PROJEKT SCHULBEGLEITUNG ENTWICKLUNG EINES INTERDISZIPLINÄREN CURRICULUMS ALS BEITRAG ZUR INKLUSION RUTH HIMMEL
|
|
- Erica Hummel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PROJEKT SCHULBEGLEITUNG ENTWICKLUNG EINES INTERDISZIPLINÄREN CURRICULUMS ALS BEITRAG ZUR INKLUSION RUTH HIMMEL Tagung: Jugendhilfe und Ganztagsschule - Herausforderndes Verhalten von Kindern in Ganztagsgrundschulen 07. Dezember 2016 im Landesinstitut für Schulentwicklung
2 GLIEDERUNG Inklusion und Schulbegleitung Projekt Schulbegleiter Fazit
3 UN-BEHINDERTENRECHTSKONVENTION (UN-BRK) ÜBEREINKOMMEN UND ZUSATZPROTOKOLL AM 13. DEZEMBER 2006 IN NEW YORK VERABSCHIEDET 3. Mai 2008 nach Ratifizierung durch 20 Vertragsstaaten in Kraft getreten. Alle EU-Mitgliedsstaaten, bis auf Lettland, haben die Konvention ratifiziert, 16 das Zusatzprotokoll unterzeichnet. UN-Behindertenrechtskonvention am 26. März 2009 in Deutschland in Kraft getreten Aber Gleichheitsgebot und Benachteiligungsverbot schon im GG verankert: Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. (Auszug aus Art. 3 GG)
4 INKLUSION UND TEILHABE Artikel 3 UN-Behindertenrechtskonvention: volle und wirksame Teilhabe an der Gesellschaft und Einbeziehung in die Gesellschaft Diversity Ansatz: Achtung der Unterschiedlichkeit von Menschen mit Behinderung und die Akzeptanz dieser Menschen als Teil der menschlichen Vielfalt und der Menschheit Vielfalt als Normalfall nicht Sonderfall und schon gar nicht Problemfall!
5 UN-BEHINDERTENRECHTSKONVENTION ANSCHLUSS AN DAS TEILHABEKONZEPT DER WHO: INTERNATIONAL CLASSIFICATION OF FUNCTIONING, DISABILITY AND HEALTH (ICF) Paradigmenwechsel ICF Orientierung an den Dimensionen des Zurechtkommens (functioning) und an der gesellschaftlichen Teilhabe versus: Orientierung an Beeinträchtigung und Handicaps (ICIDH; vorhergehende internationale Klassifikation der Behinderung der WHO)
6 INKLUSION IN DER BILDUNG HEIßT Menschen mit Behinderungen ihre Persönlichkeit, ihre Begabungen und ihre Kreativität sowie ihre geistigen und körperlichen Fähigkeiten voll zur Entfaltung bringen zu lassen Menschen mit Behinderungen zur wirksamen Teilhabe an einer freien Gesellschaft zu befähigen Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt mit anderen in der Gemeinschaft, in der sie leben, Zugang zu einem inklusiven, hochwertigen und unentgeltlichen Unterricht an Grundschulen und weiterführenden Schulen zu ermöglichen (Art. 24, UN-Behindertenrechtskonvention) ermöglicht durch individuell angepasste Unterstützungsmaßnahmen, die die bestmögliche schulische und soziale Entwicklung gestatten u.a. durch Schulbegleitung!
7 SCHULBEGLEITUNG IST die Begleitung von Kindern und Jugendlichen, die auf Grund besonderer Bedürfnisse im Kontext Lernen, Verhalten, Kommunikation, medizinischer Versorgung und/oder Alltagsbewältigung der besonderen und individuelle Unterstützung bei der Verrichtung unterrichtlicher und außerunterrichtlicher Tätigkeiten bedürfen. (Dworschak, 2010)
8 SCHULBEGLEITUNG: HILFE ZUR TEILHABE ODER BARRIERE BEI DER INKLUSION? Hilfe zur Teilhabe Jan braucht einen Schulbegleiter als Hilfe zur Mobilität Linus Schulbegleiterin schirmt ihn ab gegen zu viel Stimulation und übersetzt für ihn die Gefühle seiner Mitschüler Maria braucht eine Schreibhilfe, wenn sie selbst nicht hinreichend Kraft zum Schreiben hat Barriere bei der Inklusion Gefahr, dass Kinder und Jugendliche mit Schulbegleiter/innen bevormundet werden weniger Aufmerksamkeit der Lehrer/innen bekommen (kümmert sich ja jemand anderes) zu wenig in ihrer Unabhängigkeit gefördert werden zu oft aus dem normalen Unterrichtskontext geholt werden ( das machen wir in Ruhe nebenan ) in ihren Peerkontakten gehemmt werden (immer ein Erwachsener an der Seite) (vgl. Giancreco 1997)
9 STEIGENDE FÖRDERBEDARFE: ZUNAHME VOM SCHULBEGLEITUNG? Schulbegleitung wird deutlich häufiger benötigt als vor der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention (2009) NRW Anstieg von Schulbegleitern an Förderschulen um den Faktor 30.4 in den Schuljahren 2000/2001 bis 2010/2011 (Kißgen et al) Bayern Anstieg von Schulbegleitern an Förderschulen von 2001 bis 2007 um Faktor 5,5 und an allgemeinen Schulen von 2003 bis 2010 um Faktor 15,6 (Dworschak et al) Baden-Württemberg von 2011 bis 2014 Anstieg Schulbegleitungen (Förderschulen und allgemein bildenden Schulen) um Faktor 1,64 (KVJS, Deger et al) Entwicklung der inklusiven Beschulung, Autorengruppe Bildungsberichterstattung 2014, 2016 steigende sonderpädagogische Förderbedarfe insgesamt steigende Anzahl inklusiv beschulter Kinder gleichbleibende Anzahl von Kindern in Förderschulen voraussichtlich noch länger andauerndes Übergangsmanagement
10 FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE ZU SCHULBEGLEITUNG Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter: Anzahl, Einsatzorte, Qualifizierung, Einarbeitung, Fortbildung sowie soziodemographische Daten sehr heterogen: Aufgabenfeld (reine Assistenz vs. intensive päd. Begleitung), Qualifikation (päd. Fachkraft FSJ/BFD), große Alterspanne, Vorerfahrungen von Schulbegleitern (keine - langjährig) (Deger et al ; Dworschak 2010, 2012, 2014, Henn et al. 2014; Kißgen et al. 2013, 2016, Lindemann & Schlarmann 2016, Lindmaier et al. 2014) Schülerinnen und Schülern mit Schulbegleitung: Art der Behinderung, Schultyp, soziodemographische Daten, Effekte sehr heterogene Gruppe: alle Jahrgangsklassen, unterschiedliche Störungsbilder, Bayern: eher Schüler mit milde ausgeprägter Behinderung (Dworschak 2014, 2015; Henn et al 2014; Zauner & Zwosta 2014) Einstellungen und Haltung zu Schulbegleitung (Schulbegleiter) (noch) unklare Rollen-/Aufgabenschreibung (Heinrich & Lübeck 2013) bisher keine systematische Wirkforschung über Effekte von Schulbegleitung
