber auch Chancen werden eröffnet. Was ist digitale Bildung und wie kann sie aufgebaut werden? Welche Rolle spielen dabei das Fach Sachunterricht und der Medienkompetenzrahmen NRW? Wir betrachten die Kompetenzbereiche des Kompetenzrahmens Medienpass durch die Sachunterrichtsbrille und erarbeiten mit Ihnen medial aufgepeppte Umsetzungen klassischer Sachunterrichtsthemen. Auch betrachten wir fachlich den neuen Kompetenzbereich Problemlösen und Modellieren mit und ohne Einsatz von technischen Geräten. Den nun geforderten reflexiven Mediennutzungskompetenzen werden wir aus der sozialwissenschaftlichen Perspektive gerecht. Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen m Fach Sachunterricht FAD Flexibel: Ganztäger (8 Stunden) Halbtäger (4 Stunden) Teilkonferenzen Fachschaft SU thorsten.ellerbrake@kt.nrw.de, martin.fricke@kt.nrw.de, frank.grosseentrup@kt.nrw.de

44 MARTIN FRICKE Medienkompetenzrahmen Die Digitalisierung stellt neue Anforderungen an den Fachunterricht. MARTIN FRICKE Sachunterricht heute Sie planen eine Projektwoche zu einem Sachunterrichtsthema? Sie straffen Ihr schulinternes NRW Aber auch Chancen werden eröffnet. Arbeitsplan und Co Curriculum Sachunterricht und erstellen Arbeitspläne? Sie möchten Ihren Lehrmittelraum Problemlösen und Der neue Bereich Problemlösen und Modellieren FAD Modellieren des Medienkompetenzrahmen NRW stellt neu strukturieren? unplugged Schulen dabei vor weitere Herausforderungen: Dann sprechen Sie uns an! FAD Wie können Algorithmen ohne vorhandene Ausstattung In einem Vorgespräch ermitteln wir gemeinsam im Unterricht behandelt werden? Dem didaktische Ansatz Informatik ohne Informatiksysteme bzw. Computer Science unplugged folgend, betrachten wir die Computern zugrunde liegende Welt der Algorithmen Ihren Bedarf und greifen inhaltliche Wünsche flexibel auf. Wir unterstützen Sie bei der Strukturierung und Konzeptionierung bis hin zur Umsetzung und Evaluation Ihrer Vorhaben. und nutzen die Konzepte der Phänomenorientierung und der informatischen Modellierung. Handlungs- und problemlösungsorientiert entwickeln wir Algorithmen und Handlungsabfolgen Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und für alltägliche Abläufe. Förderschulen im Fach Sachunterricht Mit der "Informatischen Brille" entdecken wir FAD vorhandene Algorithmen in den etablierten Fächern. 86 Auch die klassische Sicht auf Informatikthemen kommt nicht zu kurz: Mittels Handlungsabfolgen steuern wir mit Papier und Stift den Roboter durch das Labyrinth. Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen im Fach Sachunterricht Flexibel: Ganztäger (8 Stunden) Halbtäger (4 Stunden) Teilkonferenzen Fachschaft SU 87 FAD Flexibel: Ganztäger (8 Stunden) Halbtäger (4 Stunden) Teilkonferenzen Medien

45 THORSTEN ELLERBRAKE, MARTIN FRICKE Sachunterricht heute Der moderne Sachunterricht ist kompetenzorientiert und sprachbildend. THORSTEN ELLERBRAKE, MARTIN FRICKE Sachunterricht heute Ein schulinternes Leistungskonzept macht das zielbezogene, kompetenzorientierte Lehren und Ran an die Sache! Er geht von den Fragen der Kinder aus, um sie Leistungsbewertung Lernen einer Schule transparent. FAD individuell bei der Erschließung ihrer Lebenswirklichkeit FAD Schulprofil und Lernkultur bilden sich ab und zu unterstützen und Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen anzubahnen. Inhalte einer Veranstaltung können z.b. sein: Naturwissenschaften: Wetter, Pflanzen, Tiere Technik: Fahrzeuge, Brücken, Berufe, Werkstoffe Historisches Lernen: Kindheit früher, Steinzeit, Römer Räumliches Lernen: Mobiltätsbildung, Kartenkunde Sozialwissenschaften: machen das Leistungskonzept zu einem wesentlichen Teil des Schulprogramms. Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt auf dem abgestimmten Zusammenspiel von Unterrichtsgegenstand, angemessener methodischer Umsetzung desselben und entsprechenden Möglichkeiten der Leistungsmessung. Im Rahmen der Veranstaltung werden Orientierung und Unterstützung bei der schulinternen Entwicklung eines Leistungskonzeptes im Sinne des Qualitätstableaus der Qualitätsanalyse NRW gegeben. Demokratisches Lernen und Klassenrat Perspektivenvernetzung: Bionik, Körper und Gesundheit, Mobilität, Medien Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen im Fach Sachunterricht Eine Kombination mit Querschnittsthemen (z.b. FAD Leistungsbewertung) ist möglich. Ganztäger (8 Stunden) Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen im Fach Sachunterricht FAD Flexibel: Ganztäger (8 Stunden) Halbtäger (4 Stunden) Teilkonferenzen Fachschaft SU

46 HEIKE HAASE Einsatz von Interaktiven Tafeln im naturwissenschaftlichen Unterricht FABCDE Die Fortbildung kann kombiniert werden mit einer allgemeinen Einführung in Handhabung und Möglichkeiten einer Interaktiven Tafel. Vorstellung von Unterrichtsbeispielen zur Nutzung einer Interaktiven Tafel in den Fächern Biologie, Chemie und Physik Anleitung und Unterstützung bei der Erarbeitung eigener Unterrichtseinheiten für die Interaktive Tafel Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Fachlehrerinnen und Lehrer naturwissenschaftlicher Fächer aller Schulformen FABCDE Zeit nach Absprache 90 91

47 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Musik CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich 'Musik umsetzen' (1) FADE Internationale Tänze und Tanzbeschreibungen von Barock bis Pop Kinder erleben Musik ganzheitlich. Wenn sie von ihr angesprochen werden, weckt sie ihre Freude an der Bewegung. Kreis-, Gruppen- und Linientänze werden kindgerecht einstudiert; vorgegebene und selbst erarbeitete Tanzbeschreibungen bieten eine Erinnerungshilfe an zuvor einstudierte Bewegungsabläufe. Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung Kinder führen Tänze zu Liedern und Musikstücken aus und gestalten diese [...]. Sie entwickeln Tänze nach Vorgaben, setzen selbst entwickelte Tanzideen um und gestalten sie aus. (Auszug aus: RL Musik NRW) Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Lehrerinnen und Lehrer, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer FADE Uhr CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal christina.jungermann@kt.nrw.de

48 CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich 'Musik umsetzen' (2) FADE Malen nach Musik Hinführung und Umsetzung Das Malen nach Musik lässt jedem Kind einen sehr individuellen und weiten Rahmen, seine Stimmungen in Bewegung auszudrücken. Die Kinder malen, von Musik begleitet, in großräumigen Bewegungen Kreise, Schwünge, Linien, etc. auf Papier. Ihre Bewegungen werden von der Musik bestimmt. Je mehr es den Kindern gelingt, sich in die Musik einzufühlen, umso mehr werden ihre Malbewegungen und damit auch ihre Bilder von dem Empfinden der Musik bestimmt. Musikstücke unterschiedlicher Gattungen und Genres werden experimentell in unterschiedlicher Weise aufs Papier gebracht. Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung Kinder erleben Musik ganzheitlich. Wenn sie von ihr angesprochen werden, weckt sie ihre Freude an der Bewegung und mimischgestischen Darstellung. (Auszug aus: RL Musik NRW) Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden Uhr Lehrerinnen und Lehrer, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal FADE Uhr CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal christina.jungermann@kt.nrw.de CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich 'Musik umsetzen' (3) FADE Verklanglichung von Texten, Gedichten und Bilderbüchern Zu klangmalerischen Texten probieren die Kinder die klanglichen Möglichkeiten von Instrumenten aus und setzen konkrete und abstrakte Begriffe, Gefühle und Stimmungen in Klänge um. Dabei verständigen die Kinder sich über Musik und ihre vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten. Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung Kinder erfinden Klangspiele, indem sie auf verschiedene Spielauslöser reagieren (z.b. vorgegebenes Word, Lied- oder Märchentext). (Auszug aus:rl Musik NRW) Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Lehrerinnen und Lehrer, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer FADE christina.jungermann@kt.nrw.de

