Praktikumsbericht - Kurzversion
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- Sebastian Bachmeier
- vor 5 Jahren
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1 Praktikumsbericht - Kurzversion Forensische Fachambulanz Bielefeld Jana Schwick Praktikumszeitraum: Matrikelnummer: Anzahl Wörter: 1242 Forensische Fachambulanz Evangelisches Krankenhaus Bielefeld Gadderbaumer Str Bielefeld
2 1. Einführung Das zweite meiner Praktika habe ich in der forensischen Fachambulanz Bethel (FFB) absolviert. Die FFB ist in das Evangelische Krankenhaus Bielefeld eingegliedert und ist verantwortlich für die forensische Haftnachsorge von Straftätern, die gerade aus einer Justizvollzugsanstalt (JVA) oder dem Maßregelvollzug entlassen worden sind. Gesetzlich ist die FFB an die Führungsaufsicht gekoppelt und muss - in der Regel - vom Gericht verordnet werden. Die FFB besucht dabei die Klienten aufgrund Sicherheitsbedenken in der Bevölkerung stets zu Hause auf. Insgesamt hat die FFB nur 4 Mitarbeiter: Zwei Ärzte, wovon einer die FFB leitet, ein Diplompsychologe, der zudem eine Ausbildung zum Krankenpfleger gemacht hat, und eine Krankenpflegerin. Entscheidungen werden in der Regel immer im gesamten Team besprochen und getroffen, die Hierarchien sind relativ flach. Aufgabe und Ziel der FFB ist es die entlassenen Straftäter bei der Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu unterstützen. Dabei hat die Verhinderung/Vermeidung einer erneuten Straffälligkeit oberste Priorität. Zentrales Merkmal der Arbeit in der FFB ist zum einen die enge Vernetztheit untereinander, so sind immer zwei Mitarbeiter für einen Klienten (haupt-)verantwortlich, und es wird sich zudem regelmäßig über die Klienten und aufgetretene Probleme ausgetauscht. Zum anderen wird viel mit anderen Institutionen kooperiert und sich über die neusten Entwicklungen unterhalten, damit alle auf dem selben Stand sind und nicht gegeneinander ausgespielt werden können oder gegeneinander arbeiten. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Transparenz. Das heißt (so gut wie) alles wird mit dem Klienten besprochen, er weiß zum Beispiel unter welchen Umständen zum Beispiel eine Zwangseinweisung erfolgen wird. 2. Darstellung des Tätigkeits-/Arbeitsfeldes 2.1. Darstellung der eigenen Tätigkeit Die meiste Zeit meines Praktikums habe ich damit verbracht den Diplompsychologen des Teams zu seinen Terminen zu begleiten. Die Patienten der psychiatrischen Haftnachsorge wurden dabei stets zu Hause besucht, weshalb ich bei einer Reihen an Hausbesuchen mit dabei war. Dabei habe ich gelernt, auf welche Dinge man dabei achten sollte. So muss zum Beispiel immer nach Hinweisen Ausschau gehalten werden, die einen Drogen- oder Alkoholkonsum vermuten lassen. Die meisten der Klienten hatten Weisungen bezüglich des Konsums und mussten mit Strafen rechnen, wenn sie trotzdem konsumieren. Allgemein sollte
3 ich auf den Zustand des Zimmers/der Wohnung achten, da er Hinweise auf den psychischen Zustand der Klienten gab. Da jeder (Haus-)besuch und jedes Telefonat schriftlich festgehalten werden muss, war ich auch an der Reihe von Protokollierungen beteiligt. Während ich zu Beginn dabei eher zu geschaut habe, habe ich am Ende eine Reihe an Hausbesuchen selbstständig festgehalten. Was auf den ersten Blick langweilig klingt, war total spannend, das man möglichst kurz und knapp alles was einem aufgefallen war festhalten musste. Ferner habe ich bei einigen Klienten die bisher festgehaltenen Besuche und Telefonate durchlesen dürfen, was mir einen sehr guten Überblick in die vielseitige Arbeit der FFB ermöglichte und ich zudem auch lesen/sehen konnte, wie mit extremen Situationen umgegangen werden kann. Etwas was in meinem vierwöchigen Praktikum nicht aufgetreten ist. Im Rahmen meines Praktikums habe ich zudem zwei Werkzeuge, die die Rahmenbedingungen für die forensische Nachsorge stellen, kennengelernt und sie später auch anwenden dürfen. Eins dieser Werkzeuge ist das Ampelsystem. Für jeden Klienten wird ein individueller Alarmplan/Erste-Hilfe-Bogen für Krisen und Notfälle erstellt und regelmäßig überarbeitet. Zunächst wird in Grün eine erwünschte Entwicklung formuliert, in Gelb eine mögliche Krise definiert und in Rot ein Notfall. Zudem wird festgehalten, wie man mit Krisen und Notfällen umgeht. All dies wird zusammen mit dem Klienten besprochen, um die Transparenz zu erhöhen. Bei einem relativ neuen Klienten habe ich zusammen mit dem mich betreuenden Psychologen dieses Ampel-Prinzip angewendet. Das zweite Werkzeug war das Inventar zur Einschätzung des Rückfallrisikos und des Betreuungs- und Behandlungsbedarfs von Straftätern (LSI-R). Im