11 DATEN ZU SCHULBEGLEITUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG Befragung von Schulen und Schulbegleiter/innen Fokus: soziodemographische Angaben zu Schulbegleitern, ihren Aufgaben und den begleiteten Schülerinnen und Schülern Aktenanalyse und Befragung der Jugend- und Sozialämter Fokus: Rahmenbedingungen wie administrative Prozesse, Stundenumfang, Einsatzort, Qualifikation der Schulbegleitungen Henn, Thurn, Besier, Künster, Fegert & Ziegenhain, 2014 N=592 (Befragung von Schulbegleitern ) Deger, Puhr & Jerg, 2015 N= 1313 (Befragung 2011) N= 862 (Aktenanalyse ) vergleichbare Ergebnisse bzgl. Beeinträchtigung der Schüler: seelische Behinderung 59,4% vs. 53,7% körperliche Behinderung / Sinnesbehinderung 27,9% vs. 30,0% geistige Behinderung 8,2 % vs. 11,7%
12 SCHULBEGLEITUNG: HOHES ANFORDERUNGSPROFIL WENIG BIS KEINE QUALIFIZIERUNG Kinder und Jugendliche mit Schulbegleitung große Bandbreite an Behinderungsformen geistige Behinderung - seelische Behinderung - körperliche Behinderung - Sinnesbehinderung - kombinierte Beeinträchtigung damit einhergehend: breites und heterogenes Anforderungsprofil für die Schulbegleiterinnen und Schulbegleiter aber: bisher kein anerkanntes Profil der Tätigkeit bzw. der Aufgaben von Schulbegleitung und: anspruchsvolle Qualifikationsanforderungen (ökonomisch) und der Tätigkeit angemessene Qualifizierungsvoraussetzungen
13 ANFORDERUNGEN AN SCHULBEGLEITER/INNEN Eltern Was wird von mir erwartet? Lehrer/in Träger Kind
14 VIELFÄLTIGE UND UNTERSCHIEDLICHE ANFORDERUNGEN Unterstützung für unser Kind Einlassen auf die spezifischen Bedürfnisse des Kindes Anpassen an unsere Regeln und Strukturen Unterstützung, wenn notwendig Wunsch nach gelingender Inklusion und Vermeiden einer Sonderbeschulung Umsetzung von Inklusion Kooperationsfähigkeit, Wahrung der Zuständigkeiten Einen normalen Schulbesuch Meistern schwieriger Situationen Wunsch nach reibungslosem Ablauf des Unterrichts Zuverlässige Arbeitskraft Schulbegleiter/in soll unauffällig sein in Ruhe gelassen werden, kein Einmischen in Konflikte
15 RESÜMEE SCHULBEGLEITER/INNEN ALS ALLROUNDER? Viele, hohe und ggf. auch sich widersprechende Erwartungen Achten auf Wünsche und Perspektiven unterschiedlichster (Co-)Akteure Einfügen in das System Schule Wunsch nach möglichst lautlosem Agieren, aber: zur Stelle sein, wenn es brennt Fokus auf Kindern und Jugendlichen und ihren jeweiligen individuellen Bedürfnissen
16 RESÜMEE SCHULBEGLEITER/INNEN ALS ALLROUNDER? viele, hohe und ggf. auch sich widersprechende Erwartungen Beachten der Wünsche und Perspektiven aller Akteure Fokus auf Kindern und Jugendlichen und ihren jeweiligen individuellen Bedürfnissen Wunsch nach möglichst lautlosem Agieren, aber: zur Stelle sein, wenn es brennt
17 GLIEDERUNG Inklusion und Schulbegleitung Projekt Schulbegleiter Fazit
18 DAS PROJEKT SCHULBEGLEITER Projekt Schulbegleiter Entwicklung eines interdisziplinären Curriculums als Beitrag zur Inklusion Durchgeführt von der Klinik für Kinder- und Jungendpsychiatrie/ Psychotherapie in Ulm Katharina Henn, Ruth Himmel, Dorothee Blaumer, Henriette Schneider-Haßloff, Leonore Thurn, Annabel Zwönitzer, Ute Ziegenhain, Jörg M. Fegert Laufzeit Finanziert von der Baden-Württemberg Stiftung
19 VORGEHENSWEISE BEI DER ENTWICKLUNG DES CURRICULUMS Bestandsaufnahme zu Schulbegleitern/innen in Baden-Württemberg Schriftliche Befragung von Schulbegleiter/innen Curriculum Vertiefende Interviews mit Schulbegleitern/innen, Eltern, Lehrern/innen, Rektoren/innen, Trägern und Kindern (qualitativ) Rechtsexpertise zu Schulbegleitung Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.v. (DIJuF) Fokusgruppen und Erprobungsschulungen mit Schulbegleitern/innen (prozessbegleitend)
20 VORGEHENSWEISE BEI DER ENTWICKLUNG DES CURRICULUMS Bestandsaufnahme zu Schulbegleitern/innen in Baden-Württemberg Schriftliche Befragung von Schulbegleiter/innen Curriculum Vertiefende Interviews mit Schulbegleitern/innen, Eltern, Lehrern/innen, Rektoren/innen, Trägern und Kindern (qualitativ) Rechtsexpertise zu Schulbegleitung Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.v. (DIJuF) Fokusgruppen und Erprobungsschulungen mit Schulbegleitern/innen (prozessbegleitend)
21 BESTANDSAUFNAHME UND BEFRAGUNG: SCHULBEGLEITER/INNEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG (HENN ET AL, 2014) Wie viele Schulbegleiter sind derzeit an Ihrer Schule im Einsatz? Wie viele Kinder/Jugendliche Ihrer Schule werden von diesen Schulbegleitern insgesamt betreut? In welchen Klassenstufen kommen die Schulbegleiter zum Einsatz (bitte für jeden Schulbegleiter einzeln angeben)? Welchen beruflichen Hintergrund haben Sie? Online-Fragebogenerhebung an allen 3553 allgemein bildenden Schulen in Baden- Württemberg (Rücklauf 47,7%) Schriftliche Befragung von Schulbegleiter/innen (n=526) In welcher Schulform kommen sie derzeit als Schulbegleiter zum Einsatz? Für wie viele Kinder oder Jugendliche sind Sie derzeit im Einsatz? Welche körperlichen geistigen und/oder seelischen Beeinträchtigungen hat das Kind / der Jugendliche, das/den Sie begleiten (Mehrfachnennungen möglich)? Über wen werden Sie als Schulbegleiter finanziert?