49 CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich 'Musik machen' (1) FADE Musizieren mit Boonwhackern: Performanz Möglichkeiten und Liedbegleitung Boomwhacker erzeugen Töne, wenn man sie gegeneinander, auf den Boden, den Körper oder andere Oberflächen schlägt. Die Röhren aus farbigem Kunststoff sind verschieden lang um unterschiedliche Tonhöhen zu erzeugen. Sie sind bestens geeignet für den Einsatz in großen Gruppen. Mit einfachen choreografischen Mitteln ergänzt, bereichern sie bei Festen und Feiern das Programm. Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung Kinder erproben einfache Klangerzeuger und improvisieren einfache Klangspiele. Sie begleiten Lieder auf Rhythmusinstrumenten (Auszug aus: RL Musik NRW) Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Lehrerinnen und Lehrer, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer FADE CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich 'Musik machen' (2) FADE Spiel-mit-Stücke von Barock bis Pop Bei Spiel-mit-Stücken spielen die Kinder zu Musikstücken mit, die gleichzeitig von einem Tonträger erklingen. Sie erfahren dabei eine Verbindung von Musikmachen und Musikhören. Mit Körperinstrumenten (Klatschen, Patschen, Schnipsen, Stampfen, mit der Stimme in Lauten oder Silben) lässt sich am unmittelbarsten mitspielen. An deren Stelle treten in einer weiteren Phase Instrumente. Notenkenntnis vermitteln Um anspruchsvollere Spiel-mit-Partituren umsetzen zu können, ist die traditionelle Notenschrift empfehlenswert. Eine einfache Einführung in diese wird vorgestellt. Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung, Kinder spielen auf Körper- und Rhythmusinstrumenten zu einfach strukturierten Musikstücken in angepasster Lautstärke mit (Auszug aus: RL Musik NRW) Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. 96 Lehrerinnen und Lehrer, die Musikunterricht Uhr erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer CVJM Bildungsstätte FADE Bundeshöhe Wuppertal christina.jungermann@kt.nrw.de Uhr CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal christina.jungermann@kt.nrw.de

50 CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich 'Musik hören' FADE Richard Strauss: Till Eulenspiegels lustige Streiche Musik kann Geschichten erzählen die Programmmusik Till Eulenspiegels lustige Streiche lädt dazu ein, den Schelm und seine Streicher näher kennen zu lernen und der Musik Gefühle und Stimmungen zu erspüren. Diese können dann auch szenisch umgesetzt CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: 'Mediale Möglichkeiten im Musikunterricht' Praxisbeispiele FADE Ein Bilderbuchkino bereichert Unterricht und Klassenfeiern. Mit PowerPoint ein Bilderbuch zu gestalten und Melodien sowie Geräusche einzufügen ist einfach und belebt das Vorlesen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können hierfür auch eigene eingescannte Bilder mitbringen. werden. Hörbeispiel-CD erstellen Interessante Gedanken von Richard Nicht immer findet sich ein geeignetes Strauss zu seiner Musik setzen einen Musikbeispiel auf den CDs. Mit einem musiktheoretischen Rahmen einfachen Musikbearbeitungsprogramm Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, gelingt es, schnell einen Ausschnitt Kriterien der Leistungsbewertung zu erstellen, in das Beispiel ein- und Die Schülerinnen und Schüler kennen auszublenden oder Tonhöhen bzw. ausgewählte Kompositionen /Musiken Geschwindigkeiten zu verändern. Die Teil- unterschiedlicher Stilrichtungen und nehmerinnen und Teilnehmer können hierfür Merkmale aus Gegenwart und Vergangenheit auch ihre eigene Musik-CD mitbringen. (in Auszügen) sowie deren Komponistinnen Notenschreibprogramm kennen lernen und Komponisten. (Auszug aus: RL Musik NRW) Schnell eine Melodie zu notieren oder einen Begleitbaustein aufzuschreiben ist Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Alltagsgeschäft im Musikunterricht. Ein kostenloses Musikprogramm ermöglicht ein ansprechendes Notenbild. Lehrerinnen und Lehrer, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. 98 fachfremd unterrichtende Lehrerinnen 99 und Lehrer FADE Uhr CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal christina.jungermann@kt.nrw.de Lehrerinnen und Lehrer, die in ihrem Unterricht die genannten Medien einsetzen möchten (z.b. Musik, Religion, Deutsch) FADE Uhr Medienzentrum der Stadt Solingen Eintrachtstraße Solingen christina.jungermann@kt.nrw.de

51 Inklusion Auf die Umsetzung kommt es an! Schulen auf dem Weg zur Inklusion Die folgenden Fortbildungsangebote wurden von unseren Moderatorinnen und Moderatoren auf der Grundlage der Inhalte der Module der Qualifizierungsmaßnahme der Landesregierung 'Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion' konzipiert. Diese Module umfassen folgende Themenschwerpunkte: Inklusive Kulturen und Strukturen Ressourcenorientierte Diagnostik und Förderplanung Gemeinsames Lernen - Effektives Classroom - Management - Förderung emotionaler und sozialer Entwicklung - Prävention und Intervention - Lernförderung - Prävention und Intervention - Sprachförderung - Prävention und Intervention - Schulabsentismus und Dropout Teamentwicklung / Kooperative Beratung Im jeweiligen Kontext mit inhaltlichen Schwerpunkten: Rechtliche Grundlagen Die Fortbildungsveranstaltungen beinhalten theoretische Bausteine, praktische Trainingseinheiten und Verfahren zur Reflexion und Evaluation. Schulen, die in einen umfangreicheren Fortbildungsprozess einsteigen möchten, haben die Möglichkeit, vier Anrechnungsstunden, die an Fortbildung gebunden sind, zu erhalten. Voraussetzung dafür ist, dass sich Teams der Schule oder ganze Kollegien im Umfang von mindestens 40 Stunden über einen Zeitraum von 1 Jahr mindestens 60 Stunden über einen Zeitraum von 1 ½ Jahren oder im Umfang der gesamten 80 Stunden über einen Zeitraum von 2 Jahren fortbilden. (Fort- und Weiterbildung, RdErl. vom (BASS Nr. 8)) Der Umfang, die Schwerpunktsetzung sowie die Abfolge der Fortbildungsveranstaltungen werden in Absprache mit den Moderatorinnen und Moderatoren an den Entwicklungsstand der einzelnen Schulen auf dem Weg zur Inklusion angepasst und verbindlich kontraktiert. bereits inklusiv arbeiten oder dies zu tun beabsichtigen, auf diesem Weg unterstützen. Ziel ist es, Lehrkräften, die bereits in inklusiven Klassen tätig sind oder sich darauf vorbereiten, zu ermöglichen, die dafür erforderlichen Kompetenzen zu erwerben und weiter zu entwickeln. Die Fortbildung richtet sich an Steuergruppen, Schulleitung, Lehrkräfteteams, pädagogisches Personal und ganze Kollegien und findet in Form einer prozessbegleitenden Fortbildung und Beratung statt, zu der auch eine Schulentwicklungsberaterin / ein Schulentwicklungsberater hinzugezogen werden kann Die Fortbildungsangebote sollen Schulen, die Gerne stehen wir Ihnen auch vorab für eine Beratung zu einer möglichen inhaltlichen Gestaltung eines umfangreichen Fortbildungsprozesses zur Verfügung. BRIGITTE NAKE Co-Leitung des Kompetenzteams Bergische Region brigitte.nake@kt.nrw.de