Zuge dessen habe ich die Faktoren kennengelernt, die das Rückfallrisiko eines Straftäters beeinflussen und habe bei der Durchführung und Auswertung des Tests geholfen. Darüberhinaus habe ich das Netzwerk soziale Strafrechtspflege Bielefeld kennengelernt. Die Netzwerk Arbeit ist im Bereich der forensischen Nachsorge zentral, da per Gesetz schon eine Reihe an Personen wie zum Beispiel die FFB oder die Führungsaufsicht beteiligt sind. Im Rahmen dessen finden halbjährlich bzw. jährlich so genannte Runde Tische statt. Hierbei treffen sich alle beteiligten Personen und tauschen sich über aufgetauchte Probleme und besprechen, wie es weitergehen soll und welche Ziele der Klient für die Zukunft hat. Auch bei diesen runden Tischen war ich mehrmals dabei und habe gelernt, wie wichtig es ist, dass die einzelnen Berichte zusammenarbeiten und sich regelmäßig austauschen. Darüberhinaus habe ich auch bei einigen der Mitglieder des Netzwerkes soziale
4 Strafrechtspflege Bielefeld für einen Tag hospitiert. Dazu gehörten die Bewährungshilfe, die Führungsaufsicht, die Diakonie für Bielefeld und der Kreis 74. Da die FFB räumlich in der Tagesklinik West in Bethel integriert ist, habe ich einen Teil meines Praktikums auch dort verbracht. Dazu die täglichen Konferenzen, in denen organisatorische Fragen geklärt und Fallbeispiele besprochen wurden. Ferner habe ich bei einem Aufnahmegespräch protokolliert und anschließend die biographischen Eckdaten zusammengefasst und eine psychopathologische Anamnese unter Betreuung des zuständigen Mediziners durchgeführt und festgehalten. Darüber hinaus war ich anwesend bei einem Glaubwürdigkeitsbefragung eines mutmaßlichen Vergewaltigungsopfers. Der mich betreuende Diplompsychologe hatte den entsprechendem Gutachtensauftrag erhalten, sodass es mir möglich war, diesen ganz anderen Aspekt der Forensik mitzuerleben. In diesem Kontext hatte ich allerdings eine komplett passive Rolle, was aufgrund der Rahmenbedingungen allerdings komplett verständlich war Reflexion der eigenen Tätigkeit Insbesondere im Vergleich zu meinem ersten Praktikums habe ich mich deutlich kompetenter gefühlt bei der Umsetzung der mir zu geteilten Aufgaben. Auch die allgemeine Planung des Praktikums und die Möglichkeiten in verschiedenen Einrichtungen zu hospitieren muss ich lobend herausheben. Zudem fand ich gut, dass ich alle vier Mitarbeiter bei Hausbesuchen besuchen konnte und so die verschiedenen Arbeitsweisen auch unterschiedlicher Berufsgruppen und Persönlichkeiten kennenlernen durfte. Vor allem aber kann ich aus dem Praktikum extrem viel mitnehmen. Zum einen habe ich gelernt, wie man in der forensischen Nachsorge genau arbeitet, um Rückfallquoten von Straffälligen zu verringern. Ein Ansatz der nach ersten Befunden durchaus wirksam ist. Ferner wurden mir im Laufe des Praktikums immer mehr Aufgaben zugeteilt, die ich relativ selbstständig durchführen konnte. Dazu gehörten das Schreiben von Protokollen, das fast alleinige Anfertigen des psychopathologischen Befunds einer Patientin und die Ausarbeitung eines Ampel-Prinzips für einen anderen Klienten. Und was vielleicht am wichtigsten ist, habe ich ein für mich für die Zukunft potenzielles Arbeitsfeld gefunden. Der großer Anteil der medikamentösen Therapie - was sicher auch der Zusammensetzung des Teams geschuldet ist - ist das einzige Problem, auf was ich während meines Praktikums gestoßen bin.
5 3. Fazit Alles in allem war ich super zufrieden mit meinem Praktikum in der FFB. Ich habe einen guten Einblick in die Arbeit eines Psychologen in der forensischen Nachsorge bekommen und ein Arbeitsfeld entdeckt, in dem ich mir gut vorstellen könnte, später zu arbeiten. Ich kann das Praktikum nur wärmstens jedem empfehlen, der sich später einmal vorstellen könnte, im Bereich der Forensik zu arbeiten. Allerdings denke ich, dass eine längere Praktikumszeit von mehr als vier Wochen noch besser wäre. Gerade am Ende des Praktikums konnte ich selbstständiger Arbeiten und habe Aufgaben bekommen, die ein deutlich höheres Ausmaß an Autonomie hatten im Vergleich zum Beginn meines Praktikums. Gerade durch den Vergleich mit meinem ersten Praktikum sehe ich es als sehr sinnvoll an, dass Praktikum frühestens nach dem dritten, besser aber erst nach dem vierten Semester zu machen, da gewisse diagnostische, klinische und differentielle Vorkenntnisse von Nöten sind, um das Beste wirklich vollkommen nutzen zu können. Ferner solle man in der Lage sein mit Straftätern zu arbeiten und diese wie jeden anderen Menschen auch zu behandeln. Verbesserungsvorschläge bezüglich der Gestaltung des Praktikums habe ich keine.
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