22 ERGEBNISSE BESTANDSAUFNAHME/BEFRAGUNG: SCHULBEGLEITUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG (HENN ET AL., 2014) 975 Schüler wurden durch SB begleitet 932 SB waren an diese Schulen tätig 592 Schulen hatten mindestens einen SB jedes 241. Kind hatte einen SB Form der Beeinträchtigung Geistige Behinderung Seelische Behinderung Körperliche Behinderung 8,2 % 72,3 17,5 Sinnesbehinderung 10,4 Kombinierte Beeinträchtigung 10 Störungsbilder bei einer seelischen Behinderung % Autismus 59,4 Störung des Sozialverhaltens 19,9 ADHS 20
23 GEHT ES WIRKLICH NUR UM KINDER MIT AUTISMUS- SPEKTRUM-STÖRUNG? Störungsbilder bei einer seelischen Behinderung % Autismus 59,4 Störung des Sozialverhaltens 19,9 ADHS 20 43% der Kinder und Jugendliche mit Schulbegleiter hatten eine Autismus- Spektrum-Störung Gesamtbevölkerung: < 1% haben eine Autismus-Spektrum Störung (Fombonne, 2009; Remschmidt & Kamp-Becker, 2011) ADHS im Kindesalter: Angaben zwischen 3.6% und 6.7% (Döpfner et al. 2008) Kinder mit Autismus bekommen einen Schulbegleiter, Kinder mit ADHS einen Schulausschluss (Rektor)
24 ERGEBNISSE BESTANDSAUFNAHME/BEFRAGUNG: SCHULBEGLEITUNG IN BADEN-WÜRTTEMBERG (HENN ET AL., 2014) Alter der begleiteten Kinder: 6-19 Jahre, M=10.4, SD=2.9 Anzahl begleiteter Schüler Anzahl der SB % von N ein Kind ,7% zwei Kinder 23 4,4% drei Kinder 5 0,9%
25 DIE SCHULBEGLEITERIN AUS UNSERER STATISTIK IM PROJEKT SCHULBEGLEITER Alter M = 41.1 Jahre Min=17, Max=69 Jahre, SD=12.7 Geschlecht 85,8% weiblich 14,2% männlich Nationalität 96% deutsch 4% Sonstige Höchster Bildungsabschluss 38,2% Abitur 18,5% Fachhochschulreife 36,5% Realschule 5,9% Hauptschule Beruflicher Hintergrund 23,0% Erzieher/in 11,6% Sozialpädagoge/in 10,8% Pädagoge/in 9,9% BuFDi, FSJ 7,2% Heilpädagoge/in 3,6% Heilerziehungspfleger/in 3,4% Krankenpfleger/in 30.5% Sonstige
26 VORGEHENSWEISE BEI DER ENTWICKLUNG DES CURRICULUMS Bestandsaufnahme zu Schulbegleitern/innen in Baden-Württemberg Schriftliche Befragung von Schulbegleiter/innen Curriculum Vertiefende Interviews mit Schulbegleitern/innen, Eltern, Lehrern/innen, Rektoren/innen, Trägern und Kindern (qualitativ) Rechtsexpertise zu Schulbegleitung Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.v. (DIJuF) Fokusgruppen und Erprobungsschulungen mit Schulbegleitern/innen (prozessbegleitend)
27 WISSENSFUNDUS: VERTIEFENDE INTERVIEWS (N = 45) Informationen aus der Praxis aller in Schulbegleitung Involvierten Schule (9) Schuldirektor/in (3), Lehrer/in (2), administrative Ebene der Schule (4) Kinder (9) Schulbegleiter/innen (12) unterschiedliche Schularten, unterschiedliche Beeinträchtigungen Träger (6) freie Träger (3), öffentliche Träger (3) Eltern (9)
28 VERTIEFENDE INTERVIEWS ALS TÜR ZUR PRAXIS Ziel der Interviews: Profitieren vom Wissen der Experten Stolpersteine Gelingensfaktoren Fallkonstruktionen Kinder und Jugendliche als Experten ihrer eigenen Umwelt: wie erleben sie die Schulbegleitung? wie erleben sie ihren Schulalltag (Mobbing, Ausgrenzung, Partizipation )? welche Hinweise und Tipps haben sie für uns?
29 EIN SCHULLEITER UND SEINE VISION VON SCHULBEGLEITUNG Wann sind die Schulbegleiter am besten? Die schweben so zwei Meter über den Schülern und greifen dann ein, wenn er Hilfe braucht. Das wäre eigentlich auch ein schönes Bild. Schulbegleitung ja, nicht sichtbar, und immer wenn jemand etwas braucht, dann kommt eine unsichtbare Hand und hilft.
30 EIN SCHULBEGLEITER ERZÄHLT Gelungene Inklusion, denke ich, entscheidet letztendlich das Kind, wenn s in einer Schule ist, wo sich s wohl fühlt, wo sich s ernst genommen fühlt, wo s Freunde hat, wo es nicht ausgelacht wird, wo andere Schüler sich freuen, wenn dieses Kind auch dabei ist und es nicht als Last sehen, oder sich sogar dann in irgend einer Form benachteiligt fühlen, weil das Kind Sonderrechte hat.
31 VORGEHENSWEISE BEI DER ENTWICKLUNG DES CURRICULUMS Bestandsaufnahme zu Schulbegleitern/innen in Baden-Württemberg Schriftliche Befragung von Schulbegleiter/innen Curriculum Vertiefende Interviews mit Schulbegleitern/innen, Eltern, Lehrern/innen, Rektoren/innen, Trägern und Kindern (qualitativ) Rechtsexpertise zu Schulbegleitung Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.v. (DIJuF) Fokusgruppen und Erprobungsschulungen mit Schulbegleitern/innen (prozessbegleitend)
32 PROZESSBEGLEITENDE FOKUSGRUPPEN UND ERPROBUNGSSCHULUNGEN MIT SCHULBEGLEITERINNEN UND SCHULBEGLEITERN Ziel: enge Verzahnung mit Praktikern, um wichtige Erfahrungen aus der Praxis ins Curriculum einzuarbeiten Rückkoppelungen der laufenden Curriculumsentwicklung in die Fokusgruppen Feedback / Abgleich und ggf. Modifikation
33 VORGEHENSWEISE BEI DER ENTWICKLUNG DES CURRICULUMS Bestandsaufnahme zu Schulbegleitern/innen in Baden-Württemberg Schriftliche Befragung von Schulbegleiter/innen Curriculum Vertiefende Interviews mit Schulbegleitern/innen, Eltern, Lehrern/innen, Rektoren/innen, Trägern und Kindern (qualitativ) Rechtsexpertise zu Schulbegleitung Deutschen Instituts für Jugendhilfe und Familienrecht e.v. (DIJuF) Fokusgruppen und Erprobungsschulungen mit Schulbegleitern/innen (prozessbegleitend)
34 RECHTSEXPERTISE UND BESTANDSANALYSE Zusammenstellung und Absicherung des rechtlichen Hintergrunds von Schulbegleitung (in BW) Bestellung bzw. Download über: Themen (Auswahl) Zuständigkeitsverteilung (Kostenträger) Aufgabenbereiche von Schulbegleitern, Aufsichtspflicht, Umgang bei Kinderschutzfällen Datenschutz, Möglichkeiten zur Poolbildung.