52 ALEXANDRA NEUGEBAUER Umgang mit Regelverstößen Deeskalation, Konfrontation, Konsequenzen FABCD Was tue ich, wenn sich Kinder nicht entsprechend der abgesprochenen Regeln verhalten? In dieser Fortbildung werden vielfältige Möglichkeiten aufgezeigt und eingeübt, wie es möglich ist, auf Regelverstöße zu reagieren. Dabei geht es nicht nur um Konfrontation und Konsequenzen, sondern vor allem um Deeskalation. Zudem besteht die Möglichkeit, sich im Kollegium darüber zu verständigen, wie eine mögliche Reaktion auf eingereichte Fallbeispiele aussehen könnte. ALEXANDRA NEUGEBAUER Kooperatives Lernen Methodenlernen FABCD In dieser Fortbildungen geht es um den Einsatz von kooperativen Lernformen: s Kooperatives Lernen Grundgedanken und Zielsetzungen Beispielhafte Erarbeitung von Phasen des Kooperativen Lernens Vorstellung des Materials 'Lernen lernen konkret' Exemplarische Durchführung einer Trainingsspirale Kennenlernen und Erarbeitung verschiedener Trainingsspiralen Diese Fortbildung richtet sich an alle Schulstufen. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien FABCD Ideen zum Einbau in die schuleigenen Jahresarbeitspläne Zeitplanung der schulinternen Weiterarbeit Vorstellung der Ergebnisse Diese Fortbildung richtet sich an alle Schulstufen. Variable Zeitgestaltung möglich Schulen auf dem Weg zur Inklusion Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien FABCD alexandra.neugebauer@kt.nrw.de Variable Zeitgestaltung möglich alexandra.neugebauer@kt.nrw.de

53 ALEXANDRA NEUGEBAUER Classroom Management FABCD Diese Fortbildung beleuchtet die verschiedenen Dimensionen des Classroom-Managements und bezieht diese individuell auf Ihre Schule. Einführung in die Dimensionen des Classroom-Managements Klassenraum anhand von Kriterien des Classroom-Managements planen und vorbereiten Regeln planen Regeln unterrichten: Der Sozialziele-Center Verfahrensweisen sammeln und vorstellen Erarbeitung von Konsequenzen Einübung von Regeln: Das Klasse-Kinder-Spiel Der Klassenrat BIRGIT HILDEBRANDT, KIRSTEN RUSS-GRÜRMANN Individuelle Förderung bei Schülerinnen und Schülern mit dem Förderbedarf Emotionale und soziale Entwicklung FABCDE Im Gemeinsamen Lernen kommen immer mehr Herausforderungen auf uns zu. Wir bieten Ihnen Unterstützung beim Umgang damit an. Definition, Klassifikation, gesetzliche Grundlagen beim Förderbedarf Emotionale und soziale Entwicklung Möglichkeiten der Diagnostik und Förderung, Umgang mit herausfordernden Situationen und Schülererinnen und Schülern Ideen zur Prävention und Förderung entwickeln Förderung in den Unterricht einbinden, Möglichkeiten der Entlastung und Differenzierung Regeln und Rituale Klassenführung, Diese Fortbildung richtet sich an alle Schulstufen. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien FABCD Klassenraumgestaltung, Lernmotivation Förderplanung Begleitung bei der Entwicklung von schuleigenen Konzepten Die Veranstaltung kann auch als SchiLf gebucht Variable Zeitgestaltung möglich werden (Ganztäger und ggf. weitere Begleitung). Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien/Teilkollegien aller Schulformen FABCDE Uhr Halbtäger: , , Seminar- und Tagungsraum Loher Bahnhof Rudolfstr Wuppertal birgit.hildebrandt@kt.nrw.de, kirsten.russ-gruermann@kr.nrw.de 105

54 BIRGIT HILDEBRANDT, KIRSTEN RUSS-GRÜRMANN Entwicklung eines Förderkonzeptes für den Umgang mit dem Förderbdarf Emotionale und soziale Entwicklung FABD Im Gemeinsamen Lernen stellt der Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit dem Förderbedarf Emotionale und soziale Entwicklung eine besondere Herausforderung dar. Wir können Sie bei der Entwicklung schuleigener Konzepte im Umgang mit diesen Kindern unterstützen. Begleitung bei der Entwicklung von schuleigenen Konzepten Definition, Klassifikation, gesetzliche Grundlagen Möglichkeiten der Diagnostik und Förderung, Umgang mit herausfordernden Situationen und Schülerinnen und Schülern Ideen zur Prävention und Förderung entwickeln Förderplanung Schulen auf dem Weg zur Inklusion Schulinterne Arbeitsgruppen FABD Ganztäger und weitere Begleitung STEPHANIE BRUDER, MAIKE SCHÜMMELFEDER Schülerinnen und Schüler mit herausforderndem Verhalten FABD Im Schulalltag begegnen uns Lehrerinnen und Lehrern immer wieder herausfordernde Verhaltensweisen, die besondere Herangehensweisen und Maßnahmen erfordern. Im Rahmen der Fortbildung bieten wir Ihnen folgende Themenbereiche an: Störungsbilder und Problemverhalten erkennen, analysieren und kategorisieren Diagnostische Verfahren kennenlernen, durchführen, auswerten und interpretieren Interventionen und Maßnahmen planen und evaluieren außerschulische Unterstützungssysteme kennenlernen und einbinden Gerne begleiten wir Sie bei der Erarbeitung, Umsetzung und Evaluation konkreter Handlungskonzepte. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien der Allgemeinen Schule und der Förderschule LE/ES/SQ FABD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) Termine nach Absprache

55 STEPHANIE BRUDER, MAIKE SCHÜMMELFEDER Gestaltung von Unterricht und Lernumgebung insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf ESE FABD Alle Schülerinnen und Schüler (und auch wir Lehrkräfte) profitieren von einem störungsfreien und reibungslosen Unterrichtsablauf, in dem die effektive Lernzeit im Vordergrund steht. Insbesondere die Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf 'Emotionale und soziale Entwicklung' benötigen klare Strukturen, Regeln und Konsequenzen, um erfolgreich lernen zu können. STEPHANIE BRUDER, MAIKE SCHÜMMELFEDER Autismusspektrumstörung (ASS) FABD Schülerinnen und Schüler mit Autismusspektrumstörung (ASS) können jede Schulform besuchen. Um Ihnen im Schulalltag gerecht zu werden, benötigen wir Hintergrundwissen. Im Rahmen der Fortbildung klären wir folgende Fragen: Autismus was ist das? Was müssen wir bei Schülerinnen und Im Rahmen der Fortbildung bieten wir Ihnen Schülern mit ASS beachten? folgende Themenbereiche an: Was können Stolpersteine im Umgang mit Kriterien guten Unterrichts Schülerinnen und Schülern mit ASS sein? Classroom-Management Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Umgang mit Unterrichtsstörungen und Regelverstößen Gerne begleiten wir Sie bei der Erarbeitung, Prävention und Interventionen Umsetzung und Evaluation konkreter Handlungskonzepte. Gerne begleiten wir Sie bei der Erarbeitung, Umsetzung und Evaluation konkreter Handlungskonzepte. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien der Allgemeinen Schule und der Förderschule LE/ES/SQ FABD Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien der Allgemeinen Schule und der Förderschule LE/ES/SQ FABD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) Termine nach Absprache Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) 108 Termine nach Absprache 109