35 DIE KONZEPTUELLE UMSETZUNG DES CURRICULUMS Inklusiver Ansatz und die Achtung vor der Unterschiedlichkeit von Menschen folgt moderner Entwicklungspsychologie individuelle Förderung in einem inklusiven Setting, nicht nur bezogen auf Kinder mit Teilhabebeeinträchtigungen, sondern letztlich bezogen auf alle Kinder (Diversity Ansatz, 13. Kinder- und Jugendbericht, 2009) Vermittlung entwicklungspsycho(patho)logischen (Handlungs-) Wissens über normale und abweichende Entwicklung keine Vermittlung von reinem Lehrbuchwissen, sondern praxisbezogenes Wissen
36 VIELFALT IM CURRICULUM Vielfalt von Kindern mit unterschiedlichen Behinderungen bzw. Teilhabebeeinträchtigungen als durchgängiger Grundgedanke des Curriculums. Vielfalt auch
37 VIELFALT IM CURRICULUM breites Spektrum von Störungsbildern/Behinderungen/Teilhabebeeinträchtigungen Vielfalt auch
38 UMGANG MIT VIELFALT IM CURRICULUM beruflicher Background: vom BuFDi bis zum Pädagogen Beeinträchtigungen der Kinder: Jedes Kind ist individuell strukturelle Rahmenbedingungen in Kommune und Schule Leistungsgeber/ Anstellungsverhältnis vom persönlichen Budget bis zum Schulbegleiter an der Schule CURRICULUM Kompromiss zwischen den vielfältigen und heterogenen Anforderungen und dem zeitlich und inhaltlich Machbaren
39 KONSEQUENZEN FÜR DIE ENTWICKLUNG DES CURRICULUMS Orientierung am Vorwissen der Schulbegleiter/innen Abholen, wo sie stehen theoretisches Wissen, Techniken und Soft Skills (fallübergreifend) individuell-fallspezifisches und praxisnahes (Handlungs-) Wissen Praxistransfer vertiefte Wissensaneignung zu spezifischen Themen, um der Vielfalt der zu begleitenden Kinder zu genügen (z.b. Autismus, verschiedene Körperbehinderungen, seelische Behinderungen, etc.) (zeit-) ökonomische Gestaltung des Curriculums dreitägige modulare Fortbildung (12 Module à 90 min)
40 DIDAKTISCHE GRUNDLAGEN verdichtetes und exemplarisches Vorgehen relevante Inhalte (Grundlagen- und Handlungswissen) werden anhand von Fallvignetten vermittelt Methoden typische Konflikte/Reibungsverluste zwischen Besonderheiten der Kinder und schulischen Anforderungen (z.b. Überstimulation bei einem Kind mit Autismus-Spektrums-Störung, Umgang mit herasuforderndem Verhalten (Störung des Sozialverhaltens) Vermittlung von Basiswissen über kurze Präsentationen und Handouts vertiefendes Wissen z.b. über Beeinträchtigungsformen mittels Handouts/Infoblätter interaktive Lernelemente Fallarbeit, Rollenspiele, Gruppendiskussionen mediale Elemente: Videosequenzen
41 INHALTE DER SCHULUNG DETAILS Sozial-rechtliche und strukturelle Grundlagen: - Inklusion versus Integration - Gesetzliche Grundlagen der Schulbegleitung - System Schule: Aufbau, Rechtsgrundlagen - Aufgaben von Schulbegleitung Soft Skills für Schulbegleiter - Kommunikation/Gesprächsführung - Vernetzung - Reflexion des eigenen Umgangs/ Haltung Copingstrategien Ambiguitätstoleranz Definition und Reflexion der eigenen Rolle Anwendungswissen über Entwicklungspsycho(patho)logie. Erkrankungen bzw. Beeinträchtigungen - Entwicklung von Kindern - körperliche Erkrankungen - psychische Störungsbilder - geistige Behinderungen Welche Konsequenzen können sich daraus im Alltag ergeben(einschränkungen beim Lernen, in der Mobilität )
42 ÜBERSICHT ÜBER DIE MODULE DER FORTBILDUNG Modul 1 Tag 1 Tag 2 Tag 3 Einführen, Kennenlernen Modul 5 Herausfordernde Situationen meistern Modul 9 Rechtliche Grundlagen Modul 2 Schulbegleitung gestalten Modul 6 Intervision I Modul 10 Intervision II Modul 3 Fokus: individuelle Entwicklung individuelle Begleitung Modul 4 Peers Teil-Der-Klasse- Sein Modul 7 Modul 8 Beziehung und Kommunikation Psychohygiene/ Selbstfürsorge Modul 11 Modul 12 Kooperation in der Schule Abschluss, Feedback
43 FAZIT Schulbegleiter sind (derzeit?) unverzichtbare Akteure bei der schulischen Inklusion Sie unterstützen Kinder und Jugendliche mit vielfältigen Beeinträchtigungen bzw. Behinderungen Cave: Qualifikation entsprechend den erzieherischen und spezifischen Beeinträchtigungen der Kinder und Jugendlichen Notwendig ist eine einheitliche Aufgabenbeschreibung Notwendig sind Standards zur Fortbildung Evaluation neuer gruppenbezogener - Konzepte inklusiven Unterrichts unter Einbezug von Schulbegleitung Bessere Integration in das System Schule?