56 STEPHANIE BRUDER, MAIKE SCHÜMMELFEDER Irgendwie anders?! Herausforderungen im Schulalltag mit psychisch erkrankten Schülerinnen und Schülern FABD Schülerinnen und Schüler mit psychischen Erkrankungen können jede Schulform besuchen. Um Ihnen im Schulalltag gerecht zu werden, benötigen wir Hintergrundwissen. Im Rahmen der Fortbildung klären wir folgende Fragen: Welche psychischen Erkrankungen begegnen uns im Schulalltag häufig? Was müssen wir bei Schülerinnen und Schülern mit psychischen Erkrankungen besonders beachten? Was können Stolpersteine im Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit psychischen Erkrankungen sein? Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Gerne begleiten wir Sie bei der Erarbeitung, Umsetzung und Evaluation konkreter Handlungskonzepte. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien der Allgemeinen Schule und der Förderschule LE/ES/SQ FABD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) Termine nach Absprache THOMAS MAAR, SUSANNE WIENERS Herausforderungen und neue Anfoderungen für Lehrkräfte im Kontext Inklusion FABDE Im inklusiven Unterricht brauchen insbesondere zieldifferent lernende Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf Lernen besondere Bedingungen. Inhalte dieser Fortbildung sind: Überblick darüber, was unter einer Lernbehinderung zu verstehen ist Möglichkeiten, wie Sie im Unterricht auf diese Schülerinnen u. Schüler eingehen können, welche spezifischen Herausforderungen der Unterricht mit sich bringt und wie sie diesen begegnen können. Dazu gehören unter anderem: Hilfreiche Unterrichtsprinzipien Differenziertere Gestaltung des Unterrichts Kurzer Überblick über curriculare Besonderheiten Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. (Halbtäger 3-4 Stunden / Ganztäger mit größeren Fokus auf praktische Anwendung). Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien an Schulen der SEK I, neu startende Teams zukünftiger 5. Jahrgänge, die inklusive Klassen übernehmen FABDE Uhr stephanie.bruder@kt.nrw.de, 1. Temin: / 2. Termin: maike.schuemmelfeder@kt.nrw.de Ulle-Hees-Schule (Termin 1) Brucher Straße Wuppertal Nelson-Mandela-Schule (Termin 2) Ewaldstraße Remscheid thomas.maar@kt.nrw.de, susanne.wieners@kt.nrw.de

57 BIRGIT HILDEBRANDT, KIRSTEN RUSS-GRÜRMANN Einführung in Methoden der kollegialen Beratung Pädagogisches Training FABCDE Wir beschäftigen uns mit gesprächsbasierten Problemlösungsmethoden, bei denen alle Beteiligten gleichberechtigt an Problemklärungen arbeiten. Einführung in Methoden der kollegialen Beratung und kollegialen Supervision Fallberatung, Reflecting Team, Kollegiale Supervision Erlernen und Einüben professioneller und systematischer Beratungsaktivitäten Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Übungen in der Gruppe Eine Beratungsmethode für Menschen in pädagogischen Prozessen üben und anwenden STEPHANIE BRUDER, MAIKE SCHÜMMELFEDER Nachteilsausgleich was ist das? FABD Ob LRS, Autismus oder sonderpädagogischer Förderbedarf die Gewährung eines Nachteilsausgleichs (NTA) ist nicht neu, gewinnt aktuell jedoch zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen der Fortbildung klären wir folgende Fragen: NTA was ist das? Wer kann NTA erhalten? Wie können Nachteile ausgeglichen werden? Wie wird ein NTA eingerichtet, dokumentiert und evaluiert? Haben Schülerinnen und Schüler einen rechtlichen Anspruch auf NTA? Gerne begleiten wir Sie bei der Erarbeitung, Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. (4 Halbtäger) Umsetzung und Evaluation konkreter Handlungskonzepte. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien /Teilkollegien aller Schulformen FABCDE Uhr Halbtäger 4 Halbtäger: , , Termine nach Absprache , Seminar- und Tagungsraum stephanie.bruder@kt.nrw.de, Loher Bahnhof 112 maike.schuemmelfeder@kt.nrw.de 113 Rudolfstr Wuppertal birgit.hildebrandt@kt.nrw.de, kirsten.russ-gruermann@kr.nrw.de Kollegien der Allgemeinen Schule und der Förderschule LE/ES/SQ FABD

58 BJÖRN ARNTZ, ANJA OPPERMAN, DIETMAR GROSSE-BECKMANN Inklusion KONKRET Wie gestalte ich Inklusion? BD Mit Hilfe von Praxisbeispielen wollen wir zeigen, welche Anforderungen an die Materialien gestellt werden. Folgende Inhalte und Bausteine können wir Ihnen anbieten: Praxisbeispiele Vorstellung von verschiedenen Materialien BJÖRN ARNTZ, ANJA OPPERMAN, DIETMAR GROSSE-BECKMANN Inklusion Sich auf den Weg machen, Chancen ergreifen BD Wir bieten Ihnen Starthilfe und konzeptionelle Begleitung für Ihre inklusive Schulentwicklung. Mögliche inhaltliche Schwerpunkte: Rahmenbedingungen: Von Wünschen, Realitäten und Möglichkeiten Förderschwerpunkte: Was bedeutet das in der Praxis? (käuflich und selbst erstellt) Teamarbeit im inklusiven Setting verschiedene Arbeitsformen Konzeptentwurf Kooperation Praxisbeispiele Unterrichtsmaterialentwicklung Begleitung während des Starts Hilfen zur Individualisierung von Hilfe beim Ausbau Ihres bestehenden Unterrichtsmaterial Konzeptes Lebenspraxis in der Schule fördern Unterstützung in Krisensituationen Sie erhalten im Rahmen dieser Fortbildung konkrete und praxisbezogene Hilfen für Ihren Unterricht. Gerne gehen wir auf Ihre individuellen Rahmenbedingungen ein. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien an Schulen der SEK I Kollegien an Schulen der SEK I BD BD Kontinuierliche, prozessbezogene Ganz- oder Halbtäger (nach Bedarf) Teambegleitung; ggf. Ganz- oder Halbtäger (nach Absprache) bjoern.arntz@kt.nrw.de, 114 dietmar.grosse-beckmann@kr.nrw.de, 115 anja.oppermann@kt.nrw.de bjoern.arntz@kt.nrw.de, dietmar.grosse-beckmann@kr.nrw.de, anja.oppermann@kt.nrw.de

59 BJÖRN ARNTZ, ANJA OPPERMAN, DIETMAR GROSSE-BECKMANN Chancen und Risiken der Inklusion BD Wir bieten Ihnen einen Überblick über theoretische Grundlagen der Inklusion und erörtern Chancen und Risiken der praktischen Umsetzung. Mögliche inhaltliche Schwerpunkte: Rechtliche Grundlagen Förderschwerpunkte Konkretes für die Praxis Konsequenzen für die Verwendung und Gestaltung von Unterrichtsmaterial Besondere Herausforderungen an die CHRISTIAN JANSEN Der Einsatz von ipads als 'inklusives' Medium FAD In der Veranstaltung werden die Möglichkeiten der Nutzung des ipads zur individuellen Förderung im Unterricht erläutert und entsprechend praktisch eingesetzt: Bedienungshilfen (Medienkompetenzrahmen NRW) Sprachassistenten Verschiedene Apps und Learning-Apps für den Einsatz Klassenleitung Classroom-Management Universal Design for Learning (UDL) Formalitäten Dokumentation In der Veranstaltung stehen Praxisübungen im Vordergrund, um den möglichen Einsatz zu verdeutlichen. Schulen auf dem Weg zur Inklusion, Medien und Lernmittelberatung Unser Ziel ist es, dass Sie auf Grundlage der theoretischen Hintergründe für die Praxis besser gerüstet sind. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Steuergruppen FAD 2 Stunden Kollegien an Schulen der SEK I BD Termine nach Absprache Ganz- oder Halbtäger (nach Bedarf) christian.jansen2@kt.nrw.de 116 bjoern.arntz@kt.nrw.de, 117 dietmar.grosse-beckmann@kr.nrw.de, anja.oppermann@kt.nrw.de