44 SCHLUSSBEMERKUNG Wir alle haben unsere Stärken, haben unsere Schwächen. Viele strengen sich ewig an, Macken auszubügeln. Verbessert man seine Schwächen, wird man maximal mittelmäßig. Stärkt man seine Stärken, wird man einzigartig. Und wer nicht so ist, wie die anderen sei getrost: Andere gibt es schon genug! Eckart von Hirschhausen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
PRAXISSEMINAR (PS 18): PROJEKT SCHULBEGLEITER RUTH HIMMEL & KATHARINA HENN
PRAXISSEMINAR (PS 18): PROJEKT SCHULBEGLEITER RUTH HIMMEL & KATHARINA HENN GLIEDERUNG Einführung: Inklusion und Schulbegleitung Projekt Schulbegleiter Einblicke in die Fortbildung Fazit GLIEDERUNG Einführung:
MehrPROJEKT SCHULBEGLEITER
PROJEKT SCHULBEGLEITER ENTWICKLUNG EINES INTERDISZIPLINÄREN CURRICULUMS ALS BEITRAG ZUR INKLUSION UTE ZIEGENHAIN GLIEDERUNG Inklusion und Schulbegleitung Projekt Schulbegleiter - Vorarbeiten und konzeptuelle
MehrSCHULBEGLEITUNG IN BADEN- WÜRTTEMBERG - ERGEBNISSE EINER BESTANDERHEBUNG UTE ZIEGENHAIN
SCHULBEGLEITUNG IN BADEN- WÜRTTEMBERG - ERGEBNISSE EINER BESTANDERHEBUNG UTE ZIEGENHAIN OFFENLEGUNG MÖGLICHER INTERESSENKONFLIKTE In den letzten 5 Jahren hatte die Autorin (Sektionsleiterin) Forschungsförderung
MehrPROJEKT SCHULBEGLEITER ENTWICKLUNG EINES INTERDISZIPLINÄREN CURRICULUMS ALS BEITRAG ZUR INKLUSION
PROJEKT SCHULBEGLEITER ENTWICKLUNG EINES INTERDISZIPLINÄREN CURRICULUMS ALS BEITRAG ZUR INKLUSION Finanzierung: Baden-Württemberg Stiftung Projektlaufzeit: April 2013 bis April 2018 Projektleitung: Projektmitarbeiterinnen:
MehrInterdisziplinäre Herausforderungen des Rechtsanspruchs Inklusion am Beispiel der Schulbegleitungen
Interdisziplinäre Herausforderungen des Rechtsanspruchs Inklusion am Beispiel der Schulbegleitungen Ute Ziegenhain, Jörg M. Fegert Katharina Henn, Ruth Himmel, Dorothee Blaumer Fachveranstaltung Inklusives
MehrPROJEKT SCHULBEGLEITER ENTWICKLUNG EINES INTERDISZIPLINÄREN CURRICULUMS ALS BEITRAG ZUR INKLUSION
PROJEKT SCHULBEGLEITER ENTWICKLUNG EINES INTERDISZIPLINÄREN CURRICULUMS ALS BEITRAG ZUR INKLUSION Finanzierung: Baden-Württemberg Stiftung Projektlaufzeit: April 2013 bis März 2017 Projektleitung: Projektmitarbeiterinnen:
MehrSchulbegleitung Von der Übergangslösung zum Standard
Fachtag Zukunft der Schulbegleitung in Baden Württemberg Schulbegleitung Von der Übergangslösung zum Standard 25. Februar 2019, Hospitalhof Stuttgart Jörg M Fegert Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie,
MehrWas wissen über Schülerinnen und Schüler mit Schulbegleitung? Katharina Henn, Stuttgart
Was wissen über Schülerinnen und Schüler mit Schulbegleitung? Katharina Henn, Stuttgart 25.02.2019 Übersicht WAS WISSEN WIR ÜBER KINDER MIT SCHULBEGLEITUNG? Stand der Forschung Interviewstudie mit Schülerinnen
MehrKinder und Jugendliche mit Schulbegleitern auf dem Weg der Inklusion? Katharina Henn
Kinder und Jugendliche mit Schulbegleitern auf dem Weg der Inklusion? Katharina Henn Gliederung Kinder und Jugendliche mit Schulbegleitung Experteninterviews mit Schülerinnen und Schülern Erste Ergebnisse
MehrAssistenz im Bildungsbereich
Dr. Wolfgang Dworschak Lehrstuhl für Pädagogik bei geistiger Behinderung und Pädagogik bei Verhaltensstörungen Assistenz im Bildungsbereich für eine Verantwortungsgemeinschaft bei der Gestaltung inklusiver
MehrInklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover,
Inklusion für alle! Wie könnte eine gemeinsame Position für den Paritätischen Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.v. aussehen? Hannover, 21.08.2018 Gliederung: - Hintergrund - Positionen - Diskussion Hintergrund:
MehrJugendhilfe als Bürge für Inklusion in der Schule
Jugendhilfe als Bürge für Inklusion in der Schule - Thesen zur Diskussion - Das Jugendamt Bürge für alles und jeden? DIJuF-ZweiJahrestagung Bonn, 9. Dezember 2014 Lydia Schönecker Deutsches Institut für
MehrInklusion und Kindertagesstätten
Inklusion und Kindertagesstätten Eine kritische Diskussion Verbandstag Landesverband Lebenshilfe Niedersachsen am 17.03.2012 in Hannover 1 Inklusion / Integration Begriffe, die es in sich haben. Auf die
MehrInklusion und Integration. Ein Beitrag zur Begriffsklärung
Inklusion und Integration Ein Beitrag zur Begriffsklärung Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Gliederung 1. Der Impuls der UN-Konvention
MehrTHEMA. Auf dem Weg zur inklusiven Schule
THEMA Auf dem Weg zur inklusiven Schule DEFINITION INKLUSION Inklusion (lat. Inclusio, Einschließung) beinhaltet die Überwindung der sozialen Ungleichheit, indem alle Menschen in ihrer Vielfalt und Differenz,
MehrInklusion Herausforderungen und Stolpersteine
Inklusion Herausforderungen und Stolpersteine Inklusion Verhältnis zwischen Individuum und Gesellschaft Politische, pädagogische (didaktische Ebene) Anerkennung, Gleichstellung, Chancengleichheit Differenzlinien
MehrInklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote
Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote ALP, 3 Sept. 2014 MR Erich Weigl, MRin Tanja Götz 1 Um welche Kinder und Jugendlichen geht es? 2 Vielfalt der Kinder Vielfalt der Förderbedürfnisse Bayerisches
MehrWer Inklusion will, sucht Wege, wer sie verhindern will, sucht Begründungen.
Wer Inklusion will, sucht Wege, wer sie verhindern will, sucht Begründungen. (Hubert Hüppe) Quelle: in einer Pressemitteilung vom 07.03.2011 zur Integration behinderter Menschen; PM auf behindertenbeauftragter.de
MehrZur Rolle der Schulbegleitung in der Inklusion in Bayern
Dr. Wolfgang Dworschak Lehrstuhl für Pädagogik bei geistiger Behinderung und Pädagogik bei Verhaltensstörungen dworschak@lmu.de Zur Rolle der Schulbegleitung in der Inklusion in Bayern Fachanhörung Inklusion
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrInklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion von (behinderten) jungen Menschen in einer nicht inklusiven Gesellschaft Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Inklusion oder Exklusion? Inklusion oder Exklusion? Hyper-Inklusion Hyper-Inklusion Gliederung
MehrSonder-und Integrationspädagogische Förderung in Thüringen. Thüringer Landtag -Erfurt,
Sonder-und Integrationspädagogische Förderung in Thüringen Thüringer Landtag -Erfurt, 3.12.2010 Prof. Dr. AdaSasse, Dipl.-Math. Ursula Schulzeck, Thüringer Forschungs-und Arbeitsstelle für den Gemeinsamen
MehrKVJS Forschungsvorhaben: Inklusion in Kita und Schule Beitrag der Eingliederungshilfe
KVJS Forschungsvorhaben: Inklusion in Kita und Schule Beitrag der Eingliederungshilfe 9. Fachtag Autismus Kompetenznetz Bodensee-Oberschwaben 24. Januar 2015 Foto: ELFI Elterninitiative für Inklusion Gabriele
MehrInklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Inklusion und die Große Lösung Partizipation oder Konfusion? Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung 2. Die Behindertenrechtskonvention
MehrWerkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven
Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK) Sitzung des Schulausschusses Ennepe-Ruhr-Kreis am 04.05.2011 Landesrat Hans Meyer Entstehung der UN-BRK Dezember 2006 Verabschiedung
MehrGesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK
Gesundheitsbezogene Assistenzleistungen für Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer seelischer Erkrankung im Lichte von ICF und UN-BRK Michael Seidel Bielefeld Fachtagung Gesundheitsbezogene
MehrInklusion als Menschenrecht aus der Sicht betroffener Eltern
Inklusion als Menschenrecht aus der Sicht betroffener Eltern Kerrin Stumpf Leben mit Behinderung Hamburg Elternverein e.v. Wissenschaftliche Tagung des ASBH-Beirats Fulda, 22.11.2014 Wir Eltern möchten
MehrVoraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe
Voraussetzungen für gelingende Inklusion im Bildungssystem aus Sicht der Jugendhilfe Günter Wottke (Dipl. Soz. Päd. BA) Abteilungsleiter Soziale Dienste Kinder- und Jugendamt Heidelberg Inklusion - Grundsätzliches
MehrDie UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG
Die UN-Konvention und deren Umsetzung in Schleswig-Holstein Inklusion MSGWG 5.12.2014 Inklusion Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ca. 1 Mrd. Menschen sind behindert; dies entspricht etwa 15
MehrInklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik
Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 4 Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz
MehrInklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg
Inklusion im Landkreis Waldeck-Frankenberg 26. November 2012 Prof. Dr. Gudrun Wansing Universität Kassel Fachgebiet Behinderung und Inklusion Entstehungskontexte von Inklusion Internationale Bildungspolitik:
Mehrworkshop 2: Schulbegleitung braucht gute Strukturen und das richtige Personal Qualifizierungsvoraussetzungen in der Schulbegleitung
Inklusives Schulsystem zwischen Anspruch und Wirklichkeit Fachtagung des Deutschen Vereins für öffentliche und privat Fürsorge e.v. Berlin, 21. und 22. Januar 2016 workshop 2: Schulbegleitung braucht gute
MehrWie harmonisieren die Systeme miteinander? Rechtliche Grundlagen an den Schnittstellen Jugendhilfe Eingliederungshilfe Schule
Wie harmonisieren die Systeme miteinander? Rechtliche Grundlagen an den Schnittstellen Jugendhilfe Eingliederungshilfe Schule 8. DIfU-Expertengespräch Interdisziplinäre Kooperation und Fallverständigung
MehrWohin bewegt sich die Schulbegleitung? Vortrag im Rahmen der AFET-Jahrestagung Was uns bewegt was wir bewegen am
Anika Lübeck, Wissenschaftliche Einrichtung Oberstufen-Kolleg, Fakultät für Erziehungswissenschaft, Universität Bielefeld Wohin bewegt sich die Schulbegleitung? Vortrag im Rahmen der AFET-Jahrestagung
MehrInklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen
Inklusion - gleichberechtigt mit allen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen Grundlagen und Herausforderungen der UN-Behindertenrechtskonvention Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Zur Lebenssituation
MehrAuswirkungen des Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention auf die Arbeit der Pädagogen an allgemeinen und Förderschulen - Ausgangslage BRK
Auswirkungen des Artikel 24 der UN- Behindertenrechtskonvention auf die Arbeit der Pädagogen an allgemeinen und Förderschulen - Ausgangslage BRK - Ausgangslage in den Ländern - Entwicklungen in der Sonderpädagogik
MehrBraunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Braunschweig inklusiv Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Gliederung 1. Die UN-Behindertenrechtskonvention der Vereinten
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Die UN-Behindertenrechtskonvention Das Recht auf inklusive Bildung Dr. Marianne Hirschberg Monitoring-Stelle zur UN-Behindertenrechtskonvention Deutsches Institut für Menschenrechte 08.03.2010 VdS-Hessen
MehrInklusion. Die Behindertenrechtskonvention und ihre Folgen. Forum Jugendhilfe-Schule. 31. Januar 2012
Inklusion Die Behindertenrechtskonvention und ihre Folgen für Jugendhilfe und Schule Forum Jugendhilfe-Schule 31. Januar 2012 Behindertenrechtskonvention Paradigmenwechsel oder verwirrung? Disability Mainstreaming
MehrUN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan der Landesregierung
Paulo dos Santos UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan der Landesregierung Wenn Eltern nach der Schule fragen... / 08. Juni 2016 Dr. Günter Bell Behindertenbeauftragter der Stadt Köln Allgemeine Erklärung
MehrKonferenz Inklusive Bildung Wege in die Zukunft 24. Mai 2016 Graz
Konferenz Inklusive Bildung Wege in die Zukunft 24. Mai 2016 Graz www.easpd.eu Inklusion Inklusion Menschen mit Behinderungen wollen gleiche Chancen haben, selbst über ihr Leben entscheiden, vor dem Recht
MehrSchulbegleitung als Baustein auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem. Dr. Christian Huppert Jahrestagung LEiS NRW
Schulbegleitung als Baustein auf dem Weg zu einem inklusiven Schulsystem Dr. Christian Huppert Jahrestagung LEiS NRW 05.11.2016 Ausblick Teilhabe am allgemeinen Bildungssystem Gestaltung eines inklusiven
Mehr6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen
6. Forum Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen (Krippe, Kita, Schule, OGS, berufliche Bildung, VHS, Weiterbildung) 10.3.2016 in Lensahn Foto: Integrative Kindertagesstätte Kastanienhof Dr. Stefan
MehrInklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle. Karin Tharandt, Staatl. Schulpsychologin, StRin FS
Inklusion an der Staatl. Schulberatungsstelle Das bestehende Schulsystem Chancengleichheit oder Diskriminierung? Im Sinne einer gerechten Auslese lautet die Prüfungsfrage für Sie alle gleich: Klettern
MehrInklusiver Unterricht für Kinder und Jugendliche mit körperlichen und mehrfachen Behinderungen
Inklusiver Unterricht für Kinder und Jugendliche mit körperlichen und mehrfachen Behinderungen Dr. Christian Walter-Klose Universität Würzburg Körperbehindertenpädagogik 16. Wissenschaftliche Tagung des
MehrInklusion durch Schulentwicklung Was muss geschehen?
Fachvortrag im Rahmen des Nationalen Informationstages zum Thema Inklusion: Bewusstsein verändern und Ausbilden Eine Veranstaltung der ÖAR in Kooperation mit bmask 16. November 2011, Wien Inklusion durch
MehrHILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN
HILFEN FÜR ALLGEMEINE SCHULEN Arbeitsstelle Kooperation Beratung, Begleitung, Vernetzung Ansprechpartner Jugendamt und Schule Gemeinsame Projekte v. Jugendarbeit und Schule Ansprechpartner/In Inklusion
MehrGesundheit von Menschen mit Behinderung Die Menschenrechtsperspektive. Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1
Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 1 Vergessene Patienten, Düsseldorf, 17. April 2013 Susanne Schwalen 2 Prof. Dr. med. Susanne Schwalen Geschäftsführende Ärztin der Ärztekammer
MehrElternratgeber. Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule
Elternratgeber Kinder mit sonderpädagogischem Bildungsanspruch in der Schule Fragen & Antworten Bernd Ege - Fotolia.com Stand Januar 2018 Inhalt Vorwort 3 Schulanfang 4 Schulanmeldung 5 Sonderpädagogischer
MehrLehrstuhl Sonderpädagogik II Körperbehindertenpädagogik Univ.-Prof. Dr. Reinhard Lelgemann. Inklusion: Welcher Weg der beste ist!?