60 Vielfalt fördern? Hier könnte ein Anfang sein...? Vielfalt fördern Lehrkräfte stehen täglich vor der Aufgabe, Kindern und Jugendlichen in ihrer Individualität gerecht zu werden und sie so zu fördern, dass sie ihre Potenziale entfalten können. Führt man sich die Vielfalt der Persönlichkeiten, Interessen und Leistungen vor Augen, wird schnell deutlich, wie komplex diese Aufgabe ist und welche Herausforderungen damit verbunden sind. Die Planung des konkreten Fortbildungsangebots erfolgt im Rahmen eines intensiven Abstimmungsprozesses zwischen Moderatorenteam und Projekt-Steuergruppe / Schulleitung, in dem die individuellen Bedingungen der Schule Berücksichtigung finden sowie konkrete Vereinbarungen für den Verlauf des Projektes getroffen werden. 118 Hier setzt das Fortbildungsprogramm Vielfalt fördern an, das vom Ministerium für Schule und Weiterbildung und der Bertelsmann-Stiftung entwickelt wurde. Es ist eine landesweite Fortbildungsmaßnahme für die Weiterführenden Schulen und Förderschulen (nur mit Sek I Bereich) sowie zukünftig auch Grundschulen. Es richtet sich an Gesamt- und Teilkollegien; bei größeren Systemen ist die Teilnahme von Teilkollegien sinnvoll, die in Teams ein gemeinsames Konzept individueller Förderung im Unterricht für ihre Schule erarbeiten möchten. Im Zentrum der ca. zweijährigen Fortbildung steht die Aufgabe, Unterricht so zu gestalten, dass der Blick auf jede einzelne Schülerin und jeden einzelnen Schüler möglich wird und individuelle Förderung gelingt. Kolleginnen und Kollegen einer Schule entwickeln ihren Unterricht in Teams über einen längeren Zeitraum gemeinsam weiter und verstehen sich selbst als Lernende und als Entwickler ihrer Schule. Über vier Module werden inhaltliche Schwerpunkte gesetzt. Die Kolleginnen und Kollegen einer Schule adaptieren diese Schwerpunkte durch eigene Entwicklungsvorhaben für ihre Schule. 119

61 Das Fortbildungsprogramm Wenn Sie Interesse an diesem Projekt haben, Modul 1 besteht aus vier Modulen: Teamentwicklung, erhalten Sie detailliertere Ausführungen zu den Teamentwicklung im Kollegium Diagnostik, Didaktik 1 und Didaktik 2, inhaltlichen Schwerpunkten, Informationen zu richtet sich an Gesamt- und / oder den Rahmenbedingungen und zu notwendigen Teilkollegien; in großen Schulen ist es Vorarbeiten im Vorfeld des Projekts im Internet Modul 2 Diagnostik: Identifizierung von Potenzialen und Interessen/Evaluation sinnvoll, nach und nach in Jahrgangs- und Klassenteams teilzunehmen, beinhaltet in seinem Verlauf zunehmend fachspezifische Elemente, beinhaltet Inputs, Praxisphasen/ unter folgendem Link: de/fortbildung/vielfalt-fördern-nrw/ Ihre Ansprechpartnerinnen im Kompetenzteam Übungen (für die Teams) sowie Bergische Region beraten und unterstützten Sie Modul 3 wiederkehrende Elemente (z. B. kollegiale gerne: Didaktik 1: Lernen und Lehren Potenziale Unterrichtshospitationen, Feedback), fördern und kompetenzorientiert unterrichten wird mit der Projekt-Steuergruppe der CHRISTINA WILLERT jeweiligen Schule koordiniert und durch die Leitung KT Bergische Region Schulleitung aktiv unterstützt, christina.willert@kt.nrw.de wird von einem Moderatorenteam Modul 4 durchgeführt und begleitet. BRIGITTE NAKE Didaktik 2: Lernen und Lehren Potenziale Co-Leitung fördern und kompetenzorientiert unterrichten Bestimmte Prinzipien ziehen sich wie ein roter des Kompetenzteams Bergische Region Faden durch allwe Module: brigitte.nake@kt.nrw.de 120 Arbeit in Teams Die Teams variieren je nach Entwicklungsfokus und Bedarfen der Kolleginnen und Kollegen. Es wird in Klassen-, Jahrgangs- oder Fachteams gearbeitet. Kollegiale Unterrichtshospitationen Gegenseitige Hospitationen werden in Modul 1 eingeführt und finden in allen Folgemodulen statt. Die betreffenden Kolleginnen und Kollegen setzen den Beobachtungsfokus selbst fest. Die Auswertung der Hospitationen bildet den Ausgangspunkt für das nächste Entwicklungsvorhaben. Entwicklung entlang des Qualitätszirkels Die Arbeit an Aspekten des Unterrichts folgt immer einem bestimmten Muster: Ist-Stand erheben, Entwicklungsbedarfe klären, Ziele festlegen, Maßnahmen planen, Maßnahmen umsetzen, Wirkung evaluieren. 121

62 Lernmittel- und Medienberatung Medienberatung für Schulen Die Medienberater des Kompetenzteams Bergische Region unterstützen Schulen in der Schulund Unterrichtsentwicklung mit Medien. Dazu gehören u.a. folgende Schwerpunkte: Beratungs- und Fortbildungsarbeit an Schulen Grundlagen und Entwicklung von Medienkonzepten Systematischer Aufbau von Medienkompetenz mit dem 'Medienkompetenrahmen NRW' Unterrichtsgestaltung mit Medien Grundlagen zur verantwortlichen und rechtssicheren Nutzung digitaler Medien Lernförderliche IT-Ausstattung Unterstützung der Landesprojekte Medienkompetenzrahmen NRW learn:line NRW EDMOND CHRISTIAN JANSEN Medienberater für die Stadt Remscheid MICHAEL BERGER Medienberater für die Stadt Solingen Medienzentrum: Eintrachtstraße Solingen Telefon: 0212/ FRANK GROSSE ENTRUP Medienberater für die Stadt Solingen Medienzentrum: Eintrachtstraße Solingen Telefon: 0212 / Infomationen finden Sie hier: nrw.de/medienberatung/qualitätsentwicklung/ In den einzelnen Städten Remscheid, Solingen und Wuppertal stehen Ihnen die Medienberater für individuelle Beratungen zu all diesen Themen zur Verfügung. Des Weiteren können FELIX SCHAUMBURG Medienberater für die Stadt Wuppertal Medienzentrum: Auer Schulstraße Wuppertal Telefon: 0202 / Sie je nach Verfügbarkeit Schulungen in den jeweiligen Medienzentren ihrer Stadt buchen. In dem neuen Angebot 'MedienCAFÉ' finden monatlich Fortbildungen zu aktuellen Themen des digitalen Lernes statt. Für die Schulen in Wuppertal besteht zudem die Möglichkeit, das LEARNLab (ein digitales Lernlabor) zu nutzen. 123

63 FACHMODERATORINNEN UND MODERATOREN MedienCAFÉ Wuppertal FABCE Das Kompetenzteam Wuppertal und das Medienzentrum der Stadt Wuppertal starten mit dem MedienCAFÉ ein Angebot für digital gestütztes Lernen für Lehrerinnen und Lehrer. Im MedienCAFÉ setzen sich interessierte Kolleginnen und Kollegen im Anschluss an einem Impulsvortrag mit einem aktuellen digitalen Thema auseinander. Die konkrete Umsetzung, der Austausch von Ideen und die Vernetzung stehen im Vordergrund der Veranstaltung. Das MEDIENCAFÉ ist eine Veranstaltung, die in der Regel am ersten Mittwoch im Monat stattfindet und sich mit Themenbereichen rund um ein digital gestützes Lernen befasst. 124 Vierteljährlich werden die aktuellen Fortbildungsangebote mit Anmeldelink an alle Schulen der bergischen Region per versendet. Lernmittel und Medienberatung Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen FABCE Uhr , , , , , , , Medienzentrum (Learnlab) Auer Schulstraße 20, Wuppertal 125

64 Stark werden durch kulturelle Bildung! Kulturelle Bildung ist für die Persönlichkeitsbildung kann von Gesamtkollegien, Teams in der von Kindern und Jugendlichen unver- Schule, Steuer-, Jahrgangs-, Fach- und zichtbar. Sie gehört somit zum Bildungs- und Bildungsganggruppen aller Schulformen Erziehungsauftrag der Schulen. Kooperationen abgerufen werden, mit außerschulischen Partnern sind dabei kann als SCHILF- oder SCHELF- Kooperation mit von grundlegender Bedeutung. Sie ermöglichen Maßnahme durchgeführt werden. (Für Bildungspartnern Kindern und Jugendlichen eine Teilhabe an kulturellen Angeboten vor Ort und leisten einen Beratungsgespräch vorab mit der Schule SCHILF-Maßnahmen werden durch ein wichtigen Beitrag zu Chancengerechtigkeit und Verabredungen über Inhalte, Umfang und individueller Förderung. Format der Fortbildung getroffen.) Die Potenziale der Zusammenarbeit von außerschulischen Partnern und Schule sollen Ausgehend von den persönlichen Erfahrungen aufgezeigt und eine reflektierte, langfristige und unter Einbeziehung der Voraussetzungen und von Nachhaltigkeit geprägte Kooperationspraxis der jeweiligen Region erweitern die Teilneh- in Gang gesetzt werden. Dabei fließen die merinnen und Teilnehmer ihre notwendigen Erfahrungen und Ergebnisse der Programme Handlungskompetenzen. In allen Bausteinen Kulturagenten für kreative Schulen, Kreativpotenziale können Fragestellungen und Herausforderun- und Bildungspartner NRW und der gen bearbeitet werden, die sich aus dem Um- Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und gang mit heterogenen Lerngruppen ergeben. Jugendarbeit NRW ein. Dieses Unterstützungsangebot wird von Moderatorinnen Das Fortbildungsangebot Kulturelle Bildung und Moderatoren durchgeführt, umfasst insgesamt vier Bausteine, die die für die Kompetenzteams und im Auftrag des auch individualisiert und unabhängig voneinander Dezernats 46 der Bezirksregierung Düsseldorf wahrgenommen werden können: tätig sind. Sie wurden im Rahmen eines landes- 1. Entwicklung eines Grundverständnisses von weit abgestimmten Konzepts für diese Aufgabe der Bedeutung kultureller Bildung in der qualifiziert. Der Einsatz der Moderatorinnen Schule und Moderatoren wird zentral koordiniert. 2. Merkmale eines kulturellen Schulprofils Für tiefgreifendere Schulentwicklungsprozesse 3. Entwicklung von Unterrichtsszenarien für im Bereich kultureller Bildung können den Ganztag und Angeboten für den offenen auf Wunsch der Schule entsprechende Moderatorinnen 126 und Moderatoren in die Fortbildung Ganztag 4. Aufbau nachhaltiger Kooperationen mit eingebunden werden. 127 außerschulischen Partnern aus dem kulturellen Bereich, zum Beispiel Musikschulen und Ihre Ansprechpartnerin im Kompetenzteam Museen und nachhaltige Integration in den Bergische Region berät und unterstützt Sie gerne: Unterricht Das Fortbildungsangebot besteht aus theoretischen Bausteinen und praktischen Einheiten, CHRISTINA WILLERT Leitung KT Bergische Region

65 Kompetenzteam Bergische Region Besondere Angebote ALEXANDRA NEUGEBAUER Beratung zur konzeptionellen Erstellung eines Schulprogramms bzw. Schulprofils FABCD Auf der Grundlage des Qualitätstableaus werden Hilfen zur Erstellung des Schulprogramms bzw. des Schulprofils angeboten, welche die Themen der Schule ins Qualitätstableau einordnen, Qualitätskriterien und Qualitätsindikatoren überlegen und mögliche Evaluationen in den Blick nehmen. Das Angebot orientiert sich flexibel an den jeweiligen Bedarfen der Schule und kann sowohl für das gesamte Kollegium als auch für schulische Steuergruppen abgerufen werden. Kompetenzteam Bergische Region Besondere Angebote Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien FABCD Variable Zeitgestaltung möglich

66 ARNE BRASSAT Gute gesunde Schule FABCD Viele Schulen haben sich auf den Weg gemacht, Gesundheit als wichtigen Baustein in ihr Schulprogramm aufzunehmen. In diesem Prozess klären wir mit Ihnen gemeinsam: Welche Ressourcen sind in der Schule schon vorhanden? Welche Handlungskompetenzen vermittelt die Schule? Welche Fachkompetenzen können erworben werden? Wie kann Arbeitszufriedenheit geschaffen und erhalten werden? Warum sind Atmosphäre und Partizipation wichtig für die Gesunderhaltung? Welche Präventionskonzepte sind an der Schule wirksam? Wie lässt sich ein gemeinsames Leitbild einer guten gesunden Schule entwickeln? Kompetenzteam Bergische Region Besondere Angebote Kollegien und Teilkollegien aller Schulformen FABCD Ganz- oder Halbtäger (nach Bedarf) ARNE BRASSAT Ganztägig lernen FABCD Viele Schulen haben sich zu Ganztagsschulen entwickelt. Strukturen und Inhalte müssen immer wieder an neue Bedingungen angepasst werden. Die Elemente eines gelingenden ganztägigen Lernens, wie Inhaltliche Verzahnung von Ganztag und Unterricht, Pausengestaltung, Rhythmisierung (Veränderung des Unterrichtstakts), Kapitalisierung von Lehrerstellen, Kooperationen mit außerschulischen Partnern und den Eltern können wir gemeinsam mit der Schulgemeinde, dem Kollegium oder Teilgruppen erarbeiten. Kompetenzteam Bergische Region Besondere Angebote Dieses Fortbildungsangebot richtet sich an alle Schulformen und auch an Schulen, die sich noch zur Ganztagsschule entwickeln wollen. FABCD Ganz- oder Halbtäger (nach Bedarf)

67 ARNE BRASSAT Neue Zeiten Rhythmisierung FABCD Die Schule hat die Aufgabe, den natürlichen physiologischen Tagesablauf und die Lernmotivation der Schülerinnen und Schüler in Einklang zu bringen. Bei der Veränderung des Stundentaktes von den üblichen 45 Minuten auf ein anderes Raster betrachten wir mit Ihnen nicht nur schulorganisatorische Aspekte. Mehr Ruhe im Schulalltag, mehr Zeit für individuelle Lernprozesse, eine Verzahnung von Unterrichts-, Entspannungs- und Pausenzeiten sowie die Rhythmisierung des gesamten Schuljahres schaffen Kontinuität und Verlässlichkeit. Dieser Schulentwicklungsprozess schafft Zeit und Raum, die Lernkultur zu verändern. Kompetenzteam Bergische Region Besondere Angebote Kollegien und Teilkollegien aller Schulformen FABCD Ganz- oder Halbtäger (nach Bedarf) ANGELA KOPPE, SABINE MENNEN Herausforderung VERENA Unterstützung für Lehrkräfte in zeitlich befristeten Stellen FAE Grundschulen sind heutzutage auf die Zusammenarbeit mit Lehrkräften in zeitlich befristeten Stellen angewiesen. Nicht selten haben diese Lehrkräfte keine pädagogische Ausbildung oder befinden sich noch im Lehramtsstudium. Wir möchten mit dieser Fortbildung Vertretungskräften Hilfestellungen bieten ihre neue Aufgabe zu meistern und versuchen die Schulen durch diese Hilfestellungen zu entlasten. Informationen zu den angegeben Themen stellen einen Teil der Fortbildung dar ein wesentlicher Bestandteil soll aber im Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen liegen. Folgende Module werden angeboten: Modul I: Das System der Grundschule Modul II: Rhythmisierung und Strukturierung des Schultages Modul III: Umgang mit Störungen Modul IV: AD HOC in den Vertretungsunterricht Angestrebt wird eine kontinuierliche Teilnahme an allen Modulen, um ein Netzwerk aufzubauen. Die Module können aber auch einzeln gebucht werden. Kompetenzteam Bergische Region Besondere Angebote Lehrkräfte in zeitlich befristeten Stellen (VERENA) FAE Uhr (Modul I), (Modul II) (Modul III), (Modul IV) Grundschule am Nocken Nocken Wuppertal angela.koppe@kt.nrw.de, sabine.mennen@kt.nrw.de 133