Lehrstuhl Sonderpädagogik II Körperbehindertenpädagogik Univ.-Prof. Dr. Reinhard Lelgemann Inklusion: Welcher Weg der beste ist!? München, 23. November 2011 Integration ist kein Problem, dessen Für und
MehrGerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein
Gerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein Stein-Berufskolleg und berufliches Gymnasium des Erzbistums Paderborn 2012 Quelle: Gemeinsam leben,
MehrEs gilt das gesprochene Wort. I. Begrüßung Geschichte des Unterrichts von Menschen mit Behinderung. Anrede
Sperrfrist: 31.01.2012, 13:00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Bernd Sibler, anlässlich der Informationsveranstaltung
MehrInklusion von Kindern mit Behinderungen - Ein Menschenrecht. Koordinierungsbüro zur Umsetzung der UN-BRK Herr Bannasch
Inklusion von Kindern mit Behinderungen - Ein Menschenrecht Seite 1 Die Konvention Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention) Verabschiedet
MehrUmsetzung der UN-BRK im Bereich frühkindliche Bildung. Nr. Maßnahme. Aktueller Stand September Zuständigkeit/ Zeitraum
Entwicklungsplan Inklusion-Thüringer Entwicklungsplan zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (Artikel 7 und 24) im Bildungswesen bis 2020 Umsetzung der n Stand:
MehrForderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION?
Forderung der Behindertenrechtskonvention Exklusion Separation Integration oder INKLUSION? Inhalt Begriffsdefinitionen: 1. Exklusion 2. Separation 3. Integration 4. Inklusion Integration Inklusion UN-Behindertenrechtskonvention
MehrInklusion eine Herausforderung für jede Schule
Inklusion eine Herausforderung für jede Schule Jeder Mensch ist so individuell wie sein Fingerabdruck Inklusion als Rechtsfrage Inklusion als Haltungsfrage Inklusion als Entwicklungsfrage Inklusion eine
MehrAnforderungen und Rahmenbedingungen für Ausbildung für alle Realisierung inklusiver Berufsbildung
Allen Jugendlichen Teilhabe ermöglichen Fotos: BIBB/ES Anforderungen und Rahmenbedingungen für Ausbildung für alle Realisierung inklusiver Berufsbildung Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung
MehrBegabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle
Begabungsförderung und Bildung in einer Schule für Alle Eine Studie zur schulischen Inklusion autistischer Kinder Bearbeitet von Christina Schenz, Axel Schenz, Karin Weber, Albert Berger 1. Auflage 2012.
MehrInklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick Dr. Cornelia Kammann
Inklusive Werkstatt?! Handwerkszeug für einen kritischen Blick 17.03.2011 Dr. Cornelia Kammann Gliederung A) Inklusion in WfbM ein Spannungsfeld B) Das Handwerkszeug: Der Teilhabe-Katalog Inklusion: wer?
MehrSTÄRKUNG VON STUDIERENDEN DES BERUFLICHEN LEHRAMTS IM UMGANG MIT HETEROGENITÄT UND VIELFALT. Einzelprojekt 4.2
STÄRKUNG VON STUDIERENDEN DES BERUFLICHEN LEHRAMTS IM UMGANG MIT HETEROGENITÄT UND VIELFALT Einzelprojekt 4.2 WAS MÖCHTEN WIR IHNEN VORSTELLEN 1. Wer sind wir? Interdisziplinäre Aufstellung des Projektes
MehrInklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen. Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo
FACHTAGUNG der Vertretung des kirchlichen Schulwesens in Bayern (VKS) Inklusive Schule Grundlagen Beispiele - Visionen Förderschulen in Bayern - Darstellung status quo Michael Eibl, Direktor der Katholischen
MehrUN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis
UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis Handlungsbedarf im Bereich Rehabilitation aus Sicht von betroffenen Menschen BAR Trägerübergreifendes Seminar für Fachkräfte in der Rehabilitation
MehrINKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann
INKLUSION ALS FRAGE GESELLSCHAFTLICHER ANERKENNUNG KONSEQUENZEN FÜR PSYCHISCH KRANKE MENSCHEN UND IHR UMFELD? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Das Leitbild Inklusion in der UN-BRK 2. Erfahrungen von Verkennung
MehrDJR-Konferenz
DJR-Konferenz 19.09.2013 1. Von der Integration zur Inklusion Salamanca Erklärung Integration Inklusion 2. UN-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen Zweck der UN-Konvention Ratifizierung
MehrVom Kind aus gedacht
Vom Kind aus gedacht Was sind die Lebenswirklichkeiten von Kindern und Jugendlichen heute? Was sind förderliche Gelingensbedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen... mit Behinderungen
MehrAbkürzungsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis... VI. 1 Einleitung. 10
Inhalt Abkürzungsverzeichnis.... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis...... VI 1 Einleitung. 10 1.1 Motivation für die Thematik 10 1.2 Thematik im Rahmen von Theorie und Praxis..... 11 1.3 Aufbau,
MehrVerband der bayerischen Bezirke
Verband der bayerischen Bezirke Einsatz von Schulbegleitern/innen an Förderschulen bei der Beschulung von Schülern/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf i.s.d. 54 Abs. 1 Satz 1 Nr.1 SGB XII (12. Buch
MehrWas sind die aktuellen rechtlichen und pädagogischen Spannungsfelder bei der Schulbegleitung? Perspektive Schulaufsicht
Was sind die aktuellen rechtlichen und pädagogischen Spannungsfelder bei der Schulbegleitung? Perspektive Schulaufsicht LRDS Uwe Eisenberg, Bezirksregierung Münster 02.12.2015 Überblick Problembereich
MehrGleichberechtigte Teilhabe an Bildung?
Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration
MehrAuf dem Weg zu einem inklusiven SGB VIII Behindertenhilfe und Jugendhilfe gemeinsam in die richtige Richtung
Auf dem Weg zu einem inklusiven SGB VIII Behindertenhilfe und Jugendhilfe gemeinsam in die richtige Richtung 23. Oktober 2018 Workshop zum Leistungsbereich Schulbegleitung/Schulassistenz Tina Cappelmann
MehrUN-Behindertenrechtskonvention (BRK) (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom )
UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13.12.2006) Rechtliche Hintergrund: Die BRK ist ein völkerrechtlicher Vertrag (genauer 2 Verträge)
MehrHandreichung für Eltern
Handreichung für Eltern BADEN-WÜRTTEMBERG STAATLICHES SCHULAMT FREIBURG Einschulung von Schülerinnen und Schülern mit einem Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Inhaltsangabe Vorwort Übergang
MehrDazugehören. Partizipation/Teilhabe. Teilhabe Inklusion Soziale Barrierefreiheit. Pflege und Betreuung
Dazugehören Teilhabe Inklusion Soziale Barrierefreiheit Pflege und Betreuung Partizipation/Teilhabe Einbezogensein in Lebenssituationen (WHO 2001) unbehinderte Teilnahmemöglichkeit an gemeinschaftlichen,
Mehr1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe
Lehren und Lernen im Kontext von Beeinträchtigungen des Modul Inhalte 1 1. Rechtliche Grundlagen & Begriffe rechtliche Grundlagen (UN-BRK; Kinderrechtskonvention; Schul-, Sozial-, Behindertenrecht) KMK-Empfehlungen
MehrIFW Symposium Inklusion oder Illusion?!