68 Ein starkes Team! Wir stellen uns vor Verzeichnis der Moderatorinnen und Moderatoren Moderatorinnen und Moderatoren im Kompetenzteam Bergische Region arbeiten in der Regel an den Schulen Remscheid, Solingen und Wuppertal in unterschiedlichen Schulstufen und Schulformen. Sie bringen vielfältige Erfahrungen aus dem Unterricht mit, haben an Qualifizierungen teilgenommen und tauschen sich regelmäßig themenorientiert aus. Ihre Qualifikationen und Expertisen stellen sie den Schulen in der Region mit Engagement zur Verfügung. Die folgende Tabelle listet neben den Qualifikationen und den Schwerpunkten der Moderatorentätigkeit die Seitenzahlen mit den Angeboten der jeweiligen Moderatorin / des jeweiligen Moderators auf

69 Moderator und Moderatorin Qualifikation Schwerpunkte GS FÖS HS RS SEK GE GY Seite Arntz, Björn Zertifikat 'Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion' Inklusion Förderschwerpunkte Nachteilsausgleiche 114, 115, 116 Berger, Michael Medienberater für die Stadt Solingen Beratung mediale Schulentwicklung 123 Beusch, Anne-Katharina DaZ-Qualifizierung Kompetenzorientierter Deutschunterricht 48 Brassat, Arne Stellvertretender Schulleiter an der Gesamtschule Barmen Schulentwicklung Ganztag Rhythmisierung 130, 131, 132 Bruder, Stephanie Sonderschulpädagogin Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapeutin Zertifikat: Schulen auf dem Weg zur Inklusion Themen zum Förderschwerpunkt ESE Autismus Psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Nachteilsausgleich Classroom-Management 107, 108, 109, 110, 113 Burghaus, Karsten Kompetenzerweiterung: Sprachsensibles Unterrichten fördern Kompetenzerweiterung: Lernen im digitalen Wandel Fachmoderator Mathematik für SEK I und SEK II 79, 80, 81, 82 Drammer, Esther Fachlehrerin für Englisch, Deutsch und Literatur für die Sekundarstufen I und II Fachmoderatorin für Englisch und EU-MAIL-Moderatorin (European Union Mixed Ability Integrated Learning) Div. Schulungen im Bereich Theater/Darstellendes Spiel Leitung einer English Drama Group Herausgeberin eines Didaktischen Konzeptes für den Einsatz Elektronischer Wörterbücher im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht Mitarbeit in div. Arbeitsgruppen des MSW und LSW (Lernstandserhebungen, Sprachenportfolio, mündliche Prüfungen) sowie Arbeitskreisen zum Übergang Primarstufe Sekundarstufe I Individuelle Förderung Diagnostizieren und Fördern Freiarbeit Kompetenzorientiertes Arbeiten (Hör- und Leseverstehen, Schreiben, Sprechen, Mediation) Arbeiten mit Kompetenzrastern Portfolioarbeit Übergang Primarstufe Sekundarstufe I bzw. Sekundarstufe I Sekundarstufe II Umsetzung des neuen Kernlehrplans Sek II incl. der neuen Aufgabenformate Wortschatzarbeit Einsatz elektronischer Wörterbücher Darstellendes Spiel im Englischunterricht oder einer AG Teaching Drama Teaching Shakespeare 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69 Ellerbrake, Thorsten Teachwood-Moderator Fachmoderator Sachunterricht 85, 88, 89 Fricke, Martin Lernhandlungsfelder 1-4 Qualifizierungsfeld Inklusion Qualifizierungsfeld Medien Fortbildungen zu Informatik im Primarbereich Ehem. Moderation Zertifikatskurs Sachunterricht Trainer für Thementage Sachunterricht Beauftragte Lehrkraft im MSB-Projekt 'Informatik an Grundschulen' Sachunterricht und seine Perspektiven inkl. Leistungsbewertung Sprachsensibler Unterricht Medien im Sachunterricht Schulinterne Curricula (Arbeitspläne) Einrichten eines Fachraums 85, 86, 87, 88, 89 Göncüoglu, Claudia Zertifizierte Beraterin für interkulturelle Unterrichts- und Schulentwicklung Kulturelle Vielfalt 26, 27, 136 (Bikus) Mehrsprachigkeit 28, 29, Moderatorin im Rahmen der Qualifizierungsmaßnahme Sprachschätze Durchgängige Sprachbildung 30, der Landesweiten Koordinierungsstelle der Kommunalen Integrationszentren NRW (LaKI) Sprachsensibler Unterricht Deutsch als Zielsprache Seit 2010 Tätigkeit im Rahmen der Abordnung an das Kommunale Integrationszentrum Remscheid mit dem Schwerpunkt 'Grundschule' Autorin 'Sachtexte knacken'

70 Moderator und Moderatorin Qualifikation Schwerpunkte GS FÖS HS RS SEK GE GY Seite Grefrath, Rita Lehrerin für Mathematik und Informatik Qualifizierungsmaßnahmen zur Sprachförderung im Mathematik- Unterricht Green-Trainerin Sprachförderung im Mathematikunterricht Einsatz des Computers im Mathematikunterricht Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht 74, 75, 76, 77, 78 Große-Beckmann, Dietmar Sonderpädagoge Zertifikat 'Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion' Inklusion Förderschwerpunkt Nachteilsausgleiche 114, 115, 116 Große-Entrup, Frank Medienberater für die Stadt Solingen Medienkompetenzrahmen NRW Mediale Schulentwicklung Praktische Nutzung digitaler Medien im Unterricht 85, 123 Grundmann, Susanne Zertifizierte Beraterin für interkulturelle Unterrichts- und Schulentwicklung Moderatorin im Rahmen der Qualifizierungsmaßnahme 'Sprachschätze' der Landesweiten Koordinierungsstelle der Kommunalen Integrationszentren NRW (LaKI) Mehrjährige Tätigkeit im Rahmen der Abordnung im kommunalen Integrationszentrum Wuppertal Kulturelle Vielfalt Mehrsprachigkeit Durchgängige Sprachbildung sprachsensibler Unterricht Deutsch als Zielsprache 26, 27, 28, 29, 30, 31 Haase, Heike Lehrerin an einem Weiterbildungskolleg Interaktive Tafeln Touchboards Hallmann, Julia Einjährige DaZ-Zusatzqualifizierung bei der Bezirksregierung Düsseldorf Diagnose (schrift-) sprachlicher Fähigkeiten (von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern) Sprachsensibler Fachunterricht (Schwerpunkt Chunks) Schülerinnen und Schüler in ihrer Eigenständigkeit fördern Sprachförderung durch Bilderbücher 91 35, 49 Hanusch, Jennifer Fachlehrerin für Englisch, Deutsch und Literatur für die Sekundarstufen I und II Fachmoderatorin für Englisch und EU-MAIL-Moderatorin (European Union Mixed Ability Integrated Learning) Div. Schulungen im Bereich Theater/Darstellendes Spiel Leitung einer English Drama Group Herausgeberin eines Didaktischen Konzeptes für den Einsatz Elektronischer Wörterbücher im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht Mitarbeit in div. Arbeitsgruppen des MSW und LSW (Lernstandserhebungen, Sprachenportfolio, mündliche Prüfungen) sowie Arbeitskreisen zum Übergang Primarstufe Sekundarstufe I Individuelle Förderung Diagnostizieren und Fördern Freiarbeit Kompetenzorientiertes Arbeiten (Hör- und Leseverstehen, Schreiben, Sprechen, Mediation) Arbeiten mit Kompetenzrastern Portfolioarbeit Übergang Primarstufe Sekundarstufe I bzw. Sekundarstufe I Sekundarstufe II Umsetzung des neuen Kernlehrplans SEK II incl. der neuen Aufgabenformate Wortschatzarbeit Einsatz elektronischer Wörterbücher Darstellendes Spiel im Englischunterricht oder einer AG Teaching Drama Teaching Shakespeare 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66, 67, 68, 69 Hendriks, Ute DaZ-Qualifizierung Moderatorenausbildung Unterricht in mehrsprachigen Lerngruppen Kooperatives Lernen Selbstständiges Lernen 32, 33, Hildebrandt, Birgit Sonderpädagogin, Fachrichtungen Lernen; Emotionale und soziale Entwicklung Langjährige Erfahrungen zur Arbeit mit Förderbedarf ES und LE Langjährige Erfahrungen im Bereich der Beratung und Inklusion Beratungsfortbildung Kooperative Beratung und Kollegiale Supervision nach Mutzeck 2006 Beratungsfortbildungen; Fortbildung im Bereich Diagnostik Fortbildungen im Bereich der Inklusion Kooperative Beratung Kollegiale Fallberatung und Supervision Förderbereich Emotionale und soziale Entwicklung Inklusion 105, 106, 112

71 Moderator und Moderatorin Qualifikation Schwerpunkte GS FÖS HS RS SEK GE GY Seite Hummert, Christine DaZ-Qualifizierung Moderatorenausbildung zum Kooperativen Lernen Konrektorin 32, 33, 34 Jansen, Christian Medienberater für die Stadt Remscheid Beratung mediale Schulentwicklung Beratung bei Invest Medienpass NRW Interaktive Whiteboards ipad Jungermann, Christina Fakultas Musik Praxistaugliche Umsetzungsmöglichkeiten im Musikunterricht 117, , 94, 95, 96, 97, 98, 99 Keppke-Lebert, Gudrun Inklusionskoordinatorin für das Schulamt Inklusion 17, 72 Koppe, Angela Schulleiterin Fortbildungsplanung 0 Kremer, Gudrun Mathematik in der Oberstufe 83 Maar, Thomas Inklusionsfachberater für das Schulamt Inklusion: Förderschwerpunkt Lernen in der SEK I Differenzierung Förderliche Unterrichtsprinzipien 111 Mennen, Sabine Fortbildungsbeauftragte Fortbildungsplanung 20, 21, 22, 23, 133 Meyer, Jörn Besondere Kompetenzen in den Bereichen: Entwickeln von Unterichtsmaterialien Medieneinsatz im Mathematikunterricht Fächerverbindendes Lernen Kooperatives Lernen Fachmoderator Mathematik 81, 82 Mühlhaus, Stefan Fachmoderator Englisch Trainer für die Bezirksregierung Düsseldorf seit 2011 Weiterbildung zum Kooperativen Lerne Schülerinnen- und schüleraktivierender Unterricht Arbeit mit stark heterogenen Lerngruppen 56, 57, 58 Neugebauer, Alexandra Schulleiterin Trainerin Inklusion Schulentwicklung Inklusion Schulentwicklung 102, 103, 104, 129 Oppermann, Anja Sonderpädagogin Zertifikat 'Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion' Inklusion Förderschwerpunkt Nachteilsausgleiche 114, 115, 116 Pellizari, Nadine Englischfachkraft an einer Inklusionsschule Erfahrungen im jahrgangsgemischten Englischunterricht Fortbildungen zur Unterrichtsgestaltung im Fach Englisch Qualifizierung Vielfalt fördern Fachmoderatorin Englisch Vielfalt fördern 51, 52, 53, 54, 55 Rüppel, Barbara Schulleitung Deutsch 39,40, 140 Leistungskonzept und schulinternes Curriculum Deutsch Ruß-Grürmann, Kirsten Sonderpädagogin, Fachrichtungen Lernen; Emotionale und soziale Entwicklung Langjährige Erfahrungen zur Arbeit mit Förderbedarf ES und LE Langjährige Erfahrungen im Bereich der Beratung und Inklusion Beratungsfortbildung Kooperative Beratung und Kollegiale Supervision nach Mutzeck 2006 Beratungsfortbildungen; Fortbildung im Bereich Diagnostik Fortbildungen im Bereich der Inklusion Kooperative Beratung Kollegiale Fallberatung und Supervision Förderbereich Emotionale und soziale Entwicklung Inklusion 105, 106, 112

72 Moderator und Moderatorin Qualifikation Schwerpunkte GS FÖS HS RS SEK GE GY Seite Schaumburg, Felix Medienberater für die Stadt Wuppertal Beratung mediale Schulentwicklung Open Educational Resources (OER) und Lizenzmodelle Netzwerk 'Digitale Bildung' regional und überregional Medienkonzept-Entwicklung als Prozess der Schulentwicklung Administration von ios Geräten im Schulalltag Papierfreies Arbeiten Lehreralltag digital bewältigen 3D Drucker im schulischen Kontext Beratung zum digitalen Klassenzimmer Werkzeuge kollaborationen Arbeitens Konzeption von Infrastrukturen für BYOD und mobiles Lernen Beratung 'Elternfinanzierte Tablets' 123, 125 Stengel-Kühl, Katja Lehr- und Forschungsauftrag zum Thema 'Texte schreiben und überarbeiten' an der Bergischen Universität Wuppertal von Inklusionsmoderatorin LRS-Diagnostik Inklusion 42, 43, 44, 45, 46 Schümmelfeder, Maike Sonderpädagogin Themen zum Förderschwerpunkt ESE Autismus Psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Nachteilsausgleich Classroom-Management 107, 108, 109, 110, 113 Stroth, Stephanie Teichmann, Babette Schulentwicklungsberaterin Inklusionsmoderatorin Schulleiterin Fachleitung Mathematik für die Primarstufe Fortbildungsmodulentwicklung Primath Soest Fortbildungen für Förderdiagnostik für die Bezirksregierung Düsseldorf Schulleiterin Schulentwicklungsberatung 17 Mathematikunterricht in der (inklusiven) Grundschule 71, 72, 73 Tietz, Andreas Mathematik in der Oberstufe 83 Wieners, Susanne Inklusionskoordinatorin für das Schulamt Inklusion: Förderschwerpunkt Lernen in der SEK I Differenzierung Förderliche Unterrichtsprinzipien 111 Weuster, Nathalie Montessori Diplom Kompetenzorientierter Deutschunterricht 44, 45, 46, 47 Zander, Michelle DaZ-Qualifizierung Deutsch Anfangsunterricht

73 Fortbildungssuche. Ganz einfach und bequem! Veranstaltungen im Überblick Quickfinder In diesem Kapitel sind alle Fortbildungsangebote des Kompetenzteams Bergische Region (nach SchiLf und ScheLF unterteilt) den Programmen der Fortbildungsinitiative NRW und mit den entsprechenden Seitenzahlen zugeordnet, so dass Sie schnell nähere Informationen zu den Veranstaltungen erhalten, die Sie interessieren. Unter dem Punkt 'Kompetenzteam Bergische Region Besonder Angebote' sind Fortbildungsveranstaltungen des Kompetenzteams Bergische Region aufgeführt, die aus einer konkreten Bedarf der Schulen der Bergischen Region entstanden sind und sich aber nicht originär unter den Programmpunkten der Fortbildungsinitiative verorten ließen. Auch hier lohnt es sich, (mindestens) einen Blick draufzuwerfen! E... ist eine Schulexterne Lehrerfortbildung. Einzelne Lehrkräfte verschiedener Schulen kommen an einen externen Veranstaltungort und bilden sich zu einem fachbezogenen Thema fort. Hier steht die einzelne Lehrkraft mit Ihrem individuellen Fortbildungswunsch im Vordergrund. Ziel ist auch hier die Prozessorientierung. Oftmals initialisieren ScheLf-Fortbildungen Veränderungs- und Entwicklungsprozesse an der jeweiligen 'Heimatschule', indem im Anschluss SchiLf-Veranstaltungen von der Schule angefragt werden. D... ist eine Schulinterne Lehrerfortbildung, zu der unsere Moderatorinnen und Moderatoren an Ihre Schule kommen. Sie haben den Vorteil, dass alle Fachkolleginnen und kollegen anschließend auf dem gleichen Sach- und Kenntnisstand sind und die Inhalte fokussiert auf den Bedarf der Fachschaft ausgerichtet werden können. Ziel ist die prozessorientierte Entwicklung Ihrer Schule im Hinblick auf die von Ihnen ausgewählten Ziele

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