Vortrag zum IFW Symposium oder Illusion?! Freitag, 21.03.2014 17:00 19:00 Uhr Annika Bohn Sozialwissenschaftlerin M.A. Annika Bohn 26 Jahre alt, verheiratet und Mutter einer Tochter Sozialwissenschaftlerin
MehrFreizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN
Freizeit inklusiv gestalten! AUF DEM WEG ZU KREATIVEN UND PARTIZIPATIVEN FREIZEIT UND FERIENANGEBOTEN Prolog Nichts ist so gerecht verteilt wie die Zeit. Jede/r hat 24 Stunden am Tag. Wir nehmen uns Zeit,
MehrLebenshilfe/David Maurer HANDREICHUNG SCHULBEGLEITUNG
Lebenshilfe/David Maurer 0 HANDREICHUNG SCHULBEGLEITUNG Fassung 06/2018 Inhaltsverzeichnis 1. Leistungsberechtigte / Rechtsgrundlage... 2 2. Funktion und Ziele von Schulbegleitung... 3 3. Aufgaben von
MehrAnja Holthusen. Fon 0431 / Fax 0431 / Schleswig-Holsteinischer Landtag Bildungsausschuss Anke Erdmann Postfach Kiel
Anja Holthusen Schleswig-Holsteinischer Landtag Bildungsausschuss Anke Erdmann Postfach 7121 24171 Kiel Fon 0431 / 888 17 07 Fax 0431 / 888 17 08 email anjaholthusen@forumsozialev.de 27.11.14 Stellungnahme
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrInklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung
Dr. Holger Lindemann Inklusion an Oldenburger Schulen: Grundlagen und Planung Dr. Holger Lindemann Auswirkungen des neuen Schulgesetzes 1 Zielvorgaben - spätestens 2018/19 Die öffentlichen Schulen ermöglichen
MehrKonzeption zur Schulbegleitung
Konzeption zur Schulbegleitung 1. Vorwort Die Firma T nt Pflegeberatung und Betreuung mit Herz und Verstand Gbr- stellt sich der Aufgabe, Menschen mit Behinderung in allen Lebenslagen zu unterstützen.
MehrUmsetzung des Art. 24 UN-Behindertenrechtskonvention in Bayern
Umsetzung des Art. 24 UN-Behindertenrechtskonvention in Bayern Behinderung In der UN-BRK ein offener, an der Teilhabe orientierter Begriff Begriff umfasst für den schulischen Bereich behinderte Schülerinnen
MehrInklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen
AG Inklusion an Oldenburger Schulen Amt 52 27.03.2017 1 Inklusive Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf Arbeitsgruppe Inklusion an Oldenburger Schulen Jessica Lucht Koordinatorin für Inklusion
MehrNachsorge und Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH) im Raum Oldenburg
Nachsorge und Teilhabemöglichkeiten von Menschen mit erworbener Hirnschädigung (MeH) im Raum Oldenburg A N N E - M A R I E B R Ü G G E M A N N M A R T I N A C O R D E S K A T H A R I N A T I E M A N N
MehrWas sind die aktuellen rechtlichen und pädagogischen Spannungsfelder bei der Schulbegleitung? Perspektive Schulaufsicht
Was sind die aktuellen rechtlichen und pädagogischen Spannungsfelder bei der Schulbegleitung? Perspektive Schulaufsicht LRSD in Rita Lackmann, Bezirksregierung Detmold LRDS Uwe Eisenberg, Bezirksregierung
MehrIntegrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung
Integrationshilfen in Schulen Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Eingliederungshilfe Integrationshelfer an Schulen und Kindertagesstätten können eine Leistung der Eingliederungshilfe sein. Differenzierung:
MehrInklusion bedeutet Vielfalt!
Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung
MehrInklusion eine Annäherung. Planungsraum-/ BezirksregionenkonferenzIX April 2013
Inklusion eine Annäherung Planungsraum-/ BezirksregionenkonferenzIX April 2013 Inklusion eine Annäherung Definition Geschichte Was ist eine inklusive Schule? Inklusive Schule in Berlin Inklusion = gesamtgesellschaftliche
MehrAuswertung der Evaluation zur Inklusion Schuljahr 2014/ 15. Elternfragebogen Klassenstufe 1 bis 4 (119 Rückläufe)
Auswertung der Evaluation zur Inklusion Schuljahr 2014/ 15 Elternfragebogen Klassenstufe 1 bis 4 (119 Rückläufe) Kulturen: Ich habe den Eindruck, dass Frage 1: sich jede/r an der Schule willkommen fühlt.
MehrQualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe. Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Qualitätsentwicklung nach 79, 79a SGB VIII in der örtlichen Kinder- und Jugendhilfe Inklusion in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit Qualitätsentwicklung im Bereich Inklusion in der Offenen Kinder- und
MehrRechtsfragen in der Praxis der Schulbegleitung
Rechtsfragen in der Praxis der Schulbegleitung Expertise des DIJuF im Auftrag der Uniklinik Ulm im Projekt Schulbegleiter der BW-Stiftung BW-Stiftung/KJPPP Ulm Fachtagung: Schulbegleitung Motor oder Bremse
MehrGesprächskreis Heterogenität und Bildung in Deutschland 2. Thema: Inklusion
Gesprächskreis Heterogenität und Bildung in Deutschland 2. Thema: Inklusion Berlin, Dr. Jörg Dräger Inklusion ist rechtliche Verpflichtung, erzeugt politischen Druck und ist Treiber für individuelle Förderung
MehrBedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für die Erwachsenenbildung
Bedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für die Erwachsenenbildung Stephanie Aeffner, Fachtag Inklusive Erwachsenenbildung, 22.02.2017 Was bedeutet der Auftrag der UN- Behindertenrechtskonvention
MehrJugendhilfe und Schule. Thomas A. Fischer
Jugendhilfe und Schule von Thomas A. Fischer Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen Kerner und Erich Marks im Auftrag
MehrForum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit)
Forum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit) 3.9..2015 in Eutin Prozess zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion
MehrErgebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung in der Luise-Scheppler- Schule, Hildesheim
Ergebnisdokumentation der schulinternen Eröffnungsveranstaltung in der Luise-Scheppler- Schule, Hildesheim 12.10.11 Handlungsprogramm Vielfalt-in-Bildung. Eine Schule für alle jetzt Protokoll: Anja Wetzel,
MehrHerzlich Willkommen zum 11. Alsdorfer Fachtag
Herzlich Willkommen zum 11. Alsdorfer Fachtag 14.03.2018 1 Workshop: Eingliederungshilfe gem. 35a SGB VIII Grundlagen der Eingliederungshilfe am Beispiel der Schulbegleitung und des freizeitpädagogischen
Mehr